„Arya soll sofort her kommen“, kommandierte Re der Sonnengott des Alten Ägypten einen seiner Diener. So fort gingen diese los und suchten diese. Sie fanden Arya in einem der wenigen noch unentdeckten Gräber in Ägypten. Sie waren überrascht wie hübsch sie war. Sie hatte lange rote Haare, gift grüne Augen, lange schwarze Wimpern, ein herzförmiges Gesicht, blasse Haut und eine Figur wie ein Model. Sie hatte ein langes Schwarzes Kleid mit silbernen Gürteln an. „Was wollt ihr den ihr?“, fragte Arya die Diner von Re „ Oh last mich raten Re hat euch von der Leine gelassen um mich zu suchen? Nicht wahr?“ „ In der Tat hat er uns geschickt um sie ab zu holen Ma´ma“, antwortete einer der Wachen. „ Was will er den von mir diese Nerven Säge! Ich dacht Mister Perfekt kann alles so super o. er fragt jemand aus seinem Hofstaat u. nicht eine Tot bringende Plage die vor ein par Tausend Jahren beinah sein ganzes Volk zerstört hat“, antwortete Arya aufgebracht. „Wir wissen nicht was unser Herr von ihnen will aber wir sind uns sicher dass er sie nicht ohne Grund ausgewählt hat. Wenn sie jetzt bitte mitkommen würden ohne das wir Gewalt anwenden müssen, “ antwortete einer der Wachen sehr beherrscht. „ Na gut aber nur weil ich sehen will wie Re mich um Hilfen anfleht, “ kicherte Arya bevor sie sich mit einer kleinen Handbewegung verschwand sie.
Als sie im Thron Saal von Re auftauchte ging ein rauen durch die Menge der Götter. „ Ah wie ich sehe konnten meine Wachen dich also überzeugen hierher zu kommen“, begrüßte sie Re.
„ Glaub bloß nicht dass mich deine kleinen Fifis mich auch nur im Geringsten beeindruckt haben. Ich wollt bloß wissen was die so wichtig ist das du gleich die Person fragst die vor ein paar Tausend Jahren beinah dein Volk getötet hat. Das ist der Grund. Also red schon ich hab nicht ewig Zeit den ich muss im gegen Satz zu dir für mein Essen Arbeiten, “ antwortete sie vorlaut. „ Also es ist so das wir ein kleines Problem auf der Erde haben und wir können nur auf die Erde entweder wir werden gerufen o. in einem Grab aber du , du kannst überall auf die Erde weil du eine der wenigen bist die den Tot bringen.“ Alle die da waren starten Arya an Isis meinte: „Ah jetzt wissen wir also wer vor 3000 Jahren beinah ganz Ägypten zerstört hat! Ich glaub kaum das so jemand uns helfen will.“ „Siehst du so gar eins deiner kleinen Dienstmädchen hat erkant das ich dir nicht helfen will. Wen du mich jetzt entschuldigst ich muss jetzt ein bisschen Arbeiten gehen, “ meinte Arya. Danach verschwand sie.
