Unsanft wurde ich durch das piepsen meines Weckers geweckt. Es war 7:oo Uhr. Nur zwei Stunden später sollte mein Flieger gehen. Wohin? In mein neues Leben…
Ich konnte es noch immer kaum fassen. Ich durfte wirklich bei meinen allerbesten Freundinnen Alice und Rosalie wohnen. Nie hätte ich gedacht, dass meine Mum es erlauben würde, da ich eigentlich zu meinem Vater ziehen sollte, doch nach einem Gespräch mit Esme, war sie einverstanden. Und außerdem wohnte Dad ja nicht weit weg.
Meine Vorfreude war riesig.
Langsam quälte ich mich aus meinem Bett, packte schnell noch die restlichen Sachen in meine Tasche, zog mich an und ging hinunter in die Küche. Mum und Phil waren bereits auf und richteten das Frühstück für uns. Ich bekam große Augen, denn der Tisch war voll mit lauter leckeren Sachen. Es gab frische Brötchen, Marmelade, Butter, Schinken, Käse, Kaffee, Tee und vieles mehr.
Es war unser letztes gemeinsames Frühstück, dass machte mich irgendwie traurig.
Die meiste Zeit aßen wir schweigend, denn jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
Es war soweit, Mum und Phil brachten mich zum Flughafen. Ich umarmte die beiden ein letztes Mal und checkte ein. Ich musste nicht lange warten und konnte kurz danach an Bord des Flugzeugs. Noch einmal drehte ich mich um und winkte ihnen zum Abschied. Ich wusste es war die richtige Entscheidung meiner Mum mehr Zeit mit Phil zu geben.
Im Flugzeug fand ich schnell meinen Platz und wartete bis wir uns in die Luft erhoben. Nach dem Start beschloss ein Buch zu lesen. Ich hatte mir vor ein paar Tagen neue Bücher gekauft und konnte kaum abwarten mit dem ersten Band „Im Zwielicht - Tagebuch eines Vampirs“ anzufangen.
Schon ab der ersten Seite war ich vom Buch gefesselt. Es handelte von einem Mädchen namens Elena, die sich in den Vampir Stefano verliebt - echt romantisch. Doch gibt es da auch noch seinen Bruder Damon, der sich ebenfalls in Elena verliebt hatte…
Die Zeit verging wie im Flug.
Als das Flugzeug zur Landung ansetzte, wurde meine Anspannung größer. Ich kannte Alice und Rose schon sehr lange, aber hatte sie schon lange Zeit nicht mehr gesehen. Ab und an schickten wir uns Fotos, doch das war nicht das gleiche.
Ich würde nun Alice`s ganze Familie kennen lernen. Von Alice wusste ich, dass Ihre Mutter Architektin und Einrichtungsberaterin und ihr Vater Arzt war. Dann gab es da noch ihre Brüder Emmett und Edward. Emmet der älteste der drei, der mittlere Edward und Alice war die jüngste in ihrer Familie.
Aber es leben auch noch Rosalie und Jasper mit im Haus. Rosalie, weil sie mit Alice`s Bruder Emmett zusammen ist und Jasper, weil er der Freund von Alice ist. Beide hatten mir von Ihren Jungs vorgeschwärmt und hatten mir von den beiden auch Fotos zu gesandt. Auch von Ihren Eltern hatte Alice mir Fotos geschickt. Nur von Edward war keins dabei, aber ich fragte auch nicht danach.
Endlich war das Flugzeug gelandet und ich nahm mein Gepäck, das nur aus einer Tasche, meinem Rucksack und meinem Laptop bestand und reihte mich hinter die anderen Fluggäste um auszusteigen. Kaum war ich im Gebäude und in Sichtweite, stürmten Alice und Rosalie auf mich zu. Es folgten stürmische Umarmungen.
„Hey ihr zwei. Ich freue mich auch euch zu sehen, aber ihr erdrückt mich gleich“, rief ich lachend. Die beiden ließen von mir ab und wir gingen zu Rose`s Cabrio. Ich konnte nur staunen, da ich so ein schönes Auto noch nie gesehen hatte.
Kaum saßen wir im Cabrio fing Alice auch schon fröhlich drauf los zu plappern.
„Das ist so toll, dass du bei uns wohnen wirst. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie wir uns darüber freuen“, trällerte sie. „Ich kann’s kaum erwarten dir die Jungs vorzustellen, vor allem meinen Bruder, Edward, er würde ja so gut zu dir passen!“ plapperte sie munter weiter.
Ich verdrehte die Augen und antwortete: „ Alice wie oft denn noch, ich will nicht, dass du mich mit jemanden verkuppelst, okay?“ „Ach warum denn nicht? Ich bin mir sicher, dass er dir gefallen würde, oder was sagst du Rose? meinte Alice. „Ich bin ganz deiner Meinung Alice!“ antwortete Rose.
Ich musste sie von unbedingt von diesem Thema ablenken:
„Am besten sagt ihr mir gleich noch, was ihr heute noch mit mir vorhabt, damit ich mich darauf einstellen kann.“ Beide machten große Augen. „Was wir heut noch vorhaben? Als aller erstes gehen wir shoppen, nachdem du alles ausgepackt hast“, kam es gleich von Alice. „und danach machen wir einen gemütlichen Mädels – Abend, denn Dad ist mit den Jungs noch campen, die kommen erst morgen wieder nach Hause.“ erzählte Alice weiter.
Die Fahrt vom Flughafen zum Haus der Cullens dauerte nicht lange. Auch hier staunte ich nicht schlecht, als ich die riesen Villa sah. Sofort machte eine Runde um das Haus und entdeckte einen wunderschönen Garten mit Pool und einem Grillplatz.
Nachdem ich das Haus von außen gesehen hatte, zerrte mich Alice gleich in mein neues Zimmer, dass wie durch Zufall gleich neben Edward`s Zimmer lag. Es war wunderschön, wie das gesamte Haus. Ich hatte keine Zeit mir alles genauer anzusehen, da Alice die Ungeduld in Person war. Am liebsten wollte sie meine Sachen einfach alle in irgendwelche Kisten werfen und mich zum shoppen fortschleppen. Doch ich bestand darauf meine Sachen alle ordentlich in meine Schränke zu sortieren. Während des auspackens Klopfte es an der Tür und Esme kam zu uns ins Zimmer.
Sie begrüßte mich herzlich und verließ dann mit Alice das Zimmer, so dass ich in Ruhe weiter auspacken konnte. Als ich fertig war, nutzte ich die Zeit und schaute ich mich etwas genauer im Zimmer um. Das Zimmer war echt groß, mit einem großen Schrank und einem wunderschönem großen Doppelbett.
Auf dem Schreibtisch stand eine Stereoanlage. Ich freute mich riesig darüber. Als ich sie mir näher ansah, bemerkte ich eine Karte. Auf dieser hießen mich Carlisle und die Jungs auch sehr herzlich willkommen.
Im Zimmer befanden sich außerdem noch ein sehr schönes großes Bücherregal, ein großer Fernseher und eine kleine Couch. Das Zimmer sah echt nicht wie ein Gästezimmer aus, sondern wie ein Zimmer von jemandem der Hier fix wohnte.
Da ich nun fertig mit auspacken war, beschloss ich nach Alice zu suchen und mir das Haus von ihnen zu zeigen lassen.
Ich trat gerade aus dem Zimmer und ging Richtung Treppe, als Alice am Ende der Treppe stand und gerade zu mir raufkommen wollte. Ich ging runter zu ihr und sie schnappte mich gleich um ihre Führung durch das Haus zu beginnen.
Sie zeigte mir die Küche, das Esszimmer, das Wohnzimmer, das Arbeitszimmer ihres Vaters, die ganzen Badezimmer, die Abstellkammer, das Schlafzimmer ihrer Eltern, Ihres und Jaspers Zimmer, das Zimmer von Emmett und Rosalie und zum Schluss das Zimmer von Edward. Alle Zimmer waren, wie nicht anders zu erwarten, wunderschön. Jedes anders, aber dennoch liebevoll eingerichtet. Esme hatte echt tolle Arbeit geleistet.
Ich dachte, dass es das gewesen war, aber Alice zerrte mich weiter in Richtung Keller.
Ich fragte mich was so interessant an einem Keller sein soll, dass ich ihn mir unbedingt ansehen sollte. Doch als wir Treppe runterkamen staunte ich nicht schlecht. Es gab in diesem Keller jede Menge Spielautomaten, eine Bowlingbahn und sogar einen Billardtisch.
„Wow das ist ja der Hammer“, rief ich.
Alice grinste sofort und sagte: „Ich wusste doch das es dir gefallen wird.“
Wir gingen rüber in die gegenüberliegende Richtung, wo sich eine weitere Tür befand. Als Alice die Tür öffnete, kam eine Sauna zum Vorschein. Ich war verblüfft. Alice hatte mir nie erzählt, dass sie Geld hatten und mir war es auch egal, aber als ich das sah, dachte ich mir nur, dass sie echt Vermögend sein mussten.
Ich wollte schon die Treppe wieder hinauf gehen, als Alice mir zu verstehen gab, dass das noch immer nicht alles war. Also drehte ich mich um und sah eine weitere Tür. Wie schon zuvor öffnete Alice die Tür und diesmal kam eine Heimkinoanlage zum Vorschein.
In diesem Moment fehlten mir echt die Worte.
Jetzt ging es zur letzten Tür. Alice erklärte mir, dass man durch diese zur Garage kommt. In der Garage standen, wie Alice mir erzählte, Rosalie`s rotes Cabrio, Jasper`s Motorrad, Carlisle`s Mercedes und Edward`s Volvo. Mit Emmett`s Jeep waren die Jungs unterwegs.
Nachdem ich alles gesehen hatte, setzten wir uns ins Wohnzimmer und machten den Fernseher an. Alice schaltete gleich auf MTV, ihren Lieblingssender, wie ich wusste. Nur kurz darauf gesellte sich Rosalie zu uns. Wir unterhielten uns über alles Mögliche.
Esme rief uns zum Essen. Es gab Spaghetti Carbonara, was neben Pizza mein Lieblingsessen war. Es schmeckte wunderbar. Esme konnte wirklich total gut kochen.
Nach dem Essen sprangen Alice und Rosalie auf, und trällerten einstimmig los:
„Bella, jetzt gehen wir shoppen!“
Bevor wir zum Shoppen aufbrachen schleppten mich die beiden noch in Alice`s Zimmer und stylten mich etwas auf. Nach gefühlten Stunden, was aber in Wirklichkeit nur einige Minuten waren, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich fand toll was ich sah.
Jetzt ging der Shopping Marathon los. Rose´s Cabrio kam wieder zum Einsatz. Während der Fahrt nach Seattle, wurde ich von den beiden gelöchert. Sie stellten mir unzählige Fragen über mich und mein Leben
„So Bella diesmal weichst du uns aber nicht aus, wie sonst am Telefon. Heute beantwortest Du uns alle unsere Fragen ehrlich und ohne ausweichen. Ist das klar?“, meinte Alice grinsend.
„Erzähl mal wie war’s denn so in Phönix, hast du Forks vermisst?“, fragte Rose.
„Naja vermisst hab ich es nicht gerade, aber ist doch egal“, versuchte ich auszuweichen.
„Dafür hab ich aber euch jeden Tag vermisst und mich riesig gefreut, als ich erfahren habe, dass Ihr beide einen Freund habt und Ihr jetzt mit ihnen zusammen wohnt.“, plapperte ich einfach drauf los. Vielleicht kriege ich Sie ja dazu, dass sie mehr über sich und Ihre Beziehungen erzählten, als mich zu löchern, dachte ich grinsend.
Ein paar Fragen und Antworten später, erreichten wir die große Shopping Mall in Seattle. Dort angekommen fanden wir schnell einen Parkplatz. Alice hatte einen Plan erarbeitet und erklärte uns diesen nun ausführlich. Es war eine Route aller Shops, die wir nach und nach abklappern wollten unterteilt nach Klamotten, Accessoires, Unterwäsche und Schuhen.
Nachdem sie uns das mitgeteilt hatte, suchten wir auch schon das erste Geschäft auf.
Oh man, dachte ich nur. Mit den beiden shoppen zu gehen wird sicher sehr anstrengend werden.
„In wie viele Geschäfte wollt ihr mich schleppen?“, fragte ich vorsichtig.
„In alle natürlich, was dachtest du denn!“, antwortete Alice knapp. Ihr Blick zeigte mir, dass eine Widerrede zwecklos war und so gab ich mich geschlagen.
Alice hatte einen guten Geschmack in Sachen Mode, was auch kein Wunder war, da sie
Modedesign studierte. Rose die Kunst studierte, hatte ebenfalls einen sehr guten Geschmack in Sachen Mode. Für mich waren Klamotten nicht so wichtig. Hauptsache locker und bequem. Doch ich merkte schnell, dass sich das sehr bald ändern würde.
Alice und Rose waren Feuer und Flamme. Schnell hatten Sie zig Klamotten auf den Armen und zerrten mich in Richtung Umkleidekabinen. Stück für Stück zog ich an und präsentierte mich meinen Freundinnen. Es waren echt schöne Teile dabei, die mir Alice auch umgehend kaufte. Ich hatte keine Chance meine Klamotten selbst zu bezahlen.
„Was hast du jetzt mit deiner Geldbörse vor?“, fragte mich Alice und schenkte mir einen bösen Blick. Ich antwortete ihr: „ Bezahlen natürlich, was denn sonst?“ „Das wirst du nicht tun!“, erwiderte sie patzig. „Aber…..“, wollte ich gerade ansetzen. „Nichts aber, ich lade dich ein und keine Wiederede mehr!“, unterbrach sie mich.
Die Tüten verstauten wir gleich in Rose`s Cabrio. Nach jedem Laden, brachten wir unsere Tüten in Rose´s Auto. Nach der fünften Runde hatte sich schon ein stattlicher Haufen an Tüten angesammelt. Jedoch war der Marathon noch nicht beendet, denn es fehlten ja noch die Accessoires.
Wir fanden jede Menge tolle Sachen die gut zu unseren neuen Outfits passten. Fehlten nur noch die Schuhe. Alice zog mich ohne Vorwarnung in einen der Schuhläden und hielt mir einen sündhaft teuren Schuh unter die Nase. „Anprobieren!“, kommandierte Sie.
„Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder?“, fragte ich flehend. Der Schuh war schön, ohne Frage, aber würde ich nicht einen geraden Schritt damit laufen können, dachte ich mir.
Sie bestand darauf, dass ich ihn anprobierte und kaufte das Paar umgehend. Es war sicher, dass ich, sollt ich diese Schuhe je tragen, mich definitiv irgendwo festhalten muss. Wir kauften noch ein paar weitere Schuhe und ließen glücklich das Schuhgeschäft hinter uns.
Endlich hatten wir Alice`s Shoppingplan abgearbeitet und konnten etwas bummeln gehen. So fanden wir noch CD`s, DVD`s, Bücher, Dekogegenstände für das Haus, Computer und Playstation Spiele.
