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1. KAPITEL

FEUERHERZ’ FELL sträubte sich, als er ungläubig und wütend zu dem neuen Anführer des SchattenClans auf dem Großfelsen aufblickte. Er sah zu, wie der Kater seinen massigen Schädel hin und her wiegte. Muskeln spielten unter seinem glänzenden Pelz und die Bernsteinaugen leuchteten triumphierend.
»Tigerkralle!«, fauchte Feuerherz. Sein alter Feind – der Kater, der mehr als einmal versucht hatte, ihn zu töten – war jetzt eine der mächtigsten Katzen des Waldes.
Der Vollmond stand inzwischen hoch über dem Baum- geviert und ergoss sein kaltes Licht über die Katzen der vier Clans, die sich hier versammelt hatten. Sie alle hatte der Tod von Nachtstern, dem bisherigen Anführer des SchattenClans, tief getroffen. Aber keine Katze im Wald hätte damit gerechnet, dass Tigerkralle, der ehemalige Zweite Anführer des DonnerClans, dessen Nachfolge antreten würde.
Dunkelstreif, der sich an Feuerherz’ Seite hielt, schien vor Schreck erstarrt, seine Augen blitzten. Feuerherz fragte sich, welche Gedanken dem Clangenossen mit dem schwarz-grauen Pelz durch den Kopf gingen. Als Tiger- kralle aus dem Donner-Clan verstoßen worden war, hatte der seinen alten Freund gefragt, ob er mit ihm gehen würde, was Dunkelstreif abgelehnt hatte. Bedauerte er diese Entscheidung jetzt?
Feuerherz entdeckte Sandsturm, die sich einen Weg durch die Menge zu ihm bahnte.
»Was soll das?«, fauchte die hellbraune Kätzin, als sie in Hörweite angekommen war.
»Tigerkralle kann den SchattenClan nicht anführen. Er ist ein Verräter!«
Mit pochendem Herzen überlegte Feuerherz. Kurz nach seiner Aufnahme in den DonnerClan hatte Feuerherz entdeckt, dass Tigerkralle den ehemaligen Zweiten Anführer, Rotschweif, ermordet hatte. Nachdem Tigerkralle dann selbst Zweiter Anführer geworden war, hatte er streunende Katzen angestiftet, das Lager des DonnerClans anzugreifen, um Blaustern, die Anführerin, zu ermorden. Tigerkralle hatte ihren Platz einnehmen wollen. Zur Strafe war er aus dem Clan und dem Wald verstoßen worden. Das war gewiss keine ruhmreiche Vergangenheit für den Anführer eines Clans.
»Im SchattenClan wissen sie aber von alldem nichts«, erinnerte Feuerherz Sandsturm jetzt mit leiser Stimme.
»Keiner der anderen Clans weiß darüber Bescheid.«
»Dann solltest du ihnen davon erzählen!«
Feuerherz blickte zu Riesenstern und Streifenstern auf, den jeweiligen Anführern des Wind- und des FlussClans, die neben Tigerkralle auf dem Großfelsen standen. Würden sie ihm glauben, wenn er ihnen erzählte, was er wusste? Der SchattenClan hatte sehr unter Braunsterns blutrünstiger Führunggelitten, auf die eine entsetzliche Krankheit gefolgt war. Vermutlich interessierte sich niemand dafür, was ihr neuer Anführer getan hatte, solange er wieder einen mächtigen Clan aus ihnen machte.
Außerdem konnte Feuerherz ein heimliches, wenn auch schuldbewusstes Gefühl der Erleichterung nicht unterdrücken, dass Tigerkralle seine Machtgier nun in einem anderen Clan gestillt hatte. Vielleicht brauchte der DonnerClan jetzt keine Angriffe mehr von ihm fürchten, und Feuerherz konnte wieder durch den Wald laufen, ohne ständig über die Schulter zu blicken.
