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Vorwort


In diesem Sammelband präsentiere ich Gedichte, Songtexte und auch kurze Geschichten, die ich mir einfach von der Seele schreiben musste und die verschiedene Abschnitte meines Lebens widergeben. Größtenteils sind sie traurig, geradezu hoffnungslos, aber es gibt auch viele Fröhliche und Lustige, Romantische und Gefühlvolle.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Verlorenes Glück


Der Tag hatte so schön
begonnen,
doch das Glück war schnell
zeronnen,
Das Herz so schwer,
die Seele so leer,
Von Dunkelheit zerfressen,
hab ich das Glück
vergessen,
In Finsternis geboren,
hab ich mein Glück verloren

Namenlos


(Dieses Gedicht schrieb ich kurz nach dem Selbstmord meines Vaters)

Die letzten Sonnenstrahlen
an meinem eben noch
vor Freude glänzenden Horizont
sind nun
erloschen,
von dunkelheit und einsamkeit
bin ich umgeben.
Warum bist du fort,
war es dir so wichtig endlich den
Himmel zu sehen?
Warum hast du das getan?
Dachtest du dabei nicht an uns?
Aber nun bist du fort,
hast uns im Stich gelassen.
Warum nur du Egoist,
warum!
Jetzt bist du tot
und ich werde dich nie wieder sehen.
Aber ich weiß das du in meinem Herzen weiterleben
wirst,
In unser aller Herzen

Der Abgrund



Ich stehe hier
am Abgund,
fühle mich einsam,
will springen,
denn die Dunkelheit
zerfrisst mich wie ein tödlicher Virus

Sie ist wie eine noch unbekannte
Krankheit,
an der ich langsam
ersticke

Es ist als wär ich
ein Vogel mit gestutzten
Flügeln.
Tag und Nacht gefangen
im Käfig der
Einsamkeit

Und doch, selbst wenn die
Käfigtür offenn wäre
könnte ich dennoch nich
fliegen

Gewiss, ich kann nicht ewig
vor mir und der
Welt in der ich lebe
weglaufen

Doch all dies
kommt mir vor wie
ein niemals endender
Alptraum,
aus dem ich einfach nicht mehr aufwache

Ich versuche mich an bess're Zeiten zu
entsinnen,
aber ich finde keine

So stehe ich weiter hier am Abgrund
und starre in die schwarze Tiefe

Sie ist mein Schatten über den
ich mich nicht
zu springen traue

Deswegen werde
ich wohl einsam
bleiben

Ich versuch zum Horizont
zu sehen,
doch nirgendswo
erkenne ich einen Retter
der mich vor
meiner eig'nen Finsternis
bewahrt

Unaufhaltsam gehe ich
unter,
versinke in mir selbst

Die Finsternis und die Einsamkeit
breiten sich immer weiter
aus

Ich kann nichts sehen
um mich herum ist alles schwarz

Doch irgendwo in weiter
Ferne sehe ich ein kleines
Licht, ob dies nun mein Retter ist?
Oder gar ein Engel

Ich weiß es nicht,
ich schließe die Augen,
vielleicht werde ich nun springe

Nur du allein


Langsam versinke ich in diesem intensiven blau deiner Augen, die mir alle meine Sinne graubt haben,
vergesse alles um mich herum und lasse mich fallen.
Momentan gibt es kein ich,
nur ein wir.
Und das einzigste was zählt ist das du bei mir bist.
Nur du allein bist für mich der Eine
der Eine mit dem ich meine Sorgen teile,
der Eine der mich fängt wenn ich falle.
Wenn du glücklich bist bin ich es auch,
wenn ich traurig bin bist du es auch.
Das wir jetzt hier zusammen sind ist mein Glück.
Werde ganz ruhig wenn ich dich ansehe,
in deine blauen Augen falle.
Nur du allein kannst für mich der einzige sein.

