Don K. / 1 . . . . . . . . . . bis Unendlich
Das Erbe des Don Kohleone
-Oder die steile Karriere der Tunte M.-
In einem dunklen Hinterhof, der noch nie einen Sonnenstrahl gesehen hatte, spielte einst ein kleines Wesen in einer Sandkiste. Der Sand war nicht sauber, denn gelegentlich spielten auch Hunde darin, aber man war froh, dass man überhaupt Sand hatte. Jedenfalls, das Wesen spielte still vor sich hin, aber es hatte böse Gedanken, ,,ich möchte ein Volk regieren, quälen, aussaugen bis aufs Blut“. Sie wusste aber nicht, wie sie ihr Vorhaben verwirklichen sollte, denn da wo sie mit Mama lebte, gab es viel Stacheldraht, manchmal kam sie sich richtig eingemauert vor.
Ihre Mama antwortete immer, wenn sie fragte,, Mama wie heißt unser Land“ ,,,Däterä“ und zynisch manchmal ,,Schlaraffenland“, den richtigen Namen erfuhr sie erst sehr viel später.
So gingen die Jahre ins Land und sie entwickelte sich langsam zur jungen, - - - - - - .
Ja was war sie denn überhaupt ? Sie konnte es selber nicht erkennen, sie sah nur,wenn sie in den halb blinden Spiegel schaute, ein hässliches Wesen mit Marionettenmund und Däterä Einheitsschnitt. So wartete sie geduldig Jahr ein, Jahr aus, dass der Prinz, den sie so sehr verehrte, sie aus ihrem Gefängnis befreien, ja alle Mauern einreißen würde.
Und dann, eines Tages, als sie mal wieder mit Gleichgesinnten auf dem großen Platz in der Mitte der eingemauerten Stadt, ,,wir sind das Volk“ gebrüllt hatte bis die Kehle heiser war, walzte er mit Brachialgewalt durch die Mauer und stand vor ihr, ihr Traumprinz ----------------- Don Kohleone!!
Er nahm sie mit sich und machte sie zu seiner rechten Hand.
Dazu musste aber erst der eklige Speichellecker Schräuble an seiner Seite, der ewig mit seinem AOK-Schopper im Wege stand, ins Abseits gerollt werden. Dieser schleimige Schwabe, der sie, gleich bei der ersten Begegnung, an die dunklen Gestalten erinnerte, bei denen Mutter, wenn sie derer ansichtig wurde, flüsterte ,,sei still, Stasi“!
Später ließ sie auch ihren Traumprinzen über die Klinge springen.
Kurz bevor das mickerige Schwabensäckel Schräuble gänzlich eingetrocknet war, rollte sie ihn aber doch aus der Besenkammer zurück ans Tageslicht und machte ihn zu ihrem obersten Schuldenverwalter. Schwaben, mit ihrem krankhaften Geiz an der Schmerzgrenze, sind dafür bestens geeignet. Die Wissenschaft vermutet schon seit langem, das Schotten wegen Verschwendungssucht ausgewiesene Schwaben sind.
-Putschpläne-
Als sie das erste Mal auf Detthlef Osterwelle stieß, wusste sie augenblicklich, das wird mein Komplize, der mir hilft meinen Traum zu verwirklichen. Macht, Macht, Macht.
Aber alles der Reihe nach, ihre Geduld wurde noch einmal auf eine harte Probe gestellt.
Dann, endlich war es so weit, das Volk hatte sich für sie entschieden, BuddelbierGerti war abgewählt, sie hatte es geschafft, sie war jetzt Königin von Deutschland.
Der Däterä Einheitsschnitt wich einer modernen Frisur und plötzlich gab es auch einen Mann an ihrer Seite. Den zu überreden, ihr Ehemanndarsteller zu werden, war gar nicht so einfach. Wochenlang hatte sie auf ihn einreden müssen ,,du brauchst nichts zu sagen, nur immer lächeln wenn die Blitzlichter der Fotografen dich blenden, reden tue ich“ , bis er einwilligte.
Mittlerweile hat er sich gut an den Rummel gewöhnt und man kann sogar bei Gewitter sein blödes Grinsen beobachten.
Sie war jetzt Königin, aber - ,,regieren tue ich“ sagte ihr der Münzehäring als sie so richtig durchstarten wollte, da stand ihr schon wieder so ein ekelhafter Kotzbrocken im Wege.
Und schnell merkte sie, der war nicht allein, der hatte einen kantigen Steineimer im Schlepp und ein gewisser Piet Steinbruch war ihr auch nicht wohl gesonnen, der tat nur so.
Don K. / 2
-Ein Unglück kommt selten allein-
Das war die Zeit, als sie sich immer öfter in dem verschwiegenen Hinterzimmer einer Eisdiele heimlich mit Detthlef traf, um Umsturzpläne zu schmieden. Deff war ihr von Anfang an sympathisch, er war ihr auch sehr ähnlich, nicht ganz Mann und nicht ganz Frau, die Menschen lächelten verstohlen, wenn sie beide sahen.
Nur eines störte sie an ihm, die knallgelben Beine. Das kam wohl davon, weil er bei jeder Gelegenheit gegen den Wind pinkelte.
