Nori, ab sofort beginnen wir mit der Operation ‚Familie’ an. Nach dieser Besprechung werden sie ihre neuen ‚Töchter’ kennen lerne, sie heißen Sayo Ito, Natsuki Watanabe und Hoka Akuma Sato. Was die letzte angeht müssen sie wissen, das sie die stärkste Paranormale seit Miu ist, weshalb sie noch durch eine Handfessel überwacht wird. Auch müssen sie wissen das sie Schizophren ist, was heißt das sie Zwei verschieden Persönlichkeiten hat. Zum eine Hoka diese ist Liebenswert, naiv und auch ansonsten sehr einfach zu kontrollieren und zum anderem Akuma sie ist hinterhältig, ruhig und fast unkontrollierbar“, sagte Noris Chef zu ihr, „Haben sie alles verstanden?“ „Ja Herr Uihara“, antwortete diese. „Gut, ab sofort heißen sie mit Nachnamen Tanaka und sind Allein erziehend, weil ihr Mann vor 3 Jahren gestorben ist.“
„Ok Chef dann geh ich mal und treffe meine neuen Töchter.“
Gerade als sie bei der Tür war meint ihr Chef: „Ach beinahe hätte ich vergessen, das es wahrscheinlich so ist das Akuma eher auftreten wir als Hoka.“
„Damit kann ich leben, Herr Uihara.“
„Gut dann ist alles geklärt. Ihre ‚Töchter’ warten schon auf sie.“
*
„Bin Nori Suzuki ich bin ab heute eure Mutter, freut mich euch kennen zu lernen“, sagte die Frau, die gerade den Raum betreten hatte. „Ich würde gern etwas mehr über euch wissen es wäre also toll wenn sich jede von euch sich kurz vorstellen könnte“, fügte sie freundlich hinzu. Das Mädchen links von ihr, meinte mit ruhig und mit fester Stimme: „Mein Name ist Sayo Ito ich bin 16 und komme aus Tokio.“ Ah also war sie nur ein Jahr älter als sie, sie hätte eher gedacht, das sie jünger währe jünger, sie hatte gift grüne Augen und blutrote Haare, die ihr bis zum Kinn reichten. Sayo war klein und dünn und wirkte auf sie ehr wie 11 als wie 16. Das andere Mädchen neben Sayo stellte sich mit zitternder Stimme vor: „Mein N-name ist N-natsuki ich bin 12 Jahre alt und komme aus Osaka.“ Natsuki war klein und dürr und sah wirklich aus wie 12 ihre rotblonden Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und reichten ihr bis zur Schulter, ihre Augen hatten die Farbe von Schokolade. Auf einmal ertönte eine unsichere Stimme, aber sie wusste, das nur sie sie hören konnte: „Akuma stellst du uns vor oder soll ich das machen?“ „Keine Angst Hoka – chan ich mach das schon“, meinte sie mit bestimmter Stimme. Dann sagte sie mit kalter und gelangweilter Stimme: „Mein Name ist Akuma ich bin 15 und komme aus Shizuoka.“ Sie selbst hatte schneeweiße, hüftlange Locken und ein rotes und ein grünes Auge, sie war groß fast 1,75m und extrem blass. „So ganz stimmt das nicht hab ich recht du heißt eigentlich Hoka Akuma nicht wahr?“, fragte die Frau, dabei wippten ihre Blonde Wellen die ihr bis zu Po reichten und ihre schwarzen Augen fixierten sie. „Richtig aber Hoka ist nicht unbedingt ein Name den ich gerne höre“, meinte sie kalt. „Interessant Hoka bedeute gut und Akuma bedeute böse das eine Person zwei so grundlegend verscheiden Namen hat ist erstaunlich“, meinte Sayo interessiert. „Ja nicht wahr“, stellte ich mit so beißend kalt fest, das Natsuki zusammen schrak und sich hinter Nori versteckte. „Akuma das war doch nicht nötig ich übernehme, wenn das für dich ok ist?“, flüsterte Hoka leise und kaum hörbar in ihrem Kopf. „Von mir aus“, meinte Akuma kühl. „Tut mir leid, dass ich gerade so wütend war aber manchmal brennt bei mir einfach eine Sicherung durch“, versuchte sie Akumas Wutanfall zu erklären. „Ah dann bist du Hoka nicht wahr?“, fragte Nori sie. „Ja, dann wissen sie ja bescheit freut mich kennen zu lerne“, sagte sie mit einem strahlenden Lächeln. „ W-wie meine sie das?“, fragte Natsuki, die vorsichtig hinter ihrem Rücken hervor kam. „Ja das würde mich auch interessieren“, stimmte ihr Sayo zu. „Du hast dich vorher gewundert warum sie zwei so grundverschiedene Namen hat, nun Akuma ist eine eigenständiger Charakter genau so wie Hoka, stimmt doch oder?“, meinte Nori. „Nicht so ganz Akuma und ich sind uns in gewisser weise ähnlicher als sie vielleicht im Moment denken“, meinte Hoka. „Das heißt also das du eine schwere Kindheit hattest sonst wärst du nicht so“, stellte Sayo fest. „Und wenn schon das geht dich nichts an.“ Kam die bissige Antwort. „Hoka tut mir leid aber ab sofort werde wohl ich mich um die kümmern“, meinte Akuma mit fester Stimme. „J-ja, von mir aus aber bitte sei nicht so gemein wie sonst. Ich find nämlich, dass die eigentlich ganz nett wirken“, hauchte Hoka kaum hörbar. „Du weist was das letzte mal passiert ist als du jemanden NETT fandest. Wir wären beinahen getötet worden“, zischte Akuma boshaft.
Tag der Veröffentlichung: 11.09.2011
Alle Rechte vorbehalten