Widersprüchliche Gefühle kämpften in ihm, denn er wusste, dass er es sich nie verzeihen würde, wenn er tatenlos zusah, wie Tigerkralle wieder an die Macht kam.
»Feuerherz!« Er drehte sich um und erblickte Wolkenpfote, seinen Schüler mit dem langen, weißen Pelz, der flink auf ihn zugetappt kam, dicht gefolgt von der drahtigen Kriegerin Mausefell.
»Feuerherz, willst du hier bloß rumstehen und zulassen, dass dieser Haufen Fuchslosung alles an sich reißt?«
»Langsam, Wolkenpfote«, befahl Feuerherz. »Ich weiß, dass ich –«
Er brach ab, als er sah, wie Tigerkralle auf dem Großfelsen vortrat.
»Ich freue mich sehr, dass ich heute Nacht hier mit euch an dieser Versammlung teilnehmen darf.«
Der große Tigerkater sprach mit würdevoller Gelassenheit.
»Ich stehe hier vor euch als neuer Anführer des SchattenClans. Nachtstern starb an jener Krankheit, der so viele des Clans zum Opfer gefallen sind, und der SternenClan hat mich zu seinem Nachfolger ernannt.«
Riesenstern, der schwarz-weiße Anführer des WindClans, wandte sich ihm zu.
»Willkommen, Tigerstern«, begrüßte er ihn respektvoll mit seinem neuen Namen. »SternenClan sei mit dir.«
Streifenstern miaute zustimmend, als der neue Schatten- Clan-Anführer dankend nickte.
»Es ist mir eine Ehre«, antwortete Tigerstern, »hier mit euch zu stehen, auch wenn ich mir wünschte, die Umstände wären anders.«
»Einen Moment mal«, unterbrach ihn Riesenstern. »Wir müssten zu viert hier stehen.«
Er spähte in die Katzenversammlung unter sich. »Wo ist die Anführerin des Donner-Clans?«
»Mach schon.« Feuerherz wurde von einer Katze angestupst und sah sich nach Weißpelz um, der sich zu den Kriegern des DonnerClans gesellt hatte.
»Du nimmst Blausterns Platz ein, denk dran!«
Feuerherz nickte ihm zu, sprechen konnte er plötzlich nicht mehr. Er spannte seine Muskeln und setzte zum Sprung an. Einen Herzschlag später hangelte er sich auf das Plateau des Großfelsens, um seinen Platz neben den drei Anführern einzunehmen. Für einen Moment stockte ihm bei dem ungewohnten Ausblick der Atem. So hoch oben über der Senke sah er, wie die Muster aus Licht und Schatten auf den Katzen unter ihm wechselten, wenn der Mond durch die Zweige der vier massigen Eichen schien. Feuerherz erschauderte, als er die zahllosen, leuchtenden Augenpaare erblickte.
»Feuerherz?« Er sah auf, als Riesenstern ihn ansprach.
»Warum stehst du hier? Ist Blaustern etwas zugestoßen?«
Feuerherz neigte respektvoll den Kopf.
»Unsere Anführerin hat in dem Feuer Rauch eingeatmet, und es geht ihr noch nicht gut genug, um zu reisen. Sie wird sich aber erholen«, fügte er hastig hinzu.
»Es ist nichts Ernstes.«
Riesenstern nickte und Streifenstern sagte unwirsch: »Können wir jetzt anfangen? Wir verschwenden Mond- licht.«
Ohne auf eine Antwort zu warten, signalisierte der hell getigerte Anführer des FlussClans mit einem Miauen den Beginn des Treffens. Als das Gemurmel der Katzen am Boden verklungen war, miaute er: »Katzen aller Clans, willkommen zu der Versammlung. Heute haben wir einen neuen Anführer unter uns, Tigerstern.«
Er deutete mit der Schwanzspitze auf den massigen Krieger.
»Tigerstern, bist du jetzt bereit zu sprechen?«
Mit einem ehrfürchtigen Nicken dankte Tigerstern und trat vor, um sich der Katzenversammlung zuzuwenden.
