Cover

Vorbei

 

 

 

 

 

Ich seh unsre Fotos an der Wand.

Füll das letzte Mal mein Glas und setz an.

Zum letzten Kampf,

Weil mir einfach sonst nichts mehr bleibt.

Der Blutdruck steigt.

Mein Herz wird kalt wie Eis.

Und die Zeit wird so bedeutugslos.

Nichts mehr.

Es wird nie funktionieren,

Weil ich es nie lerne.

Alles läuft verkehrt.

Die Welt steht auf dem Kopf.

Sag wenn ich gehe,

Wie lang wartest du noch?

Und die Sterne funkeln heller als der schönste Rubin.

Ich bin gefangen in dieser Melancholie.

Du warst der schönste und beste für mich,

Doch jetzt fühle ich mich alleine in meinem Keller ohne Licht.

Spür den Wind,

Blick wird starr.

Vielleicht ist das mein letzter Tag,

Der letzte Tag dieses Lebens das so ätzend war.

Bitte Schatz lass mich endlich verstehen,

Warum wir uns nie wieder sehen.

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Bitte lasse den Vorhang nicht fallen,

Das Publikum applaudiert noch nicht,

Aber dei Vorstellung scheint vorbei zu sein.

Bitte spiel das Stück noch einmal,

Das Publikum hört noch immer zu,

Warum sind wir nur so verdammt stur?!

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Schatz sag mir,

Bist du jetzt glücklich wie es ist?

Ich bin alles doch glücklich bin ich nicht.

Ein Gefühl das mich zerfrisst,

So tötlich wie Gift.

Ich habe gesagt ich lass dich niemals im Stich,

Niemals lass ich dich los.

Liebe bis zum Tod.

Ich kann es nicht in Worte fassen.

Vielleicht bin ich schon...

Bitte guck nicht so,

Lass mich einfach los.

Früher war ich das starke Mädchen,

Und heute bin ich broke.

Das ist keine Show.

Kein Spiel,

Kein Witz.

Denn nur du bist daran schuld,

Dass alles einbricht.

Ich bin kein Feigling,

Und trotzdem damals gegangen.

Danke für die Zeit.

Durch dich habe ich jetzt Angst zu lieben.

Jede Nacht ein Traum,

Schweißgebadet und tränenverschmiert.

Dass du nur einmal fühlst wie ich,

Ja das wünsch ich mir.

Denn dann siehst auch du,

Womit ich zu kämpen habe.

Messer auf die Pulsadern.

Ein Schnitt,

Letzter Satz.

.......................................................................................

Ich gebe auf, weil jedes Kämpfen nichts gebracht hat

 

 

Ich bin gefallen,

Tiefer als du jemals fallen wirst.

Es ist kalt,

Es ist alles voller Fallen hier.

Und was bleibt mir?

Es bleibt dunkel hier.

Wenn du von unten kommst,

Unten bleibst und

Unten stirbst.

An einem Ort wo du alles und

Dich selbst verlierst.

Du lachst und

Nicht den Ernst der Lage kapierst.

Was hast du zu verlieren,

Wenn du alles schon verloren hast?

Liebe meine Mutter,

Doch hasse sie weil sie mich geboren hat.

Ich hasse jeden Einzelenen

der mich belogen hat,

Jeden Menschen,

Der mich ohne Grund nur auf den Boden packt.

Immer wieder aufzustehen vom Boden,

Aber ohne Kraft.

Ohne was zu machen.

Schaut mich an

Ihr habt es so gemacht.

Leere Blicke und

Zu kalte Ignoranz brechen aus.

Frieren die Seele zu

Bis sie nicht mehr kann.

Irgendwann fragst du dich dann

Gibt es überhaupt Liebe?

Ich wurde hier ganz alleine gelassen,

Ganz alleine in der Tiefe.

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Ganz alleine in der Tiefe

Und es tut mir so weh,

Doch ich sehe keinen Weg

Bleibe hier unten stehn

Gehe weiter den Weg

Der mich bis zum Ende prägt

___________________________________________________________

 

Ich habe nichts mehr.

Meine Seele und mein Herz leer.

Den Kopf noch einmal zu heben

Ist es jetzt nicht mehr wert.

Weil das Licht aus der Sichtweite ist und

Auch ich nicht mehr weiß,

Was das richtige ist,

Denn es gibt nur mehr dich.

Wenn du einmal wie ich

Den tiefsten Punkt erreichst

In deinem Leben den es gibt.

Da ist niemand der dich rauszieht.

Neimand der die Kraft hat.

Zeig mir einen

der es von so tief rauf geschafft hat.

Ich gebe auf,

Weil jedes Kämpfen nichts gebracht hat.

Diei Hände weit ausgestreckt,

Doch niemand sie gepackt hat,

Jeder nur gelacht hat.

Mädchen komm du schaffst das.

Stell dich nicht so an Zeig dass du stark bist

und jetzt mach das.

Redet nicht.

Ihr habt doch keine Ahnung was ich fühle.

Ich will auch hier raus,

doch zum fliegen habe ich keine Flügel.

Und ich frag mich womit ich das hier verdiene.

Ich wurde ganz alleine gelassen,

Alleine in der Tiefe

____________________________________________________________

 

Ganz alleine in der Tiefe.

Und es tut mir so weh,

Doch ich sehe keinen Weg.

