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Lang erhofft liebe



An einem schönem Sommertag schien die Sonne schon sehr früh hell am Himmel. Die Vögel zwitscherten fröhlich und wecketn mich aus meinem schönen Traum.Ich träumte das mein Schwarm Max mich besuchte wir sprachen erst kaum doch dann aufeinmal kammen wir zum Thema Liebe, er guckte mich die ganze Zeit an , ich ihn auch er war wunderschön und seine Augen glänzten in der Sonne.Er schaute mich weiter an und sagte plötzlich ”Ich liebe dich” Ich war geschockt und konnte nicht mehr reden ich quetschte mir mit gewalt ein “Ich liebe dich auch”aus der Seele raus. Ich bekamm aufeinmal keine Luft mehr.Er schloss seine Augen und kamm mir sehr nah , ich spürte seinen warmen Atem es war angenehm. Ich wusste nicht was ich machen sollte ich dachte nur was soll ich jetzt tun ich habe noch nie jemanden geküsst wie soll ich das nur schaffen? Ich schloss meine Augen auch und lies ihn einfach machen. Es war wunderschön. Nachdem ich ihn danach breit angerinst hatte kuschelte ich mich an ihn an und schlief ein. Dann war aber dank den Vögeln der schöne Traum vorbei ich wüsste gerne was wohl noch passiert wäre.Ich ging ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Ich schreckte zurück , ach du meine güte wie seh ich den aus “wie eine Leiche” dachte ich mir. Ich wusch mein Gesicht mit warmen Wasser und schminkte mich. Es war eigentlich ein ganz normaler Tag dachte ich. Aber ich hatte mich wohl geirrt. In der Schule war alles aufeinmal anderes Max kamm zu mir und umarmte mich. Ich wunderte mich hab ich den Traum garnicht geträumt oder doch ? War das grade nur einbildung oder was, ich sprach ihn drauf an.”Max wieso umarmst du mich aufeinmal du hast mich vorher doch immer ignoriert” er grinste und ging stum weg.Auf dem Nachhause weg bin ich einfach über die Strasse gegangen ganz in gedanken bei Max doch ich bemerkte nicht das ein Auto kamm. Ich schrie kurz auf doch es war zu spät. ich wurde von dem Auto angefahren. Ich lag bewusstlos auf dem Boden und niemand half mir. Doch dann plötzlich hörte ich stimmen die sagten das sie einen Krankenwagen rufen .Sie riefen den Krankenwagen ich war erst wieder richtig bei bewusst sein im Krankenhaus. Ich lag auf einem einzel Zimmer ich schaute mich um auf einem Stuhl in der Ecke saß Max. Ich dachte nur ist das wircklich MAX? wie kommt er hier her ? was will er ?Ich sah ihn kurz an sein Blick schweifte über den Raum , er sah mich kurz an und ich schloss schnell die Augen.Ich schlief wieder ein doch keine 10minuten später wurde ich von einer Schwester geweckt. Ich hab nicht verstanden was sie wollte, da ich noch ihm halbschalf war deswegen nickte ich nur stumm mit dem Kopf.Sie ging wieder , ich dachte ich hätte jetzt meine Ruhe aber da irrte ich mich wohl auch. Ein paar minuten später kamm sie wieder mit einem großen Tablett wo Medikamente was zu Essen und zu Trinken drauf standen. sie stellte es auf meinen Nachttisch . Ich hatte doch gar keinen Hunger aber ich musste wohl was essen wegen der Medikamente als ich alles auf gegessen hatte rief ich einen Schwester und fragte wieso ich hier liege und was ich für verletzungen hätte. Sie holte den Chefartzt und dieser meinte das ich einen Bein bruch habe , eine schwere gehirnerschütterung und prellungen am Arm und an den Rippen. Ich merkte komischer weisse nichts von den schmerzen. Doch nach ein paar Stunden verabschiedete Max sich mit einem Kuss komisch dachte ich . Nachdem er weg war spürte ich die Schmerzen und fing an zu weinen.Eine Schwester kamm und frage was los sei. Ich sagte nur das ich eine