Der Nachmittag verging schnell und meine Füße schmerzten. Die Rückfahrt war sehr lustig, da ich eingezwängt zwischen Millionen von Tüten und Schuhkartons saß. Wir hörten Musik und grölten laut und schief zu unseren Lieblingsliedern.
Als wir zu Haus ankamen, schnappten wir uns die Tüten, riefen Esme ein kurzes Hallo zu und verkrümelten uns ins Wohnzimmer. Wir stellten alle Tüten ab und fingen an zu sortieren. Ich nahm meine Tüten und brachte Sie in mein Zimmer. Oben angekommen merkte ich, wie meine Füße schmerzten und ich ließ mich erschöpft auf mein Bett sinken.
Was für ein erster Tag!
Ich rappelte mich auf und fing an die Klamotten, die Bücher, die Schuhe und die Accessoires in den Schrank zu räumen. Ich musste feststellen, dass ich jetzt wirklich einiges an Klamotten besaß. Ich musste mich bei Gelegenheit noch einmal bei Alice bedanken.
Als ich endlich im Zimmer alles verstaut hatte, klopften auch schon Alice und Rose an meine Zimmertür.
Da wir jetzt fertig waren nahmen wir die leeren Tüten mit runter und entsorgten sie. Danach gingen wir zu Esme in die Küche die schon auf uns wartete. Sie frage uns wie das shoppen war und wir berichteten ihr, wie toll es war und was wir alles gekauft hatten.
„Was wollt ihr denn Essen heut Abend? Habt ihr Lust zu Kochen?“, fragte Esme uns.
„Wir könnten uns eine Pizza selber machen, so dass jeder sie belegen kann mit dem was er gern mag. Was sagt ihr dazu?“, meinte ich. Meine Idee fand auf allen Seiten Zustimmung und wir fingen wir an zu kochen.
Während wir darauf warteten, dass die Pizzen fertig wurden, vergnügten wir uns alle mit einem Glas Wein.
Ich fühlte mich bereits wie zu Hause, auch wenn mir Mum und Phil doch etwas fehlten. Doch dafür hatte ich jetzt meine besten Freundinnen bei mir und Esme war für mich wie eine Ersatzmutter.
Als die Pizzen endlich fertig waren, setzten wir uns ins Wohnzimmer und erzählten uns lustige Geschichten, die uns Tränen in die Augen trieben.
Nach den ganzen lustigen Geschichten herrschte eine sehr gute Stimmung und da wir noch nicht ins Bett gehen wollten, beschlossen wir Sing-Star zu spielen. Alice übernahm die Teameinteilung.
„So wir bilden am besten 2 Teams!“, rief sie aufgeregt. „Bella du und ich bilden das erste Team und Esme und Rosalie bilden das 2. Team!“, kommandierte Alice. Wir schauten uns alle an und kicherten was das Zeug hielt.
Da Alice jedes der bisher Sing-Star spiele hatte mussten wir uns erst mal einigen welches Spiel wir einlegen. Da keine Einigung in Sicht war beschloss Alice, dass ich entscheiden sollte.
„Bella ich möchte, dass du dir das erste Spiel aussuchst!“, entschied Alice.
„Wieso…ich?“, fing ich an zu stottern. „Ich finde sie alle großartig.“
„Ich denke du hast dir sicher während wir noch diskutiert haben längst einen Favoriten ausgesucht.“, grinste Rose.
„Ja, da hast du recht. Ich bevorzuge dieses Spiel.“, antwortete ich schüchtern und musste lächeln, als Alice mir es auch gleich aus den Händen riss.
„So Bella hat entschieden das spielen wir jetzt als erstes!“ Gesagt, getan…
Wir sangen jede Menge tolle Lieder von dieser CD. Ich wollte eigentlich noch vorm ersten Song protestieren, aber merkte dann Alice Blick der mir sagte > denk nicht mal daran
Am Morgen wachte ich als erste auf und musste mich erstmals daran erinnern, dass ich ja jetzt in Forks war und nicht mehr in Phönix. Es war schon komisch so weit weg von Mum und Phil zu sein, doch es machte mir nicht mehr so viel aus, denn ich wurde hier wirklich herzlichst aufgenommen. Heute würden die Jungs vom Camping Ausflug zurück kommen. Ich war schon echt gespannt auf die Jungs. Wie sie wohl aussehen würden?
Da gab es ja Emmett, der mit Rosalie zusammen ist und Jasper, der Freund von Alice. Und natürlich Edward. An ihn hatte ich so gut wie keine Erinnerungen und Alice hatte mir auch kein Foto von ihm gezeigt. Ich hab mich schon gefragt wieso und werde es wohl heute erst erfahren.
Alice und Rose schliefen beide noch tief und fest. Nach dem langen Abend auch kein Wunder. Ich wollte die beiden nicht wecken, also nahm ich meine Sachen und verschwand im Badezimmer.
Ich nahm erst mal eine ausgiebige Dusche. Ich stellte mich vor das Waschbecken um in den Spiegel zu sehen. Ich betrachtete mich von allen Seiten. Ich bin nicht dick, eher schlank und mein Gesicht sieht eigentlich auch ganz hübsch aus, aber irgendwie fühlte ich mich nicht so.
Ich zog mich fertig an und beschloss runter in die Küche zu gehen. Dort war Esme bereits dabei das Frühstück anzurichten.
„Guten Morgen Bella.“, begrüßte sie mich.
„Guten Morgen! Alice und Rose schlafen noch, kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte ich.
„Das ist lieb von dir Bella, aber ich bin gleich fertig.“, antwortete Esme. „Aber wenn du möchtest kannst du Alice und Rose wecken gehen.“, schlug Esme vor.
Ich antwortete: „Ja das werde ich tun und ging die Treppe hoch zu Alice ihrem Zimmer.“
Ich öffnete die Tür und rief laut: „ Guten Morgen, ihr Schlafmützen! Aufstehen, Frühstück ist fertig.“
Als Antwort bekam ich nur ein grummeln: „ Ja Guten Morgen und jetzt lass uns weiterschlafen.“
„Jetzt steht endlich auf!“, antwortete ich. „Nein wir wollen nicht!“, gaben die beiden zurück. „Na gut dann unternehme ich heute nichts mehr mit euch.“ , drohte ich ihnen.
„Okay, okay du hast gewonnen wir stehen ja schon auf!“, sagten die beiden einstimmig. Endlich standen die beiden auf und wir konnten frühstücken gehen.
Wir frühstückten alle zusammen und schnatterten munter drauf los. Gerade als wir Esme halfen den Tisch abzuräumen, ging die haustür auf und Carlisle kam mit den drei Jungs herein.
„Guten Morgen!“, riefen die Jungs. „Morgen!“, erwiderten wir. Dann liefen auch schon alle zu ihren Jungs bzw. zu ihrem Mann um sie zu begrüßen. Nach dem begrüßen kam als erstes Carlisle auf mich zu, um mich zu begrüßen.
„Hallo Isabella schön dich nun auch endlich kennen zu lernen.“, sagte Carlisle. „Hallo, mich freut es auch sie kennen zu lernen. Sie können mich gerne Bella nennen.“, antwortete ich. „Ok Bella und nenn mich Carlisle und du brauchst nicht sie zu mir sagen.“ Antwortete er grinsend.
Jetzt standen Edward und ich uns gegenüber und ich musste echt staunen, denn Edward ist echt wunderschön mit seinen grünen Augen, den bronzefarbenen Haaren und dem muskulösen Körper. Er sah aus wie ein Engel oder Gott. Ich war einfach nur überwältigt. Bei seinem Aussehen hatte er bestimmt schon so einige Freundinnen. Er ist sicher sehr beliebt bei Frauen dachte ich mir.
„Hi, du bist also Bella.“, sprach er mich an und riss mich aus meinen Gedanken.
„Oh ja….Hi, ja genau die bin ich und du musst dann wohl Edward sein.“, antwortete ich stotternd und wurde rot.
Als alle mit dem begrüßen fertig waren gingen wir ins Wohnzimmer.
Rosalie stellte mir Emmett vor, an den ich mich noch erinnern konnte.
„Hi Bella, na wie geht’s?“, fragte Emmett.
„Ja danke ganz gut.“, antwortete ich und musste lächeln. Das war also Emmett, Alice und Edwards Bruder. Er sieht echt gut aus, dachte ich mir. So groß und muskulös.. Rosalie und Emmett sehen echt fantastisch zusammen aus. Rosalie hat wirklich Glück so einen gut aussehenden und echt liebevollen Freund zu haben, der dazu auch noch witzig war.
Nun stellte mir Alice ihren Freund Jasper vor. „Also, Bella. Das ist Jasper. Wir sind schon seit 4 Jahren zusammen.
„Hi, Bella schön dich endlich kennen zu lernen. Alice hat ja schon viel von dir erzählt.“, sagte Jasper und gab mir die Hand.
„Wirklich? Ich hoffe doch sie hat einiges ausgelassen.“, antwortete ich und blickte in die Runde. In Gedanken hoffte ich sie, dass sie meine Tollpatschigkeit, vielleicht für sich behalten hatte. Jasper sieht auch wirklich gut aus und er ist nett und eher still und zurückhaltend nicht so flippig wie Alice. Ich denke er passt sicher gut zu ihr er ist das Gegenteil von ihr aber das ist auch gut so.
Was für eine nette Familie das doch ist dachte ich mir. Ich wurde von allen total nett und herzlichst begrüßt. Ich würde hier sicher eine sehr schöne Zeit verbringen. Ob Edward wohl eine Freundin hat. Bestimmt, dachte ich. So ein Mann wie er war bestimmt nicht lange Single. Er hat bestimmt eine wunderschöne Freundin an seiner Seite. Das versetzte mir einen Stich, was mich wunderte.
„So hat jemand eine Idee, was wir heute Nachmittag machen könnten?“ ,fragte Emmett in die Runde. „Ja sicher wir werden ins Kino gehen!“, stellte Alice klar. „Aber bitte keinen Horrorfilm.“, flehte ich.
„Wieso magst du keine Horrorfilme?“, fragte Edward mich und grinste mich an. „Nicht wirklich davon bekomm ich bloß Alpträume.“, antwortete ich ehrlich. „Och Bella komm doch mit. Der Film wird sicher nicht so schrecklich sein.“, flehte Alice.
„Ich hätte da eine Idee.“, meinte Edward „Ich könnte mit Bella in einen Film ihrer Wahl gehen, während ihr euch einen Horrorfilm anseht. Natürlich nur wenn du einverstanden bist Bella.“
„Ja das ist eine wirklich gute Idee!“, antwortet Alice. Ich konnte es kaum fassen, dass Edward, der Traumprinz aller weiblichen Wesen auf dieser Welt, mit mir in einen Film meiner Wahl gehen würde.“ JJJJaaaa gerne.“, stotterte ich und wurde nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag rot.
„Na Bella warum wirst du den gleich so rot?“, neckte mich Emmett. „Ich glaube das ist jemand verliebt.“, flüsterte mir Emmett zu. „Bin ich nicht!“, fuhr ich ihn an.“ Ja wer es glaubt.“ ,erwiderte Emmett darauf lachend. „Ich sag am besten gar nichts mehr.“, rief ich laut und schnaubte nur noch.
„Das finde ich schade, denn ich hätte gerne noch mehr über dich erfahren.“, meinte Edward. Ich sah ihn verwundert an: „Was denn?“, fragte ich. „Am besten einfach alles, was es zu wissen gibt über dich.“, sagte Edward und lächelte mich an. „Okay ich werde dir später gerne was über mich erzählen, aber nur wenn du mir mehr über dich erzählst, okay?“, meinte ich. „Damit bin ich gerne einverstanden.“, antwortete Edward.
„ So genug geplaudert fahren wir ins Kino.“, rief Alice. „Rosalie du, Emmett, Jasper und ich fahren bei dir mit und Bella du fährst bei Edward mit teilte Alice uns mit.
„Alice!!!!!!!!!“, schnaubte ich. Doch Alice tat so, als ob sie mich nicht gehört hätte. Wir gingen alle zu den Autos und machten uns auf den Weg ins Kino.
Beim Auto angekommen staunte ich nicht schlecht Edward öffnete mir ganz gentlemanlike die Autotür.
„Danke“, sagte ich.
„Bitte für dich doch immer gerne.“, antwortete Edward.
Die ersten paar Minuten der Fahrt verliefen ohne das wir etwas redeten. Irgendwann brach Edward das Schweigen und fragte mich:
„Sag mal wie gefällt dir unser Sommerhaus?“
„Was? Wieso Sommer Haus?“ ,fragte ich verwirrt.
„Na ja das hier in Forks ist unser zweites Sommer Haus. Wir haben noch eines auf Mallorca und ein Winterhaus in Österreich. Aber unser Momentaner Hauptwohnsitz ist in New York.“, erklärte er mir.
„Nein das hat Alice nicht erwähnt. Ich dachte ich wohne ab jetzt hier in Forks.“, sagte ich.
„Momentan wohnst du auch hier, aber so wie ich meine Schwester kenne fliegen wir sicher noch in den Ferien zu unserem zweiten Ferienhaus.“, sagte er.
„Wow jetzt bin ich aber sprachlos.“, erklärte ich.
„Was für einen Film willst du dir denn ansehen.“, fragte er mich.
„Ich weiß nicht. Was läuft denn gerade?“, fragte ich.
„Keine Ahnung, aber du kannst dir irgendeinen Film aussuchen, denn in einem Saal spielen sie dir jeden Film, den sie haben. Es muss nur die Mehrheit dafür sein.“, erklärte er.
„Echt wie cool ist das denn?“, antwortete ich. „Wenn das so ist ich mag Filme, die etwas Romantisch sind.“, plapperte ich drauf los.
„Okay und an welchen Film konkret hast du gedacht?“, fragte er.
„Ich wäre entweder für Wie wird ich ihn los in 10 Tagen oder Miss Undercover.“, schlug ich vor. „Ich weiß nur nicht, für welchen Film du bist.“, sagte ich.
Edward lächelte. „Ich bin für jeden Film den du sehen willst.“, antwortete er.
Wir kamen eigentlich alle gleichzeitig an, so mussten wir auf niemanden warten und wir konnten rein gehen und unsere Karten abholen, die wir vorab telefonisch reserviert hatten. Ich hatte Glück und die Mehrheit war für ´Wie wird ich in los in 10 Tagen´. Während die Jungs die Karten abholten, konnten wir Mädels uns ungestört unterhalten.
„Und wie war die Fahrt?“, fragte Alice mich scheinheilig.
„Die Fahrt war echt angenehm. Am Anfang schwiegen wir zwar etwas, aber dann haben wir die restliche Fahrt nur geredet.“, antwortete ich.
„Das ist echt toll. Ein großer Fortschritt in meinem Plan!“, meinte Alice grinsend.
„Was für ein Plan?“, fragte ich panisch. „Du hast doch nicht etwa noch immer vor, mich mit Edward zu verkuppeln, oder etwa doch?“
„Sicher, was glaubst du denn. Ihr passt perfekt zusammen. Das war mir von Anfang an klar, so wie er sich momentan verhält. Du verdrehst ihm ganz schön den Kopf.“, meinte Alice lachend.
