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1. Kapitel
Ein Tag wie jeder andere auch



Es war ein Tag wie alle anderen. Ich lag noch immer im Bett und schlief. Die Decke verdeckte die Hälfte meines Gesichtes. Ich hatte gerade einen wunderschönen Traum gehabt von einem seltsamen Jungen der aber wunderhübsch war und wenn er real wäre, wäre er mein Traum Typ gewesen. Aber leider war das nur ein Traum. Warum ich das so genau weiß, dass kann ich euch sagen. Weil im nächsten Moment als gerade dieser süße Typ mir ein Kuss auf die Lippen drücken wollte. Ging plötzlich die Tür auf und meine Tante ries die Vorhänge auf und lies die ach so helle Sonne rein und zog meine schöne weiche Bettdecke weg. Ich stöhnte wollte nur noch weiter schlafen und weiter Träumen. Aber nein meine Tante setzte sich auch noch allen übel auf mich drauf. Noch im Halbschlaf schrie ich:" Geh von mir runder verdammt du wiegst eine Tonne Tante Susanne." Sie sagte mit ihrer gewohnten ruhigen Art:" Hey nicht so frech meine kleine. Ich bin schlank und sexy und bewege dein Arsch endlich aus dem Bett in die Schule sweet Honey. Ich erwiderte etwas patzig:" Jaja du bist der neue Stern im Model Himmel. Aber eine Frage hätte ich wie soll ich bitte auf stehen wenn du mich beschwerst?
Sie sagte: " Oh Entschuldigung sweet Honey." Sie ging
aus meinem Zimmer und ich schrie ihr nach: "Nenne mich nicht immer Sweet Honey." Doch meine Tante Sue so nannte ich sie ich fand das der Name Susanne nicht zu ihr passte da es sich altmodisch anhört und das war meine Tante ganz und gar nicht. Sie war 23 Jahre alt und immer auf dem Neusten Stand was in der Modewelt passiert. Naja auf jeden Fall hat sie es nicht gehört. Sie war schon aus der Hörweite. Sonst hätte sie mich noch weiter damit geärgert. Ach ja ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Honey naja das bedeute Honig ich weiß echt nicht was mit meiner Mutter da los war. Warum sie mir so ein Name gab. Aber ich hatte eine Vermutung, dass meine Mutter als sie Schwanger war dem Honig verfallen war und da man doch kein Mädchen einfach so Honig nenne kann. Hat sie sich dann eben gedacht warum nicht auf Englisch. Also jetzt wisst ihr warum ich so heiße. Ich bin 16 Jahre alt habe grüne Augen und schwarze Haare. Naja eigentlich ist meine Naturhaarfarbe Dunkelbraun fast ins Rotbraune aber egal das interessiert euch ja bestimmt nicht. Ihr fragt euch ja bestimmt warum ich bei meiner Tante wohne das kann ich euch sagen. Als ich 9 war hat sich meine Mutter eingebildet mich sitzen zu lassen bei ihrer jüngeren Schwester. Sie hatte nur eine Nachricht hinterlassen das sie jetzt mal dran sei ihr Leben zu genießen. Ihr müsst wissen das als meine Mutter in meinem Alter war mich bekommen hat. Sie konnte keine Partys feiern, war nicht frei musste sich um mich kümmern und so weiter. Seit dem habe ich immer gehofft das sie wieder kommt. Aber sie kam nie zurück und jetzt wird sie auch für immer fort bleiben. Als ich 11 war bekam Sue eine Nachricht. Das meine Mutter gestorben sei aber ihre Leich nie gefunden hatten. Deshalb hatte ich die Hoffnung das sie einfach vor der Tür stehen würde und sagen würde:" Mein kleiner Engel ich bin wieder da das war nur ein Übler Scherz das ich dir gespielt habe. Ich hoffe das du mir verzeihen kannst." Und sie mich dann in die Arme nimmt. So sah immer mein Kindheitstraum aus. Aber nun nicht mehr Sue hatte mir beide Elternteile erfolgreich ersetzt. Manchmal denke ich sie wäre meine Schwester und meine Freundin zu gleich. So ich denke das war genug vom ein blicken in meinem Leben. Stopp ich hab was vergessen. Es klingelte Sue machte die Tür auf. Und wer war es natürlich meine allerbesten Freunde Angi die eigentlich Angelina hieß. Und Alex die Alexandra hieß und Jack meine Jugendliebe und so gleich meine erste richtige Liebe. Aber es war schon lange aus wir entschieden uns Freunde zu bleibe. Sie sind die besten die besten die in meinem verrückten Leben dazu gehören. Sie rannten nach oben zu mir in meinem Zimmer. Nur Jack wartet draußen er wusste ja nicht ob ich es angezogen ins Bett geschaffte hatte. Aber meine Freundinnen war dies egal sie wissen das ich nur schwer und mühsam aus den Feder komme. Da kommen sie extra immer früher um meine Tante Sue zu helfen mich zu quälen. Naja aber heute hatten sie Pech gehabt bin schon fertig nur meine Haare wollten einfach nicht halten. Alex kam mir gleich zu Hilfe ich hatte so eine ähnlich Frisur wie sie. Wie ihr bestimmt schon gehört habt die neue Jugendbewegung Eoms war am start und wir mitten drin. Nur das wir schon früher dazu gehörten und wir sind echt den Musikstil Eomcore verfallen. Euch sagt bestimmt was Aiden, Alesana, Silverstein, Escape the Fate, Bring Me The Horizon, Funeral For A Friend, My Chemical Romance oder Jimmy Eat World was wenn nicht ist das auch nicht schlimm. Das sind nur von vielen ein paar die ich raus gepickt habe. Endlich die Frisur sitzt. Es ist Zeit langsam uns auf dem Schulweg zu machen. Da die Schule nur ein paar Häuserblocks entfernt ist fahren wir nicht mit dem Bus.
An der Schule ankommen wir haben noch ein bisschen Zeit bis der Unterricht anfängt rauchen wir noch eine Kippe um den langweiligen Unterricht noch etwas fern zu bleiben. Aber dieses Mal sollte der Unterricht nicht so langweilig werden.