Schmerztablette bräuchte sie gab mir eine.Ich nahm sie mit einem großen schluck Wasser und schlief ein und wachte erst nästen Morgen wieder auf. Es war wieder mal ein sonniger Tag und die Vögel zwischerten fröhlich wie am vortag bloss eins war anderes ich schlief nicht Zuhause in meinem Bett ich konnte mich nicht schminken und durfte nicht zur Schule gehen & ich habe nicht von Max geträumt doch dann plötzlich passierte etwas komisches ich dachte ich habe hallozinazionen.Mein Zimmer war leer ich war einsam und es war grade mal 6uhr morgens ich schaute kurz zu tür und dann wieder auf den platz wo gestern abend max noch saß. Ich schrie kurz auf , Max saß auf einmal da er ist nicht durch die Tür gekommen. Ich musste seuftzen. Er guckte zu mir und musste grinsen , ich fragte mich was er wohl dachte. Ich setzte mich hin und lies die beine aus dem Bett baumeln ich musste auf Toilette bloss wie soll ich das schaffen mit einem gibs ich hatte keine krücken auf dem zimmer. Max sah kurz zu mir rüber und musste lachen “brauchst du hilfe?” Ich nickte er kamm zu mir und trug mich zur Toilette. Ich fand es wunderschön von ihm getragen zu werden ich fühlte mich sicher bei ihm. Er lies mich noch nicht mal alleine auf Toilette und stand in der Ecke.Als ich fertig war trug er mich wieder so vorsichtig wie vorher in mein Zimmer. Ich lächelte ihn dabei an und gab ihn einen kuss auf die Wange. Es schien ihm zu gefallen den er wurde rot und musste leicht grinsen.Ich war irgentwie voll glücklich aber auch auf der andren seite traurig, ich musste ihn diese frage stellen und ich werde es auch machen. “Max?” er schaute zu mir und nickte ich fragte ihn dann stottert “Liebst du mich ? oder wieso bist du aufeinmal so gefühlvoll zu mir und bist für mich Tag und Nacht da?” Er schaute weg und wurde rot. “Lisa ich muss es dir endlich sagen…” ich fing an zu seuftzen “was musst du mir sagen?” er schaute mich ernst an “Ich liebe dich , und das schon seit dem ich dich das erstemal gesehen habe . Aber ich habe ein geheimnis ich bin anderes als alle andern wortwörtlich ich kann mich telepotieren und mich unsichtbar machen” Ich staunte und ließ den mund offen. Ich konnte es nicht verstehen wie soll sowas gehen ? von wo kommt er wohl? All diese fragen gingen mir seit seinem satz durch den kopf.”Max ich liebe dich auch aber ich weiss ncth wie ich damit klar kommen soll das du anders bist auch wen ich dich so liebe wie du bist” Max guckte traurig aus dem Fenster nachdem ich dies gesagt hatte. “Lisa entschuldige mich mal kurz ich müsste mal auf die Toilette.Er ging fort.Nach 10minuten kamm er wieder , aber eins war anderes an ihm. Ich musterte ihn lange , er hatte auf einmal einen gibs am arm was ist bloss passiert? “Max was ist passiert?” er dachte sich Wie soll ich lisa nur sagen das ich mich umbringen wollte und mit der rassierklinge mir eine sehne durch geschnitten habe?”Lisa ich war auf Toilette und wollte mich umbringen ich habe gedacht mein Leben macht kein Sinn mehr du liebst mich kommst aber nicht damit klar das ich anderes als die anderen bin deswegen habe ich mir eine rasierklinge besorgt und mich geritzt und dabei mir eine Sehne durch geschnitten es tut mir leid ich liebe dich halt so”….Ich drehte mich um und fing an zu weinen wegen mir hat er sich verletzt wegen mir hätte er sterben können wieso immer wegen mir ich liebe ihn doch auch so sehr.Ich stand auf und humpelte auf einem bein zu Max und küsste ihn leidenschaftlich.Max machte große augen und flüsterte mir sanft ins ohr “ich liebe dich schatz” Ich lächelte leicht und setzte mich auf seinen schoss. Es