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1. Kapitel


Ich saß ganz still da. Rührte mich nur minimal vor lauter Angst. Ich konnte nichts sehen. Es roch nach Parfüm. Wo bin ich? Ich wusste nur noch, wie ich eine feuchten Lappen im Gesicht hatte. Meine Kräfte haben versagt, als ich micht versuchte zu wehren. Mein Kopf pochte wie verrückt, als ich zu mir kam. Ich hörte draußen schwere lange Schritten. Er kommt zurück. Ich wollte aufstehen doch ich war gefesselt. Eine dicke schwere Eisenkette rasselte an einem Pfosten. Er nahm mir die Augenbinde ab und sofort wurde ich geblendet. Ich sah mich um und musste feststellen, ich war in meiner Wohnung. Er hatte den Tisch abgeräumt und alles abgedeckt. Die Tür ging knarrend auf und ich hielt inne in meiner Bewegung. "Na Süße, schon wach?" Seine Stimme klang rau und alt. "Was willst du von mir? Lass mich in Ruhe" Doch ich hörte nur noch ein Klatschen. Ein Brennen durch zog meiner rechte Gesichtshälfte. Ich schmeckte Blut in meinem Mund "Sei still, Nicole." Woher kannte er meinen Namen. "Dein Bruder war sehr, sehr böse zu mir." Mein Bruder, was hatte John damit zu tun. Ich kannte diesen Mann nicht, doch jedoch merkte ich, dass dies meine letzten Stunden seien werden. "John, dieser Drecksack hat mich eingesperrt und dafür wird er jezt büsten!" Plötzlich merkte ich ein Stechen in meine Arm. Ich schrie und schlug um mich. Ich erwischte ihn im Gesicht.Ein weitere Schlag traff mein Gesicht."Hör auf zu zappeln!" Ich hörte wie meine Nase brach. Blut rann mir im Gesicht runter. Langsam ließen meine Krafte nach und ich sackte zusammen. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Küchentisch. Es roch nach Desinfektionsmittel. Ich wollte aufstehen, doch meine Muskeln reagierten nicht mehr. Was hat das zu bedeuten? Das Mediakamet, schoß es mir durch den Kopf. Ich konnte nicht um Hilfe schreien. "Du kannst dich nicht bewegen, Nicole. Du wirst alles bei vollem Bewusstsein mit bekommen." Ich sah, wie er Handschuhe anzog und ein Skapell in die Hand nahm. Plötzliche Blitze in meiner Hand ließen mich erstarren. Sie gingen durch meinen ganzen Körper und ließen nicht nach. Als ich einen Blick auf meine Hand erhaschte, sah ich nur noch rotes Fleisch. Er häutete mich beim lebendigen Leibe. Ich höre die Schnitte, wie das Skapell meine Nerven und Sehnen durchschnitten. Die Schmerzen wurden unerträglich. Sein Gesicht färbte sich punktartig mit meinen Blut. Stück für Stück nahm er meine Haut ab und ich konnte nicht schreien. Immer wieder zeigte er mir meine eigene Haut. Ich schloß die Augen. Jedesmal wenn ich dies tu, bekam ich seine Hand im Gesicht zu spüren. Als er mit meinen Armen fertig waren,begann er meine Füße zu häuten. Ich kann nicht mehr uns so holte mich die Dunkelheit ein. Ich wurde durch kaltes Salzwasser geweckt. Es brannte an den Stellen, wo ich nur noch Fleisch war. Mein Leben spielte sich vor meinen Augen ab. Ich sah John und seine Frau Silivia. Meine Mutter, wie sie im Auot starb. Und so starb ich nun auch. Er näherde sich nun meinen Bauch. Er nahm ein weiteres Skapell zur Hand und fing an die Bauchdecke zu durchtrennen. Mein Herz schlug schwer und heftig in meiner Brust. Das Pochen und Rauschen in den Ohren wurde lauter. Ich gliet langsam zurück in die Dunkelheit. Sie umhüllt mich komplett und mein Herz hörte auf zu schlagen.

2. Kapitel


Dieser Morgen war mal wieder wie jeder Herbsttag. Es ist kalt und grau draußen. Am liebsten würd ich mich wieder im Bett umdrehen und weiterschlafen.Heute hatte ich keine richtige Lust ins NYPD zu fahren. "John, stehst du endlich mal auf, sonst kommst du zu spät!" Meine Frau Siliva schrie hoch und so quälte ich doch noch aus dem Bett. Silvia und ich kennen uns schon seit zehn Jahren. Bei unseren Kumpel Sam haben wir uns kennen und lieben gelernt. Ich holte meinen Anzug aus dem Schrank und fuhr kurz durch die Haare. Ich ging die Treppe runter zur Küche, wo bereits Siliva schon den Kaffee kochte. Geimsam fühstückten wir und anschließen verabredeten wie uns für heue Nachmittag im Bridge Cafe. Ich gab ihr einen Kuss und stiegt in den Wagen ein. Ein paar Minuten später klingelte mein Handy. " Mann John, wo bleibst du schon wieder?" Das war meine Patnerin Amelie Rose. Ich hatte ganz vergessen, dass wir die Akten noch fertig machen mussten. "Morgen Amelie, sorry...", als sie mich unterbrach. "Das sorry kannst du stecken lassen, John. Schau zu, dass du deinen Arsch ins Büro schwingst. Chief O´Kelly will die Akten um eins auf den Tisch haben." "Komm erstmal wieder runter, bin in zehn Minuten da." Damit beende ich das Gespräch und fuhr schneller. Als ich im zweiten Stockwerk ankam, wurde ich von Clif aufgehalten. "John, kann ich dich kurz sprechen?" "Hab keine Zeit Clif, Amelie ist am austicken" Im Büro erwartete mich ein ganzer Stapel Akten. "Bis um eins haben wir Zeit, John." " Wie viele?" Amelie zog nur die Augenbrauen hoch und so stand fest, dass wir heute genug zu tun haben. Pünktlich um eins hatte Chief O´Kelly seine Akten auf den Tisch. Ich verabschiedete mich von Amelie und ging runter Richtung Water Street zu Silvia. Als ich die Tür des Cafes betratt, kam mir sofort der Geruch aufgebrühtens Kaffee in die Nase. Siliva wartete bereits schon ungedulig auf mich. "Hast du schon Nicole erreicht?", fragte mich Silvia. "Nein, sie geht nicht ans Telefon. Ich probier es schon seit Tagen!" Erst da merkte ich, dass ich mir sonst keinen Kopf gemacht habe um Nicole. Sie ist immer eine zuverlässige Person und geht auch sonst normalerweise ans Handy. " John, hörst du mir zu?" Silivia rieß mich aus den Gedanken. "Was? Ähhhh... Nein ich war in Gedanken!" "Oh mann, einmal will ich mich mit dir normal unterhalten John. Einmal. Weißt du wo sie ist?" Ich merkte ihr die Sorge im Gesicht an, doch ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Sie wollte zu einer Tagung in Washington. Müsste aber schon wieder daheim sein!" Ich trank meine Tasse Kaffee aus. "Hast du sie schon erreicht oder geht immer noch nicht an ihr Handy?" "Ja, aber es geht immer nur die Mailbox dran. Für was hat sie ein Handy," sagte ich ein wenig genervt. Plötzlich klingelt mein Handy. "John, hier Amelie. Wir haben ein Mord in der Fifth Avenue. Wir treffen uns in einer halben Stunde dort oder soll ich dich abholen." "Nein, bin in einer halben Stunde da und..", mehr brachte ich nicht raus, weil Amelie schon aufgelegt hatte. Das war typisch für sie. Ich ging zurück zur meiner Frau. "Sorry Siliva. Ich muss weg. Mord. Aber wir holen es nach. Versprochen!" Sie schaute mich an und mein Herz setzte aus. Ich hasse diesen Blick. Ich gab ihr einen Kuss und ging raus. Ich kramte hastig nach meinen Autoschlüsseln und stieg ein. Sofort schaltete ich das Blaulicht ein und fuhr runter zur Fifh Avenue.

