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1.

Obwohl es draußen ungemütlich und kalt war, konnte Elina es kaum abwarten, endlich zu ihrem geliebten Pferd Poldi zu kommen. Der Winter näherte sich unaufhaltsam und es war tagsüber kaum noch hell. Dennoch zappelte Elina in den letzten Schulstunden nur noch unruhig herum und wartete darauf, endlich nach Hause und dann in den Stall gehen zu können. Von ihrer Mutter hatte sie warme Reitkleidung bekommen, damit sie auch ja nicht frieren würde. An manchen kalten Tagen hätte Elina diese am liebsten auch zur Schule angezogen, so schön warm waren sie. Doch das hätten ihre Eltern sicher nicht gern gesehen. Ihr Bruder Miko wurde natürlich besonders jetzt als ihr Chauffeur verpflichtet. Wenn er Zeit hatte, dann war es seine Aufgabe, Elina nach der Schule in den Stall zu bringen. Meist war sie dazwischen nur eine kurze Zeit zu Hause. Bevor sie es sich zu gemütlich machen konnte, schlüpfte sie lieber in ihre Reitklamotten und bedrängte Miko, sie endlich in den Stall zu fahren. Wenn es sich anbot, nahmen sie ihre Freundin Ida gleich mit. Sie wohnte nur ein paar Straßen weiter und hatte ebenfalls ein eigenes Pferd. Doch weil sie auf eine andere Schule ging, sah Elina Ida eigentlich fast nur im Stall. An diesem Tag hatte Miko sich bereit erklärt, die beiden Mädchen zu ihrer Dressurstunde zu fahren. Dafür sollte Idas Mutter sie hinterher wieder abholen. Die Frau erholte sich noch immer von einem schlimmen Reitunfall, doch das Autofahren klappt schon wieder recht gut.

 

Mit einer dicken Bommelmütze auf dem Kopf, die ihre engelshaften Locken kaum verdecken konnte, kam Ida aus dem Haus ihrer Mutter gesprintet, als sie das Auto von Miko entdeckte.

„Endlich in den Stall“, seufzte sie, als sie sich auf der Rückbank neben Elina breit machte.

„Ja, das ist der schönste Teil des Tages“, stimmte Elina ihr zu und half ihr mit dem Anschnallgurt.

Am Steuer schüttelte Miko verständnislos den Kopf. Er begriff nicht, wie sie einen Abend im kalten Stall dem Platz im warmen Haus vorziehen konnten. Er selbst freute sich bereits auf den Moment, in dem klar war, dass er nicht wieder vor die Tür gehen müsste. Selbst der Weg zum Auto hatte ihn schon genervt.

Unterwegs überholten sie Luisa und Nina, die auf ihren Fahrrädern den Weg in den Stall strampelten. Elina wusste, dass sie es ziemlich gut hatte. Ihre Eltern waren der Meinung, dass Miko sie fahren sollte, so dass sie sich das Radfahren sparte. Nicht, dass es ihr etwas ausgemacht hätte. Um zu Poldi zu kommen, war ihr jedes Mittel recht. Doch gerade im eiskalten Winter bevorzugte sie zugegebenermaßen das warme Auto.

„Reiten die beiden jetzt auch in eurer Dressurgruppe?“, wollte Miko von den beiden Mädchen auf der Rückbank wissen.

„Ja, schon seit Kurzem“, nickte Ida gar nicht begeistert.

Elina fand es eigentlich gar nicht so schlimm mit Luisa und Nina, doch das hätte sie vor Ida ungern eingeräumt. Ida konnte die beiden nicht ausstehen.

„Fallt nicht vom Pferd“, rief Miko ihnen nach, als er sie am Stall absetzte, und zwinkerte ihnen zu.

„Keine Sorge“, gab Ida cool zurück und verschwand mit Elina im Stallgebäude. „Wir halten uns gut fest.“

Miko hatte sich angewöhnt, ihnen solche Tipps zu geben, auf die sie auch allein gekommen wären. Aber es war spaßig gemeint und Ida gab sich Mühe, immer etwas Einfallsreiches zu entgegnen. Dabei zog sie auch häufig die Kürzere, was ihr aber nichts ausmachte.

 

„Poldi“, murmelte Elina sanft, als sie an seine Box trat. Er horchte auf, gab ein leises Brummeln von sich und kam zu ihr an die Tür. Dieser Moment ließ ihr jeden Tag das Herz aufgehen. Sie schmiegte ihre Wange an seine Ganaschen und schloss für einen Moment lang die Augen. So hätte sie ewig dastehen und einfach nur seine Nähe genießen können. Seit Poldi in ihr Leben getreten war, hatte sich so vieles verbessert. Er gab ihr Kraft und Mut, er hatte dafür gesorgt, dass sie Ida kennen gelernt und in ihr eine Freundin gefunden hatte. Seit ein paar Wochen durfte sie sogar schon mit ihm in einer Anfängergruppe Springen. Obwohl sie wusste, dass sie noch so viel zu lernen hatte, freute sie sich über jeden Fortschritt.

