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Claire, das Dienstmädchen

Claire ist ein Dienstmädchen  das glücklich mit ihrem Johnny ist.  Sie ist 16 Jahre alt und arbeitet bei Jack Earl of York. Sie fühlt sich wohl bei ihrem Arbeitgeber.  Irgendwann wollen sie und Johnny heiraten, wenn der Earl es erlaubt.

Eines Tages ging Johnny weg und ließ Claire alleine zurück. Die war sehr traurig, vernachlässigte ihre Arbeite aber nicht. Sie wollte schließlich irgendwo von leben.
Sie war schon etwas länger in ihren Arbeitgeber verliebt.  Die anderen dienstbotenwaren wie eine
Familie für Clara. Sie unterstützten sie nach der arbeit. Claire war sehr dankbar dafür.
Denn es ging ihr in der ersten Zeit nach Johnnys Weggang sehr schlecht.  Sie litt einfach sehr unter der Trennung .  
Jack Earl of York hatte sie nicht übersehen können, denn Claire war sehr schön. Er hatte davon gehört, dass Johnny Claire verlassen hatte.  Angeblich wegen Suche nach Arbeit .
Johnny hatte nichts gelernt und konnte nur <Hilfstätigkeiten  machen.  Jack sah dass Claire schlecht aussah.  Sie putzte die Zimmer des Herrenhauses und half auch beim Reinigen der Böden, wenn dort Hilfe benötigt wurde.
Sie war eine hilfsbereite Frau die gerne den anderen half.
claire ging es mit jedem Tag besser. Wenn keiner es sah, gab Jack Claire eine Kleinigkeit mal was Süßes oder eine Blume aus seinem eigenen Gewächshaus. Claire freue sich sehe darüber.
Und sie wunderte sich schon am Anfang über die Aufmerksamkeiten des adeligen.
Das ist sehr unüblich, dass wusste sie auf jeden Fall. Sie traute sich nicht, es jemanden zu erzählen. Sie würden ihr ja doch nicht glauben. Ich denke es liegt an meiner Schönheit, sagte Claire, zu sich selbst, als sie in der Kammer ankam, wo sie schlief.
Claire war bald wieder fröhlich wie früher, bevor sie Johnny kennen lernte. Inzwischen war es
Weihnachten geworden. Und es lagen zwei Geschenke vor ihrer Kammertür. Claire wunderte sich nicht mehr, da sie es schon gewohnt war, dass sie Geschenke bekam.
Also hatte Jack, wie Claire ihn in Gedanken nannte wohl gefallen  an ihr gefunden.
Irgendwie freute sie es. Inzwischen bemerkten auch die anderen die Blicke die Jack Claire zu warf, als sie draußen sich eine kurze Pause gönnte. Sie hatte auch von den anderen Dienstboten etwas bekommen. Und Claire hatte ihnen was gestrickt, denn das konnte sie gut.
natürlich haben sich am Heiligabend , wo sie nur halbtags arbeiten mussten,  sich sehr über meine Geschenke gefreut, schrieb Claire abends in ihr Tagebuch, als sie vom guten Essen und der anschließenden Feier in ihre Kammer zurückkehrte.  Sie hatte noch nie so viel getrunken wie an den heutigen Abend. Viele von ihnen sagten der Earl bräuchte eine Frau an seiner Seite.  Es war einfach nur ein junggesellenhaushalt.
Und da brauchte er nicht so viel Personal. So an die 10-15Dienstboten für Haus Stall und Küche. Dazu noch einen langjährigen gutmütigen Butler. Der wie ein Vater für Claire war. Jack hatte Claire ein neues wunderschönes Kleid geschenkt zu weihnachten. Dazu kam noch eine Kleinigkeit passende Schuhe zum Kleid Claire freute sich sehr. Es war ganz in Rot mit einem goldenen Band an der Taille zu binden. Es war einfach ein Traumkleid. Claire probierte das Kleid an. Es passte wie angegossen. Sie freute sich sehr und wollte dem Earl Danke sagen dafür.
Am nächsten Morgen stand sie auf. Es schliefen noch alle. Jack, Earl of York war immer schon ein Frühaufsteher gewesen. als Claire durch den Dienstbotentrakt durchs Herrenhaus ging, führten ihre Füße sie zum Arbeitszimmer des Earls.
Sie klopfte in ihrem neuen Kleid, die Haare offen. Jack hörte das Klopfen der Tür. Und ging um sie aufzumachen. Er machte sie auf und vor ihm stand der blonde Engel mit Namen Claire. Vor Überraschung konnte er nichts sagen. Er starrte sie nur an sie war so wunderschön. In Gedanken seine Claire. Oh Gott ich werde noch verrückt, dachte er. Aber bei dieser Schönheit, konnte man den Verstand verlieren und er war nah dran das bald zu tun. Er bat sie reinzukommen und schloss danach wieder  die Tür. Er bat sie auch sich zu setzen. Er setzte sich in die Nähe von Claire. Sie sagte. „ich wollte mich noch für das wunderschöne Kleid und die dazu passenden Schuhe bedanken. Vielen Dank Mylord“. Jack, Earl of York sagte:“ Für so eine Schönheit ist mir nichts zu teuer“. Claire sah ihn an, obwohl ie das nicht durfte, senkte sie schnell wieder en blick. Jack der wusste, dass sie wieder gehen musste, ging zu ihr, beugte sich über ihre Hand, gab ihr einen Handkuss. Und anschließen einen echten Kuss auf den Mund.
