Zukunft in Gefahr
Es war tief dunkle Nacht.Ich hatte einen sehr leichten Schlaf,schon seit Jahren.Mein Mann Steffen lag shlafend neben mir,im Zimmer neben an meine achtjährige Tochter Dajana.Wiederum ein Zimmer weiter,mein zehnjähriger Sohn Dick und meine vierzehnjährige Tochter Micky.Wir haben uns einen Traum erfüllt und das Haus gerade erst gemietet.Wir haben noch ein hartes Stück Arbeit vor uns,damit es wirklich schön wird.Der garten gleicht einem verwilderten Dschungel und der größte Teil des Hauses muß renoviert werden.Am nächsten morgen wollen wir erst mal den Zaun in Ordnung bringen und den Rasen bearbeiten.Es ist gerade Anfang der großen Ferien.Es war also Nacht,ich hörte ein Geräusch.Ich stand auf um zu sehen ob es wieder eine unserer vier Katzen war.Unser Hund lief mir wackelnd hinterher.Als ich in den Flur kam,war erst mal alles still.Dann kam Meiky aus dem Zimmer,sie schläft leider genauso schlecht wie ich.Sie fragte ob ich auch etwas gehört hätte und wüsste was es war.Ich wusste es nicht.Also gingen wir nach unten zur wohnstube und zur Küche.Die Katzen konnten es nicht sein,Meiky sagte das eine in ihrem und eine bei ihrem Brauder im Bett lag.Und ich wusste das bei Dajana eine lag und die vierte bei meinem Mann.Und die Kaninchen von Meiky waren es bestimmt nicht,die sind auf dem Dachboden zu Hause bis der Stall fertig ist.Ausserdem kam das Geräusch von unten.Als wir die schlüssel für das Haus bekamen habe ich wie immer gleich die Schlösser ausgetauscht.Aber die Tür zum Garten stand weit auf.Ich war mir sicher,das ich sie abends abgeschlossen hätte.Meiky meinte weder sie noch ihr Bruder wären abends noch mal unten gewesen.Also wer verdammt hatte die Tür geöffnet.Micky und ich gingen in die Küche und bewaffneten uns mit je einer Taschenlampe und einem Küchen Messer.Dann durchsuchten wir strategisch das Haus.Es war alles noch so wie wir es hingestellt hatten.Also den Hund im Haus verstauen,der wäre uns keine große Hilfe,er ist gerade mal sieben monate und eh nur am bellen und vor Schiss am wegrennen.Dann in den Garten,na toll die Lampe über der Tür kaputt,wie solls auch anders sein.Ist wieder mal typisch.Also heißt es jetzt "Augen zu und durch".Vor dem Haus auf der Strasse,steht eine Laterne die hat ne tolle Macke.Die geht doch ernsthaft gegen null Uhr dreißig aus und gegen drei Uhr dreißig wieder an.Und wie sollst auch anders sein,es ist bereits ein Uhr dreißig.Also stock finster.Irgendwo hier in dem Dschungel soll es einen Steinweg geben,der zur Garage und zur Scheune führt.Der Teufel weiß wo.Also bahnten Micky und ich uns einen Weg zwischen Kinn hohen Gras und Getrüpp einen Weg.Das Geräusch kam aus der Garage,da haben wir nur irgend welches Zeug abgestellt.Nach einer halben Stunde hatten wir es endlich geschafft dort anzu kommen.Da standen doch ernsthaft in unser,wie gesagt in UNSERER,Garage ein Mann und eine Frau und wühlten in dem Zeug rum.Ich flüsterte Meiky zu,das könnten ja Obdachlosen sein,die nach essen suchen.Ich war allerdings selbst nicht so überzeugt davon.So wie die dastanden hatten die eher was mit den nicht mehr lebenden Meschen aus "The Walking Dead" gemein.Meine Tochter sah mich an und fing an zu grinsen.Als ich