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Prolog



Am Anfang der Zeit gab es nur einen Gott, den Allmächtige, doch im laufe der Jahrhunderte wurden die Bitten der Menschen nach Hilfe so laut, dass er einigen von ihnen den hohen Stand zu teil werden lies, ein Unsterblicher zu werden. Er lies alle Leute, aus allen Teilen der Welt zu sich bringen, legte seine Hand auf die Schulter jedes einzelnen und sprach:“Nur der, der reinen Herzens ist, ist würdig mich auf Erden zu vertreten. Bist du würdig?“ Fragte der Allmächtige.

Wenn der Mensch mit Ja antwortete, war er der Aufgabe unwürdig und musste gehen, wenn er allerdings mit Nein antwortete und reinen Herzens war, so wurde er in den Stand der Unsterblichen erhoben.
Am Ende des Jahres hatte er niemanden gefunden der dieser Aufgabe gewachsen war, denn jeder der Menschen, ob Mann oder Frau, wollte mächtig und stark sein.

Als der Tag fast vorüber war und er zurück in die Zwischenwelt kehren wollte, da sah er im Dickicht versteckt, sieben Kinder stehen, die in der Kälte standen und auf ihre Eltern warteten, denn sie fürchteten sich davor ihrer Familie Schande zu bringen.

Er kaum auf die Kinder zu, legte seine Hand auf die kleine Schulter jedes einzelnen und fragte:“Nur der, der reinen Herzens ist, ist würdig mich auf Erden zu vertreten. Bist du würdig?“ Doch jedes der Kinder schüttelte den Kopf und entschuldigte sich für seine Unfähigkeit.
Da lachte der Allmächtige vor Freude, nahm seine Schützlinge bei der Hand und setzte sieben Kinder in den Kreis der unsterblichen Menschengötter. Die Wassergöttin, die die Flüsse und das Eis kontrollierte, Die Luftgöttin, die den Sturm und die Wolken inne hatte, den Erdgott, der die Feldfrüchte gedeihen lies, den Feuergott, der über wohlige Wärme oder Verbrennung entscheiden sollte, den Glücksgott, der den Menschen Liebe und Wohlstand bringen konnte und die beiden Götter und Führer der Gestirne. Den Sonnengott und die Mondgöttin.
So mögen sie den Menschen Helfen und die Erde nie ins Unglück stürzen...

Auf der Flucht

Die Nacht brach über die Wipfel des alten Eichenwaldes herein.
Langsam verlor selbst das prächtige goldene Herbstlaub seinen Schimmer, das so zahlreich am Boden lag und färbte sich wie alles andere grau und schwarz.

Der Mond ging auf und die Stille der Nacht legte sich sanft nieder.
Gar friedlich wurzelten die Bäume, groß und prächtig, im kalten Waldboden und die Welt hüllte sich in schweigen.
Doch in nicht allzu weiter Ferne, waren dunkle, laute Stimmen zu vernehmen, die sich schnell näherten...

„Los Männer, wir dürfen die Bälger nicht aus den Augen verlieren. Habt ihr eine Ahnung was der Chef sonst mit euch anstellen wird?“ Der dicke Mann mit den zotteligen braunen Haaren, deutete mit seiner Fackel nach vorne.
Er deutete genau auf die Stelle, an der das Kind mit ihrem Bruder vor wenigen Augenblicken vorbei gelaufen war. „Weit können sie ja noch nicht gekommen sein, der Junge hat ja immerhin Fieber und die Kinder kennen sich im Wald nicht aus.“ Der Mann grinste finster und putzte sich mit seinem Ärmel die Nase.

Keuchend stürzte sich das Mädchen in die Finsternis des Waldes.
Sie presste ihren Bruder fest an sich denn ihre Kräfte verließen sie langsam. Er wurde in ihren Armen immer schwerer und schwerer, bald konnte sie ihn nicht mehr tragen.

