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Eine ganz komische Bitte

 

,,Weißt du Juliet, ich bin schon seit 3 Wochen mit Aaron zusammen, und wir hatten schon mehrmals!", meinte die Oberzicke der schule zu mir. Jap, ich bin Juliett, hallo. Ich blieb stumm, was sollte ich schon sagen? ich bin immer noch Jungfrau, und das ist mit 16 echt scheiße. ,,Vielleicht will keiner mit ihr", zickte eine ihrer Anhängerinnen. Diese drei Tussen lachten. Einmal Sera, Sara und Anführerin Gina. Alle haben einen Schuss, und denken sie seien das größte... ,,ach haltet eure schnauzen!", schnaufte die Klassensprecherin. Sie ist zwar nicht meine Freundin, aber nett zu allen. Die Drei verzogen sich und ich ließ mich auf meinen Platzt in der Klasse fallen. Ich bin die Einzige die noch Jungfrau ist, und damit werde ich immer wieder aufgezogen.. Gerade heute sind meine Freundinnen nicht da. Ich strich mir eine Strähne meines blonden Haars hinter die Ohren und sah nicht gerade gebannt zur Tafel. Der Lehrer kam herein und der Unterricht begann. Ziemlich öde, und ich hörte es hinter mir immer wieder kichern, oder so was wie: ,,Sie ist noch Jungfrau, weil keiner sie will!", ,,Sie hat's einfach nicht drauf". Das ätzt! Ich hasse es, wenn immer wieder das Thema "Sex" oder "Jungfräulichkeit" angesprochen wird. Mittlerweile weiß es die ganze klasse, und die Jungs sind nicht besser als die Mädels. Es wird höchste zeit das sich was ändert! Ja! Ich brauche einen Freund!

Ich schlief wie immer ruhig und friedlich in meinem viel zu großen Bett. Plötzlich ... Fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe! Also ich bin Juliet, kurz Juli oder Ping Pong. Jetzt fragt nicht warum man mich Ping Pong nennt! ich weiß es selber nicht mehr genau. Einmal habe ich angefangen auf meiner Hand herumzumalen und habe immer Ping Pong draufgeschrieben, und dann haben meine Freundinnen angefangen mich so zu nennen. Ziemlich verrückt, oder? Ich bin süße 16 Jahre jung, 1,75cm groß und wiege nicht viel. Ich bin vom Sternzeichen Waage und bin zugleich auch noch Jungfrau. Meinen Charakter kann ich euch nicht beschreiben! Ich bin mal so, mal so. Naja weiter im Text... Ich träumte also mal wieder von meiner großen Liebe und meine Nacht mit ihr. Die Liebe, die mich wirklich liebt und mich nicht ausnutzt, als plötzlich etwas in dem Haus schepperte. Ich fuhr hoch und sah mich erschrocken um. Alles dunkel. Meine Augen müssen sich noch an die Dunkelheit gewöhnen, aber bevor sie das taten legte ich mich wieder nieder in meine weiche Matratze. Ich habe es mir bestimmt nur eingebildet. Ich hielt an diesen Gedanken fest. Kurz bevor ich wieder in meine erotischen Träumen versinken kann, flog meine Tür auf und knallte gegen die Lila gestrichene Wand. Ich blieb liegen, wo sind wir? Paranormal Activitis? Als das Licht anging fluchte ich leise und setze mich auf. Ich rechnetet mit alles, aber nicht mit einem in schwarz gekleideten Jungen! Erschrocken sah er mich an und stand in der Tür. Ein Einbrecher!!! Ich war genauso erschrocken und meine Farbe wich aus dem Gesicht als ich die Waffe in seiner rechten Hand sah. Ich musterte ihn vorsichtig. Er trug schwarze Röhrenjeans, ein schwarzen Kapuzenpulli und Schwarze Nike's. Die Kapuze verbarg sein Gesicht nur seine grün-blauen Augen sah ich. Es war das schönste Paar was ich je gesehen habe. ,,W-..was willst du?", fragte ich und versuchte stark zu klingen. Reinfall! Mit Bauchklatscher! Meine stimme zitterte mehr als ich es tat. Stumm ging er auf mich zu. Ich wich nur in die hinterste ecke meines Bettes und zog die Decke bis zu meinem Hals. Ich trug nur ein knappes Top und eine Hotpan zum schlafen, muss ja nicht jeder sehen. Er ladete seine Waffe und ich zuckte beim einrasten zusammen. Leise begann ich zu wimmern und kniff meine Augen zu. Ich spürte wie er zögerte doch dann wie die Matratze etwas unter ging. Er musste sich also auf mein Bett setzen um an mich zu kommen. Ich zuckte wieder zusammen als ich kaltes Metall an meiner rechten Schläfe spürte. ,,Warte!" , rief ich plötzlich aus. Erschrocken machte der Junge einen Satz nach hinten und plumste vom Bett. Ich kicherte leise doch er knurrte nur bedrohlich. Es war ein Dunkles Männliches knurren. ,,Komm jetzt nicht mit der bitte-verschone-mich Platte!" schnaubte er und stand wieder auf. Wooohooow... seine Stimme! Sie jagte mir einen Schauer über den Rücken. Sie war so mastubin, stark und dominant, doch auch kalt und etwas verärgert. ,,Ich habe zwei Fragen an dich, dann kannst du mich ruhig...." ich schluckte ich den letzten teil und deutete auf die Waffe. ,,Beeil dich!" brummte er ungeduldig und verschränkte die Arme vor seiner muskulösen Brust. ,,Wirst du meine Familie verschonen?", fragte ich leicht bibbernd. Er rollte mit seinen wunderschönen Augen und atmetet genervt aus. ,,Ja! die haben mich nicht gesehen" antwortete er missmutig und wartete dann ungeduldig auf meine zweite Frage. Ok jetzt kommt die peinliche Frage! ich sah auf die Matratze und wurde schon von dem Gedanken rot. ,,könntest du..." , ich zögerte und spielte unter der Bettdecke mit meinen Fingern rum. Mit einem schnauben forderte er mich auf weiter zusprechen und ich fasste mir Mut und sah ihn an. ,,Könntest du mit mir schlafen?", brachte ich es gequetscht heraus. Bevor ich hier abgeschossen werde, möchte ich wenigstens zu den zicken im Himmel sagen können: ,,Ha! ich bin keine Jungfrau mehr!" . Perplex und irritiert sah er mich an. ,, Was soll die Frage? willst du mich verarschen?", fragte er verärgert und spannte sich an. "Das ist mein ernst! ich will nicht als Jungfrau sterben", begründete ich ehrlich. Er war misstrauisch und riss mit einem Ruck die Decke weg. Seine Blicke die mich inständig musterten verursachten ein angenehmes Kribbeln und ich löste mich etwas aus meiner Kauerhaltung. Ich sah zu wie er sich wieder an die Bettkante setze. ,,Dachtest du ich bin Fett?!" , durchbrach ich empört die stille. Sein blick schoss in meine Augen. ,,Kann ja sein, wenn du noch Jungfrau bist", zuckte er mit den Schultern. Ich schnaubte und verschränkte meine Arme vor der Brust. ,, Ich bin deshalb noch Jungfrau, weil ich sichergehen wollte das derjenige mich auch liebt" , verteidigte ich mich schnaubend. ,,wenn du einen Einbrecher schon fragst, hast du es bitter nötig" , grinste der Junge amüsiert. Ich sagte erst nichts und sah bockig weg. Wie recht er doch hat! Wieder spürte ich seine durchdringenden Blicke auf meinen Körper und auch auf meinen Brüsten. Ihm entfuhr ein verärgertes brummen als meine arme die Sicht versperrten. ,,Machst du es, ja oder nein?", fragte ich ihn schließlich als ich mich wieder eingekrigt habe. Plötzlich drückte mich etwas in mein Kissen. Der Junge hatte sich über mich gebeugt und hielt meine Hände mit seinen neben meinem Kopf. ,, Ich mach es", stimmte er zu. Ich lächelte erfreut und versuchte mich etwas aus seinen Griff zu winden, ich möchte immerhin auch was tun. "Ich habe noch gar nicht angefangen und du windest dich schon" seine Worte jagten mir den nächsten Schauer über den Rücken, sein grinsen hörte ich deutlich. Sein Gesicht verbarg er an meine Halsbeuge. Meine beiden Hände führte er über meinen Kopf und nahm sie in eine seiner Hand. Mit der freien Hand umfasste er eine meine Brust, worauf mir ein erregtes keuchen entwich. Meine Haut prickelte an den Stellen wo er mich berührte. Seine Hand griff unter seinen Pulli zu seinem Gürtel. Das Blitzen eines Messers erkannte ich noch und spannte mich an. Wieder kniff ich meine Augen zusammen, doch merkte ich nur wie er mein Top damit zerschnitt und es auf meinen Nachttisch legte. Seine Lippen drückten sich auf meinen Hals, hinterließen eine Spur während er mich zum Schlüsselbein küsste. Wieder umfasste seine Hand meine linke Brust und drückte leicht. Ich stöhnte genüsslich und drückte meinen Kopf hinter ins Kissen. Mit dem Daumen strich er mir über meinen harten Nippel. Untenrum wurde ich immer feuchter und rieb meine Becken etwas an ihm. Wieder grinste er und gewährte mir nicht den Wunsch der schnellen Erlösung. ,,Deine Hände bleiben da!" befahl er mir. Schwerfällig stimmte ich zu und er ließ meine Hände los. Nun umgriff er auch mein rechte Brust und strich mit dem Daumen über den Nippel. Meine Knospen waren hart, wie er, das merkte ich an meinem Oberschenkel. Er ließ von meinem Schlüsselbein ab und legte seine Lippen auf meinen rechten Nippel. Ich keuchte lustvoll auf und hatte mühe meine Hände über meinem Kopf zu halten. Seine Zunge schnalzte immer wieder gegen die aufgestellten Knospe und mit jeden mal wurde ich feuchter. ,,Bitte!" brachte ich heraus, dass er sich endlich auf den Weg macht, doch Pustekuchen! Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen und er kümmerte sich auch um die andere Knospe. ,,Ich heiß Nick", teilte er mir nebenbei mit. Er vertraut mir also schon soweit dass er mir seinen Namen sagt? oder ist das gar nicht sein echter Name? Wie kommt er eigentlich darauf? Egal! Während er sich um meine Oberweite kümmert strich seine andere Hand meine Seite entlang. Ich wartete und konzentriere mich auf seine Berührungen. Seine Hand fuhr zu meinem Scharm und legte sich darauf. Als er merkte wie nass ich schon war musste er wieder Grinsen. ,,Mhmm... willst du das ich dich erlöse?" Natürlich! ,,Bitte!", wimmerte ich. Meine Eltern müssen ja nicht gerade wach werden. Sein grinsen wurde breiter und er fuhr mit der Zunge reizend um meinen aufstehenden Nippel. Wieder wurde ich etwas Feuchter und stöhnte unterdrückt. Seine rechte Hand lag auf meinem Venushügel und der Mittelfinger, der direkt in der Mitte lag, drückte etwas zu. ,,Nick!" , flehte ich fast und rieb mein Becken wieder an ihm. er schüttelte nur den Kopf und ließ mit seinem Mund von meiner Brust ab. Seine küsse gingen meinen Bauch runter und weiter zur Gürtellinie. Er zog meine Hotpan und Höschen etwas runter und folgte mit seinem Mund. Puhh, ich war glücklich das ich mich nochmal rasiert habe. Ich keuchte laut. ,,Immer mit der ruhe Baby", grinste Nick gegen meinen Scharm und zog mir mein Unterteil samt Höschen aus. ein Finger von ihm strich eifrig über die Schamlippen von mir. ich stöhnte und drückte mein Rückrat durch. Er tastete nach dem Eingang und machte dann auch das kleine Häutchen kaputt. Ein kleiner Schmerz durchzuckte mich und eine träne rann mir unbemerkt über die Wange. Endlich machte sich Nick an seinem Hosenstall zu schaffen und zog seine Hose runter. mein blick fiel auf seine Erektion. Mayday! das wird nicht passen! Leicht entsetzt war ich schon bei dem Anblick der Größe von seiner Erektion. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und sah mich dann aus seinen leuchtenden Augen an. Seine Eichel spürte ich an meinem Eingang, als er eindrang stöhnte ich wieder. Er füllte mich voll und ganz aus, worauf ich ein lustvollen stöhnen nicht unterdrücken konnte, und ich schaffte es nicht mehr meine Hände über den Kopf zu halten. ich legte sie auf seinen rücken und krallte mich in seinen Pulli fest. Langsam und gemächlich drang er in mich ein. ich sehe schon ich muss ihn heißer machen als er schon ist damit er endgültig seine Beherrschung verliert. ,,es ist zwar mein erstes mal, aber ich möchte es spüren! nimm dich nicht zurück! Ich will deinen vollen Einsatz! Zeig's mir!!!" meine Worte zeigten Wirkung denn langsam ging auch seine Beherrschung flöten, denn er begann schneller sich in mir zu bewegen. Immer schneller und härter stieß er in mich ein. Anfangs tat es noch etwas weh aber nach dem 6 stoß nicht mehr. Ich spürte den Orgasmus und hatte angst ihn nicht zu überstehen. Mit jedem stoß kam ich ihm näher und Nick hörte nicht auf, er umgriff mit einer Hand meine Brust und massierte sie nebenbei. Und dann kam er! der glaube ich weltgrößten Orgasmus! ich schrie meine Ecstasy heraus, seinen Namen. Nick kam kurz nach mir und viel dann über mir zusammen. mit stark erhören atme lagen wir in meinem Bett und verdauten alles. ,,oh Gott" brachte ich heiser heraus. ,, ich habe doch gesagt das ich Nick heiße" grinste er und rollte sich von mir. Etwas vermisste ich seine wärme...warte!! Was denke ich da?! Das ist ein Kerl der mich umbringen will! *hust* mit super schönen Augen *hust*. ,, Obwohl du dich nicht an meine Anweisungen gehalten hast deine Hände über den Kopf zu lassen, verschone ich dich" nach diesen Worten stand Nick schwerfällig auf und zog sich die Hose wieder an. Jetzt doch nicht? Naja jedem das seine. Eigentlich wollte ich mit dem jungen schlafen den ich liebe.. aber da ich gedacht habe, dass ich hier noch abgeknallt werde.. Trotzdem war ich ihm dankbar, denn leben ist viel besser als zu sterben. ,,Danke" hauchte ich dankend und war erschöpft. Noch bevor Nick mein zimmer verließ fielen meine Augen zu.

Nicks Sicht:
Wow... da bricht man in eine Wohnung ein und dann das! Ich schnappte mir noch die letzten Sachen und flüchtete dann lautlos wieder durch das Fenster aus der Wohnung. Ich war in massiver Geldnot und man drohte mir, wenn ich nicht die 5000 Euro auftreiben kann, passiert wer weiß was mit mir. Ich habe jetzt auf jeden Fall nicht mehr die kraft noch länger auf den Beinen zu bleiben, weswegen ich sofort zu meiner kleinen Wohnung ging. Ein wunder das ihre Eltern von ihrem Gestöhne und ihrem Schrei nicht wach geworden sind, aber ich glaube ihre Mutter ist mit ihrem Vater aus, ohne ihr wissen. Es war ihr erstes mal... trotzdem war es verdammt gut. Ich muss das mal wieder bei Gelegenheit wiederholen. Auf welche schule geht sie eigentlich? Ich habe die schule abgebrochen, viel habe ich eh nicht mehr verpasst, außerdem weiß ich eine menge für meine 18 Jahre. In der kleinen Wohnung angekommen verstaute ich den Sack mit den Wertsachen in meinem Schrank und zog mich aus. ihre Fingernägel hinterließen Spuren auf meinen rücken...na supi! ein Souvenir. zu meinem aussehen: ich war gut gebaut und hatte auch einen Waschbrettbauch. mit meiner Hand richtete ich meine dunkelbraunen Haare und ließ mich dann nur mit Boxershorts bekleidet in mein Bett fallen. Nochmal atmetet ich tief durch und fiel dann in einen ruhigen Schlaf. der erste RUHIGE Schlaf seit langem. Seitdem ich die Schule abgebrochen habe, weil auch dort meine Verfolger waren, konnte ich nicht ruhig schlafen. Immer male ich mir aus, wie die Tür meiner Wohnung eingetreten wird und diese Kerle rein gestürmt kommen, um mich zu erschiessen oder aufzuschlitzen. Ich schlage mich aber gut durch das Leben. Nahrung und Essen bekomme ich von meinen nächtlichen Raubzügen. Schon mehrmals musste ich die Stadt wechseln, weil die Bullen mir dicht auf den Fersen waren, oder meine Verfolger mich töten wollen.