3. Kapitel


Amelie erwartete mich ungedulig unten vor der Haustür. "Der Nachbar hat uns gerufen. Der hat einen Geruch bemerkt." Ich fühlte mich ihr ganz komisch. Amelie führt mich hoch in den zweiten Stock. Ihr wimmelt es nur von Polizisten. Die Männer von der Spurensicherung liefen hier rum wie Ameisen. Langsam kamen wir näher und mich hüllte der Duft von Verwesung und Blut sofort ein. Mir wurde leicht übel. An der Tür stand Clif und sah gar nicht gut aus. "Was ist los Kumpel?", fragte ich ihn. "Oh John, es tut mir so leid. Ich kann...". Ich ließ gar nicht ausreden. "Clif was tut dir leid?" Ich verstand gar nichts. Amelie stupst mich von der Seite an und zeigte auf das Schild neben der Tür. MILLER stand da drauf. Plötzlich schoßen tausend Gedanke kurz meinen Kopf und ich rannte in die Wohnung rein. Ich sah überall Blut. An den Wänden und am Boden waren feine Spritzer zu sehen. Es roch nach Tod und Desinfektionsmittel. Langsam ging ich in Richtung Wohnzimmer, wo der Geruch am stärksen war. Da sah ich sie. Nicole lag da, ausgeweidet und mit Blut verschmirt. Überall waren Blutspritze und es flogen Mücken rum. Amelie legte eine Hand auf meine Schulter."Wenn es dir zu viel wird, John. Kannst du gerne gehen. Es ist in Ordnung" Ich konnte nicht mehr denken. Ich musste nur auf Nicole starren. Wie sie dalag? Mir schoßen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich um und rannte Richtung Klo. Dort musste ich erstmal übergeben. Immer und immer wieder hatte ich das Bild von Nicole vor meinem Auge. Es kam nur noch Magenflüssigkeit raus. Als ich fertig war, stand ich auf und kehrte zurück ins Wohnzimmer. Der Gerichtsmedeziner hat Nicole schon in einen Leichensack eingepackt und war bereits fertig mit seiner Arbeit. Ich überlegte, wie lange ich auf dem Klo verbracht habe. Amelie, die gerade mit einem Beamten sprach, drehte sich zu mir um. "Ist alles in Ordnung mit dir John?" Ich starrte sie nur an. Irgendwie brachte ich keinen einzigen Ton heraus. Schließlich brachte ich es doch zu stande:" Es geht schon, Amelie. Danke der Nachfrage. Was haben wir bis jetzt?" Als ich diesen Satz heraus brachte, starrten mich alle an. "Ich bin hier um zu arbeiten!", sagte ich. Clif kam er und erklärte mir die Situation. " Die Tür wurde gewaltsam geöffnet und anschließend hat der Täter alles abgedeckt." Amelie setzte anschließen fort:" Nicole wurde betäubt und anschließt gehäutet und ausgeweidet." Ich konnte meine Gedanken nun endlich sammeln und mein Gehirn fängt an zu verarbeiten. "Was sagt der Gerichtsmedeziner?", hörte ich mich fragen. Langsam ging ich durch das Wohnzimmer, um mir das Muster und die Umstände gut einzuprägen. Amelie redet weiter: " Die Spurensicherung hat leider keine verwertbaren Spuren gefunden. Einige Polizisten fragen in der Nachbarschaft rum, ob die irgendetwas Verdächtiges gesehen oder gehört haben." Anschließend rief ich Chief O´Kelly und berichtete was wir bis jetzt haben. Als O`Kelly das Gespräch, rief auf einmal Amelie nach mir:"John komm schnell her. Ich glaub ich hab da was?" Ich drehte mich ruckartig zu Amelie um. In ihrer Hand hält sie eine durchsichtige Plastiktüte. Ich musste näher ran treten, dass ich den Inhalt sehen konnte. Darin waren ein paar Latex-Handschuhe. "Wo hast du die gefunden Amelie?" "Im Mülleimer und der Spüle waren sie drin?" Mit den Beweismittel machten wir uns auf ins Department.

4. Kapitel (Sicht des Mörders)


Ich beobachtet sie schon die ganze Zeit. Sie geht morgens um sieben Uhr außer Haus und fährt mit der U-Bahn in die Arbeit. Außerdem hab ich heraus gefunden, dass sie keinen Freund hat und so macht es mehr Spaß. Anschließend gehe ich in ihre Wohnung um zu schauen, was sie alles hat. Ich muss mich gründlich darauf vorbereiten. Ich durchsuchte die Schränke auf brauchbares Werkzeug. Leider fand ich nichts, was nach meinen Geschmack wäre. So beschloss ich, mir neues zu holen. Es muss ja alles neu und sauber sein, wenn mir ein neues Opfer suchen. Ich muss ihren genauen Ablauf wissen, um planen zu können. Außerdem weiß ich ihren Hintergrund, sie kennt John Miller. John Miller, dieser Name wird immer in meinem Gedächnis bleiben. Er hat mich ins Gefängnis gebracht, obwohl ich unschuldig war. Er war es, der mein Leben für immer zerstörte. Ich merke, wie Wut und Hass meinen Körper erfüllte. Das Blut brodelte in meinen Adern. Es wird mein Werk zu vollenden.....