Claire war so verzaubert von den Kuss, dass sie nicht bemerkte, dass Jacks Augen vor Leidenschaft glühten. Sie hatte das mit Johny nicht so erlebt das waren alles neue Gefühle für sie.
Jack riss sich zusammen und bat Claire zu gehen, bevor er sich ganz vergaß. Und über sie herfiel.
Und dann würde sie schwanger werden. Nicht auszudenken wenn sie ein Bastard  von ihm bekommen sollte.
Das wollte er ihr nicht zumuten. Der Kuss war schon zu viel gewesen. und es tat ihm leid sie überfallen zu haben. Aber er sah in Claire Augen, ihre versteckte Leidenschaft, die sie noch zeigen musste. Claire ging wieder in ihre Kammer, zog sich um, und legte sich schlafen. Jack ging am nächsten Morgen singend und pfeifend durch den Stall, um sein Pferd selbst zu satteln. Und einen morgendlichen Ritt zu machen,
Claire hatte ihn mal beobachtet, wie er vom morgendlichen ritt wieder kam. Als sie ein Zimmer putzte, da er Gäste erwartete, für eine kleinere Veranstaltung. Und die Gäste saubere Zimmer haben sollten.
Seine Haare waren ganz zerzaust, sein Pferd schweißbedeckt. Aber immer noch eine attraktive Erscheinung. Claire fand ihn nicht als einzige attraktiv. Sie hatte neidische Blicke bekommen wegen des Kleides und der Schuhe, die am ersten Feiertag  getragen hatte.
Miranda ihre beste Freundin fand ihr stände das Kleid wunderbar, als Claire es ihr zeigte als sie bei ihr in der Kammer war. Noch überrascher war sie als sie erfuhr, von wem das Kleid bekommen hatte.
„Dem jungen Herrn wow wer hätte das für möglich gehalten?“ „ Du sagt es. Weißt du, als die beiden auf Claires Bett saßen, er hat mir immer eine Kleinigkeit geschenkt wie was Süßes oder eine Blume aus dem Gewächshaus.
Als er Moody fragte, welches meine Lieblingsblumen waren, pflückte er eine davon und übereichte mir eine.“ „ oh wie romantisch.“ „ ja.“ „ So meine liebe ich muss wieder los, habe noch ein bisschen zu tun, in meiner eigene Kammer, die ich doch mit Clarissa teile, du weißt schon das Hausmädchen.“ „ Ja ich weiß“. Claire und Miranda standen auf und Miranda verließ die Kammer, um zu ihrer eigenen zurück zu kehren.
Miranda hatte sich in George den Stallburschen verliebt. Ob er auch ihre Liebe erwiderte, wusste Miranda nicht. sie hatte es Claire gegenüber öfter erwähnt.  Aber Claire war gespannt wie es mit den beiden weite gehen würde. Sie war eine hoffnungslose Romantikerin.
Claire  war beim Putzen  ihrer Kammer in Gedanken bei Miranda und George.  Sie gönnte Miranda das glück. George war ein feiner Kerl. Dann musste nur noch Jack wie Claire, ihn in Gedanken nannte, noch seinen Segen geben. Mhm könnte interessant werden.
Sie fragte George am nächsten Tag, als sie ihn in den Stallungen traf, wie er zu Miranda stünde. Er sagte: „ Sie ist eine wundervolle Frau.“ George bekam verträumte Augen.  Das freute Claire. George musste sich nur noch überlegen wann er  den Earl wegen Miranda fragen sollte. Zuerst musste er aber Miranda selbst fragen. Claire wusste diese wäre sehr begeistert darüber.
Sie verabschiedete sich von  George um wieder an ihre Arbeit zu gehen. Jack hatte allen befohlen, die zimmer zu kontrollieren, ob sie was vergessen hatten zu putzen.
Da heute Abend wieder Gäste kommen wurden. Seine Familie wurde ankommen. Und einige Tage bleiben. Also kontrollierten alle die Zimmer, die sie geputzt hatten. Mit Jack im Schlepptau. Eine Haushälterin gab es nicht im Herrenhaus. Jack konnte zufrieden sind, sein Haus war sauber und ordentlich und bereit für seine Familie. Dies wurden ein paar von ihren Leuten mitbringen.
Claire hatte gehört dass bald der Termin für die Hochzeit für den Sommer geplant war, von George und Miranda. Jack . wollte dass George Moody als Butler unter die Arme griff.