Bleibe hier unten stehn,

Gehe weiter den Weg,

Der mich bis zum Ende prägt

__________________________________________________________

 

Es klingt absurd,

Doch ich weiß niemand versteht mich.

Ich würde gerne einfach weinen,

Doch es geht nicht.

Ich bin bitterkalt geworden durch den ganzen Schmerz.

Auch wenn ich noch lebe,

 Ich lebe heute nur für den Momen.

Habe keine Sicht nach vorne,

Weil mein Auge so sehr brennt.

Ich habe zu viel gesehen

Und kann einfach nicht mehr.

Wenn ich tot bin,

Dann verbrenn mich

Und verteile mich im Meer.

Jede Hoffnung ist gestorben,

Weil der Sinn fehlt,

Denn ich kann mein Ende schon fühlen,

Wenn der Wind weht.

Und dann fühle ich mich geborgen und befreit.

Denn dieses Leben

Bin ich nicht

Erst seit heute Morgen so leid.

Ich weiß irgendwann wird es Frieden geben.

Aber nicht in der Zeit

Und in diesem Leben.

Denn ich weiß,

dass ich in diesem leben niemals siege.

Wurde hier ganz alleine gelassen,

Ganz alleine in der Tiefe

Cut

 

 

 

 

 

Ich bin kein Fremder,

Ich bin nicht dein.

Mit versteckter Wut,

Und Tränen

Die immer weiter tropfen.

Eine schwache alte Flamme, ist Elend.

Und wenn sich unsere Herzen treffen,

Dann weiß ich dass du es siehst.

Ich will mich nicht fürchten.

Ich will nicht innerlich sterben.

Nur einatmen.

Ich bin müde von den Gefühlen,

Die mich taub machen.

Erleichterung existiert.

Ich finde sie,

Wenn

Ich mich ritze.

Ich mag verrückt wirken,

Oder schrecklich schüchtern.

Und diese Narben werden nicht so versteckt sein,

Wenn du mir nur in die Augen schauen würdest.

Ich fühle mich allein hier,

Und es ist kalt.

Ich dachte ich möchte nicht sterben.

Doch dies ist die einzige Betäubung

Die mich nicht fühlen lässt,

Dass ich innerlich sterbe...

Ich will mich nicht fürchten.

Ich will nicht innerlich sterben.

Nur einatmen.

Ich bin müde von den Gefühlen,

Die mich taub machen.

Erleichterung existiert.

Ich finde sie,

Wenn

Ich mich ritze.

Ich bin nicht allein...

Ich bin kein Fremder.

Ich bin nicht dein.

Mit versteckter Wut,

Und Tränen die immer weiter tropfen.

Ich will mich nicht fürchten.

Ich will nicht innerlich sterben.

Nur einatmen.

Ich bin müde von den Gefühlen,

Die mich taub machen.

Erleichterung existiert.

Ich finde sie,

Wenn

Ich mich geritzt habe

Run away

 

 

Und so rannte ich weg,

Wurde schneller und schneller,

Durch Raum und Zeit.

Alleine,

Nur ich und ich.

Auf mich alleine gestellt,

Gequält,

Gestorben

Und verrottet.

Ganz alleine in der Welt,

die jeder versteht.

1000 Tränen fließen.

Schreie die keiner hört,

Bilder die keiner sieht.

Liebe

Zweifel &

Verlust.

Blut überall, die Verzweiflung steigt,

Die Illusionen sinken.

Schneller und schneller.

Durch Morast, Blätter

Dreck und Wasserpfützen.

Rattern des Metalls.

Peitschen der Äste.

Ersticken der Rufe.

Hilflos.

Du willst mir nicht helfen.

Du kannst mir nicht helfen.

Emotional am Ende.

Zerstört.

Ein Wrack.

Getötet von der Liebe der Verzweiflung.

Sackt immer tiefer.

Will immer tiefer.

Keiner dem ich vertraue.

Von innen zerfressen.

Dunkelheit.

Hoffnung steigt, doch wird zerstört.

Wieder und weider.

Du verstehst es nicht?

Verdammt, ich brauche dich!

 

Nichts

 

 

 

 

 Die Verzweiflung steigt.

Treibt mich voran.

Tiefer und tiefer.

Dunkelheit,

Angst &

Verlust.

Ich möchte nicht mehr,

Ich will nicht mehr.

Doch ich falle tiefer.

Keiner, der mich noch retten kann,

Keiner, der mich noch retten will.

Wut und Hass

machen sich breit.

Verdrängen alles,

Alles was ich hatte.

Nichts.

Niemand hört mich,

Niemand sieht mich.

Die Menschen

Die ich liebte

sind fort.

Wurde alleine gelassen.

Ich höre Rufe,

Nicht die meinen.

Ich spüre,

Wie mein Herz aussetzt.

Es ist vorbei.

Alles.

Ich fühle,

Höre,

Spüre &

Sehe nichts mehr.

Es ist vorbei.

Keiner kann mir mehr helfen.

Ich versuche

Zurück zu kommen.

Doch es geht nicht mehr.

Versuche mich zu retten.

Merke nicht,

Dass es zu spät ist.

Alles hat mich überrollt.

Kraft & Mut

Die ich brauchte

Sind fort.

Ich gebe auf.

Alles ist vorbei.

Keine Hoffnung mehr.

Gebe mich der Verzweiflung geschlagen.

Nichts.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.04.2013

Alle Rechte vorbehalten

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