In dem Hinterzimmer fühlten sie sich geborgen. Einmal sie vernaschten gerade wieder eine große Portion Mövenpick Eis, besiegelten sie ihre Brüderschaft. Das Küsschen wird sie nie wieder vergessen,
er ekelt sich bis heut.
-Brüderlein und Schwesterle-
Apropos Brüderschaft, einmal brachte Deff seinen Parteifreund Schwesterle mit. Der kam ihr von Anfang an nicht Schussecht vor, der würde wahrscheinlich, bevor er sich auf den Balken setzte, den Rosenkranz beten, milde lächelnd ,,Servus ihr armen Exkremente, ihr geht jetzt leider den Bach runter“!
Aber das ist eine andere Geschichte.
,,Detthlef, ich kenne die Lösung“, sagte sie bei einem der Treffen ,,du brauchst mehr Prozentpunkte, mindestens fünf mehr. Du musst das Volk belügen, lüge das blaue vom Himmel herunter“.
Und so geschah es, er log dass sich die Balken bogen. Er versprach ihnen Steuererleichterungen und ähnlich tolle Sachen, sooft und so lange, bis er selbst daran glaubte. So weit, so schlecht die nächste Wahl wurde gewonnen und Deff kam mit seiner Mövenpickpartei auf fünfzehn Prozent. Die roten Genossen wurden überwältigend deutlich vernichtet.
Endlich konnte sie mit Komplize Deff das ausleben, wovon sie schon als Kind geträumt hatte.
Menschenkenntnis, so kann man vermuten, schien, wie so vieles Andere in den deutschen Ostkolonien, Mangelware gewesen zu sein.
Kaum an der Macht, hatte er Widerworte, ,,bestand denn das deutsche Mutterland nur aus Kotzbrocken“, dachte sie bei sich?
-Weltbühne-
Während Deff sich auf Staatskosten die weite Welt anschaute, traf sie sich mit den Großen dieser Welt.
Den kleinen texanischen Killer neckte sie so lange, bis der aus dem Bush kam und sich fast vergaß. Beinahe hätte er ihr einmal von hinten über die Schulter gefasst und das bei ihr gemacht, was man in Zentralafrika Hottentottentittenattentat nennt, gerade noch rechtzeitig konnte er sich bremsen.
Da sie von französisch keine Ahnung hatte, nicht einmal der Sprach mächtig war, sprach sie den mini Napoleon immer mit ,,Jakussi“ an. Irgendwie gefiel dem dieses Wesen mit dem Marionettenmund, dass seinen Namen so lustig aussprach und so begann er immer öfter, an ihr herum zu zerren.
Franzosen sind in der Beziehung wie räudige Hunde, gibt’s nichts anständiges zu fressen, gehen sie sogar an Aas.
Beim smarten Bärlos Toni, achtete sie sehr darauf, dass sie keine Sekunde mit ihm alleine war.
Da war aber wohl eher der Wunsch, der Vater des Gedanken, sie passte nicht in dessen Beuteschema und würde deshalb niemals in sein bunga-bunga-Team aufgenommen werden.
Deff biss sich derweil an Thesen fest, die seinerzeit ein Wolfsburger Nuttenpreller aufgestellt hatte, Hurtz die Flachschippe. Jetzt spuckte Deff der Dumme auch noch gegen den Wind. Dass der meiste Rotz im wieder ins Gesicht zurück flog, merkte er garnicht. Im Gegenteil, er wurde immer dreister.
Zu seinen Auslandsreisen nahm er jetzt sogar seinen gleichgeschlechtlichen Aufhocker mit. Die Schergen versuchten ihm ein Bein zu stellen, sie nahm ihn in Schutz. Versuchte aber, in persönlichen Gesprächen, ihn davon abzubringen. Er stapfte nur jedes mal bockig mit dem Fuß auf und entgegnete ,, Tunte, von dir lass ich mir garnichts vorschreiben, ich kann nicht tagelang ohne dieses tolle Gefühl nach der Artistik, da prickelt die Puperze minutenlang wie Sekt im Kelch, und der Darm erst, …………………………!
Den Rest des Satzes behält der Verfasser aus Ethikgründen für sich.
-Versuchter Klingensprung-
Irgendwann gab sie auf, mit dem Hintergedanken, ihn eine seiner nächsten Missionen im nahen Osten absolvieren zu lassen, wo auf gleichgeschlechtlicher Anal-Artistik der Tod stand. Zwar glaubte sie nicht, dass die Bajuffen einen deutschen Politiker um einen Kopf kürzen würden, aber ein Knoten in seinem kleinen Guido währe ihr sehr willkommen. Dann würde er, so hoffte sie, vor Schmerzen seine dumme Schnauze halten ………………………………dieser Schachzug aber lief leider ins Leere.
Don K. / 3
-Zwischenspiel-
Hannover, eine Stadt am Rande der norddeutschen Tiefebene, Stammsitz der Welfen, Häuptling; Ernst Haugust, der den Türken, hier, mit scharfem Strahl, an den Pavillon pullerte. Heute ist gerade dieser Pavillon stark vom Verfall bedroht. Besonders besagte Stelle ist sehr vom Mauerfraß befallen, ganz schön ätzend, der Haugust.
