Mireille Bouquet (sprich Mirel Boku) und Kirika Yumura (sprich Yamura) sind ehemalige Auftragskiller unter den Namen ,Noir’. Vor einiger Zeit hätten sie sich einer Zeremonie unterziehen sollen und nur noch einer Gruppe Namens ,Les Soldat’ dienen sollen. Mireilles Eltern waren ebenfalls Mitglieder und wurden von ihnen umgebracht als Mireille noch ein Kind war. Damals hatte Kirika die Aufgabe dies zu erledigen. Bevor sie Mireilles Mutter tötete sagte diese zu ihr, sie solle gut auf Mireille achten und sie beschützen. Mireille wusste nicht wer sie tötete und auch nicht warum, bis sie eine E-Mail von Kirika erhielt, die sich an nichts mehr erinnern konnte.
Gemeinsam fanden sie die Wahrheit heraus und entschieden sich, nicht die Marionette zu werden, die die ‚Les Soldat’ haben wollten. Die Priesterin, Artena Taraku, und die 3. Auserwählte Noir, Chloè Hisakawa, sind tot, weil sie Mireille töten wollten.
Noir sind 2 Frauen die als Auftragskiller, im Namen von Les Soldat unterwegs sein sollten. Aber der Name wurde oft missbraucht, ist aber immer noch der gefürchtetste Name in der Unterwelt. Damals wurden 3 Mädchen ausgewählt, aber nur 2 konnten Noir werden. Also musste Eine sterben. Kirika hat die beste Begabung. Sie reagiert schnell, sie kann mit geschlossenen Augen alles tun wie mit offenen, sie spürt Gefahr und die Anwesenheit von Personen, sie hat außerdem ein sehr gutes Gehör und sie kann mehrere Sprachen fließend. Mireille wurde von ihrem Onkel ausgebildet. Chloè sah als Kind wie Kirika Mireilles Familie tötete und folgte ihr zu Artena, die sie dann ausbildete. Les Soldat war nicht sehr begeistert über ihre Entscheidung lies sie verfolgen.
1. Zitat der Soldaten:
Die beiden Hände der Les Soldats sind zwei Mädchen,
die Hand der Liebe, die die Sünde tragen kann, und die Hand der Dunkelheit, die ausgestreckt werden kann
Noir
2. Zitata der Soldaten:
Noir
Das Wort stammt aus ferner Vergangenheit, ein Schicksalswort
Zwei Mädchen regieren über den Tod,
die warmen schwarzen Hände beschützen den Frieden der Neugeborenen
Unter den Menschen, unter der Liebe, und der Sünde,
sind die Soldaten (Les Soldats) bei der Wahrheit, so spricht der Eremit zu den Sündigen
Soldaten sind zusammen bei der Wahrheit
1. Jahr später:
„Heute ist dein erster Schultag an der Schule! Bist du nervös?“, fragte Mireille Kirika als sie in Richtung Schule unterwegs waren. „Nein! Nicht wirklich! Gehst du noch einkaufen?“ „Ja! Brauchst du noch etwas?“ „ Kannst du mir einen Tee mitnehmen?“ „Ja! Mach ich!“ Sie kamen am Schulhof an. „Ich hab dir ein Kästchen mit einer Pistole in die Tasche getan und hier hast du noch ein paar Messer…“, sie gab ihr eine kleine Tasche; „…und viel spaß in der Schule!!“ „Danke!“ Mireille eilte weiter und Kirika ging ins Schulgebäude hinein. Kirika hatte genug Zeit sich die Baupläne und die Klassenlisten anzusehen und hat auch jetzt keine Probleme die Direktion zu finden. Der Direktor war schon da und redete gerade mit seinem Stellvertreter, als Kirika an die Tür klopfte. „ Herein!“, rief der Direktor und Kirika trat ein.
