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Geburt

Ich sitz im Dunkeln, mit Dir auf dem Arm,
Dein kostbares Leben hält mich warm.
Deine Augen so dunkel und groß,
ich verliere mich darin, das lässt mich nicht los.
So stumm wir auch sind, die Sinne sind wach,
Du bist auf der Welt seit 20 vor Acht.
Was wird aus Dir werden, ich bin so froh,
ich werd für Dich da sein, so oder so.
Ich schaukele Dich leicht im Wiegeschritt,
und könnte jubeln vor lauter Glück.
Deine kleinen Hände so niedlich sind sie,
drücken mich leicht, ich krieg weiche Knie.
Dieser Tag im November, unvergessen wird er bleiben,
diese starke Gefühl, man kann's kaum beschreiben.

14.01.2011
,Copyright by Autor Benedikt Holzner


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Tag der Veröffentlichung: 22.02.2011

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