Für immer vereint


Ich falle durch die Dunkelheit,
Ich habe Angst, furchtbare Angst,
Warum nur, warum nur hast du mich allein gelassen!
Ich liebe dich doch so sehr

Jetzt sitze ich hier, deinen Leblosen Körper in meinen Armen.
Unzählige Tränen laufen über meine Wangen,
Ich weiß nicht was ich tun soll,
Hilf mir doch einer!

Die Finsternis frisst mich auf,
Wie ein wildes Tier,
Ich klammer dich so fest es nur geht an mich,
Flüstere leise deinen Namen,
Du hörst mich nicht,
Sagst nichts mehr,
Wie auch?

Ich spüre wie jegliche Gefühle verschwinden,
Nur die endlose Finsternis und eine Tiefe Trauer bleiben,
Meine Augen werden leer,
Die letzten Tränen bahnen sich ihren Weg.
Ich kann nicht mehr


Ein letztes mal blicke ich in dein Gesicht,
Ein letztes Mal sage ich deinen Namen,
Ein letztes Mal hauche ich ein “Ich liebe dich!”
Ein letztes Mal küsse ich deine kalten Lippen

Dann greife ich zu dem Dolch,
Der neben mir liegt,
Ich steche zu,
Ein letztes Pochen meines Herzens
Dann fallen meine Augen zu

Wärme durchflutet mich,
Alles wird weiß um mich rum,
Dann öffne ich meine Augen,
Und sehe dich, dich mit deinen weißen Flügeln,
Du lächelst mich an, streckst deine Hand nach mir aus,
Ich nehme sie und bin glücklich,
Nun bin ich wieder bei dir

Niemals


Ich bin müde,
Will nur noch Schlafen,
Versinke immer mehr in meiner Einsamkeit.
Würde so gern bei dir sein,
Doch es geht nicht,
Ich werde niemals bei dir sein können.

Meine Seele und mein Körper schreien nach dir.
Ich will zu dir!
Aber es geht nicht.
Ich werde nie zu dir können,
Warum ist das Schicksal nur so grausam?

Niemals werde ich dir nahe sein können,
Niemals werde ich dich umarmen können,
Niemals werde ich dich küssen können,
Du bist nun mal da und ich hier

Und Nachts wenn ich Schlafe
Singen die Engel ihr stummes Lied,
Während im Keller meiner Seele das
Kleine Kind in einer Ecke sitzt
Und weint.

Zu gern würde ich an Wunder glauben,
Doch das Wunder bei dir zu sein wird
Wohl nie geschehen.
Ich brauche dich um Glücklich zu sein,
Doch ich werde so niemals glücklich,
So ganz ohne dich.

Dein Lachen, deine Stimme, alles an dir
Ist wunderbar, eines Engels gleich.
Ich bin glücklich wenn ich dich sehen kann,
Dann bist du mir so nah,
Aber doch so fern.

Niemals werde ich bei dir sein können,
Niemals werde ich dich berühren können,
Niemals werde ich dich spüren können,
Du bist nun mal da und ich bin hier,

Und Nachts wenn ich Schlafe
Singen die Engel ihr stummes Lied,
Während im Keller meiner Seele das
Kleine Kind in einer Ecke sitzt
Und weint.

Ist diese Einsamkeit etwa die Strafe dafür,
Dass ich dich Liebe? Dich, den ich niemals
Haben kann

Traurige Sehnsucht



Ich kann nicht aufhören an dich zu denken,
Warum tut mein Herz nur so weh,
Meine Seele brennt,
Vor verlangen nach dir,

Du bist mein hellster Stern,
Bist mir so nah und doch so fern,
Hab dich unendlich lieb,
Wenn es dich doch nur wirklich gibt

Ich sehne mich nach dir,
Warum lebst du nicht in dieser Welt.,
Mir tut alles weh,
Der Schmerz nicht bei dir sein zu können
Bringt mich noch um.