„Ah! Du musst Kirika Yumura sein, die neue Schülerin der 4. Klasse! Freud Mich dich kennen zu lernen. Ah ja, dass ist Herr Winfeld mein Stellvertreter und dein Klassenvorstand!“
„Hallo!“, Meldete sich Herr Winfeld und reichte Kirika die Hand. Kirika schüttelte sie. „Gut dann ist denke ich alles geklärt und Herr Winfeld stellt dich jetzt deiner Klasse vor!“ Herr Winfeld ging zur Tür und wies ihr an ihm zu folgen. Gehorsam folgte sie der Anweisung. Sie gingen die Treppe hinauf und dann zur letzten Tür an der rechten Seite. „Bevor ich dich vorstelle solltest du wissen, das dies die schlimmste Klasse der ganzen Schule ist. Der größte Unruhestifter heißt Joe. Seine besten Freunde sind Paul, Klaus und Bruno. Frau Bouquet meinte, dass du in einem Schießverein oder so bist. Vielleicht kannst du ihnen etwas Respekt beibringen, denn wir Lehrer sehen schon rot!“ Kirika nickte und ohne ein weiteres Wort öffnete er die Tür und sie traten ein. Als kirika hinter dem Lehrer eintrat wurde es still. Eine leise stimme sagte fast Lachend: „Ein neues Opfer!“ Kirika sah sofort zu der Person die das sagte und ihre Lippen zuckten kurz zu einem Lächeln. Plötzlich sagte eine andere Stimme auf Italienisch, er solle endlich den mund halten. Kirika sah zu dem Mädchen hin. Es war hübsch und hatte kurze braune Haare mit blonden Strähnen. „OK! Darf ich euch eure neue Klassenkameradin vorstellen: Kirika Yumura! Sie ist erst vor kurzen hierher gezogen, also seit nett zu ihr.“ Er wante sich zu mir: „Such dir einen Platz aus. Ihr habt jetzt gleich eine Freistunde. Wenn irgendetwas ist kannst du dich jederzeit bei mir melden.“ Kirika nickte und Herr Winfeld verlies die Klasse. Kirika ging zu dem leeren Platz am Fenster und setzte sich. Sofort kamen einige Mädchen zu ihr um sich vorzustellen, was aber durch einige Jungs unterbrochen wurde. „Also du bist das neue Mädchen, dass anscheinend so gut mit Waffen umgehen kann? Das ich nicht lache! Du würdest doch nicht mal in die Mitte treffen!“ Sämtliche Jungs fingen an zu lachen. Kirika wante sich zu einem Mädchen und fragte sie, wie er hieße. „Bruno! Er ist Mitglied in einem Schießclub. Behauptet sogar er könne einen Profi sofort erkennen! Außerdem kennt er Leute aus der ‚Unterwelt’! Er will später sogar Auftragskiller werde. Er hat sich sogar einen Namen gesucht. Den will er aber niemanden sagen…“ „ Hey Kirika! Wie wär’s mit einem Wettkampf im schießen? Hier in der Nähe ist ein Schießstand, dort können wir ihn austragen!“, meinte Bruno als kirika ihn ignorierte. Kirika antwortete nicht. „Oh! Ich glaub da macht sich jemand in die Hose! Lauf zu Mama, damit sie dir die Windeln wechselt!“, kam es von einem anderen Jungen. Kirika ignorierte ihn und meinte zu Bruno: „Gut! Aber wenn ich gewinne sagst du mir den Namen den du als Auftragskiller annähmen willst! OK!“ „Klar! Wenn ich gewinne machst du meine Hausaufgaben!“ „Du wirst sowieso verlieren! Bis jetzt ist er der ungeschlagene Champion in den Wettkämpfen!“, Meinte ein Mädchen leise.