klopfte “herrein” die schwester betrat das zimmer.”Lisa du musst zur untersuchung!” ich verzog das gesicht und gab ihm noch einen kuss zog mich an und bekamm endlich meine krücken.Ich ging zur untersuchen und es stellte sich raus das mein bein bruch kompliziert war da etwas abgesplittert ist. Es muss operriert werden meinte der Artzt , um meine Rippen bekamm ich einen strammen Verband da sie verstaucht waren und ich deswegen die ganze Nacht schmerzen hatte das sagte ich dem Artzt auch.Als ich fertig war ging ich wieder in mein Zimmer dort saß Max immer noch auf dem stuhl bloss er schlief ich stellte meine krücken ab und legte mich wieder hin. Es war grade mal 9uhr , ich drehte mich um und schloss die augen.Um 13uhr wachte ich dann auf da es Mittagessen gab dies mal gab es auch was für Max. Er setzte sich zu mir auf mein bett und wir aßen gemeinsam das essen. Als wir fertig waren fing er an mich zu kitzeln ich schlug ihn leicht und lachte. Er legte sich dann neben mich und nahm mich in den arm . Wir lagen einfach nur da und guckten uns an , lachten und küssten uns , er war einfach wunderschön und meins ich konnte es immer noch nciht fassen das ich mit so einen tollen jungen zsm war.Als uns dann aber um 15uhr langweilig wurde beschlossen wir raus zu gehen und ne runde spazieren zu gehen , ich musste natürlich mit Krücken da hin latschen aberr was solls für ihn tu ich halt alles ich liebe ihn so sehr.Wie gesagt auch getan , ich zog mir eine Jogging hose an und ein weites t-shirt und ging mit Max raus , wir beschlossen auf den weg nach unten uns in den garten vor dem Krankenhaus zu setzen und zu reden , die sonne zu geniessen und einfach mal chillen. Nach 2std. gingen wir dann wieder rein da es sehr bald essen gab und ich großen hunger hatte. Als wir auf dem Zimmer waren klopfte es aufeinmal es war aber nicht das gewohnte klopfen sondern eher wütend , ich sagte mit leicht ängstlicher stimme “herrein” . Die Tür ging auf und mein Vater stand vor mir , ich glitt schnell von Max schoss und meinte er seie nur ein Kumpel . Er regte sich auf und eine Schwester brachte ihn raus.Ihr müsst wissen , ich hasse meinen Vater & er hasst mich er war schon immer so gemein zu mir das werde ich ihm auch nie verzeihen können immer durften alle alles machen und ich nicht , wegen ihm war ich voll die aussenseiterin. Ich und Max redet dadrüber & dann musste ich auch schon wieder mal zum Artzt . Nach einer halben std. ging ich wieder ins Zimmer und May wartete schon ungeduldig . Ich lächelte ihn breit an und sagte : ich werde in einer woche und 2 tagen entlassen . Er freute sich micht und zog mich zu ihm auf’s bett , wir kuschelten uns aneinder und schliefen ein , um punkt 1uhr wachte ich auf da es so kalt wurde ich drehte mich um und drückte den licht schalter runter , Max war weg ! Ich machte mir sorgen und fing an zu weinen . Doch dann , hörte ich auf einmal schritte im Flur ich setzte mich hin und nahm meine krücken und ging zur Tür . Mein Herz raste wie wild und ich hatte echt angst , langsam drückte ich die Türklinge runter und schaute mich um wer dort ist. Komisch es war niemand zusehen es war leer , leerer als auf einen Friedhof , es war echt merkwürdig. Ich legte mich wieder ins bett und schlief weinend ein.Am morgen wurde ich wach durch das zwitscher der vögel , ich schaute auf die Uhr . Es ist schon 10Uhr und Max ist immer noch nicht da , es ist echt merkwürdig vlt ist er in der schule ich weiss es nicht

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Tag der Veröffentlichung: 09.11.2012

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