Cover

1.

Sehnsüchtig standen Nina und Luisa am Zaun der Weide und beobachteten die Ponys, die dort friedlich grasten. Sie kamen schon seit einer ganzen Weile hier her. Irgendwann waren sie auf dem Nachhauseweg falsch abgebogen und hatten dabei diese abgelegene Weide entdeckt. Dass darauf ausgerechnet zwei Ponys lebten, fanden sie faszinierend. Seit dem waren sie immer wieder vorbeigekommen. Leider war es ihnen noch nicht gelungen, herauszufinden, wem die Tiere gehörten. Daher trauten sie sich auch nicht, die Ponys zu füttern oder gar die Weide zu betreten. Und trotzdem zog es sie immer wieder auf dem Rückweg aus dem Stall an diese Weide, wo sie einfach eine Weile herumstanden, und die Ponys bewunderten. Manchmal setzten sie sich auch in das hohe Gras am Zaun und träumten davon, wie es wäre, wenn sie endlich ihre ganz eigenen Pferde oder Ponys hätten. Dann könnten sie jeden Tag reiten und zwar wann immer sie wollten. Sie würden sie nicht mehr mit anderen Reitschülern teilen müssen, die ja doch nicht zu schätzen wussten, was sie da unter dem Sattel hatten. Luisa war es langsam satt, jede Woche so hart mit Jazzy zu arbeiten, nur damit die anderen Reitschüler ein leichtes Spiel mit ihr hatten. Immer wieder musste sie die Stute korrigieren. Jazzy war genau genommen alles andere als ein Schulpferd. Aber da Luisas Eltern ihr im Leben kein Pferd kaufen würden, war Luisa dankbar dafür, dass Sandra die gescheckte Stute trotz aller Macken behielt. Ansonsten wäre Jazzy vermutlich auch schon lange verkauft worden. Aber diese beiden Ponys, die gehörten in Gedanken nur ihnen, nur Nina und Luisa. Sie stellten sich lebhaft vor, wie die mit ihnen durch den Wald ritten, wie sie sie stundenlang putzten, denn sie sahen aus, als hätte sie schon sehr lange niemand mehr von all dem Dreck befreit, der in ihrem Fell klebte. Wie wunderschön musste es sein, wenn man eigene Ponys hatte. Sie spekulierten über Alter und Rasse der beiden Tiere und überlegten sich, wie wohl ihre Namen waren. Als sie merkten, dass die Sonne langsam unterging, standen sie auf, schwangen sich auf ihre Fahrräder und machten sich auf den Weg nach Hause. So sehr sie sich auch in letzter Zeit mit Ida und Elina angefreundet hatten, so blieben diese beiden Ponys doch ihr kleines Geheimnis, das sie mit niemandem sonst teilen wollten.

 

Wenn Ida den Stall betrat, dann war das selten zu überhören, doch an diesem Tag gab sie sich besonders lautstark. Elina, die bereits von ihrem Bruder in den Stall gebracht worden war, schaute neugierig um die Ecke und wunderte sich, was ihre Freundin so aufregte. Es dauerte nicht lange, bis sie es erfahren sollte.

„Meine Mutter will jetzt wieder regelmäßig reiten“, verkündete Ida wütend, als Elina sie fragte, was los sei.

Seit einem schlimmen Reitunfall hatte Idas Mutter sich eine ganze Weile lang erholen müssen. Lange Zeit war sie nur mit Krücken gegangen. Seit ein paar Wochen jedoch war sie wieder auf Damura geritten, wenn auch nur im Schritt. Inzwischen reichte ihr das wohl aber nicht mehr, wenn Elina Ida richtig verstanden hatte.

„Das heißt, ich kann Damura nicht mehr jeden Tag reiten“, meinte Ida aufgeregt.