Morgens, halb 10 in Deutschland
Meine blonden Haare fielen mir in leichten wellen über die schultern bis zur Mitte meines rücken. Ich lehnte an einer wand und packte im Kreis meiner Freundinnen mein Knopas aus. Wir waren in der schule und hatten gerade pause - zur Neben-information. Meine Freundinnen Sophia und Lena sind meine besten Freundinnen! Leider gibt es da einen hacken, was die pausen nicht immer glatt verläuft. Lena und Sophia hassen sich! Sie zicken bei der kleinsten Kleinigkeit gegeneinander los. Und dann ist auch noch Marry da. Sie hat Autismus, was uns aber nicht stört. Lena hat Marry auf ihre Seite gezogen und deswegen ist Soph sauer... und ich? Ich stehe zwischen den Fronten. Alle mögen mich, aber sich untereinander nur Marry und Lena, schlimm oder? für mich schon! Ich hasse es wenn unter meinen Freundinnen streit herrscht, oder wenn alle durcheinander reden!!! wie jetzt (-.-). Und die erwarten noch das ich zuhöre, dabei bin ich..naja in Gedanken weit weg. Bei der letzten Nacht mit Nick. Warum hat er mich verschont? Werde ich ihn nochmal wieder sehen? jedenfalls war es kein Traum! das Fenster im Erdgeschoss unseres Hauses ist eingeschlagen und schmuck fehlt. ,,Jul.. hörst du mir eigentlich zu?!" , kam es von der brünette Soph. ,,ähh...nicht wenn alle was anderes erzählen" , redete ich mich raus. Muss ja keiner von der Nacht mit mir und IHM!. Ich sah auf meine Türkise Ice Watch, passend zu meinem Türkisen Oberteil mit USA-flagge drauf, schwarzer Röhrenjeans mit ebenfalls einer kleinen USA-flagge auf der linken hinteren Hosentaschen und weißen Sneakers. Als auch mein Knopers verputzt war gongte es zur nächsten stunde. Mathematik, wie ich es hasse!


Das ist doch wohl die Härte!
Nach der schule warteten ich mit Lena auf den Bus, so wie die andere 50 Schüler. als dann der Bus kam war das Gedrängel ziemlich groß. Ich war eingequetscht zwischen Schultaschen und Körpern, dabei mag ich kein Körperkontackt von anderen! Naja... außer von Nick natürlich - Halt! Was denke ich da? Ich kenne ihn doch garnicht, außerdem war eine einmalige Sache letze Nacht. Mein Blick schwiff durch den Rand gefüllten Bus. Nicht nur Schüler sind hier, sondern auch Leute die zum Arzt wollen. Unser Dorf ist etwas größer und Besitz eine Realschule, auf der ich bin, Grundschule und Gymnasium, als schulen. Ich muss aber bis zum anderen ende des Dorfes und steige normalerweise immer als letzte aus. naja weiter zur Situation. Da sah ich mir nichts, dir nichts im Bus mich etwas um und sah dann Nike's die ich kannte. sofort schoss mein blick hoch. Ein braun haariger Typ saß in der hintersten reihe und hatte seine Beine auf die Kopfschütze des Vordermannes gelegt. Dieser junge las ein Buch, aber ich konnte nicht erkennen welches. ich reckte mich etwas und sah dann kurz seine Augen. Blau-grün! Nick! oder vielleicht auch nicht? Ich musterte ihn leicht. Braune Haare, breite schultern... mehr sah ich nicht, schade! ich seufze einmal und fing dann mit Lena ein Gespräch an über belanglose Sachen. Mit jeder Haltestelle wurden es weniger Leute. An dem kleinen Park stieg dann auch der junge aus. ich beobachtete ihn gebannt, hoffte das er nochmal hinsehen würde, doch er tat es nicht. Ich seufze bestürzt und ließ meinen Kopf hängen. ,,Tschau" hörte ich noch von Lena an mein Ohr schreien. Ich zuckte zusammen und nickte. mittlerweile war der Bus leer und ich ließ mich auf den vordersten Platz nieder. Der Busfahrer lächelte mir kurz freundlich zu. wir kennen uns. ,,was ist los? freust du dich nicht wieder nach hause zu kommen? Es sind immerhin Ferien" fragte er mich. ,,Doch, aber ich habe letztens jemanden kennengelernt und kann gar nicht verstehen warum ich bestürzt bin das er mich nicht gesehen hat" erkläre ich, und ich verstand es echt nicht! Es war ein ONE NIGHT STAND!!! ,,Du hast dich wohl in diesem jemanden verliebt" (Ach nee)Das kann ich ihm nicht glauben! Wir hatten nur Sex zusammen, und doch... er hat mich.. nein! ich kann es nicht denken! ,,Ich weiß es nicht" gab ich leise dazu. Die restliche Fahrt verlief ruhig und der Busfahrer hielt wie immer direkt vor meiner Tür. Ich stieg aus, bedankte und verabschiedete mich, und ging dann in das kleine Häuschen. Meine Mama war arbeiten, genauso wie mein Dad. Meine Mom als Polizistin und Dad, als Tischler . Ich warf meine Schultasche in die Ecke und nahm mir die Lasangie aus der Mikrowelle. In einer fließenden Bewegung nahm ich mir ein Glas und O-Saft. Ich schenkte mir was ein und trank dann einen Schluck. Mein nächster Gang war zum Kleiderschrank im zweiten Stock. Ich zog meine Schulsachen aus und eine Jogginhose und ein einfaches Top an. Jetzt wartete die Couch auf mich, worauf ich mich fallen ließ. Wieder nahm ich einen Schluck meine O-Saftes und schaltete den Fernseher an. Ohhh, Hartz IV-TV läuft! Wenn ihr nicht wisst was ich damit meine: Hartz4-Tv ist Familien im Brennpunkt Verdachtsfälle, usw. Versteht mich nicht falsch, ich liebe diese Sendungen auf RTL, da fühle ich mich mit meiner Familie soooo überlegen und im Einklang. Also zog ich mir eine Folge von Familien im Brennpunkt rein. Beim schrillen Ton der klingel zuckte ich zusammen. Ich sprang vom Sofa und lief zur Tür. Als ich sie jedoch aufmachte, war niemand da. Grrrr.. Kleinkinder wieder mit ihrem Klingelmännchen. Ich knurrte leise und machte die Tür wieder zu. Mein Gang führte mich wieder zur Couch und ich setze mich wieder. Wieder setze ich das Glas mit dem O-Saft am Mund an und hatte gerade ein Schluck im Mund als er wieder klingelte. Ich verschluckte mich bei dem Klang der Schelle und hustete stark. Das ist ja wohl die härte! Ich knurrte als wieder keiner da war und stampfte zurück zur Couch. Mein Po berührte gerade den Stoff als es wieder klingelte. Laut knurrte ich und stampfte zur Tür. Wütend riss ich sie auf und wieder! ,,AAAAA" schrie ich wütend und sah dann den Zettel an der Tür kleben. Ich machte diesen ab. Von wem der wohl ist?

Nick's sicht:
Meine letzte Beute an diesem Haus hatte mir richtig Kohle eingebracht, alls waren echte Steine und ich konnte diese 5000 Euro bezahlen. Sogar für Julia habe ich ein Geschenk gekauft. Woher ich weiß wie sie heißt? steht an der Klinge die ich gerade gedrückt hatte. Mit Hilfe meines Kumpels konnte ich unbemerkt das Geschenk auf ihr Bett legen. Ich habe sie beschäftigt und er ist über ihren Balkon in ihr Zimmer gestiegen, über einen Baum. Ich hätte es ja auch gemacht, aber ich kann nicht Pacour laufen, so wie er. Pacour ist das, was man mit, über Häuser springen, Wände hochspringen und so, versteht. die Tür hatte sie aufgelassen... haha. Ich hoffe sie zieht es an. Ach ja falls ihr euch fragt wo ich bin, ich lehnte hinter einem Baum und beobachtete das kleine Häuschen am Waldesrand. Ich muss jetzt aber wieder los, sie wird schnell merken von wem das geschenkt ist. Ich wendete mich ab und lief los. ich und sie sehen uns hoffentlich nochmal. Zugegeben der Sex mit ihr war richtig erholsam und hot.

 

Zweite Nacht, erster Schritt

Ich lief sofort hoch in mein Zimmer und sah da ein Päckchen. Schnell machte ich es auf, und mein Blick wurde schokiert. Eine...eine...Corsage?! Sein ernst?! Ich nahm das Leder teil hoch. Es war schwarz rot und ging mir knapp über die Brust. dazu gab es noch einen sehr knappen Tüll Rock in fast durchsichtigen schwarz. Nick hatte auf einen zettel geschrieben: Wenn du die Sachen auf deinem Bett bis Mitternacht angezogen hast, komme ich und verspreche dir eine heiße Nacht.

Ich hatte noch nie so was an! Und was ist wenn ich hässlich darin aussehe oder er ein Foto macht und es auch Facebook stellt? Kann ich ihm wirklich trauen? ziehen wir mal erst zur probe an. Ich zog die Gardinen vor meinen Balkon und verriegelte blickdicht mein zimmer. Erst zog ich mir Oberteil und BH aus. Ich zwenkte mich in die hautenge Corsage und bekam den Reißverschluss gerade noch so hoch. Das Teil verschaffte mir von hoch drücken meiner Brüste ein prachtvolleres Dekolleté, dann zog ich auch meine Hose aus und und suchte in dem Päckchen noch vergeblich einen Slip oder in der Art, aber nichts! Soll ich untenrum ohne sein? Anscheinend. Also zog ich mir auch mein Höschen aus und zog den fast durchsichtigen Rock an. Alles passte, bewegen konnte ich mich auch noch darin und zugegeben, ich sah wirklich gut aus. Ok, tun wir es für die heiße Nacht mit ihm. Naja mein Mom und mein Dad kommen eh heute später. Ich schlüpfte schneller wieder aus den Sachen und verstaute sie in meinem Schrank für nachher. Da kommt mir eine Idee!
Es wurde dunkel als ich die letzten Kerzen angezündet habe und sie in meinem Zimmer verteil hatte. Die Balkontür hatte ich leicht angelehnt. Der liebste Geruch ist die frische Abendluft. Lächelnd und mit einem Bademantel bekleidet, da ich gerade erst vom duschen komme,trat ich auf meinen kleinen Balkon. Ich sah mir den traumhaften Sonnenuntergang an wie er hinter den Tannenspitzen unterging. Ich seufze verträumt und nach kurzen Tag/Abendträumen betrat ich wieder mein zimmer. Es roch angenehm nach Lavendel. Mein blick schwiff zur Uhr, und da ich mir vorgenommen habe Nick richtig zu verwöhnen. Deshalb huschte ich wieder schnell ins Bad und frisierte mir meine schon leicht lockigen Haare. Mit einem Glätteisen glättete ich sie mir noch. meinen langer Pony nahm ich von vorne nach hinter. Ich habe ihn mir solange wie meine Haare wachsen lassen und ihn zur Seite gekämmt, das ein Mittelscheitel entstand.. vor ein paar Jahren. Nun toupierte ich mir die untere Haare etwas und diese drei Strähnen die ich hinten befestigte machte ich mir mit einem Lockenstab noch richtig lockig. Da meine Haare nun fertig waren suchte ich meinen Schminkkoffer. Ich holte einen sauer-kirschroten Lippenstift raus, und passenden Lidschatten. Nachdem ich meine Lippen fertig hatte kümmerte ich mich um meine Eyschadow's. Alles muss Perfekt sein! Dann war es immerhin um 10 Uhr, langsam wird es zeit! Ich nahm die Sachen aus meinem Schrank und zwenkte mich rein. leise und vorsichtig, robbte (!!) ich zum zimmer meiner Mom, mich soll ja keiner durch das Fenster sehen, obwohl unser Haus schon abgelegen vom Dorf liegt. Im zimmer angekommen richtete ich mich wieder auf und zog mir das hautenge teil wieder über meine brüste, denn durch das robben ist es runter geschoben worden. ich suchte nach speziellen Sachen die ich fand. Einmal waren es dünne Netzstrümpfe und Higheels. Jetzt die letzten Vorbereitungen! ich robbte zurück durch den Flur in mein zimmer und machte die Tür zu. die Kerzen schienen immer noch und warfen ihr licht in den abgedunkelten Raum. ich sah nochmal an mir herunter und schob die Corsage wieder zurecht. Was ich nicht für einen eigentlich fremden Mann mache... zuletzt öffnete ich die Balkontür und wartete auf meinem Bett in eine sexy Position. Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten verstrichen des Wartens. es war in zwischen Mitternacht und trotz der Kerzen wurde es langsam kälter. 10 nach null gab ich die Hoffnung auf, seufze und erhob mich wieder. Plötzlich hörte ich ein rumpel und sah gebannt zum Balkon, woher der Krach kam. Jetzt schnell wieder ins Bett. Die decke war zurück geschlagen und ich sah mit verführerischen blicken zum Balkon. Bald darauf ging die Tür langsam auf. Grün-blaue Augen, in den das verlangen brodelte musterten meinen Körper innig. Mir lief ein Schauer über den rücken.
,,Hey, Nick" begrüßte ich ihn mit gut gekonnten verführerischen Unterton. ,,Hey" kam es von ihm. Er hatte wohl nicht damit gerechnet das ich mir mühe gab. ,,Worauf wartest du noch?" meine stimme war ruhig und sexy und hob mein Becken einladend zu ihm vor. Langsam ging er auf mich zu, seine Augen verschlangen meinen Körper mit heißen blicken. ich setze mich auf, auf die Bettkante zu ihm gedreht. er setze sich neben mich und legte einen Zeigefinger und mein Kinn. Erst sehr sanft legte er seine vollen Lippen auf meine. Ich erwiderte erst sanft, was jedoch in den nächsten Sekunden sich schlagartig änderte. Leidenschaftlich und wild gestalltete sich unser Kuss und eine Hand legte sich auf meinen Schoß. Jetzt will ich auch seine wärme wieder spüren. ich zog ihm seinen Pullover aus und strich ihm über seine Brust. er hatte Muskeln doch auch eine Narbe konnte ich spüren. ich fuhr sie nach, worauf er zusammen zuckte. Seine Hand glitt hoch zum Dreieck in der Mitte. Leicht spreizte ich meine Beine und er glitt mit der Hand dazwischen. ich stöhne leise in den Kuss. er löste sich von meinem Lippen, fuhr mir mit seinen über den Hals, ließ jedoch diesmal meine Brust. aus und rutschte vom Bett. sein Mund strich über meine kurven zu meinen Schenkel. er saß nun vor mir auf seinen knien und legte seine Hände auf die mein. ich lehnte mich etwas hinter und stütze meine arme auf die Matratze. vorsichtig spreizte Nick meine Beine mit druck und küsste meine Innenschenkel. ich stöhnte leise. Plötzlich schoss sein Mund vor und schloss sich um meinen Eingang zur Lustgrotte. ich keuchte erregt. seine Zunge strich mir immer wieder über die Schamlippen, drang langsam dazwischen ein. Ich stöhnte und warf meinen Kopf in den Nacken. Er schnellte mit seiner Zunge immer wieder in mich hinein und leckte mich perfekt. ich stöhnte und der erste Orgasmus bahnte sich an. Ich keuchte und stöhnte wieder seinen Namen. ,,kommen wir zum Hauptteil" etwas rauchrig war seine stimme als er das sagte, doch auch verführend. er stellte sich über meinen Schoß. und drückte mich an den schultern sanft ins Bett. Den Rock hatte er schnell von meinem Körper befreit und während er meinen Klitoris massierte, ich heftig stöhnte, machte er meine Corsage auf. Sein Finger in meiner spalte strich über den Eingang und drang langsam ein. Doch zu schnell entzog er sich wieder, doch nur um den zweiten dazu zunehmen. ,,Oh Gott!", stöhnte ich erregt. seine Finger schnellten immer wieder in mich hinein was mich zu keuchen und stöhnen brachte. Mit seinem Mund umschloss er meine Knospen und liebte eine nach der anderen. Die Feuchtigkeit die seine Finger umgab nahm zu und auch die Hitze. ich stöhne wieder und bat ihn nun endlich anzufangen, doch er hatte nicht die Absicht dazu. Langsam küsste er mich wieder hoch und vereinigte unser münder mit einander zu einem wilden frenchkiss. ich windetet mich unter ihm und rekelte mich. Jetzt wurde es mir zu viel! mit Schwung drehte ich uns so das ich auf seinem Bauch saß. ich machte ihm seinen Hosenstall auf und zog ihm die Hose aus. Die Beule in seinen Shorts war deutlich zu erkennen und ich zog auch diese runter, also die Shorts. Seine Erektion drückte sich gegen meinen Bauch als ich mich zu ihm beugte und ihm vereinzelte küsse über seine Brust. gab. Ich hob meine Hüften an und 'spießte' mich auf seiner härte auf. stöhnend beschleunigte ich das auf und ab. Auch Nick blieb nicht still und keuchte erregt. sein blick lag auf meinen brüsten die hoch und runter wippten während ich mich beschleunigte. ein zucken spürte ich in mir und bald würde er kommen, da wir nicht gemein sind wurde ich schneller und als sein Schwanz richtig zu pochen begann kam ich. ich schrie leise seinen Namen und als ich ihn zwischen meinen inneren Muskeln gefangen nahm kam auch er stöhnend. sein Samen ergoss sich heiß in mir, und manches tropfte aus mir heraus. Schwer atmend sahen wir uns an. ich legte mich neben ihm. Ich und er waren leicht verschwitzt und das Bettlacken wie unsere Haare zerzaust. ,,Wow..." brachte Nick heraus und sah mich an. Ich nickte leicht als Zustimmung. Er drehte sich zu mir auf die Seite. ,,wann kommen deine Eltern, kleine?" fragte er ruhig und sah mich an. ,,Mindestens um 10.00 Uhr, morgen haben wir Samstag da machen sie Überstunden und schlafen den ganzen Tag" antwortete ich leise. Er schien kurz nach zu denken, doch legte dann sanft einen arm um meine Taille. er zog mich näher an sich und lächelte leicht. ,,ich bleibe nur wenn du willst" versprach er. ,,Ich will" nickte ich. Oh Gott, das hört sich wie bei einer Hochzeit an. Nick musste wohl das gleich gedacht haben denn wir beide fingen an leicht zu lachen. ich legte meine Stirn an seine Brust. und schloss meine Augen. ,,Gute Nacht, Nick" murmelte ich müde. ,,Gute Nacht, kleine", lächelte er und ich merkte wie er eines seiner Beine über meine legte. Langsam hörte ich die ruhigen, tiefen Atemzüge von Nick. er schlief. Ich versuchte in sein gesiecht zu schauen, ohne ihn zu wecken. Langsam und Stück für Stück hob ich min Gesicht. seine entspannten Gesichtszüge sahen wirklich süß aus, und auch sein dunkelbraunes Haar was ihm im Gesicht hing machte ihn attraktiver. Meine Lider wurden immer schwerer bis ich dann auch einschlief.

