Name: Lexington White
Alter: 17
Geb: 06.07.
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: Blau
Sonst noch: Bauchnabelpiercing, raucht, schwuler Bester Freund den wir noch kennenlernen, war noch nie so richtig verliebt, benutzt Jungs
Name: Fiona White
Alter: 36
Geb: 06.09
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau
Sonst noch: geschieden, nette fürsorgliche Mutter, hat Männer abgeschrieben und das Ufer gewechselt (aber Lexi weiß es noch nicht!)
Name: Raoul Fernandez
Alter: 17
Geb: 07.07
Haarfarbe: Schwarzbraun
Augenfarbe: Braun mit einem kleinen Grünstich
Sonst noch: raucht, ziemlicher Macho
Name: Giulia Fernandez
Alter: 37
Geb: 14.02
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Blaugrün
Sonst noch: geschieden, locker, möchte endlich wieder einen (netten) Mann kennenlernen
Als ich in Kroatien landete, wusste ich nicht was mich erwarten würde. Ich war noch nie im Urlaub, geschweige denn auf einem anderen Kontinent! Meine Mutter sagte zu mir, dass es etwas besonderes werden sollte - unser erster gemeinsamer Urlaub! Ich freute mich wirklich auf diesen Trip, nur da wusste ich auch noch nicht worauf ich mich eigentlich eingelassen hatte...
Es war warm in Kroatien – 29° im Schatten – als wir aus dem Flugzeug stiegen. Die Sonne brannte auf meiner Überempfindlichen Alabasterfarbenden Haut.
>>Die Creme hilft natürlich nicht!<< dachte ich mit unterdrückter Wut.
Der Weg zu unserem Haus, dass wir uns für zwei Monate gemietet hatten war fast eine Stunde vom Flughafen plus 20 Minuten mit einem Boot. Wir hatten uns ein Haus gemietet – und hatten die Insel auch mitgebucht. Dass Taxi kam auch noch eine halbe Stunde zu spät.
>>Als ob meine Laune nicht eh schon auf dem Nullpunkt wäre!<< meine Laune war am Anfang des Flugs ja noch super!
Aber da muss ja dann so ein Typ kommen – ein heißer Typ muss ich sagen! – und mich so dumm anmachte, dass ich ihn anschnautzte und er sich wütend verpisste. Aber nicht ohne mich noch als dumme Pute - sehr einfallsreich .. echt! - zu beschimpfen. Pff. Also wie dumm muss man den sein?! Und dann grinst der mich von seinem Platz auch noch so blöd an! Der hat sie nicht mehr alle! Ich hab ihm meinen Lieblingsfinger gezeigt und mich weggedreht. Solche Macho-Affen sollte man wegsperren! Ich hoffe ich seh ihn nie wieder! Als dann endlich das Taxi kam, dass uns an den Hafen bringe soll, sagte der Fahrer er müsse noch auf zwei weitere Personen warten. Also dass ist der Harken. Wir müssen uns mit zwei weiteren Personen das Haus teilen.!
>>Ich hoffe nicht mit dem Typen!<< dachte ich und sah aus dem Fenster. Dass war ein Fehler, denn ich sah genau den Arsch und eine Frau mit wunderschönen Gesichtszügen und Braunen Locken auf uns zu eilen.
>>Verdammte Scheiße! Nicht der!<< dachte ich und unterdrückte den Drang auszusteigen und ihm eine reinzuhauen! Und Ich bin sonst nie Gewalttätig!
Tja da sieht man, dass dieser Typ in mir Seiten hervorbringt die nicht zu meinem Charakter passen! Der kann aber noch was erleben! Dass sag ich euch! Als er mich im Taxi entdeckte fing er an schief zu grinsen.
>>WOW, dass sieht aber mal sexy au… WAS?! Was denke ich denn da?! OK streicht dass! Aber sofort!<<
Ich funkelte ihn wütend an und drehte mich vom Fenster weg.