Durch die Hölle würde ich gehen,
Alles nur um bei dir zu sein,
Einen Packt mit dem Teufel,
Ja sogar das würde ich für dich machen,
Nur damit ich zu dir kann

Du bist mein hellster Stern,
Bist mir so nah und doch so fern,
Hab dich unendlich lieb,
Wenn es dich doch nur wirklich gibt

Ich kann nicht mehr,
Zu lange stehen schon die Tränen in meinen Augen,
Wie lange soll ich denn noch leiden,
Nur für dich,
Für diese Gefühle die du nie erwidern wirst,
Nie erwidern kannst

Warum ich?


Warum hört ihr nicht endlich auf?
Warum macht ihr mich kaputt,
Bitte hört doch auf,
Ihr macht mich fertig,
Was habt ihr alle nur gegen mich?
Mama wieso hasst du mich nur so sehr,
Mama warum magst du mich nicht mehr?
Was hab denn getan?
Bloß wegen ihm
Quälst du mich so sehr,
Trampelst auf mir rum,
Warum gerade ich?
Was hab ich falsch gemacht.
Papa komm zurück!
Ich brau dich jetzt!
Doch du bist nicht mehr hier!
Jetzt hab ich nur noch Mama.
Ich wünscht es wäre alles anders,
Warum musste es nur soweit kommen.
Mama wieso hasst du mich?
Siehst du nicht das ich es nicht ertrage
Seit ich nicht mehr mit meinem Freund
Zusammen bin und wir nur noch Freunde sind
Machst du mir stress.
Bloß weil er an Silvester zu mir will
Machst du mir stress,
Bloß weil ich seine Freundschaft noch will
Machst du mir stress.
Warum?
Was hab ich getan.
Jetzt sitz ich hier in meinem
Zimmer,
Schreibe dies Gedicht,
Siehst du denn nicht Mama ich ertrage das nicht..
Du kommst von der einen Seite er von der anderen
Tut mich umzingeln, bin euer Opfer
Sag Mama warum tust du das?
Ich hasse meine Leben.!
Alle auf mich,
Ich will nur noch sterben,
Ihr lasst mich im Stich,
Hört auf!
Ich kann nicht mehr!
Mein Engel, hilf mir,
Hol mich hier weg!
Bitte nimm mich mit zu dir ,
Bevor ich hier noch
Verreck.

Das alte Spiel


Ich sitze allein in den Pausen vor unserem Klassenraum,
Ihr geht an mir vorbei,
Ich spüre eure Blicke,
Höre eure Stimmen,
Weiß das ihr über mich redet,
Ich bin allein,
Genauso wie früher,
Werde verachtet,
So wie damals,
Werde ausgelacht,
Es ist das alte Spiel,
Ich kann euch hören,
Weiß das ihr über mich lästert,
Über mich herzieht,
Es macht euch Spaß,
So wie denen in meiner alten Klasse früher,
Es ist euch egal,
Wie es mir dabei geht,
Hauptsache ihr fühlt euch gut,
Am Anfang hatte ich geglaubt, es sei nichts mehr so wie damals,
Ich habe mich geirrt,
Es hat sich nicht verändert,
Ich bin immer noch der Außenseiter,
Immer noch der selbe Loser,
Die selbe leichte Beute,
Das perfekte Opfer,
Ich wehre mich nicht,
Lasse alles über mich ergehen,
Aber innerlich koche ich vor Wut,
Könnte euch allen den Hals umdrehen,
Aber ich bleibe Stumm,
Bringen würde es eh nichts,
Idioten wie euch ist sowieso nicht zu helfen,
Also bin ich ruhig,
Genauso wie früher,
Lasse alles über mich ergehen,
So wie damals,
Es wird sich eben nie ändern,
Es ist das alte Spiel

Hilfe!


Ich weiß nicht was in letzter Zeit mit mir los ist,
Ich bin einsam, fühle mich leer,
Mein Kopf tut weh,
Habe keinen Bock,
Auf gar nichts,
Alles ist mir egal,
Ich könnte heulen, jeden Tag,
Sag mir mein Engel,
Was ist nur mit mir los?