Hier sammelte die ostzonale Watschelente Tunte beim ,Sommermärchen’ Erfahrungen als Schlachten-Bummlerin. Immer wenn die deutsche Nutellatruppe ins Tor traf, sprang sie auf und klatschte ihre Hände aneinander. Dieser Anblick erinnerte an das Duracell-Äffchen, welches diese Bewegungen mit kleinen Topfdeckeln machte, nur wesentlich geschickter. Einige Jahre später wurde dieses Äffchen auf einer Johannesburger Stadiontribüne beobachtet, dieses Mal ohne die kleinen Tellerchen, perfekt verkleidet und geschminkt und von Tunte nicht mehr zu unterscheiden.
Der Politkasper ,Buddelbier’, jetzt Gasvertreter, machte hier seine ersten politischen Schritte.
Einer der Schergen, der sich einbildete Siegmann der Erzengel zu sein, brach sich hier die Flügel.
Auch eine fruchtbare Mutter gebar hier, nach Karnickelmanier, ihre vielen Kinder.
-Senkrechtstart-
Aber nicht nur von der Leine kommen etliche Politgrößen, bzw. solche die sich dafür halten.
Nein, das Regierungsdrama bestand aus Knalltüten vieler deutscher Regionen.
Wie Dr. Theo, der aus Bösenthal, am Fuße des Guttenberg, nach Berlin ins Gauklerviertel gelockt wurde.
Theo hat eine liebe Frau, die bombig kochen kann. Leider musste sie in Bösenthal bleiben. Sie bereitete im aber jedes mal, bei seinen jetzt seltenen Besuchen daheim, sein Lieblingsgericht ,Kundus’.
Wohl weil er diese stark gewürzte Speise nur noch selten genießen konnte, verdarb er sich ernsthaft den Magen daran. Im Augenblick hatte er sogar Angst, dass er daran abnippeln würde.
Seinen Vorgänger hatte diese Magenverstimmung schon dahin gerafft, der war sehr Jung daran gestorben.
-Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund . . . . . -
Einige Monate später geriet auch er in hartes Fahrwasser. Auf der Ausbildungsschaluppe des Bundes wurden Saufgelage und Sexorgien veranstaltet, wer nicht mitmachen wollte, wurde entweder vom Mast, oder kurzerhand über Bord geworfen. Theos Stuhl fing an zu wackeln. Damit nicht genug, hatten seine Kadetten in Afghanistan ihre eigene Methode entwickelt sich zu dezimieren. Es bedurfte gar nicht mehr der Taliban-Bajuffen, sie knallten sich der Einfachheit halber gleich gegenseitig über den Haufen.
Sein Stuhl schwankte, vor allem die Schergen wollten ihm Böses. – Jetzt, so wurde bekannt, sollte er auch noch seine Doktorarbeit geklaut haben. Derzeit könnte man seinen Job eher Selbstverteidigungs-Minister nennen.
Von den anderen Figuren, wie z.B. Biene Laufräder-Schattenberger, oder der Schawänin,
gibt es nichts Nennenswertes zu berichten, man möchte meinen, die arbeiten Undercover.
Apropos arbeiten, sie handelten wie alle Politiker nach dem Prinzip der . . - 10 A:
Alle anfallenden Arbeiten auf andere abwälzen, anschließend anscheißen, aber anständig !
-Krankheitsreform nach Drösler ( unblutig aber schmerzhaft )-
Dr. med. unplag. Vietkong, musste bald Farbe bekennen, ob er die Pillendreher-Fraktion unter Kontrolle bekam, oder - leider dem Volk in die Tasche fassen musste. Wahrscheinlich letzteres.
Und genau so geschah es wenig später. Er griff sogar mit beiden Händen und zwar, ohne Rücksicht auf Verluste gleich in alle Taschen.
Hunderttausend Kamelflöhe sollen sein Arschloch heimsuchen!
-Was kostet die Welt-
Während Meggle unser Tafelsilber an die Griechen verschenkte, überlegte ihr (noch) Innenminister ,Die Misere’ ernsthaft, ein paar ausgemusterte Guantanamo-Häftlinge aufzunehmen und sie in der deutschen Rüstungsindustrie einzusetzen. Solch erstklassig ausgebildetes Fachpersonal zum Dumpingpreis, kann sich doch kein Idiot entgehen lassen.
Zu Don K / 3 - Blatt 3a
-Sonderblatt, verfasst und gedruckt, auf dem Gipfel des Guttenberg-
Der kleine Freund Theofiel, - ………………………….. der fiel!
Nicht Montezumas Rache, sondern der Höhenkoller ließen ihn aus großer Höhe abstürzen.
Seine Versuche, die Fallgeschwindigkeit noch mit etlichen Möllemann-Salti zu senken, schlugen sämtlichst fehl.
Er schlug hart auf, genau mit der Nase aufs Gesicht. Seine Bissigkeit hatte es ihm herausgeschlagen und die Brille war auch verbogen.
Sein guter Ruf, hing ihm in Fetzen am Körper!
Seine kläglichen Rufe nach einem Doktor verhallten ungehört. Die Plagiatierten um ihn herum, vermochten ihm nicht mehr zu helfen.
