So Schrecklich
Unsere Welt
Doch göttlich
Im Lichtschein
Der Liebe
So grausam
Das Schicksal
Doch unentbehrlich
Im Moment
Des Lachens
So zerreißend
Die Freude
Der Kummer
So unergründlich
Unsere Welt
Verzehrende Flammen
Durchzucken mein Blut
Zerfallen in Asche
Erneuern die Glut
Träume entfliehen
Die Hoffnung zerspringt
Weil keiner mehr weiß
Was die Zukunft bringt
Brennende Tränen
Verlassen mein Auge
Was wenn nichts ist
Wie ich es glaube
Das Schicksal ist Hart
So unberechenbar
Das ich darüber
Den Weg nicht sah
Entbrannte Momente
Verlassen die Zeit
Zurück stehe ich
Für neues bereit
Wie aus meinen Fingerspitzen
Erkunden
Erforschen
Ganz langsam
die Welt
Suchen
Nach der Schönheit
Der Wahrheit und der Unendlichkeit
Tasten sich vorwärts
Durch Hass und Reue
Neid und Streit
Selten
Nur viel zu selten
Stoßen sie auf ein Stückchen
Ein Stückchen einer heilen Welt
Zarte Funken
Wie aus meinen Träumen gewebt
Finden ein Stückchen
Ein Stückchen Verlorenes wieder
Texte: Alle Rechte des Textes liegen bei der Autorin
Tag der Veröffentlichung: 02.06.2011
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