Diame stürzte über eine Wurzel.
Sie hatte das Gewächs einfach übersehen!
Keuchend versuchte sie sich wieder aufzurichten und drückte ihren kranken Bruder fest an sich. Wie gerne wäre sie dort liegen geblieben!
Einfach ausruhen, nur einen kurzen Moment Luft hohlen.
Dem Rande der Erschöpfung nah, kauerte sie an dem bemoosten Waldboden. Sollten sie doch diese Kerle erwischen, sollten sie sie doch ins Sklavenlager zurück schleppen, es war doch schon alles egal.

Hauptsache sie musste nicht mehr weiter laufen. Ihre Beine waren schwer wie Blei und ihr Herz schlug so schnell wie es noch nie zuvor geschlagen hatte. Warum musste sie weglaufen vor ein paar lausigen Halunken und Tagedieben? Wenn ihr das jemand noch vor einem Monat erzählt hätte, hätte sie ihn wahrscheinlich ausgelacht.

Das kleine blonde Mädchen, mit den strahlenden blauen Augen und mit den vielen teuren Kleidern und Spielsachen.
Die Kleine, die in der Eingangshalle des Herrenhauses auf ihren Vater gewartet hatte, wenn er am späten Abend von einer seiner Wochenlangen Geschäftsreisen zurückkehrte.
Sir Aurum war ein Händler und reiste mit seinen Waren um die ganze Welt.
Aber sie blieb zuhause. Ein reiches Mädchen, aus gutem hause, mit einem so prächtigen Namen wie das vermögen ihres Vaters, konnte er wohl kaum mit auf hohe See schleppen. Diamantara Aurum. Ein Name wie Gold und Diamanten. Sie hasste diesen Namen, er war so lächerlich. Für ihren Vater war sie deshalb Diame, einfach nur Diame.

 

Das kleine Mädchen wischte sich eine schmutzige blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und unterdrückte ihre Tränen.
Wie gerne wäre sie jetzt wieder Zuhause, am warmen Kamin, an dem sie immer ihrem Vater zuhörte, wenn er ihr von den merkwürdigen Dingen erzählte, die er auf seinen unzähligen Reisen gesehen hatte. Er war bereits in Kara Siyah der Stadt der Schwarzen oder auf den Bergen der Tanrica, den göttlichen Bergen im Süden des achten Kontinents.

Diame hörte ihm gerne zu wenn er von den fernen Ländern erzählte, von den merkwürdigen Sitten dort und von all den Legenden und Sagen die sich um die besagten Orte rankten.
Wie gerne wäre sie einmal dort gewesen!
„Knack!“
Schaudernd hörte sie wie die Männer hinter ihr ein paar Zweige weg brachen die ihnen den Weg versperrten.

Verdammt!
Jetzt schnell weg von hier bevor diese Kerle sie noch erwischten. Das Mädchen stellte sich hastig wieder auf. Sie rannte los, so schnell sie konnte und klammerte sich fest an ihren Bruder James, der noch immer völlig erschöpft von dem hohen Fieber, in ihren Armen lag.
„Ich muss weiterlaufen egal was passiert! Ich muss es nur schaffen diese Banditen abzuhängen, dann sind wir in Sicherheit.“ Flüsterte die Kleine ihrem Bruder zu, der sich krampfhaft an seine große Schwester drückte.

„Da sind sie!“ Brüllte einer der Männer.
Sie hatten sie entdeckt!
Was jetzt?
Wäre sie doch nur nicht so lange am Boden liegen geblieben als sie eben gestürzt war!
Jetzt hatte sie ihren Vorsprung verloren!
Sie blieb stehen.

Weglaufen brächte ihr nun nichts mehr, denn die Männer würden sie nun sowieso erwischen. Sie drehte sich um.
Die Fackeln waren bereits zu erkennen und die Stimmen der Männer waren nicht mehr weit von den beiden entfernt.
Nun sollten sie also doch wieder eingesperrt werden und dieses Mal endgültig ihre Freiheit verlieren.
Sie sollten wieder zu Sklaven werden, zu Sklaven in ihrem eigenen Land.