„Mom! Dass kannst du mir doch nicht antun!“ flehe ich sie an. Sie lächelt mich entschuldigend an und sagte
„Ach Schätzchen, es ist doch nur für einen Monat!"
Immernoch so doof grinsend stieg er ein. Die Frau begrüßte meine Mutter und mich mit einem Händedruck. Die ganze Zeit redeten sie über die Ferien, ob sie mal zusammen weggehen wollen und über uns. Der Macho neben mir sah mich die ganze Zeit unverwandt an und grinste sich dabei schön einen ab. Dem werde ich das Grinsen noch aus dem Gesicht wischen! Das schwör ich euch! Am Hafen angelangt, stieß ich erstmal mit diesem Idioten zusammen, weil der mir dauernd so auf die Pelle rückte. Aber irgendwann reichte es aber auch mal und ich schrie ihn an, als er mir beim vorbeigehen auf den Arsch schlug.
''Was fällt dir eigentlich ein du verdammtes Sackgesicht?! Du warst warscheinlich auf dem Klo, als Gott das Hirn austeilte!'' dazu gab ihm eine saftige Backpfeife. Meine Hand hatte einen schönen roten Abdruck auf seinem Gesicht hinterlassen. Seine Augen waren geweitet und sein Mund etwas geöffnet. Mit blitzenden Augen drehte ich mir um und ging auf's Boot. Der Kerl - ich kannte noch nichtmal seinen Namen! - starrte mich aber trotzdem die ganze Zeit an. Unsere Mütter, haben von unserer kleinen Ausernandersetzung Gottseidank nichts mitbekommen! Auf der Insel angekommen, blieb mir erstmal der Atem weg. Diese Villa.. der Strand. Alles war wunderschön!
Das Speedboot, 'hielt' oder wie man das nannte. (Sorry, bin doofxD) Und ich sprang in den weißen, pulvrigen Sand. Meine Nackten Zehen gruben sich in das weiße Pulver. Dann sprintete ich zum Haus. Ach was! Zur Villa. Die Tür war offen, und ich lief direkt hoch. Meine Mutter hat mich erklärt, dass mein Zimmer oben war. Schwarze Tür. Da ist sie! Tief atmete ich durch und was ich hinter der Tür sah, raubte mir wieder mal den Atem. Wow.. Ich glaub ich bin im Himmel!
Sofort schmiss ich mich auf das Bett. Es war so weich und ich sank fast 2 cm in die Matratze. So lässt sich's Leben! Seufzend schloss ich meine Augen und dachte an..
''Hey Zicke! Deine Koffer!'' meinte eine wundervolle Stimme, neben mir. Schlagartig öffnete ich die Augen und schaute dem Idioten genervt in seine beschissenen, wunderschönen Augen.
''Stell sie einfach irgendwo hin!'' zickte ich zurück. Lachend kam er meiner nicht sehr höflichen Bitte nach und verschwand wieder aus der Tür. Seufzend, machte ich mich daran meine Koffer aus zu räumen. Dabei beschloss ich mich etwas an den Strand zu legen. Zur entspannung.
Ich zog mir einen trägerlosen zweiteiler an. In der Farbe der Amerikanischen Nationalflagge. Eine Jenashotpants - auch mit einem solchen Print - ein träger- und bauchnabelfreies schwarzweißes Top und schwarze Chucks an. Und dann cremte ich mich noch mit meiner 50+ Sonnencreme ein. Zweichfach natürlich.
Bikini:
Outfit:
Ich schnappte mir noch mein Handtuch, mein Handy und meine Kopfhörer. Danach marschierte ich aus meinem Zimmer und auf der Treppe fand ich meine Mutter die mit der Mutter des Typens - Ich wusste seinen Namen immernoch nicht - angeregt über irgend einen Schwachsinn über das richtige gießen von Hauspflanzen diskotierte vor. Genervter als vorher schlenderte ich das Haus entlang geradewegs zum Strand. Ein blaues Handtuch lag schon dort und ich sah noch wie Kermit - Ich nenne ihn jetzt einfach mal so - untertauchte.
