Vorwort
Wenn man es genau nimmt, sind wir auch nur ein Teil der Menschengeschichte. Nicht besonderes. Wir leben um am Ende doch zu sterben. In wenigen Jahren sind die Menschen, die sich noch annähernd an sich selbst erinnern können, verstorben. Und mit ihnen die Erinnerung an uns Menschen. Selbst wenn man etwas erreicht hat, wird es von irgendwann von anderen zerstört. Es werden weiterhin Kinder als vermisst gemeldet, mit der Zeit sogar immer mehr. Viele werden zum Helden ernannt, werden aber nichts ändern können. Die Anzahl der Verbrechen wird steigen und keiner wird auch nur einen Fingern krumm machen, zu groß ist die Angst das Mindestalter nicht zu erreichen. Weiterhin wird man von Mädchen hören, die sich selbst töteten, weil ihre erste große Liebe eine Enttäuschung war.
Jeder weiß es, jedem ist es bewusst, was Tag für Tag auf den Straßen passiert, doch keiner wird es verhindern können...
>>Erzähle mir nocheinmal die Geschichte Selena << er sah mich schwach von seinem Bett an.Atem flach.Ich ließ vom Buch ab.erwiederte mit einem das letzte mal du lachst nur >> es wird mein letztes mal sein,versprochen<< ich sah dich nur erschrocken an>>LUCA das ist echt nicht lustig<< du sahst mich komisch an,lächelst süß>> ich habe Recht Sel,und du weißt das Also mache mir den Gefallen und erzähle mir die Geschichte noch einmal..<< ich nickte>> wieso willst du sie hören? du warst selber dabei<< du lachst leicht schwach auf.>> ich werde sterben Selena,frage nicht weiter nach.erzähle die Geschichte..sage mir danach das du mich lieb hast.&& ich bin zufrieden<< also erzählte ich ihm die Geschichte zum 1OOten Mal...es war vor ca.3 Jahren..Und wir sind von Grandma wiedergekommen..Bis ich eine Biegung verpasste....
>>Bitte vergebe mir<< Ich hauchte ohne ton in den schwarz-rot gefärbten Himmel,und ließ mein Kopf geneigt fallen.Ich spürte deinen Atem an meiner Stirn.Deine leicht geöffneten Augen die voller schmerzen mich hilfesuchend ansahen,brachte mein Herz zum brechen.Ich wiederhohlte mein Satz abermalls.Deine Stimme erhebte sich von dem gleichmäßigem Ton der Umgebung und dem glitzern des Flammen des brennen Autos >>vllt sollten wir anfangen an Gott zu glauben.<<.Ich schloss meine Tränen gefüllten Augen schmerzhaft.Ich hatte deine Hand mit meiner verschränkt,dir versprochen dich nicht allein zu lassen..ich sah dich wiederhohlt an um mich zu vergewissern das du noch bei mir bist;dein Atem wurde gleichmäßig nicht mehr voller Panik,immer langsamer.>> Luca.Kämpfe..bitte kämpfe lasse mich nicht allein..<< ich drückte deine Hand fester und fing wieder an zu weinen.Du stummst ein lied vor dir her..Und wenn ein Lied-Söhne Mannheims
.Deine Stimme klang die ganze Nacht durch bis der Krankenwagen uns mit lauten Tönen erreichte.
Mein Kopf lag am Fußende des Bettes.Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und mein Kopf tat weh. Wohlmöglich bin ich irgendwann auch unter verzweiflung und erschöpfung eingeschlafen.In der Nacht sind Ärzte und Krankenschwester hinein und hinaus und wieder hinein gekommen.Eine Krankenschwester verband mir meine Brandwunde am rechten Arm. Gegen 15 Uhr Nachmittags wachte ich auf und sah dich mich lächelnd ansehend im Bett liegen.Du sahst so müde und zerzaust aus doch so süß. Ich erklährte dir das ich es nicht übers Herz brachte dich allein zu lassen. Dein Lächeln baute in mir wieder so vieles auf.>>viel wichtiger ist doch immernoch ob bei dir alles ok ist..!<< du sahst mich fragend an.Ich brachte kein Wort raus;beugte mir nur über dich und küsste deine Stirn.>>Nein;Wichtig ist das es dir gut geht.Ich Bin deine große Schwester und..es ist alles meine Schuld.<< ich ließ von dir ab und setzte mich auf den Stuhl neben deinem Bett >> Du redest Unsinn.Du könntest doch nicht ahnen das da diese Biegung ist!Also sei so frei und beantworte mir ob es dir gut geht..!?<< ich war schon so oft von dir erstaund wie du mit mir redest wie ein kleiner Erwachsener.Oft sagte ich das er er wie Dad redete.Er war so redegewannt für seine 12 Jahre.>> mir geht es gut.Ich habe einbisschen Kopfschmerzen aber sonst geht es mir gut..also wie geht es dir?<< du lächelst nur leicht und erwiderst mit einem fast das gleiche.Ich weiß das du genau wusstest das ich dir das nicht glaubte.
Tag der Veröffentlichung: 09.07.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Alles was du schaffen willst schaffst du auch;Anna.||Ein dank geht an chrissy.nightmare die mir beim Buch sehr Hilf :)<3