Stressig, stressiger, Samstag
ich wurde geweckt als mir meine kuschelige Wärme entzogen wurde, jedoch nicht Nick... nein meine Mom! Nick war schon weg. sofort sah ich sie an. Ihr entsetzest Gesicht ließ mich grübeln. ihr blick ging über meinen Körper und dann wieder in mein Gesicht. Es dauerte eine weile des auf meinen Körper schauen ehe ich begriff.
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Ach du scheiße! ich war Nackt! ,,Mom!", motze ich sie an und zog die decke wieder über mich. "Juliet, warum bist du nackig?!", fragte mich meine Mutter schockiert. Zum Glück fand ich schnell eine ausrede. ,,mir war kalt", sagte ich schnell. warte! habe ich eben "kalt" gesagt!?! Scheiße! ,,ich meine warm! warm! mir war warm" verbesserte ich mich schnell. ,, Lüge mich nicht an!", quiekte meine Mutter aufgebracht. Ihre gefärbten roten Haare wirbelte ihre um die Ohren während sie wie wild den Kopf schüttelte. ,,Ok... ich...ich..", stammelte ich. ,,Duuu?", fragte meine Mom ungeduldig. ,,Ich hasse es wenn du ungefragt in mein zimmer gehst! also raus!", brüllte ich wütend. Meine Mom starte mich geschockt ein paar Minuten an, ehe sie ging und die Tür zuknallte. nochmal gut gegangen! ich seufze erleichtert. Nick hatte wohl schon meine Corsage weggeräumt und ich fand eine Zettel unter meinem Kopfkissen als ich mein Kissen ausschütteln wollte. Ich faltete ihn auf und quiekte kurz freudig auf. Aiii! Seine Handynummer! ich freute mich und notierte sie mir sofort in mein Notizbuch. Nach einem delikaten Frühstück kam ich meinem morgen Ritual nach: Mit O-Saft auf die Couch, und alle meine freunde anrufen. Natürlich muss ich Nicks Nummer noch einspeichern, was ich als erstes tat. Bei Zoey, Marry und Soph war nicht neues, also wählte ich die Nummer von Nick. ,,Hallo?", kam mir eine dunkle und finstere stimme entgegen. Allein diese stimme verunsicherte mich. Das ist auf keinen Fall Nicks Stimme! hat er mir eine falsche gegeben? da hilft nur eins, nachfragen ,,Ist Nick da?", fragte ich unsicher. ,,Nick ist gerade nicht zu sprechen" nach diesen Worten hatte der Mann sofort aufgelegt. Also kennt er Nick, dann ist es die richtige Nummer! Aber warum ist er nicht zu sprechen? naja, vielleicht ist er auf klo oder einkaufen oder so. Erstmal jetzt fertig machen für meine Jogging runde. Ich schnallte mir einen speziellen Gürtel um meine Taille und befestigte eine Wasserflasche daran.

 

Nick's sicht:
John legte wieder auf und trat wieder vor mir. Er gehörte zu den Leuten die mich bedrohen... ,,also, woher hast du das ganze Geld?!", fragte er knurrend. Ich antwortete nicht. Mit meiner Antwort würde ich Juliets Sicherheit riskieren und das wollte ich nicht. Mirko und Tyson hielten mich mit festen Griffen an meinen Oberarmen fest. ,,Sag es!", brüllte er und der erste Schlag landetet in meinem Gesicht. Ich spuckte ihm ins seine Schweinefresse, mit den Worten: ,,du schlägst wie ein Mädchen!" Nun wurde er richtig sauer. Seine kackbraunen Augen fingen an zu funkeln und er ballte seine Fäuste, das man schon seine weißen Knöchel sehen konnte. Jetzt bin ich geliefert, und das war ich auch! John begann auf mich ein zu schlagen. Ich schrie nach Hilfe, doch lag schnell am Boden. In Kauerhaltung und mit den Armen vor dem Gesicht lag ich da und betete für Hilfe. Ich hörte noch Sirenen, bevor mich die Bewusstlosigkeit holte.
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Als ich die Augen aufmachte sah ich grelles licht was von oben kam. Ich konnte erkennen, dass ich noch verschwommen sah. Ohh Gott! bin ich tot?! Anscheinend ja! in meiner Benebelkeit sah ich nur weiß und verschwommen. Ich will nicht tot sein! Dann kann ich Juliet doch gar nicht mehr sehen! Nicht mehr ihre wunderschönen hellblauen Augen, nicht mehr ihre wunderschönen, gut riechenden Haare... wow! Moment! warum denke ich daran? Haben mich die Nächte so hingerissen mit ihr? Na klar war es echt mega heiß, ihre perfekten Brüste, ihre Hitze, ihre verführerischen Kurven..hach. Ich hörte plötzlich neben mir ein verärgertes schnauben. Ist Gott jetzt sauer? lass mich doch wenigstens in Gedanken noch unsere Nächte durchgehen. Der Gedanke an ihr Gestöhne, an ihr betteln, ließ mein bestes Stück wieder sich aufrichten. Aber jetzt will ich wissen wie Gott aussieht. Hoffentlich sieht er nicht meinen Ständer. ich drehte meinen Kopf zur Seite und konnte verschwommen, blonde Haare sehen, weiche Gesichtszüge und blaue Augen. Doch nicht Gott, sondern...Juliet! ich war überrascht das sie hier war. Aber warum hat sie verärgert geschnauft? UND WARUM IST SIE IM HIMMEL?!. ist sie vielleicht ein Engel? Nein! Denn als ich wieder scharf sehen konnte, erkannte ich ein zimmer! Jetzt roch ich auch den starken Geruch nach Desinfektionsmittel. In einem Krankenhaus! na klar! aber wir haben doch kein Krankenhaus in unserem Dorf, oder? Jedenfalls lag ich noch nie in so einem eingerichteten zimmer. Klar, wer hat die beschissenen Idee alles in weiß zu streichen?! Da denkt man ja sofort das man im Himmel ist! ,,Was... was ist passiert?", fragte ich noch leicht neben der rolle und sah Juliet lange an. Sie erklärte mir alles.

~ Rückblende ~


Noch vor meine Haustür band ich mir noch meine blonden Haare zusammen und joggte dann los. In einem gleichmäßigen Tempo ließ ich das Haus zurück und joggte durch das Dorf. an einem kleinen verkommenen Häuschen hielt ich an, weil ich schreie hörte. Man schrie nach Hilfe. Sofort wählte ich die Nummer der Polizei . In wenigen Minuten würden sie hier sein. Neugierig war ich schon, wer da drin war und leise schlich ich mich zum Fenster. vorsichtig lugte ich hindurch. Ich sah nur schwarze Haare in dem fahlen licht und weitete Personen die auf etwas schauten und auf Jemanden eintreten. Vom weiten hörte ich die Sirenen. Endlich! auch die von einem Krankenwagen konnte ich heraushören. Schnell wollten die Drei gestalten aus der Wohnung. Gepolter als die Tür zu flog und ich wollte nur mich verstecken. Als ich zurück sah, sah ich den Letzten noch um das Haus rennen. Ein paar Beamten jagten ihnen nach. Ein blond-haariger Junge kam in einem kleinen wagen angefahren und stieg hastig aus. Er hetze zu der liege die raus getragen wurde. Ich erkannte Nick sofort. Sein Gesicht war blutig. Ich und der Junge bestanden darauf mitzufahren in eine nah gelegene Stadt um Nick dort zu versorgen. Der blond Junge stellte sich als sein Bruder mit dem Namen Stefan vor. Er hatte wie gesagt straßenköter blonde Haare und grüne Augen. Wir diskutierten lange darüber was wir mit Nick machen sollten, schließlich kamen wir zum Entschluss das er in einem Hotel untergebracht wird, denn im Dorf kann er im Moment nicht bleiben. Er muss weg bleiben bis die Jungs weg sind, die wahren ja eindeutig älter als er. Stefan übernahm die Kosten und ich bleibe bei ihm. Alleine bleiben sollte er nicht. Meine Mom gab ich Bescheid das ich eine alte Freundin besuche. Wir kamen im Krankenhaus an. Nick wurde verarztet, sein Bruder musste wieder zur Arbeit und ich wartete geduldig darauf das er wach wurde. Ich sah sein verträumtes Gesicht, und auch das sich eine Erektion breit machte. War er mit einer anderen im Bett? sind deswegen die Jungs gekommen? Dieser Gedanke schmerzte, aber warum?! Er ist doch halb Fremd für mich! Verärgert über meine Gefühle schnaubte ich.