»Ich stehe hier vor euch nach dem Willen des Sternen Clans. Nachtstern war ein edler Krieger, aber er war alt, und er hatte nicht die Kraft, die Krankheit zu besiegen, als sie ihn ereilte. Sein Zweiter Anführer, Hellpelz, starb ebenfalls.«
Feuerherz spürte ein unangenehmes Kribbeln im Fell, als er das hörte. Clan-Anführer erhielten neun Leben, wenn sie sich aufmachten, um sich mit dem SternenClan am Mondstein auszutauschen, und Nachtstern war erst vor wenigen Blattwechseln Anführer geworden. Was war mit seinen neun Leben passiert? Hatte ihn die Krankheit so schlimm getroffen, dass sie ihm alle Leben nehmen konnte?
Unten in der Menge entdeckte Feuerherz Triefnase, den Heiler des SchattenClans, der mit gesenktem Kopf dasaß. Feuerherz konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber die geduckte Haltung ließ darauf schließen, dass er trübseligen Gedanken nachhing. Sicher nahm es ihn sehr mit, dachte Feuerherz, dass seine ganze Kunst nicht ausgereicht hatte, seinen Anführer zu retten.
»Der SternenClan hat mich zum SchattenClan geführt, als die Not am größten war«, fuhr Tigerstern oben auf dem Großfelsen fort.
»Zu wenige Katzen überlebten die Krankheit, um für die Königinnen und Ältesten zu jagen oder ihren Clan zu verteidigen, und keiner der Krieger war bereit, die Führung zu übernehmen. Darauf hat der SternenClan Triefnase ein Zeichen gesandt, dass ein anderer großer Anführer auftauchen würde. Ich schwöre bei all unseren Kriegervorfahren, dass ich dieser Anführer werden will.«
Aus dem Augenwinkel sah Feuerherz, dass Triefnase unruhig hin und her rutschte. Aus irgendeinem Grund wirkte er bei der Erwähnung der Weissagung noch betrübter.
Feuerherz erkannte plötzlich, dass seine eigene Aufgabe schwieriger geworden war. Wenn es eine Weissagung gegeben hatte, war es der SternenClan selbst gewesen, der Tigerstern zum neuen Anführer des SchattenClans erwählt hatte. Weder Feuerherz noch irgendeiner anderen Katze stand es zu, diese Entscheidung anzuzweifeln. Was konnte er jetzt noch sagen, ohne dass es wie ein Vorwurf gegen den Willen der großen Kriegervorfahren aussah?
»Dem SternenClan sei Dank«, fuhr Tigerstern fort, »dass ich Katzen mitbringen konnte, die bewiesen haben, dass sie bereitwillig für ihren neuen Clan jagen und kämpfen werden.«
Feuerherz wusste genau, welche Katzen Tigerstern meinte – die Streunerbande, die das Lager des DonnerClans angegriffen hatte! Eine sah er direkt unter dem Großfelsen sitzen, einen riesigen roten Kater, der den Schwanz um die Pfoten gelegt hatte. Als Feuerherz ihm zum letzten Mal begegnet war, hatte er mit Buntgesicht gekämpft, weil er in die Kinderstube des DonnerClans einbrechen wollte. Ironischerweise waren einige dieser streunenden Katzen im SchattenClan aufgewachsen und hatten den tyrannischen Anführer Braunstern unterstützt. Sie waren mit ihrem Anführer verjagt worden, als der Donner-Clan dem unterdrückten Clan zu Hilfe geeilt war.