Manche wollten auch gar nicht.
Er starb sang und klanglos, wenig später verbuddelte man in im Nichts!
Don K. / 4
-Saga von Ratten und sinkenden Schiffen……..-
Der hessische Sterne-Koch mit den Blubberlippen und dem Ypsilonski-Syndrom strich die Segel.
Er seilte sich in die freie Wirtschaft ab, um dort sein Unwesen zu treiben. Sollten doch die Kumpel seinen Scheiß ausbaden.
Nach den Wahlen in NRW wurde der bisherige Ministerpräsident davon gejagt, er könnte ja jetzt als Sektvertreter der gleichnamigen Marke sein Dasein fristen.
Die Nachfolgeverhandlungen gestalteten sich schwierig und so packte in Hessen die Ypsilonski ihre Koffer, um im Dusselsdorf ihre Dummheit einzusetzen. Auf halbem Wege konnte sie aber umkehren, die waren dort selber doof genug.
Nicht zu vergessen, auch der ostzonale Pistenkiller aus dem Althaus, musste sein Geschirr abgeben.
Der Schwule Hamburger warf anschließend auch das Handtuch, das letzte was man von ihm hörte, war das Wort ,,Ole’’.
Und dann war da noch unser oberster Staatsdiener, er bekam seinen Willen nicht, schmollte wie ein ungezogenes Mädchen und warf die Brocken hin. ,, Da war doch jedes erbärmliche Leben als Köhler erträglicher“ meinte er.
-Chrischan der Wolf-
Es musste ein neuer Präsident gefunden werden.
Die von der Leine witterte Morgenluft und brachte sich umgehend selbst ins Spiel. Chrischan der Wolf lag in Lauerstellung, der Stasi-Fachmann Gaukler war auch im Gespräch, der würde, allein vom Namen her, perfekt ins Börliner Kasperle-Theater passen.
Herpes Ferkeling als Horst Schlämmer machte, als Joke natürlich, auch noch auf sich aufmerksam.
Wäre aber keine schlechte Wahl, könnte man sich doch die hohen Kosten für Besuche anderer Staatschefs in Berlin sparen, den Part könnte Herpes selbst übernehmen, mit Leichtigkeit.
Auch würden die Staatsgäste nicht mehr unsere Steuergelder verfressen.
Chrischan ging derweil kein Risiko ein, mit langen Sprüngen hetzte er gen Hauptstadt, schlug alle Konkurrenz um Längen und fing gleich an, sein Revier zu markieren.
Die ostzonale Watschelente M. betrachtete das Ergebnis mit Wohlwollen, jetzt konnte Chrischan ihr ihren Posten nicht mehr streitig machen und loyal war er auch, endlich einer ohne Widerworte.
Und Chrischan zeigte erst einmal seiner Familie die Welt, kostete ja nichts.
-Schade-
Deff wäre mit Schlämmer glücklicher geworden, schon lange träumte er von einer weiblichen Dreierspitze nach dem Motto: ,,Die Gabel des Teufels hat drei Zacken, damit wird er euch schon packen, den einen Zinken, rammt er euch in den Linken und den andern Zacken in den rechten Backen, mit der Mitte von der Stange, fackelt er auch nicht lange, die rammt er euch teuflisch tief in den After, das glaubt ihr nicht, das schafft der“! Wobei Deff die Mitte bedienen würde, denn mit After und Stange, kannte er sich bestens aus.
Auch auf gemeinsamen Dienstreisen könnte man eine Menge Spaß haben und gegenseitig ,Top Sekret’ austauschen.
-Kleine Einwürfe-
Die Bundesgeschäftsstelle der Gelben befindet sich in Berlin in der Reinhardtstr.- Ecke ,am Zirkus’.
Drängt sich wieder die Frage auf, was war zuerst da, das Huhn oder das Ei ?
Und, - die schimpfende Frau des Gasvertreters war jetzt, zur Bestätigung eines alten Sprichwortes, ,Verkäuferin’ bei Karstadt. Die am intensiv stinkende Scheiße, fällt eben immer – auf den großen Haufen.
-Putschversuch-
Deff der Anal-Artist bekam zunehmend Kritik von den Spießgesellen in der eigenen Partei, ob seiner blöden Aussagen und dadurch niedrigen Werte. Man verlangte seinen Rücktritt.
Das musste ihm passieren. Ausgerechnet ihm, der folgenden Satz des Jahrhunderts kreierte!
,, Der Mubarak* hat sein Volk nur ausgebeutet und unterdrückt, in seiner fast dreißig jährigen Amtszeit“
Ähnlichkeiten sind zu erkennen, aber keine Angst, dreißig Jahre müssen wir ihn mit Sicherheit nicht ertragen müssen!
Der ,Kuhstall*, war widerwillig getürmt, sein Volk hätte in lieber zu Merde* verarbeitet.
Don K. / 5
Und dann kommt Thilo, und schafft Deutschland ab,
eigentlich nicht er, sondern Deutschland sich selbst, dieser Nestbeschmutzer, dieser Widerling, wie kann der so etwas behaupten. Eine Welle der Entrüstung schwappt durchs Land. Lynchen, Teeren und Federn den Verräter! Was für eine Aufregung. Das Berliner Hühnerhaus gackerte wild durcheinander und nicht nur die.