~ Rückblende Ende ~



Die Flucht, vor den Warmduschern




Sein bruder holte noch die letzen sachen aus der wohnung von Nick, und auch ich packte meine sachen. Für die nähsten tage werde ich Nick nicht mehr von der seite weichen, ich weiß nicht wann diese schlappschwänze wiederkommen, oder ob sie ihn finden würden. Vorsicht ist besser als nachsicht. meiner Mom konnte ich eintrichtern das ich zu einer alten freundin ziehe, über die ferien. Ja, wir hatten ferien!Was für ein glück! ich setze Sein Bruder holte noch die letzten Sachen aus der Wohnung von Nick, und auch ich packte meine Sachen. Für die nächsten Tage werde ich Nick nicht mehr von der Seite weichen, ich weiß, nicht wann diese Schlappschwänze wiederkommen, oder ob sie ihn finden würden. Vorsicht ist besser als nachsicht. Meiner Mom konnte ich eintrichtern, dass ich zu einer alten Freundin ziehe, über die Ferien. Ja, wir hatten Ferien!Was für ein Glück! Ich setze mich wieder ins Auto von Stefan neben Nick und verstaute meine Sachen.
...
schon nach 30 Minuten wurde es mir zu langweilig und ich spielte etwas mit dem Saum meiner Hot Pan. Ich trug immernoch die Sachen vom Joggen und nahm ein schlug wasser, als ich nick fragen, wollte ob er auch einen schlug wollte ertappte ich ihn dabei, wie er auf meine Oberweite starrte, oder sie nur ausgiebig musterte. Er würde sie jetzt am liebsten mit seinen Blicken auspacken. ,,Nick?" sprach ich ihn an. Sofort hob sich sein Blick. Seine grün-blauen Augen musterten meine hellblauen. ,,du auch?", fragte ich und hob die wasserflasche etwas an. Bei seinem sabber im mund wohl eher nicht. er schüttelte den kopf und lehnte sich zurück. Er wollte jetzt wohl etwas vorsichtige seien mit seinen heißen blicken. Ob ich ihn etwas reizen kann? Auch ich lehntee mich etwas zurück und drückte meinen rücken durch, gab vor mich zu dehnen. Ich merkte das er kurz zu mir rüber sah. zufrieden stellte ich fest das er mich wieder innig musterte. ich nahm noch einen schlug und hob kurz den unteren Teil des flaschenhals. Ein Tropfen entwich der Flasche und rann über mein Kinn meinen Hals hinunter und in mein großes dekolteé. Ich hatte einen sport-Bh drunter und nur ein Loses top drüber. Nick beobachtete den tropfen bis zu meinen dekolté. ,,Ziehemlich heiß hier", beschloss ich die Zweite runde einzuläuten. Stefan sah in den Rückspiegel und ah mich kurz zwinkern. er verstand schnell und machte NICHT die Klimalage an. Ich zog mein top über den kopf und verstaute es in meinem koffer. Blitzschnell schoss Nick's hand zu mir und packte mich am nacken. Er zog mich zu sich rüber und sah mich an. Das feuer de leidenschaft loderte in seinen augen, umgeben von seinem hunger. ,,Das machst du extra!", knurrte er. Ich lächelte unschuldig und zuckte mit den schultern. Nick presste seine lippen hart und leidenschaftlich auf meine. Ich erwiederte ihn genauso wild und ungestüm. Seine hand schloss sich um eine meiner brüste und massierte sie. ich stöhnte leise in den kuss. Mit seinem daumen strich er mit über meine brustwarze bis sie hart wurde und sich aufstellte. seine zweite hand rutsch ebenfalls auf meine brust. Wiede stöhnte ich leicht, als auch er diese begann zu massieren. ,,Leute, wir befinden uns im auto! ich möchte hier nicht, das meine sitze voller sperma werden, und auch nicht das eine Porno im rückspiegel läuft" meldetet sich Stefan und wir lösten uns von einander. Das lodern in seinen augen verschwand jedoch nicht. Zu seinen verletzungen, er hatte ein blaus auge und eine gebrochene nase, mehr zum glück nicht. Jetzt geht die fahrt jedenfalls weiter, weiter zur stadt.
Auf die letzen metern rutschte ich im sitz hin und her so aufgeregt war ich. Ich war bis jetzt nur selten in einem hotel, aber die male war es immer rattengeil! öhh... rattengeil? sind eigeltich Ratten geil? ich habe mal eine im guli verschwinden sehen - iuu! Eckelhaft wie sie sich durchzwengen musste, aber auch nur kurz. Bääh! Nee... diese krankheitsüberträger sind nicht geil! aber was ist geil? uhhuhuhu.. Nick gleich. Ja ich mach ihn leich richtig geil. Ich sah einmal zu ihm über und inste leicht vershcmitz. er ist noch so ahnungslos, und das soll auch so bleiben. Endlich hielt der wagen vor dem eingang. ich schnappte mir meine tasche und sprang raus. Ich trug immenoch meinen schwarzen Sport-BH und Hot Pan, da vielen schonmal ein paar blicke auf mich. Grinsend hing ich mir meine tasche um , verabschiedetet mich von Stefan und stolzierte in das Entré. Alles war schön eingeichtet. Sein bruder hatte wohl viel geld, aber warrum lebt Nick nicht bei ihm? wenn das wirklich seine wohnung war, wo ich ihn fand, dann hat er ja leichte geldnot. Hey, aber wer von euch will schon meine gedanken hören? ihr wollte ja alle nur meine verführungskünste sehen... jaja, hab euch durchschaut! nene.. ich vesinke lieber weiter in meinen gedanken. Wusstet ihr eigentlich dass, die Seidenspringerraupe 11 Gehirne hat? (o.O) die könnte ruhig mal welche abgeben, kenne da ein paar die keines haben. Ohh ich weiß noch was! wusstet ihr dass, die Hymne des US-Bundesstaates Maryland die Melodie vom Weihnachtslied "O Tannenbaum" hat?. Echt! als ich das, dass erste mal gehört habe, hatte ich den totalen Lacjhflash. Oder, es in Daytona verboten ist Mülleimer sexuell zu belästigen? Wer will das schon?! Aber auch ,früher auf Kriegsschiffen nur Nichtschwimmer angeheuert wurden, da diese das Schiff besser verteidigten? Ergibt aber sinn. Ich wäre lieber ein schwein! Schweine haben nähmlich eine Orgasmus der 30 minuten lang dauert (o.o. Obwohl, bei Nick würde ich davor zusammenbrechen. Ok lassen wir das mit diesen Sinnlosen fakten, die die welt nicht braucht. So, damit ich euch nicht verblöde kommt etwas Poetisches dazu: "Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur" von Oscar Wilde. Aber woher soll man wissen ob man lebt oder einfach nur exestiert? "leben" wird ja meist mit Party machen und spaß haben verbunden, aber hat nicht jeder spaß seine grenzen. Wenn man stockbesoffen auf dem bürgersteig liegt, und gedanklich noch bei der party ist, lebt man dann immernoch? Manchmal ist es besser zu exestieren, und ist auch für die gesundheit besser! "Zwei Dinge im Leben sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." von Albert Einstein. Habt ihr nicht auchmal drüber nach gedacht? kann wirklich das Universum unendlich sein? wie gerade gesagt: alles hat seine grenzen.. Ist das universum eine ausnahme? was ist wenn man immer geradeausfliegt, gibt es ein ende? ich weiß es erhlich nicht, mache mir aber auch nicht so oft solche gedanken. ,,Komm träumerin!", riss mich Nick's stimme aus meinen gedanken. er hiel den schlüssel in der hand und sah mich aufordernd an. Stumm, und noch halb in meinen gedanken folgte ich ihm. Ich sollte mich vieleicht auf das wesentliche konzentrieren. Richtig! die warmduscher! Obwohl, die haben zeit! erstmal kümmer ich mich um nick. schmachtend fuhren meine blicke seinen körper entlang, als ich ihn in seine unbeschreiblich schönen augen sah, erblickte ich wieder das lodern. er war immernoch heiß. verführend sah ich ihn an und spielte mit meinen blicken. Schließlich machte es >>PING<< und der fahrzug, indem wir uns befanden stoppte. ich und nick traten heraus und gleich über den weichen roten teppich zu unserezimmer tür. Alles war schön eingerichtete, und wir sind erst im flur. ich ließ meine umhängetashe von der schulterrutschen und, kam aus dem staunen nicht mehr raus. Ist sein bruder millionair?! Das badezimmer war wirklich sauber und roß. ein langer spiegel zog sich an der wand entlang und in der ecke stand eine dusche, daneben eine große badewanne. ein runder teppich mist blau-grünen muster lag uf dem weißen fliesenboden. Handtuch wärme waren an der wand, darüber hingen handtücher. zwei waschbecken und eine toilette. ales war sauber dass man hätte vom klo essen können. ich atmetet tief durch und zog den frischen geruch von zitronen ein. mhhmm.. lecker! Mal sehen was die anderen zimmer zu bieten haben. ich ging in das schlafzimmer. es war in warmen tönen gehalten und besaß sogar einen balkon. ein doppeltbett stand in der mitte, neben an zwei kleine komoden mit nachttischlampen. er teppich war kirschrot was sich mit dem scharlachroten bettdecken etwas verstanden. ein Flachbild fernseher stand auf einem regal gegenüber vom bett. Ich machte den schrank au und, Oh wie cool! ein minikühlschrank und ein safe! echt geil! föhlich erkundetet ich weiter das arpatment. es war noch ein kleiner raum da, der an das schlafzimmer angrenzte. in diesem raum war es dunkel. ich suchte den lichtschalter und als ich ihn fand schoßen meine augenbraun etwas nach oben. Das ist ja mahl cool! ein Kamien! ein sessel stand dort und drum herum regale mit büchern. ,,Nick!", rief ich. ich glaube das bett weihen wir noch nicht ein. ,,schon da", lächelte er leicht als er neben mir stand. er musterte den in braun tönen gehaltenen raum. ,,Setz dich mal auf den Sessel und schließe deine augen", bat ich ihn. etwas zögernd kam er meine bitte nach. ,,Und was jetzt?", fragte er und legte seine arme auf die dafür vorgesehenen lehnen. ich musterte ihn und kniete mich vor ihn hin. mal sehen ob ich das kann. ,,Lass deine augen ja geschlossen!", sagte ich nochmal und er nickte zögernd. ganz langsam machte ich ihm den reißverschluss auf und strich ihm nebenbei über die brust damit er etwas abgelengt ist. den knopf machte ich auch auf. ich stellte fest wie er sein gesich kurz misstrauisch verzog und seine augen aufmachen wollte. kurz krallte ich mich in sein fleisch. ,,augen geschlossen halten!", sagte ich ernst und er entspannte sich wieder. ,,Steh auf!", befielte ich und er tat es nach mehrmaligen fragen was ich machen wollte, doch gab ich ihm keine antwort. ich zog ihm seine hose runter und auch seine boxershorts. jetzt wusste er wohl was sache war, denn sein kleiner, nein großer! , freund richtete sich langsam auf. ich umgriff ihn mit einer hand und strich mit meinen angefeuchteten lippen über seine eichel. er zog die luft zittrig ein als ich mit meiner zunge seinen schaft entlangfuhr und die eichel dann in den mund nahm. meine freie hand massierte seine eier, wärend die andere sich auf und ab bewegte immer schneller. meine zunge umkreiste immer wieder seine eichel und saugte etwas. Ich hörte Nick's stöhnen und bald ließ ich seinen schwanz los. ich sog seinen kompletten freund in meinen mund und bewegte mich schnell vor und zurück, wieder wurde ich mit einem stöhnen belohnt. Nicks hände legten sich auf meinen hinterkopf und er fing an eine lenden zu bewegen. Er stieß ihn in mich rein, immer schneller bis zum anschlag. ich krallte mich in seinen arschbacken fest und Nick sich in meine haare. durch das zucken merkte ich das er gleich käme. kurz bevor er kam zog er seinen schwanz aus mir. das sperme spritze mir gegen den mund und tropfte an meinen kin hinab es war eine große ladung. Nick ließ sich auf den sessel zurückfallen und klopffte einladent auf seinen oberschenkel. ,,wir wollen ja nicht dass du zu kurz kommst!", hauchte er und ich setze mich. er wischte mir sein sperma vom mund und küsste mich leidenschaftlich. ich schlüpfte noch aus meinene hotpan und spitzen unterwäsche, und setze mich dann wieder auf seine schoß. seine hände legten sich auf meine arschbacken und kneteten etwas. mein stöhnen wurde durch den kuss erstickt. etwas zog er sie auseinander. macht er das jetzt, was ich glaube was er macht? Ja er machte es! sein freund dang langsa in meinen hinter eingang ein. Sein schwanz war ja noch feucht genug also war gleitgel überflüssig. ich spannte mich etwas an und machte ein holkreuz. die dehnung schmerzte etwas. Nick versuchte mich mit sanften küssen auf meinen hals zu beruhigen. ich krallte mich etwas in seinen rücken und die entspannung trat ein als er drin war. der schmerz hatte aber auch etwas erregendes. jetzt kommt nicht auf die idee ich fange hier BDSM an, nee.. so bin ich nicht. ,,Mach bitte langsam", bat ich Nick leise. Er ging auf mich ein und entzog sich wieder langsam, ein andere mann hätte es nicht getahn. Ich stöhne und machte wieder ein holkreuz. Sein freund entzog sich mir ganz und drung dann vorne ein. ich stöhne, schrie schon fast bei seinen harten stößen. Nick konnte von sanft zu brutal umschalten innerhalb von sekunden. ,,Ohh jaaa!", stöhnte ich und ritt ihn wild und schon fast brutal. Meine bauchmuskeln zuckten und der orgasmus kam, spülte mich und nick gleich mit. Ich schrie aus der lust heraus seinen namen, und er meinen. nachdem der orgasmus vorrüber war viel ich auf die brust von Nick und sein freund aus meiner grotte. Ich hörte wie sein herz gegen die brust hämmerte und richtete mich dem tackt. Nicks arme legten sich um mich und ich spühte wie sein atem ruhiger wurde, er schlief wohl ein. ich beschloss das selbe zu tun und versank dann auch in meiner fantasie.

Ich wurde erst spät am nachmitag wach und befand mich im bett. Meine wärme quelle war noch da und ich kuschelte mich tiefr darein, in die decke. ,,Nick...", murmelte ich im halbschlaf. eine warme hand spührte ich auf meinen rücken und dann eine harte brust an meiner. Die decke wurde angehoben und die kühle außenluft ließ mich kurz frösteln. Eine bessere wärmequelle fand sich,, im gestallt von Nick. ich kuschelte mich an seine brust und ließ meine augen geschlossen. Ein bein legte sich wieder rüber eines und ich lächelte leicht. ,,Wie wärs wenn wir heute abend in die disco gehen?", flüsterte die stimme von Nick uhig an mein ohr. ,,mhmm..." nickte ich leicht und noch fast schlafend. Doch, ich war schon etwas wach und genoss einfach noch die zeit mit Nick in diesem bett. 2 stunden schaffte ich es dann sagte er ich solle mich fertig machen. ich stand auf, schlürfte zum bad und ging unter dich echt eile dusche. meine haare trocknette ich mit dem föhn vom hotel. ich schminkte mich aufällig und sprühte das parfum in meine haare, dort hält es länger. nur noch mein kleid. Es war ein kurzes, enges in einem schönen hellblau. es ging mir knap über dne po und hatte keine träger. dunkelblaue paietten schmützen meine seiten und ein dursichtiger stoß ließ etwas tiefer in meinen ausschnitt schauen. als ich fertig war wartete ich noch auf Nick. Es dauerte etwas länger doch das ergebniss onnte sich sehen lassen: er hatte seine dunkelbraunen haare hochgstyylt und die spitzen mit blauen spray besprüht. Er trug ein schwarzes T-shirt mit Neon aufschrift drauf: >>Im Sexy and I know it<< ohh ja er ist es! eine röhrenjeans in blau lag an seinen beinen mit seinen schwarzen schuhen. er sah richtig heiß aus!


Ich und Nick nahmen uns ein Taxi, was uns unvezüglich zur Disco fuhr. es war eine etwas abgelegene und nicht so viel besucht, also auch keine schlange. Trotzdem da

Nick's sicht
Als ich zurück zu Juliet kam, sah ich ihr schon an das es ihr nicht prächtig ging. Noch bevor ich fragen konnte was los war, und warum sie so bleich ist rannte sie auch raus. Ich nahm an sie wollte sich übergeben und da ich nicht das gleiche tuen will, entschied ich mich hier zu bleiben. ,,So, der kollege kommt gleich. Ich habe jetzt schluss", erklärte der Barkeeper. ,,schönen abend noch", wünschte er mir, worauf ich knapp nickte. er legte die schürze weg und ging aus dem schuppen. Ich trank meinen Wodka genüsslich aus und sah dann zur tür. Juliet braucht ganz schön lang... vielleit ist ihr was passiert... oder sie muss sich öfter übergeben. Kann auch sein, dass sie jemand nach kaugummi oder ähnlichen fragt. ich verbrachte noch eine halbe stunde mit warten bis ich dann ihr folgte und raus ging. ich sah mich um, doch sah niemand. Keine Juliett.. niemanden. Na ganz große klasse! nun geriet ich in panik und fing an die gegend abzusuchen.

