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Mein leben

 

Ich weiß Vorgeschichten sind meist nicht toll oder interessant wenn es sich nicht gerade um eine geihme Verschwörung oder vorzeitliche sagen und Mythen handelt. Dennoch sind sie wichtig und liefern meist die Details, die es braucht um sowohl die Gegenwart als auch die Vergangenheit verstehen zu können, und manchmal sogar ist es einem möglich den Ausgang der Geschichte, man nehme als Beispiel Rosamunde Pichler, oder die Zukunft Der Person vorherzusagen. Doch jetzt will ich euch nicht weiter mit guten Ratschlägen oder Weisheiten quälen. Meine Geschichte beginnt im Jahr 1999…

Der 17.1.1999 war jener schicksalhafte Tag. Der kälteste Tag des gesamten Winter. Nun keine lange rede kurzer Sinn: ich wurde geboren. Ich hatte das glück weder in Syrien noch in Afrika noch in einem anderen katastrophen gebiet zur Welt zu kommen. Meine Familie ist intakt mit nun mir, meiner Mutter, meinem Vater, und mit meinen zwei Schwestern. Ich weiß wie das normal ist nichts von meinen ersten Lebensjahren und dennoch waren sie grauenvoll. Kurz nach meiner Geburt erkrankte ich an Blutkrebs und kam ins Krankenhaus. Meine Mutter war immer bei mir und dennoch lebte sie und der Rest meiner Familie in ständiger angst mich nach so kurzer, zusammen verbrachter zeit, wieder zu verlieren. Oft erzählen sie mir wie grauenvoll ich aussah mit den ganzen Kabel und Schläuchen. Dennoch ich übêlebte mit einer Chemotherapie. Im kindergarten setzt Mine erste bewusste Erinnerung ein. Meine Mutter verlässt mich, zwar nur um einlaufen zu gehen, aber dennoch. Mein Kindergarten war klein, sehr gemütlich und meinte freunde und ich waren rund um glücklich. Dort lernte ich auch meine beste Freundin Marie kennen.Ich war ein glückliches kleines Kind. Umsorgt mit Liebe, und von freunden umgebenMarie war größe als ich ind hattte schwarzes Haar mit braunen Augen. Oh dabei fällt mir auf ich habe mich noch gar nicht selber beschrieben, und ihr habt keine Möglichkeit eurem Kopfkino freien lauf zu lasse. Mein fehler, verzei, ich werde diesen sofort korrigieren. Nun mit 3 Jahren war ich klein, mager, blonde Engelslocken, strahlend blaue Augen und eine Stupsnase. Immer wieder wurde betont was für ein süsses kond ich doch sei. Abgesehen von so manchen Tiefpunkten, man nehme zum Beispiel das mich eine Erzieherin dazu gezwungen!!! hat einen webteppich zu machen oder den runterfall einer Treppe, verlief meine Kindergartenzeit recht nett. Zwei Jahre später kam ich allerdings zu dem Punkt wo meine ganzen Freunde eingeschult werden sollten. Ihr müsst wissen, dass ich schon immer ältere Freunde hatte, und somit das Küken der Runde war.

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Tag der Veröffentlichung: 16.12.2014

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