„Was…? Warum ich? Ich bin nicht mal hübsch, wie all die anderen Mädchen hier.“, meinte ich.
„Ach Bella, du Dummkopf, dass sieht doch ein Blinder, dass du diejenige bist, die Edward will oder warum kommt er sonst in so einen Film mit!“, sagte Alice.
Das brachte mich jetzt zum Nachdenken. Doch lange konnte ich darüber nicht nachdenken, da die Jungs wieder kamen. Obwohl ich es nicht wollte, zahlte Edward die Karten für uns. Wir gingen in den Saal, in dem unser Film dann gleich anfangen sollte.
An unseren Plätzen angekommen, musste ich feststellen, dass die letzte Reihe nicht einzelne Sitze hatte, sondern kleine Sitzbänke, die Platz für 2 Personen bot. Was für ein komischer Zufall. Wollte Edward deswegen unbedingt in der letzten Reihe sitzen?
Ach egal. Hauptsache der Film fängt bald an dachte ich mir. Doch bevor der Film endlich anfing, war noch die Vorschau auf kommende Filme und wie es der Zufall wollte, kamen demnächst 3 neue Horrorfilme in die Kinos.
Ich konnte nicht hinsehen, aber ich wusste nicht wo ich mich verstecken sollte. Ich wollte das nicht sehen. Edward bekam das mit und meinte ich könnte mich bei im Verstecken. Das nahm ich dankend an und kam auch gleich in den Genuss seines wunder baren Geruches.
Als die Vorschau zu Ende war, der Film nun endlich anfing und ich mich nicht mehr versteckte, merkte ich plötzlich diese Spannung zwischen mir und Edward und schließlich legte er den Arm um mich und ich kuschelte mich näher an ihm. Ich wusste nicht wieso aber bei ihm fühlte ich mich wohl.
Als der Film schließlich zu Ende war, nahm Edward meine Hand und wir verließen Hand in Hand den Saal und trafen uns mit den Anderen.
Als Alice uns sah, quietschte sie voller Freude und ich konnte mir denken, was zu gerade zu Rosalie sagte. Ich wusste das Alice mir tausend fragen stellen wollte, also drückte ich mich vor ihren fragen indem ich wieder bei Edward mit fuhr.
Diesmal redeten wir die ganze Fahrt, ohne zu schweigen. Beim Aussteigen hielt mir Edward wieder die Tür auf und nahm meine Hand und so gingen wir ins Haus.
Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer und wollten uns über die beiden Filme die wir gesehen hatten unterhalten. Ich wollte mich eigentlich nur neben Edward setzen, aber er zog mich auf seien Schoß und Alice`s Grinsen wurde immer breiter.
„Deine tausend Fragen kannst du mir später stellen.“, meinte ich zu Alice.
„Okay, aber ich werde dich daran erinnern. Du entkommst mir nicht!“, antworte Alice.
„Das dachte ich mir schon.“, gab ich zurück und rollte mit den Augen.
Etwas später beschloss Alice, dass wir noch ne runde schwimmen gehen könnten, im Pool im Keller. Als wir alle zum umziehen auf unsere Zimmer gingen, fiel mir ein das mein alter Bikini eigentlich total hässlich aussah und ich eigentlich dringend einen neuen bräuchte. Als ob Alice es gewusst hätte, klopfte sie an meiner Tür.
„Hier Bella einer meiner neuen Bikinis. Dir steht der aber bestimmt viel besser, als mir. Ich schenk ihn dir.“, sagte Alice.
„Danke Alice du hast mich gerade gerettet.“, sagte ich.
„Bitte gerne doch.“, antwortete Alice.
Als wir alle fertig umgezogen waren gingen wir in den Keller zum Pool. Auch dieses Mal griff Edward wieder nach meiner Hand und wir liefen Hand in Hand in den Keller.
Zum Glück waren Esme und Carlisle nicht Zuhause. Ich hätte nicht gewusst, wie ich es hätte erklären sollen, dass Edward und ich händchenhaltend durch die Gegend liefen. Wir hatten jede Menge Spaß.
Später kamen dann auch noch Carlisle und Esme zu uns.
Nach dem Pool beschlossen wir noch einen Film zu gucken, bevor wir schlafen gehen würden. Rose war für Titanic, genau wie Alice. Emmett und Jasper waren für The Unborn. Mir fiel die Wahl leicht, ganz klar ich war für Titanic.
Edward enthielt sich und so schauten wir uns Titanic an. Diesmal war ich diejenige die den Anfang machte. Ich warte nicht, dass Edward seinen Arm um mich legte, sondern kuschelte mich einfach so nah an ihn, wie es nur ging.
Als der Film zu Ende war, gingen wir alle in unsere Zimmer. Als Edward und ich an meinem Zimmer ankamen verabschiedeten wir uns und wünschten uns eine gute Nacht. Wir sahen uns tief in die Augen und schließlich kamen sich unsere Gesichter langsam näher und wir küssten uns. Dieser Kuss war so schön und so zärtlich. Danach gingen wir in unsere Zimmer. Kaum war ich umgezogen und lag im Bett, schlief ich auch schon ein und träumte von Edward.
Als ich am Morgen aufwachte, ahnte ich schon das Alice und Rose mich wegen gestern ausquetschen würden, aber das war mir jetzt egal. Ich dachte noch mal an gestern zurück. Es war kein Traum. Edward hatte mich wirklich geküsst.
Eigentlich wollte ich noch gar nicht aufstehen, es war bestimmt noch ziemlich früh, dass dachte ich zumindest, aber ein Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 09:30 Uhr war.
„Na gut dann steh ich halt auf.“, murmelte ich und nahm meine Sachen, ging ins Bad, duschte ausgiebig und föhnte meine Haare.
Dann ging ich in die Küche, Esme und Carlisle waren schon wach.
„Guten Morgen Bella! Hast du gut geschlafen?“, fragten mich die beiden gleichzeitig.
„Guten Morgen, ja ich hab sehr gut geschlafen.“, antwortete ich.
„Möchtest du etwas frühstücken?“, fragte mich Esme.
„Danke ich nehme mir nur einen Kaffee, ich möchte jetzt nichts essen.“
Ich nahm mir einen Kaffee und trank ihn, als Edward die Küche betrat.
„Guten Morgen alle miteinander“, murmelte er leise und sah mich direkt an.
„Guten Morgen“, antworten wir drei gleichzeitig.
„Bella, Edward weckt doch dann bitte die anderen auf, vielleicht wollen die auch noch was frühstücken. Carlisle und ich fahren jetzt in die Stadt ein paar Sachen einkaufen.“, sagte Esme.
Esme und Carlisle fuhren gerade weg, als Edward auf mich zukam.
„Weißt du, ich frage mich ob ich wohl einen Guten-Morgen-Kuss bekomme, wenn ich ganz brav bin?“, grinste Edward.
„Gerne“, antwortete ich. Edward war jetzt dicht vor mir, streichelte meine Wange und küsste mich so zärtlich, dass ich alle Gedanken beiseite warf.
Nach einiger Zeit räusperten sich Alice und Emmett hinter uns.
„Ich störe ja nur ungern, aber ihr steht im Weg. Ich komm' nicht zum Kühlschrank und ich hab echt Hunger, also geht aus dem Weg damit ich zum Kühlschrank komme und nicht verhungere.“, scherzte Emmett.
„So Bella und Du kommst jetzt gleich mit mir mit!“, rief Alice und zerrte mich hinter ihr her.
„Was ist denn?“, fragte ich.
„Jetzt tue nicht so, als ob du es nicht wüsstest.“, zeterte Alice. „Ihr habt euch geküsst, man ich fasse es nicht. Mein Plan funktioniert.“, grinste sie mich an.
„Ja schon zum zweiten Mal und man, kann der vielleicht gut küssen“, schwärmte ich.
„Wusste ich es doch. Du bist verliebt, hab ich recht oder hab ich recht?“, sagte Alice.
„Ich glaub schon, dass ich mich verliebt habe, aber ich hatte noch nie eine Beziehung. Außerdem weiß ich doch gar nicht, was für Gefühle oder ob Edward überhaupt Gefühle für mich hat.“, plapperte ich.
„Bella du musst echt blind sein. So wie Edward dich ansieht, ist er definitiv in dich verliebt. Das sieht ja sogar ein Blinder.“, feixte Alice.
„Okay und jetzt gebe ich dir 5 Minuten Zeit, um in die Küche zurückzugehen und mit Edward zu reden.“, wies sie an.
„Was worüber denn?“, fragte ich irritiert.
„Frag ihn nach einem Date!“, antwortete Alice und sah mich mit ihren großen Augen an.
„Ja okay, ich werde es ja schon tun, aber hör' mit diesem Hundeblick auf!“, antwortete ich.
Ich kam gerade ihn die Küche, als Emmett die Küche verließ. „Viel Spaß noch Bella.“, rief er mir zu und lachte.
„Hey schön, dass du wieder da bist.“, kam es von Edward. „Ich möchte dich gerne etwas fragen.“, sagte er. „Möchtest du heute Nachmittag etwas mit mir unternehmen?“
„Ja, sehr gerne.“, flüsterte ich und wurde rot. „An was hast du dabei gedacht?“, fragte ich ihn.
„Laut Wetterbericht soll heute die Sonne scheinen und da dachte ich mir, wir könnten einen Strandspaziergang machen?“, schlug er vor.
„Ja das ist 'ne tolle Idee und so süß von dir.“, stimmt ich ihm zu.
„Freut mich, dass du die Idee toll und süß findest.“, sagte er grinsend. Wir tranken unseren Kaffee fertig, als auch schon Carlisle und Esme vom Einkaufen wieder kamen.
„Das ist schön, ihr seid alle auf.“, sagte Esme. „Ich dachte mir fürs Mittagsessen koche ich heute Spaghetti.“
„Oh ja Spaghetti sind toll.“, rief Emmett aufgeregt.
„Und was ist mit dem Rest, seit ihr auch einverstanden?“, fragte Carlisle uns grinsend.
„Ja sind wir.“, sagten wir einstimmig. Nun machten wir uns alle gemeinsam ans Kochen und hatten jede menge Spaß dabei.
Nach dem Essen zerrte mich Alice in ihr Zimmer.
„So Bella, hast du ihn nach einem Date gefragt?“, fragte Alice.
„Nein, weil er mir zuvor kam und mich gefragt hat und ich hab ja gesagt.“, antwortete ich.
„Das ist toll, mein Plan nimmt immer mehr Gestalt an.“, rief Alice erfreut.
„So und jetzt such' ich dir passende Klamotten, während Rose deine Haare macht und dich schminke.“, redete Alice weiter. Rose kam gerade ins Zimmer und begann meine Haare zu machen.
„So und jetzt noch das Make-up.“, meinte Rose. „Etwas wasserfeste Mascara, Eyeliner, Lidschatten und einen normalen Labello.“, kommandierte Alice. Dein Outfit: bestehend aus Bikini, ein blaues Top und ein weißer Rock.
Wir trafen uns vor der Eingangstür. Edward sah einfach nur heiß aus in seinen schwarzen Shorts und seinem weißen T – Shirt.
„Wollen wir?“, fragte er und hielt mir die Tür auf. Wir gingen zu seinem Volvo und fuhren zum Strand. Dort angekommen, staunte ich nicht schlecht.
Den Strand hatte ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen. Wir waren in La Push. „Gefällt es dir?“, fragte er. „Ja es ist wunderschön.“, antwortete ich. Wir liefen eine Weile schweigend am Stand entlang.
„Bella ich möchte dich gerne besser kennenlernen. Erzähl mir etwas von dir!“, meinte Edward plötzlich.
„Okay“, flüsterte ich. „Also mein voller Name ist Isabella Marie Swan und bin am 13. September 1990 geboren. Da meine Mutter wieder geheiratet hat und mit ihrem neuen Ehemann, der Baseballprofi ist, gerne mitreisen würde, habe ich angeboten wieder zu meinen Dad zu ziehen. Ich hab irgendwann mit Alice telefoniert und ihr davon erzählt und sie meinte ich könnte auch bei euch wohnen. Danach hat sie mit Esme gesprochen und sie war einverstanden. Und nun bin ich hier.“
„Meine Hobbys sind lesen, Musik hören und eher so Sachen, wo man sich nicht verletzten kann, da ich ziemlich ungeschickt bin.“, erzählte ich. „So und jetzt erzähl' mir mehr über dich.“, sagte ich zu Edward.
„Mein Name ist Edward Anthony Masen Cullen, geboren am 20. Juni 1988. Wir haben unseren Hauptwohnsitz in New York, ein Ferienhaus hier in Forks, eines in Mallorca und eines in Österreich. Ich bin seit längerer Zeit wieder Single. Meine Hobbys sind Klavierspielen, Musik hören und lesen.“, ratterte er ebenfalls runter.
„Tja und mehr gibt es nicht wirklich über mich zu sagen.“, meinte er grinsend.
„Hast du Hunger?“, fragte er, da wir schon seit 3 Stunden unterwegs waren.
„Ja etwas.“, antwortete ich. Edward legte eine Decke in den Sand und holte den Picknickkorb aus dem Auto. Wir aßen, tranken und redeten noch ein wenig.
„Lust auf einen weiteren Spaziergang?“, fragte er. „Ja total gerne.“, antwortete ich. Wir gingen den Strand entlang und Edward nahm meine Hand in seine.
So gingen wir eine Weile spazieren. Schließlich ging die Sonne unter. Edward und ich sahen uns den Sonnenuntergang an. „Das war echt schön.“, sagte ich. „Stimmt.“, antwortete Edward. „Hast du Lust es vielleicht irgendwann mal zu wiederholen?“, fragte er mich. „Ja sehr gerne sogar.“, sagte ich und schaute ihn an. Wir sahen uns tief in die Augen und schließlich küssten wir uns.
Zusammen gingen wir Hand in Hand zu seinem Auto zurück. Als wir zuhause ankamen, begrüßte uns Alice auch schon. Doch wir schenkten Alice momentan keine Beachtung. Edward ging ins Wohnzimmer und wir setzten uns ans Klavier. Er spielte eine wunderschöne Melodie:
„Dazu hast du mich inspiriert.“, sagte er leise. „Das ist wunderschön.“, sagte ich. „Genau wie du.“, hauchte er mir ins Ohr.
Es war zwar noch nicht spät, aber wir waren beide müde vom Herumalbern am Strand und beschlossen schlafen zu gehen. An meinem Zimmer angekommen, fragte ich ihn:
„Willst du noch mit reinkommen?“ „Ja gerne.“ antwortete er. Wir redeten noch eine Weile über einige Sachen und schließlich meinte er: „Ich werde jetzt in mein Zimmer schlafen gehen.“
„Nein bitte bleib bei mir.“, sagte ich.“
„Wenn du es willst.“, antwortete er. Ich ging mich umziehen und er tat es mir gleich. Schließlich lagen wir im Bett, ich kuschelte mich an ihn und er summte die Melodie des Stückes, das er vorher gespielt hatte. Wir schliefen ein und ich träumte wie schon vorige Nacht von Edward.
