Als ich die Augen öffnete, merkte ich dass ich etwas nicht stimmte. Ich war nicht mehr in meinem Zimmer. Stattdessen war ich in der Wüste. Die Welt um mich herum war trostlos und lehr, um mich herum war Kilometer weise nichts als Sand und Hitze. Als ich mich umsah, sah ich auf einmal eine Frau, die in ein weißes Kleid mit goldenen Stickereien gehüllt war. Als sie bemerkt, das ich sie anstarte sagte sie: „Olympia du bist zu einem großem Schicksal geborgen. Bald wird jemand zu dir kommen, vor dem du dich in Acht nehmen musst aber gleich zeitig wird auch jemand kommen der dir helfen wird dein Schicksal zu erfüllen. Es wir vielleicht nicht immer klar sein aber vertraue immer auf dein Herz.“ „Wer soll das sein und wieso nennen sie mich Olympia ich heiße doch Yui?“, fragte ich. „Alles wird sich mit er zeit eröffnen“, meinte sie. Ich wollte sie noch etwas fragen, aber da klingelte mein Wecker und ich wurde aus meinem Traum gerissen. Als ich aufwachte wunderte ich mich immer noch über diesen seltsamen Traum. Gerade als ich mich fragte wieso mir die Frau so bekannt vorkam rief mein Mutter: „Yui komm runter zum Frühstück. Sonst verpassen wir noch unseren Flug nach Griechenland!“ „Ja Mum ich komme sofort ich zieh mich nur schnell an“, meinte ich und rannte ins Bad. Als ich im Bad ankam sah ich in den Spiegel was ich dort sah machte mir keine Angst mehr, nicht mehr so wie früher. Ihr wollt sicher wissen was ich meine. Nun ich hab rote Stöpsellocken, weiße Haut und sehr schöne Lippen, dass ist ja noch nicht recht gruslig denkt ihr sicher. Da habt ihr recht währ das alles hätte ich auch kein Problem damit aber ich habe ja meine Augen noch nicht beschrieben. Ich hab nämlich ein grünes und ein rotes Auge und zu allem Überfluss hab ich auch noch ein Feuermal am Arm, es sieht aus wie ein Fackel um die sich eine Schlange windet. Das ist doch ehr gruslig, oder? Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Nach dem ich mich gewaschen hatte zog ich eine Schwarze Jeans an und ein pinkes Top. Als ich nach unten in die Küche kam saßen meine Drillingsschwester Helena, Alea und meine Stiefschwester Hanna am Frühstückstisch. Ja ihr habt richtig gehört Helena, Alea und ich sind Drillinge, aber wir sehen uns gar nicht ähnlich. Helena ist groß und blond und hat strahlend blaue Augen, Alea dagegen ist ehre klein und zierlich, hat grüne Augen und schwarze Haare. Sie hat genau das gleiche grün wie mein eines Auge, aber ich bin genau so groß wie Helena und auch genau so dünn. Also die drei saßen am Tisch und ich setzte mich zu ihnen. Wären mir Hanna die mich unheimlich fand gleich aufsprang und ging flüsterte mir Alea zu: „Ich weiß jetzt schon mal wer definitiv nicht neben dir im Flieger sitzt.“ „Ja aber das macht die Sache auch nicht einfacher, also welch von uns beiden sitzt nun bei dir und Mum und welche muss zu Hanna und Jacob sitzen“, meinte Helena so leise das es nur Alea und ich hörten. Die Namen von unserem Stiefdad und unser Stiefschwester sprach sie so aus als müsse sie gleich brechen. Ich musste mir das lachen verkneifen als sie dann auch noch vorspielte wie sie anfing sich zu übergeben. „Also ich hätte da eine Idee“, meinte ich. „Und die wäre“, fragte meine Mum, den ich hatte etwas zu laut gesprochen. „Ach ich wollte fragen ob nicht Alea, Helena und ich eine eigen Sitzreihe und du, Hanna und Jacob eine eigen nehmen könne“, meinte ich ehrlich, den ich konnte irgendwie nicht lügen wen ich meiner Mutter in die Augen sah fast so als ob sie mich Verzaubern würde. Ich rechnete schon beinah damit, dass sie nein sagt aber auf einmal war es als ob sich alles geändert hätte, den ein Windhauch hatte mein Pony weg geweht und mein rotes Auge kam zum Vorschein. Meine Mum starte auf einmal mit ganz lehren Augen in mein Richtung und sagte dann zu meiner Überraschung: „Von mir aus könnt ihr drei gerne zusammen sitzen.