Moody war nicht mehr der Jüngste. Und Jack wusste das auch. Sollte Jack einmal dran denken Claire zu heiraten, sollte Miranda ihre Zofe werden. Jack hatte bemerkt, dass Claire ihn beobachtet hatte, als er vom Ritt zurückkehrte.
Und er fand es irgendwie toll, dass sie ihn gesehen hatte. Wenn das so weiter ging, war er dabei sich in Claire zu verlieben, weil sie  ein so toller Mensch war. Das hatte er öfter gesehen. Sie packte z.B. mit an, wo sie gebraucht wurde. Sie schenkte den anderen Dienstbote was zu Heiligabend. Sie war bei allen beliebt. Neidisch waren sie nur auf ihr Kleid und die Schuhe am Heiligabend.
Er wollte ihr nichts mehr schenken, was die anderen neidisch machte. Er wollte nicht dass sie Probleme mit den anderen Dienstboten bekam. Einmal hatte Claire schon einen Antrag bekommen. Mehr halbherzig als ernst. Als sie am Heiligabend Zuviel getrunken hatten.
Claire freute sich auf die Hochzeit. Und zog dann das neue Kleid und die passenden Schuhe dazu an. Das hatte sie sich schon überlegt. Jacks Party sollte noch am selben Abend  stattfinden, an dem seine Familie angekommen war. nach dem Dinner ging es in den Salon. Wo die Frauen Tee tranken. Die Männer gingen ins Billiardzimmer. Claire hatte nur am nächsten Tag von der schönen Party gehört, es waren auch noch Nachbarn eingeladen, die ihre unverheirateten Töchter mitgebracht hatten. Ihre Eltern hofften dass eine von ihnen die Frau an der Seite des Earls werden würde, auch die Sonderwünsche wurden seiner Familie erfüllt. Claire räumte während der Abwesenheit der Gäste deren zimmer auf. So dass die Damen ein ordentliches Zimmer  vorfinden würden, wenn sie zurückkamen. Sie sollten unsichtbar bleiben, die Dienstboten.  Claire hörte nur das Lachen der Gäste, als sie ins Bett ging, um sich hinzulegen. Dieser Tag hatte sie müde gemacht. Jack hatte sie kaum zu Gesicht bekommen. Das hatte ihn gewundert. Moody sagte ihm sie wäre schon zu Bett gegangen.
jack hatte sie vermisst. Moody hatte ihr einen Zettel unter der Tür ihrer Kammer von Jack durchgeschoben. Sie sah ihn später, als sie aufstand um sich anzuziehen. Sie las ihn: Claire ich habe dich gestern vermisst. Bist  du krank? Wenn dann gute Besserung. Deine ergebener J. Earl of York.
Sie wunderte sich über das schreiben. Sie wollte ihm das erklären, wenn sie Feierabend hatte.
Sie bat Moody Jack mitzuteilen dass sie nach Feierabend bei ihm vor dem Arbeitszimmer sprechen wollte. Jack hatte die Nachricht bekommen. Und wartete auf Claire. Sie erschien nach Sonnenuntergang vor dem Arbeitszimmer. Jack öffnete und schloss die Tür sofort wieder nachdem Claire eingetreten war. Sie sagte: „ ich war nur fertig von dem tag Mylord.“  „Gut hatte mir schon Sorgen  um dich gemacht. Du bist schließlich eine gut Arbeitskraft in meinem Haus.“  „Vielen Dank Mylord.“ Jack stand auf und begleitete sie bis zur Tür. Claire ging wieder hinaus. Froh dass der Earl wusste, dass sie nur erschöpft von dem tags gewesen war mehr nicht. Sie bat Moody, wenn es ihr nicht gut ging, es ihm persöhnlich zu sagen.

Claire und Jack

 Claire war nachdenklich geworden. Sie begegnete einer strahlenden Miranda auf dem Weg zum Essen. Sie plapperte unentwegt von der baldigen Hochzeit. Claire erzählte ihr, was sie tragen wollte. Miranda fand, das war eine gute Idee. Sie wollte selbst ein Brautkleid tragen, was sie von ihrer Mutter bekommen sollte. Denn die hatte es auch bei ihrer Hochzeit schon getragen. Es war ein Familienerbstück. Sie war sehr stolz darauf. Claire war neugierig auf das Kleid. So fuhr sie am Sonntag, dem einzig freien Tag der Woche mit zu Miranda nach Hause. Wo Miranda Ihre Mutter erzählte dass ihre beste Freundin sich das Kleid einmal ansehen wollte. Ihre Mutter hatte nichts dagegen. Und so folgte Claire Mirandas Mutter zu dem Schrank, wo das Kleid aufbewahrt wurde. Claire staunte über die Pracht des Kleides. Es war einfach wunderschön. Mirandas Mutter war Näherin und  der Stoff des Kleides war ein Rest gewesen, denn die Arbeitgeberin Ihre Näherin geschenkt hatte. Sie  half ihr  noch das passen de Schnittmuster mit auszuwählen. Sie hatte auf ihre Arbeitgeberin gehört. und es war ein Traum in Weiß.