Als ich am Morgen aufwachte wurde mir erst wieder bewusst, dass ich nicht allein in meinem Bett lag. Edward lag neben mir und schlief seelenruhig. Er sieht so süß aus wenn er schläft , dachte ich.
Genau in diesem Moment öffnete er die Augen.
„Guten Morgen Süße“, sagte Edward.
„Morgen“, antwortete ich. Er rutschte ein näher und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss und er wurde immer fordernder. Ich umfasste seinen Nacken und er drückte mich ins Kissen. Er schob seien Hand unter mein Top, dass ich zum schlafen trug und massierte meine Brust, was mich zum aufstöhnen brachte. Er wollte mir gerade mein Top ausziehen, als an der Tür klopfte und Alice ins Zimmer platzte.
Wir fuhren auseinander und ich lief rot an.
„Dachte ich es mir doch, das Edward in deinem Zimmer ist.“, quietschte Alice. „Emmett, Edward ist bei Bella im Zimmer du kannst aufhören zu suchen“ ,schrie sie durchs ganze Haus.
„Echt ich will auch mal gucken.“, sagte Emmett und drängte sich an Alice vorbei ins Zimmer. „Tatsächlich typisch Edward. Bella ist noch gar nicht so lange hier und er macht sich schon an sie ran“, feixte Emmett.
„Ach gib jetzt Ruhe Emmett“, antwortete Edward ihm.
„Komm Emmett wir gehen schon mal in die Küche frühstücken“ , sagte Alice und zog ihn mit sich. „Oh ja das ist eine gute Idee und nebenbei erzähle ich Mum und Dad, was Edward schon wieder anstellt“, sagte Emmett und lachte. „Emmett ich warne dich, wenn du irgendwas erzählst bist du tot!“, drohte Edward. „Oh ich hab schon Angst“, kam es nur Emmett.
„Hör zu ich will es Mum und Dad selber erzählen und zwar alles, also könntest du bitte so freundlich sein und einmal die Klappe halten Emmett“, bat Edward ihn.
„Ich bin echt gespannt“, antwortete Emmett.
Als Emmett und Alice aus dem Zimmer waren, beschloss ich vorm frühstücken duschen zu gehen.
Ich gab Edward einen Kuss und ging ins Badezimmer und duschte ausgiebig. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Ich entschied mich für eine schwarze Röhren Jeans, ein Rotes Top und einen schwarzen Blazer
Danach ging ich in die Küche und frühstückte mit den anderen. Nach dem Frühstück räumten Alice und ich alles weg. Als Alice anfing mich auszufragen.
„Also, wie ist das jetzt mit dir und Edward? Seit ihr jetzt ein Paar oder nicht?“, fragte Alice.
„Ich weiß es nicht genau, aber ich denke schon das wir ein Paar sind.“, antwortete ich ihr.
„Und wie war es gestern noch mit Edward?“, bohrte sie weiter.
„Der Abend war sehr schön und es war nicht mehr Alice wir haben nur gekuschelt.“, gab ich zurück. „Wie süß“, kam es von Alice.
Sie wollte mir wahrscheinlich gleich die nächste Frage stellen, doch da kam Edward in die Küche. „Bella kommst du mal kurz mit, ich würde gerne mit dir reden!“, meinte Edward.
„Ja klar ich komm schon.“, antwortete ich. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. „Bella ich möchte gerne unsere Beziehung offiziell machen, also Carlisle und Esme es erzählen und von unserem Pressesprecher eine Nachricht verfassen lassen, damit es jeder weiß, denn unsere Familie ist nicht unbekannt und deswegen würde ich es gerne offiziell machen.“ ,sagte Edward.
„Das ist echt okay.“, ich war echt sprachlos, damit hatte ich nicht gerechnet.
„Ich hoffe es macht dir nichts aus?“, fragte er.
„Nein kein Problem, wenn du es so möchtest.“, gab ich zurück.
Dann kamen auch schon Carlisle und Esme ins Wohnzimmer und nahmen gegenüber von uns Platz. „Edward was gibt es? Was willst du uns so wichtiges sagen?“, fragte Carlisle.
„Was ich euch sagen will ist, dass Bella und ich zusammen sind. Ich bin total in sie verliebt.“, sagte er und grinste. Bei dem Geständnis lief ich prompt Rot an.
„Das ist echt toll ich freue mich für euch.“, sagte Esme und umarmte uns. „Ich freue mich ebenfalls für euch beide.“, sagte Carlisle
„Danke“, antworteten wir. „Ich wollte ebenfalls sagen, dass ich auch total in Edward verliebt bin und ich freue mich das ich ihr euch darüber freut.“, sagte ich.
Nach dem Gespräch mit Carlisle und Esme blieben Edward und ich noch für einen Moment im Wohnzimmer sitzen. „Bella hat dir Alice vom Sommerball erzählt?“ fragte mich Edward. „Ja hat sie wieso?“, fragte ich zurück. „Weil der Ball heute Abend ist und ich gerne mit dir hingehen würde!“, sagte Edward.
„Aber ich habe kein Kleid und außerdem kann ich nicht tanzen.“, antwortete ich. „Das bekommen wir schon hin mit dem tanzen.“, sagte Edward. Dann tanzte er auch schon Alice ins Zimmer. „Bella komm wir gehen shoppen, du brauchst noch ein Kleid für heute Abend. Unsere Lieblings Boutique hat gerade neue wunderschöne Kleider bekommen.“, erzählte Alice. „Muss ich den wirklich schon wieder shoppen?“, fragte ich. „Ja du musst und jetzt komm.“, kommandierte Alice. Wir gingen zu Alice`s Porsche und fuhren shoppen.
In der Boutique angekommen wurden wir total freundlich von der Verkäuferin begrüßt. Sie führte uns gleich zu den neuen Kleidern. Rose probierte einige an und wir sagten ihr, ob ihr das Kleid stand oder nicht. Somit war Rose die erste die ihr Kleid gefunden hatte. Danach war Alice an der Reihe. Sie brauchte genau so lange wie Rose. Dann endlich fand auch Alice ihr Kleid. Danach war ich an der Reihe ich brauchte nicht so lange wie die beiden.
Danach gingen wir in Alice`s und Rose`s Lieblings Schuhladen. Rose war wieder die erste die probierte und schließlich passende Schuhe fand.
Jetzt war Alice an der Reihe die wieder genau so lange brauchte wie Rose. Ich brauchte mal wieder nicht so lange. Danach gingen wir noch in paar Läden und kauften uns passenden Schmuck, Handschuhe und sonstige passende Sachen.
Danach gingen wir endlich zum Auto und fuhren nach Hause, um alles zu verstauen was wir gekauft hatten. Wir beschlossen Esme zu helfen den Ballsaal zu dekorieren und fuhren zum Ballsall. Dort angekommen staunten wir nicht schlecht. Der Saal war echt groß und Esme hatte schon angefangen zu dekorieren.
Wir unterhielten uns während wir halfen und vergaßen komplett die Zeit. Wir hatten meiner Meinung nach noch genügend Zeit, um uns fertig u machen, aber Alice und Rose waren der Meinung, dass wir jetzt schon anfangen müssen uns fertig zu machen für den Ball. Esme die gerade fertig geworden war, beschloss auch jetzt nach Hause zu fahren.
Zu Hause angekommen überlegten Rose und Alice welche Frisuren sie sich machen wollen und welche Frisur sie mir machen könnten. Nachdem Sie mit dem überlegen endlich fertig war, fing Rose mit meiner Frisur an. Danach machte sie Alice eine wunderschöne Frisur. Als letztes machte Alice Rose eine wunderschöne Frisur.
Als wir alle die Haare gemacht hatten, schminkten sich Rose und Alice und danach schminkten sie mich. Nun halfen wir uns gegenseitig in unsere Kleider. Als wir nun endlich komplett fertig waren, mussten wir nur noch auf die Jungs warten. 10 Minuten später waren die Jungs endlich fertig und sahen echt heiß aus.
Wir gingen auf die Jungs zu und umarmten und küssten sie. „Du siehst echt wunderschön aus.“, flüsterte Edward mir ins Ohr.
„Danke“, antworte ich und wurde rot. Die Jungs hatten für den heutigen Abend extra eine Limousine gemietet. Wir stiegen ein und fuhren zum Ball.
Beim Ball angekommen halfen uns die Jungs aus der Limousine. Wir gingen rein und ich staunte nicht schlecht. Es waren echt viele Menschen gekommen und alle Blicke richteten sich nun automatisch auf Edward und die Anderen und dann wurde auch schon gemurmelt.
Alice und Rose, die eine Menge Leute kannten mussten natürlich alle die sie kannten begrüßen und das waren echt sehr viele. Mir wurden eine Menge Leute vorgestellt, die aber nur mal Freunde von Carlisle und Esme waren. Danach kamen Rose und Alice`s Freunde an der Reihe. So lernte ich Angela und Jessica kennen. Die beiden waren echt nett.
Aber dann kam sie, Lauren Melory und umarmte doch glatt Edward. Der aber erwiderte ihre Umarmung nicht, was sie verwunderte. Für mich hatte sie keinen Blick übrig. Als Edward ihr erklärte, dass ich seine Freundin bin, sah sie mich zum ersten Mal an. „Das ist deine Freundin, die ist doch nicht hübsch, sondern echt hässlich.“, meinte sie. „Deine Meinung interessiert mich nicht, ich finde Bella wunderhübsch.“, sagte er kalt.
Daraufhin drehte Lauren uns den Rücken zu und ging. Während Edward uns was zu trinken holte, kam Angela und ich redete mit ihr. „Hi Bella wie ich sehe hast du jetzt auch schon Lauren kennen gelernt.“, sagte sie. „Ja die ist ja echt so was von eingebildet.“, antwortete ich. „Ja, sie versucht es immer wieder bei Edward, doch er lässt sie jedes Mal abblitzen, was sie aber nicht davon abhält, es immer wieder zu versuchen.“ ,erzählte sie mir.
Ich redete lange mit Angela, auch als Edward wieder da war mit den Getränken. Doch dann wollte Edward, dass ich mit ihm Tanze. Das Lied das gerade gespielt wurde war Time of my Life.
Ich konnte zwar nicht gut Tanzen, aber Edward konnte wunderbar führen und so flogen wir über die Tanzfläche und alle Blicke waren auf uns gerichtet. Danach kam noch so ein wunderschönes Lied und Alice kam mit Jasper und Rose mit Emmett auch auf die Tanzfläche. Hungry eyes.
Als nächstes kam noch so ein wunderschönes Lied, aber nach diesem Lied konnte ich dann wirklich nicht mehr. (She`s like the Wind)
Alle im Raum applaudierten uns zu. Der Abend war noch nicht zu Ende, aber ich war echt erschöpft vom Tanzen und den mörderischen Schuhen, also bat ich Edward mich nach Hause zu bringen. Als wir zu Hause ankamen wollte ich gerade in mein Zimmer gehen, als Edward mich unerwartet küsste. Der Kuss wurde immer fordernder und schließlich landeten wir auf Edwards Bett.
Er küsste mich voller Leidenschaft, was ich natürlich erwiderte. Dann begann er den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen, wobei er mich trotzdem weiterküsste. Ich begann sein Hemd auf zuknöpfen und machte weiter mit seiner Hose. Schließlich hatten wir nur noch unsere Unterwäsche an. Nach dem er mich ganz betrachtet hatte, begann er meinen BH zu öffnen und begann meine Brüste zu massieren, was mich aufstöhnen ließ. Nun begann er mich von oben nach unten zu küssen. Er übersäte meinen Körper mit lauter Küssen. Schließlich kam zog er mir meine Slip. Er umkreiste meine Knospe, die sich ihm fordernd entgegen reckte. Was mich wieder zum aufstöhnen brachte.
Nun war ich an der Reihe ich zog ihn langsam seine Boxershort aus und begann seinen Penis mit der Hand zu massieren. Was ihn zum aufstöhnen brachte. Ich öffnete meine Schenkel etwas und er schob sich langsam zu mir.
Ich schloss meine Augen und genoss sein Eindringen in vollen Zügen. Er wurde schneller und heftiger wir amteten nur noch stoßweise und nach lautem aufstöhnen kamen wir beide. Atemlos lagen wir nebeneinander und hielten uns fest. Ich kuschelte mich eng an Edward und wir redeten und küssten uns die halbe Nacht lang, bis wir schließlich beide einschliefen. Ich träumte natürlich wieder von Edward und von meinem ersten Mal das ich zuvor mit Edward hatte.
ch wachte am Morgen wieder in Edwards Armen auf. Ich dachte an letzte Nacht, wie schön sie war. Ich hatte letzte Nacht mein erstes Mal und das mit Edward, dass hätte ich mir vor einiger Zeit nie erträumt.
Ich drehte mich so, dass ich Edwards Gesicht sehen konnte. Ich guckte mir sein Gesicht ganz genau an. Ich wollte jedes Detail dieses perfekten Gesichtes in mir aufnehmen, doch plötzlich schlug er die Augen auf. „Guten Morgen Süße“, sagte er. „Guten Morgen Liebster“, antwortetet ich und küsste ihn.
Wir küssten uns voller Leidenschaft und Edward drehte uns so, dass er über mir lag, ich aber sein Gewicht nicht spürte und begann mich vom Hals abwärts zu küssen. Danach begann er meine Brüste zu kneten, was mich zum aufstöhnen brachte.
Er umkreiste meine Knospe, die sich ihm fordernd entgegen reckte. Jetzt war ich an der Reihe ich übersäte seinen Körper mit lauter Küssen und biss frech, aber leicht in eine seiner Brustwarzen, was ihn ebenfalls zum aufstöhnen brachte. Ich küsste ihn weiter und dann begann ich seinen Penis zu massieren und er stöhnte erneut. Ich öffnete meine Schenkel etwas und er schob sich langsam zu mir.
Ich schloss meine Augen und genoss sein Eindringen in vollen Zügen. Er wurde schneller und heftiger. Wir atmeten nur noch stoßweise und nach lautem aufstöhne kamen wir beide. Atemlos lagen wir nebeneinander und hielten uns fest. Eine Weile lagen wir so da und genossen die Stille, bis Edward die Stille brach.
„Bella ich empfinde mehr für dich, als du dir vorstellen kannst und ich hab keine Ahnung, wie deine Gefühle für mich sind. Ich hoffe du empfindest genauso wie ich.“ ,sagte er. „Edward ich empfinde genauso für dich, wie du für mich. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen. Das ist mir klar geworden. Ich weiß das ist alles ein wenig plötzlich…“ Auf einmal unterbrach er mich. „Bella Ich liebe dich, denn du bist mein Leben.“, sagte er. „Ich liebe dich auch.“, antwortete ich.
Wir küssten uns. In dem Kuss war so viel Leidenschaft und liebe das mir die Tränen kamen. Edward küsste meine Tränen weg und zog mich noch enger an sich. Doch unsere Zweisamkeit hielt nicht lange an, denn plötzlich klopfte es an der Tür.