5. Kapitel


Nach einer halben Stunde waren wir endlich im Department angekommen. Meine Nerven lagen eh schon plank und dann standen wir auch noch im Berufsverkehr drin. Mir dröhten noch immer die Ohren mit dem ganzen Gehupe.
Oben im Department angekommen, brachte ich gleich die Proben ins Labor. Amelie erledigte derweil den Papierkrieg und vernahm die ersten Zeugen. Ich zog meinen Kittel an, indem ich lächerlich aussah, und machte mich an die Arbeit. Langsam zog ich den Handschuh aus dem Plastikbeutel. Anschließend nahm ich die Pinzette und untersuchte den Handschuh erstmal von außen. Ich entdeckte ein kleines schwarzes Haar. Mit der Pinzette verstaute ich das Haar in einem Röhrchen und schickte diese in die DNA-Abteilung rüber. Mit einer Schere schitt ich langsam an der Außenseite entlang um keine Spuren zu vernichten. Anschließend nahm ich das Abstaubpulver aus dem Regal und versuchte einen Fingerabdruck. Nach einer Ewigkeit und unzähligen Versuchen, gelang dass, was ich nicht mehr hoffte. Schnell machte ich ein Foto des Fingerabdrucks und ließ diesen sofort durch die Datenbank. Mir kamen die Minuten wie Stunden vor, aber leider fand der Computer Treffer. Enttäuscht machte ich mich an den Rest der Beweise. Ich anaylierste und tippe den ganzen Tag alles in den Computer. Langsam verlor ich jedes Zeitgefühl bei meiner Arbeit und als ein Anruf mich erschreckte war es bereits dunkel draußen. "John, wo bleibst du Schatz. Ich warte auf dich." Ich sah erschrocken auf meine Uhr. Es war schon nach neun. "Oh...,Hallo Schatz. Ich mach mich sofort auf den Weg. Ich muss nur noch schnell die Beweise eintüten und dann bin ich hier fertig!" Siliva sagte was, doch ich nahm es einfach nicht mehr wahr. Plötzlich weckte mich das Auflegzeichen meines Handys aus meinen Tagträumen. Schließlich packte ich die Beweise ein und versiegelte diese. Alles brachte ich in die Asavartenkammer und gab noch schnell eine Unterschrift mit Uhrzeit. Anschließend machte ich mich sofort auf den zu meinen Auto. Eine halbe Stunde später war ich bei Siliva. Sie würdigte mich keines Blickens. Das Abendessen stand kalt in der Küche auf den Tisch. Desweiteren war noch ein kleiner weißer Umschlag daneben. Ich hatte keine Ahung, was dies zu bedeuten hatte doch ich machte ihn auf.
Was darin war, ließ mein Herz höher schlagen. Auch die schrecklichen Ereignisse des Tages verblassten bei diesem Anblick. "Siliva, ist es wahr? Seit wann?" Mir spuckten so viele Fragen im Kopf herum. Siliva stand auf unf ging auf mich zu. Mit dem glücklichsten und liebevollsten Blick sah sie mich an und legte eine Hand auf ihren Bauch. Mit dieser Geste, wusstze ich sofort, es ist wahr. "Oh Mann, ich kann gar nicht beschrieben, wie glücklich ich bin. Es tut mir Leid, ich war ein Idiot. Morgen komm ich früher nach Hause..". Siliva unterbrach mich in meinem Redefluss. "Hol mal tief Luft, John. Ja ich bin schwanger. In der 8. Wochen. Ich wollte es heute Nachnmittag schon sagen. Aber die Polizei rief mich an und berichtete von dem hässlichen Fund heute. Die arme Nicole." Diese Bilder holten mich augenblicklich wieder ein. Ihr armer zarte Körper in Blut getränkt. Keiner hatte eine Erklärung, für das was gesehen ist. Doch meine Frau lenkte mich auf andere Gedanken um. Später legten wir uns beide ins Bett. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, meine Hand auf ihren Bauch zu legen. Ich war in diesem Moment so glücklich.
Ich zappelte und streckte meine Hand nach ihr aus. Als meine Finger sie berührten, war alles voller Blut. Es durchträngte meine Kleider. Das Blut verschlang und umhüllte sie. Plötzlich wachte ich schreiend und schweißgebadet auf. Siliva schlief noch seelenruhig, nur ich konnte nicht mehr einschalfen. Dieser Albträum von Nicole verfolgte mich. Ich stand leise auf und ging runter in die Küche. Setzte einen Kaffee auf und holte die Akten über den Fall raus. Ich nahm alles genau unter die Lupe. Stundenlang starrte ich die Bilder an und schrieb meine Gedanken zu diesem Fall auf. Irgendwann musste Silvia runter gekommen sein und schaute mir zu. Ich merkte es gar nicht, aber sie kam dann rein und holte sich den Kaffee raus. "Wie lang stehst du schon da?" "Keine Ahnung, John. vielleicht so zehn Minuten. Wo warst du heute Nacht?" Ich wusste nicht, was ich antworten soll. "Hatte einen Albtraum von Nicole. Anschließend konnte ich nicht mehr schlafen. Darum bin ich runter um dich schlafen zu lassen."

6. Kapitel


Gegen acht Uhr kam Amelie ins Department. Ich saß da schon lange am Schreibtisch. Auch Clif war bereits eingetroffen. Wir besprachen, welche Aufgaben jeder hat und wie wir es auf den Tag verteilen. Amelie und ich machten uns über die Akten her. Während Clif sich an die Arbeit machte, die Ergebnisse der Beweise zu sammeln. Anschließend kritzelte Clif alles auf unsere Tafel und klebte ein Bild von Nicole dazu. Um zehn Uhr mussten wir runter in die Pathalogie runter. Im Aufzug überkam mich ein flaues Gefühl. Amelie merkte ich mir an und fragte: "John, du musst nicht mit?" Aber ich wollte mit. Es war meine Schwester und ich muss den Mörder, der ihr das angetan hat, finden. Die Aufzugstür öffente sich und ich ließ Amelie den Vortritt. Langsam näherte ich mich den kalten, grauen Raum. Der Duft von Tod und Verwesung umfing mich und ich musste augenblicklich gegen die Übelkeit ankämpfen. Ich hasste es regelrecht in die Patahlogie zu gehen. Doch das war die Regel, beim ersten Opfer immer dabei zu sein. Der Doktor stand bereits da und wartete auch schon auf uns. Der Assisten von Dr. Max, Nic Morgen kam herein und begrüßte uns. Er brachte und die Klamotten, dass wir uns umziehen konnten.
Als wir angezogen waren, versammelten wir uns um den Tisch, wie Schüler um ein Experiment. Dr. Max begann nun der der Optuktion. Er nahm ein Skapell und schnitt den Torso mit dem Y-Schnitt langsam auf. Nic brachte die Brechzange, um den Brustkorb aufzubrechen. Während Dr. Max nun die ersten Ergebnisse in sein Digtiergerät sprach, musste ich mich umdrehen. Ich brachte es einfach nicht fertig, meine Schwester zu sehen. Sie gingen mit ihr um, als ob sie ein Tier ist zum Schlachten. Der Doktor wog die Organe und Nic schrieb alles genau mit. Nach einer Stunde nähte bereits Nic sie wieder zu. Mit langen und sauberen Stichen. Amelie übernahm das Gespräch. "So Doc, was haben wir bis jetzt?" Ich wollte gar nicht hin hören. "Also meine Herrschaften. Wir haben es mit einem gewaltsamen Tod zu tun. Frau Miller war bei vollem Bewusstsein, als er sie gehäutet hat. Wir haben eine Medikament gefunden, dass Nic schon in die Toxilogie weitergeben." "Haben sie Abwehrverletzungen gefunden?", sprach Amelie und ich gleichzeitig. "Nein, haben wir nicht gesehen. Außerdem konnte sie sich nicht mehr wehren. Ich gehe davon aus, dass der Täter das Medikament Botulinumtoxin verwendet hat. Dieses Mittel lähmt die Muskeln, so dass man bewegungsumfähig ist und nichts mehr machen kann. Aber die Toxilogie wird meinen Verdacht bestätigen. Anschließend nahm er ihr die Haut Stück für Stück. Frau Miller verlor mehrmals das Bewusstsein, sodass er ihr kaltes Salzwasser über die Wunden kippte." Ich drehte mich augenblicklich um und rannte Richtung Spülbecken. Mir stand die Galle schon im Hals und ich schaffte es noch rechtzeitig. Mein Magen entleerte sich und so kam das Frühstück wieder hoch. Nach dem dritten Mal, kam nur noch Magensäure hoch. Ich sackte zusammen, so dass Amelie sofort bei mir war. Ich konnte mich nicht zusammenreißen und heulte los wie ein kleiner Junge. Dr. Max verstand nichts und fragte nach, was los sein. "Dr. Max, Frau Miller ist die jüngere Schwester von John." Die Miene des Doktors vereiste sofort und zeige keinerlei Regungen mehr. Auch Nic war sprachlos. Keiner konnte was sagen, nur dass es ihnen Leid täte. Aber das brachte mir meine Schwester auch nicht mehr zrück. Ich zog mich um und ließ Amelie allein unten zurück. Was ich jetzt brauchte, war frische Luft. Mein Körper brauchte dringend frische Luft um alles zu verarbeiten. Die Bilder ließen nicht los. Der nackte Körper, wie er da offen rumlag wie ein Tier. Ich konnte nichts tun. Langsam kehrte ich zurück in mein Büro, wo Clif und Amelie bereits fleißg waren. Sie heftete die Obtuktionsergebnisse an die Tafel. "Es muss eine persöhnliche Tat sein. Jemand will dir was Böses, John. Hast du eine Ahnung?" Nein natürlich nicht, wollte ich schon fast sagen. "Nein, ich hab keinerlei Ahnung. Auf jeden Fall muss er ein Problem mit mir haben, sonst würde er es nicht machen?" Amelie meldete sich auch zu Wort:" Wir müssen deine alten Fälle rausholen und schauen, wer in Frage käm." Clif erklärte sich bereit, die Kisten mit meinen alten Fällen zu holen. Ich seilte mich bereits von der Truppe ab um mit Siliva zum Frauenarzt zu gehen. Leider kam mir Amelie in die Quere und so musste ich ihr die Wahrheit sagen. " Siliva und ich bekommen ein Baby und ich hab ihr versprochen, sie zu begleiten!". Amelie macht einen Freudensprung und fiel mir um den Hals. "Oh John, herzlichen Glückwunsch. Seit wann weißt du es schon?" "Seit gestern. Siliva ist in der achten Woche und heute steht ein Termin an." Amelie war ganz aufgebracht und lief im Raum hoch und runter. Ich verabschiedete mich von ihr und lief Richtung Aufzug. Eine Stunde später hatte ich Siliva zuhause abgeholt und standen vor der Praxis. Gemeinsam gingen wir hoch und meldeten uns an. Wir mussten im Wartezimmer warten, bis wir aufgerufen wurden. Als wir dran waren, gingen wir in den Behandlungsraum. Der Arzt machte ein Ultraschallbild und gab uns noch zahlreiche Informationen mit. Ich bracht die beiden wieder nach Hause und fuhr zurück ins Department.