Juliet's sicht
Als ich wieder bei bewusstsein war, war mir kalt und ich fühlte mir eingequetscht in irgendwas. ich lag auf einem kalten boden und stand auf. mein blick war noch etwas verschwommen, aber doch konnte ich mein kleid in der ecke des raumes sehen. kurz stutze ich und sah dann an mir runter. was ich trug war ein etwas zu enges und kleines kleid aus schwarzen leder. es hatte einen großen ausschnitt und ging mit gerade mal knapp über den arsch. ich war barfuß, doch der boden war eindeutig zu kalt. es war ein steinboden und ich suchte nach meinen schuhen. Wenn mein kleid, was ich in der Disco trug hier ist, müssen meine schuhe nicht weit sein. Meine sicht wurde klarer und die einzigen schuhe die ich sah waren schwarze overknies ebenfalls aus leder und mit 10cm absatz. Also, füße abfrieren oder in die schuhe? naja brech ich mir lieber die knöchel als dass meine füße abfrieren. ich zwengte mich in die schuhe und beschloss nach einer tür zu suchen. Wie komme ich überhaupt in dieses kleid? in dieses hautenge kleid, wo man alles sehen konnte auch das sich meine knopsen dank der kälte hart wurden. Ich stöckelte an den wänden entlang und ließ meine hand daran gleiten. plötztlich ging die tür vor mir auf. das grelle licht blendetet mich, doch nicht lange. ein schatten huschte herein und verband, bevor ich reagieren konnte meine augen. ,,Lass mich!", quiekte ich und versuchte nach ihm zu schlagen. ,,Halt die klappe du kleine schlampe!", herrschte mich eine grobe stimme an. meine arme wurden unsanft nach hinten gerissen und dort mit handschellen befestigt. bei der plizei sind wir hier garantiert nicht! man stieß mich durch die tür und ich stolperte wegen dem zügigen tempo mehr über den fliesenboden, über den mein weg führt. Ich hörte wie eine tür aufgemacht wurde und ich wurde hinein gestoßen. Der kerl von gerade bließ draußen und stieß die tür mit einem knall hinter mir zu. ich fühlte mich hilflos. wehren konnte ich mich nicht, und auch nichts sehen. Meine unsicherheit lenkte auch meinen körper und in einer unsicheren stellung verhaarte ich. plötztlich spührte ich zwei größe hände an meinen schultern. ich wurde wieder nach vorne geschoben bis ich unter licht stand. die luft war rauchig wie ich feststellte. ich spührte eine kante an meinem bauch, aus metall. ,,Beug dich vorne über, Schlampe!", sagte man mir, doch ich gehrochte nicht. ,,Nein! und wer sind sie?!", fauchte ich leicht und wollte über meine schulter sehen, doch kaum waren meine worte verklungen spührte ich einen brennenschmerz auf meinen schenkel, davor hörte ich das aufklatschen eine peitsche. ich zuckte zusammen und quiekte auf. ,,halt deinen mund!", brummte man und ich bekam den nähsten schlag auf meine schenkel. ich biss meine zähne zusammen um den schrei zu unterdrücken. Nochmal gab man mir den befehl mich vorne über zu beugen, und diesmal gehorchte ich. meine hände wurden losgemacht und nach vorne gezogen. ich stellte fest das es eine art tisch war wovor ich stand. ein tisch aus kalten metall. meine hände wurden an den ecken festgemacht, so das ich mich nicht wieder aufrichten konnte. nun wurde alles wieder still. plötzlich spührte ich eine hand auf meinem arsch. dadurch dass das kleid eh schon so klein ist,war mein arsch frei als ich mich überbeugte. eine zweite hand legte sich auf die anderen backe. Bitte nicht! er drückte sie auseinander. ,,Du bist nicht feucht!", stellte er nicht besonders begeistert fest. ,,es ist auch arschkalt", brummte ich zurück. ,,Schweig!", zischte er scharf. die schritte die ich hörte entfernten sich und bald kamen sie zurück. ,,Linken fuß hoch!" ich musste gehorchen, verlagerte mein gewicht auf den rechten und hob meinen linken an. er stellte ihn auf einen art hocher, und das spiel wiederholte sich beim rechten. ich stand nun höher in einer unbequemen lage. ich musste mich am tich festhalten um nicht zu fallen. Zwei finger spielten an meinen scharmlippen und ich unterdrükcte mein stöhnen, für ihn wäre es eine belohnung oder so. Seine zwei finger trieben ein wildes spiel mit meinen lippen und meiner perle. ich wurde zwangsweise feucht, und er machte weiter. seine zwei finger drungen mit einem mal in mich ein, und im selben moment schoss eien feuchtigskeits welle zu meiner mitte. ,,Na geht doch!", sagte er zufrieden und entzog sich mir. ich musste mich wieder von den hochern stellen und spührte dann eine eichel an meinem eingang. er war nicht so dick wie Nick's stellte ich fest. immer wieder ließ er seine schwanzspitze durch meine feuchte furche gleiten und ich wartete darauf das er eindrung. dann tat er es, doch nicht vorne sondern hinten. ich stöhne leicht schmerzvoll auf. sein schwanz war lang und er drückte ihn mir immer weiter rein. seine hände legte er auf meine hüften und krallte sich dort ein während er unter meinem stöhne immer wieder sich entzog und in mich eindrung. seine eier klatschen gegen meinen eingan. die dehnung schmerzte ungemein doch ich konnte nochts machen. er beugte sich noch vorne und zeriss das kleid von oben an. meine brust rieb immer wieder am haten kalten metall auf und ab, und auch meine harten nippel schmerzten schon. seine hände packten meine brüste und drückten zu, knetetn sie richtig. mein stöhnen und schreien wurde lauter, dadurch angestachelt wurde er schneller. seine finger umgriffen meine nippel, zwirbelten sich und drückten immer wieder zu. ich schrie lustvoll und auch schmerz war dabei. ,,Na du kleine nutte? willst du nochmehr?!", fragte er mich mit dreckigen unterton. was sollte man da sagen? anscheinend dauerte es ihm zu lange denn er er stieß mit einem mal hart in mich ein. ich schrie auf. ,,Ja!", schrie ich lustvoll. ich denke, wenn ich 'nein' gesagt hätte, hätte ich wieder schläge bekommen. ,,Sag mir das ich dich ficken soll!", verlangte er. Also das geht etwas zu weit. ganz ruckartig hörtte er auf. was soll der scheiß?! ich stöhne und flehte ihn an weiter zu machen. ließ mein becken etwas kreisen doch er wich aus. ,,Ok, Fick mich! Fick mich hart und fest!", stöhnte ich ergeben und er stieß in mich ein, fester, härter, schneller. er trib mich zum orgasmus, und kam dann auch. sein saft spritze in mich rein und ich erschlaffte. seine hände zogen sich unter meiner geröteten brust weg und ich hörte wie er vorkam. meine hände wurden los gemacht und ich richtete mich auf. kaum stand ich, wurde ich an den schultern auf den boden gedrückt. ich wusste was kommt und machte meinen mund auf. kaum hatte ich ihn auf stieß der kerl seinen langen prügel in meine mundhöle. ich fuhr mit der zunge über seinen schaft und massierte seine eier mit meinen händen. Grob hielt er meinen kopf fest und stieß seinen schwanz in mich rein. unter der augenbinde kniff ich meine augen zusammen. er war wirklich sehr lang und ging mir fast bis zum rachen. das zucken verriet mir das die nähste ladung sich anbahnte. ich machte mich bereit seinen samen zu schluken, doch er entzog sich mir voher. den heißen samen spritze er mir auf meine brust. ,,vereib es anständig!", befielte er und zögerlich verrieb ich sein sperma auf meine brust. "Nimm ihn zwischen deine titten!", kam der nähste befehl und ich tat es. rieb mit meinen brüsten an seinen schwanz auf und ab. ,,Ja! schneller! fester!", forderte er hart und stöhne leicht. ich drückte meine brust fester zusammen und rieb weiter. die nähste ladung kam und spritze mir ins gesicht. danach war ich und er erschöpft. ich fühlte mich dreckig, nicht nur wegen dem sperma im gesicht und brust, sondern weil ich mit jemanden anderen gepoppt habe. dabei wollte ich nur mit Nick. naja aber er hat mihc ja gezwungen in einer gewisse art und weise. ich setze mich hin und atmtete schwer. mein hintereingang schmerzte immernoch. mein atem war keuchen, und auch mein vergewaltiger atmetet schwer. ,,bringt sie weg! sie hat gute dienste geleistete!", sagte er und bekam seine stimme wieder erhoben und hart. ich spührte zwei warme hände an meinen oberarmen die mich weg zogen. ich versuchte mich zu befreien, doch es klappte nicht. plötzlich wurde ich gegen die wand gedrückt. ,,Komm! du kleine hure, die kannst noch etwas vertragen!", ich hörte das dreckige grinsen raus. aber diesmal nicht! ich nahm meinen mut zusammenund trat ihm dahin wo es richtig schmerzte. er knurrte und schrie kurz auf. shcnell riss ich mir die augenbinde ab und flüchtete. ich suchte noch wärend dem rennen den ausgang. ich hatte nur noch die schuhe an. das zerissene kleid hatte ich verloren. mein blick viel auf den raum woher ich kam. dort ist doch mein kleid! schnell lief ich dort hin, streifte mir die schuhe aus und zog das kleid drüber. ich lief weiter und sah bald den notausgang. ,,Schnappt die hur!", brüllte einer hinter mir und meine schritte wurden schneller. ,,HILFE!", schrie ich aus leibeskräften als ich draußen war. ,,FEUER!" ich es habe gelernt es zu schreien. meine verfolger, oder eher die warmduscher. ich sah mich hilfesuchend um und rannte einfach, immer weiter, so shcnell mich meine beine trugen konnten. zwar schmerzten meine füße durch die steinchen, doch den schmerz meines barfuß laufes ignoreite ich. plötztlich kjnallte ich gegen eine brust, die mich sofort fest hielt. ich krallte mich in ein hemd rein. ,, Was ist passiert?", fragte mich eine reife männerstimme. ich sah auf und in das gesicht eines jungen mannes. ,,ich...ich wurde vergewaltätigt" weinte ich bitter und zögerlich. ,,keine sorge, wir kümmen uns um sie", beruigte er mich. Er ist wohl polizist wie ich das merkte. "Kommen sie mit, ich bringe sie zum Presidium, dort können sich sich waschen und aufwärmen", meinte er freundlich und führte mich zu seinem wagen. ich setze mich hinten rein und bekam sogar hilfe beim anschnallen. ich war schon etwas verstört, und zitterte ungtehindert. völlig aufgelöst sah ich aus dem fenster. der wagen fuhr los durch die straßen. Über die fahrt sprach der poliziost auf mich ein und beruhigte mich. er begletete mich in das gebäude und gleich in sein büro. eine decke legte er um meine schultzern und schenkte mir heißen tee ein. ich umklammerte zittrig die tasse und bedankte mich. er fragte mich aus, doch ich konnte ihm nur die rauen stimmen beschreibe und wie ich meine umgebung wargenommen habe. ,,Haben sie jemanden den sie anrufen können? Familie?", fragte er mich letzlich. ,,ich bin mit einem Freund hier, doch habe seine Handy nummer noch nicht... aber ich wohne im Hotel SwanLake, für ein paar wochen." antwortete ich und sah ihn an. Er war zufrieden und wählte die nummer. ,,zimmer 34", sagte ich noch knapp, doch als er auflegte sah er mich nicht gerade begeisterte an. ,,Niemand ist da", teilte er mir mit und ich seufze verzweifelt.

Die Trennung...



Unruhig saß ich auf dem Stuhl, die blicke der anderen ließen mich unruhig werden. Ich fühlte mich hier nicht wohl, und diese aufmerksamkeit auf mir, machte es nicht besser. Der nette herr von gerade versuchte immernoch jemanden zu erreichen. Ich muss ihnen wohl die telefonnummer meiner mutter geben, auch wenn ich dann mächtigen ärger bekommen werde. Mit reuevollen blicken stand ich auf und ging vom wartezimmer aus in sein Büro. ,,mir ist da noch eine nummer eingefallen", murmelte ich und sah Herr.Thoms an. ,,Das ist gut, denn die anderen zeigen keine ergebnisse", nickte er und ich listete ihm die nummer auf.
Eine halbe stunden später saß ich im wagen meiner Mutter, und hörte mir ihre strafpredigt an. Ich sah gedemütig aus dem fenster des schwarzen Benz, die hinterscheiben verdunkelt. ,,gib mir mal mein Handy aus der tasche!", bat mich meine mutter grob und ich beugte mich rüber und wühlte in der handtasche meiner mutter.. ohh gott, da findet man nichts wieder! nach gefühlten 20 minuten fand ich es und reichte es ihr vor. ich saß hinten und ließ mir den kühlen nachwind, der durch die geöffnete scheibe kam. Ich muss Nick in den nähsten tagen irgendwie benachrichtigen! Ich seufze tief und schloss eine augen. Ich würde jetzt für die nähsten tage in mein zimmer eingesperrt sein, ohne Nick. Warum interessiere ich mich eigentlich dafür? ich sollte mich lieber dafür interessieren das er schutzlos ist, und nicht das er nicht bei mir ist. Vielleicht mag ich ihn ja, vielleicht sogar etwas mehr.. aber kann das sein? kann er mich schon in einer nacht verzaubern? ein eigentlich fremde, ein einbrecher?! Ach Juliet, ordne deine gefühle bevor du denkst. der schock saß noch tief, der schock dass mich jemand anders angefasst hat als mein Nick. Mein Nick... hach das hört sich richtig süß an. Ich dachte noch lange über die situation und meine derzeitigen Probleme nach, ehe ich in einen tiefen schlaf fiel.

Nick's Sicht
Jetzt suche ich sie schon seit einer stunde, und machte eine pause. ich lehnte an einer Ampel die mir rot zeigte und musterte die vorbeifahrenden autos. Weißer Mercedes.. Blauer Renó... schwarzer Benz mit verdunkelten hinterscheiben... Roter Mini... ich seufze tief. Hätte ich einen wagen würde es schneller gehen. Ich machte mir verdammte sorgen um Juliet, wer weiß wo sie gerade ist. Vielleicht wird ihr was schreckliches angetahn oder etwas gegen ihren willen. Ich möchte nicht drüber nachdenken! Ich werde sie weitersuchen! bis ich sie finde! ich ging über die ampel als ich durfte und starrte gedanken versunken auf den boden. Langsam muss ich es mir eingestehen! ich liebe Juliet! Ich habe mich in sie verliebt, seit unserer ersten nacht. in ihre blauen augen, ihr blondes haar, ihren verführend aussehen körper mit dern perfekten rundungen, und in ihre art. Ihr lachen ist das schönste was ich je in meinem leben gehört habe. Der wille sie zu finden verstärkte sich, denn ich möchte es ihr sagen! Ich möchte ihr sagen das ich nicht mehr ohne sie sein kann! ich möchte ihr sagen das ich sie liebe! Oh gott.. ich merke gerade wie schwul sich meine gedanken anhören... aber egal, ich habe die rosa rote brille auf, und sehe elfen und einhörner. Ohh da ist ja Elfen Könign Elena.. und jetzt glaube ich, ich bin high. ich bin nicht nur High, sondern Higher. Hihi Higher! Hiiigherrr! Higher, off the grouuund.. nein, jetzt spaß und albernheit bei seite und Juliett weiter suchen. Es ist gleich 3 uhr in der früh und ich am rande eines nervenzusammenbruches. Ich ging zur polizei, vielleicht ist sie ja da. Dort fragte ich ob ein londes hübsches mädchen da war, und man stimmte zu! Super! ,,Das ist gut, ich bin ihr kumpel.. Nick! sie wohnt mit mir in einem hotelzimmer", erklärte ich dem beamten. ,,Ja, sie hat sowas gesagt", stimmte ein junger herr zu. ,,wissen sie, wo ich sie finden kann?" fragte ich hektisch. ,,ihre mutter hat sie mitgenommen", antwortete der herr.Thoms oder wie der hieß. Sch.eiße! ,,danke", gleich danach verschwand ich schon aus der tür.

Juliet's Sicht
Als ich aufwachte waren wir schon angekommen und müde stieg ich aus. Meine Mom hat die sachen schon aus dem Hotel geholt und trug sie zur Tür. ,,Hey Mom, warum hängt da ein Zettel?" fragte ich als ich einen Zettel an der Haustür hängen sah. ,,Dein Dad und ich wollten verreisen, doch du kamst dazwischen.", antwortete meine Mom und trug die Koffer rein. ,,lass ihn bis morgen hängen, dann werden wir heute Abend nicht mehr gestört und können uns früh hinlegen, den morgen geht es nach Berlin", kam es wieder von ihr und ich stieß die Tür hinter mir zu. ,,WAS!?!", fragte ich entsetz. was ist mit Nick? ,,wie lange bleiben wir dort?" - ,,Zwei Tage, mehr nicht..", antwortete sie mir und schikte mich in mein Zimmer. missmutig folgte ich der anweisung und ging in meine Räumlichkeit. Wie gerne ich doch jetzt wieder bei Nick wäre. '2 Tage, mehr nicht' dieser Satz verfolgte mich bis tief in die Nacht. Schlafen war unmöglich, bis jetzt will mein Hirn einfach nicht die Fresse halten, aber wem geht es denn nicht so? Man denkt über so vieles nach, was der Tag gebracht hat.. Bis jetzt nur Scheiße! Ich schloss meine Augen, ging alles nochmal durch von der ersten Begegnung. Kann mir mal jemand sagen warum ich ihn nicht auf meiner Schule gesehen habe? Geht er auf eine andere? Warum kennt ihn Niemand? Und wer zum Teufel sind seine verfolger, oder diese jungen Männer, die ihn bedrohen?! Warum kümmert sich sein Bruder nicht um ihn, denn anscheinend hat der genug Geld.Warum muss alles immer so kompliziert sein? Kann es nicht einfach sein? Ich merkte gar nicht wie ich einschlief, in einen traumlosen und unruhigen Schlaf.