Als Arya wieder in dem Grab war wo die Wachen von Re sie gefunden hatten dachte sie sich: „Ich dachte schon ich muss für immer da oben bleiben. Das war ja schrecklich es hat richtig weh getan da oben zu sein. So gar noch mehr als damals als ich für den Gott der Juden das machen sollte und deswegen in ihre Himmel musste. Es ist schon doof das ich damals verflucht wurde und deswegen nie in irgendeinen Himmel o. Erlösung gelangen kann und immer wen ich irgendwo in dieser art bin riesige Qualen erleiden muss.“ Danach ging sie zu einem Spiegel den die alten Ägypter der verstorben Königin als Grab Beigabe beigelegt hatte. Darin war aber nichts zu sehen außer der Grabwand und den Schätzen. Bis plötzlich Re u. ein paar seiner Wach auftauchten. Er meinte: „Ah also stimmt es was man über den Fluch sagt der auf dir liegt du kannst dich also nie im Spiegel oder sonst wo sehen und du erleidest riesige Qualen wen du in irgendeine art von Erlösung kommst. Ich könnten dir helfen in dem ich zumindest einen Teil des Fluches aufhebe aber nur unter der Bedienung das du uns hilfst. Ist das ein Angebot?“ „Nein ist es nicht den ich weis das wen der Fluch ein bisschen von mir entfernt ist werde ich genau so unbeweglich bin wie ihr da oben. Außerdem bringt es mir nichts ich kann niemals die Erlösung erfahren so wie sonst wer. Ach da fällt mir ja ein ich wollte ja eigentlich mir was zu Essen besorgen aber das wird wohl nichts da du nun da bist und eine kleine Fifis werden mich wohl kaum hier raus lassen bis ich nicht zugestimmt habe, oder täusch ich mich da?“, fragte sie. „Da hast du unrecht den wir können dich nicht aufhalten du bist der Tot aber sie werden immer wieder kommen und dich so lange bedrängen bis du verrückt wirst oder das du zustimmst“, antwortete Re. „Ach wie toll dann lass mal hören was du willst dass ich für dich tun soll“, sagte sie und klang da bei ein klein wenig wie eine Verrückte. „Ich will, dass du für mich zwei Mädchen mit den Namen Alice Black und Lyra Mason findest und vernichtest. Das ist alles das dürfte doch nicht zu schwer für dich sein, oder?“, fragte Re. Arya lachte was klang als sei sie verrückt, was gar nicht zu ihrem aussehen passte. Dann sagte sie bedrohlich und so leise das es nur Re verstand: „Ach du denkst es ist so einfach ich geh einfach zu jemanden hin brüht ihn oder sie und schon ist die Person tot. Nun ja ganz so einfach ist es nicht aber ich denke das es schon geht sind ja nur zwei und nicht wie letztes mal hunderte. Da muss ich nicht so viel erklären.“ „Was den erklären?“, wollte Re wissen. „Nun weil sie schon vor ihrer bestimmten Zeit gestorben sind. Erwatest du etwa das jeder irgendwann stirbt. Nein es gibt für jeden einen bestimmten Termin der am Tag seiner Geburt festgelegt wird, “ lachte Arya hämisch, „Auch die, die ich umbringe sind meist noch nicht ganz fertig mit ihrem Leben, aber sie haben ihr Limit erreicht, sie durften nicht mehr Leben. Um einige war es auch gar nicht schade vor allem um die, die ich damals umgebracht habe für meine letzten Auftraggeber vor 3000 Jahren.“ „Was!“, riefen einpaar der Wachen und die anderen sahen aus als würden sie gleich explodieren. Arya lächelte nur und meinte dann: „Ich sagt ja die ganze Zeit das deine Fifis, Dienstmädchen und dein restlicher Hofstaat und alles was sonst noch so nach deiner Pfeife Tanz ist dagegen. Was mich aber überrascht ich dachte immer die hätten kein eigenes Gehirn wies aussieht hab ich mich da wohl girrt. Ach noch was ich hab da noch ne Nachricht für dich von Liliane einer Freundin von mir die dich kennt .“ „ Aber ich kenn niemanden der so heißt“, meinte Re. „Ach ich hab nie gesagt das du sie kennst sie ist ein Orakel das ich vor ein paar Jahren kennen gelernt habe. Sie sagte irgendetwas vom Untergang von der herschafft der Götter und zwar noch schlimmer als er jetzt schon ist und zwar so das sie vergessen werden. Dann hat sie noch gesagt das es irgendetwas mit dem Weltuntergang zu tun und mit mir aber da hab ich nicht mehr zu gehört,“ meinte Arya , „Wenn es weiter nichts ist würde ich dann gerne etwas essen gehen und zwar etwas was niemals jemand von euch essen würde.“ Damit war das Gespräch so gut wie beendet Re wollte nur noch wissen: „Und was ist nun nimmst du den Auftrag an oder nicht?“ „ Nun gut ja aber nur unter einer Bedienung ich darf die Seelen behalten.“ „ Na gut.“ „Also dann ich mach mich an die Arbeit.“ Dan nach verschwanden Re und seine Leute wieder. Arya war alleine, so wie immer.