Als Dienstbote hast du manchmal stressige tage und lange. Das ist so. Claire sah sich das Kleid lange an. Es war mit Perlen und Stickereien verziert. So ein edles Kleid hatte sie noch nie gesehen.
Ihre Mutter mhm die hatte ihren Stiefvater in normalen Sachen geheiratet. Sie hatte kein Geld dafür. Trotzdem hatte sie eine  schöne tag gehabt. Claire naja sie mochte ihre Stiefvater nicht so sehr, wünschte ihrer Mutter aber viel Glück. Claire packte am nächsten Tag ihre Sachen und zog los, auf der Suche nach Arbeit. Sie stammte aus einfachen Verhältnissen,  war aber glücklich. Über ihren Vater hatte ihre Mutter nie gerne gesprochen. So vermisste Claire ihn auch nicht.
Sie freute sich schon, wenn Miranda in dem schönen Kleid den Gang entlang schritt zum Altar, wo George auf sie wartete. Miranda probierte es erstmal an, dabei half ihr ihre Mutter.  Es saß bei ihr wie angegossen. Miranda sagte: „ich möchte dass Claire und du Mutter mich zum Altar begleitet. Vater lebt ja nicht mehr.“ Mirandas Vater und Miranda waren so gut miteinander ausgekommen. Und sie war das einzige Kind der beiden gewesen.
Miranda trat aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter, wo auch der Schrank stand, on dem das Kleid gehangen hatte. Claire sah Miranda an. Diese strahlte wie eine glückliche braut. Ihre Mutter hatte Tränen in den Augen. Sie war so schön in dem Kleid. „ Wenn das dein Vater noch erleben könnte“, sagte Mirandas Mutter. „ Miranda du siehst wundervoll aus in dem Kleid. George wird seine Augen nicht von dir lassen können.“ Miranda umarmte erst ihre Mutter und dann Claire. Miranda zog sich wieder ins Schlafzimmer zurück und ihre Mutter ging ihr nach und schloss den Vorhang.
Claire wartete in der küche auf die beiden. Als Miranda und ihre Mutter wieder rauskamen, setzten sie sich noch zusammen und unterhielten sich.
Gegen frühen Nachmittag machten sie sich wieder auf zum Herrenhaus.
Es dauerte circa eine Stunde, dann waren sie wieder da. Sie betraten das Haus durch en Dienstboteneingang und redeten noch miteinander. Claire hatte Moody gesagt, dass sie mit Miranda deren Mutter besuchen wollte. Jetzt waren sie wieder da und gingen zu Claires Kammer um sich in Ruhe noch weiter zu unterhalten.
Claire ließ sich überraschen wie, George das Kleid am Tag der Hochzeit finden würde. Sie konnte ihn nicht so gut. aber sein Traumfrau in einem Traumkleid zu sehen. Das würde ihm gefallen. Claire verabschiedete sich von Miranda, die zu ihrer eigenen Kammer ging,
Claire wusste, dass sie am nächsten Tag wie die anderen arbeitete.
Es hieß seine Gäste seien sehr zufrieden gewesen. Und Jack  wusste er musste sich bei seinen Leuten dafür bedanken. Das wollte er tun, bevor sie mir ihrer arbeit anfingen. Denn das konnte sie  nur noch motivieren, dass sie gute Arbeit machten. So ein Lob hatten sie sehr verdient. Da sie sehr hart arbeiteten und ein Lob immer sehr positiv war.
Claire und alle anderen stellten sich am nächsten Morgen in einer Reihe auf.  Denn der  Arbeitgeber hatten ihnen was mitzuteilen. Soviel wussten sie nur. Jack ging auf  die Reihe zu. Dies waren seine Leute und er war stolz auf sie. Er stelle sich vor sie und sagte: „  Ihr habt letztes we eine große Aufgabe  gehabt. und habt das alle wirklich großartig gemacht. Ich bin stolz auf euch alle. Und ihr solltest stolz auf euch sein. Auf eure großartige Leistung.“
Alle  applaudierten Jack lächelte. Das hatten sie verdient. Sie  alle waren großartige Menschen, die Großes leisteten mit ihren Händen und ihrer Kraft. Als Jack an seine Buchhalterpflichten zurückgekehrt war, löste sich auch die Reihe der Dienstboten auf und sie gingen an ihre Arbeit zurück. Sie alle hatten gestrahlt. Auch der gute Moody hatte sogar tränen indem Augen bekommen.
Er kannte Jack seit er ein kleines Kind war und wollte sich bald zur Ruhe setzen. Wenn George als Butler fertig ausgebildet war. Das dauert noch ein Jahr, er machte gute Fortschritte. Und Moody sagte ihm das auch.