“ „Äh danke Mum“, meinte ich und bedeutete Helena und Alea mir zu flogen, den mir wurde es in der Küche zu unheimlich. Als wir dann in Helenas Zimmer waren, es war neben meinem das größte Zimmer im Haus fragte mich Alea sofort: „Yui wie hast du das gemacht?“ „Ich weiß es nicht. Auf einmal war da so ein Wind und der hat meine Pony so verweht, so das mein rotes Auge zum Vorschein gekommen ist und dann hat sie mich so angestarrt und dann zugestimmt“, meinte ich. Als ich das so sagte dachte ich mir, dass ich den beiden eigentlich auch von meinem Traum erzählen konnte. Denn manchmal hatten wir dieselben Träume. Als ich ihnen von meine Traum erzählt hatte meinte Alea: „Also das ist seltsam ich hatte so einen ähnliche Traum, bis auf das ich nicht in der Wüste sonder auf dem Meeresgrund war und zu mir hat die Frau gesagt ich soll mich immer auf meine Schwester und Freunde verlassen und nicht an ihnen zweifeln, denn das wäre mein Untergang.“ „Ja so einen ähnlichen Traum hatte ich auch. Aber ich schwebte in der Luft und die Frau hat gesagt ich soll nicht immer nur denken das ich unfehlbar bin sonder auch einmal auf andere Hören“, meinte Helena, „ aber was ich nicht versteh ist wieso sie dich Olympia genant hat.“ „Weis ich auch nicht“, meinte ich. Wir unterhielten uns noch einen Weile, bis uns unsere Mum rief weil das Taxi zu Flughafen da war. Also gingen wir in Richtung Haustüre. Ich prüfte vorher, dass auch ja mein Pony so saß wie er sollte. Er verdeckte das rote Auge perfekt. Ich zog mein Schwarze Weste und die picken Chucks an. Alea, ich und Helena halfen unser Mutter die Koffer raus zu, wären Jacob und Hanna schon im Auto saßen und zu uns sagte wir sollen uns beeilen. „Wieso musste Mum nur diesen Mistkerl Heiraten“, murrte Alea während sie ein von Jacobs Koffer nahm. „Ja und erst seine verhätschelte, verwöhnte und faule Tochter“, stimmten Helena und ich wie aus einem Mund zu während wir den letzten Koffer, der natürlich von Hanna war in den Wagen hievten. Als wie dann im Auto saßen und in zum Flughafen führen mussten wir uns eine Stunde lang Hannas Gemecker anhören. „Hoffentlich sind unser Sitze weit von den von Hanna, Mum und Jacob entfernt“, meinte ich, „Oh ja das wäre ein Traum 17 Stunden keine Hanna.“ Mit dem Gemecker ging es auch weiter als wir das Gepäck aufgaben aber dort wurde es dann doch kurz unterbrochen als Alea, ich und Helena erfuhren das jemand für uns drei Firstklass Plätze reserviert hatte aber Mum, Hanna und Jacob ihre alten Plätze in der dritten Klasse hatten. Ich war so Happy, denn das hieß dass uns Hanna ganz sicher nicht auf die nerven gehen würde. Gerade als wir gehen wollten sagte die Dame am Schalter: „Ach noch was die Person die die Plätze für euch drei reserviert hat, hat euch drein auch noch Zimmer in einem 6 Stern Luxushotel gebucht.“ „Oh mein Gott, das glaub ich nicht“, rief Helena, „Wer macht den so was?“
„Euer Dad z.B. So war es jedenfalls früher“, meinte unsere Mutter.