Elina wusste, dass die Beiden sich das Pferd auch vor dem Unfall von Idas Mutter geteilt hatten. Bereits damals war es den anderen Reitern zufolge nicht immer stressfrei abgelaufen. Genau genommen hatte Elina wenig Lust auf Streit im Stall, auch wenn sie hier nicht direkt betroffen war. Doch oft genug bekam sie in solchen Fällen Idas schlechte Laune ab.

„Aber in unseren Reitstunden bist du doch weiterhin dabei, oder?“, hakte Elina nach.

Eigentlich hatte sie ihre Freundin damit aufmuntern wollen, doch der Schuss ging gehörig nach hinten los.

„Ja, ich reite dann wahrscheinlich sogar nur noch in unseren Reitstunden“, knurrte Ida geladen. „Am Ende sitzen sogar Luisa und Nina häufiger auf dem Pferd, als ich.“

„Findest du nicht, dass du jetzt ein wenig übertreibst?“, wollte Elina mit hochgezogener Augenbraue wissen.

„Gar nicht!“, protestierte Ida. „Jetzt ist meine Mutter ja noch nicht wieder ganz fit, aber sobald das der Fall ist, gibt es für sie kein Halten mehr. Dann wird sie mit Damura wieder auf Schleifenjagd gehen.“

„Hat sie das so gesagt?“, fragte Elina.

„Natürlich nicht, aber das ist doch ganz klar“, behauptete Ida.

„Vielleicht solltest du mal mit ihr darüber sprechen“, schlug Elina vor. „Am Ende regst du dich ganz umsonst auf und sie hat gar keine Turnierambitionen.“

„Da kennst du meine Mutter aber schlecht“, schnaubte ihre beste Freundin.

Elina traute sich nicht, zu widersprechen, denn tatsächlich wusste sie nicht besonders viel über Idas Mutter. Trotzdem hatte sie bisher nicht das Gefühl gehabt, dass sie ihrer Tochter das geliebte Pferd wegnehmen wollte. Den Eindruck machte sie nun wirklich nicht. Aber das bedeutete ja nicht, dass Elina sich nicht irren konnte.

„Jedenfalls wird sie Damura nun vorerst zweimal pro Woche reiten“, erklärte Ida, als sie sich langsam wieder beruhigte.

„Kommst du dann trotzdem in den Stall?“, wollte Elina vorsichtig wissen.

„Ich denke schon“, antwortete Ida schulterzuckend.

Genau genommen wusste sie gar nicht, was sie sonst tun sollte. Also würde sie ihre Mutter vermutlich begleiten und dann den anderen beim Reiten zusehen. Sie wusste, dass Elina nichts dafür konnte, aber trotzdem machte es sie wütend und neidisch, dass ihre beste Freundin Poldi ganz für sich allein hatte.

 

„Kommen Luisa und Nina heute gar nicht?“, wollte Ida von Elina wissen, als sie mit ihren Pferden auf dem Reitplatz im Schritt ihre Runden drehten.

„Nein, momentan dürfen sie Jazzy und Scando nicht außerhalb der Reitstunden reiten“, erklärte Elina und war froh, dass sie ein neues Thema gefunden hatten.

Ida sah sie überrascht an. Zwar waren Luisa und Nina im Grunde auch nichts anderes, als Reitschüler, doch gelegentlich erlaubte Sandra ihnen, die Schulpferde Jazzy und Scando auch außerhalb der Reitstunden zu reiten. Vor allem, weil Luisa so hart mit Jazzy arbeitete, war Sandra hier gern großzügig, denn davon profitierten sie und die anderen Reitschüler wieder.

„Warum hat Sandra das gemacht?“, fragte Ida erschüttert.

In letzter Zeit war es beinahe obligatorisch gewesen, dass sie am Wochenende einen Tag hatten, an dem sie alle zu viert reiten konnten.

„Ich glaube, ihr fehlen die Schulpferde“, meinte Elina schulterzuckend. So jedenfalls hatte es Luisa in der Schule berichtet. Natürlich waren Luisa und Nina alles andere als begeistert von dieser Neuerung.