„Bella Edward ich weiß das ihr beide hier im Zimmer seid. Steht endlich auf wir haben heute noch was vor und dafür müsst ihr nun aufstehen.“, schrie Alice durch die verschlossene Tür. Da wir sowieso keine Wahl hatten beschlossen wir auf zu stehen. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mir ein T Shirt und Boxer Shorts von Edward über und ging ins Badezimmer.
Ich stieg unter die Dusche und ließ das warme Wasser an mir hinunterlaufen, als plötzlich die Badezimmertür aufging. Mist ich hab vergessen die Badezimmertür abzusperren, dachte ich.
Ich rief: „Ich bin im Bad, brauche aber nicht mehr lange.“ Doch es kam keine Antwort. Stattdessen stieg jemand zu mir in die Dusche. Ich wollte gerade aufschreien, als dieser jemand die Hand auf meinen Mund legte und mir ins Ohr flüsterte: „Shhhttt Bella, ich bin es nur.“ „Weißt du eigentlich, dass du mich total erschreckt hast?“, fragte ich.
„Sorry das wollt ich nicht. Ich wollte dich bloß überraschen.“, sagte er. „Wieso überraschen?“, fragte ich. Naja wir fliegen heute nach Mallorca.“, sagte er. „Du, ich und der Rest meiner Geschwister.“ „Wann heute?“, fragte ich. „Nach dem Frühstück packen wir die Koffer und dann geht’s auch schon los.“, sagte er. „So bald?“, antwortete ich. „Ja so bald.“, gab er zurück.
Dann griff er nach meinen Shampoo und sagte ich solle mich umdrehen. Ich drehte mich um, so dass ich jetzt mit dem Rücken zu ihm stand. Er begann meine Haare zu schamponieren und massierte das Shampoo in meine Haare. Als er fertig war spülte er meine Haare aus und begann mich zu küssen und am ganzen Körper einzuseifen.
Er strich so sanft über meinen Körper und flüsterte immer wieder wie schön ich sei und das er mich liebt. Jetzt noch alles abspülen und dann war er an der Reihe. Ich begann seine Haare mit seinem Shampoo zu massieren. Danach das spülte ich das Shampoo wieder aus.
Nun begann ich ihn am ganzen Körper einzuseifen. Nachdem wir fertig waren stiegen wir aus der Dusche und Edward wickelte mich in ein Handtuch und danach band er sich selbst eins um. Wir gingen in unsere Zimmer und zogen uns an. Ich entschied mich für eine dunkelblaue Jeans, dazu ein lila Top und schwarze Ballerina.
Nun gingen wir frühstücken. Hand in Hand gingen wir ins Esszimmer, wo der Tisch bereits gedeckt war und alle auf uns warteten. Wir setzten uns und begannen zu essen. Nach dem Essen halfen wir Esme alles weg zu räumen und Edward wollte den Abwasch erledigen und ich beschloss abzutrocknen.
Edward spritzte mich immer wieder mit Wasser voll. Als Rache schlug ich ihn mit dem Geschirrtuch. Wir alberten eine Weile herum, bis Esme nach uns sah und wissen wollte, ob wir schon fertig seien. Wir hatten ungefähr die Hälfte des Geschirrs geschafft und nur noch die Hälfte über. Sie lächelte als sie uns beim herumalbern beobachtete. Als wir sie bemerkten hörten wir auf und begannen weiter zu machen mit dem Geschirr. Als wir endlich fertig waren, mussten wir noch packen, da der Flieger bald gehen würde. Ein Freund von Carlisle nahm uns in seinem Privatflugzeig mit.
Also gingen wir brav in unsere Zimmer und packten. Ich musste nicht alles packen, da Alice meinte in New York in meinem Zimmer hätte sie auch Klamotten für mich und das ein paar hier bleiben können. Als wir fertig waren mit dem packen, setzten wir uns zu Carlisle und Esme ins Wohnzimmer.
Wir redeten bis es Zeit war zum Flughafen zu fahren. Wir verabschiedeten uns von Carlisle und Esme, da die beiden ein paar Tage noch in Forks bleiben würden und dann nach New York fliegen würden. Sie fuhren uns noch zum Flughafen und dann stiegen wir ins Flugzeug. Im Flugzeug gab es eine große gemütlich Couch, in der wir uns es bequem machten. Kurz vor der Landung beschlossen wir uns umzuziehen.
Rose und Alice und ich entschieden uns die gleichen Klamotten anzuziehen und da Alice die meisten Sachen doppelt hatte, schafften wir es sogar. Wir trugen einen schwarzen Rock und ein weißes Top
Nach dem Flug holte uns einer von Carlisles Freunden mit seiner Limousine ab und wir fuhren zum Haus. Als wir ankamen packten wir erst mal alles aus und anschließend zeigte mir Edward das Haus. Es war wunderschön eingerichtet und sehr groß.
Edward und ich beschlossen uns ein Zimmer zu teilen über Nacht, doch meine Klamotten brachte ich in mein eigenes Zimmer, dass ich in diesem Haus hatte. Ich legte mich gerade auf mein Bett als Edward rein kam er legte sich ebenfalls aufs Bett und ich kuschelte mich so eng es ging an ihn.
Wir schwiegen, aber es war keine unangenehmes Schweigen, sonder ein sehr schönes Schweigen, weil wir uns die ganze Zeit in die Augen sahen. Plötzlich klopfte es an der Zimmertür. Es war Emmett, er wollte Volleyball spielen und wir sollten auch mitspielen.
Nach langem diskutieren gaben wir nach und beschlossen mit Volleyball zu spielen. Ich bekam nicht oft den Ball, obwohl alle außer Alice und Rose auf mich zielten. Die beiden wehrten ihn so gut es ging ab, doch wenn er in meine Nähe kam, versuchte ich ihn irgendwie zurück zu schießen, was mir aber nie gelang.
Schließlich lagen die Jungs in Führung. Wir wollten gerade eine 2. Runde anfangen, als Emmett meinte, er hätte eine tolle Idee. Seine Idee war eine Wette. Der Verlier musste die Gewinner den heutigen Abend lang unterhalten, mit verschiedenen Show einlagen. Also auf ging es nun in Runde 2. Es stand gerade unentschieden, als weder Rose, noch Alice den Ball erwischten und er auf mich zu kam. Aber wie sollte es anders sein, ich traf ihn, aber der fiel direkt ins Netz.
Jetzt lagen die Jungs in Führung. Schließlich war das Spiel zu Ende und die Jungs hatten gewonnen. Also mussten Alice, Rose und ich uns was überlegen. Nach kurzem überlegen fiel uns auch schon was ein. Wir beschlossen Videos nach zu tanzen Rose entschied sich für Dirty von Christina Aguilera.
Alice entschied sich für Buttons von den Pussycat Dolls. Ich wählte Lady Marmelade, wollte aber nur das Lied singen und nicht tanzen, doch Alice überredete mich und ich probierte es doch.
Wir übten fleißig. Rose war die erste die die Schritte alle drauf hatte. Kurze Zeit später auch Alice und am Schluss ich. Für die Outfits rief Alice eine Freundin von Esme an, die dieselben Outfits in ihrem Laden hatte. Sie brachte uns die passenden Outfits, was einige waren, da wir drei das tanzen zusammen machten mal im Vordergrund mal nur im Hintergrund.
Als wir auch die Outfits hatten, konnte es endlich losgehen mit der Show. Wir holten die Jungs rein und Rose fing als erste an. Emmett kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Danach Alice und Jasper war sprachlos. Nun war ich an der Reihe. Wie durch ein Wunder schaffte ich es fehlerfrei alle Auftritte zu meistern und Edward blieb der Mund offen vor lauter staunen. Als es zu Ende war kamen die Jungs auf uns zu umarmten und küssten uns.
Wir beschlossen es uns noch etwas gemütlich zu machen und bestellten uns Pizza und guckten Dvd`s. Irgendwann schlief ich ein, wurde aber kurz wach, als Edward mich ins Zimmer trug. Ich war so müde das ich gleich wieder einschlief und Edward kuschelte sich zu mir. Ich träumte wieder so wunderbare Träume von Edward.
Der nächste Morgen brach an und ich wachte auf. Ich sah mich um und merkte plötzlich, daß Edward nicht mehr da war. Ich beschloss aufzustehen und erstmal duschen zu gehen und dann nach Edward zu schauen. Gerade als ich aus dem Zimmer gehen wollte ging die Tür auf und Edward trat ein. „Guten Morgen mein Schatz, ich bringe dir das Frühstück,“ sagte er. „Dir auch einen guten Morgen, das ist aber süß von dir, daß du mir das Frühstück servierst,“ antwortete ich. „Aber gerne doch, für dich würde ich alles tun,“ sagte er lächelnd. Wir setzten uns auf das Bett und Edward gab mir das Tablett mit dem Frühstück. Ich genoss das Frühstück sehr, vorallem da Edward mich fütterte und wir uns ständig dabei küssten.
Ich war gerade mit dem essen fertig und Edward stellte das Tablett auf den Boden. Wir küssten uns leidenschaftlich und wollten beide jetzt mehr als nur knutschen, doch plötzlich riss Emmett die Tür auf. „Morgen Leute! Egal was ihr gerade treibt....hört auf und Edward, du kommst mit!“ sagte er. „Was ist denn, Emmett?“ fragte Edward genervt. „Das kann ich jetzt nicht sagen, komm einfach mit.“ antwortete er. „Na gut, okay. Ich komme gleich“ gab Edward zurück. Er drehte sich wieder zu mir, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr er komme gleich wieder.
Kurze Zeit später kam er auch schon wieder zurück und sagte mir, daß sie heute für uns kochen würden. Ich staunte nicht schlecht, die Jungs wollten tatsächlich für uns kochen. „Was macht ihr denn leckeres?“ fragte ich Edward. "Das ist eine Überaschung" sagte er nur. Da ich kein Fan von Überraschungen bin verdrehte ich die Augen, dachte mir aber, daß ich es wohl oder übel über mich ergehen lassen müßte. Er hatte es wohl bemerkt und antwortete mir "wir machen euch einen Gemüse-Nudel-Auflauf.“ „Hmmm....das hört sich echt gut an“ gab ich zurück.
So kam es dann auch, daß wir Mädels gemütlich auf der Couch saßen und den Nachmittag planten, während die Jungs in der Küche fleißig am kochen waren. „Ich dachte mir wir gehen am Nachmittag gleich nach dem Essen an den Strand,“ schlug Alice vor. „Ja, das ist eine gute Idee“ stimmten ihr Rose und ich zu.
Alice und Rose gingen sogleich in ihre Zimmer um sich Strandkleider zu suchen. Es dauerte zwar etwas, aber als beide passende Kleider gefunden hatten, ging die Suche nach meinem Outfit los. Rose hatte sich für ein weißes und Alice für ein lilafarbenes Strandkleid entschieden, für mich sollte es ein blaues sein.
Wir zogen uns alle gleich um und Rose begann sich zu schminken, während ich von Alice geschminkt wurde, die sich im Anschluß noch selbst stylte. Als wir endlich soweit waren, war das Essen auch schon fertig und die Jungs riefen uns. Der Auflauf schmeckte echt ausgezeichnet und nachdem wir zu ende gegessen hatten, räumten wir den Tisch ab und spülten das Geschirr. Als wir auch damit fertig waren, gingen wir alle gemütlich zum Strand und breiteten dort unsere Badetücher auf dem Sand aus. Ich staunte nicht schlecht, es war echt schön hier.
Wir zogen unsere Strandkleider aus und legten uns, nur mit unseren Bikinis bekleidet, in die Sonne. Alice hatte natürlich dafür geachtet, daß unsere Bikinis farblich zu den Kleidern und Badetüchern sowie zu den Badeshorts von Emmet, Jasper und Edward passten.
Danach cremten wir uns alle ein, den Rücken durften uns unsere Jungs einschmieren und wir dann auch ihren. Anschließend beschlossen wir schwimmen zu gehen. Wir alberten im Wasser umher und schließlich wollte Emmett eine Runde Wasserball spielen.
Wir bildeten 2 Manschaften. Edward, Alice und ich in der einen und Rose, Emmett und Jasper in der anderen. Wir spielten 5 Runden und schließlich gewannen Edward, Alice und ich 3:2. Emmett wollte natürlich eine Revanche, doch wir hatten keine Lust mehr. Schließlich flüsterte Rose Emmett etwas ins Ohr, woraufhin er Rose auf seine Schultern setzte. Jasper tat es Emmett gleich und griff sich Alice. Ich überlegte, bis ich begriff, was sie vorhatten. Edward und ich beschlossen, uns die Wasserschlacht anzusehen. Alice und Rose versuchten sich gegenseitig ins Wasser zu schmeißen. Alice schaffte es zweimal Rose ins Wasser zu schubsen. Rose gewann aber, da sie unseren Wirbelwind dann noch einmal mehr von Jasper runter stoßen konnte.
Nach dem spielen setzten wir uns wieder auf unsere Badetücher und ließen uns von der Sonne trocknen. Schon nach kurzer Zeit wurde uns jedoch langweilig und wir beschlossen uns ein Eis zu holen. Genüsslich schleckten wir daran bis Alice auf die Uhr schaute und meinte, wir müssten uns jetzt beeilen das wir schnell wieder zurück in unser Haus kommen, da wir uns ja für den Abend fertig machen müßten. Wir aßen fertig, packten unsere Sachen zusammen und gingen dann zurück.
Ich wollte als erste duschen gehen, während Alice und Rose schon mal unsere Outfits zusammen suchen wollten. Ich ging ins Bad, zog mich aus und wollte gerade zusperren, als sich die Tür plötzlich öffnete und Edward eintrat. Ich ging auf ihn zu, küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn aus. Gemeinsam stiegen wir in die Dusche, wuschen uns gegenseitig und küssten uns. Als wir fertig waren stieg Edward aus der Dusche und ich folgte ihm. Er nahm ein Handtuch und wickelte mich darin ein, bevor er sich selbst eines nahm.
Alice und Rose hatten derweil schon drei Outfits ausgesucht. Alice entschied sich für ein schwarzes kurzes Kleid. Für mich hatten sie einen schwarzen Rock und ein rotes Top bereit gelegt. Rose wollte ein weißes Top und schwarze Hotpans anziehen. Glücklicherweise hatten wir drei Badezimmer. Während Alice und Rose jeweils eines zum duschen belagerten, föhnte ich mir im dritten die Haare. Die Jungs machten sich währendessen auch fertig.
Ich begutachtete mein Outfit im Spiegel und überlegte, welche Schuhe mir Alice für heute wohl ausgesucht hatte, als meine beiden Mädels ins Zimmer kamen.
Bereits fertig angezogen, suchte Alice noch schnell die Schuhe raus während Rose meine Haare stylte und mich schminkte. Danach zog ich mir die Schuhe, es waren schwarze Stiefeletten. Rose und Alice schminkten sich, zogen ebenfalls ihre Schuhe an und da die Jungs auch fertig waren, gingen wir los.