Ida betrat bereits die Nachbarbox. Ihre Schimmelstute Damura hatte es geschafft, sich trotz ihrer Winterdecke unglaublich dreckig zu machen. Da stand eine Menge Arbeit für das zierliche Mädchen an. Doch Elina war jedes Mal wieder überrascht, wie Ida es schaffte, das weiße Fell ihres großen Pferdes so sauber zu bekommen. Auch dieses Mal würde ihr das wieder gelingen.

Poldi stand unangebunden ganz still in seiner Box, schnabbelte nach ein paar Heuresten am Boden und genoss es, von Elina geputzt zu werden. Sie selbst genoss diese Zeit ebenfalls in vollen Zügen. Dabei konnte sie sich ganz auf Poldi konzentrieren und bei ihm sein. Seine Lieblingsstellen kannte sie schon lange und putzte ihn dort besonders gründlich. Meist streckte er sich dabei genüsslich und zeigte ihr, dass es ihm gefiel.

Seit Tante Hella plötzlich verstorben war und Poldi der überwältigten Elina hinterlassen hatte, hatte sich ihr Verhältnis schon deutlich gebessert. Zuerst hatte Poldi in ihr nur eine vorübergehende Bekanntschaft gesehen, und auf seine Besitzerin gewartet. Als ihm klar geworden war, dass Tante Hella nicht wieder kommen würde, war er richtig depressiv geworden. Doch mit viel Elan hatte Elina es geschafft, seine Freundschaft und sein Vertrauen zu gewinnen. Noch immer arbeitete sie daran, doch es war schon viel besser geworden.

 

Als Elina Poldi den Sattel auflegte, staunte sie nicht schlecht. Damura glänzte wieder wie ein weißer Traum.

„Wie machst du das bloß immer?“, wollte sie von Ida wissen, die nur schelmisch grinste.

„Viel Übung“, antwortete sie dann lachend und bedankte sich für das Kompliment.

Zu Anfang hatte Ida Elina viel mit Poldi geholfen. Inzwischen kam es seltener vor, dass Elina sie um Hilfe bat. Aber es tat gut zu wissen, dass sie immer jemanden ansprechen konnte. Auch ihre Reitlehrerin Sandra sowie Idas Mutter waren immer für sie da, wenn sie eine Frage hatte. Und eigentlich standen ihr auch die anderen Reiter im Stall immer mit Rat und Tat zur Seite. Viele von ihnen hatten Tante Hella gut gekannt und wollten Elina auch deshalb besonders unterstützen.

„Auf geht’s“, meinte Ida und trat mit Damura auf die Stallgasse.

Vor lauter Träumereien war Elina noch gar nicht so weit. Schnell schnappte sie ihre Reitkappe und folgte Ida mit Poldi in Richtung Reithallte. Die Gamaschen hatte sie sich noch flink unter den Arm geklemmt.

 

Luisa und Nina waren auch schon da und warteten mit ihren Schulpferden Jazzy und Scando auf der Mittellinie auf ihre Reitlehrerin. Während Ida schnell aufsaß, machte Elina Poldi noch die Gamaschen dran und schloss endlich auch den Sperrriemen. Das nächste Mal wollte sie nicht wieder so trödeln. Das sah ja nicht gerade reiterlich aus. Kaum war sie fertig, stieg auch Elina auf und ritt im Schritt an. Schon bald kam sie neben Ida, die noch abwertend auf Nina und Luisa hinabsah. Solange Sandra noch nicht da war, warteten die beiden. Ida hatte dafür kein Verständnis, doch Elina wusste, dass Sandra es so wollte. Als die Reitlehrerin in die Halle kam, begrüßte sie alle freundlich.

„Seid ihr auch alle warm genug angezogen?“, wollte sie dann wissen und musterte sie prüfend.

Inzwischen durften auch Luisa und Nina aufsteigen und anreiten.

„Klar“, behauptete Ida, die nur im Pullover auf ihrer Stute saß.

„Bist du ganz sicher?“, hakte ihre Reitlehrerin nach.

„Ja, mir wird sowieso ganz schnell warm, wenn wir arbeiten.“

„Na gut, aber danach ziehst du dir gleich etwas über!“, ordnete Sandra an und Ida nickte.

Elina freute sich ebenfalls schon darauf, anzufangen, denn langsam wurden ihre Zehen in den Stiefeln trotz dicker Socken kalt. Sie wippte damit unaufhörlich auf und ab, aber das brachte nicht so viel, wie sie erhofft hatte. Elina wusste, dass es an diesen kalten Tagen besonders wichtig war, die Pferde ausgiebig im Schritt aufzuwärmen, doch sie fand, dass Sandra sich ruhig ein bisschen beeilen konnte.