„Dann soll sie eben Schulpferde kaufen“, sagte Ida schnippisch.

Das war ja typisch für die Erwachsenen, dass sie sich ihre eigenen Probleme selbst schufen und dann noch jammerten.

„So einfach ist das nicht“, meinte Elina und gab nur wieder, was sie von Luisa und Nina erfahren hatte. „Gute Schulpferde sind nicht so einfach zu bekommen und dass ihr plötzlich die Reitschüler den Stall einrennen ist zwar toll fürs Geschäft, aber sie hat eben auch schon ein paar betagte Schulpferde, die nicht mehr so viele Stunden laufen können.“

Ida machte ein nachdenkliches Gesicht und konnte ausnahmsweise wirklich mit Luisa und Nina mitfühlen. Auch ihr wurden schließlich gerade Reitstunden gestrichen, wenn auch von ihrer eigenen Mutter.

 

Wenigstens waren Luisa und Nina am Dienstag wieder da, als sie alle gemeinsam eine Dressurstunde bei Sandra hatten. Elina hatte sich schon den ganzen Tag darauf gefreut, doch irgendwie machten Luisa und Nina einen seltsam niedergeschlagenen Eindruck.

„Ist alles in Ordnung?“, wollte Elina von ihnen wissen, als sie ohne große Begeisterung ihre Schulpferde putzten.

„Ja, alles gut“, behauptete Luisa mit einem unschwer als künstlich zu erkennendem Lächeln.

„Ich finde es auch nicht gut, dass ihr Scando und Jazzy jetzt nur noch im Reitunterricht reiten dürft“, sagte Ida laut und glaubte, dies sei der Grund für die gedämpfte Laune bei ihren Freundinnen.

„Ja, besser als nichts“, seufzte Nina und widmete sich wieder Scando.

Elina und Ida merkten, dass die Beiden nicht weiter darüber reden wollten, deshalb machten sie sich schulterzuckend auf den Weg zu ihren eigenen Pferden. Poldi brummelte, als er Elina kommen hörte. Er freute sich über sie und darüber, dass sie ihm etwas Leckeres mitgebracht hatte.

Damuras Aufmerksamkeit bekam man dagegen nicht ohne weiteres. Die weiße Stute drehte sich zwar um, war aber nicht ganz so sehr auf Futter aus. Außerdem tat sie das nur, wenn Ida oder deren Mutter an ihrer Box auftauchten. Ida hatte erzählt, dass Damura manchmal auch beleidigt war, wenn Ida einen Tag mal nicht zu ihr gekommen war. Dann drehte sie sich nicht zu ihr um, sondern wartete darauf, dass Ida zu ihr kam.

„Waren Luisa und Nina in der Schule auch schon so schlecht drauf?“, wollte Ida jetzt von Elina wissen, während sie ihre Sachen aus der Sattelkammer holten.

„Nein, da war noch alles gut“, meinte Elina nach kurzem Überlegen. „Aber ich fand auch, dass sie gerade eher traurig als schlecht gelaunt wirkten.“

Ida sah nachdenklich aus, denn solche Feinheiten bemerkte sie meist nicht. Selbst, wenn sie darauf achtete, fiel es ihr schwer, das zu unterscheiden. Trotzdem wunderte sie sich darüber.

„Vielleicht hatten sie Ärger zu Hause“, überlegte Elina halblaut.

„Aber dann sollten Scando und Jazzy sie ja aufmuntern“, gab Ida zurück und begann, mit kräftigen Bewegungen das weiße Fell ihrer großen Stute zu putzen.

