Menschen die im Traum mich fanden,
Seltsam fremd und doch bekannt.
Schicksalsfäden die verbanden,
Fremde, die mit mir verwandt.
Sie erzählten mir Geschichten,
Aus einer Zeit die mir noch fern.
Und sie konnten mir berichten,
Was Gestern war, das hört´ ich gern.
Vieles hab ich nicht verstanden,
Weil´s bizarr und unerklärlich.
Hab´im Traume überstanden,
Manches das sonst sehr gefährlich.
Manchen Rat und manches Wissen
Gaben sie mir auf den Weg,
Vieles – Viele müßt´ ich missen,
Gäb´ es nicht der Träume Steg.
Texte: Sieglinde Trautmann
Tag der Veröffentlichung: 30.09.2013
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