7. Kapitel (Sicht der Mörders)


Ich warte bereits seit einer halben Stunde auf sie. Und endlich hörte ich den Schlüsselbund klimpern. Der Lappen mit dem Clorophorm war bereits trocken, so dass ich in leicht befeuchten musste. Voller Vorfreunde kam ich aus meinen Versteck raus und stürmte auf sie los. Sie sah mich und wollte ausweichen, doch ich war stärke als sie. Ich drückte ihr den Lappen ins Gesicht. Sie sackte nach ein paar Minuten zusammen, sodass sie mir schutzlos ausgeliefert war. Ich nahm ihren Körper und legte sie behutsam auf ihr Bett. Die schwere Eisenkette hatte ich schon voher für sie vorbereite und nun lag sie auch gefesselt da. Nun musste ich Geduld haben, bis sie erwachte. Ich hoffte nur, dass sie sich so wehren würde wie die letzte. Nach einigen Minuten erwachte sie und ich konnte weiterfort fahren. Sie erschrak als sie meine Stimme hörte. In meinem Inneren machte es mir Spaß meine Opfer zu quälen. Diese Schmerzen in ihren Gesichtern zu sehen, befriedigte mich innerlich. Das Rascheln der Kette versetzt mich zurück in die Gegenwart. Sie schaute sich um und ich konnte ihr entsetzen fast riechen. "Na Süße. Willkommen daheim. Wo warst du nur? Ich musste so lange auf dich warten?" Ihr Kopf schwang augenblicklich in meine Richtung um mich anzusehen. Doch leider habe ich ihr eine Augenbinde umgebunden. Eine schöne noch dazu. In Leopardenmuster, was ihr bestimmt auch gefällt. Ihr halbe Wohnung war mit diesem Muster augestattet. Sie wollte zu sprechen anfagen, doch ich ließ es nicht zu. Ich knallte ihr so heftig eine, dass ihr Kopf richtung Bettpfosten schoß. Die Wange färbte sich sofort in rot und ich sprach:" Ich will kein Wort hören von dir, Maus. Werde ich irgendetwas hören, werde ich dir jeden Finger einzeln abtrennet. Du nickst nur oder Schüttelst deinen Kopf?" Meine Augen fixierten die schmale Blutlinie, die ihr aus der Nase ran. Dieses warme Rot brachte mich sofort in Stimmung. Ich will mehr sehen, aber ich muss es langsam angehen. Ich streichelte über ihre Wange, wo sie zusammenzuckte. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie schluchzte leise, worauf sie noch eine Ohrfeige fing. Ich packe dieses Geheule nicht. "Hör auf zu heulen. Du bist eine anständige Frau und kein Mädchen. Frauen weinen nicht. Verstanden?" Sie nickte ein wenig. Ich glaub, ich habe sie eingesüchter. Der Bettpfosten färbte sich rot. Sie hatte eine kleine Wunde am Hinterkopf. Als ich neben ihr auf dem Bett saß, fing ich an. "Du antwortest mit Nicken oder Schütteln des Kopfes. Nichts anderes! Verstanden?" Erneute nickte sie. "Kennst du einen John Miller?" Sie nickte und so führte mich mein Gespräch weiter.

8. Kapitel


Clif und Amelie waren in vollen Gange. Ich nahm die Liste der Verdächtigen vor und schaute nach, wer noch sitz oder in Freiheit lebt. Wir grenzten unseren Kreis der Verdächtigen ein, indem wir alle Frauen aus der Liste strichen. Doch es war immer noch einige auf der Liste. Wir sotierten die jenigen aus, die nicht aus New York stammen. Leider minimiere sich die Zahl nicht besonders viel. Amelie und ich wurden Tag zu Tag hoffnugsloser. Der Fal zehrte an unseren Nerven, besonders an meinen eigenen. Keine Nacht verging nicht ohne Albträume an Nicole und ihren Tod. Ständig will ich versuchen, sie zu retten, doch ich kann mich nicht bewegen. Stehe da wie gelähmt und muss zuschauen, wie sie vor meinen Augen stirbt. Danach kann ich meist nicht mehr einschlafen und verschwinde in der Küche oder im Arbeitszimmer. Meine Kollegen sahen mit die Strapazen an meinen tiefen Augenringe an. Unerwartet klopfte es an de Tür und Dr. Max trat ein. "Entschuldigung, dass ich euch störe, aber ich habe noch was gefunden." Unsere Kopfe drehten sich vollautomatisch in seine Richtung und wir hörten gespannt zu. " Frau Miller wurde die Nase gebrochen, dass worauf schließen lässt, dass der Täter seine Opfer einzuschüchtern versucht. Außerdem habe ich ein Stück kleines Metall in den Füßen entdeckt. Die Toxilogie hat meinen Veracht bestätigt und noch Spuren von Clorophorm gefunden. Daher fanden wir auch keine Abwehrverletzungen. Außerdem war sie für kurze Zeit gefesselt." Mein Gehirn arbeitete fieberhaft dran, die Informationen zu verarbeiten. Clif war bereits aufgestanden und notierte die neuen Ergebnisse an der Tafel. Außerdem gab mir der Doktor eine kleine Palstiktüte mit einen Zettel drin. Was ich da las, schockierte mich.

Hallo John,
ich weiß ja nicht, ob du dich noch erinnern kannst an mich, aber ich weiß wer du bist. Du hast mir mein Leben zur Hölle gemacht und dafür wirst du bestraft. Angefangen habe ich an der kleinen Nicole. Sie so ungezogen zu mir. Aber ich werde nicht aufhören, dir alles zu nehmen, was dir etwas bedeutet.

Liebe Grüße
Der Rächer



Mein Herz schlug heftig in meine Brust. Es fühlt mich sich an, als würd er mir mein Herz raus reißen. Amelie und Clif versammelten sich hinter mir, um den Zettel lesen zu können. "Den Zettel habe ich zwischen den Rippen gefunden. Ich habe ihn sofort eingetütet und habe ihn dir hoch gebracht. Ich hoffe, er macht es nicht war." Er ließ die Worte ausklingel und drehte sich um. Er schloss die Tür hinter sich und verschwand wieder im Aufzug. Ich starrte immer noch auf den Zettel in meiner Hand. Sofort wurde mir klar, dass dieser Fall der persöhnlichster Fall wird. Langsam kehrte ich zurück in die Realität. Ich ging mit dem Zettel ins Lobor und untersuchte ihn auf Fingerbadrücke. Ich konnte den selben Fingerabdruck feststellen, wie ich in den Handschuhen ihn vorfand. Ich kehrte zurück ins Labor, wo Clief weiter in den Akten herum suchte und Amelie die Spuren noch an die Tafel schrieb.