 

Doch während ihrer Reitstunde beschlich Elina das Gefühl, dass es doch etwas Schlimmeres sein musste, das ihren beiden Freundinnen auf dem Herzen lag. Normalerweise gelang es den Pferden fast immer, die Mädchen auf andere Gedanken zu bringen, sie von den Sorgen aus Schule und Alltag abzulenken. Elina wusste, dass es Luisa und Nina da nicht anders ging. Im Stall konnten sie unbeschwert sein, mussten an nichts anderes denken. Hier spielte nichts weiter eine Rolle, als dass sie mit ihren geliebten Pferden zusammen sein konnten. Poldi konnte Elina mit seiner bloßen Anwesenheit ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Genauso ging es auch Nina und Luisa-normalerweise. Doch an diesem Tag wirkten die beiden Mädchen abwesend, als wären sie mit ihren Gedanken ganz woanders. Und nicht einmal Jazzy und Scando konnten das ändern.

„Abwenden hab ich gesagt“, wiederholte Sandra ihre Anweisung an Nina gerade, weil die gerade nicht aufgepasst hatte.

„Entschuldigung“, murmelte Nina kaum hörbar und ritt die Bahnfigur korrekt.

Ida und Elina tauschten einen Blick, denn ihnen war anscheinend beiden aufgefallen, wie sehr Nina und Luisa neben der Spur waren. Auch Sandra bemerkte das und schonte sie etwas, indem sie nicht zu viel von ihnen verlangte. Als sie nach der Reitstunde alle noch Schritt ritten, fragte sie ihre Schützlinge auch, ob alles in Ordnung wäre. Doch genau wie bei Elinas Nachfrage antworteten Nina und Luisa nur ausweichend. Auch an dem ansonsten rege geführten Gespräch zwischen Ida und Elina beteiligten sie sich nicht. Allerdings trauten sich Ida und Elina auch nicht, noch einmal nachzufragen. Sie wollten die Beiden damit nicht nerven. Deshalb brachten sie relativ ruhig ihre Pferde in den Stall.

 

Ida trödelte an diesem Tag beim Absatteln etwas herum und verbrachte besonders viel Zeit damit, Damura zu massieren und zu streicheln. Elina war mit Poldi schon fertig und beobachtete, wie ihre beste Freundin ihr Pferd verwöhnte. Poldi beobachtete das Geschehen in der Nachbarbox ebenfalls interessiert.

„Hey, wir fahren jetzt nach Hause“, sagte plötzlich eine Stimme auf der Stallgasse.

Elina drehte sich um und stand vor Nina und Luisa.

„Jetzt schon?“, fragte sie unwillkürlich.

„Ja, wir sehen uns dann in der Schule“, meinte Luisa und drehte sich schon wieder um.

„Bis dann“, rief Elina ihnen noch nach.

Ida kam nicht mehr schnell genug aus Damuras Box, um sich von den beiden Mädchen zu verabschieden. Sie winkte ihnen zwar noch hinterher und rief „tschüss“, doch da waren Nina und Luisa bereits am Ende der Stallgasse angekommen und kurz darauf um die Ecke verschwunden.

„Das war jetzt aber seltsam“, fand Ida und wandte sich wieder ihrer Stute zu.

Dieser Meinung war auch Miko, der sie wenig später abholte. Normalerweise waren die Mädchen kaum voneinander zu trennen. Wenn sie nicht noch im Stall herumhingen, dann standen sie auf dem Hof zusammen und quatschten, bis Ida und Elina abgeholt wurden.

„Ich dachte schon, ich hätte euch verpasst“, spottete Miko, als er Ida und Elina im Stall fand. „Nina und Luisa sind jedenfalls schon weg.“

„Ja, das ist uns auch schon aufgefallen“, zog Ida ihn wie gewohnt auf und streckte ihm die Zunge raus.

„Habt ihr Streit?“, erkundigte sich Miko, ohne auf die Provokation einzugehen.

„Nicht, dass ich wüsste“, antwortete Elina und war sich dessen doch nicht ganz sicher.

„Haben wir nicht“, meinte auch Ida und beruhigte sie etwas. Aber Ida war nicht immer der beste Ratgeber in solchen Fällen.