Riesenstern trat vor, mit skeptischem Blick. »Braunsterns Verbündete waren grausam und blutrünstig. Ist es wirklich klug, sie wieder in den Clan aufzunehmen?«
Feuerherz konnte Riesensterns Bedenken nachvollziehen, denn jene Katzen hatten den WindClan aus seinem Territorium verjagt und beinahe vernichtet. Er fragte sich, wie viele Krieger des SchattenClans so dachten wie er. Schließlich hatte Braunsterns eigener Clan kaum weniger unter dem Regiment seines mörderischen Anführers gelitten als der WindClan. Ihn überraschte, dass sie die Geächteten anscheinend einfach wieder aufgenommen hatten.
»Braunsterns Krieger sind ihm gefolgt«, antwortete Tigerstern ruhig.
»Wer von euch würde das bei dem eigenen Anführer
nicht tun? Nach dem Gesetz der Krieger duldet das Wort des Anführers keinen Widerspruch.« Er fuhr sich mit der Zunge über die Schnauze, bevor er fortfuhr.
»Diese Katzen waren gegenüber Braunstern loyal. Jetzt werden sie mir ihre Loyalität beweisen. Schwarzfuß, der Braunsterns Zweiter Anführer war, wird jetzt auch mein Stellvertreter werden.«
Riesenstern sah immer noch skeptisch aus, aber Tigerstern hielt seinem Blick stand. »Riesenstern, deine Verachtung für Braunstern ist verständlich. Er hat deinem Clan großes Leid zugefügt. Darf ich dich aber erinnern, dass es nicht meine Entscheidung war, ihn im DonnerClan aufzunehmen und zu pflegen? Ich habe mich als Erster dagegen aus- gesprochen, aber als Blaustern darauf bestand, ihm Zuflucht zu gewähren, verlangte die Treue zu meiner Anführerin, dass ich sie unterstützte.«
Der WindClan-Anführer zögerte, dann neigte er den Kopf.
»Das ist wahr«, miaute er.
»Dann bitte ich dich nur um eines: Vertrau mir und gib meinen Kriegern eine Chance, zu beweisen, dass sie das Gesetz der Krieger achten und wieder loyale Mitglieder des
SchattenClans werden. Der SternenClan helfe mir bei meiner wichtigsten Aufgabe, den SchattenClan wieder gesund und stark zu machen«, gelobte Tigerstern.
Wenn Tigerstern jetzt sein Ziel erreicht hat, dachte Feuerherz hoffnungsvoll, kann er vielleicht wirklich ein großer Anführer werden. Vielleicht hatten die Geächteten eine zweite Chance verdient. Vielleicht galt das auch für Tigerstern. Dennoch sträubte sich jedes einzelne Haar in seinem Pelz. Er wollte klarstellen, dass sich der DonnerClan nicht mehr täuschen ließ.
Tief in Gedanken versunken hätte Feuerherz beinahe das Ende von Tigersterns Ansprache an die Katzen- versammlung verpasst.
»Feuerherz?«, miaute Riesenstern. »Willst du jetzt sprechen?«
Feuerherz schluckte nervös und trat vor. Der Fels unter seinen Pfoten fühlte sich kühl und glatt an. Unten konnte er Sandsturm und die anderen Katzen des DonnerClans sehen, die erwartungsvoll zu ihm aufblickten. Die Augen der gelben Kätzin leuchteten voller Bewunderung und gaben Feuerherz neue Kraft. Er würde nicht leugnen, dass vor Kurzem ein Feuer das Lager des DonnerClans verwüstet hatte, wollte aber auch nicht den Eindruck erwecken, als ob der Clan schwach wäre.
»Vor einigen Sonnenaufgängen brach ein Feuer am Baumsägeort aus und fiel über unser Lager her«, begann er seinen Bericht. Leopardenfell, die Zweite Anführerin des FlussClans, hörte aufmerksam zu. Als Feuerherz zu ihr hinübersah, senkte sie den Blick, als ob sie seine Worte sorgsam überdenken würde. Der FlussClan hatte dem DonnerClan geholfen, dem Feuer zu entkommen, und keine Katze wusste so gut wie Leopardenfell, wie angreifbar sie waren.
