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Epilog


Surprised love




Epilog




Ich schlief für eine lange Zeit in meinem Feuer, doch jetzt bin ich wieder zurück und kann den guten Menschen wieder helfen und die bösen Menschen nerven und ihre Pläne vereiteln *böse die Hände reib*.

Ich bin eine Marid, ein sehr mächtiger und alter Dschinn, ich lebe in meinem Marid-Feuer und ich bin wohl eine der letzten meiner Art. Mein Name ist Eleni, ich bin über 3.000 Jahre alt und kann den Menschen und auch anderen Wesen Wünsche erfüllen. Allerdings hab ich, was das betrifft einige Prinzipien, die ich euch jetzt allerdings noch nicht verrate. Haha, ich bin gemein!!
Außerdem bin ich noch wunderschön, was allerdings alle Maride sind, aber ich besonders *grins*. Ihr glaubt mir nicht?! Nein, dann beschreibe ich mich jetzt mal:
-dunkel braune, fast schwarze lange lockige Haare
- sie bekommen, wenn ich wütend bin oder es Neumond ist feuerrote Strähnchen
-smaragdgrüne leuchtende Augen
-sie werden auch feuerrot, wenn ich wütend bin oder es Neumond ist
-1.73m groß
-schlank, aber nicht zu dünn, mit Kurven an den richtigen Stellen
-leicht Sonnengebräunt
-ich bin über 3.000 Jahre alt, sehe aber aus wie 20

Das bin ich! Hört sich das nicht toll an?!
Und ja ich weiß, dass ich etwas eingebildet klinge, bin ich aber eigentlich nicht so richtig.
Ich habe auch besondere Kräfte, die ich hier aber auch noch nicht verrate.
Also lest das Buch wenn ihr es wissen wollt!!