9. Kapitel (Sicht des Mörders)


Unser Gespräch dauert eine ganze Stunde und so musst ich mich nun beeilen. Ich stand auf und holte die Spritze raus. Als ihren Arm nahm versuchte sie sich zu wehren. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste war, hatte sie sehr viel Kraft. Ich legte die Spritze auf Seite und diesmal gab es eine kräftigere Ohrfeige von mir. Ihr Kopf schnellte sofort richtung Wand. Es gab einen dumpfen Schalg und die Wand wurde gesprengelt mit ihrem Blut. Sie fiel wie ein Betonklotz auf das Bett und ich jagte ihr die Spritze in den Arm. Nun nahm ich ihr die Augenbinde ab. Ihre Augen spiegleten ihre ganze Angst wieder. Ich merkte wie mein Schwanz sofort anschwill. Ich holte die Kamera um diesen Augenblick festzuhalten und daheim an sie zu denken, wenn ich mir einen runterholen. Anschließend wartete ich darauf, bis ihre Muskeln sich nicht mehr regten. Anschließend nahm ich ihren Körper und legte ihn auf den Tisch. Natürlich habe ich alles wieder brav abgedeckt, dass John Miller nicht all zu viel zu tun hatte. Ich will gerne sein Gesicht sehen, wenn er seine Tante entdeckte und ich glaube ich hab einen Plan. Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Augen aufschlug. Sie könnte ihren Körper nicht bewegen. Ich säuberte noch schnell das Werkzeug und fing an, ihren Körper genauer zu untersuchen. An den Händen fing ich an, ihre Haut abzuziehen. Bei jedem Geräusch schwoll mein Glied noch mehr an und tat in der Hose schon weh. Er wollte aus der engen Hose raus. Mein Skapell durchschnitt nun langsam ihre Sehnen und Muskeln. Ich sah, wie sie gegen den Schmerz ankämpfte. Doch sie konnte nicht schreien und sich wehren. ICh zeigte ihr ein Stück ihrer eigenen Haut und entsetzen durchdringt ihre Augen. Mein Herz hüpft vor Freude. Nun näherde ich mich ihren Füßen. Ich beobachtete ihre Reaktion und merkte, dass sie schon nicht mehr bei Bewusstsein war. Ich kippte das kalte Salzwasser über ihre offenen Hautstellen. Sie rieß vor lauter Schreck ihre Augen auf und wollte Schreien. Sie brachte jedoch kein Wort raus. "Sei brav, Kleine. Ich will dir nicht weh tun, aber du musst wachblieben. Sonst macht es keinen Spaß!" Ihre braunen Augen spielgelten Hass und Verachtung wieder. Dieser Blick reizt mich noch mehr. Ich machte mich nun an ihren Beinen weiter zu schaffen. Ich trennte jede Zehe einzeln ab und hielt sie ihr vor die Augen. Ihr Atmen ging schneller, jedoch ihr Herz schlug immer langsamer. Ich musste mich beeilen. Ich nahm nun ein dickeres und schärferes Skapell zu Hand und schlitze ihre erste Hautschicht am Bauch weg. Ich fühlte ihre Panik, denn sie wusste sie wird heute sterben. Mit mir allein und ich werde den letzten Augenblick festhalten mit der Kamera, wenn ihr Glitzern in ihren Augen verblasst und das Leben aus ihrem Körper schwindet. Es wird nicht mehr lange dauern. Ich war nun endlich in ihrem Bauchraum angekommen. Ihre Organge glänzeten so schon rot und ihre Bauchhöhle füllte sich mit Blut. Ich konnte den Drang nicht wiederstehen. Meine Finger tauchten in das Blut ein und glitten zu meinen Mund. Ihr Blut schmeckte so süß und leicht metallig. Ich hielt meine blutverschmierten Finger an ihren Mund. Sie sollte es auch schmecken. Ihr eigenes Blut. Der Augenblick nährte sich. Ich zommte auf ihre Augen hin und sah nun wie das Leben in ihr erlöschte. Kein Funken war mehr da. Nun konnte ich meine Arbeit in Ruhe beenden. Ich holte die Organe sachte raus und plazierte diese neben ihr. Anschließend schrieb ich Inspector Miller noch einen lieben Brief. Ich legte ihn zwischen ihren Lippen, wo er ihn dieses mal fand. Ich packte mein Zeug zusammen und suchte mir eine guten Platz zum beoachten. Ich ging zufrieden zur Tür hinaus und ging auf das Dach des Nebengebäude. Ich zog mich in meine Tarnung zurück und nun wartete ich auf ihn. Ich werde nichts mehr den Zufall überlassen.

10. Kapitel


Ich war immer noch fertig wegen des Briefes. Siliva hat mir gesagt, ihr und dem Baby ginge es gut. Außerdem versprach sie mir jede einzelne Tätigkeiten, die sie machte, an mein Handy zu schicken. Sie wollte heute zu meiner Tante fahren und ihr die Neuigkeit berichten. Ich verstaute die Akten wieder in den Karton brachte sie alle zurück in die Asavartenkammer. Clif und Amelie luden mich zum Mittagessen, die ich auch dankend annahm. Ich hatte schon seit Tagen keinen Happen mehr zum Essen gehabt. Wie entschieden uns zum Japaner um die Ecke zu gehen. Jeder bestellte sich eine Cola und ein Nudelgericht. Wir unterhielten uns weiter über diesen Fall. "Weiß du, wer dir was antun wollte?", fragte mich Amelie schließlich. "Es gibt so viele, Amelie. Ich habe in den letzten Jahren fast 30 Täter ins Gefängnis gebracht. Also jeder ein Motiv." "Ja", sagte Clif," aber es muss doch was geben! So einfach macht es doch nicht. Er will dein Leben zerstören." Damit hatte Clif auch Recht. Es müsste einer der Verbrecher sein, die ich ins Gefängnis gebracht hatte. Doch leider konnte man keine Auswahl treffen, den es waren so viele in den letzten Jahren. Ich war nun seit 12 Jahren im Dienst und hatte so meine Feinde gemacht. "Erde an John, kannst du mich hören?" Amelie zog mich wieder zurück in die Realität. Alle beide starrten mich an und fragten wo ich gerade gewesen sein. "Ich...Ähhh.. Sorry, hab mir gerade meine Gedanken über den Fall gemacht!" "Wer macht das nicht, John. Sogar ich kann nachts nicht richtig schlafen!" Endlich kam unser Essen. Amelie und Clif haben sich mal wieder das selbe bestellt. Und ich war bei meinen Nudeln geblieben. Die schmecken hier einfach am Besten und nicht der andere Frass. Ich wunderete mich immer wieder wie Amelie es schafft eine ganze Ente zu verdrücken. Die Frau ist sehr schlank und gut einen halben Kopf kleiner als ich. Anschließend zahlten wir das Essen und gingen gemütlich zurück ins Department. Clif holte sich noch schnell eine Kaffee und Amelie einen Latte Machiato. Ich wartete derweil vor dem Laden und versuchte vergebens meine Frau zu erreichen. Beim dritten Versuch ging sie endlich ans Handy. "Wo bist denn schon wieder, weil du so lange brauchst, um ans Handy zu gehen?", fragte ich sie gleich. "Hab noch schnell ein Stück Kuchen gegessen. Steh gerade vor der Haustür deiner Tante." "Sag ich einen schönen Grüß von mir!" "Mach ich John. Bist wann kommst du heute nach Hause. Ich hoffe nicht.. Ahhhhhhhhhhh." In meinen Ohren hallt ein schmerzlicher Schrei. Ich regestrierte, dass es Silivia war."Siliva, Schatz. Was ist los? Brauchst du Hilfe? Bitte antworte. Schatz?" Ich hörte nur noch ein Rauschen und dann klang ein Schluchzen zu mir durch. Ich schrie weiter ins Telefon rein, doch es kam keine Antwort. "Silivia, komm Baby antworte mir? Hallo? Was ist passiert?" Endlich hörte ich ihre Stimme. Sie klang total dünn und verweint. "John, deine.. Deine Tante... Oh Mann, er hat deine Tante umgebracht. Sie... Sie liegt hier und...." Mehr brachte sie nicht mehr raus. Ich hörte Siliva noch würgen und dann übergab sie sich am Handy. " Schatz, warte da und bitte fass nichts an. Wir kommen sofort zu dir." Ich rannte in den Kaffeeshop rein und holte Clif und Amelie da raus. "Clif, Amelie. Kommt sofort. Meine Frau hat eine Leiche entdeckt. Wir müssen los. Ich hol den Wagen und hole euch in zehn Minuten hier ab." Ich drehte mich um und sprintete zum Deparment. Von dort aus in den Keller zu meinem Wagen. Meine Lunge brannte, obwohl ist seit zwei Jahren nicht mehr rauche. Endlich kam ich am Wagen an. Dort stieg ich ein und fuhr schnellst möglich raus. Auf den Weg zum Kaffeeshop, rief ich noch schnell die Spurensicherung an und den Gerichtsmedeziner. Ich legte eine Vollbremsung in und Clif stieg ein. Amelie hechtete mit ihrer Becher zu der Tür und hüpfte rein. "Anschnallen und festhalten!", sagte ich und schalltete das Blaulicht ein. Wir rasten die Fift Aveneu runter. Das Horn des Blaulichtes hallte durch die Straßen. Meine Gedanken waren bei meiner Frau und unserem Kind. Der Arzt sagte, sie solle sich schonen und nun entdeckte sie meine tote Tante. Es war wieder dieser Bastard. Wenn ich ihn in die Finger bekomm, dann hat sein letztes Stündlein geschlagen. Vor dem Haus meiner Tante legte ich eine Vollbremsung ein, so dass die Reifen quietschen. Ein sekundenschnelle sprang ich aus den Wagen und hetzte so schnell ich kann die Treppen hoch. Es gab zwar einen Aufzug, aber der dauerte mir zu langen. Fünf Minuten später kam ich keuchend bei meiner Frau an. Die saß auf den Boden und wiegte sich von einer Seite zu anderen. Ich setzte mich neben ihr und nahm sie in den Arm. Alles brach aus ihr heraus und sie konnte nicht aufhören zu weinen. Endlich kamen auch Clif und Amelie. Sie gingen ohne ein Wort an uns vorbei und sahen sich das Gemetzel an. Immer noch weinde Siliva, mein ganzes Hemd war von ihren Tränen schon ganz nass. Langsam tröttelten auch die anderen ein. Ein Pyschologe nahm sich Siliva an und beruhigte sie. Ich stand während dessen auf und schaute mir alles selber an. Mich erwartete das selbe Bild, wie bei meiner Schwester. Nur hatte ich kaum einen Bezug zu meiner Tante. Bei ihr hatte der Mörder mehr Zeit gehabt. Er hatte mit ihr gespielt. Es machte den Anschein, als ob ihn das Spaß machte , mich zu quälen. Ich konnte den Schrecken in ihrem Gesicht noch sehen.