2. Kapitel
Der Neue


Es hat geläutet wir rannten in unser Klassenzimmer wir waren in einer Klasse zum Glück. Wir mussten uns ziemlich durch setzen gegenüber den Hopper. Die an unsere Schule versuchten das Regiment zu über nehmen. Aber wir Rock, Punk und Emos haben die Zügel fest in der Hand. In unsere Klasse waren es alle gemischt aber wir verstanden uns prächtig auch wenn man manchmal Meinungsverschiedenheiten hatten. Die aber in einer Klasse wo so viele verschieden Charakteren sind nur verständlich ist. Wir schaften es zum Glück pünktlich in unserem Klassenzimmer. Wären wir schon wieder zu spät gekommen dann hätten wir zwei Wochen nach sitzen müssen. Aber komischer weiße war nichts von unserer Lehrerin zu sehen. Das juckte uns überhaupt nicht. Wir hofften ehrlich gesagt inständig das die alte schachtel Krank zu Hause lag. Naja wenn man es so genau nimmt ist sie nicht alt sie ist erst gerade 32. Aber sie zog die
ganze Zeit Oma Klamotten an. Oh entschuldige ich meinte natürlich Klamotten die nicht ihrem alter entsprechen. Ihr müsst entschuldigen ich sage eigentlich alles was ich denke und das gerade raus. Das mir aber allerdings allerlei Scherereien einbrachte aber das soll nicht heißen das ich nicht beliebt sei und keine Freunde hätte ihm Gegenteil. Ich habe Freunde sehr gute Freunde die meine Ehrlichkeit schätzen und mich so nehmen wie ich bin. Das sind richtige Freunde. Freunde die dich verändern wollen das sind die falsche, das könnt hier mir glauben. Plötzlich ging die Klassenzimmertür auf meine Freunde und ich setzen uns schnell auf die Stühle da wir gerade auf die Tische saßen. Das Frau Agate Rein unsere Lehrerin überhaupt nicht gerne sah. Nur leider hatte sie mich gesehen. Aber statt sie mich anbrüllte fing ich ein bösen Blink von ihr ein.
Ich setztet mich hin und warte was kommen mag. Was darf es heute den sein. Eine De bade warum es Stühle gab oder wurde ich zum 6 mal dieser Woche vor die Tür gestellt. Aber komischer weiße kam nichts. Es klopfte an der Tür wir dachten das schon wieder ein Lehrer kam. Die anscheinend unsere Klasse liebten, weil sie ziemlich hofft bei uns waren. Aber wir hatten uns getäuscht wer da rein kam, das kann ich euch sagen ein verdammt hammer süßer Typ. Den ich mir nicht mal in den Traum einfallen haben können. Sogar Alex Evans hätte gegen diese süßen Typen blass ausgesehen wenn ihr das nicht wisst Alex ist ein Emo Model aus Canada. Er lächelte breit in unsere Klasse und stellte sich vor das er Lars hieße. Doch er hatte was Trauriges an sich seine Augen sie strahlten nicht auch wenn er lachte. Er setzte sich schräg gegenüber von mir. Oh man ich hatte den süßten Typen den ich je real gesehen habe vor meinem Blickwinkel. Dennoch versuchte ich mich auf dem Unterricht zu konzentrieren. Es kommt ja schließlich blöd rüber wenn man einen neuen ständig anglotzt. Ich versuchte mich so gut wie es geht im Unterricht zu beteiligen. Wenn ich schon mal hier bin und nicht draußen vor der Tür Bauklötze staunte möchte ich schon meine Ideen ein bringen. Auch wenn ich kritische Blicke von Mitschülern kassiere. Endlich Pause ich hatte die drei Stunden tatsächlich geschafft nicht raus geschmissen zu werden. Meine Freunde und ich wir setzten uns auf die Treppe die zu so einer Art Tribüne hin führte. Wir waren zu 10 in einem möglichen Kreis. Es dauert jetzt zu lange sie alle vorzustellen deshalb las ich es aber sie gehören auch zu meinen Freunden. Zwar sind wir nicht so dicke aber trotzdem ich würde alles für meine Freunde tun. Mari die echt vor nichts zurück schreckte fragte mich wer dieser süße Typ da ist. Lars ging gerade nach draußen und was macht Mari schrie aus ihrem vollen Hals seinen Namen und winkte hin her. Ok das war diese Mal echt peinlich. Naja egal Hauptsache er kam zu uns rüber das ist immer blöd wenn man an einer neuen Schule kommt. Man alleine rum stehen muss vielleicht war er sogar froh darüber wer weiß. Wir redeten einfach ganz normal als ob er schon immer zu uns gehörte. Er war nicht nur hammer süß vom aussehen sondern auch vom Charakter her einsame spitze. Verdammt ich denke mich hat es wirklich total erwischt ich bin verliebt oh Gott und das richtig in den Neuen den ich erst seit ungefähr drei Stunden kenne.
Es klingelte zur vierten Stunde wir gingen in unsere Klassenzimmer. Die letzten Stunden vergingen schleppend. Endlich aus wir gingen aus der Schule so schnell wir konnten nur raus in die Freiheit. Ich wollte mich noch verabschieden von Lars aber er war nicht mehr da leider. Ich schaute noch nach ihm aber ich konnte ihn leider nicht sehen ich seufzte und rannte hinter meinen Freunden her die schon mal vor gegangen sind.