Nach der Schule gingen sie zum Schießstand. Dort borgte sich Bruno zwei Waffen aus, beide hatten ein Kaliber von 9mm. Er drückte Kirika eine in die Hand und Grinste. Kirika sah sich die Waffe an und merkte sofort, dass sie erst entsichert werden muss. Sie gingen zu den Ständen und bekamen 2 Figuren vorgesetzt die sich bewegten. „Na! Glaubst du immer noch du Triffst?“ Er wirkte leicht übermütig. Kirika gab ihm den vortritt und er machte es gar nicht schlecht, er schoss sein ganzes Magazin leer und traf eine Puppe ins Herz und in den Kopf, die andere schaffte er nicht. Die angeschossene Puppe wurde ausgewechselt und Kirika war dran. Sie schoss nur viermal und legte dann die Waffe weg. Bruno fing an zu lachen und brachte gerade noch ein „Gibst du auf!“ heraus. Kirika meinte er solle besser warten bis er weis ob er gewonnen hat oder nicht. Bruno hörte auf zu lachen und wartete auf Kirikas Ergebnis. 4 Schüsse: ein Loch in Kopf und Herz beider Puppen.
„Gut! Dann musst du mir jetzt den Namen sagen!“, forderte Kirika von Bruno da sie gewonnen hat. „OK! OK! Der Name ist ‚NOIR’ zufrieden?“ murmelte Bruno hastig. Kirikas Gesicht nahm einen kalten Ausdruck an und sie fragte: „Was weist du über ‚Noir’?“
„Es ist der gefürchtetste Name in der Unterwelt, ein Profiauftragskiller eben. Warum?“ Kirika schloss die Augen für einen kleinen Moment, öffnete sie aber gleich wieder. „Vergiss den Namen so schnell du kannst. Er ist nicht gut. Wenn du wüsstest was der Name bedeutet und wen er Symbolisiert, wärst du nicht mehr am Leben! Vergiss den Wettkampf heute und vergiss alles was du gehört hast, verstanden?“. Kirika drehte sich um und ging weg. Sobald er sie nicht mehr sah lief sie los, damit sich Mireille keine sorgen machte wo sie steckte.
Als sie zur Wohnung kam wartete Mireille bereits auf sie. „Wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht!“ „Entschuldige, aber es war wichtig!“ „OK! OK! Ich mach mir in Zukunft keine sorgen mehr.“
Am nächsten Tag in der Schule wurde herumerzählt das Kirika Bruno in einem Wettkampf geschlagen hat. Kirika allerdings sagte kein Wort zu diesem Thema und war meistens in Gedanken versunken. Joe versuchte alles um seinen Freund zu rechen, was ihm aber nichts brachte. Kirika wand sich immer so geschickt heraus das jemand anderen hinein lief.
Nach einem Monat gab er auf und sogar die Lehrer meinten, dass es jetzt nicht mehr die schlimmste Klasse, sondern die bravste sei und das seit Kirika in die Klasse ging.
In den Weihnachtsferien flogen Kirika und Mireille nach Frankreich und Japan. Als sie zurückkamen erfuhren sie, dass in jeder Schule in der Umgebung eingebrochen wurde. Als Kirika in die Klasse kam stand auf der Tafel:
‚AN NOIR: AM 2. SCHULTAG NACH DEN FERIEN UM 15:00 UHR IN DER VERLASSENEN FABRIK BEIM FLUSS!!! WIR WARTEN 1 STUNDE ANSONST ……!!!!!!!!!!!
MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN LS !!!!!!!!!!!!!’
Alle standen um die Tafel um zu lesen was oben steht. Kirika nahm ihr Handy heraus und fotografierte es. Dann schickte sie das Bild Mireille und die Antwort kam sofort. ‚Bin schon unterwegs. Ich hole dich ab sobald ich lande!!’ Als der Unterricht begann wurde es gelöscht und in der Pause kam Bruno zu Kirika Um zu fragen ob sie wüsste wen die meinten. Als Kirika meinte, es ginge sicher nicht um ihn wirkte er beruhigt. In der zweiten Stunde hatten sie eine Freistunde und Klaus nutzte die Gelegenheit um Kirika zu nerven. Da Kirika schon über 10 Minuten aus dem Fenster starrte, ging er von vorne auf sie zu. Plötzlich schloss Kirika die Augen. Klaus blieb vor ihrem Tisch stehen und streckte die Hände nach ihrem Hals aus.