11. Kapitel (Sicht des Mörders)


Ich lag versteckt auf dem Dach des Nachbarsgebäude. Unter wimmelte es nur noch Polizeiautos. Die Spurensicherung packte gerade alles aus und machte sich auf den Weg nach oben. Ich kramte nach meinen Fernglas und suchte das Fenster. Da entdeckte ich ihn. Dieses Arschloch an Inspector. Er kam sich immer noch so cool vor. Aber das ist er nicht. Er hat mich vor acht Jahren ins Gefängnis gebracht und ich musste fünf Jahre absitzen. Ich hatte diese Frau damals nicht umgebracht. Jemand hat mir was anhängen wollen, dass er mit Erfolg auch geschafft hatte. Dem Inspector wurde übel und ich sah wie er aufs Klo rannte. Seine Frau hat sie gefunden. Das war völlig ungeplant gewesen. Aber es hatte mir Spaß gemacht. Ihr entsetzten auf dem Gesicht, hatte mir erneute einen mächtigen Ständer bescherte. Doch ich musste mich beherrschen. Inzwischen hatte sich der Inspector wieder gefangen. Seine Frau saß unten im Krankenwagen. Seine Frau war das. Ich überlegte mir, wie ich sie wohl am Besten umbringen konnte. Das wird dem Inspector besonders schmerzen. Vorallem weil ich heraus gefunden haben, dass sie ein Kind von ihm erwartete. Dies werde ich nicht zulassen. Ich werde ihn alles nehmen, was ihn auch nur ansatzweise was bedeutete. Sein Schmerz auf dem Gesicht, übersah ich gar nicht. Diese Ausdruck an Schmerz befreite mich innerlich und gab mir das Gefühl, es richtig gemacht zu haben. Ich musst auch einige Vorarbeiten leisten. Ich habe mich in den Computer des Department gehackt und löscht meine ganzen Daten. Außerdem ließ ich meine Fingerabdrücke da, weil ich wusste sie würden keinen Treffer finden. Mein Ständer tat allmächlich in der engen Hose weh, sodass ich mich umlegen musste. Nun ließen die Schmerzen nach. Der Gerichtsmedeziner untersuchte sie und sprach mit dem Inspector und den anderen. John Miller bewegte sich zum Fenster uns starrte genau auf meine Position. Ich hoffte, dass er mich fand und musste den Drang wiederstehen, ihn einen Kopfschuss zu verpassen. Ich bewegte mich langsam robbend rückwärst um nicht aufzufallen. Ich musste mich auf mein nächtes Opfer vorbereiten und dies hatte ich bereits schon im Visier.

12. Kapitel


Dr. Max sagte und die genaue Totesursache. Es sah alles aus, wie bei Nicole. Nur das der Mörder es zu weit getrieben. Erst meine Schwester und dann meine Tante. "John, schau dir das an. Er hat seine Handschuhe wieder liegen lassen!" Ich ging zu Amelie und sah mir den Handschuh genauer an. Leider brauchte ich nicht genauer auf den Handschuh genauer anzusehen, weil ich wusste, ich würde keinen Treffer mehr landen. Aber er musste alles über mich wissen. Es schloss die Möglichkeit nicht aus, dass es tatsächlich um einen ehemaligen Strafgefangen. Wir hatte alle keine Ahung, wer es sein könnte. "John, du hast wider einen kleinen Brief." Ich drehte mich um und sah Clif mit einem Zettel in der Hand. Ich zog meine Handschuhe an und las den Brief durch.

Hallo John,

Ich hoffe, du hast sie gefunden. Ich hatte viel Freude mit deiner Tante, doch leider habe ich ihr Alter gemerkt. Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet. Von Fund bis hin zu deinen Gekotze. Bist nicht so cool, wie du wirkst. Ich werde dir als nächstes dein kostbartes nehmen, was du hast. Wenn du das liest, ist sie bereits im meinen Krankenwagen abtranspotiert worde. Ich werde dir genau 62 Stunden Zeit geben, bevor ich anfange dein Kind rauszu schneiden. Also verlier keine Zeit Johny Boy.