Sie schloss die Augen.
Der kalte Nachtwind beließ ihr durch das dünne Sommerkleid und jagte ihr einen leichten Schauer über den Rücken.
Diame war plötzlich ganz ruhig geworden. Ihr Herz wurde immer langsamer und sie atmete wieder in einem normalen Tempo.

Ein ernüchternder Schatten legte sich über ihr Gesicht. Wenigstens musste sie nun nicht mehr davon laufen.
Das Kind konnte nicht mehr, eine weiter Flucht war vergebens. Die Banditen würden sie fangen und ins Lager zurück bringen, dessen war sie sich endgültig bewusst. Sie drehte sich nun ganz herum und machte einen Schritt zurück.

Diese Verfolgung hatte endlich ein Ende, wenn auch ein Schlimmes.
Die Anspannung der letzten Tage war verpufft und sie begann sich ihrem Schicksal zu fügen.
Seit zwei Tagen liefen diese Kerle den Kindern hinterher aber das sollte nun…
„Surrr...“
Was war das!? Der Waldboden bewegte sich auf einmal!
Ein zischen fuhr plötzlich durch die Äste. Der mit Blättern bedeckte Boden zog sich unter ihren Füßen zusammen und wickelte sich um sie und ihren Bruder, der auf ihrem Arm saß.

Sie schrie auf!
Das zische und das rascheln in den Blättern wurde lauter und plötzlich spürte sie keinen Erdboden mehr unter den Füßen. Wie mit einem Lift wurden die Kinder nach oben auf einen Baum gezogen.
„Hey, was war das für ein Geräusch, ich sehe sie nicht mehr!“ Rief einer der Männer dem Kerl mit den zotteligen Haaren zu.

„Was!? Sucht sie die können sich ja schließlich nicht in Luft aufgelöst haben! Wagt es nicht ohne sie zurück zukommen!“ Der widerliche dicke Mann schwenkte mit seiner Fackel umher und blickte sich um.

Verschreckt und zusammengekauert, baumelte die kleine Blondine mit ihrem Bruder im Arm an einem Ast, knapp acht Meter über dem Waldboden.
Sie konnte noch nicht ganz begreifen was mit ihr geschehen war. Irgendwie fühlte es sich seltsam an, denn plötzlich hatte sie gar keine Angst mehr um sich und um ihren James.

Die Männer waren inzwischen unter ihnen vorbei gegangen ohne zu bemerken, dass die beiden Kinder genau über ihren Köpfen hingen. Die Stimmen der Männer wurden leiser und nach wenigen Minuten waren sie ganz verklungen. Der Wald war wieder genauso Still wie vor zwei Tagen. Sie wagte erst jetzt wieder die Augen zu öffnen. Wo hing sie denn da überhaupt?!
Überall waren Blätter um sie herum verteilt. Sie konnte kaum etwas sehen, es war ja immerhin Nacht. Mit den Fingerspitzen tastete sie die Umgebung ab. Dieses Ding in dem sie steckten, hatte überall Löcher. Es war offensichtlich ein Netz. Ein Netz, das am Boden lag und unter Blättern versteckt war.
Vielleicht eine Falle für die Wilden Boranutz, eine Art zu groß geratener Wildschweine mit zwei messerscharfen Vorderzähne und einem Feuerroten Pelz, Tiere die auch vor Menschen nicht halt machen.

Das Mädchen hatte von ihrem Vater gehört dass diese Viecher ab und zu auch Wandere und Reisende angegriffen hatten.
Händler die nach Basket wollten, der Hauptstadt des Landes Refah, mussten durch diesen Wald.
Denn dieser Weg war der kürzeste um nach Basket zu kommen. Der Ort an dem Diamantara, James und ihr Vater bis vor einem Monat gelebt hatten.