Keine 5 cm vor ihrem Hals packte Kirika ihm schnell beim Handgelenk, stand auf, stieg auf den Sessel, dann auf den Tisch von dort sprang sie über Klaus’ Kopf und landete hinter ihm. Die Augen immer noch zu packte sie ihn bei den Haaren und fragte ihn, ob es weh tut. Als Joe bejahte drohte sie ihm, wenn er das noch mal versuche, es noch mehr wehtun würde. Sie ließ ihn los. Dann öffnete sie die Augen und ging zum Fenster. Sie machte es auf und setzte sich wieder! Joe ließ es in danach Bleiben. In der dritten Stunde hatte die Klasse wieder eine Freistunde, da ihr Lehrer krank war. Kirika saß während der Stunde nur auf ihrem Platz. Nur einmal ging sie zur Toilette. Was Paul sofort ausnutzte um in ihrer Tasche nach dem Kästchen zu suchen, das sie immer dort versteckte. Als er es fand kickte er es anderen Jungs zu! Als Kirika zurück kam und sah das die Jungs mit einem Kästchen spielten ging sie zu ihrer Tasche um nach ihrem Kästchen zu suchen. In ihrem Kästchen War außer einer Waffe noch eine alte Taschenuhr, die wenn man sie öffnet eine Melodie spielte. Als sie das Kästchen nicht fand stand sie auf. Sie ging zu einem Mädchen und fragte sie ob sie wüsste wer das Kästchen aus ihrer Tasche genommen hatte. Als sie Paul nannte, wurde Kirikas Gesichtsausdruck regungslos und in ihren Augen spiegelte sich Kälte. Kirika ging auf Paul zu, der in der Mitte stand und anderen Jungs das Kästchen zukickte. Als ein Junge Kirika sah wurde er blass. Schnell stoppte er das Kästchen, hob es auf und legte es auf einen Tisch. Paul protestierte lautstark. Kirika ging zu dem Kästchen und steckte es in ihre Tasche. Dann ging sie zu Paul, der sofort zurückwich als er ihr Gesicht sah. Paul stand jetzt vorne bei der Tafel. Kirika stand einen Meter von ihm entfernt, mit dem Rücken zur Tür. Leise Schritte waren im Flur zu hören, dann ging die Tür auf und eine Frau mit Blonden Haaren, rotem Top, Handtasche, schwarzen Minirock und Stiefeln kam herein. Sie ging zu Kirika und legte ihre Arme um sie. Dann fragte sie gelassen: „Ist alles in Ordnung?“ Plötzlich wurde Kirikas Gesichtsausdruck wieder normal. „Danke Mireille!“ antwortete sie und Mireille ließ sie los. „Keine Ursache! Was hat er getan?“ Kirika antwortete nicht sondern gab ihr das Kästchen. Fragend sah Mireille sie an. „Sie spielten Fußball!“ murmelte sie, „Warum bist du überhaupt hier?“ „Ich hole dich ab. Wir haben einige Probleme mit ‚IHNEN’ und ich halte meine Versprechen. Außerdem hasse ich es, die machen zu lassen was sie wollen. Ich bin keine Marionette, oder?“ „Wer?“ „Meine Cousine, ihr Mann und eines ihrer Kinder. Das zweite Kind ist in unserer Wohnung. Sie heißt Elisa sie ist 8 Jahre alt. Bist du hier fertig?“ „Fast!“, schnell ging sie zu ihrem Platz, hob die Tasche auf und ging wieder zu Mireille. „Gut! Dann ist alles geklärt!“, Meinte Mireille zufrieden. „Fast! Hast du sie gesehen?“ „ Nein! Wo sind sie?“ „Beim Hinterausgang, 5, 2x7 und 3x9, männlich!“ „Hast du die Uhr?“ „Ja, im Kästchen!“ „Gut! Fast wie früher, oder?“ „Ja, aber nur fast!“ „Gehen wir? Elisa wartet!“ Mireille und Kirika gingen zur Tür. Plötzlich blieb Kirika stehen und sagte: „Im Gebäude, einer in der Direktion, einer im Lehrerzimmer, einer im Turnsaal, die anderen sind in Klassen und führen sie in den Turnsaal. Geh du zur Toilette, warte bis es im Gebäude still ist, dann in die Direktion und in den Turnsaal. Ich bleibe hier und gehe mit! Sie wissen nicht wie wir aussehen!“ „OK! Bis später!“ Schnell ging sie aus dem Klassenzimmer in die anliegende Toilette. Kirika ging zu ihrem Platz und öffnete das Kästchen. Es war ein kleineres Kästchen, ein schwarzes Tuch und ein kleines etwas darin. Kirika nahm das etwas heraus und steckte es sich ins Ohr.