„Ah dann sind sie Eulalia Kricks oder?“, fragte die Frau am Schalter „Äh ja“, meinte meine Mutter. „Gut dann hab ich hier eine Brief für sie“, meinte die Frau. Sie gab meiner Mutter eine weißen Umschlag auf ihm waren drei Zeichen in gold eingepresst ein Dreizack um den sich eine Rose wand, ein Blitz der auf eine Felsen Zeigte und eine Fackel um die sich eine Schlange wand. Es waren die Feuermale die meine Schwester und ich hatten. Also wie schon gesagt hatte ich meines an der Hand es war die Fackel mit der Schlange, Alea hatte an ihrem Bein den Dreizack mit der Rose und Helena hatte am Rücken den Blitz der auf den Boden zeigte. Als meine Mutter diese Zeichen sah murmelte sie etwas in einer seltsamen Sprache und meinte dann: „Jacob kannst du mit Hanna schon mal zur Sicherheitskontrolle gehen ich muss noch schnell mit Yui, Helena und Alea reden.“ Ohne ein wieder Wort gingen Hanna und Jacob in Richtung Sicherheitskontrolle. „Also Mum über was willst du mit uns reden?“, fragten wir wie aus einem Mund. „Am besten ich les euch den Brief vor, denn ich weiß auch nicht so genau worum es geht“, meinte unser Mutter. In dem Brief stand:
„Liebe Eulalia,
da unser Kinder nun alt genug sind um alles zu erfahren, werden sie ab sofort nicht mehr bei dir und deinem neuen Mann wohnen sonder nach Griechenland ziehen. Ich werde jemanden zum Flughafen in Athen schicken, der sie dort abholen wird. Danach werden Olympia, Helena und Alea für eine Weile in einem Hotel wohnen, bis die Villa die ich bauen lassen fertig ist. Dort wird sich dann jemand um die Drei kümmern. Also mach dir keine Sorgen.“
„Ja eindeutig euer Vater. Ich wusste das er euch irgendwann zu sich nehmen wird aber ich hatte nicht gedacht das es so ballt sein würde“, meinte unsere Mutter und fing an zu weinen. „Aber Mum du musst doch nicht Weine. Außerdem wollen wir gar nicht zu ihm oder Alea, Yui“, sagte Helena bestimmt und nahm unsere Mum in den Arm. „Ja natürlich aber wieso nennt er mich auch Olympia so wie die Frau aus meinem Traum“, fragte ich leicht verwirt. „Nun ja w-w-weil den richtiger Name nicht Yui sonder Olympia-Andromea ist“, meinte unser Mutter zwischen zwei Schluchzers. Das war wohl auch der Grund wieso sie erst ein weile braucht bis sie verstand was ich gesagt hatte denn auf einmal sagte sie: „Wie sah die Frau aus in deinem Traum?“ Gerade als ich antworten wollte kam eine Lautsprecher durchsage, die ankündigte das alle Passagiere für unseren Flug zum Schalter Nummer 32 kommen sollten. Also gingen wir ohne ein weiters Wort zur Sicherheitskontrolle. Als wir gerade an der Reihe waren kam eine Frau in der Uniform einer auf uns zu und fragte: „Sind sie Eulalia Kricks?“ „Äh ja“, antwortete unsere Mutter. Wahrscheinlich war sie zu verwundert, dass so viele Leute etwas von ihr wollten, denn als die Frau auf einmal ein kleines Messer in ihre Seite rammte sah sie verwundert aus und viel dann um, aber komischerweise tat niemand etwas. Als ich wieder aufsah sah ich, dass meine Mutter immer noch dort stand, aber in diesem Augenblick sah ich die Frau auf sie zukommen. Gerade als sie mit meiner Mutter reden wollte sagte ich ohne zu wissen warum: „Mum was würdest du tun wen du wüstest das jemand den du gerne hast bald sterben wir?“ „Nun ich würde natürlich versuchen das diese Person nicht stirbt“, meinte meine Mutter. Nach dem sie das gesagt hatte war sie auch schon an der Reihe. Als sie durch war sah ich wie die Frau wütend aufheulte und versuchte hinter uns durch die Sicherheitskontrolle zu kommen, aber aus irgendeinem Grund kam sie nicht durch die Absperrung, den als sie durch sie gehen wollte fingen auf einmal alle Geräte an zu Spinnen und ich sah das Alea mich ansah und verstand sie wusste zwar nicht wie aber irgend wie hatte sie es geschafft das die Geräte in dem Moment in dem die Frau durch wollte verrückt spielten. Als wir am Schalter an kamen mussten wir uns trenne, den Helena, ich und Alea mussten