3. Kapitel Überraschung


Ich verabschiedete mich von meinen Freunden. Und wessen Auto sehe ich da vor unserer Einfahrt der Lover von meiner Tante Sue der Mike hieß. Naja er war schon ganz ok zwar nicht so meine Wellen Länge aber er war sehr nett und Tat meiner Tante gut. Ich wollte nur das Beste für meine Tante da ich ihr sehr viel verdanke. Das was aus mir geworden ist das habe ich nur ihr zu verdanken. Ohne sie wäre ich in ein Heim gelandet und dann in verschieden Pflegefamilien gelandet. Zum Glück hat sie mich davon bewahrt. Da ich schon ziemliche schlimme Dinge darüber gehört habe aber wie es immer so ist man darf nie verallgemeinern.
Also zurück zum Thema ich mag Mike er ist schon cool. Zum glück steht er auf Rock ein Hip Hopper hätte ich in der Fam nicht ausgehalten. Ich ging rein und was fand ich vor lauter Kartons im Flur. Ich fragte mich was das sollte und ging in die Küche. Da ich Geschirr klappern hörte das seltsam war. Da meine Tante überhaupt nicht kochen kann, nicht mal weiß wie man den Ofen bedienen kann. Tatsächlich meine Tante schwingt den Kochlöffel erstaunlich das sie den gefunden hatte. Ich fragte meine Tante was los sein und warum die Kartons am Flur standen und ob wir um ziehen das mir schon komisch vor kam nicht informiert zu werden. Sie antwortete: "Was den darf ich denn nicht kochen. Sweet Honey. Mike kommt er wird hier einziehen mit seinem Cousin wenn es dich nicht stört natürlich." Ich war doch ein bisschen eingeschnappt da sie mich nicht gefragt hat. Nicht mal eine Andeutung. Ich sagte etwas schnippisch:" Schön das du mich auch mal informierst." Darauf sie:" Tut mir leid das es so kurzfristig ist. Ich kann dir das alles erklären. Sein Cousins Eltern wurden vor kurzem an einem Verkerhsunfall verwickelt und dann ihm Krankenhaus gestorben. Und da hat er sein Cousin aufgenommen. Nun ist die Wohnung viel zu klein du hast ja gesehen wo er wohnt. Also hab ich ihm ebnen den Vorschlag gemacht das er hier einziehen kann." Ich antwortete ihr:" Ok das geht klar. Ich verstehe mich ja super mit Mike ich hab mich nur ein bisschen hintergangen gefühlt. Aber wenn das so ist ok. Wann werden sie ein ziehen Mike und sein Cousin?" Sie antwortete." Sie müssten jeden Moment da sein sie holen die Sachen des Jungen aus dem Haus seiner Eltern." Ich fragte:" Mmh ok soll ich dir helfen." Sie antwortete mit einem erleichtenden Blick: " Auf jeden Fall du weißt ja wie meine Koch Künste sind." Wir drehten das Radio auf und machten uns ans Kochen.
Mike kam dann eine halbe stunde später wir sind fertig mit dem Kochen. Dank mir Schmeckt das auch naja ich will jetzt nicht eingebildet rüber kommen. Aber ich kann es halt. Und ratet mal wer da hin meiner Küche stand neben Mike. Das glaubt ihr mir nicht. Das war kein anderer als der gut aussehendeste Junge der Neue in meiner Klasse. Ihr könnt euch ja vorstellen wie ich überrascht war. Ich bekam kein einzigen Ton raus. Bis er endlich das Wort ergriff und sagte:" Hey Honey so sehen wir uns wieder." Ich klotze immer noch Bausteine in die Wand bis ich endlich ein Ton raus brachte." Hi Lars du hier wie gehts?" Er sagte darauf:" Was für ein Zufall nicht mir geht es gut." Er schaute zu Mike als er sagte was für ein Zufall verscheinlich hatten die beiden es so gedreht. Das er und ich in einer Klasse gehen nur warum das weiß ich nicht.