Dabei hat er nur zu Papier gebracht, was fast alle dachten – .
-Hurtz und andere Triebtäter-
Die von der Leine hörte irgendwann von einem ihrer Kinder den Spruch ,,gib mir fünf“.
Das gefiel ihr gut, von nun an war sie fest entschlossen, nicht mehr als fünf zu geben.
Die Karlsruher Richter hatten derzeit die geringen Hurtz 4 Sätze beanstandet, von der.... bot fünf Euronen mehr an, die Schergen gaben Kontra und Deff maulte, hatte er doch schon, bei den von ihm versprochenen Steuererleichterungen, seinen Willen nicht bekommen.
Und Werder war auch nur noch am verlieren.
Es folgte über Monate ein Spiel, welches stark an Kindergartengehabe erinnerte, - ,,ich will das“, . . . . .- ,,aber ich will das nicht“ und anders herum, bei gleichzeitig, kräftigem Aufstampfen mit dem Fuß!
Am Ende der ,Weisheit’, entschloss man sich, den Bundesrat, der zuvor abgelehnt hatte, noch einmal entscheiden zu lassen, bedachte aber nicht, - man hatte ja keine Regierungsmehrheit mehr in dieser Einrichtung.
Einiger Zeit später, am Ende in Nachtsitzungen, Dieben gleich, kamen sie zu einem Ergebnis, welches in großen Teilen nicht erwähnenswert war, aber man hatte wenigstens diesmal die unschuldigen Kinder nicht vergessen. Der Bundesrat gab kurz darauf auch sein OK und alles war perfekt. Das war eine schwere Geburt gewesen, aber das Baby war wenigstens gesund auf der Welt.
Die Länder mit permanent leeren Kassen und das waren nicht wenige, sprachen unmittelbar danach schon wieder vom Anrufen der Karlsruher-Reserve-Regierung. Für die Sozialverbände hatte das Ausgehandelte sowieso keine Chance auf Bestand. Die Beteiligten aber benahmen sich so, als hätten sie soeben das Rad erfunden.
Armes Deutschland, wen hatte die ,bayrische Wildsau’ eigentlich seinerzeit mit Gurkentruppe betitelt, etwa nur die Mövenpicker ?
-Stümperei-
Der Europarat in Brüssel, au Junge, noch so ein Thema.
Jedenfalls, der Rat hatte die nachträgliche Sicherungsverwahrung in dtsch. Landen beanstandet.
Folge: Unzählige Kinderschänder kamen frei, auf Schritt und Tritt bewacht von einer Unzahl Tschakos.
Der Andere fing an, ob soviel hirnrissiger Merde*, sich im Grab zu drehen. Anfangs mit achtzehn Touren pro Minute, wurde er aber schnell hochtouriger,man musste aufpassen, dass er die achtundachtzig-tausend-Touren nicht erreichte, sich heiß lief und damit die braune Suppe wieder zum überkochen brächte. Vereinzelt rief man ihn in Höllenkreisen schon ,Kreiseladdi, .
-Super Wahljahr 2011, komischer Triller in sieben Versionen-
* * * * *
Startschuss in HH
Mein lieber ,Scholli’, das war ein Schlag ins Kontor.
Fast fünfzig Prozent der Hamburger, die sich durch den Papierwust gekreuzt hatten, waren gegen die Schwarzen.
Aber die Mövenpicker kamen auch wieder über fünf Prozent und waren somit leider zugelassen. Deff griente über alle vier Backen, damit war er aus der Schusslinie. Schade !
Scholli und Genossen traten gleich am nächsten Tag ihre Wallfahrt, zum kollektiven Bauchkitzeln, gen Hauptstadt an, die Schwarzen krochen mit Schlappohren hinterher.
Meggle meint, alles halb so schlimm und tat den Schaden als regionale Schlappe ab. Logisch!
Ihr ewig nölendes Schoßhündchen ,Profalle’, der sich immer benahm, als hätte er gerade hochwertigen Stoff eingeworfen, näselte unverständliche Worte. Erst konnte er Wolles blöde Fresse nicht mehr sehen,später versank er, nach dem Motto ,,das Wasser ist trüb, die Luft ist rein, Profalle muss ertrunken sein", im schäumenden Bosbächle. ,Volli Krauder’ hatte es komplett die Worte geraubt. Auch Meggles Sprecher sah mit dem Zweiten einst besser, aber auch intelligenter aus.
Steineimer frohlockte, Siegmann der Erzengel flog unterdessen eine Ehrenrunde nach der Anderen über Börlin, man musste ihn später einfangen.
Don K. / 6
-Ein Mann für alle Fälle-
Wir befinden uns im März Anno Domini 2011
Passend zur Jahreszeit herrscht wieder einmal Narretei im Hühnerhaus. Der abgestürzte Baron war kaum vom Hof, betrat sein Nachfolger die Bütt. Der Neue, Die Misere, war zwar nur einen Kopf größer als eine Thermosflasche, aber doch eine imposante Erscheinung. Ob er sich und das war zwingend notwendig für diesen Feuerstuhl,
von Imposant über Imhinternkies zu Imarschgeröll steigern konnte, oder auch über kurz oder lang ………….....,
blieb abzuwarten.