Morgens


,,Aufstehen kleines!", rief meine Mutter hoch. ich sah auf und auf den Wecker. ,,Ihr spinnt ja wohl mich um 5.30 uhr zu wecken!", blaffte ich laut und vergrub meinen Kopf wieder ins Kissen. Nanu, was war das denn... die schwarzen flecken in meinem kissen? ach du schreck! sofort fuhr ich hoch und eilte zum spiegel. Ich schrie auf als hätte man einem kleinen Kind den Schnuller geklaut... MEIN MAKE UP UND SCHMINKE!! Ich sehe aus wie ein Horror-Zirkusclown! Sofort sprang ich ins Bad und nahm mir eine handvoll Abschminktücher. ,,Schatz, komm jetzt! es wird zeit!", kam die langsam nervtöntende Stimme von unten. ,,WARTE!", jammerte ich und suchte mir noch schnell sachen zusammen. Das duschen muss wohl ausfallen.. na toll.. muss eben Deo her, wie ich immer sage Amerikanisch-duschen. Als ich in meinem Schrank sah schrie ich wieder auf. ,,wo sind meine Sachen!?!", fragte ich entgeisterte und sogar etwas panisch. ,,Hier im Koffer schatz, ich habe dir was auf's Bett gelegt!", kam es von meinem Dad der reinkam. Ich schrie schon wieder - wenn das so weiter ging, werde ich bald heiser. ,,Schonmal was vom anklopfen gehört?!", blaffte ich ihn an und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich stand hier ja immerhin noch in Unterwäsche. Meinem Vater schoss die röte ins Gesicht und er schloss wieder die Tür hinter sich als er endlich wieder verschwand. Soo..mega peinlich! Erst meine Mom und jetzt auch noch mein Vater! wollen die mich alle nackt sehen?! Mein Daddy hat es zum glück nicht geschaft, denn der spitzen Slip verdeckte ja noch etwas. BH trug ich nicht. aber seine Familie kann man sich ja nicht aussuchen, leider. Obwohl ich zugeben muss das ich sie doch liebe. Mien blick viel auf die Sachen auf dem Bett. Wie ich es mir gedacht habe, eine Jeans in einem ziehmlichen dunkelblau, ein pinkes Oberteil und eine schwarze strickjacke. Modegeschmack gleich null.. ich seufze und zog mir die Sachen an ehe ich runter ging. Und wem sah ich da? Meine Mom, meinen Dad - der böse blicke bekam, und meine drei freundinen. Marry, Soph und Lena. ,,, aiii.. was macht ihr hier?", fragte ich verzückt und umarmnte alle kurz. ,,Was wohl? wir kommen mit!", verkündetet Lena munter und strich sich ihr blondes haar hinter die ohren. Sie kommen also mit, das ist doch super! dann bin ich nicht so ganz allein dort. wir schnaptten uns unsere sachen sachen und stiegen in den Jeep neines dad's, um genau 3.03 uhr. Ich sah noch ein Taxi hinter den kurven verschwinden, aber warscheinlich hat es sich verfahren weil in meiner umgebung wohn sonst keiner. Der Motor schnurrte als mein Dad den wagen startete und zum flughafen los fuhr. yippi.

In der Voherigen Nacht:



Nicks's Sicht:

Zum Glück gibt es die polizei, freund und helfer. Sie konnten mirsagen was mit meiner freundin geschehen ist und wo sie sich befindet. Also hat ihre mutter sie abgeholt. Nadan zurück zum dorf. Der Bahnhof war nicht weit entfernt und ich lief dort hin, für ein Taxi. ,,Bitte geben sie gas", bat ich den netten fahrer der auch gleich fuhr. Die ganze fahrt über war ich angespannt, schon 2 uhr. Endlich hielt das Taxi an der angegeben straße, es war meine straße weil ich noch was holen musste. ,,Danke", bedankte ich mich beim fahrer und drückte ihm mein letzes Geld in die hand. Ich lief zu meiner kleinen Wohnung in dem haus und betrat sie. Entsetz musste ich feststellen das alles zerstört wurde. Ein zettel lag auf auf meiner zerhackten Komode. >>Haben dir einen Besuch abgestattet<< stand knapp drauf und ich wusste wer es war. diese komischen papnasen. Ich brummte nur genervt und sah mich in meienr wohnung um. na ganz große klasse. Kurzzeitig vergass ich was ich eigentlich wollte, doch es fiel mir wieder ein. puhh! ich zog ein tuch aus meiner komode, was zum glück unversehrt blieb, was darin eingewickelt war, ist wirklich wertvoll und mich verblüfft es warum sie es nicht gefunden haben. ich steckte es in meine tasche und joggte los zu dem haus von Juliett. 2.45 uhr, sagte meine armbanduhr und ich sah es von weiten. Alles war dunkel und ich lief zur haustür. Erst wollte ich klinhel doch fand dann diesen zettel. Sie sind im urlaub?! na ganz toll..ich seufze bestürtz und rief mir das nähste taxi. Es kam um 2.58 uhr und ich stieg ein. auf dem zettel stand das sie nach berlin fliegen wollten, aber ich werde ihnen nachreisen! ich muss Juliett nochmal sehen. Ich rief meinen bruder an um zu bitten, ob er vielleicht die tickets bezahlen kann. ich beteuerte das es mir nur um Juliett ging und das ich sie unbedingt sprechen muss. Meine stimme klange ernst, verdammt ernst!

,,Juliet! wach auf! wir sind da!", quiekte meine freundin und sprang wie von der Tarantel gestochen aus dem Wagen. Ich habe den Schlaf nachgeholt den ich verpasst habe. Noch leicht bedämmert torkelte ich aus dem Fahrzeug meines Dad's und bekam auch gleich meine Tasche in die handgedrückt. ,,Uff...", machte ich und sackte kurz zusammen. Was habe ich, oder nein, was hat mein Dad alles darein gesteckt. Ich dachte wir bleiben nur für zwei Tage. ,,Kommt jetzt, sonst verpassen wir den Flieger!", hetze uns meine Mutter, und ich schliff den Koffer hinter mir her. Ich habe einen Kater... so einen Kater, das es schon kein Kater mehr ist,eher ein Tiger,  jaa! Ein ziehmlicher fieser Tiger. Ich hechelte ihn hinterher und wehklagte mich aus vollem Hals, was meiner Familie und meinen Freunden sowas von am Arsch vorbeiging. Alle waren in heller aufruhr und ich kam nur schwer mit. Meine Beine schmertzen und ich schleppte mich den restlichen weg zum Boarding, wo meine Mom gerade gehetz mit der Frau sprach. Ich atmetet tief durch, und musste dann auch schon weiter. Wo sind die hübschen Jungs aus den Filmen die einem immer helfen? Anscheinend nicht hier. ,,Wartet!", keuchte ich und kam kaum meiner Familie nach. Meine Freundinnen waren ebenfalls so aufgeregt und hörten mich gar nicht. Ich habe echt Angst die vergessen mich hier! Ich suchte nach Jemanden der mir helfen könnte, und fand ihn auch. Mit einem Welpenblick ging ich zu ihm. ,,Können sie mir bitte bei meinen Koffer helfen? ich habe einen schrecklichen Muskel-tiger", bat ich einen Sicherheitsmann. Er nickte mit einem freundlichen Lächeln. Er läcchelte freundlich und nahm mir meine Reisetasche ab und fragte mich in welchen Flieger ich müsste. ,,Der nähste flieger nach Berlin" antwortete ich ihm. ,,Oh, tut mir leid meine Dame, aber der ist gerade gestartet", teilte er mir mit. Erschrocken sah ich ihn an. Das ist nicht gut! ,,Was?! Nein! Ich muss! Meine Familie!", wand ich hysterisch ein. ,,Sie können bestimmt den nähsten Flieger nehmen, der kommt in 1 stunde", versuchte mich der Wachman zu beruhigen. Ich?! Und alleine fliegen?! Niemals! Schlag dir das aus deinem hübschen Köppfchen. Ich schüttelte wie wild mit dem Kopf und stöhnte dann schmerzvoll. Dieser Tiger ließ aber auch nichts aus und brüllte mir im Kopf herum. ,,Es gibt Flugbegleiter", wies er mich freundlich drauf hin. ,,Ich hab kein Geld...", wand ich ein und seufze tief. ,,Dann tut es mir sehr leid, aber ich kann ihnen da nicht weiterhelfen", entschuldigend sah er mich aus seinen rehbraunen Augen an. Ich winkte ab und murmelte noch eine Verabschiedung ehe ich mir den Koffer schnappte und zum Parkplatz schliff. Wie konnten mich diese Hohlnüsse vergessen?! Ich bin deren TOCHTER!. Sowas nennt man Also Eltern! Was mache ich denn jetzt? Zu allem übel, kam es noch schlimmer...
Drei Typen steuerten auf mich zu, darunter auch Pascal und Paul, die zwei waren aus meiner Klasse! Der Vordere kam mir bekannt vor. Erst als sie nur noch wenige Meter von mir entfernt waren, und anscheinend nicht die Absicht hatten an mir vorbei zu gehen, erkannte ich die Gefahr! Das waren bestimmt Anhänger von den Leuten die Nick bedrohen! Scheiße! Dieser Kerl an der spitze sah mich düster an und ich wollte verschwinden. Sie rannten mir hinterher und teilten sich auf. Ich war viel zu hektisch um zu schreien oder meine Sachen mit mir zu schleppen. Ich lief so schnell ich konnte und versuchte in der nähe des Flughafens zu bleiben, oder einen Wachmann drauf aufmerksam zu machen. Leider sah ich den netten Herrn von eben nicht mehr. Plötzlich packte man mich am Arm, hielt mir den Mund zu und zog mich rückwärts in die jungen-Toilette. Man konnte auch von außen rein und musste nicht erst reingehen. Als nächstes spürte ich die Wand an meinen Rücken und sah ängstlich in die braunen Augen meines gegenüber, Paul. Hinterher gepoltert kamen Pascal und der Andere. ,,Was werden wir mit ihr machen?“, fragte Paul ernst nach hinten. Ein dreckiges Grinsen legte sich auf die Lippen von dem Fremden. Wieso fällt denen nichts neues ein?! Er kam zu mir und machte mir die Hose auf. Paul ließ mich los und der Fremde hielt mich an der Wand. ,,Ganz schlechte Idee, freundchen!“, warnte ich ihn etwas panisch. ,,Warum?“, fragte er so nebenbei. ,,Ich hab meine Tage“, gab ich zu. Ungläubig sah er mich an. ,,Ganz sicher.“, stimmte er mir sarkastisch zu. Ich spannte mich an als er sein Würstchen befreite, grinste ich. „Der is aber klein“, gab ich mein Kommentar ab. ,,werd nicht frech, kleine!“, fauchte er mir entgegen und sah mich an während er mir den Slip etwas runter schob. ,,Ey...“, versuchten die anderen zwei Flachwichser ihn zu warnen. Doch zu spät. Er stieß in mich ein, wobei ich kurz auf keuchte. Es schmatze ekelhaft und sofort sah er runter. ,,Bah! Ist ja mal ekelhaft!“, entfuhr es ihm als er seinen Mini-Wiener wieder raus zog und dieser mit meinem *räusper* Blut beschmiert war. Peinlich, peinlich... aber ich habe ihn gewarnt. Ich konnte nicht anders und lachte lauthals los. ,,Du miese Schlampe!“, keifte er mich an und suchte Klopapier, doch nichts war hier. Selbst diese Beleidigung brachte mich nicht zum verstummen. ,,Und warum habt ihr mich nicht gewarnt?!“, wendetet er sich an seine Jungs und versuchte so schnell wie möglich sein Würstchen zu säubern. Ich zog mich wieder an und lachte immer noch. Paul und Pascal sahen etwas verständnisslos Flachwichser Nummer 1 an. ,,Schlagt sie zusammen!“, knurrte Flachwichser Nummer 1 zu seinen Anhängern, und ich huschte schnell an ihnen vorbei. Es dauerte bis die zwei realisierten das ihr 'Boss' ziemlich böse war und liefen mir nach, doch ich hatte aufgeholt und mich, mit meinem Gepäck bei einem Wachmann in Sicherheit gebracht. Würstchen-Boy kam gar nicht mehr hinterher, aber jetzt wusste ich auch: Diese Leute sind jetzt auch hinter mir her. Und Oh Gott! Paul und Pascal sind doch in meiner Klasse! Was soll ich jetzt machen? Die können doch ihren 'Boss' benachrichtigen und mich solange irgendwo festhalten. Ich bekam Schiss... Richtigen Schiss! Wo sind Mom und Dad? Wo sind meine Freunde? Wo ist Nick?! Ich war am verzweifeln und brach weinend zusammen. Einfach so! Mir wurde einfach alles zu viel.

Nach einer gefühlte Ewigkeit kam ich wieder zu mir. Der Wachmann kniete neben mir und tätschelte mir die Wange. Er sah etwas erschrocken aus. ,,Miss, geht es ihnen gut?“, fragte er mich besorgt. Benebelt sah ich ihn an und nickte. ,,W-..Was ist passiert?“, fragte ich brüchig. ,,Sie sind einfach umgefallen.“, erklärte mir der Beamte und half mir mich aufzusetzen. ,,Wie lange war ich weg?“, fragte ich etwas panisch. ,,Beruhigen sie sich! Sie hatten einen Nervenzusammenbruch, und waren für 3 Minuten bewusstlos“, klärte er mich auf. Ich stöhnte leise. ,,Das waren schöne 3 Minuten“, meinte ich träumend. Der Polizist lachte neben mir kurz. „Was war den passiert? Hatten sie in letzter zeit Probleme zu hause? Oder in der Schule?“, fragte er mich wieder besorgt. ,,Ich möchte es jetzt nicht besprechen, nicht hier...“, sagte ich und sah mich um. Ein paar Blicke lagen auf mir. War nicht schön! ,,Können sie Morgen um 15.30 Uhr zum Eiskaffee 'Coffee for me' kommen?“, fragte der Wachmann freundlich worauf ich nickte. „ Aber erstmal muss ich nach hause“, wand ich ein und er half mir aufstehen. Ich verabschiedetet mich und torkelte noch leicht zum Ausgang.