Alice hatte mir gesagt, daß wir in einen Club gehen würden der nicht sehr weit vom Haus entfernt war. Emmett und Rose gingen voran, danach Edward und ich und am Schluss Alice und Jasper. Wir liefen ungefähr 15 Minuten, dann waren wir auch schon dort. Der Türsteher war nett und ließ uns ohne weiteres rein.
Der Club war schön eingerichtet. Wir setzten uns an einen der Ecktische und bestellten etwas zu trinken. Für den Beginn des Abends tranken wir ein Glas Sekt. Edward bestand darauf, daß wir auf mich anstoßen sollten. Nach dem Sekt besorgten wir uns noch einen Cocktail und dann ging es so richtig los. Die Musik wurde lauter und es kamen echt tolle Songs.
Schließlich kündigte der DJ noch Gogo-Tänzerinnen an. Rose und Alice hielten es nicht lange auf ihren Sitzen aus und zogen die Jungs mit auf die Tanzfläche. Ich wollte eigentlich nicht tanzen, aber Edward zog mich hoch und ging mit mir ebenfalls zur Tanzfläche. Obwohl ich nicht gut tanzen konnte, machte es mit Edward trotzdem Spaß. Nach ein paar Tänzen kam ein Mann mit Rosen in der Hand auf die Tanzfläche und wollte sie verkaufen. Edward sah ihn und kaufte ihm 5 wunderschöne rote Rosen ab. Er kam auf mich zu, gab mir die Rosen, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „ 5 wunderschöne Rosen für dich, meine absolute Traumfrau.“ Ich antwortete: „ Danke, du bist so süß“ und küsste ihn. Ich ging schnell zu unserem Tisch um die 5 Rosen in meine Tasche zu tun. Als ich mich umdrehte und zurück zur Tanzfläche wollte, sah ich ich auf einmal eine der Gogo-Tänzerinnen, die prompt Edward antanzte. Der stieß sie weg und kam auf mich zu. Er wusste nicht, daß ich alles gesehen hatte und erzählte mir sofort davon.
Einen kurzen Augenblick war ich erleichtert, aber als er mir dann sagte wer die Tännzerin war, wurde ich so richtig wütend. Lauren! Das könnte doch nicht wahr sein. Sie versuchte echt mit allen Mitteln sich an Edward ran zu schmeißen. Ich wollte einfach nur noch weg und auch Edward war meiner Meinung. Wir gingen zu Alice und erzählten ihr alles und sie wollte Rose Bescheid sagen. Edward und ich gingen zum Haus zurück.
Auf dem Rückweg zum Haus legte Edward seinen Arm und mich und zog mich so nah an sich wie nur möglich. Er blickte sich um und war angespannt, das spürte ich. Als wir beim Haus ankamen enspannte er sich, hob mich hoch und trug mich in unser Zimmer. Wir küssten uns leidenschaftlich und schliefen miteinander. Es war wieder so schön wie die Male zuvor. Ich schlief in seinen Armen ein und wieder gehörten meine Träume nur ihm.
Als ich am Morgen aufwachte schlief Edward noch. Ich beschloss nach dem ich Edward bei schlafen zu gesehen hatte uns heute das Frühstück aufs Bett zu bringen. Also schlich ich mich leise in die Küche und richte das Frühstück für mich und Edward.
Im Zimmer mit dem Frühstück angekommen beschloss ich ihn sanft zu wecken und flüsterte ihm ins Ohr: „Das Frühstück ist fertig!“ Er drehte sich etwas und begann mich liebevoll zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und wir vergaßen für einen Moment das Frühstück. Wir lösten uns von einander und begannen zu frühstücken wobei wir uns immer wieder gegenseitig fütterten. Als wir mit frühstücken fertig waren beschloss ich alles in runter in die Küche zu tragen.
Wieder im Zimmer angekommen sah ich das Edward noch immer im Bett lag ich legte mich zu ihm und er begann mich leidenschaftlich zu küssen was ich mit Freude erwiderte. Dann begann er mir mein Top und die Boxershort die ich zum schlafen trug auszuziehen, wobei er mich trotzdem weiterküsste. Ich zog ihm langsam seine Boxershort aus. Schließlich lagen wir nur noch in unserer Unterwäsche da.
Nach dem er mich ganz betrachtet hatte, begann er meinen meine Brüste zu massieren, was mich aufstöhnen ließ. Nun fing er an mich von oben nach unten zu küssen und übersäte meinen Körper mit lauter Küssen. Er umkreiste meine Knospe, die sich ihm fordernd entgegen reckte. Was mich wieder zum Aufstöhnen brachte. Nun war ich an der Reihe ich begann seinen Penis mit der Hand zu kneten. Was ihn seinerseits zum Aufstöhnen brachte. Ich öffnete meine Schenkel etwas und er schob sich langsam zwischen mich. Ich schloss meine Augen und genoss sein langsames Eindringen in vollen Zügen. Er wurde schneller und heftiger, wir atmeten nur noch stoßweise und nach lautem Aufstöhnen kamen wir beide. Atemlos lagen wir nebeneinander und hielten uns fest. Ich kuschelte mich eng an Edward, wir redeten und küssten uns noch eine kleine Weile lang. Wir lagen noch immer engumschlungen im Bett als es an der Tür Klopfte.
Es war Alice die an der Tür klopfte. „Hey ihr zwei kann ich reinkommen?“, fragte sie. „Nein noch nicht“, antwortete ich. Schnell stiege wir aus dem Bett und zogen uns an. Ich wählte ein weißes Top und einen schwarzen Rock und dazu schwarze Flip Flops. Edward zog sich ein weißes Poloshirt an und eine schwarze Bermuda und dazu auch schwarze Flip Flops. Fertig angezogen traten wir aus dem Zimmer wo Alice auf uns gewartet hatte. „Bella du bleibst hier und Edward du geh schon mal nach unten!“, kommandierte Alice. Edward gab mir noch einen Kuss bevor er runter in das Wohnzimmer ging.
„Bella ich hab mir gedacht da die Jungs uns gestern so lieb verwöhnt haben brauchen sie heute nicht beim kochen helfen sondern nur wir Mädels kochen!“ sagte Alice. „Das ist eine gute Idee und was kochen wir?“ frage ich. „Ich dachte an Bandnudeln mit Hühnchenbruststreifen, auf Spinat-Käse-Sahne-Sauce.“ antwortete Alice. „Ja das klingt gut wann fangen wir an?“, fragte ich. „Jetzt natürlich wann denn sonst“, gab Alice zurück. Wir gingen runter in die Küche wo Rose schon auf uns wartete.
Die Jungs saßen vorm Fernseher und überlegten welche Filme sie sich anschauen. Emmett war für Horrorfilme den anderen beiden war es egal. Also entschied sich Emmett für The Unborn und Freitag der 13.
In der zwischen Zeit waren wir Mädchen fleißig am kochen und quatschten über alles was uns einfiel. Als wir fertig waren riefen wir die Jungs zum Essen und Emmett stürzte sich wie gleich auf sein Essen.
„Hat es euch geschmeckt?“, fragte Rosalie. „Ja das hat es. Es war wirklich sehr lecker und da ihr gekocht habt werden wir dafür den Abwasch erledigen!“, sagte Edward. Während die Jungs den Abwasch erledigten setzten wir Mädels uns ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher ein. Wir schalteten etwas durchs Programm fanden aber nichts wirklich Interessantes. Also quatschen wir ein wenig über die Jungs. Als die Jungs fertig waren kamen sie zu uns ins Wohnzimmer. Alice hatte für heute wieder einen Strandtag geplant doch Edward sagte er würde nicht mitkommen und als ich fragte weshalb fragte er mich ob ich mir mit ihm die Stadt etwas ansehen möchte. Ich antwortete: „Ja gerne.“ Wir verabschiedeten uns von den Anderen und gingen Richtung Stadt.
Dort angekommen schauten wir uns alles Mögliche an. Wir waren bereits seit 2 Stunden Unterwegs als wir eine Frau sahen die Strandausritte organsierte. Wir gingen auf die Frau zu und fragten sie ob es noch möglich wäre sich für so einen Ausritt anzumelden. Sie meinte dann wir müssten zuerst mit den ganzen anderen Leuten zu ihrem Reitstall fahren damit sie sehen konnte wie gut wir reiten konnten. Wir gingen noch eine Stunde in der Stadt umher kauften uns ein Eis und gingen zu der Frau. Wir fuhren ungefähr mit 10 anderen Leuten in einem kleinen Bus zum Reiterhof.
Nach dem wir angekommen waren wurde uns ein Pferd zugeteilt und wir mussten es Putzten und Satteln. Als dann alle damit fertig waren durften wir unsere Pferde in die große Reithalle führen.
Wir mussten nun aufsteigen und für den Anfang 3 Runden im Schritt reiten. Danach durften wir die Pferde antraben lassen und mussten Leichttraben. Ich war echt froh dass ich als Kind Reitunterricht hatte so wusste ich was ich machen musste. Es gab einige die immer wieder auf den falschen Fuß Leichttrabten die wurden in die Anfängergruppe eingeteilt. Edward, Ich und 4 andere Leute waren in der Fortgeschrittenen Gruppe.
Die Frau die wir angesprochen hatten stellte sich unsere Gruppe als Manuela Schneider vor. Sie fragte uns ob wir privat reiten oder ob wir nun als Kind mal Unterricht hatten. Edward und ich sagten ihr dass wir als Kinder Unterricht hatten. Sie wollte nun wissen was wir da so alles gelernt hatten.
Also zählten wir es ihr auf. Schließlich beschloss sie mit 3 von uns das Galoppieren zu probieren. Wir galoppierten unsere Pferde an. Nach 3 Runden durften wir zum Trab übergehen und mussten Wendungen reiten. Als letztes wollte sie das wir das Pferd zum stehen bringen und dann Rückwährtsrichten.
Endlich durften wir absteigen und die Pferde absatteln und in die boxen zurück bringen. Schließlich kam Manuela auf unsere Gruppe zu und gab uns 6 die Erlaubnis heute Abend einen Strandausritt zu machen.
Danach wurden wir wieder in die Stadt zurück gebracht und wir sollten heute Abende um 20 Uhr bei dem vereinbarten Treffpunkt sein. Da es schon später Nachmittag war beschlossen wir beide dass wir uns ein Taxi nehmen und zurück zum Haus fahren. Gleich das erste Taxi hielt an es war eine Fahrerin wir stiegen ein und Edward nannte ihr die Adresse.
Ich hatte das ungute Gefühl ständig von der Fahrerin beobachtet zu werden doch jedes Mal wenn ich in den Spiegel schaute guckte sie nicht rein. Plötzlich fiel uns auf das wir immer schneller wurden. Ich bekam leicht Panik irgendwas stimmt da nicht auf Edward kam es komisch vor. Er beschloss mal mit der Fahrerin zu reden doch die gab ihm keine Antwort sondern lachte einfach nur und wurde immer schneller. Ich bekam immer mehr Panik selbst Edward konnte mich nicht beruhigen.
Auf einmal Sprach die Fahrerin: „Wenn ich ihn nicht haben kann dann soll ihn niemand haben.“ Nun sah sie in den Spiegel und ich erschrak das war Lauren. Mein Herz raste wie wild. Ich hatte Angst. Wahnsinnige Angst. Edward handelte zum Glück sofort. Mein Held. Er warf sich ins Steuer, brachte den Wagen an sich und hielt auch noch irgendwie Lauren in Schach. Ich wusste nicht wie er das machte. Ich saß einfach nur da und hatte Angst. Meine Hände zitterten. Ich hatte mich wieder einigermaßen beruhigt und rief die Polizei doch ich verstand kein Wort und so musste ich das Handy auf Lautsprecher stellen damit Edward ihnen erklären konnte was los ist. 10 Minuten später traf die Polizei ein nahm unsere Aussagen auf und verhaftete Lauren.
Ein andere Polizist fragte uns ob er uns heimbringen soll wir bejahten und stiegen zu dem Polizisten ins Auto. Als wir ankamen waren die anderen bereits schon wieder vom Strand zurück. Sie sahen nur noch das Polizeiauto wegfahren und stürzten zur Tür und wollten wissen was passiert war wie erzählten es ihnen und sie waren Fassungslos.
Wir tranken eine Tee der uns nach der ganzen Aufregung gut. Danach setzten wir uns zum Fernseher wo Edward mich eng an sich zog und schauten uns einen Film an. Nach einiger Zeit stand er auf und ging ihn die Küche und packte doch glatt einen Picknickkorb. Es war schon 19:30 als der Film aus war. Wir machten uns gleich auf den Weg zu dem vereinbarten Treffpunkt.
Dort angekommen warteten 2 Wunderschöne Pferde auf uns ein weißer Schimmel und ein Schwarzer Araber Wallach. Wir durften 5 Stunden ausreiten und danach mussten wir sie wieder zum vereinbarten Treffpunk bringen. Das erste Stück wo noch mehr Leute waren ritten wir im Schritt danach ein weites Stück im Trab und schließlich galoppieret wir sie an und ritten auf ein einsames Stück Strand zu. Wir parierten die Pferde zu Trab anschließend zu Schritt und blieben stehen. Ein Stücken weiter stand ein Baum dort an einen Ast banden wir die Pferde an. „Edward, es ist wunderschön hier.“ Sagte ich seufzend und sah aufs Wasser. „finde ich auch. Einfach Traumhaft.“ Antwortete er mir leise, stellte sich hinter mich und nahm mich in den Arm.
Wir packten die Decke aus dem Korb, breiteten sie aus und Edward wollte dass ich die Augen schloss. Schließlich packte er eine Falsche Sekt, 2 Gläsern und in Schokolade getunkte Erdbeeren aus. Endlich durfte ich die Augen aufmachen und war überrascht über das was er eingepackt hatte. „nur für dich mein Engel.“ Sagte er zuckersüß und küsste mich. Wir fütterten uns gegenseitig, lachten und hatten jede Menge Spaß. Als wir fertig waren packten wir alles bis auf die Decke weg und redeten noch etwas.
Edward und ich begannen uns leidenschaftlich zu küssen und seine Hände erforschten meinen Körper. Dann begann er mir mein Top und denn Rock den ich trug auszuziehen, wobei er mich trotzdem weiterküsste. Ich zog ihm langsam sein Poloshirt und sein Bermuda aus. Schließlich lagen wir nur noch in unserer Unterwäsche da.
Nun zog er mir meinen BH uns meinen Slip aus. Nach dem er mich ganz betrachtet hatte, begann im seine Boxershort aus und er meine Brüste zu massieren, was mich aufstöhnen ließ. Nun fing er an mich von oben nach unten zu küssen und übersäte meinen Körper mit lauter Küssen. Er umkreiste meine Knospe, die sich ihm fordernd entgegen reckte. Was mich wieder zum Aufstöhnen brachte. Nun war ich an der Reihe ich begann seinen Penis mit der Hand zu kneten. Was ihn seinerseits zum Aufstöhnen brachte. Ich öffnete meine Schenkel etwas und er schob sich langsam zwischen mich. Ich schloss meine Augen und genoss sein langsames Eindringen in vollen Zügen. Er wurde schneller und heftiger, wir atmeten nur noch stoßweise und nach lautem Aufstöhnen kamen wir beide. Atemlos lagen wir nebeneinander und hielten uns fest. „Ich hoffe das hat die gefallen das Picknick und der Ausritt.“, flüsterte er mit ins Ohr. „Das hat es.“, antwortet ich.