Miranda war stolz darauf dass George im nächsten Jahr  als Butler fertig ausgebildet war, er hatte damit angefangen, als Jack ihm mitgeteilt hatte, dass Moody eine zweite Hand gebrauchen könnte.  George war auch schon aufgefallen das Moody manchmal schwächelte.
und er half ihm gerne wo e konnte, da er ein Talent zum Butler hatte, war Moody froh, viele Aufgaben abgebe zu können. Jack sah auch dass George  sich gut machte als Butler. Und dass es die richtige Entscheidung gewesen war, ihm diese Ausbildung zu ermöglichen. George merkte sehr schnell wieviel  Spaß ihm diese Arbeit machte.
Die Hochzeit rückte immer näher. Und Mirandas wurde immer aufgeregter. Claire fieberte auch der Hochzeit entgegen die im Park des Herrenhauses stattfinden sollte. Jack hatte dazu gesagt, dass sie auf deinem Grundstück genug Platz für eine Feier sein würde. Auch das essen wurde von ihm spendiert, da George und Miranda sich die Summer dafür nicht leisten können.
Jack war ein spendabler und großzügiger Arbeitgeber. Miranda hätte nur ihre Mutter und die Dienstboten zu der Feier eingeladen. Jack hatte  heimlich noch nach Mirandas und Georges verwandten gesucht. Und diese auch zur Hochzeit eingeladen.  Claire  und die anderen ahnten davon überhaupt nichts. Sie freuten sich alle auf die Hochzeit.
Anna die Köchin meinte, sie  hätte es die ganze Zeit geahnt, dass da was zwischen den beiden laufen würde. Und sie hatte recht gehabt. Noch war es zwischen Heiligabend und Silvester. Silvester würden wieder Gäste kommen. Freunde von Jack.  Sie kamen auch tagsüber und sie besprachen geschäftliches oder ritten gemeinsam aus.
Jack hatte viele Frauen gehabt aber nur Affären nix ernstes. Zuletzt war eine verheiratete Frau gewesen, die einen Greis zum Gatten hatte und sich  zuhause langweilte. Da sie Jack immer schon faszinierend fand hatte sie ihm das mit der Affäre vorgeschlagen, die nur wenige Wochen dauerte. Jack hatte  es beendet, als er anfing sich für Claire zu interessieren. Da wolle er keine andere Frau mehr. Selbst das Claire ein Dienstmädchen war, störte Jack nicht.  Es reizte ihn viel mehr. Und auch Claire war sehr angetan von Jack. Sie wusste um die Affären störte  sich aber nicht dran.
Da es hieß, er habe seiner letzten Affäre den Laufpass gegeben, als eine andere junge Dame kennen  gelernt hatte. Die nicht vom Stand war. Ein einfaches Mädchen vom Lande, soll es sein. und sie hatten damit nicht ganz unrecht im Ton.
Da die Dienstboten gerne tratschten. Kam das bald dem Ton vor Augen. Und richtig Jack hatte sich in ein Dienstmädchen verleibt. Er wollte es nur noch nicht wahrhaben, sagte er sich immer wieder. Wir passen nicht zusammen. Sie ist von der dritten Klasse und ich von ganz oben.
Aber wo die leibe hinfällt. Claire wusste dass Johnny irgendwann wieder kommen würde. So gut kannte sie ihn. Noch war sie glücklich in Jack verliebt zu sein.  Das reichte ihr für den Anfang. Und der Kuss den hatte sie noch nicht vergessen. Den konnte sie nicht vergessen. So zärtlich und leidenschaftlich. Oh Gott we gut sich seine Lippen angefühlt hatten. So wundervoll.
Sie hatte auch von Johnny Küsse bekommen. Auch etwas Fummeln war dabei gewesen. Aber sie wollte sich das erste Mal für ihre Hochzeitsnacht aufheben.
Nach und nach merkten auch die anderen Dienstboten, dass Claire und Jack ineinander verliebt waren. Das musste ihm auch erstmal reichen. Jack sprach viel mit seinem besten Freund John über die ganze Situation mit Claire. John fand es sehr seltsam dass  sich Jack für ein Mädchen unter seinem Stand interessierte. Aber es war irgendwie auch aufregen. Aber Jacks Leben war eh besser als sein Leben. Er hatte viele Frauen gehabt.
vllt hatte John auch mal Glück dachte Jack, als sie bei ihm im Arbeitszimmer saßen. Bei einem Glas Brandy. George wartete vor der Tür. Jack hatte ihn gebeten,  dass er ungestört mit John reden wollte. „Mhm Jack ich sage dir schnapp dir das Mädchen wenn sie  so toll ist,  wie du es mir erzählt hast.“ „ ich hatte daran gedacht, dass ich sie  mal heiraten wollte.“ „ na dann Jack halt dich ran. Wenn ihr Lover zurückkommen sollte, sollte sie schon deine Frau sein.“ „ das war keine schlechte Idee.“ Jack musste sicher sein, was Claire betraf. Er verabschiedete sich von John und holte George wieder rein. Er sollte kurz aufräumen und Claire eine Nachricht bringen.  Von Jack.