4. Kapitel
Ein komischer Abend


Ich verbrachte den Abend schweigend am Tisch wir saßen wie eine richtige Familie da. Ich weiß nicht warum aber ich musste raus. Ich stand auf und Sue gleich:" Wo gehst du hin"? Ich sagte:" Ich geh ein bisschen draußen spazieren:" Den blick zum Fenster gerichtet raus zum Himmel." Heute ist es eine Schöne Nacht man kann die Sterne wunderschön sehen du weißt ja wie ich sie Liebe." Sie lächelte mich an und sagte:" Ja ich weiß ok dann geh aber pass auf dich auf und." Ich unterbrach sie mitten im Satz und sagte:" bleibe brav in der Nähe und nur auf die Straßen die gut beleuchtet sind jaja ich weiß. Ich bin schon öfters unterwegs im Dunkel und wenn ich kann mich auch gut alleine Verteidigen." Ich war auf dem Weg nach draußen da kam mir Lars hinter her er fragte mich:" Hey hast du was dagegen wenn ich dich begleite." Ich antwortete etwas Schüttern:" Klar kannst du mit kommen wenn du willst." Stopp ein Moment da stimmt was nicht. Ich bin und war nie Schüttern. Was soll das man dieser Junge macht mich ganz Konfus. Ich bin in seiner Gegenwart ganz anderes. Schon erstaunlich das ein Junge so auf mich Auswirkung hatte. Wir liefen nebeneinander her.
Er fragte mich ob ich eine Kippe wollte ich sagte ich hätte selber eine und dann war es wieder still. Doch er brach die stille er fragte:" Warum lebst du eigentlich bei deiner Tante?" Ich erklärte:" Meine Mutter bekam mich als sie 16 war als ich 9 war hat sie mich alleine gelassen um in der Weltgeschichte rum zu reisen. Dann nach ein paar Jahren kam die Nachricht das sie Tödlich verunglückt ist. Keine Ahnung was da passiert ist. Auf jeden Fall war ihr Auto im Meer versunken. Sie ist von der Straße abgekommen und den Klippen hin unter gefallen. Das Auto fand man aber meine Mutter blieb verschollen. Ins Geheime hoffe ich immer noch das sie auftaucht auch wenn es lächerlich klingt." Er kam mir näher sehr nah und umarmte mich von hinten. Es war wunder voll diese Energie die mich durch strömte mein Herz Loopings machen lässt. Ich im Magen füllen konnte wie Schmetterlinge fliegen. Mein Gesicht eine andere Farbe bekam. Zum Glück war es Dunkel sonst hätte er gesehen das ich aus sehe wie eine Tomate bestimmt.
Er sagte mit einer ruhigen Stimme die, die Wirkung hatte das ich mich noch mehr zu hin hingezogen fühlte:" Man darf die Hoffnung nie auf geben vielleicht wird dies eines Tages passieren das sie auftaucht. Was ist eigentlich mit deinem Vater?" Er lässt mich los und baute einen Abstand zwischen uns das mich echt enttäuschte, wenn ich ehrlich bin aber egal. Ich antwortete hin:" Ich habe keine Ahnung wer er ist er hat meine Mum sitzen gelassen als sie mit mir Schwanger war und seitdem habe ich nichts von ihm gehört." Ich sah ihn an tief in die Augen und fragte:" Und wie geht es dir. Wir haben die ganze Zeit von mir gesprochen es muss sehr schlimm sein für dich." Er antwortete:" Es geht mir gut es ist zwar schwer sie waren immer da und nun nicht mehr. Doch ich weiß das sie dort oben sind und auf mich auf passen. Auch wenn es sich kindisch anhört:" Er lächelte er hat so ein schönes Lächeln. Ich erwiderte und sagte:" Es ist kein kindischer Gedanke im Gegenteil es ist ein schöner Gedanke. Wenn man Menschen verliert und sie dann dort oben sind bei den Sterne. Und ehrlich gesagt niemand ist Tod. Auch wenn er nicht hier bei uns, bei den Lebenden weilt. Sonder wenn du ihn vergießt wird er sterben. Nur wenn du ihn ewig in deine Herzen trägst wird er leben. Seit diesem Tag gingen wir jeden Abend außer das Wetter spielte nicht mit raus spazieren. Das war die einzige Möglichkeit das wir so nahe sein konnten wie wir wollten. Da wir es fürs erste besser hielten es für uns zu behalten. Solange wir uns nicht sicher waren was das war zwischen uns.