Langsam und immer wieder uns küssend zogen wir uns an und beschlossen zurück zu Reiten. Wir gaben ihnen die Pferde zurück und Edward bezahlte, während ich in den Sternehimmel sah und eine Sternschnuppe sah und mir wünschte für immer mit Edward zusammen zu sein.
Auf einmal schlangen sich 2 Arme von hinten um mich. Ich dreht mich um sah Edward der ebenfalls in den Himmel sah. So wie vorhin an dem einsamen Strand. Es war einfach himmlisch. Die Nacht war so wunderschön klar, der Mond schien leuchtend hell. Wir blieben eine Weile so stehen und schließlich nahm Edward meine Hand und wir gingen zum Haus und dann gleich in sein Zimmer. Wir zogen uns um gingen ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Am Morgen wachte ich mal wieder vor Edward auf und dachte daran wie schön der gestrige Abend gewesen war. Die schönen Pferde und das Essen der Sekt und die Erdbeeren der ganze Abend war unglaublich. Doch dennoch machte ich mir etwas Sorgen vor allem da Edward bei den Frauen sehr begehrt war. Das machte mir etwas Angst.Ich war nicht so schön wie andere Frauen. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Edward wachte gerade auf und beugte sich rüber zu mir um mir etwas ins Ohr zu flüster:„ Guten Morgen mein Sonnenschein!“ „Guten Morgen mein Liebling!“, antworte ich lachend. „Ich hoffe du hast gut geschlafen.“, sagte er. „Wenn du neben mir liegst kann man nur gut schlafen.“, antwortete ich. „Da bin ich aber froh.“ gab er zurück.
Plötzlich zog er mich an sich und küsste mich. Ich erwiderte seien Kuss nur allzu gern. Aus einem Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Edward wollte mir gerade mein Top, das sich zum schlafen trugs ausziehen als es an der Tür klopfte.
„Seid ihr schon wach?“,fragte Rosalie. „Ja sind wir.“ ,antworteten wir ihr. „Dann beeilt euch mal das Frühstück ist dann gleich fertig!“ ,sagte Rosalie und verschwand wieder. „Wir sollten uns besser fertig machen und noch schnell duschen gehen!“ ,sagte ich zu Edward. „Da hast du wohl recht.“, antwortete er. Wir stiegen aus dem Bett und legten uns ein Outfit zurecht. Da ich nicht wusste was wir heute vor hatten legte ich mir eine schwarze Bermuda und dazu ein weißes Top raus. Edward legte sich fast das selbe raus. Er entschied sich allerding für eine weiße Bermuda und ein schwarzes ärmelloses Muskelshirt.
Ich wollte gerade die Tür zum Badezimmer aufmachen als Edward schon hinter mir her kam. „Du glaubst doch nicht das du ohne mich duschen gehen kannst.“ ,sagte er. „Das ist wohl wahr, ohne dich macht es nur halb so viel Spaß!“ ,antwortet ich und wir gingen ins Badezimmer.
Wir zogen uns unsere Sachen aus und stiegen in die Dusche. Edward begann mich am ganzen Körper einzuseifen was ich sichtlich genoss. Danach spülte er alles ab und begann meine Haare ein zu schamponieren. Als letztes wusch er mir noch das Shampoo aus den Haaren. Jetzt war ich an der Reihe ich begann seien Körper einzuseifen was auch er sichtlich genoss. Nun spülte ich alles ab und begann seien Haare ein zu schamponieren. Nun wusch ich ihm die Schampoo Reste aus den Haaren und wir waren fertig.
Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen ins Zimmer um uns anzuziehen. Fertig angezogen gingen wir Hand in Hand die Treppe runter und in die Küche wo die anderen gerade fertig waren mit Frühstück machen.
Emmett und Jasper waren gerade dabei die Teller mit den Pfannkuchen ins Esszimmer zu bringen. Edward half ihnen und ich ging zu Alice und Rosalie um ihnen beim Abwasch zu helfen. Alice wusch ab Rosalie räumte alles Weg und ich trocknete ab. Während des Abtrocknens dachte ich weiter über meine Zukunft mit oder ohne Edward nach. „Na Bella du bist so nachdenklich.“ ,riss Alice mich aus meinen Gedanken.
„Ja weißt du Alice ich denke schon seit heute Morgen wie es wohl weiter gehen wir d zwischen Edward und mir.“ ,erzählte ich ihr. „Bella eines weiß ich, Edward mag dich aber hatte schon viele Freundinnen und soviel ich weiß gab es vor dir nur eine die ihm mehr bedeutet hat als die anderen. Aber sie hatten einen gemeinsamen Urlaub verbracht und sie hat ihn betrogen daraufhin ist er sofort wieder nach Hause gereist.“ ,erzählte mir Alice.
„Echt das ist ja echt schlimm das wusste ich nicht, er hat nichts erzählt.“, antwortete ich. „Ich hab heute sowieso noch vor mit ihm zu reden.“ ,sagte ich. „Ok mach das am besten am Abend ich sorge schon dafür das ihr ungestört seid.“,versicherte mir Alice. „Danke Alice!“ ,sagte ich. „Gern geschehen Bella ich denke das mit euch könnte echt ernst werden.“ ,sagte Alice. „Ja das sehe ich auch so Bella.“ , sagte Rosalie. „Meint ihr? Naja mal sehen was bei dem Gespräch am Abend rauskommt.“ , sagte ich. ` „Morgen erzählst du uns dann was ihr geredet habt!“ ,sagten Alice und Rose gleichzeitig. „Ja das werde ich.“ ,sagte ich. Wir machten schnell weiter damit das Frühstück nicht kalt wurde.
„Hey wo bleibt ihr denn das Frühstück wird noch kalt oder ich esse es euch weg wenn ihr nicht gleich kommt!“, rief Emmett. „Wir kommen schon!“ ,riefen wir zurück und gingen in das Esszimmer. Es gab Pfannkuchen zum Frühstück die echt lecker schmeckten. Als wir alle mit dem Essen fertig waren räumten wir die Teller in den Geschirrspüler.
Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und warteten darauf ,dass Alice uns erzählte was sie für uns am Nachmittag geplant hatte. Ihre Nachmittagsplanung sah so aus das wir in einen Kletterpark gehen würden. Ich war zwar nicht begeistern davon aber ich fügte mich meinen Schicksal.
Wir beschlossen uns bis Mittag ein paar Filme an zu sehen. Alice, Rose und Ich waren für Twilight, aber die Jungs waren für Michale Bay`s Texas Chainsaw Massacre. Wir diskutieren 10 Minuten hin und her welchen Film wir uns an sehen als Alice meinte ok wenn ihr unbedingt diesen Film sehen wollt dann gehen wir aber in den Keller in die Heimkino Anlage DVD schauen. Das war der wunde Punkt bei den Jungs sie gaben nach und wir schauten uns Twilight an.
Der Film gefiel uns Mädchen sehr gut nicht nur weil die Charaktere dieselben Namen hatten nein auch weil die Story zwischen den beiden einfach so schön war. Als der Film zu Ende war seufzten wir am liebsten wollten wir uns den Film nochmal ansehen doch die Jungs waren strikt dagegen.
Es war schon 11:30 und niemand hatte etwas für ein Mittagessen gekocht. Wahrscheinlich hatten wir das alle vergessen, dachte ich mir. Alice stand auf einmal auf und rief jemanden auf ihrem Handy an. Ich überlegte wenn sie wohl anrufen wollte als sie und auf einmal fragte welche Pizza wir wollten. Wir sagten es ihr der Reihe nach wer welche Pizza wollte und Alice bestellte sie. Jetzt wusste ich wenn sie angerufen hatte.
Nach ca. 15 Minuten klingelte es an der Haustür und Alice und Rose gingen nahmen die Pizzen entgegen. Wir aßen alle gemeinsam im Esszimmer und tauschten untereinander Pizza stücke so dass jeder von jeden ein Stück hatte. Alice Rose und Ich aßen unsere Pizza nicht auf dafür schnappte sich Emmett unsere Reste und vertilgte sie innerhalb von 10 Minuten wobei er uns total zum Lachen brachte.
Wir brachten die leeren Pizza Schachteln zur Mülltonne und warfen sie hinein. Danach gingen wir zu einem kleinen Bus wo wir alle reinpassten und auch das ganze Kletterzeugs verstaut war und fuhren zu dem Kletterpark.
Dort angekommen wartete man schon auf uns und Teilte uns die größte und schönste Wand zu die sie hatten. Ich wollte eigentlich gar nicht klettern da ich mich sicher wieder verletzten wurde durch meine Ungeschicklichkeit. Edward spürte meine Zweifel und bat mir an mit ihm zu klettern. Da konnte ich doch schlecht nein sagen also kletterten wir und es machte sogar Spaß.
„So jetzt wo Bella klettern kann könnten wir doch ein Wettklettern veranstalten wir Jungs gegen euch drei Mädels!“ ,schlug Emmett vor. „ Ja sicher!“ ,riefen Rosalie und Alice gleichzeitig.“ Nein!“ ,rief ich. Da ich in der Minderheit war, war das Wettklettern schon beschlossene Sache. Die Jungs fingen zu tuscheln an und grinsten dabei. Rosalie und Alice kamen zu mir und auch wir überlegten uns was die Jungs für uns tun könnten wenn wir das Wettklettern gewinnen. Die Jungs warteten bis wir fertig waren und erzählten uns was sie haben wollten wenn sie gewinnen.
„Rose wenn wir gewinnen möchte ich das du mich einen ganzen Abend das machst was ich möchte und damit mein ich ganz speziell unsere Abendlichen Tätigkeiten!“ ,erzählte Emmett und grinste. „Das selbe wünsch ich mir auch von dir Bella!“ ,sagte Edward. Wobei ich knallrot anlief da ich doch so gut wie keine Erfahrung hatte. Es wusste was in dem Moment und mir vorging und kam auf mich und flüsterte mir ins Ohr: „Du brauchst dich nicht zu schämen Bella ich freue mich drauf alles gemeinsam mit dir zu entdecken und deinen Sexuellen Horizont zu erweitern!“ „Danke!“ ,flüsterte ich ihm ins Ohr.“ Wofür danke?“ fragte er. „Dafür das du mich nicht auslachst und trotzallem mit mir zusammen bist.“ ,sagte ich.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Liebevoll, obwohl mein Körper immer sofort nach mehr schrie, wenn ich ihn anfasste und berührte. Er löste eine wahre Invasion von Gefühlen in mir aus. Alles kribbelte in mir und mir liefen Hitzeschauern über den Körper.
Er griff in mein Haar und zog mich näher zu ihm. Er spielte mit meinen Lippen und er genoss es, wie ich erschauerte. Meine Zunge strich über seine Lippen und er öffnete sie. Ich glitt hinein und spielte mit ihm. Bis er genug hatte und mich an sich riss. Ich grinste und er küsste mich so, dass ich nach Luft japste.
„Genug?“ fragte er mich. Doch statt einer Antwort küsste ich ihn wieder. Wir vergaßen alles um uns herum und küssten uns gierig. Ich löste mich langsam von ihm und wir schauten zu den anderen.
Jasper könnte jetzt endlich Alice sagen, dass er von ihr wollte wenn sie gewinnen das sie einen ganzen Abend das macht was er möchte. Wir waren einverstanden und verlangten wenn wir gewinnen sollten das sie einen ganzen Abend lang das machten was wir wollten. Die Jungs waren auch einverstanden und wir stellten uns zu Wettklettern auf.
Rosalie musste gegen Emmett antreten, Alice gegen Jasper und Ich gegen Edward. Wir mussten alle drei Mädels gewinnen sowie alle drei Jungs. Rosalie schaffte es knapp nicht gegen Emmett zu gewinnen. Alice war flink und hängte Jasper ab. Ich war nicht gerade in meinem Element ich schaffte es zwar Unfallfrei zu klettern aber Edward war schneller.
Bei den Jungs schafften es also nur Emmett und Edward uns zu besiegen abgemacht war zwar alle drei aber wir Mädels gaben uns geschlagen. Wir blieben noch etwas und klettern immer mal wieder es machte riesen Spaß vor allem beobachte mich Edward immer wieder. Ich kletterte gerade alleine eine Wand hoch da mir bis jetzt nichts passiert war dann geschah es ich verfehlte eine der Trittflächen und ruschte ab. Ich landete unsanft auf meinen Hintern und schmiss dabei auch noch eine offene Wasserflasche um. Edward wollte mir beim aufstehen helfen und meine Tollpatischikeit schlug wieder zu ich ruschte aus und riss Edward mit zu Boden. Wir lachten mindestens 10 Minuten darüber eher wir aufstanden. Wir kletterten noch eine Weile. Irgendwann war es dann genug und wir beschlossen wieder zu fahren.
Zu Hause angekommen zogen mich Alice und Rosalie gleich in mein Zimmer um mir Kleidung für den Abend raus zu legen. Für mich legten sie einen schwarzen Minirock und eine weinrote Bluse raus. Rosalie entschied sich ebenfalls für einen schwarzen Minirock aber dazu eine weiße Bluse. Alice entschied sich auch für einen schwarzen Minirock aber dazu eine lila Bluse. Danach gingen wir nach der Reihe duschen danach föhnten wir uns die Harre und Alice und Rose begannen meine Haare zu einer Hochsteckfrisur umzuwandeln. Desweitern legten sie mir Make-up auf und tuschten meine Wimper schwarz mit einer Volumen Mascara so dass meine Wimpern rund um meine Augen total schwarz waren. Um meine Augen noch schwärzer zu machen strichen sie mir einen Kajal auf und auch einen dünnen strich bei den Wimpern am Augenlied. Danach noch einen roten Lippenstift und ich war fertig. Rosalie und Alice schminkten sich wieder gegenseitig und zwar genauso schwarze Augen wie ich sie hatte und zum Schluss auch noch einen roten Lippenstift. Wir betrachteten uns im Spiegle und ich konnte kaum glauben das ich das wahr. Wir warteten noch etwas bis die Jungs fertig waren und unterhielten uns dabei.
Wir gingen hinunter weil die Jungs schon auf uns warteten und ich staunte nicht schlecht die Jungs passten Farblich zu uns so hatte sie schwarze Jenas an und Emmett ein weißes Hemd, Jasper ein lila Hemd und Edward ein rotes.
„Du siehst echt wunderschön aus.“ ,flüsterte Edward mir ins Ohr. „Danke.“ ,sagte ich hauchte im einen Kuss auf die Wange. Er lachte und wischte sich den Lippenstift Abdruck von seiner Wange. Alice die das natürlich gesehen hatte baute sich vor mich auf die Hände in die Hüften gestemmt und zog mich zur Seite. „Bella was soll das jetzt muss du dir den Lippenstift wieder neu drauf tun.“ , fuhr mich Alice an. „Tschuldigung.“ ,sagte ich und trug den Lippenstift neu auf.