Kapitel 1


Kapitel 1



Oh mein Gott! Ich stand grad vor dem absolut heißesten Typen der Welt!! Und der guckte mich nur überrascht und abschätzend an, also so was!! Der sollte mich nicht so angucken, ich war schließlich viel besser als er, denn ich bin eine Marid, ein mächtiger Dschinn, um genau zu sein bin ich sogar eine der Mächtigsten *eingebildet guck*. Und dieser heiße Typ hatte mich aus meinen Träumen gerissen!! Was für ein Idiot!! Ich hatte grad von einem echt geilen begehbaren Kleiderschrank geträumt, voll von tollen Klamotten und der hatte mich aus meinen Träumen, durch das Marid-Feuer und wieder zurück in die Menschenwelt geholt. Jetzt war ich echt sauer auf diesen Typen, dieses Arschgesicht!!
Der guckte mich jetzt irgendwie misstrauisch an, glaube ich zumindest, ich kann Gesichtsausdrücke nämlich nicht mehr wirklich gut deuten. Es war einfach zu lange her. Ich hatte garantiert sehr lange geschlafen, ich wusste es aber nicht genau. Nach der Kleidung des Kerls vor mir zu urteilen war wohl viel Zeit vergangen, was bedeutete, dass ich mehrere hundert Jahre geschlafen hatte, bevor der mich durch das Feuer gerufen und unverschämter Weise geweckt hatte.
Ich war das letzte Mal 1713 gerufen worden. Das war nicht so toll, die Frau, die mich damals gerufen hatte, wollte mir die ganze Zeit irgendwas befehlen und hat sich nur bereichern wollen, durch meine Kräfte. Ich hatte ihr ihre Wünsche allerdings nicht so erfüllt, wie sie wollte, z.B. hatte ich ihr, als sie sich einen reichen Ehemann gewünscht hatte, einen 14 Jährigen mehr als hässlichen Jungen mit 10.000 Euro (das war damals viel Geld) geschickt, sie war darüber nicht sehr erfreut gewesen *hust*, also schickte sie mich zurück in mein Marid-Feuer und ich viel wieder in einen tiefen Schlaf.
Da wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, indem der Mann vor mir, den ich irgendwie total vergessen hatte, fragte„Wer bist du?! Und was machst du hier?!“ Wieder zurück in der Wirklichkeit antwortete ich leicht angesäuert, da er mich ja aus meinen Gedanken gerissen hatte „Du fragst mich wer ich bin, obwohl du mich gerufen hast?!“ „Ähm ja, ich wusste ja schließlich nicht, was passiert, wenn ich diese seltsamen alten Worte sage. Sagst du mir jetzt endlich, wer du bist und was du hier mitten im Feuer stehend machst?!“ „Ok, also ich bin Eleni, eine mächtige Marid und ich bin hier, weil du mich mit Hilfe des Feuers gerufen hast. Also, jetzt weißt du, wer und was ich bin. Aber 1. Wer bist du?
2. Wo sind wir?
3. Welches Datum haben wir?
4. Warum hast du mich aus so einem wundeschönen Traum geweckt? “
Antwortete und fragte ich ein „wenig“ zickig. Er guckte mich etwas verständnislos und verwirrt an und entgegnete mir dann
„Also, 1. Ich bin Rafael.
2. Was ist bitteschön eine Marid?!
und 3. Wir sind in einem Wald in der nähe einer kleinen
Stadt namens Zweibrücken in Deutschland.
4. Heute ist der 24.01.2012, es ist so 9 Uhr abends.
5. Wie soll ich dich denn geweckt haben?“
„Eine Marid ist die mächtigste Art der Dschinns, wir können Wünsche erfüllen. Das tun wir aber nur, wenn wir grad gut gelaunt sind, uns sehr geschmeichelt wird, wir überredet werden oder wir oder jemand den wir lieben bedroht wird. Außerdem haben wir auch gewisse Freiheiten beim Wünsche erfüllen, wir können z, B. den Wunsch etwas abändern. Muhahaha!
Wir können nur einen bestimmten Zeitraum auf der Erde bleiben, welcher so ca. 100 Jahre beträgt, so lange war ich aber noch nie hier. Deshalb sind wir fast alle sehr alt. Bei uns kommt mit dem Alter die Schönheit, weshalb sehr viele sehr sehr alte Maride wunderschön sind, deshalb sind die meisten von uns auch etwas eingebildet.
Ich bin nach dem heutigen Datum zu urteilen über 3.000 Jahre alt, ich könnte mich aber auch verrechnet haben, ich war noch nie besonders gut in Mathe.
Und du hast mich beschissener Weise geweckt, in dem du mich so unachtsam gerufen hast! Du wusstest ja noch nicht mal was diese Worte bedeuten und sprichst sie trotzdem über einem Feuer aus. Wie dumm kann man nur sein?!“
Ich schüttelte den Kopf über solche Dummheit und Unachtsamkeit. Als ich in Rafael in die Augen sah, sah ich Wut und Verwirrtheit. Seine Augen waren wunderschön, in der Farbe des reinsten Saphirs (blau), den ich jeh gesehen hatte. Ich starrte ihn nur an, erst jetzt viel mir sein ganzes fabelhaftes Aussehen, auf: dunkle, fast schwarze Jeans, hellgraues sehr betonendes T-Shirt (seine Muskeln sah man durch, mmmh,lecker, er hatte ech ein geiles Sixpack) und eine schwarze Lederjacke, feine, jedoch sehr männliche Gesichtszüge und schwarze hochgegelte Haare. Er sah echt hamma geil aus!! Absolut sexy!!
Als ich ihm dann wieder in die Augen sah, sah ich, dass er mich genauso anstarrte, wie ich ihn. Jetzt sah ich auch an mir herunter. Ich hatte ein hauchdünnes luftiges Gewand an, es war in lauter Rottönen gehalten, es war Bauchfrei und betonte meine weiblichen Kurven gerade richtig. Ich hatte lange Kreolen von meinen Ohren herab hängen, und viele Armreifen an, außerdem hatte ich auch noch mein Nabelpiercing drin, welches ich mir mal vor langer Zeit auf der Erde stechen gelassen hatte, das alles war in gold und rot. Außerdem hatte ich noch das Fußketchen, von einem Verflossenen, an, dafür aber keine Schuhe. Als nächstes bemerkte ich,dass ich immer noch im Feuer stand, also schritt ich heraus und zaubertete mir erstmal ein paar neue Schuhe, rotgoldene Ballarinas, passend zu meinem Outfit.
Als ich wieder zu Rafael guckte, sah ich, dass er einen überraschten, aber trotzdem misstrauischen Gesichtsausdruck zur Schau stellte. Ich musste einfach lachen, das sah einfach so komisch aus!! =D Der schaute mich jetzt nur vollkommen fassungslos an und fragte mich dann „Wie hast du das gemacht?!“ Ich musste nur noch mehr lachen, presste aber zwischendurch noch die Antwort raus „Hahaha, Zau-, hahaha, -ber-, hahaha, -ei, hahaha!!“

Impressum

Texte: Alle Rechte liegen bei mir, nur das Foto ist von Google Bilder. Ich widme allen dieses Buch, die mir ein Herzchen geben.
Tag der Veröffentlichung: 24.01.2012

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