-Schwabenwahl und Königsmord-
Nicht nur für die Japaner war die Welle ein grausames und wohl irreparables Desaster, denn Fukushima strahlte bis ins Ländle. Ein hastiger Kurswechsel der Schwarzen hatte sich als wirkungslos erwiesen, eine schallende Maulschelle war die Folge.
Ein verhasster Bahnhof zum Einen und die Kernkraftliebe zum Anderen, hatten die Schwaben grün werden lassen.
Onkel Jürgen dachte, tritt ihn, frohlockte und begann augenblicklich mit grünem Gesabber.
Ein schwäbischer Dorfschullehrer hatte allen gezeigt, wo der Barthel den Most holt!
Sowie der gestürzte Lapsus, als auch die Berliner Führungsriege schauten indessen wie frisch gevögelte Eichhörnchen. Der Verfasser bittet für das obszöne Wort Eichhörnchen um Vergebung!
Aber nicht nur die Schwarzen ließen Federn, Deff brach es gleich das Genick.
Seine Mövenpick Partei durfte im Ländle garnicht mehr mitspielen, er selbst, in Berlin, glücklicherweise bald auch nur noch begrenzt, der Vietcong beging einen Königsmord, und auch Deff glich jetzt einem Eichhörnchen, wenn auch einem schwulen.
Gleichwohl, totgesagte leben länger, sagt der Volksmund, Figuren mit Genickbruch gelegentlich auch.
Jedenfalls, Doc Unblutig hatte bald das Sagen bei den Gelben und wenn die Unionshippe Tunte beim Stelzenlaufen auch noch verunglückte, hätte Deutschland einen vietnamesischen Kaptein und wenn die Grünen in diesem Tempo weiter wuchsen, bald einen kümmeligen Schelm Ätzdumich. Unruhige Zeiten in deutschen Landen.
Aber nicht nur die Kriechen, die Portugiesen begehrten plötzlich auch einen Teil unseres Tafelsilbers.
Hierzulande lutschten allein erziehende Mütter und Väter auf dem Daumen um satt zu werden, unsere Autos rumpelten durch Schlaglöcher für dessen Beseitigung keine Kohle vorhanden war, Portugal musste ja unbedingt geholfen werden. Wohlmöglich um dort die Straßen auszubessern, damit die armen Millionäre an der Algarve ihre Stoßdämpfer nicht ruinierten. Wer immer noch glaubte, besagtes Besteck käme irgendwann auf den eigenen Tisch zurück, sollte schleunigst einen Wochenmarkt besuchen, um Möhrchen für den Osterhasen zu ordern.
Außerdem warteten die gebeutelten Japaner sehnsüchtig auf die Millionen, die ihnen der schwule Depp bei seinem letzten Besuch zugesichert hatte.
Wir haben’s doch. - Um die immensen Ausgaben abzufedern, könnte man sogar noch den Diesel Kraftstoff zum Luxusprodukt hochpuschen.
Da schwillt doch sogar dem sonnigsten Gemüt ganz langsam der Kamm!
-Hurra, sie brummt wieder-
Die wieder brummende Konjunktur sprudelte den Unternehmern satte Gewinne in die Taschen, nur die, die sich dafür krummbuckelten wischten sich die Nase. Eigentlich war alles wie vor der Krise, denn auch die Bänker beschissen wieder ihre Kunden
und Werder war auch nicht mehr am verlieren.
Sollten doch die krummgebuckelten faulen Säcke nicht schon nach acht Stunden nach Hause gehen, bis zur vierundzwanzigsten war doch noch jede Menge Luft nach oben, auch die Samstage könnte man nutzen, dann hätte man auch weniger Zeit das Geld auszugeben ...........................................................Das würde sparen.
Die Betten könnte man auf dem Flohmarkt verticken, Ausgaben für teure Bettwäsche würden auch entfallen, von der Waschmittelersparnis gar nicht zu reden und die Umwelt würde auch noch geschont.
Das Kopulieren* müsste man dann allerdings auf dem flauschigen Teppich, oder wenn vorhanden, auf dem kuscheligen Bärenfell erledigen.
Und Sonntags? Am Sonntag natürlich in die Kirche, da war es ruhig und alle sangen so schön,
da könnte man beruhigt den nötigen Schlaf nachholen, von einer sonoren Stimme eingelullt.
Und nachmittags aufs Bärenfell!
Kopulieren*:Piepstängeln
Don K. / 7
-,erträgliche’ Freizeitgestaltung-
Wie viele Normalos, verdienen sich auch einige Gaukler im Rentenalter, ein kleines Zubrot.
Norbi Blüm z.B., der als Clown fest in Rudi Carrells Sendungen eingebunden war.
Manche fungieren auch als Schlichter bei Auseinandersetzungen der verschiedensten Art.
Wieder andere spezialisieren sich auf das Beantworten schwierigster Fragen bei Quiz Sendungen.