„Na gut, dann sagt euren Pferden gute Nacht, damit wir los können“, grinste Miko und wusste genau, dass sie das auch tun würden. Ida gab Damura oft genug sogar einen Kuss auf die Nüstern.

 

Unterdessen radelten Nina und Luisa so schnell sie konnten den Weg entlang, der sie nach Hause führte. Sie waren so aufgeregt, dass sie kein Wort miteinander sprachen. Das war auch gar nicht nötig, denn ihnen schossen die gleichen Gedanken durch den Kopf. Bevor sie zu ihrer Reitstunde geradelt waren, hatten sie einen kurzen Stopp an der Ponyweide eingelegt. Doch zu ihrem Entsetzen war dort von den beiden Ponys keine Spur. Weil sie nicht viel Zeit hatten, waren sie weiter in den Stall geradelt, und hatten sich versucht mit dem Gedanken zu trösten, dass sie die Ponys bloß nicht entdeckt hatten. Vermutlich standen sie irgendwo weiter weg als gewöhnlich. Andererseits gab es auf der Weide keine großartigen Versteckmöglichkeiten.

Sie bogen auf den kleinen Weg ab, der sie zu der Weide führte, und wagten es kaum, aufzusehen. Natürlich hofften sie, dass die beiden Ponys dort einfach stünden, und dass sie sie vor der Reitstunde bloß übersehen hatten. Und dennoch wussten sie auch, dass diese Hoffnung wahrscheinlich vergeblich war. Am Weidezaun stellten sie ihre Fahrräder ab und schauten über die Weide. Doch von den Ponys war nichts zu sehen.

„Sie sind wirklich weg“, seufzte Nina niedergeschlagen.

„Aber wo können sie denn sein?“, wunderte sich Luisa.

Nina zuckte bloß die Schultern. Darüber hatte sie auch schon nachgedacht, während sie auf Scando saß, und eigentlich auf Sandras Kommandos hätte hören sollen. Ihr waren alle möglichen Ideen gekommen, doch mit keiner konnte sie sich so richtig anfreunden.

„Vielleicht mussten sie zum Schmied“, überlegte Luisa.

„Aber der Schmied kommt zu den Pferden, wie bei Sandra, denke ich“, gab Nina zurück.

„Und wenn sie in einen Stall gebracht wurden?“, spekulierte Luisa weiter.

„Wozu sollte man sie in einen Stall bringen?“

„Ich weiß nicht, aber es könnte ja sein, dass die Besitzer sie gern wieder in einen Stall stellen wollen.“

Nina zog eine Augenbraue hoch und sah Luisa durchdringend an. Ihr Blick sagte eindeutig: Das glaubst du doch selbst nicht.

„Ich meine ja nur“, murmelte Luisa. „Wir müssen uns ja nicht gleich verrückt machen, nur weil sie einmal nicht da sind.“

Nina wünschte, sie hätte behaupten können, dass sie sich nicht verrückt machte. Aber das wäre gelogen. Sie machte sich wahnsinnige Gedanken darum, was aus den Ponys geworden war. Irgendwie hatte sie ihr Herz an sie gehangen, auch wenn sie sie nur gelegentlich besucht hatten. Gerade im Sommer waren ihre Besuche häufiger geworden. Dass sie nun weg waren, gab ihr einen tiefen Stich im Herzen und sie wusste, dass es Luisa genauso ging. Sie wollte es nur noch nicht zugeben, vielleicht auch, um Nina zu trösten. Eine Weile standen sie mit hängenden Schultern am Zaun und drehten in ihren Fingern nervös ein paar Grashalme. Irgendwann seufzte Luisa und ging zu ihrem Fahrrad. Nina folgte ihr und warf noch einen letzten hoffnungsvollen Blick über die Weide, der jedoch enttäuscht wurde.

2.

„Ich reite heute nicht“, knurrte

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 22.03.2019
ISBN: 978-3-7487-0020-3

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für Peròn, der seine wahre Seelenverwandte gefunden hat :)

Nächste Seite
Seite 1 /