Als sie in die Stadt kam sah sie aus wie jeder hier also lange schwarze Haare, braune Haut, schwarze Augen und eine einiger maßen gute Figur aber als Todesbotin sah sie besser aus. Aber sie durfte nicht auffallen, um ihre Tarnung nicht auffliegen zu lassen. Immer hin musst sie diese beiden Mädchen finden und sie umbringen den dann hatte sie zwei Seelen die ihr diene würden und zwar freiwillig. Weil sie sich an den Götter rechen wollten das war gut und zwar sehr gut. Als sie grade durch eine Straße ging sah sie zwei kleine Mädchen die ganz alleine draußen spielten. Sie hörte sie kreischen, lachen und herumalbern. Leise schlich sie sich an sie heran, gerade als sie hinter einer der beiden stand kam eine Frau und holte eins der beiden ab. Zum andern sagte sie: „Vivien diene Schwester Alice wird dich bald abholen. Bis morgen dann.“ „Bis morgen Vivi wir sehen uns dann morgen im Kindergarten“, sagte das eine kleine Mädchen „Ja bis morgen Lynn ich freu mich schon“, sagte das Mädchen Namens Vivien. Als sie an Arya vorbeikam sagte die Mutter zu ihrer Tochter: „Ich finde das es gut ist wen du dich mit Vivi Black triffst immer hin hat sie keine Eltern mehr nur noch ihre Schwester Alice und ich finde die ist nicht ganz dicht.“ „Aber Mami Vivis Schwester ist nicht verrückt sie ist sogar richtig nett sie hat eben eine sehr spezielle art“, meinte die kleine mit dem Namen Lynn empört. So gingen sie weiter immer noch streitend. „Ah, muss also nur warten bis die kleine ab geholt wird. Dann kann ich mir schon mal ein Bild von ihrer Schwester machen. Das ist einfach pures glück! JUHU! Ich hab schon eine der beiden gefunden das war einfacher als ich dachte!“, dachte Arya glücklich. Also wartete sie und wartete und wartete. Eine halbe Stunde verging bis ein blond Haariges Mädchen mit Smaragd Augen, verwegen geschwungen Lippen und Braun gebrannter Haut und einer guten Figur (für eine Sterbliche).Sie sah überhaupt nicht verrückt aus, was nichts heißen wollte den auch Arya sah nicht so aus und war es doch ein klein wenig zu mindest. Vivi rief: „Schwestie ich dacht ich dachte du kommst gar nicht mehr!“ mit diesen Worten rannte sie auf sie zu und Umarmte sie. Dann auf einmal fragte Alice: „Du Vivi wer ist den das Mädchen da, das schon die ganze Zeit da hinten in der Gasse steht, und uns anstarrt?“ Jetzt drehte sich auch Vivi, und meinte: „Ich weis nicht, ich hab sie bis jetzt auch nicht bemerkt, aber wo du es sag’s sie stand auch schon da wo Lynn und ihre Mutter gegangen sind. Das ist schon seltsam.“ Alice ging auf Arya zu und fragte sie: „Ich wollte nur wissen wieso sie schon die ganze Zeit hier rum stehst?“ „Ach ich bin nur hier weil ich mit dir sprechen wollte, Alice heißt du, stimmst?“, antwortete Arya als währ es ganz selbst verständlich jeden zu kennen der einem über den Weg läuft, für sie war es das auch. „Ach und wieso kommen sie nicht zu mir nach hause? Sondern warten stattdessen darauf das ich meine Schwester abhole?“, wollte Alice wissen. „Nun ganz einfach ich wusste nicht wo du wohnen, aber dann hab ich zufällig gehört sie die Mutter von der Freundin ihre Tochter davon sprach, dass du sie bald hier abholst darum hab ich hier gewatet,“ antwortet Arya leicht gereizt.
Tag der Veröffentlichung: 27.10.2010
Alle Rechte vorbehalten