Eine sauerländische Intelligenzbestie brillierte unlängst bei der Frage:
,,wie viele ostfriesische Inseln gibt es und wie heißen sie“ mit folgender Antwort
„ oh,- es gibt viele ostfriesische Inseln und ich heiße Froonk Münzehäring“
Der radelnde Bremer Warmwassertrinker mit dem Pferdegesicht, knutscht jetzt mehr Omis denn je,keine ist mehr vor ihm sicher und der nimmt da nix für.
-Euronen Rettungsschirm, Kompressionskurbel*/Hebel und Mitnehmer.-
Mittlerweile kriechen die Griechen über den Schuldenberg, auf Brustwarzen, ob’s etwas hilft, weiß noch keiner. Wer schwächelt, bekommt von Tunte die K-Kurbel* in den Anus geschoben und nach ein paar schnellen Umdrehungen geht’s dann meistens wieder. Ihr kleiner französicher Komplize steht ihr dabei tapfer zur Seite, sollte einmal nichts mehr gehen, den ominösen Rettungshebel anzusetzen.
-Und dann war da noch der Chrischan, dieser Dussel.-
Seinerzeit, als er noch nicht Obereddel, sondern Niedersachsens Häuptling war, hatte er ein paar mal dort die Hand aufgehalten, wo es gegen die guten Sitten verstößt.
Das machen die in den Kreisen zwar alle, aber er hatte sich dabei besonders doof angestellt und war aufgeflogen.
Jetzt kämpfte er um seinen guten Ruf, vergebens zwar, aber er kämpfte unbeirrt.
Ab und an, so berichten unbestätigte Quellen, plündert er seine und die Konten seiner Frau, schleppt den Zaster in Koffern Heim und schichtet die Geldbündel im Abstellraum übereinander bis unter die Decke, so als Hobby und gleichzeitigen Nerven Beruhigung.
Diese Tätigkeit geht im mittlerweile so gut von der Hand, man könnte meinen er wäre Hochstapler.
Wobei er eigentlich zu ungeschickt zum Betrügen ist, sein habgieriges Weib ist die treibende Feder dabei. Der Teufel hat den Schnaps gemacht, . . . . . . . .
aber bei den Blondinen hat er auch ein wenig mitgewerkelt.
Wenn das Bettinchen in ihren Schnäppchenautos der VW Gruppe im Sommer durch die Gegend fährt und ihre gelbes Haar im lauen Sommerwind flattert, dann denkt doch höchstens ein Schelm an Vorteilnahme. Bei BMW oder Daimler wäre das natürlich ganz etwas anderes.:-)
Chrischan’s kürzlich davongejagte rechte Hand ist mittlerweile auch im Focus der Ermittler, wegen Bestechlichkeit und Vorteilnahme.
Die ganze Sache riecht irgendwie nach Bandenverbrechen, so Glatzenschmatz-schnullimäßig, rosa/weiß quer gestreift.
Je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto mehr Figuren winken vom anderen Ufer herüber,
da bekommt der Begriff Erderwärmung plötzlich eine ganz andere Bedeutung.
Die Meinung des Steineimers zu diesem Thema, „Wulff-Affäre bringt Politik in Verruf“ ist ein lauter Lacher. Der Ruf der Gaukler ist seit langem im Eimer, den hatten vor ihm schon ganz andere Kaliber versaut.
Am Ende nun hat es Chrischan nun doch zerbröselt. Von einem Wolf ist man gewohnt, dass er geschmeidig durch sein Revier pirscht, nicht wie er, einer Plantschkuh gleich, die ganze Botanik niedertrampelnd. Nun hat ihn der Blitz beim Scheissen getroffen und er liegt geschreddert am Wegesrand. Der arme Willi, was sollte jetzt aus ihm werden, vielleicht konnte er bei dem anderen gefallenen ,Engel, unterkommen, so als Torten-Vorkoster z.B.
Gerti der Politclown z.B., hatte, als er noch in ,Börlin, am Ruder saß, die Mitnahme-Mentalität der deutschen bemängelt.
„Jeder versucht alles mitzunehmen, ob er es nötig hat oder nicht“ war seinerzeit sein Vorwurf.
Heut ist er, wie wir wissen, Gasvertreter und Mitnehmer, diesen Trampelpfad hat er sich schon als Kanzler ausgeguckt.
Mal ehrlich, da kommt einem doch der Jörg hoch, oder?
Gerti war übrigens der Vorgänger des ,großen bösen Wolfes, damals in Hannover!
Wie bei der Kindererziehung, würde es am besten klappen, wenn man vorlebt.
Man muss aber nicht die Zustände in unserm Vaterland bemängeln, man hätte eben länger zur Schule gehen sollen, . . . . . . . . . . . oder bei Zeiten ins Rathaus.
Don K. / 8
-merkwürdig-
Obwohl die Kriechen nur indirekt mit Don Kohleone und seinen Erben zu verbinden sind, ist es doch von außerordentlichem Interesse, mal hinter die Kulissen des Sonnenlandes zu schauen. Dabei fällt als erstes auf, dass die durchschnittliche Lebenserwartung von 275 Lebensjahren ganz plötzlich auf 70-75 Jahre gesunken ist, wobei die Kriecherinnen in der Regel 5-10 Jährchen länger in der Sonne liegen dürfen. Erzeugt das Sparen etwa einen solchen Stress, das sie plötzlich in vergleichsweise jungen Jahren wegsterben wie die Fliegen? Hoffentlich nicht verhungert. Aber glücklicherweise fängt die kriechische Konjunktur wieder kräftig an zu boomen, zumindest die Baubranche. Die vielen, im ,Sparwahn, abgefackelten Hütten, mussten ja schließlich wieder aufgebaut werden.