Liebe Grüße

Der Rächer



Ich starrte fassungslos auf diesen Zettel. Alles was da stand, konnte nicht wahr sein. Er hatte meine Frau. Dieses Schwein will meine Frau umbringen. Ich raste so schnell wie ich kann runter auf die Straße. Doch der Krankenwagen war bereits weg. Ich holte mein Handy raus und rief im Deparment an. Beim dritten Klingeln nahm er endlich ab. "Dave, kannst du mir einen Gefallen tun. Ich brauch alle Krankenwagen die um 13:08 Uhr aus der Baker Street gefahren sind. Ruf bei der Stadt an und bitte um die Videoaufnahen. Wir haben nicht lange Zeit. " Somit legte ich auf. Ich rannte wieder hoch und da erwartet mich schon Amelie. "Dieser Drecksack, hat uns beobachtet. Hast du deine Frau schon erreicht, John?". Hastig zog ich mein Handy aus der Tasche und wählte ihre Nummer. Meine Hände zittereden und waren schweißnass. Das Klingeln ließ endlich nach. "Siliva wo bist du?" "Oh, Hallo John. Schön dich mal persöhnlich zu sprechen." Ich erstarrte in meiner Bewegung. Mein Herz schlug schneller in meiner Brust. Meine Stimme versagte und er sprach weiter. "Deiner Frau und dem Kind geht es gut. Ich pass schon auf. Wie gehts dir so. Weißt schon wer ich bin?" "Lass meine Frau los. Sie kann nichts dafür." "Oh oh oh, John. Sei nicht so laut zu mir. Du hast mich damals ins Gefängnis gebracht und du sagst du kannst nichts dafür! Das ist aber nicht nett!" Ein jammernd und ein klimmbern war zu hören. Plötzlich schallte ein lauter Knall. Ein dumpfer Schlag war zu hören. "Hör auf zu heulen Silivia. Ich will nichts hören von dir. Für jedes Geräuchs, was ich von dir hören, bekommst du eine Ohrfeige." Ich konnte es nicht fassen. Er schlägt meine Frau. "Lass deine dreckigen Finger von ihr. Du Bastard. Mehr bist du ja nicht und ich werde dich finden und dann hat dein letztes Stündlein geschalgen. Du widerliches Schwein." Erneut knallte es. "Das war für deine Beschimpfungen. Ich würde mich zusammen reißen." "Du fasst sie nicht nochmal an, du.." "John, kein böses Wort mehr. Ich werde hier auf dich warten." Er legte auf und ich stand einfach nur da. Ich starrte auf das Handy. Schnell packte ich nach meinen Autoschlüsseln und rannte die Treppe. Fast verfahlte ich eine Stufe, doch ich schaffte es gerade noch mich festzuhalten. "John, warte! Wo willst du hin?" Ich antwortete nicht auf Amelies Frage, sondern lief einfach weiter. Ich starte den Motor und raste zurück zum Deparment. Im Rückspielgel sah ich noch Amelie winken, doch ich beachtete das nicht. Endlich kam ich an und sprintete hoch zu Dave. Der wartete bereits auf mich, um mir die Neugikeiten zu berichten. "Also ich weiß inwelche Richtung er gefahren ist." Er klärte mir alles, wobei er mit Fachausdrücken um sich schmieß. Aber das war bei ihm normal. Wir haben uns schon alle daran gewöhnt. Er gab mir eine Wegbeschreibung mit. Ich hastete wieder zu meinem Wagen zurück. Er stand noch im Halteverbot. Ich raste zurück zur Wohnunh meiner Tante um Clif und Amelie abzuholen. Über Funk habe ich mein Ziel an die Haupstation geschickt und Verstärkung angefordert. Inzwischen waren ganze sechs Stunden vergangen. Clif und Amelie stiegen ein und wir machten uns auf den Weg zu diesem Haus. Wir parkten etwas weiter hinten und zogen unsere Sicherheitswesten an. Jeder nahm sich noch ein paar Magazine mit und machten uns auf den Weg zum Haus. Ich ging von hinten rein, worauf mir Clif Rückendeckung gab. Ich beobachtete die Umgebung und mir fiel auf, dass alles voller Staub war. Ich ging leise rein und sah mich um. Im dritten Raum waren Fußabdrücke zu sehen. Lautlos folgte ich denen und gab Clif ein Zeichen, in die andere Richtung zu gehen. Oben schrie Amelie, es wäre alles sauber und auch Clif kam wieder zurück. In der Mitte des Raumes hang eine Puppe an der Wand mit einen Zettel dran. Es war ein Reinfall. Das SEK fand draußen den Rettungswagen. Er hatte ihn im Wald abgestellt. Eine Stunde später war die Spurensicherung auch vor Ort. Ich saß auf einen Baumstamm und schaute dem Treiben zu. Ich konnte es nicht glauben. Alles deutede darauf hin, dass er sich hier versteckt hatte. Ich musst heim und mich ausruhen. Amelie fuhr mich nach Hause.

13. Kapitel (Schicht des Mörders)


Ich konnte es nicht glauben. Sie lag so friedlich auf der Matraze. Ich hatte meine Umgebung wieder um mich. Sie hatte nicht hören wollen und so war ich gezwungen, sie still zu bekommen. Nach einigen Minuten ließen ihre kräfta nach und ich fesselte sie mehr an die Wand. Sie war so stur. Nach meinen Gespräch mit John Miller, war ich voller Vorfreunde. Bestimmt haben sie längst schon den Krankenwagen gefunden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis er hier ist. Dann stehen wir uns gegenüber. Er wird hier sterben und seine Frau gleich mit. Für sie habe ich eine Extra Behandlung ausgesucht. Ich habe alles schon vorbereitet und überlegte ob ich John nicht ein kleines Geschenk schicken sollte. Endlich erwachte sie und ich setzt diesen Gedanken in die Tat um. Sie hatte so schönen volles Haar. Es fühlte sich samt und und duftet nach Jasmin. Ich griff nach dem Messer, rieß ihren Kopf nach hinten und schnitt ihre Haare ab. Den Karton holte ich unter dem Bett hervor und legte die Haare rein. Ich ritze ihr die Haut an den Händen auf, um es ein bisschen schöner wirken zu lassen. Das Blut tröpfelte über ihre Haare. Schließlich schloss ich die Kiste und versendetet die Kiste an John Miller. "Deine schönen Haare, Süße. Die bekommt jetzt John als kleines Geschenk." Ich streichelte ihre Wange. Ihre Haut war so zart und unversehrt. Meine Hand gliet langsam tiefer. Augenblicklich zog ich die Hand zurück. Ich musste noch warten. Erst bringe ich ersteinmal das Paket weg. Ich schloss die Tür ab und schritt in die kalte Abendluft hinaus. Langsam fuhr ich in Richtung Innenstadt. Eine Weile stand ich vor der Haustür des Inspectors. Das Paket plazierte ich vor der Haustür und klingelte. Schnell versteckte ich mich wieder in meinen Wagen und wartete bis er die Tür aufmachte. Oben im Haus ging das Licht an und ziehte sich Richtung Haustür. Dann endlich kam er aus der Haustür und fand es. Ganz vorsichtig nahm er das Paket in die Hand und schloss die Tür. Er schaltete das Licht in der Küche ein und nahm ein Messer aus der Schublade raus. Er öffente das Paket und zuckte zusammen. Meine Freude war riesig. Er hat die Reaktion gezeigt, die ich wollte und so fuhr ich mit einem guten Gefühl zurück in mein Versteck. Dort angekommen wartete ich nun auf ihn bis er mich findet.