5. Kapitle
Der Erste Kuss



Drei Wochen später.
Wie jeden verdammte Tag musste ich auf stehen um zur Schule zu gehen. In der Früh konnte man mich echt in die Tonne treten. Meine Tante hatte es sich immer noch nicht ab gewöhnt in der Früh in meinem Zimmer zu stürzen und mich zu wecken. Aber das was mich meistens wütend machte. Das Lars immer sogar in der Früh so gut aus sah. Ich dagegen naja meine Haare total verzaust ein bisschen Augenringe. Und er gar nichts man sah es ihn nicht an das er geschlafen hatte. Das ärgerte mich das weckte meine Eitelkeit. Deshalb war ich in der Früh nicht so gut zu sprechen ich fing schnell eine Streit an oder machte Dumme Bemerkungen. Erst nach meinem Kaffee ging es. Lars hatte sich schon daran gewöhnt und ging mir in der Früh lieber aus dem Weg. Bevor ich kein Kaffee hatte. Meine Freunde kamen und wir gingen gemeinsam zur Schule. Als wir außer sehe weite waren kam Lars zu mir und wir gingen Hand in Hand zur Schule. Ich war so glücklich ich vergas alles um mich herum. Wir ginge wieder Nachts spazieren. In dieser Nacht waren die Sterne besonders schön. Er blieb stehen zog mich zu ihn hin wir sahen uns tief in die Augen er sagte:" Ich liebe dich meine Honey. Ich will dich nie wieder gehen lassen. Ich liebe dich." Ich sagte zu ihm über glücklich." Ich liebe dich auch. Nie wieder ohne dich sein und ich werde nie von deiner Seite weichen. Ich liebe dich." Er hob mein Kinn und wir Küssten uns. Mein erst Kuss von ihm der mich verzauberte. Ich wollte nur ganz ihm gehören und das für immer. Ich sah nur noch ihn. In dieser Zeit war ich nicht so für meine Freunde da wie immer. Ich merkte nicht das es Jack immer schlechter ging. Er war ein guter Schauspieler wenn es darum geht seine Gefühle für die anderen zu verstecken. Nur ich hatte es geschafft in nahe zu kommen. Langsam konnte er mir auch nichts mehr vor machen. Wenn es ihn schlecht ging. Aber in diesen Moment gehörten nur meine Augen Lars.