Es ging los wir fuhren zu einer Karaoke Bar. Als wir hinein gingen wurden wir schon erwartet und zu einem Platzt geführt. Es sang gerade jemand doch der Song echt schrecklich. Kaum war er fertig wollte ich sagen, dass ich sicher nicht singen werde. Als mich Alice und Rosalie schon auf die Bühne zerrten.
Ich hatte keine Wahl und beschloss leise mit zu singen so sagen Alice Rose und Ich Girlfriend von Avril Lavigne. Die Jungs applaudierten stürmisch. Jetzt gingen die Jungs auf die Bühne und sangen von Bon Jovi Bed of Roses. Ich staunte nicht schlecht, die Jungs sangen echt gut.
Wir legten eine kleine Pause ein und redeten über den schönen Abend. Emmett und Rose gingen auf einmal auf die Bühne ich war echt gespannt wie die beiden zusammen singen. Sie sangen von Michelle Branch Goodbye to you. Wir applaudierten stürmisch wie alle anderen.
Ich dachte nicht im Traum daran das ich und Edward auch singen würden aber als dann Alice und Jasper auf die Bühne gingen und Broken Strings sagen wollte ich am liebsten weg ich konnte doch gar nicht singen! Meine Knie schlotterten vor Angst. Nur weil Edward mich noch immer fest hielt, konnte ich nicht ganz schnell verschwinden.
Edward bemerkte meine Zweifel und trug mich auf die Bühne. Wie peinlich! Er grinste einfach nur. Wir sagen von A Fine Frenzy Almost Lover. Ich wurde dabei knallrot doch dann ernteten wir stürmischen Applaus. Wir blieben noch eine Weile und beschlossen dann dass wir wieder fahren.
Zu Hause angekommen zog ich Edward gleich in unser Zimmer egal ob die anderen noch Film schauten oder nicht. Ich wollte ihn. Ich braucht ihn. Ihm ging es nicht anders aber trotzdem küsste er mich nicht.
Er ging ins Badezimmer und kam kurz darauf wieder mit einem Massageöl. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus bis wir nur noch Unterwäsche trugen. Er öffnete aufreizend langsam meinen BH und begann mich zu massieren. Wie gut das doch tat dachte ich. Er massierte meien Schultern und begann sich danach immer tiefer zu arbeiten am Schluss massierte er mir noch jede einzelne Zehe. Ich drehte mich auf den Bauch, und er fuhr fort mit der Massage. Zwischendurch küsste er mich immer wieder und schließlich hielten wir es nicht mehr länger aus und schliefen miteinander danach kuschelte ich mich an ihn und wir schliefen ein.
Ich träumte gerade einen wunderschönen Traum von Edward und mir als es plötzlich an der Tür klopfte. „Aufwachen ihr Schlafmützen!“ ,rief Alice. Da wir aber noch nicht aufstehen wollten drehten wir uns auf die andere Seite und versuchten weiter zu schlafen. Doch bei Alice hatten wir keine Chance, sie stürmte herein zog uns die Decke weg und uns blieb schließlich nichts anderes über als auf zu stehen.
Edward begrüßte mich mit einem wunderbaren Gute Morgen Kuss und zog mich mit ins Badezimmer. Wir duschten zusammen und als wir uns abgetrocknet hatten und angezogen waren gingen wir in das Esszimmer. Das Frühstück war bereits angerichtet, heute gab es Omelette. Als ich dann auf Emmetts Teller guckte wie viel er sich wohl diesmal aufgeladen hatte legte er seien Arm um den Teller und sagte voller ernst: „ Das ist Meins also Finger weg!“ das brachte uns alle zum Lachen. Ich sagte dann zu Emmett: „ Keine Angst ich nehme dir schon nichts weg.“ Wir blinzelten uns vergnügt an.
Nach dem wir den Tisch abgeräumt und alles abgewaschen hatten, gingen wir alle Kofferpacken.
Ich seufzte schweren Herzens, der Urlaub war zwar schön aber es gab noch immer eine Sache die ich noch nicht erledigt hatte. Ich dachte daran, dass ich noch unbedingt mit Edward reden musste.
Ich schob die Gedanken bei Seite um es irgendwann zu erledigen und packte meinen Koffer fertig. Auch Edward war schon fertig.Er kam auf mich zu nahm mich in die Arme und wir küssten uns. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher als Alice ins Zimmer kam.
Sie beachtete uns nicht weiter und zerrte die Koffer aus dem Zimmer. Edward und ich hörten auf uns zu küssen und wir gingen zu den anderen um die Koffer zu verladen. Wir hatten ein Auto gemietet das die Firma dann selbst vom Flughafen abholen würde.
Emmett fuhr, Rosalie saß daneben und Alice Jasper Edward und ich saßen hinten. Ich kuschelte mich die Fahrt an Edward und es dauerte nicht lange als ich von meiner Lieblingsstimme geweckt wurde. Ich schaute aus dem Fenster und erkannte, dass wir schon am Flughafen waren.
Das Flugzeug wartete schon auf uns es war dasselbe wie das mit dem wir hergeflogen waren. Unser Gepäck wurde verstaut und wir stiegen ins Flugzeug ein.
Der Flug war echt angenehm wir plauderten sehr viel und stießen auf die tollen Ferien mit einem Glas Sekt an.
Beim landen versuchte ich mich wieder ganz normal zu verhalten aber diesmal gelang es mir nicht ich krallte meine Hände an die Lehnen und versuchte tief durch zu atmen. Die anderen bemerkten es natürlich und begannen mich zu beruhigen. Als wir endlich gelandete waren war ich echt erleichtert. Ich erklärte den anderen das ich die Landung und das starten nicht besonders mochte.
Als ich ausstieg stoppte ich plötzlich und Edward wäre fast in mich rein gerannt. Ich wunderte mich wir waren nicht in Forks wir waren doch tatsächlich in New York. Edward wollte wissen ob alles ok sei. „oh äh ja, alles bestens. Warum sind wir in New York?“ stammelte ich verwundert.
Das beruhigte ihn, er lächelt. Wir gingen weiter und dann sah ich auch schon Esme und Carlisle stehen. Wir gingen auf sie. Esme und Carlisle freuten sich sehr uns zu sehen. Sie begrüßten uns herzlich. Alice schnatterte gleich darauf los um den beiden von unseren Urlaubsabenteuer zu erzählen.
Esme und Carlisle hörten Alice zu und schmunzelten über ihre Erzählungen. Als Alice dann von der Horrortaxifahrt berichtete hörten sie auf zu lächeln und kamen auf Edward und mich zu. Esme machte sich natürlich sorgen und wollte das wir ihr erzählten was genau passiert war.
Also erzählten wir Esme und Carlisle alles haargenau und die beiden umarmten uns. Jetzt ging es zu den Autos und wir fuhren in einem rasanten Tempo nach Hause. Die ganze Fahrt über redete ich nicht viel, zu sehr erinnerte mich die Autofahrt an die Fahrt mit dem Taxi ich klammerte mich an Edward und er bemerkte meine Angst. Er strich mir übers Haar und flüsterte beruhigende Worte. Ich war froh, dass er neben mir saß.
Als wir ankamen gingen wir alle in unsere Zimmer um auszupacken. Kaum waren wir fertig holten Emmett und Jasper Edward zum Schwimmen ab. Alice und Rosalie holten mich ab um mir das Haus zu zeigen. Das Haus war noch Größer als die beiden anderen Häuser. Ich war echt verblüfft.
Alice und Rose schleppten mich in Rose Zimmer und begannen im Schrank umzuwühlen. Ich wunderte mich darüber und wollte gerade fragen weshalb und was sie suchen als mir Alice auch schon einen echt hübschen Bikini in die Hand drückte und nur meinte: „zieh den mal an.“ Gesagt getan ich hatte ihn an und er passte wunderbar. Alice und Rose warfen sich einen grinsenden Blick zu und Alice verschwand in ihr Zimmer und Rosalie suchte in ihrem Schrank als Rose dann einen weiteren Bikini hervorholte, einen roten, wusste ich, dass wir ebenfalls schwimmen gehen würden.
Alice kam auch mit einen Bikini bekleidet in Rose Zimmer und sagte mir das wir uns jetzt in den Wihrlpool setzten und relaxen. Mit dieser Idee war ich voll und ganz einverstanden. Wir gingen runter in den Keller wo der Wihrlpool war und da saßen auch schon die Jungs drinnen.
Rose und Alice gingen sogleich auf Emmett und Jasper zu und setzten sich auf dessen Schoß. Ich stand noch etwas unschlüssig da sollte ich mich zu Edward setzten oder nicht? Während ich überlegte bemerkte ich nicht das Edward sich aus dem Whirlpool schlich und von hinten auf mich zu kam.
Er schnappte mich und trug mich zum Whirlpool er stieg ein und ich setzte mich dann auf seinen Schoß. Alice und Rose kicherten nur. Das sitzen im Whirlpool war angenehm, auf Edward Schoß war es sehr bequem. Nach einiger Zeit begann Edward mir die Schultern zu massieren wobei ich mich noch mehr entspannte. Ich kuschelte mich an Edward und genoss unseres zusammen sein. Lange hielt es nicht an, denn Alice spritzte mir Wasser ins Gesicht worauf hin ich abtauchte und sie mit runter zog jetzt schloss sich auch Rose an und wir drei alberten herum.
Die Jungs verließen währenddessen den Whirlpool und wir machten mit unsere Wasserschlacht weiter. Ich war die erst die aufgab und kurze Zeit später auch Alice und Rose. Alice guckte ob alle drei Badezimmer frei sind und schickte Rose in eines mich in eines und sie in das letzte.
Ich genoss es zu Duschen und als ich mich fertig abgetrocknet hatte ging ich ins Zimmer um mich um zuziehen. Ich schaute gerade in den Schrank als die Tür aufging. Es waren Alice und Rose. Sie zerrten mich in Alice Zimmer und Alice und Rose suchten ein Outfit für mich aus.
Alice suchte mir ein weißes Top aus und Rosalie wählte eine schwarze Hot Pan für mich aus. Ich wusste das ich mich gegen Alice und Rose nicht wehren konnte also zog ich die Klamotten an und sie passten natürlich perfekt. Danach wurde ich noch gestylte und half mit die anderen beiden zu stylen.
„Was machen wir jetzt?“ Fragte ich neugierig. „Wir gehen jetzt shoppen“ sagte Alice.“ Nein bitte nicht“ flehte ich. „Doch, doch“ sagte Rose. Wir wollten gerade das Zimmer verlassen als es klopfte und Edward herein trat. Er sah einfach umwerfend aus er trug die gleichen Farben nur umgekehrt und lächelte mich an.
„Was willst du Edward?“ fragte Alice. „Ich möchte gerne Bella etwas Fragen“ antwortet er. Alice und Rose lächelten in mein Richtung und verließen das Zimmer. Edward kam auf mich zu und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss gerne und wollte am liebsten gar nicht aufhören. Doch dann löste sich Edward von mir. „Bella ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit mir einen kleinen Spaziergang zu unternehmen?“ Fragte er.
„Ja gerne!“ antworte ich und wir gingen aus dem Zimmer. Alice und Rose warteten auf mich aber ich Edward sagte ihnen dass ich mit ihm etwas spazieren gehen würde. Also gingen Rose und Alice Jasper und Emmett suchen. Sie schleiften die Jungs mit zum Auto und fuhren mit ihnen Shoppen. Ich war froh, dass ich dem entgangen war.
Edward und ich fuhren auch ein kleines Stück zu einen kleinen Waldgebiet. Ich befürchtete das schlimmste ich würde sicher 10-mal hinfallen und mir die Knie aufschürfen. Wir stiegen aus und Edward war so freundlich und hielt mir die Tür auf. Wir gingen Hand in Hand los. Es dauerte nicht lange und ich wäre schon hingefallen wenn Edward mich nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. Das ging ungefähr noch 10-mal so weiter bis wir zu einem Felsen ankamen. Der Felsen war nicht sehr hoch und nicht sehr groß Edward hob mich hinauf und kam dann selber hoch.
„Bella ich wollte mit dir reden“ sagte er. „Ich wollte auch mit dir reden“ antwortete ich. „Das mit uns ist wirklich sehr schön Bella ich mag dich wirklich du bist anders als alle anderen Mädchen die ich kenne. Du weigerst dich Geld auszugeben, fällst fast um wenn du siehst wie groß unsere Häuser sind. Du gehst nicht gerne shoppen, Alice und Rose müssen dich mitschleifen. Du bist ein Tollpatsch aber das ist nicht schlimm den ich mag dich so wie du bist. Ich weiß nicht wie es mit uns weiter geht ich hab sowas wie mit dir noch nie gefühlt und ich fand es unglaublich das du mir dein erstes Mal Geschenkt hast. Ich weiß nur eines das ich dich wirklich Liebe, das ist mir klar geworden auch wenn ich dich noch nicht so lange kenne, aber mit dir habe ich das Gefühl das ich dich schon Ewig kenne und ich kann mit dir einfach über alles reden. Du bist echt was besonderes Bella.“ Er sah mir tief in die Augen.
„Wow ich weiß jetzt nicht was ich sagen soll außer das es mir genauso geht ich fühle mich so geborgen bei dir ich habe aber auch bedenken. Nicht weil ich dich nicht liebe das ist es nicht! Ich liebe dich wirklich aber ich bin der Meinung wir haben es überstürzt. Wir sollten uns besser kennenlernen bevor wir unsere Beziehung weiterführen ich mag einfach alles über dich wissen was es zu wissen gibt und ich denke wenn wir uns wirklich kennen dann erst können wir unsere Beziehung weiter führen. Ich möchte aber dennoch bei dir im Zimmer bleiben ich würde mich freuen wenn du mich einfach in deine Arme schließt und wir gemeinsam einschlafen und dann wieder gemeinsam aufwachen aber ich möchte erst wieder mit dir schlafen wenn wir uns besser kennen.“ Ich wusste nicht, ob ich ihn anschauen konnte. Ich wusste nicht, wie er reagieren würde. Also sah ich zu Boden und wartete darauf.
„Ich versteh dich Bella und ich akzeptiere es. Ich bin froh das wir darüber geredet haben und ich würde sagen das wir uns mal wieder auf den Weg zum Auto machen sollten.“
Edward hob mich runter und wir gingen Hand in Hand zum Auto er hielt mir wieder die Tür auf und wir fuhren zum Haus zurück. Alice Rose Jasper und Emmett waren auch wieder da und Esme hatte den Tisch fürs Abendessen schon gedeckt. Wir setzten uns alle auf den Tisch und Esme servierte das Essen. Das Essen schmeckte einfach wunderbar alle lobten wieder Mal Esmes Kochkünste. Nach dem Essen halfen wir alle Esme den Tisch aufzuräumen, Abzuwaschen und Abzutrocknen. Danach setzten wir uns alle ins Wohnzimmer und Esme und Carlisle erzählten ein paar schöne Familien Geschichten einige waren lustig andere einfach nur schön.
Tag der Veröffentlichung: 11.08.2012
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