Nach einem ziemlich langen Fußmarsch und ein Stückchen per Anhalter, kam ich dann doch zu hause an. Meine Mom legt einen Ersatzschlüssel immer unter die Fußmatte, ziemlich altmodisch oder? Ich war in dieser Situation jedenfalls froh, dass meine Mom so altmodisch war. Erschöpft hob ich den Schlüssel hervor und schloss die Haustür auf. Meinen Koffer warf ich in das Wohnzimmer und klatschte mich auf das Sofa, wo ich erstmal durch atmete. Mir ist langweilig, weder Eltern noch Freunde kann ich anrufen, da diese im Flieger sitzen... und ich habe Nick seine Nummer verlegt... habe natürlich so schlau ich war, einen Fehler in der eingespeicherten Nummer. Manchmal bin ich auch zu blöd oder?! Ich streifte mir die Schuhe ab und lief ins Badezimmer. Kurz aufs Klo und dann noch der ganze Weiber Kram. Binde wechseln und alles... Ich musste wieder kurz lachen als ich dieses angeekelte Gesicht von dem Kerl sah. Ich habe ihn aber gewarnt! Aber Würstchen-Boy wollte ja nicht hören. 'Wer nicht hören will, muss fühlen' und das hat er ja auch gemacht. Zudem, war ich noch nicht mal heiß gewesen, es hat also nur wegen dem Blut so geflutscht. Was habe ich da wieder für ein Thema?! Ist ja mal ekelhaft oder?! Schnell das Thema wechseln....ähm....öhm... ich habe voll Hunger auf Kekse, ihr auch? Pah! Ihr bekommt keine, SO! Was macht ihr jetzt? Heulend zu Mama rennen? Nein Scherz, ich habe selber keine Kekse... und jetzt schmollen wir eine runde! …..schmollen!.................. so, jetzt wollte ich noch was sagen!
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VERGESST DIE SCHEIß PUNKTE NICHT!!! Bestimmt habt ihr sie überlesen, dabei ist es doch ganz einfach einen Punkt nach dem nächsten zu lesen. Gut ich mache es auch selten, aber seid mal ein Vorbild. Jetzt üben wir das nochmal! Also einem nach dem anderen: Ich...habe...Lust...auf...Kekse! Langsam drehe ich durch wenn ich meine Kekse nicht kriege! Euch ist bestimmt aufgefallen das ich meinen früh Sport nicht nachgegangen bin. Aber, muss ich das nicht? Immerhin bin ich heute schon gerannt, und habe meine Bauchmuskeln durch das lachen angestrengt. Reicht das nicht? Ich glaube schon. Ich nahm mein Handy zur Hand, um damit einmal bei Facebook das neuste zu checken, doch meine 120 Facebook Freunde sendeten mir nur bekloppte Spielanfragen. Ich denke ich werde meine liste mal aufräumen, alle die mich nerven, fliegen raus! Ich glaub ich hab dann nur noch ungefähr 40 oder so, die ich auch privat kenne. Die meisten sind aus England, da ich dort mal ein Austausch Jahr hatte. Die Engländer sind wirklich freundlich, und dann schrieb mich auch nach kurzen Daniel (sprich: Däniel) an. Er stand ins geheimen auf mich, doch er ist einfach nicht mein Typ.
>>Hey Sweety<<
>>Hi, Dani<<
>>How are you?<<
>>i'm sad :(<<
>> Why?<<
>>My parents have forgotten me!<<
>>That's bad<<
>>Very bad!<<
>>Call you parents<<
>> this does not work<<
>>Why?<<
>>They, sit in an airplain<<
>>Oh... tha'ts not good<<
>>right!<<
Wir schrieben noch eine weile, doch bald musste ich ins bett, ich war echt erschöpft.
>>Bye Dan, an thank you<<
>>Not problem, sweetheart :*<<
ich lächelte und legte mein handy weg, ehe ich zu meinem Koffer schlurfte und mir meine Schlafsachen zusammen suchte. Da ich zu faul war, die Treppen zu meinem zimmer hoch zu gehen.. schlief ich notgedrungen auf der Couch.

Am nächsten Morgen, kam ich wirklich nur schwer von der Couch runter. Als ich dann doch mich erhob, gähnte ich herzhaft und streckte mich ausgiebig. Noch halb im Schlaf schlürfte ich in die Küche. Mein Morgenritual folgte (man erinnerte sich). Nachdem ich wieder durch die Programme septe, viel mein Blick auf die Uhr. Oh seit! Das treffen! Schnell sprang ich auf, stellte das Glas O-Saft auf den Tisch und wühlte in meinem Koffer nach schönen Sachen. Nachdem eine halbe Stunde mit stylen und schminken verbraucht war, schnappte ich mir meine Handtasche und eilte nach draußen. Ich wartete auf den Bus, und er kam auch. Ich stieg ein, zeigte mein Schokoticket und setze mich auf einen freien Platz. ,,Oh, schön das ich sie schon vorher treffe“, sprach mich eine bekannte stimme an. Ich sah über meine Schulter wo der Wachmann vom Flughafen zu mir vor kam und sich neben mich setze. Ich lächelte leicht. ,,Finde ich auch.“ , stimmte ich nickend zu. ,,Ich heiße übrigens Rafael.“, stellte sich der Mann freundlich vor. ,,Juliett, also Jul reicht mir.“ Er lächelte wieder. Im Bus redeten wir noch über Gott und die Welt. Wir stiegen dann auch aus und liefen den Rest zum Café. Rafael war wirklich freundlich und charismatisch, und nein ich habe nicht zu viel Sims gespielt! Ich setze mich Rafael gegenüber und er bestellte uns Kaffee und Kuchen. ,,Also, was ist passiert?“, fragte er mich ruhig und sah mich an. ,,Ähm, also, ich stand da so... dann kamen die drei Jungs. Paul und Pascal erkannte ich, da die aus meiner Klasse sind... der andere ist mir schon unangenehm vorgekommen...und deswegen wollte ich auch flüchten, doch die waren schneller und haben mich in die Jungtoilette gezerrt.“ ich machte eine Pause. Das mit Nick und dem Drohungen wollte ich nicht sagen, kann er ruhig selber machen. „Sie haben versucht mich zu Vergewaltigen, doch da ich meine Blutungen habe...“, ich sah ihn vieles sagend an worauf er sich den Rest denken konnte und ihr auch. ,,Was mache ich jetzt wegen der schule?“, fragte ich etwas hilflos. ,,Ich werde mit deinen Eltern sprechen und dann schnappen wir uns diese Übeltäter.“, lächelte der Mann freundlich. ,,Dankeschön.“ bedankte ich mich. ,,Sie sind jetzt allein zu hause, habe ich recht?“, fragte er mich nun wieder ernst. ,,leider ja“, bejahte ich seufzend. ,,Wie machen wir das?“, überlegte er und es verstrich eine ganze weile des Nachdenkens. ,,Wie wäre es wenn sie zu mir kommen?“. Ich blinzelte verwirrt und sah ihn an. Was wenn er so ein Pedo ist?! Anscheinend standen mir meine Gedanken auf der Stirn geschrieben denn er lachte kurz. ,,sie haben nichts zu befürchten, ich tue ihnen nichts. Ich möchte sie nur nicht allein lassen, jetzt wo es die Jungs auf sie abgesehen haben“, erläuterte er freundlich. „okay...“, stimmte ich dann unsicher zu.

Nick's Sicht:
Jetzt sitze ich im Flieger, und fliege nach Berlin, doch wem sah ich? Sind das nicht die Eltern von Jul? Sie sitzen schräg vor mir. Ich sah mich um, doch meine Juliett konnte ich nicht sehen. Warum ist sie nicht hier wenn ihre Eltern da sind? Oder irre ich mich? Ich überlegte aufzustehen und sie an zu sprechen, und ich tat es! Ich erhob mich langsam, behielt mein Ziel im Auge. Langsam ging ich auf die fünf zu. Was, wenn sie Juliett doch nicht kennen? Aber was sage ich wenn sie wissen wollen warum ich sie das frage? Ich kann ihnen doch nicht sagen: 'Ja hallo, Ich bin vor ein paar Tagen bei ihnen eingebrochen, hab mit ihrer Tochter Juliett geschlafen und das nicht nur einmal, und wollte gerne wissen wo sie ist? Da ich mich in sie Hals über Kopf verknallt habe!'
Ich blieb neben ihnen stehen. ,,Hallo, kann ich ihnen helfen?", fragte mich ihre Mutter. Ich musterte alle kurz. Die drei Mädchen musterten mich. Ernst gab ich zurück: ,,Äh ja, kennen sie eine Juliett?". ,,Wieso wollen sie das wissen?", mischte sich jetzt der 49 jährige Vater ein. Der Ton gefiel mir gar nicht! ,,Wir haben uns letzens beim Joggen getroffen, und sie hat mir von ihnen erzählt, und jetzt dachte ich 'Wo ist Juliett wenn ihre Eltern hier sind?'", log ich gut gespielt. Die Farbe alle anwesenden wich und sie sahen sich um. ,,Fuck! Jul ist nicht hier", entfuhr es einer brünetten. Ja, was sollte ich da noch sagen? Da ich nicht dumm rumstehen wollte sagte ich einfach: ,,Ihr geht es bestimmt gut". Jetzt wo ich weiß dass sie nicht hier ist, werde ich aussteigen und sofort zurück fliegen. ,,Setzen sie sich doch", bat der Vater mich und deutete auf den platz, neben den Mädchen die auf der anderen seite des ganges waren. ich setze mich neben die brünette. Sie musterte mich, doch intressierte sich nicht weiter für mich, ganz im gegensatz zur blonden. Auch ich musterte sie, oder eher den pfahl, denn sie war wirklich schlank, nicht nur am Bauch. Nein, es war auch nicht wirklich ein Phal, eher ein Brett, oder ein stück übergroßes Papier. Wirklich! sie hatte nichts im Körpchen, wie ein Junge. Sie hatte nur eine kleine Wölbung, und das war ihr Arsch. Ein kleines Popöchen, aber knackig. ,,Ich heiße Lena.", stellte sie sich schließlich vor. ,,Nick.", gab ich nickend zurück.

....

Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren und wir landetetn schließlich. Lena hat sich den flug über etwas an mich ran gemacht, die Höhe war, als sie sich an mich gekuschelt hat um zu schlafen. Ich fande sie ja schon...Nein! Ich liebe Juliet! Naja, wenigstens ist es jetzt vorbei und ich gehe meine eigenen Wege. Der nähste Flieger zurück kommt erst in 5 stunden. ,,Nick.. warte mal!", rief die kleine von gerade und lief mir nach. ,,Hast du vielleicht lust auf ein Abenteuer?", fragte sie mich verführerisch. ,,Ähmm..", ich wollte verneinen, doch sie zog mich am Handgelenk mit sich. Ehe ich mich versah befanden wir uns in einem Taxi. ,,Lena, hör zu ich...", weiter kam ich nicht denn sie drückte mir ihre schmalen Lippen auf meine. Sie schmeckte nach Erdbeer, aber Juliet ging mir nicht aus dem kopf. Anscheinend hatte meine Herzdame der hier auch das küssen beigebracht, denn der kuss erinnerte mich ziehmlich an sie, und geblendet von meinem inneren bild an Juliet erwiederte ich den verlangenden kuss. Damit habe ich aber etwas ins rollen gebracht.. Sie küsste mich heiß und verlagend, genauso wie Juliet. Kaum waren wir am Hotel, stiegen wir aus. Ich war so geblendet das ich Lena willenlos folgte, in ihr Zimmer. Mit leichtigkeit hob ich sie an der schmalen Tailie hoch und legte sie ins Bett. Ich musterte sie verlangend, doch nicht Lena lag vor mir, nein sondern Juliet, so bilde ich es mir jedenfalls ein. Die blonde zog ihr oberteil aus, sie trug keinen BH, wofür auch? Ich stemmte mich über sie und küsste sie leidenschaftlich.

Lug, Betrug und Verlust



Die Zeit beim Officer hatte wirklich spaß gemacht, er war freundlich, hilfsbereit und ist mir richtig ins Herz gewachsen. Ich mag ihn einfach. Wir beide saßen gemütlich an auf der Couch, ich lehnte an seiner Schulter und krallte mich in seinem Arm, während wie einen horror Film sahen. 2 Tage sind vergangen, und wir haben meinen Eltern eine nachricht hinterlassen. Als gerade spannung sich afbaute, weil ein komischer Typ einen schrank aufmachen will, worin sein baldiger Entführer steckt. ,,Mach ihn nicht auf...mach ihn nicht auf",wimmerte ich ängstlich, doch er hörte mich nicht und machte ihn auf. Eine Kreatur sprang heraus und stürzte sich auf ihn, worauf ich kreischte, zeitgleich klingelte es wie wild an der Tür. Mein lieber Freund stand auf, während er lachte und machte die Tür auf. Ich hörte Stimmen, doch konzentrierte mich mehr auf den Film. Hätte er auf mich gehört würde er jetzt nicht in diesem Badezimmer fest gekettet sein. Ach, für alle die nicht herausgefunden haben welcher Film das ist, das ist Saw. ,,Jul...?", hörte ich eine bekannte Stimme. Ich sah auf, und sprang gleich auf. ,,Lena!" quiekte ich glücklich und umarmte sie. Ich war ja soooo froh das sie wieder da war. ,,Und? wie war es?", fragte ich lächelnd und überglücklich. ,,Ziehmlich aufregend", lächelte sie und rückte ihre Brille zurecht. ,,Deine Eltern packen ihre sachen noch aus, ich soll dich abholen.", erklärte sie mir worauf ich nickte. ,,Vielen dank", bedankte ich mich bei dem Wachmann und wir umarmten uns kurz ehe ich mit Lena ging. ,,Achja, Nick ist uns begegnet", teilte sie mir noch mit. Mein Herzschlag wurde gleich schneller, aber warum? Ich liebe ihn doch nicht, oder? Nein! oder? argh.. vergessen wir es einfach. ,,Achja? was wollte er denn?", fragte ich sie dann und versuchte ruhig und gleichgültig zu wirken. ,,Nur wissen wo du bist", winkte Lena ab und stieg in das Taxi womit sie her gekommen ist. Auch ich stieg ein. "achso.", murmelte ich doch etwas geschmeichelt. Hat er sich etwa sorgen gemacht? Süß... Kaum war ich Zuhause angekommen hielt ich meinen Etern eine predigt, zum Thema "Tochter einfach so am Flughafen vergessen". Um es wieder gut zu machen, gingen sie mit mir dann in meine lieblings Eisdiele.
2 Wochen vergiengen und Nick, meldetet sich nicht, was mich deprimierte. Ich habe wirklich geglaubt er findet was an mir. Und dann kam DER Anruf der den Rahmen sprengte, den rahmen meiner Gefühle! Ich saß in meinem Zimmer, also mein Hadny klingelte. ,,Hey Lena", begrüßte ich meine Freundin. ,,Juliett, ich bin schwanger...", teilte sie mir so ernst mit, das ich es sofort glaubte. ,,aber das ist doch schön", lächelte ich leicht. ,,...von Nick", setze sie hinterher.
Meine innere Welt viel zusammen wie eine Holzhütte bei einem Tsunami. ,,oh...", sagte ich nur darauf und legte auf. Dieser Arsch! Wie dumm und Naiv kann ich nur sein?! Ich schmiss mich hinter in die Matratze, haute mir aber voher noch den Kopf an der blöden Kopflehne an. Schmerzend rieb ich mir die Stelle während Tränen mein Gesicht fluteten. Ich schluchzte leise vor mir hin. Ich weinte bitter, aber warum? er darf doch schwängern wen er will? Ja! aber nicht MEINE Freundin! Ich kauerte mich zusammen und zog die Decke über meinen Kopf.
Warum tut mir Nick sowas an? Oder eher meiner Freundin?! Kurz nach meinem Ausbruch der Tränen klingelte es an der Haustür. Ich bemerkte es gar nicht, erst als meine Zimmertür aufging sah ich auf. Der Mascara und der Kajal hatte seine Spuren auf meinen Wangen hinterlassen während des weinens. ,,Verschwinde!" schrie ich als ich den Kerl sah. Er musste einem Kissen ausweichen, aber bei meinen Wehfkünsten war das nicht schwer. ,,Jul, ich kann das erklären" Da wagt es sich der Wichser auch noch her zu kommen! ,,Ich will gar nichts erklärt bekommen! hau einfach ab und schwänger noch ein paar andere Frauen!" schrie ich ihn an, immernoch unter Tränen. Ganz kackendreist setze er sich zu mir auf sein Bett. ,,Ver-schwin-de!" mit jeder Silber schlug ich fester auf seinen Arme ein, dann nur noch blind vor wut. ,,Jul..Jul...hör auf" sagte er und hielt meine Hände fest.
 Ich fand einen moment um ihn anzusehen. ,,Ich habe nie mit ihr geschlafen Juliett", sprach er ruhig. ,,Man wird nicht schwanger von Blicken Nick!", wand ich ein... in einem halbwegs ruhigen Ton. ,,Ich weiß nicht von wem sie schwanger ist, aber nicht von mir! Juliett... ich, liebe dich... ich könnte mir nicht vorstellen mit Jemand anderes zu schlafen" ich sah ihn an, und wusste echt nicht was ich sagen sollte. Nach allem was passiert ist, kommt er mit sowas?! Nein, das kann ich ihm nicht glauben. ,,Raus!" meine stimme war kälter als Trockeneis und ich deutete auf die Tür. Er sah mich noch eine Weile an, und irgendwas sagte mir, dass er traurig sei. Stumm folgte er meinem Befehl und ging zur Tür. Ich starrte seinen Rücken an, er blieb stehen und sah über seine Schulter zu mir. ,,Bitte glaub mir doch Juliett", seine Stimme triefte vor Traurigkeit...jedenfalls kam es mir so vor. Ich begann an meiner Annahme zweifel zu hegen und sah zu wie er verschwand. Ich seufze leise. Ich weiß auch nicht, aber ich glaube ich habe einen gewaltigen Fehler begann.