6. Kapitel
Schreckliche Enddeckung


Die Schule lief wie immer ab langweilig bis zum geht nicht mehr. Das hat Schule eben an sich kann man nichts machen. Und zum allen Übel musst ich heute noch Nachsitzen für mein Vorlautes Mundwerk die Frau hat sie doch nicht alle oder? Nur weil ich nicht ihre Meinung war hat sie mich raus geschmissen und zum Nachsitzen verdonnert die Blöde Kuh echt. Naja zum Glück hatte sie Jack auch dazu verdonnert weil er seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte und ihr frech kam. Obwohl er ganz normal mal mit der Zicke gesprochen hatte und es ihr erklären wollte. Aber sie lies einfach nicht mit sich reden. Also saßen wir gelangweilt auf unsere Schulbänke und labberten und zählten die Minuten bis wir endlich gehen durften.
Yes wir waren frei Nachsitzen erfolgreich bestanden.
Jack und ich machten uns auf dem Heimweg als plötzlich von hinten so ein scheiß Auto her ran gefahren kann und das Beste der fuhr nicht auf der Straße gerade sonder Slalom und das auch noch auf dem Gehweg wo wir liefen. Der Typ der war besoffen das geht mal gar nicht. Wir versuchten auszuweichen aber das ging nicht er hätte mich beinahe erwischt wenn Jack nicht mich weg geschupst hätte. Wir langen auf der Straße. Ich sagte zu Jack mit erleichterten Stimme:" Das ging noch mal gut danke Jack. Ist alles in Ordnung hast du dir auch nichts gebrochen." Jack antwortete:" Ja das ging noch mal gut außer ein paar Schürfwunden fehlt mir nichts:" Ich sagte drauf:" Zeig mal her:" Er sagte: " Da ist nichts." Ich erwiderte:" Na los zeig schon her:" Er hatte eine verdammt tiefe Wunde. Ich sagte etwas wütend:" Du sagst das ist nichts. Verdammt das muss vielleicht genäht werden. Komm wir gehen zu mir und schauen uns die Wunde genauer an. Und dann verbinde ich dir die Wunde so gut es geht. Ich will nicht dass du mir zusammen klappst. Und keine wieder rede." Er sagt:" Das ist nicht so schlimm, wie es aus sieht. Das geht schon ich schaffe das schon bis nach Hause." Ich zog ihn einfach wütend mit ich hasste das, dass er immer alles Klein reden musste.Wenn es ihm schlecht ging. Verheimlicht er alles. Wie willst du eine Menschen helfen wen er nicht sein Mund auf machte.
Wir sind endlich bei mir zu Hause angelangt. Zum Glück es war niemand da sie waren alle weg. Vielleicht bei Lars zu Hause um die Sachen die er behalten wollte mit zu nehmen, denn dieses Haus würde man bald vermieten. Ich zog Jack ins Bad er sollte sich erst mal das Blut von der Hand waschen. Es sah schlimm aus. Er hatte sich an der Pulsader verletzt, als wir fielen. Er hatte eine Landung auf einer Zerbrochenen Bierflasche gehabt. Die allen übel auch schon zerbrochen war und nun ein paar Splitter in der Wunde steckten. Er wollt einfach nicht zum Arzt. Naja da konnte man nichts machen. Ich versorgte ihn so gut wie es ging. Ich wollte sehen ob er noch weiter oben am Arm eine Verletzung hatte. Aber er lies mich Per du nicht nach sehen. Ich sagte genervt:" So jetzt reichst." Ich nahm seine Hand und zog einfach den Pulli Ärmel nach oben. Ich sah ihn geschockt an und sagte:" Du hast wieder damit angefangen. Warum hast du es nicht gesagt? Wir haben es uns doch versprochen." Ich bekam Tränen in den Augen ihr müsst wissen. Als ich keine Freunde hatte außer eine. Damals hab ich ein wichtigen Menschen in meinem Leben verloren meine beste Freundin und zu gleich die einzige ste. Seit dem ging alles nur Berg ab ich fing an mich und das Leben zu Hassen. Ich sah mich ganz allein auf der Welt. Dachte ich existierte nicht mehr ich war Luft für die anderen. Es gab nur eine Möglichkeit zu wissen das ich noch existierte. Und den Schmerz des Verlustes von meiner besten Freundin. Konnte ich durch den Schmerz, den ich meinen Körper zufügte. Für einen Moment vergessen. Das hat aber nichts damit zu tun das ich jetzt ein Emo bin früher war ich keiner. Und für mich ist es einfach ein Klischee das ab und zu zutrifft. Aber wie gesagt man darf die Sachen nicht verallgemeinern. Aber eins kann ich euch sagen sie haben mich auf genommen. Haben mir halt gegeben. Bei ihnen bei den Emos fand ich mich geborgen. Und ich konnte mit ihnen über alles reden. Die ganz normale nicht verstehen würden oder mit der Situation überfordert sein würden. Aber jeder Mensch reagiert auf manche Situationen anderes. Doch mein Problem war das ich das immer öfter tat. Mit Schmerzen zu vergessen. Irgendwann wurde es zur einer Sucht. Ich wusste das es nur reine Selbstzerstörung und Selbsthass auf mich war. Und das es irgendwann mein Ende bedeuten würde, wenn ich so weiter machte. Ich wollte immer so sein wie die anderen. Damit sie mich akzeptierten. Doch durch Jack und meine Freunde die ich bekam als wir weg gezogen sind. Da es meine Tante dies alles mit bekam das ich mich Selbst verletzte. Und ich kein Neu Anfang ohne meine Beste Freundin hier wagen konnte. Denn alles erinnerte mich dort an sie.
Doch durch mein Freunde wurde es mir bewusst. Das es so gut ist wie ich bin. Und wenn jemand von mir verlangte. Ich soll mich ändern dann ist das kein Freund mehr. Wenn er mich nicht so nimmt wie ich bin, dann will ich auch nicht mit so einem befreundet sein. Aber zurück ins Badezimmer zu Jack und mir.
Er sagte:" Ich weiß es tut mir leid:" Ich sagte du kannst doch immer zu mir kommen:" Dann sagte er wütend:" Ach ja wann den du und Lars ihr hängt wie eine Klette aneinander. Du warst einfach zu sehr mit deinen Lover beschäftigt:" Jetzt konnte mich nichts mehr halten ich heulte los. Und sagte :" Es tut mir so leid ich bin an allem Schuld. Ich wollte das nicht wirklich nicht. Du bist mir doch wichtig du bist doch mein bester Freund" Ich nahm sein Gesicht in die hat und wiederholte es das es mir leid tut. Er sagte: Ja nur ein guter Freund:" Dann nahm er meine Hand von seinem Gesicht und verließ das Zimmer und ging weg.