: Hallo Claire ich wollte wissen, was du für  mich empfindest. Und bitte dich, mir eine Antwort auf diese Nachricht zu geben.
Claire las es und antwortete ihm schnell:  Lieber Jack ich empfinde dasselbe wie du für mich empfindest. Das nennt man liebe. Nur das Problem ist. Die anderen werden reden. und mich nicht verstehen können.   Claire brachte am nächsten Morgen  George die Nachricht für Jack. George schob den Zettel unter der Tür des Arbeitszimmers durch. Jack wird den Zettel dort finden.  

Pärchen und wie sie sich kennen lernten

 Wie das mit Miranda und George anfing. Am Anfang hatte Miranda nur ein paar Worte mit George gesprochen. Sie fand ihn nett. er fand sie hübsch und symphytisch. Anna, die Köchin sah schon die nächste große Liebe kommen. Miranda und George unterhielten sich während des Essens miteinander.
Sonst sahen sie sich  ja nicht. Er arbeitete im Stall und schlief auch dort. Miranda arbeitete im Haus und schlief auf dem Dachboden mit einer andren in der Kammer. Sie gingen wenn sie frei hatten, im Park des Herrenhauses spazieren und er begleitet sie wenn sie sich was Neues kaufte, sagte ihr dann aber auch  ganz offen wie es ihr stand. So sahen sie sich immer öfter und aus Bekanntschaft wurde Freundschaft. George wollte mehr. Miranda aber noch nicht.
Ire  Mutter hatte George schon einmal kennen gelernt, als Miranda ihn ihrer Mutter vorstellte. Sie fand ihn nett und  symphytisch.
Ihre Mutter meinte mal zu Miranda, als diese ihr einmal besuchte hatte am Sonntag.
„ Du dieser George ist schon ein feiner Kerl. Den könntest du ja mal heiraten.“
„ Bei uns ist nur Freundschaft, obwohl er mehr will. Ich bin mir da  aber noch unsicher.“
„Wie lange kennt ihr euch schon?“ „2 Monate ungefähr.“ „ Mhm warte noch etwas.“ „ Danke Mama.“ Miranda stand auf und verabschiedete sich von ihrer Mutter. George hatte draußen auf sie gewartet. Um sie sicher zum Herrenhaus zurück zu begleiten. Er begleitete sie noch bis zum Dienstboteneingang. Sie ging hinein, schloss die Tür dann hinter sich. Er ging Richtung Stall, wo er darüber schlief. Der Stall  befand  sich etwas weiter unten im Gelände des Parks.
George konnte durch das Tor gehen. Es stand offen. George hatte immer ein Messer bei sich als Schutz wenn er Miranda wieder zurück brachte. Ihr war noch nie aufgefallen, wie gut George eigentlich aussah, heute war  es ihr zum ersten Mal aufgefallen.
Sie dachte dass sie bald mehr wagen könnte, da sie Herzklopfen bekommen, wenn sie George sah. Das hatte sie noch nie gehabt. Sie wusste aber was das bedeutete. Das sie noch einen Schritt wagen konnte. Darüber würde sich George bestimmt freuen, dachte sie als sie abends in ihrer Kammer lag, die sie sich teilte. Mit jedem Tag liebte Miranda George mehr. Sie hatte nie damit aufgehört und nie damit gerechnet dass es bis zur Hochzeit gehen würde.
Rückblick von Claire und Jack. Claire war sehr traurig, als Johnny sie verließ. Nach der Arbeit lag sie nur still in ihrer Kammer. Sie weinte nicht. Sie lag einfach nur da. Sie ließen sie in Ruhe. Außer wenn sie gebraucht wurde. Auch beim Essen saß sie nur da, aß aber trotzdem etwas. Um nicht auffällig zu werden.  Miranda redete als einzige mit ihr. Sie merkte wohl dass es Claire brauchte, wenn jemand für sie da war.
Endlich nach Wochen öffnete sich Claire. Miranda und sie erzählten sich alles. Sie, Miranda musste versprechen, es keinen zu erzählen warum sie so war. Jetzt wusste Miranda Bescheid. Claire litt an gebrochenen Herzen wegen Johnny. Miranda schwor es keinem zu erzählen.
Und sie tat es auch nicht. Das hat sie nie getan bis heute nicht. Die Freundschaft der beiden war so dick, dass sie etwas wie Schwestern mittlerweile waren sie erzählten sich alles.
Es dauerte Monate bis Claire sich wieder für jemanden interessierte. Und  dieser jemand  war ausgerechnet der Earls, ihr eigener Arbeitgeber. Aber Miranda  war das egal. Hauptsache Claire ließ wieder liebe in ihr gebrochenes Herz, das so gut wieder verheilt war. Claire war wieder glücklich verliebt.