Dann nahm sie das kleine Kästchen heraus und steckte es in ihre Schultasche, das große Kästchen ebenfalls. Kirika war gerade fertig als die Klassenzimmertür aufging und ein Mann hereinkam. „Der Direktor hat eine Versammlung im Turnsaal angeordnet. Würdet ihr mir bitte folgen?“, und er ging wieder hinaus. „Nehmt eure Taschen mit!“, sagte Kirika und ging mit umgehängter Tasche vor Einige Mägchen nahmen ihre Taschen mit und folgten dem Mann. Im Turnsaal angekommen sagte der Mann sie sollen sich in die Mitte setzen. Gehorsam folgten sie. Kirika sah sich um und schloss dann die Augen. Nach einer Weile murmelte sie: „9 Männlich, 4 Soldat, 5 im Turnsaal, 2 in der Direktion, 1 im Lehrerzimmer und 1 in der Aula! Du kannst anfangen!“ Ein Lehrer kam zu uns und sagte sie sollen Leise sein und tun was die Männer sagen. „Herr Winfeld ist beim Direktor und müsse dort noch etwas erledigen. Er wird ….“ „ Warte dort ich fang an!“, murmelte Kirika und die Lehrerin sah sie verwirrt an. Kirika wante sich an die Lehrerin und sagte: „Es tut mir leid ihnen Schwierigkeiten gemacht zu haben.“
„Was zum Teufel geht hier vor?“ „Ich kann es Ihnen nicht sagen sonst muss ich sie, genauso wie diese Männer, töten!“ „T-t-t-töten?“ Plötzlich meldete sich Bruno: „Natürlich! Noir! Oder es hat etwas mit Noir zu tun! Hab ich Recht?“ „Viel wichtiger: Legt euch flach auf den Boden wenn ich aufstehe! Verstanden?.... Mireille ich fang an!“
‚Artena und Chloè brachten es mir bei!
NOIR,
DAS IST EIN NAME
EIN SCHICKSAL AUS ALTEN ZEITEN,
ZWEI MÄDCHEN, DIE DEN TOD BEEINFLUSSEN
IHRE SCHWARZEN HÄNDE BESCHÜTZEN DEN FRIEDLICHEN SCHLAF DES NEUGEBORENEN
..... Noir sind wir!!!!!!!!`
Während sie das sagte, holte sie das große Kästchen heraus, öffnete es und holte das Tuch heraus.
Dann stand sie auf und zielte auf einen der Männer. Ein Schuss fiel und der Mann fiel um. Lautes schreien war zu hören. Ein Lehrer schrie: „Alle flach auf den Boden!!“ und alle Schüler und Lehrer legten sich flach auf den Boden. Kirika drehte sich um die eigene Achse und schoss auf die Männer.
Als alle Männer tot waren kam Mireille hereingestürmt. So schnell sie konnte rannte sie auf Kirika zu. Als sie ankam nahm Mireille sie in die Arme und sagte im ruhigen Ton: „Es ist vorbei! Lass uns nach Hause gehen! Ja?“ Kirika nickte und Mireille ließ sie los, hob Kirikas Tasche auf, verstaute die Waffe wieder und ging mit Kirika zur Tür. In der Tür blieb sie stehen und sagte: „Es tut mir Leid euch Schwierigkeiten gemacht zu haben!“ Dann gingen sie hinaus. Mireille und Kirika fuhren nach Hause. Dort Packten sie Ihre Sachen und zogen weg.
Texte: by me
Tag der Veröffentlichung: 10.06.2013
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