7. Kapitel
Im Abgrund


An diesem Abend schloss ich mich ihn meinem Zimmer ein weinte bis keine Tränen mehr kam.
Und immer wieder kam der ruf in meinem Kopf du bist schuld das deine Freunde leiden. Du bist schuld das Jack sich wieder ritzt. In diesem Moment fiel ich in meinem alten Muster zurück. Ich gab mir für alles die Schuld das meine Mutter starb. Hätte sie mich nicht so Früh bekommen. Dann wäre sie nicht weg gegangen usw. Ich nahm eine Klinge und setze an. Ich war wie in Trance. Ich fuhr drei mal an meinem Oberarm entlang. Dann sah ich was ich tat. Ich hatte wieder damit angefangen. Es durfte niemand sehen besonders Jack nicht und Lars.
Die nächsten Tage ging ich Lars aus dem Weg. Kümmerte mich statt dessen um Jack. Da ich mir ziemliche Vorwürfe machte das ich so wenig für ihn da war.
Doch Lars gefiel das ganz und gar nicht. Das auch verständlich war. Aber ich wusste nicht was ich tun sollte. Zwischen mir und Lars krachte es heftig. Und zum allen Unglück tauchte Jack mitten diesem Streit auf. Er sagte:" Hey Lars es tut mir leid. Das ihr wegen mir streit habt." Ich sagte ihm:" Jack das hat nichts mit dir zu tun." Jack sagte:" Verdammt ich bin doch nicht blind. Ich weiß das du nur mit mir aus Mitleid abhängst."
Ich sagte:" Das tue ich nicht." Jack ging. Ich wollte ihm hinter her. Doch Lars hielt mich fest. Er sah mich entschlossen an und sagte:" Wenn du ihn jetzt hinter her gehst ist es Schluss mit uns." Es blieb mir nichts anderes übrig ich musste hinter ihn her. Die angst noch einen Menschen für immer zu verlieren. Die mir nahe standen machte mich wahnsinnig. Ich sagte zu ihm:" Dann ist es halt Schluss." Ich lief nur noch von ihm weg mit Tränen im Gesicht. Er schand da total geschockt er tat mir so leid. Am liebsten wäre ich bei Lars geblieben und hätte ihn in meinen Armen genommen und geküsst. Mich wieder mit ihm vertragen. Aber da war Jack und diese fürchterlich Angst. Das er sich was antat. Aber ich konnte ihn nicht finden. Zu Hause war er nicht. Mir gingen Tausende Gedanken durch den Kopf wie. Verdammt wo ist er. Bitte las mich nicht zu spät kommen Gott. Eine Weile bin ich planlos durch die Straßen rum geh irrt. Doch ich fand ihn einfach nicht. Ich sah ein das es keine Sinn hatte. In der Dunkelheit noch weiter zu suchen deshalb ging ich nach Hause. Ging ins Bad nahm wieder die Klinge setzte an. Verdammt ich hatte aus lauter angst und Verzweiflung vergessen die Tür zu zuschließen. Lars stand mitten in der Tür. Ich sah ihn an und schrie er sollte verschwinden. Doch das tat er nicht er fing an zu weinen. Sperrte die Tür zu Kniete sich zu mir hin und sagt mit Tränen im Gesicht:" Warum tust du das? Was ist los ? Bin ich Schuld daran?" Ich wischte im die Tränen aus dem Gesicht und sagte:" Jack hat wieder damit angefangen sich zu verletzten. Wir hatten gemeinsam es zusammen überwunden und uns geschworen es niemals wieder zu tun. Doch ich Idiot hab es nicht bemerkt das er mich immer noch liebt. Und alles er uns immer zusammen gesehen hat. Verdammt ich bin Schuld dran. Und jetzt ist er weck ich hab ihn überall gesucht. Ich konnte ihn nicht finden. Ich habe so schreckliche angst das er sich was antut. Es war ein Wunder das er mich unter dem allen Geschluchze verstehen konnte." Er nahm mich in den Arm ganz fest hielt er mich an sich. Ich drückte mich noch fester an ihn. Das er bei mir war. Das er mich fest hielt das Beruhigte mich ungemein. So das ich auf hörte zu weinen. Er sagtet:" Du hättest mir doch das alles sagen können ich hätte dir doch geholfen. Ich bin doch immer für dich da. Egal was kommt. Ich antwortete:" Ich konnte es dir nicht sagen. Ich wollte dich nicht mit rein ziehen und ich hatte es versprochen es niemand zu sagen." Er sagte:" Das verstehe ich. Los wir gehen und suchen nach ihm. Zu zweit haben wir vielleicht eine bessere Chance.
Also gingen wir nach draußen suchten die halbe Nacht durch. Doch gefunden hatten wir hin nicht. Wir gingen nach Hause. Ich konnte nicht schlafen. Ich ging zu Lars Zimmer und fragte ob ich bei ihm schlafen konnte. Ich wollte nicht jetzt in diesem Moment dort im Dunkeln meines Zimmers alleine sein. Und mir aus malen was mit Jack passiert ist.