 

Nick's Sicht:

Warum endet es immer so? Ich verließ das Haus. natürlich tat es weh, dass sie mir nicht glaubte... Ich habe sie doch noch nie belogen, noch NIE und jetzt...Ich wischte mir über die Augen, ja ich weiß, es gehört sich nicht für einen Mann zu weinen.. aber zeichnet das nicht liebe aus? Und ja ich liebte sie, wie mein eigen Fleisch und Blut. Aber ich muss noch dringend mit Lena reden, da geht etwas nicht mit rechten dingen vor sich..immerhin bin ich impotent.. Achja, ich habe mich ja zwei volle wochen nicht gemeldet, das lag daran dass ich wieder probleme hatte.. mit den Typen die auch Juliett bedroht hatten. Hätte ich nur nicht dieses Drogen pack gekauft, jetzt stecke ich echt tief in der Scheiße... ganz tief. Es hätte so einfach sein können, ich könnte auf die Schule gehen..nicht ständig in Angst jede Sekunde erstochen zu werden einschlafen und unbeschwert mit Juliett Zeit verbringen... doch das geht alles nicht, denn die anhänger von Jinoy - so heißt der Cheff, sind überall...Ich hoffe ich kann irgendwann unbeschwert leben. Ich klatschte mich auf eine Parkbank und legte meinen Kopf in den Nacken. Was mach ich denn jetzt? Ich sollte erstmal mit Lena reden, ein sehr ersntes Wörtchen. Ich nahm mein Handy zur Hand. Sie hat nähmlich einfach ihre Nummer in men Handy eingespeichert und die von Juliett gelöscht. Ich sagte ihr dass ich mich gerne mit ihr treffen wollte im Park. Sie sprang sofort darauf an, wie auf einen Wurm an der Angelschnur. Es dauerte nicht lange ehe ich ihre Silhoutte von weiten sah. ,,Nick! Ich habe mich so gefreut als ich erfuhr dass du dich mit mir treffen wlolltest" sie lächelte fröhlich und wollte mich umarmen doch ich hielt sie auf Abstand. ,,Du bist nicht schwanger von mir!" brummte ich und sah sie an. Ihre Farbe im Gesicht schwand in sekundenschnelle. ,,Woher weisst du dass ich schwanger bin?" fragte sie und schluckte einmal hart. ,,Von Jul, ich war gerade bei ihr!" teilte ich ihr mit und zog eine Augenbraun nach oben. ,,Ehm... upps dann habe ich mich wohl versprochen". Ich erkannte dass dies eine Lüge war ihr Lächeln war gefaket. ,,Entweder du erzählst mir die Wahrheit oder es sezt!" bedrohte ich sie knurrend und zog mein Messer vom Gürtel. Sie wurde noch bleicher als sie eh schon war. ,,Nagut... immer mit der Ruhe.. ich habe das gemacht weil ich euch auseinander bringen wollte" erklärte sie was sich schon eher nach der Wahrheit anhörte. Sie wusste was ich für Jul empfand, mir ist nähmlich da was rausgerutscht.- Ihr erinnert euch ja noch bestimmt daran, dass mich Lena versuchte zu verführen..Und wir waren auch kurz davor mit einander zu schlafen, jedoch stöhnte ich nicht ihren Namen als sie mir anfing eine zu blasen, sondern Julietts... Ihr war es unangenehm, mir war es peinlich und wir haben uns ausgemacht das niemand darüber ein Wort verliert. Sie sah betreten auf den Boden. ,,Du wirst ihr sagen, dass das eine Lüge war!" forderte ich brummend und steckte das Messer zurück. Sie sah weiterhin auf den Boden und nickte nur ganz sacht. ,,Jetzt!" setze ich scharf hinterher. Langsam friemelte sie ihr Handy aus der Hosentasche und wählte Juls Nummer. ,,Hey Juliet" meldetete sie sich und bemühte sich wohl ihre Stimme ruhig klingen zu lassen. Ich entspannte meine Muskeln wieder. Ich war ehrleichtert dass sie es machte. ,,Helf mir Juliet, er bedroht mich damit ich das Kind abtreibe und dir erzählen soll dass das alles eine lüge war - was es nunmal nicht ist". Ich riss meine Augen auf und verschlöuckte mich a meiner Spucke. Wie Bitte?! ,,Ja, okay.." damit legte dann Lena auf. In meinen Augen tanzte die Wut. Noch ehe ich was sagen konnte rannte sie schreien weg. Perplex und überwältigt sah ich ihr nach. Ich sha mich um, doch zum Glück war hier keiner in der Nähe. Ich ließ mich wieder auf die Bank fallen. Nein... das kann doch nicht wahr sein. Jetzt ist alles verloren. Verdammt... ich könnte heulen. Naja, dann kann ich auch weitermachen wie bis her.. Drogen, Nutten und Alkohol. Ich erhob mich schwerfällig wieder und kramte mein Portmonai aus der Hosentasche. Ich denke ich fange mit Alkohol an. 

  

Ende?

 Juliet's Sicht

 Um mich abzulenken traf ich mich mit Marry und Sophia. Den Beiden wollte ich noch nichts erzählen, auch wenn sie immer wieder fragten was los sein. Naja nachdem ich ihnen beteuert hatte das wirklich nichts ist, und ich einfach schlecht geschlafen habe - was auch Stimmte, gaben sie ruhe mit den Fragen. Sie unterhielten sich über irgendein Thema was ich nicht mehr richtig mit bekam. Meine Gedanken hiengen die ganze zeit bei Nick, und Lena. Ich habe mich in ihm geirrt, das war mir klar. Ich hoffe ich seh ihn nie wieder! - tief im inneren merkte ich jedoch, dass diese Aussage eine Lüge war. Er soll mich inruhe lassen. Wir zogen eine Weile durch die Stadt.

Den ganzen Tag lang waren wir unterwegs. Meine Füße taten weh und auch mein Rücken. Ich brachte die Beiden dann gegen 18 Uhr nach Hause und machte mich dann auch langsam auf den Rückweg. Ich hörte leises Fluchen, oder so in der Art. Der Jemand war wohl ziehmlich betrunken so wie ich das hörte. Unsicher näherte ich mich dem gefluche, auch weil ich dalang musste. Ich sah eine Silhoutte in einer Seitenstraße hocken, zwischen zwei umgeworfenen Mülltonnen und einer Vodka Flasche in der Hand. Sie hatte ihre Arme um die angezogenen Beine geschlungen und die Stirn darauf abgelegt. Er braucht bestimmt hilfe. Es war wirklich dunkel, auch das pfahle, orangene Licht der Straßenlaternen kamen nicht bis hier hin. Ic zog mein Handy aus der Tasche, öffneteden Internet Browser und nutze dann mein Handy als Taschenlampen ersatz. Den Browser habe ich nur geöffnet, weil der einen weißen Hintergrund hatte. Dunkelbraune Haare, schwarze Sneakers und eine zerschlissene blaue Jeans. Kann das sein? Ist das Nick? ,,N-Nick?", fragte ich unsicher und sah ihn an. Langsam hob er seinen Kopf und sah mich an. Seine grünen Augen funkelten leicht traurig und seine Augenwy aren gerötet. ,,Geh weg!" brummte er. Ich bemerkte dass er mich nicht richtig mit seiner Pupille fixierte. Er nahm mich also kaum war. Ihc kniete mich zu ihm runter. Die starke Fahne kam mir entgegen. Ich war zwar noch wirklich sauer, aber ich konnte ihn hier ja auch nicht liegen lassen. ,,Komm Nick, ich bringe dich nach Hause", sagte ich ruhig und legte seinen Arm um meinen Nacken, ehe ich ihn langsam auf die Beine wuchtete. Er stand sehr unsicher, und übergab sich auch. Mh, lecker.... Er wollte wieder einen Schluck nehmen doch ich nahm ihm die Flasche aus der Hand und warf sie zurück in die Gasse hinter. Er motze zwar stark lallend, aber machte nichts weiter und ließ sich von mir helfen. 

Der Weg zu ihm war wirklich nicht weit, und nachdem ich seinen Haustür Schlüsse aus der Tasche zog und aufschloss, gar nicht so leicht wenn man einen betrunkenden an der Backe hat. Ich stieß die Tür dann mit dem Fuß auf und brachte ihn richtung Bett. Die wohnung war wirklich nicht groß, und nicht gerade ordentlich. Risse in den Wänden, Müll auf dem Boden. Wenn ich mich irgendwo Schneide habe ich eine Blutvergiftung. Ich legte ihn auf seinen Bett ab. Er blieb liegen und stöhnte nur leicht während er sich den Kopf hielt. Ich saha uf seine Hose, die etwas von seinem Erbrochenem abbekommen hatte. Ich atmetete einmal tief durch und machte mich dann an seinem Hosenstall zu schaffen. Er bekam das kaum mit. Ich striff ihm die Schuhe zuerst ab, und dann folgte auch die Hose. Ich sah einen Moment auf seine schwarze Boxershort. Die Versuchung ist groß, aber bin ich wirklich so gemein und nutze das aus? Oder besser: sollte ich jetzt schon weich werden? Ihc biss mir auf die Unterlippe und legte meine Hand vorsichtig auf die kleine Beule in der Boxershort. Warm, schön warm. Ich hörte irgendwas von Nick, doch verstanden tat ich es nicht. Langsam ließ ich meine Hand zum Bund der Boxershorts gleiten und zog diese langsam etwas runter. Ich umschloss als nähstes das warme Fleisch, sienes Zauberstabes. Wieder kam irgendwas von Nick. Gefiel es ihm? Ja, das war mir klar.. wem würde es nicht gefallen? Ich beugte mich langsam und unbemerkt zu dem Fleischstab runter, der sich mir schon erwartungsvoll entgegen reckte. Plötztlich drückte sich Nicks Hand gegen meine Schulter und schob mich langsam weg. ,,Lass das...!" brachte er nur raus und sah mich an. Verwirrt blinzelte ich. Hm? ,,Nick -..." er unterbrach mich: ,,Ich will nicht mit dir, ich habe schon einen Blow Job von einer Person bekommen die nicht Juliet ist!" Ich evrstand das, auch wenne r lallte und nuschelte. Er sah mich dabei so ernst an, dass ich mich irgendwie freute. Ich wollte ihm um den Hals fallen, doch ich denke er braucht heute noch etwas ruhe. Ihc zog ihm seine Boxer wieder hoch und deckte ihn zu. ,,Gute Nacht Nick.", lächelte ich sanft und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich schrieb ihm einen Zettel dass er sich bei mir melden sollte und ging dann auch. 

 

Alles hat ein Ende...

Ich wurde erst spät wach, warscheinlic weil ich Gestern erst spät ankam. Ich gab es aufnochmal einzuschlafen udn setze mich dann auf. Kurz drehte sich alles, doch das legte sich schnell wieder. Ich schlug meine Beine um die Bettkante und rutschte aus dem Bett, ehe mich nur noch meine Beine trugen. Ich schlurpfte richtung Kleiderschrank und zog mir dann eine bequeme, schlabbrige Jogginghose und ein einfaches Tanktop drüber, dann führte mich mein Weg runter zu der Küche, wo ich meine Eltern hörte. ,,Guten Morgen, Juliet" lächelte man mir entgegen. Mein Blick verharrte auf den Braunhaarigen der ebenfalls am Tisch saß. ,,Nick?" fragte ich verblüfft. Er lächelte mir warm entgegen. ,,Oh ja, er sagte du hättest ihn Gestern wohl noch getroffe und ihn gebeten dass er sich heute bei dir meldet", erklärte mein Vater. Stimmt ja. Ich nickte. ,,Du hättest mich auch anrufen können" murmelte ich immernoch verwirrt dass er hier war. ,,Ja, aber ich hatte deine Nummer nicht mehr. Man hat sie wohl aus dem Handy gelöscht", entgegnete er und stand auf. ,,Vielen Dank nochmal für die Gastfreundschaft, ich würde gerne einmal mit Juliet sprechen", mit einem lächeln und an meine Eltern gewand, stand Nick auf und ging zu mir. Ihc nickte nur knapp zur einverständniss und ging mit ihm dann hoch in mein Zimmer. Hat er erinnerungen an Gestern? Ich glaube nicht. Er scloss hinter sich die Tür. ,,Hör zu Juliet, ich habe Lena nicht bedroht... kann seind ass ich etwas wütend geworden bin, aber ich habe se nicht bedroht" versicherte er mir und lehnte sich von innen gegen die Tür meines Zimmers. ,,Ich glaube dir", warf ich nur knapp dazwischen, da er schon wieder Luft geholt hatte. ,,Und...warte, wie bitte? Du glaubst mir?" er schien verwirrt über meinen Einwurf zu sein. Ich nickte nur. Er hat mich gestern Abend weg gestoßen, weil er nicht wusste dass ich seine Juliet war.. 'Seine' Juliet.. irgendwie gefiel es mir. Ich gab mich einfach dem wohligen Kribbeln, das ich gerade im Bauch hatte hin und fiel ihm um den Hals. Er sagte nichts, legte einfach seine Arme um mich und zog mich etwas enger an ihn. Ehe er was sagen konnte, legte ich mein Kinn auf seine Brust, womit ich ihn ansah, und küsste ihn. Er schien über so einen plötztlichen Kuss überrascht, doch erwiederte ihn. Ich weiß nicht wie lang wir dort standen, aber es war wirklich schön. ,,Ich liebe dich Juliet.." hauchte Nick gegen meine Lippen. Meine Mundwinkel zogen sich leicht nach oben. ,,Ich liebe dich auch" erwiederte ich dann. 

 

Die Zeit verging, es kam immer wieder zu Zwischenfällen, doch als wir Beide alt genug waren, zogen wir weit weg. Mit Lena hatte ich keinen Kontackt mehr, und mit ihrer naiven und sturen Art hat sie auch die Freundschaft zwischen ihr und den anderen Beiden zerstört. Jetzt leben ich und Nick zusammen und glücklich. Jinoy kam nicht mehr dazwischen, auch weil meine Mutter sich um diese Gang kümmerte. 

Ich habe noch einen kurzen Auschnitt für euch rausgepickt, in der Sicht meines geliebten Mannes: 

 

Ich lag etwas auf der Couch und ließ meine Hand durch die Seidigen Haare von Juliet gleiten. Ich war froh dass wir beide jetzt unsere Ruhe haben. Ich fand zum glück noch eine Ausbildungsstelle als KFZ Mechaniker, jetzt auch eine Festanstellung und auch Juliet hatte einen Job, doch von dem gönnte sie sich zur zeit eine Auszeit. Ich seuftze einmal leise, damit ich mein Engel nickt weckte. In letzer Zeit schlief sie viel, aber das war normal. Sie hatte sich in den laufenden 5 Monaten geändert, vom Aussehen her.. Mit einem glücklichen und warmen lächeln schwiff mein Blick zu ihrem Bauch, wo man deutlich eine Rundung sehen konnte. In 4 Monaten sind wir nicht mehr zu zweit, und darüber freue ich mich - vor allem, weil diese Schwangerschaft keine Lüge war. Es wäre zwar nicht mein ganz eigenes Kind, doch der Spender sah recht passabel aus, und ich denke es ist eh alles eine Sache der Erziehung. Ich werde jedoch darauf achten, dass mein Sohn, oder meine Tochter, in nicht so üble Machenschaften hineingezogen werden, wie es bei mir geschehen ist.  ~

Impressum

Texte: liegt bei mir
Bildmaterialien: Cover von Googel bearbeitet mit Gimp
Tag der Veröffentlichung: 07.11.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
(ich entschuldige mich schonmal für Rechtschreibfehler, und bin am bearbeiten)

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