»Kurzschweif und Flickenpelz sind darin umgekommen, und der Clan trauert um sie. Und besonders trauern wir um Gelbzahn. Sie lief in das brennende Lager zurück, weil sie Kurzschweif retten wollte.«
Feuerherz senkte den Kopf, als ihn die Erinnerung an die alte Heilerin zu überwältigen drohte.
»Ich fand sie in ihrem Bau, und ich war bei ihr, als sie starb.«
In der lauschenden Katzenversammlung waren Klagelaute zu hören. Nicht nur der DonnerClan hatte Grund, Gelb- zahns Tod zu betrauern. Feuerherz sah, dass Triefnase kerzengerade dasaß und mit kummervoll überschattetem Blick zum Sternenvlies aufsah. Er war ihr Schüler gewesen, in Gelbzahns Zeit als Heilerin des SchattenClans, bis Braunstern sie verbannte.
»Unsere neue Heilerin wird Rußpelz werden«, fuhr Feuerherz fort.
»Blaustern hat zu viel Rauch eingeatmet, aber sie erholt sich. Keines unserer Jungen wurde verletzt. Wir sind dabei, unser Lager wieder aufzubauen.«
Er ließ unerwähnt, dass es wegen des verbrannten Waldstücks zu wenig Beute gab und dass ihr Lager immer noch für Angreifer offen dalag, trotz ihrer Bemühungen, die Schutzwälle wieder aufzubauen.
»Wir schulden dem FlussClan Dank«, fügte er mit einem respektvollen Blick auf Streifenstern hinzu.
»Sie haben uns während des Feuers in ihrem Lager Zuflucht gewährt. Ohne ihre Hilfe wären vermutlich mehr von unseren Katzen zu Tode gekommen.«
Als Streifenstern seineWorte mit einem Nicken anerkannte, konnte Feuerherz nicht widerstehen, noch einen Blick nach unten auf Leopardenfell zu werfen. Die Augen der Kriegerin ruhten fest auf seinem Gesicht.
Nach einem tiefen Atemzug wandte sich Feuerherz an Tigerstern.
»Der DonnerClan nimmt zur Kenntnis, dass unsere Kriegerahnen mit dir als Anführer einverstanden sind«, miaute er. »Dein Gefolge hat bei seinen Beutezügen durch den Wald alle vier Clans beraubt. Insofern ist es gut, dass sie jetzt wieder einen eigenen Clan haben. Wir vertrauen darauf, dass sie durch das Gesetz der Krieger gebunden sind und die Grenzen ihres Territoriums einhalten werden.«
Er glaubte, ein überraschtes Aufblitzen in Tigersterns Augen zu entdecken, und fuhr mit fester Stimme fort: »Invasionen in das Gebiet des DonnerClans werden wir nicht tolerieren. Trotz des Feuers sind wir stark genug, jede Katze zu vertreiben, die ihre Pfoten über unsere Grenzen setzt. Wir fürchten den SchattenClan nicht.«
Der eine oder andere Krieger unten in der Menge miaute zustimmend. Tigerstern sah ihn an und antwortete mit einer leisen, rauen Stimme, die nicht weiter trug als bis zu den anderen Katzen auf dem Großfelsen: »Mutige Worte, Feuerherz. Ihr habt nichts zu befürchten vom Schatten Clan.«
Feuerherz hätte ihm gern geglaubt. Mit respektvoll gesenktem Kopf trat er wieder zurück. Sein Fell hatte sich geglättet, nachdem er seine Ansprache hinter sich gebracht hatte, und so hörte er zu, was Riesenstern und Streifenstern aus ihren Clans Neues zu erzählen hatten – Berichte, wer zum Schüler oder Krieger ernannt worden war, und eine Warnung vor Zweibeinern am Fluss.

Copyright © Beltz & Gelberg Verlag

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Texte: Beltz & Gelberg ISBN: 978-3407810557
Tag der Veröffentlichung: 18.11.2010

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