14. Kapitel


Ich stand in der Küche da und starrte auf das Paket. Das waren die Haare von Siliva. Aber als des nicht genug war, war ihr Blut noch dabei. Ich griff nach meinem Handy und versuchte Amelie zu erreichen. Dies tat ich normalerweise nicht, aber es war eine ernste Situation. Nach dem vierten Anlauf nahm sie total verschalfen ab: "Inspectore Rose. Wann kann ich für sie tun?" "Amelie ich bins John. Kannst du schnell zu mir kommen. Der Bastdart hat mir ein Paket dagelassen. Ihre Haare und Blut sind drin." Ich hörte wie die Bettdecke bei ihr raschelte. "Ich bin in ungefähr 20 Minuten bei dir. Hast du Clif schon erreicht?" "Nein, er ist der nächste, denn ich anrufe. Beeil dich bitte." Mit diesem Satz legte ich sofort auf. Ich wählte die Nummer und Clif nahm sofort an. "John, was ist den los? Du rufst mich in einem ungünstigen Zeitpunkt an!" "Clif, tut mir Leid, aber du musst sofort zu mir kommen. Ich habe ein Paket bekommen. Silivas Haare waren drin. Ich will nicht bis morgen warten." "Was? Ich bin sofort da. Ich rufe das SEK an und die Spurensicherung. Die werden vor mir da sein." "Danke Kumpel." Er legte auf und ich war wieder allein mit diesem Paket. Wenn ich den erwische ist mehr Tod als Lebendig. Ich kriege ihn. Schnell zog ich eine alte Jeans und Pullover an und wartete. Nach rund zehn Minuten, war das SEK und die Spurensicherung da. Die Nachbarn schauen neugierig aus den Fenstern, um nichts zu verpassen. Inzwischen wartete ich weiter auf die beiden. Einer der Beamten trat an mich heran und löchtere mich mit Fragen. Ich beantworte seine Fragen und so ließ er mich wieder allein. "John, es tut mir so Leid!" Amelie rief schon aus der Ferne nach mir und kam auf mich zugerast. Endlich erschien auch Clif um die Ecke. Er hat sich nicht grad das Beste angezogen, aber es reicht. Geimeinsam gingen wir in die Wohnung und zeigte ihnen das Paket. Amelie wurde augenblicklich weiß im Gesicht. Clif schaute genauer hin. "Habt ihr schon einen Test gemacht, ob das menschliches Blut ist?" Einer der Spurensicherungsleuten drehte sich um. "Es ist auf jeden Fall menschliches Blut." Ich ging wieder raus um frische Luft zu schnappen. "Jungs, wir haben noch Spuren von einem Käfer gefunden. Wir bringen es gleich ins Labor!" "Nein, ich werde es persöhnlich untersuchen." Amelie wollte was sagen, doch ich schüttelte den Kopf. Ich stieg ins Auto ein und fuhr richtung Innenstadt. Im Labor nahm ich meinen Kittel an mich und holte den Käfer mit einer Pinzette aus der Tüte. Anschließend ging ich damit zum Mikroskop und legte ihn darunter. Ich schaute ihn mir genau an und machte ein paar Fotos. Diese ließ ich dann durch die Datenbank laufen. Irgendwann musst ich am Labortisch eingeschalfen sein, denn mich weckte das Piepen der Computer. Er hatte einen Treffer erzielt. Schnell rief ich meine Leute an und raste los. Inzwischen war es Mittags und wir hatten nur noch ein paar Stunden Zeit. Meine Wut wurde immer größer, umso näher ich dem Waldstück kam. Ich stieg aus dem Wagen und nahm meine Schussweste an mich. Im Laufen zog ich sie an und ladete meine Pistole. Ersatzmunition stecke in der Hosentasche am Beim unten. Amelie und Clif warteten bereits schon länger als einer halben Stunde auf mich. "Hier in dieser Gegend gibt es nur eine Blockhütte. Wir werden sie umkreisen und wir drei werden von vorne rein gehen!" Sie malte alles mit ihrem Finger nach. Clif erklärte weiter:" Im den Baumkronen haben sich bereits einige Scharfschützen versteckt und warten auf deinen Befehlt." "Ich werde alleine reingehen." Das war meine einzigste Antwort auf alles, was wir besprachen. Amelie schüttelte den Kopf." Wir gehen mit rein, John. Ob du willst oder nicht. Wir wollen keine Tote haben. Was bringt dir das deine Frau und deinem Kind wenn du tot bist?" Clif schaute mich wie ein Fragezeichen an. Er wusste noch gar nichts davon, denn ich habe nur Amelie was davon erzählt. "Weiß ich da etwas nicht John?", mehr fragte er nicht. Ich erklärte ihm die ganze Situation und er nickte nur. Irgendwie hatte Amelie schon Recht. "Na gut, ihr zwei schaut, dass ihr Siliva raus bekommt und ich bringe diesen Drecksack raus. Wenn es sein kann, auch tot." Wir schlugen alle ein und machten uns auf den Weg zur Blockhütte. Hinter uns drei schlichen die SEK-Männer in Deckung nach. Als wir vor der Tür standen, schlug mein Herz zu heftig in meiner Brust, als würde es jeden Moment platzen. Clif öffente die Tür leise und so schlüpften wir in die Dunkelheit hinein. Hier roch es nach Schimmel und feuchter Luft. Mir wurde ein wenig übel. Wir arbeiteten uns Stück für Stück nach vorn. Oben war alles sauber. Es gab nur noch eine Möglichkeit. Er musste sich mit Siliva im Keller versteckt haben. Wir gingen nun runter und verteilten uns. Amelie fand schließlich Siliva. Sie war blutüberströmt und hatte ettliche Narben. Clif und Amelie brachte sie nach oben. Daruf hin gab es einen plötzlichen Kugelhagel. Ich suchte Schutz hinter einer Mauer. Als ich nichts mehr hörte, erwiderete ich die Schüsse. Ein plötzlicher Schlag von hinten, ließ mich in die Knie gehen. Schnell war ich zurück in der Realität und zog dem Täter die Füße weg. Mit einem lauten Schlag, schlug sein Kopf auf dem Beton auf. Blut sammelte sich drum herum. Ich setzte mich sofort auf ihn drauf und riss ihm die Strummütze herunter.

15. Kapitel


Ich konnte nicht fassen, wenn ich da sah. "Na John erstaunt mich zu sehen." Dieser Drecksack. Walter McKenny war das Dreckschwein. "Du... Du bist es!" Mehr brachte ich auch nicht mehr raus, denn mich traf der nächste Schlag im Gesicht. Ich hörte wie meine Nase brach. Ich schlug zurück und so kamen wir in eine wilde Schlägerei rein. Ich schlug auf ihn ein und brach ihm sämtlich Knochen. Er schlug mit einer Kraft zurück, die mich zu Boden sackte lasste. Er vergrub seine Faust im meinen Magen und zog seine Waffe. "Du blödes Arschloch. Du hast mir mein ganzen Leben versaut. Du hast mich unschuldig ins Gefängnis gebracht." Erneut versetze er mir einen Schlag mit der Waffe. Mein Jochbein kanckte und schmerzte nur noch. "An allem bist nur du Schuld. Ich wurde gefoltert, obwohl diese Alte nicht umgebracht habe." "Die Beweise standen für dich Walter." Dafür kassierte ich einen Tritt. "Du verlässt dich immer auf deine Beweise. Die wurden mir mir untergejubelt." Er schrie nur noch rum. Auf einmal nahm ich einen Klick wahr. Er war dabei meine Waffe zu laden. Plötzlich hallte ein Schuss durch den Keller.
Ich dachte meine letzte Stunde hat geschlagen. Doch Clif stand hinter him und hielt noch immer die Waffe in der Hand. Walter sackte wie ein nasser Sack zusammen und blieb regungslos liegen. Er half mir auf und so gingen wir nach oben. Siliva saß im Rettungswagen und ich rannte zun ihr hin. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Wir fuhren ins Krankenhaus.

Prolog


Ein Jahr später hat sich alles wieder zum Guten gewendet. Siliva brachte vor drei Monaten ein gesundes Mädchen. Die Kleine Michelle hat mein Leben verändert. Nächste Woche fahren wir gemeinsam für eine Woche in den Urlaub. Wir freuen uns schon darauf. Außerdem haben Siliva und ich eine größere Wohnung suchen müssen und wir fanden ein schönes kleines Haus. Es liegt in einem Vorort von New York. Siliva müsste zwar immer noch zum Psyochlogen, aber ihre Albträume haben nachgelassen. Ich besuche einmal in der Woche das Grab meiner Schwester Nicole und bringe ihr ihre Lieblingsblumen. Naja ich lebte mein Leben so weiter, wie ich es für rund zwei Jahren getan haben.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.10.2011

Alle Rechte vorbehalten

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