Müde schloss sie die Augen. Sie war ziemlich erschöpft von ihrem Ausbruch, so dass sie sich zurück lehnte und einschlief. Es war ihr egal wo sie war, aber zumindest konnte sie sich hier ein wenig ausruhen.
Das blonde Mädchen war viel zu hungrig und zu müde, um zu versuchen sich aus diesem Netz zu befreien.

Abgesehen davon, waren sie hier von den Sklaventreibern sicher, die sie seit zwei Tagen und Nächten verfolgt hatten.
Diese Falle musste einem Jäger gehören, die Banditen hatten sie wohl kaum hier aufgestellt, dem war sich das blonde Mädchen sicher.
Nun achtete sie nicht mehr auf die Tiere die sich überall in den Büschen und Ästen versteckt hielten. Ihr kleiner Bruder keuchte, sein Fieber schien noch immer nicht gesunken zu sein. „Es wird alles wieder Gut, halte durch, bald sind wir wieder daheim!“ Erschöpft drückte sie ihn fest an sich. Sie war am Ende ihrer Kräfte und schloss die Augen.
Auch die kleinen Waldteufel, die die Kinder die ganze Zeit beobachtet hatten, störten Diame nun überhaupt nicht mehr. Der kleine Junge kuschelte sich fest an seine Schwerste und schlief ebenfalls ein.

Basket, ihre Heimatstadt war weit vom Wald Kadin entfernt und so kam es, dass die beiden Kinder aus einer angesehenen Basketer Familie, nun schon die dritte Nacht auf der Flucht verbringen mussten.
Im Wald Kadin, dem Wald der Heldin.

Fremde Kinder

Ein neuer Tag brach an.
Die Sonne war gerade aufgegangen und hüllte den Wald in ein warmes, angenehmes Licht.
Derselbe gespenstische Wald, mit seinen Waldteufeln und Nachtwesen, der Diamantara vor noch wenigen Stunden einen Schauer über den Rücken jagte, war nun friedlich. Von all dem Nachtgetier und den dunklen, schweren Ästen, die so bedrohlich im schattigen Licht des Mondes wurzelten, war nun nichts mehr zu erkennen. Auch die Rufe ihrer Verfolger waren verklungen.
Die Dunkelheit wich dem strahlenden Licht der Sonne.
Selbst die Waldteufel, mit ihren gierigen Augen hatten sich wieder in Luft aufgelöst.
Das Mädchen gähnte. Sie dürfte wohl sehr gut geschlafen haben. So weich und bequem, fast wie in ihrem Himmelbett, Zuhause in Basket.
Nun, zumindest fast...
Langsam öffnete sie ihre Augen und streckte sich genüsslich.

Nanu?
Wo war sie denn hier überhaupt?
Wie ihr Himmelbett sah das aber nicht aus. Überall lagen Moos und Blätter herum. Auch ein Netz war um die Beiden gespannt. Sie überlegte kurz.
Ach ja!
Plötzlich fiel es ihr wieder ein. Diese Banditen hatten sie Kreuz und quer durch den Wald gehetzt und dann trat sie in diese Wildschweinfalle…

„Sie mal, Thary, in einem der Netze hat sich etwas verfangen, komm hohl es herunter!“ Das dunkelhäutige Mädchen zeigte auf das Bündel das über ihr baumelte.
„Das gibt ein prächtiges Frühstück, Schwesterchen, los pack mit an!“ Rief die andere und zerrte an einem Strick, der um den Baum geschlungen war.

Shary lief zu ihrer großen Schwester. Kaum zu glauben, da hing tatsächlich etwas im Netz und es zappelte ganz wild!
Die Zwillingsmädchen machten große Augen. Da hatte sich die lange Vorbereitung für die Falle doch gelohnt! Was das wohl sein könnte? Das Netz war ziemlich voll. Aber für einen Boranutz war das Netz nicht voll genug. Diese Tiere waren viel größer. Aber was sollte es sonst sein?