Claire war endlich wieder besser drauf. Miranda war darüber erleichtert, sie blühte wieder auf. Sie hatte Johny  vergessen. Und war froh, dass sie ihn vergessen hatte. Er hatte sie benutzt. Aber zum Sex war es nicht gekommen. Johnny hatte es gewollt. Claire aber nicht. Wie sie ihn kannte, wollte er es ohne Schutz machen. Das fühle sich besser an, sagte er dann auf Claires frage warum. Ob sie dann schwanger von ihm werden würde, kümmerte ihn nicht er wollte nur seinen Spaß mit ihr haben.
Und Claire dachte er würde sie lieben. Im Nachhinein, war sie froh darüber, dass er weg war. So  hatte sie sich nie in den Earls verlieben können. So hatte es ich sein gutes, verlassen geworden zu sein.
Claire ging es wieder so gut, dass sie dachte sie hätte Johnny nie gekannt. Sie war  ganz die Alte. Miranda kam so am besten mit  ihr klar. Claire war dann immer so lustig drauf. Miranda hatte erfahren, dass Claire frühere ihrer Mutter viel Streiche gespielt hatte. Miranda hatte ihr von ihrer Zeit als Kind erzählt. Sie war wie Claire ein Einzelkind gewesen. aber Miranda hatte zwei Elternteile gehabt. Claire nur ihre  Mutter, bis diese jemanden kenne lernte.
sie schrieb ihrer Mutter einmal pro wiche einen Brief. Um sich zu erkundigen, ob es etwas Neues gab. Ihre Mutter hatte ein Kind bekommen, mit ihrem Mann, Claire freute sich sehe darüber. Miranda hatte die Nachricht erfahren und freute sich mit Claire. Claire dachte, dass sie ihre Mutter mit Miranda zusammen besuchen wollte. Ihr Stiefvater wäre bestimmt dagegen. Er hatte Claire gegenüber angedeutet, dass sie keinen Fuß mehr in sein Haus setzen sollte. Aber da sie George mitnahmen, als Beschützer für sie beide. Sie hatten überlegt dass sie nach dem Frühstück gehen wollten. Miranda hatte gestern schon mit George gesprochen. Claire hat ein Geschenk für ihre Mutter gestrickt. Ein Umhängetuch, wo sie auch das Baby reinlegen konnte  bzw., mit zudecken konnte.  Das war so ihr Gedanke gewesen. sie hatte  sich in ihrer Trauer sich abgelenkt nach der Arbeit. Und so ein schönes Tuch hergestellt. Darüber würde sich sicher ihre Mutter freuen. Clare kannte ihre Mutter gut. Sie hatte das Tuch in Papier gepackt. Und hatte sich fertig gemacht. Um zu ihrer Mutter zu gehen. Diese wohnte weiter weit in dem Nachbarort von Yorkshire.
Claire und Miranda hatten sich ihre eigenen Tücher umgelegt und wartete auf George, der zu ihnen stoßen wollte. Sie warteten ein paar Minuten dann kam George zu ihnen. Und sie gingen los. Sie musste über 2h gehen, bis sie Claires Mutter besuchen konnten. Sie hatten die Hälfte des Wegs hinter sich, als sie eine Pause machten. Danach ging es weiter. Sie wusste dass sie vor dem Dunkelsein wieder beim Herrenhaus  sein sollten.
Also war nach dem Frühstück eine gute Idee gewesen loszugehen. als sie angekommen waren, war es etwas 10 Uhr morgens. Claires Mutter war gerade draußen mit dem Baby. Ihr Mann war arbeiten. Da hatte Claire Glück gehabt. Sie, Miranda und George sahen sie im Garten arbeiten. Das Baby krabbelte munter im Garten. Claires Mutter hatte aber immer ein Auge auf das Baby. Sie sah die drei Menschen auf sich zukommen.
Trug es ins Haus. „setzt euch schon mal ich komme gleich nach. Dieser kleine Fratz braucht Frische.“ Claires Mutter ging ins Schlafzimmer, um die Windeln zu wechseln. Claire, Miranda und George setzten sich schon mal. „ Es ist genau wie früher, es hat sich nicht verändert.“, sagte Claire zu den beiden. „ Es ist hier hübsch von innen und so klein“, sagte Miranda.   „ Also mir gefällt es hier“, sagte George. Claires Mutter kam einige Minuten später zurück. Sie hatte das Baby schlafen gelegt. Da es  sie die  Nacht davor wach gehalten hatte.
Und sie sich nach dem Besuch hinlegen wollte.
Claire sah ihre Mutter an, als sich diese zu ihnen gesetzt hatte. Sie sah müde aus. Sie wollten etwa 2 h bleiben. Das reichte beschloss Claire. Und sie wollte auf keinem Fall auf ihren Stiefvater treffen. Das musste nicht sein. Sie unterhielten sich noch ein bisschen, bis sie sich um 12 Uhr verabschiedeten von Claires Mutter, die sich dann endlich hinlegen konnte, sie machten also die Tür hinter sich zu. und abging es auf den 2h Marsch zurück zum Herrenhaus. Sie alle waren noch jung. Claires Mutter hatte sich sehr über das Tuch gefreut. Da ihr eigenes immer mehr  Löcher bekam, weil es so alt war.