Ich könnte nur noch im Bett liegen,
Nur noch schlafen, fühle mich müde,
Ausgelaugt,
Mein kopf ist schwer,
Sage mir von wo kommt das?
Bin ich krank?
Was geschieht nur mit mir.
Ich heule schon fast,
Wo kommt all dieser Schmerz nur her?

Ich kann nicht mehr schlafen,
Träume schlecht,
Alles um mich herum verschwimmt,
Ich falle in einen tiefen Abgrund,
Der niemals enden will,
Warum geht es mir so schlecht,
Warum ist mir so zum weinen zumute,

Ich verstehe mich selbst nicht mehr,
Warum tut es nur so weh?
Warum schmerzt es so arg?
Ich will hier weg,
Weg von diesem Ort,
Weg von diesem Leben,
Irgendwo anders hin,
Wo es mir besser geht

Ich hasse mein Leben,
Irgendwie scheint alles gegen mich zu sein,
Oder irre ich mich da etwa?
Bilde ich mir das alles nur ein?
Aber warum bin ich dann so traurig?
Bitte mein Engel,
Gib mir eine Antwort!
Sag es mir!
Halte mich bitte,
Hol mich hier heraus,
Führe mich in das Licht,
Zu dir,
Damit ich diesem Leben entfliehen kann,
Damit ich nie wieder weinen muss,
Nie wieder traurig sein muss,
Rette mich!

Bloodbath



Ich stehe hier vor den Trümmern
meiner geschundenen Seele,
Mein Weg mit Leichen übersäht und von
Blut durchdrängt,
All meine Hoffnung hinter mir gelassen,

Der Blutrote Vollmond, scheint heut Nacht
Nur auf mich hinab,
Erst am nächsten morgen wird mein Rausch
Gestillt sein,
Ich kann eure Stimmen hören,
Schreie voller Schmerz und Angst,
Es macht mir nichts aus,
Nein,
Es belustigt mich

Die angeblich so heile Welt,
Es ist alles nur Illusion,
In Wirklichkeit herrscht überall nur Finsternis,
Meine Blutüberströmten Hände
Umgreifen die Klinge die alles Leben erlischen lässt,
Es macht Spaß ihr leid zu sehen,

Ein Gewissen habe ich nicht,
Deswegen macht es mir auch nichts aus,
Das wird sich nie ändern.
Erst wenn die Sonne wieder scheint wird
Mein Blutbad ein Ende haben,
Erst dann werde ich wieder ruhen

Suicide


Stille, nichts als grausame Stille,
Mein Kopf ist leer, frei von Kummer,
Frei von Trauer, ich fühle nichts mehr,
Ich spüre keinen Schmerz,
Setze die Eiskalte Klinge des Messers
Langsam an mein Handgelenk an.

Ich schneide, erst einmal, dann noch einmal,
Ich fühle nichts,
Warmes blut läuft hinab,
Benetzt den Boden mit seiner glühend roten Farbe,
Es beruhigt mich

Und wieder tue ich es,
Diesmal ein Stück weiter oben,
Es tut gut mein Blut zu sehen,
Ich muss lächeln,
Der Anblick macht mich glücklich.

Ich mache weiter,
Immer und immer wider,
Jeder Schnitt löst wohlbehagen in mir aus.
Es macht Spaß
Ein irres Grinsen huscht über mein Gesicht,
Große ausdruckslose Augen die stur und glasig auf den vergossenen
Lebenssaft starren.