>>Hmm.. Ich könnte ihn etwas reizen..<< dachte ich mir mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und legte mich ca. 200 Meter von ihm entfernt in den weißen Sand. Mit dem Ausziehen, wartete ich bis er wieder auftauchte und zu mir sah. Nach guten 5 Minuten kam er auch schon aus dem Wasser, und sah wirklich zum anbeißen aus! Das Wasser perlte von seinem Makelosem, gebräuntem Körper ab und seine Dunkelbraunen Haare fielem ihm nass - und ziemlich sexy - in seine Dunklen Augen.
Die Show konnte beginnen. Zuerst stand ich auf, drehte ihm den Rücken zu und beugte mich nach unten, um meine Schnürsenkel auf zu machen. Danach schlüpfte ich aus dem Oberteil und strich mir die Haare über meine linke Schulter, damit sie meinen Rücken freigaben. Langsam machte ich den ersten Knopf von der Jeans und zog den Reißverschluss nach unten. Dann beugte ich mich wieder runter und zog die Hotpant gleich mit. Warf alles auf einen Stapel, und ging Model like auf das Wasser zu. Zuerst tauchte ich nur einen Fuß ins kühle Nass, aber dann setzte ich mich hinein. Es ging mir grad bis zum Bauchnabel. Nach 10 Minuten, brannte meine Haut, sodass ich entschloss ganz ins Wasser zu hüpfen.
>>Raouls Sicht<<
Ich schluckte, als sie mir ihren knackigen Hintern ins Gesicht reckte. Die Kleine, will mich leiden sehen. Bestimmt. Mir ist aber auch aufgefallen, wie sie innehielt, als ich aus dem Wasser kam. Sie wollte mich. Auch wenn sie es nicht zugeben würde. Und ich werde sie kriegen. Egal wie. Ich werde es. Jetzt genoss ich aber erstmal die kleine Show, die sie mir bot. Sie saß ein paar Minuten im Wasser, bis dass sie austand und ganz ins Wasser sprang. Sie schwamm ein paar Runden, und akm dann wieder raus. Ihre Haare, klebten ihr an ihrem wunderschönem Gesicht und das Wasser perlte von ihrem alabastar weißem Körper. Ein Wunder, dass sie keinen Sonnenbrand bekam, bei so heller Haut. Ich würde meine Finger gern einmal über sie gleiten lassen.. Dicht gefolgt von meiner Zunge. Ein Traum, wäre das. Ihr Blick wanderten zu mir. Meinen Körper entlang, bis er letztendlich bei meinen Augen haften blieb.
Spöttisch sah ich sie an und meinte:
''Gefällt dir was du siehst, Süße?''
Sofort zogen sich ihre Augenbrauen zusammen und sie kniff ihren Mund zu.
''Ich hab schon besseres gesehen!'' zischte sie, schnappte sich ihr Zeug und rannte wieder zurück ins Haus.
''Das bezweifle ich..'' murmelte ich noch und folgte ihr.
Lexy POV.
''Was fällt dem eigentlich ein?! So ein eingebildeter Arsch! Ich würde am ihm am Liebsten seinen-'' ich wurde durch ein lautes Klopfen an der Tür unterbrochen.
''Schatz? Ich gehe heute mit Giulia feiern! Es kann spät werden, also bitte wartet nicht auf uns!'' meinte meine Mutter fröhlich und verschwand daraufhin auch sogleich in ihrem Zimmer. Seufzend, ließ ich mich auf mein Bett fallen. Dabei schaltete ich 'Thanks For Nothing' von The Nearly Deads ein. Laut umfing mich die Stimme von Theresa Jeane.
Texte: MEINS!!
Bildmaterialien: google, Tumblr, Facebook
Tag der Veröffentlichung: 08.06.2012
Alle Rechte vorbehalten