 

„Ihr könnt ruhig schon mal antraben, aber bleibt in meiner Nähe, ich möchte noch etwas mit euch besprechen“, verkündete Sandra endlich.

Sofort ließen die Mädchen ihre Pferde locker traben. Poldi schoss ein bisschen los, aber das störte Elina gar nicht. Sie hatte ihn sofort wieder bei sich und wusste ja, dass er im Winter auch ein bisschen mehr Bewegungsdrang hatte.

„Was gibt es denn?“, wollte Nina neugierig von ihrer Reitlehrerin wissen, als sie um sie herumtrabte.

„Ich plane auch in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsreiten“, erklärte Sandra ohne Umschweife. Nina und Luisa jubelten begeistert über diese Neuigkeit.

„Das ist ja super“, fanden sie und lachten.

Elina wusste nicht genau, was sie sich darunter vorstellen sollte, und reagierte erst einmal gar nicht.

„Ist das nichts für euch?“, wollte Sandra von ihr und Ida wissen, als die erhoffte Reaktion ausblieb.

„Was genau ist das denn?“, hakte Elina schüchtern nach.

„Wir studieren mit den Pferden ein kleines Weihnachtsstück ein, das wir zu den Feiertagen aufführen werden“, antwortete Sandra lächelnd. „Eine Art Weihnachtsgeschichte mit Pferden.“

„Cool“, fand Elina es nun auch. „Das hört sich schön an.“

Sie wusste, dass Sandra für sie etwas finden würde, das sie schon reiten könnte. Und inzwischen traute sie sich mit Poldi auch schon einiges mehr zu. Nur Ida schien noch immer nicht ganz begeistert.

„Ist es schon wieder soweit?“, grummelte sie vor sich hin und arbeitete konzentrierter denn je mit Damura.

„Ja, bis Weihnachten ist es gar nicht mehr lange“, strahlte Elina.

„Na super“, murmelte Ida und sagte dann nichts mehr dazu.

Manchmal wunderte Elina sich ein bisschen über ihre Freundin. Was sprach denn bloß gegen Weihnachten? Es war ein so besinnliches Fest für die Familie, dass man es doch einfach mögen musste. Aber Ida war eben manchmal etwas anders. Das störte Elina auch gar nicht groß. Sie mochte sie trotzdem sehr gerne. Nun gab sie sich aber erst einmal Mühe mit Poldi, der sich in dieser Dressurstunde ordentlich präsentieren sollte. Mit den schönen Gedanken an das nahende Weihnachtsfest und das Weihnachtsreiten im Kopf fiel es Elina gleich viel leichter, den Wallach locker zu reiten. Sandra zeigte sich sehr zufrieden mit ihrer Leistung und lobte sie viel. Das tat natürlich immer besonders gut.

 

„Hast du schon ein Weihnachtsstück ausgesucht?“, wollte Luisa nach der Reitstunde von Sandra wissen, als sie ihren Pferden die Abschwitzdecken auflegten.

„Ja, ein sehr schönes sogar“, antwortete ihre Reitlehrerin. „Das wird euch gefallen.“

„Worum geht es denn diesmal?“

„Weihnachten ist in Gefahr und muss von ein paar tapferen Gestalten gerettet werden“, verriet Sandra geheimnistuerisch.

„Gute Idee“, fand Nina grinsend. Das war bestimmt auch für die noch jüngeren Reiter ein tolles Thema.

„Aus eurer Gruppe würde ich gerne die rettende Weihnachtselfe rekrutieren und dazu drei fleißige Wichtel-Reiter“, erklärte Sandra.

„Oh ja, schön“, meinte Luisa und warf gleichzeitig einen sehnsüchtigen Blick auf Damura. Die weiße Stute sah einfach schon aus, wie das perfekte Pferd einer Weihnachtselfe. Würden sie da überhaupt mithalten können?

„Die Weihnachtselfe tritt natürlich ein paar Mal auf, aber die Wichtel sind auch gut vertreten und bekommen eine eigene kleine Dressureinlage“, sprach Sandra weiter. „Das werden wir dann alles in den nächsten Reitstunden einstudieren.“

Elina konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln. Das klang alles so fantastisch. Sie würde mit Poldi ihr erstes Weihnachtsreiten bestreiten. Und auch die Abwechslung von der normalen Dressurstunde würde ihnen bestimmt noch einmal guttun.

„Macht euch mal Gedanken dazu, ob ihr dabei sein wollt, und ob ihr lieber ein Wichtel oder die Elfe wärt“, schlug Sandra vor, als die Mädchen abstiegen.