Ein letzter Schnitt noch, nur noch einer,
Ich drehe meinen Arm um.
Die von Blut getränkte Klinge berührt sanft meine Pulsader,
Ich drücke zu,
Ein Schnitt,
Blut strömt wie Regen hervor,
Glücklich lehne ich mich an die Wand,
Ich lasse das Messer fallen,
Meine Hand gleitet nach unten,
Ein letzter Blick in die tiefschwarze Nacht,
Noch einmal lächle ich,
Dann ist es vorbei

Bloody Rain


Stillschweigend, laufe ich Nachts durch die
Dunklen Gasse,
Ich renne,
Weiß nicht wohin mit mir,
Schritte, die in meinen Kopf widerhallen,
Ich will sie nicht hören,
Doch sie verfolgen mich

Mein Atem geht schnell,
Mein Herz rast,
Ich blicke auf meine Hände,
Auf das Blut das an ihnen klebt,
Auf das Messer, mit seiner dunkelrot
Gefärbten klinge,
Ich muss fliehen

Regen fällt und vermischt sich mit dem Blut
Auf meinen Händen,
Rieselt in roten Strömen an mir hinab,
Lässt eine Fährte zurück,
Blutroter Regen, der mich verraten wird,
Der die Geschichte eines Mörders erzählt

Ich habe es getan,
Blutiger Regen, du weißt das ich es war,
Blutiger Regen, du spürst meine Angst,
Ich habe sie getötet,
Es tat mir nicht leid,
Doch nun muss ich fliehen,
Da du die Spuren verteilst

Blutroter Regen läuft über mein Gesicht,
Tränen rinnen hinab,
Sie werden mich finden,
Es gibt kein entkommen,
Was ich auch tun werde,
Du wirst mich verraten

Du, der du das Blut an meinen Händen durch die Straßen
Spülst, ja meine Schreckenstat verbreitest,
Du blutiger Regen

Psycho


Ein Gefühl, das langsam in mir aufsteigt,
Wenn ich sie mir so ansehe,
Silbrig glänzend und tödlich scharf,
Diese herrliche Klinge,
Mit der man so leicht ein Lebenslicht
Löschen kann,

Ich grinse, es sind diese Bilder in meinem Kopf,
Die meinen inneren Wahnsinn widerspiegeln,
Diese Vorstellung, von dem was ich alles,
Mit dieser Waffe in meiner Hand tun könnte,
Ich schaue mich um

Überall laufen Menschen,
Wie es wohl wäre wenn sie im nächsten Moment
In einer Lache aus Blut auf der Straße liegen würden,
Wie es wohl wäre wenn ich sie aufschlitzen würde,
Es wäre bestimmt lustig,
Ja, bestimmt wäre es ein herrliches Gefühl,
Ein geiles, erhabenes Gefühl,
Es würde mir Spaß machen

Ein irres Grinsen huscht bei dieser Vorstellung über mein
Gesicht,
Vorsichtig fahre ich mit dem Finger über die Scharfe Klinge,
Es ist ein angenehmes Gefühl,
Ein wohltuendes Gefühl,
Ich tue es wieder
Und immer wieder,
Es bereitet mir einen irren Spaß

Meine Blicke schweifen wieder zu den anderen,
Es wäre so einfach,
Sie könnten sich gar nicht wehren,
Die armen Leute,
Ich habe die Macht über sie alle,
Ein Schnitt hier, einer da,
Ja, das wäre doch wirklich amüsant

Schon wieder fasse ich die Klinge an,
Blut tropft von meinem Finger,
Ups, wohl etwas zu fest,
Aber es ist mir egal,
Ich drücke noch mal so fest gegen die scharfe Seite,
Etwas mehr, des roten Saftes bahnt sich seinen Weg über meine
Handfläche,
Es ist lustig dabei zuzusehen,

Vorsichtig fahre ich mit der Zunge über meine
Hand,
Es schmeckt gut, wirklich sehr gut,
Und es ist so beruhigend, so angenehm,
Ja es ist wirklich sehr lustig…
Aber ist es denn normal?

Vielleicht, aber vielleicht bin ich auch einfach nur ein Psychopath

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.02.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für all meine Freunde, die immer für mich da waren

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