fragte Was? meinte sie nur.Schon klar,Mama.Na gut,dann also nicht.Ich meinte zu Meiky,dann also Auf sie mit Gebrüll,aber leise.Meiky bekam fast einen Lachkrampf.Freundlich wie wir Menschen nu mal sind,gingen wir in die Garage und fragten was die Leute da taten.Wir bekamen keine Antwort,wie unhöflich.Dann drehte die Frau sich zu uns um und sah uns an oder eher durch uns durch.Ihr fiel die Haut schon vom Gesicht,sehr ungepflegt.Wenn wir es nicht besser gewusst hätten,dann wäre uns der Gedanke gekommen,die is voll auf Drogen.Ne Dusche hatte die auf jeden Fall auch seit Monaten nicht mehr von nahen gesehen.Die Tusse machte echt Anstallten zu uns rüber zu kommen.Der Typ hatte uns wohl noch nicht bemerkt,auch gut.Wir waren ja auf dem Gebiet noch Anfänger.Also hilt ich die Alte fest und Meiky stach mit dem Küchenmesser auf ihr Gehirn, oder das was noch da war,ein.Dann bemerkte uns der Typ,uns wurde leicht übel als wir ihn sahen.Dem fehlte doch ernsthaft die gesmmte rechte Gesichthälfte.Und die linke Hand fehlt auch.Jetzt wussten wir ja was zu tun ist.Angst war nicht,wir hatten echt spass.Inzwischen waren mein Mann und mein Sohn auch wach und standen in der Tür.Ich bat Steffen auf Dajana aufzu passen und das die Tiere nicht weg liefen.Dick fragte ob er auch mit den Zombies spielen dürfte.Als wir meinten er bräuchte eine Waffe,lief er ins Haus und holte sich auch ein Küchenmesser.Meiky erklärte Dick worum es ginge und dann hilten wir den Typ fest.Er war wessentlich stärker al die Frau.Nach zwei Vesuchen lag der Zombie am Boden.Für nen zehnjährigen ne echt starke Leistung.Nachdem wir uns vergewissert haben,das nicht noch mehr auf unserem Grundstück waren,gingen wir ins Haus und macheten erstmal alles dicht.Dann gingen wir wieder ins Bett.Am nächsten Morgen,kümmerten wir uns um den Zaun und den Rasen.Das Dorf in dem wir wohnten war wie ausgestorben.Dann brachten wir die Tiere in den oberen Teil des Hauses und stiegen ins Auto.In der nächst grösseren Stadt trafen wir nur auf ein paar Untote die wir plattmachten.Wir gingen zu Netto,Aldi und Penny und besorgten uns alles was wir brauchten.Dann fuhren wir zu einem Baumarkt und besorgten uns einen Generator,für den Fall das der Strom ausfiel.Als wir an einer Tankstelle vorbei kamen sahen wir einen Kleinbus und hilten an.Der Schlüssel steckte,der Tank war voll,nun war es unser Auto.Wir besorgten noch einige andere nützliche Dinge um unser Haus Zombie sicher zu machen und fuhren wieder nach Hause.An einer Schaufenster Puppe übten wir dann den Umgang mit verschiedenen Waffen,Armbrust,Bogen,Schwert und Pistolen.Dann gingen wir auf Erkundungstour im Dorf.Das Nachbar Grundstück fing genau hinter unserer Garage an,also Tür hinten rein.Grundstück absichern und dann ein paar Kühe und Schafe halten.Das Dorf blieb weiterhin Menschenleer.Wir machten es uns abends im Garten gemütlich und grillten oder schwammen im Pool.Die Jahre vergingen und die Kinder lernten Auto fahren.Aber bald wurde es langweilig,also überlegten wir uns ins Ausland zu gehen.Inzwischen hatten wir genug Autos.Also packten wir alles nötige zusammen und fuhren los.
Tag der Veröffentlichung: 21.06.2014
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