Thary fuchtelte mit einem langen Messer herum und rief: „Shary, los komm wir ziehen das Netz runter und sehen nach was drinnen ist!“ Das Mädchen blickte kurz zu ihrer Schwester hinüber und ging auf den Baum zu. Die beiden Zwillingsschwestern zogen fest an dem Seil das um den großen Baum gewickelt war und versuchten das Netz auf den Boden zu hohlen.
Thary und Shary, die beiden Waldkinder, mussten sich ganz schön anstrengen um die Beute nicht fallen zu lassen.
Die kleine Diame schrak hoch. Plötzlich bewegte sich das Netz!
Das Mädchen drückte verängstigt ihren schlafenden Bruder an sich. Waren ihre Verfolger plötzlich zurück gekommen um sie zu hohlen? Sollten sie jetzt doch erwischt worden sein? Panisch klammerte sie sich an ihren kleinen Bruder. Das konnte doch nicht wahr sein! Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie starrte nach unten.

Moment!?

Das waren aber nicht die schrecklichen Sklavenhändler denen sie gestern nur so knapp entkommen waren?!
Nein!
Dort unten standen zwei Mädchen und ließen sie langsam an einem Seil hinunter. Diese Mädchen sahen seltsam aus, als währen sie mit Ruß beschmiert. Ihre Haut war dunkler als ihre und im Gesicht hatten sie pechschwarze Makierungen.
Diame hatte in ihrem ganzen Leben noch nie einen Waldmenschen, also einen Kardianen gesehen.
Diese zwei Kinder sahen sich sehr ähnlich und trugen sogar ihre schwarzes Haare zum selben Zopf geflochten.
Die Beiden waren wohl nicht viel älter als sie, vielleicht vierzehn oder fünfzehn.
Die linke hatte ein oranges, bräunliches kurzes Kleid an und die rechte trug ein grünes, in dunklem Ton. Aber ansonsten konnte man die eine nicht von der anderen unterscheiden.

Die beiden dunkelhäutigen Waldmädchen hatten es inzwischen geschafft das Netz einzuholen und gingen neugierig darauf zu.
Was sich wohl darin befinden würde?
Shary zögerte kurz und blickte zu ihrer Zwillingsschwester hinüber. Thary nickte und zeigte ihr damit dass keine Gefahr davon ausging.
Langsam ging Shary zum Netz und öffnete vorsichtig die Schlaufe an dem das stabile Seil befestigt war. Wie ein Weihnachtsgeschenk öffnete der eine Zwilling es und war sichtlich darüber erstaunt was sich darin verbarg. Sie wich erschrocken zurück.

Auch Thary, die sonst eigentlich nicht so ängstlich war, ging ein ganzes Stück zurück. Dort saß ein junges Mädchen, kaum jünger als die beiden Zwillingsschwestern und ein kleiner schlafender Junge.
Das Mädchen trug ein langes Kleid und hatte eine schöne Schleife in den langen blonden Haaren. Das Kleid wirkte sehr edel obwohl es an einer Seite ganz aufgerissen und schmutzig war. Auch die Kleider des Jungen machten einen sehr wohlhabenden Eindruck obwohl diese ebenfalls sehr schmutzig aussahen. Thary und Shary sahen sich verwundert an. Woher kamen diese Kinder plötzlich und was suchten sie in einer Falle, die eigentlich für die Boranutz bestimmt war?

 

Epilog

Lieber Leser, du hast Gerade das erste Kapitel von „Der Weg der Götter“

 

beendet. Diese Geschichte erstreckt sich über viele Kapitel, daher findest du die Fortsetzung auf meiner Profilseite unter Kapitel 2.
Die darin vorkommenden Legenden sind frei erfunden und beruhen nicht auf geschichtlichen Ereignissen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.09.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Gewidmet all den Menschen, die sich ihre Kindheit in ihren Träumen erhalten haben

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