„Hast du das denn nicht schon längst entschieden?“, hakte Nina misstrauisch nach.

Sandra schüttelte den Kopf, doch als Nina den Hufkratzer an Elina weiterreichte, murmelte sie:

„Das wird sowieso Ida.“

 

Doch so, wie Ida gerade aus der Wäsche schaute, schien sie gar kein Interesse am Weihnachtsreiten zu haben-geschweige denn an einer der Hauptrollen des Stückes.

„Hast du schon einmal beim Weihnachtsreiten mitgemacht?“, wollte Elina neugierig von ihrer Freundin wissen, als sie ihre Pferde absattelten.

„Jedes Jahr“, seufzte Ida.

„Und immer in einer Hauptrolle?“

„Nein, wie kommst du denn darauf?“, wollte Ida überrascht wissen.

„Ich dachte nur, weil du und Damura so ein tolles Team seid.“

Ida musste unwillkürlich lächeln. In Elinas Augen war sie schon so ein Profi, aber das war manchmal ein bisschen übertrieben. Zwar ritt sie schon sehr lange und sehr gut, aber auch sie hatte ganz klein angefangen.

„Und machst du dieses Jahr wieder mit?“, fragte Elina weiter.

Ida zuckte etwas unsicher die Schultern. Dann überlegte sie und antwortete langsam:

„Das weiß ich noch nicht. Mal sehen.“

Elina wusste, dass irgendetwas Ida bedrückte, aber sie traute sich nicht direkt, weiter zu fragen. Wenn man Ida zu sehr nervte, wurde sie zickig. Daher gab Elina ihr lieber etwas mehr Zeit. Früher oder später würde sie schon mit der Sprache rausrücken. Oder es würde einen geeigneteren Moment für ihre Fragen geben.

  

2.

 

Obwohl Elina sich wirklich auf das Weihnachtsreiten mit Poldi freute, ging ihr immer wieder durch den Kopf, was Nina zu ihr gesagt hatte. Es würde sowieso am Ende Ida sein, die die Weihnachtselfe spielte. Elina musste ja zugeben, dass die beiden ein wirklich tolles Team waren. Aber manchmal störte es sie einfach, dass die Beiden immer alle anderen so in den Schatten stellten. Würde sie jemals so gut sein, dass sie Ida einholen könnte? Sie hatte ja viel später angefangen zu reiten. In der Dressur und im Springen war Ida so gut, dass sie schon einige Turniererfahrung mit Damura besaß. Dass sie in der Anfängergruppe sprang, lag nur daran, dass ihre Mutter sich Sorgen gemacht hatte. Bestimmt würde Ida auch bald wieder höher springen. Und in der Dressur machte sie auch kein Geheimnis aus ihrem Können. Sie war schließlich auch die einzige von ihnen, die schon ohne Hilfszügel reiten durfte und konnte. Selbst mit ihren Ausbindern bekam Elina es meist nicht hin, Poldi so in die Verbindung zu reiten, wie Ida es ohne schaffte.

 

Sandra hatte ihnen gesagt, dass sie sich Gedanken machen sollten. Darüber, ob sie mitreiten wollten, und als was. Dass Elina mitreiten wollte, war gar keine Frage. Sie konnte es kaum abwarten und freute sich vor allem darauf, das komplette Stück zu sehen, wenn alle ihren Teil einstudiert hatten. Ein Weihnachtstheater mit Pferden war für sie das größte, was sie sich momentan vorstellen konnte. Doch dann stellte sich die Frage, als was. Sandra hatte ihnen allen gesagt, dass sie sich auch auf die Rolle der Weihnachtselfe bewerben könnten. Irgendwie war das genau das, was Elina sich wünschte. Sie in einem wunderschönen, elfenhaften Kostüm auf Poldi. Vielleicht sogar mit einem Schleier und einem Zauberstab. Das musste fantastisch aussehen. Zu gerne hätte sie diese Rolle bekommen. So schwer konnte das doch auch nicht sein. In ihrem Tagebuch, das sie von ihrer Mutter bekommen hatte, nachdem Poldi ihr eigenes Pferd geworden war, malte sie ein Bild davon, wie es aussehen könnte. Es gefiel ihr richtig gut.

 

Aber dann wurde Elina bewusst, dass es doch sehr unwahrscheinlich wäre, dass ausgerechnet sie eine so wichtige Rolle übernehmen könnte. Natürlich wäre Ida die erste Wahl, das konnte Sandra schlecht leugnen. Sie ritt am besten aus ihrer Gruppe, sie sah mit ihren Engelslocken und dem strahlend weißen Pferd super aus und hatte auch schon Erfahrung. Wenn selbst Nina und Luisa sich keine großen

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 28.05.2016
ISBN: 978-3-7396-5757-8

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für Péron, der seine wahre Seelenverwandte gefunden hat.

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