8. Kapitel
Eine Schöne Überraschung


Wir hatten doch noch ein bisschen geschlafen.
Aber es war zu wenig wir hatten Schule. Und zum allen Unglück erwischte mich meine Tante bei Lars Bett mit ihm kuschelt. Zum Glück war es spät und wir mussten zur Schule gehen. Und ratet mal wer uns mitten auf dem Weg begegnet. Jack mit einem Mädchen Hand in Hand laufend. Jack sah zu uns und sagte:" Hey man ihr sieht vielleicht schlecht aus. Lange Nacht oder ?" Ich fragte ihn weniger freundlich:" Wo warst du den gestern. Nach deinem Abgang hab ich mir verdammt sorgen gemacht. Wir haben das Verdammte Dorf durch sucht nach dir:" Er sagt:" Echt jetzt oh man du musst dir doch nicht solche sorgen machen. Zwar ging es mir gestern echt mies. Aber dann hab ich sie getroffen." Er sah das Mädchen an und sagte mit einem lächeln:" Darf ich dir Luna vorstellen bei ihr war ich gestern:" Das Mädchen lächelte zurück. Lars sagt:" Hey man das freut mich für dich." Er sprach zur Luna:" Du bist doch vom Englisch Kurs nicht wahr?" Sie antwortet:" Ja und da haben wir uns auch kennen gelernt ich und Jack:" Jack erwidertet:" Jap. Gestern hat sie mich auf der Straße aufgelesen. Wir haben über alles gesprochen. Ich habe ihr alles erzählt wie ich mich fühlte. Dann wurde es mir bewusst das ich kein recht hatte mich noch an dich zu klammer. Ich dachte ich liebte dich noch. Aber dem war nicht der Fall zwar mag ich dich noch sehr. Das was mich zu schaffen machte war das du nicht mehr nur ganz für mich da bist. Sondern auch Lars gehörst. Die ganze Nacht hab ich die arme Luna zugetextet. Er sah sie an mit einem Blick. Man merkte das es im wirklich leid tat. Sie sagte:" Hey das muss dir nicht leid tun. Ich habe gern mit dir diese Zeit verbracht." Sie sahen sich ein bisschen verliebt an aber in diesem Moment war es ihnen noch nicht bewusst. Ich fragte ihn:" Sag mal wo hattest du eigentlich dein Handy ?" Er antwortete:" Das Handy hatte ich aus. Erst gerade eben habe ich die viele Anrufe gesehen:" Ich sagte dann:" Ahh ok. Sag mal wie viel waren das denn:" Er sagte:" So was mit 18:" Ich sagte darauf:" Upps. Ach du scheiße. Und dann doppelte Scheiße. Man die Erste Stunde ist schon bald vorbei.
Wir rannten zur Schule so schnell wir konnten. Das ist nicht gut für uns. Zumindest für mich und Jack. Wir hatten schon genug Problem mit den Lehrern. Aber egal die Schule wird bald vorbei sein. Bald sind Sommerferien. Wir hatten aus gemacht das wir Jack und Luna ihr müsst wissen in den paar Wochen sind sie sich beide sehr nahe gekommen und jetzt sind sie sogar ein Paar geworden. Die beiden sind voll süß zusammen wie auch Alex und ihr Freund Mike, Angi mit ihrem Freund Andre und natürlich ich und mein Schatz auf Erden Lars. Wir all fahren in den Ferien zusammen nach Italien. Wir freuten uns schon sehr darauf. Besonders Lars und ich wir waren dort endlich allein konnten machen was wir wollten. Ich liebe ihn zu sehr. Mehr als mein Leben.Ich würde alles für ihn tun. Das mit den Ferien kam uns gerade recht meine Tante war Schwanger und lies ihre ganzen Hormone an uns aus. Aber das werdet ihr noch erfahren was wir in den Ferien noch so erlebten.
Es werden wieder Neue Veränderung in meinem Leben statt finden und das ziemlich gehörig. Und das unvorstellbare wird eintreffen.


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Tag der Veröffentlichung: 09.08.2009

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