durch eine anderen Eingang ins Flugzeug. Unsere Mum Umarmte uns und bat uns wenigsten solange am Flughafen zu warten, bis sie, Hanna und Jacob aus dem Flieger ausgestiegen und sie sich noch mal von uns verabschiedet hatte. Wir nickten alle drei und ginge dann durch den Gang in ins Flugzeug. Die erste Klasse war einfach wow. Es gab immer drei Sitze nebeneinander. Das war nicht ungewöhnliches, aber es war nicht diese ungemütlichen Stühle in den man nach 17 Stunden Rückenschmerzen hatte sonder es waren wunder bar weiche Ledersessel, außerdem hatte jeder Sitz einen eigen Fernseher. Wir setzten uns nach, dem unser Verwunderung nach gelassen hatte, an unser Plätze und da ging der Streit zwischen Alea und Helena mal wider los. Denn beide wollten am Fenster Sitzen. Dieser Streit war für mich nie in Frage gekommen den ich hatte schreckliche Höhenangst und konnte es nicht haben wenn ich sah wie hoch ich mit dem Flugzeug von meinem geliebten Boden weg war. Gerade als die beiden anfangen wollten Handgreiflich zu werden kam die Frau mit der Uniform herein, die die wir dachten an der Sicherheitskontrolle abgehängt zu haben. Sie kam genau auf uns zu und setzte sich dann eine Reihe hinter uns ans Fenster. „Ich find Alea sollte ans Fenster sitzen oder Helena“, meinte ich und deutete dabei auf die Frau. Helena und Alea verstanden so fort. „Ja finde ich auch Yui du hast recht“, sagte Helena und sah Alea an. Dies nicket und setzte sich ans Fenster, ich setzte mich in die Mitte und Helena an den Rand. Dann kamen die üblichen durchsagen, wo die Notausgänge sind und so weiter. Dann fuhr das Flugzeug auf die Startbann und 12 Minuten später waren wir in der Luft. Eine weile lang sahen sich Alea, Helena und ich Filme an aßen und tranken. Aber nur solange, bis die Frau hinter uns einschlief. „Also was war am Flughafen mit euch Beiden los?“, fragte Helena flüsternd. „Keine Ahnung. Auf einmal hab ich gesehen wie Mum von der Frau hinter uns erstochen wird, aber als ich wieder zu ihr sah stand sie immer noch da unverletzt“, meinte ich flüsternd zurück. „Und ich hab es irgend wie geschafft, dass die Geräte verrückt spielen“, flüsterte Alea zurück. „Irgendwie passieren heute lauter seltsame Sachen findet ihr zwei nicht auch?“, frage Helena. „Wem sagst du das“, antwortet ich leise. Danach herrschte Schweigen Helena sah weiter Filme an und Alea nickte irgendwann ein. Aber ich war zu aufgeregt um zu schlaffen oder mir eine Film an zu sehen, den mir schwirrten lauter Gedanken fetzen durch den Kopf aber schließlich siegte meine Müdichkeit und ich schlief ein. Mir kam es wie Minuten vor aber als mich Helena weckte waren wir im Lande Anflug auf Athen. Man sah die Micropolis und die alten Tempel. Als wir dann am Flughafen an kamen sah ich sie sofort, es war die Frau aus meinem Traum, nur trug sie nicht das Kleid sonder ganz normale Jeans und dein T-Shirt. Ich sah Alea und Helena und wie so oft verstanden wir uns ohne Worte. Sie erkannten die Frau ach. Da bemerkte sie uns auch und kam auf uns zu. Gerade als beinahe bei uns war kam unser Mutter aus dem Flugzeug gestiegen und sah sich suchen nach uns um, aber die Frau war schon bei uns und meinte: „Wollt ihr es ihr wirklich noch schwerer mach als es schon ist?“ „Nein wollen wir nicht“, meinte Helena, die die Mutigste von uns war. „Also würde ich euch drei empfehlen lieber ohne Abschied mit mir mit zu kommen“, meinte die Frau. „ Wir gehen mit keine Fremden Leuten mit“, schaltet sich nun Alea ein. „Oh bin ich euch drei wirklich fremd?“, fragte sie und lächelte mich an. „Wir wissen nicht einmal ihren Namen“, meinte Alea aber ich nahm das alles nur am Rand war den alles um mich herum drehte sich und für eine Moment war ich mir sicher das ich etwas wichtiges verpasst hatte. „Sie heißt Eos und ist die die unser Vater geschickt hat um uns ab zu holen“, meinte ich mit einer lehren kalten Stimme
Tag der Veröffentlichung: 16.01.2011
Alle Rechte vorbehalten