Vor Dir liegt er, wie ein Fluß,
einsam, ruhig und still.
Ich weiß, das du ihm folgen musst,
auch wenn ich's gar nicht will.
Wirklich freundlich sieht er aus.
Kurvig führt er durch den Wald.
Der Weg zeigt dort zu einem Haus.
Es ist noch nicht sehr alt.
Du lauscht dem Wind in den Bäumen,
fragst dich nun was hier geschieht.
Tannen,die die Wege säumen
singen Dir ein leises Lied.
Es ist ein schöner, ruhiger Pfad,
der Stille folgst Du gern,
Er führt zu Deiner jetzigen Satdt,
denn die ist nicht mehr fern.
Viele Menschen wohnen hier,
egal ob jung ob alt.
Eins haben Sie gleich mit Dir,
Sie fanden Frieden bald.
Keinen Atem kann man hören,
Es schlagen keine Herzen.
Ich möchte die Ruhe hier nicht stören
betrachte stumm die Kerzen.
Nun leg ich Deine Blumen nieder
und geh den ganzen Weg zurück.
Doch glaube mir, ich komme wieder
und folg dann Dir ein Stück!
Tag der Veröffentlichung: 02.02.2010
Alle Rechte vorbehalten