Und unser germanisches Ossimädel ist die treibende Kraft bei diesem Irrsinn, hurra, hurra, das sollte als Verbindung reichen.
-Otto-
König Rehakles war auch ins Exil unterwegs, gen Börlin, nein nicht als Bundespräsident, er sollte die alte, behinderte Tante Herta BSE vorm erneuten Fall bewahren.
-Suche eines Nachfolgers für das von der Fahne gegangene Staatsoberhaupt-
Fraktionsübergreifend sollte er sein, Weltmännisch Redegewandt und kein aktiver Politiker, theoretisch eine riiiiiiesen Auswahl, inaktiv war doch fast das ganze Hühnerhaus, wenn man von den vielen Schuldbekundungen absah, die sie sich laufend gegenseitig um die Ohren schlugen. Praktisch, kein leichtes Unterfangen, zumal der Schlämmer jetzt ernsthafte Konkurrenz bekommen hatte. Einen großgewachsenen, blondgelockten Hünen, der noch, vor nicht allzu langer Zeit, mit dem Zweiten besser gesehen hatte. Wahrlich, keine leichte Wahl, Wetten dass. Als Geheimfavorit galten auch der bayrische Zerstäuber, wieder . . . . . der Gaukler und die protestantische Käsfrau, bei letzterer würden die Metgroßhändler der Hauptstadt frohlocken und umgehend ihre Bestände aufstocken, für die wäre dann ein güldenes Zeitalter angebrochen.
Egal, die Tunte würde schon einen Dummen überreden, das gemeine Fußvolk durfte ja sowieso nicht mitspielen, leider.
-Ein ehemaliger Pope-
Wow, die Suche war kurz und intensiv. Man hatte sich gemeinsam für ein potenzielles Opfer entschieden. Der ,Gaukler, sollte es werden und sich im Bellevue einmieten, solange . . . . . , ja wie lange. Bis man auch an seinem Stecken genügend Dreck gefunden hatte? Würde er die fünf Jahre schaffen? Diesmal frohlockten die Wettbüros der gesamten Republik. Die Missgünstigen hatten längst damit begonnen, seinen Stecken zu untersuchen. Eine kollektive Zufriedenheit legte sich sanft übers Hühnerhaus, fast alle schauten wieder mal drein, als hätten sie soeben das Rad erfunden. Nur Tuntchen machte ein Gesicht, als hätte sie herzhaft in eine Zitrone gebissen, ihr schmeckte dieser kantige Knorpel ,Gaukler, ganz und gar nicht mehr, aus welchen Gründen auch immer. Wahrscheinlich aber, weil seine Ehe wild war, aber so wild sah der Knorpel ja auch nun wieder nicht aus. Beim Deff und beim Regierenden Börliner hatte man sich ja auch schnell mit Kuddelmuddel abgefunden. Sie trugen zwar nicht den selben Familiennamen, aber dafür hatten sie eben nicht die gleichen Vornamen. Wie aber schon erwähnt, diese Dreck-am-Stecken-Sucher schliefen nie und Italienische Verhältnisse, nach Bärlos Toni Manier, wären wesentlich unerträglicher.
Don K. / 9
in Arbeit
Don K. / 20
Dieses ist in jedem Falle das Allerletzte ! ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Blatt von vielen.
Nachruf und Schlusswort
Oh du mein einst blühendes, goldenes Vaterland, was haben diese Pleitegeier dir übles angetan,
du tust mir so leid, du wirst dich im Leben nicht mehr erholen, bei diesem Fachpersonal schon
mal gar nicht! Eine Tunte als Kaptein, der Steuermann eine Schwuchtel.
Und der Rest der Zecken will auch nur dein und unser – Bestes - , oh diese Schwachstruller!
Namen und Handlungen sind frei erfunden, irgendwelche Ähnlichkeiten
mit lebenden oder toten Personen, wären rein zufällig ! !
Solltet ihr euch ein wenig amüsiert haben, das ist gewollt, aber eigentlich besteht dazu absolut
kein Grund.
Fortsetzung folgt bei genügend Material. Diesbezüglich bestehen aber, meint der Autor,
keinerlei Bedenken.
Compose by : Sarah Sahni
Vervielfältigung, auch nur Auszugweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verfassers.
Merde*, = französisch, je nach Satzbildung und Bedeutung le oder la.
Normal la Merde, bedeutet – siehe Wörterbuch deutsch-französisch, ätsch
Zum Schluss noch ein Service für treue Leser.
Sollten sich, trotz größter Mühe und Sorgfalt,
Schreibfehler, eingeschlichen haben,
darf diese der ehrliche Finder bedenkenlos und gebührenfrei behalten.
Zuviel gesetzte Kommas oder Punkte, inkl. Fußnoten ,
bitte zurück an den Verfasser.
Tag der Veröffentlichung: 15.02.2012
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