Es flirrd verwirrt mit einen Schein,
rauf und runter ein wenig bunter
Der Tag ist hell
die Welt eigentlich dunkel
so wie die Nacht vor 1000 Jahren
als wir noch nicht so waren
doch heut ist die Nacht so hell wie der Tag
da wir das Feuer genährt
Die Funken Fliegen in ewigen Schein
und wenn er einmal vergeht
alles gleich in ruhe liegt
Teile dieser Nacht
tief und dunkel bedacht
entfacht die besessenen der Macht
Das Feuer brent in tiefer Nacht gut bewacht
aber schlecht durchdacht
denn es entfacht die Besessenheit der Nacht.
ganz sacht bläst der Wind in der Nacht,
entfacht,
die glut des Feuers unbedacht, das es entzünde,
nun steht die Sünde in jedem Munde
und macht die Kunde eines Staates Brand.
Nun fing ich an mit dichten
doch wie mit dem Geschichten
kann ich langsam darauf verzichten.
Tag der Veröffentlichung: 08.07.2012
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