Miranda und George sagten zu Claire dass ihre Mutter sehr nett ist. Und Claire ihr aus dem Gesicht geschnitten ist. Das hatten sie bemerkt. Wow nicht schlecht. Aber so  konnten Miranda und George. Da sie 2h mit Claire zusammen waren insgesamt 6 h. 2h hin  2h dableiben und 2h zurück.
Gut dass Claire mit dabei war.
Sie traute George  zu, wenn sie alleine waren, dass er Miranda küssen würde. Claire war sozusagen die Anstandsdame der beiden. Sie waren um 14 Uhr wieder am Herrenhaus angekommen.
Sie hatten Glück mit dem Wetter gehabt.
Es war trocken gewesen. und die Sonne hatte geschienen. Also schöner hätte es nicht beginnen können.  Nach der Rückkehr widmete sich George seinen Pflichten als Stallbursche, Miranda und Claire hatten auch noch einiges zu tun. Sie hatten Moody gefragt. Und der sagte ihnen was es für die noch zu tun gab. Die frische Luft hatte allen dreien gut getan, besonders Claire und Miranda. Die fast den ganzen Tag drinnen arbeiten in den warmen Räumen. Georg war den ganzen Tag draußen. Und genoss es sehr. Es hatte seine Vorteile ein Stallbursche zu sein.
Claire  und Miranda steckten kurz den Kopf raus, um die frische Luft einzuatmen. Dann machten sie mit ihrer arbeit. Weiter. Claire hatte als kleines Mädchen schon arbeiten müssen, damit das Geld reicht, um zu überleben. Sie half da wo sie konnte. Egal was es war. Und wie schwer die arbeit war. Ihre Mutter verkaufe das Gemüse der Bauern auf dem Markt, manchmal reichte das Geld um gerade die Standmiete zu bezahlen. Manchmal war auch mehr drin. Es kam darauf an, wieviel die Menschen kauften. Die Diener kauften mit der Köchin ein bzw. suchten alles aus. Wieviel von jedem und ließen es dann zum Herrenhaus liefern.
Claires Mutter musste auch etwas an die Bauern abgeben. So musste Claire  auch mit anpacken. Und helfen beim hinbringen zu den adeligen. Claires Mutter half ihr dabei sie lieh sich von einem Bauern einen Karren. Und brachten so das Obst und Gemüse zu den adeligen hin. Das war eine harte Zeit für die beiden gewesen. Doch sie hatten es geschafft, dass Claire größer wurde. und sie die Miete des kleinen Häuschen zahlen konnten, wo Claires Mutter noch immer wohnte.
Claire hatte Miranda  schon oft vom Häuschen erzählt. Und so sahen es die beiden dann selbermal. Es hatte eine die persöhnlich Note von Claires Mutter,
es war sehr weiblich eingerichtet. Überall standen Vasen mit Blumen. Was Claire noch fehlte, war ein Foto von sich und ihrer Mutter. Sie wusste nicht wie teuer, so ein Foto war. Und ob sie sich das leisten konnte. Mi ihrem Gehalt als Dienstmädchen. Vllt kannte jemand einen Fotografen.
Den Claire einmal fragen konnte. So hatte sie ihre Mutter bei sich auf dem Nachtisch stehen bzw. der Kommode. So konnte sie sie jeden Tag sehen. Sie liebte ihre Mutter sehr. Und auch das Haus, wo sie aufgewachsen war.
Im Moment verdiente ihr Mann das Geld. Claires Mutter kümmerte sich ums Baby. In 6 Jahren etwa konnte das Kind selber schon arbeiten gehen. Und Claire  Mutter ging dann auch noch arbeiten zu dem Haushalt. Irgendwie musste ja das geld dann kommen. Claires Mutter dachte nur kurz  weiter. Dann wusste sie, sie hatte noch Zeit, bevor die sechs Jahre weiter dachte. Sie sollte in der Gegenwart  bleiben. Das wäre besser. Sie wollte das Baby gut erziehen. Clair sollte später das Haus erben.
Sie wollte aus dem Baby einen guten Menschen machen. Das hatte sie sich fest vorgenommen. Aus Claire war schließlich auch ein guter Mensch geworden. Der zufrieden mit dem war, was sie hatte. Das konnte sie auch ein zweites ma schaffen.  Auch wenn ihr Mann ihn nach seinen Wünschen formen wollte. Aber noch hatte sie die Erziehung in der Hand.
Er dachte wohl, er hatte Claires Mutter unter Kontrolle. Sie  ließ ihn in dem glauben. denn sie konnte gut schauspielern. Ihre Eltern waren Schauspieler am Theater gewesen. sie hatte davon viel mitbekommen, sie wünschte sich  manchmal ihn nie kennen gelernt zu haben.   Denn er hatte zwei Gesichter. Waren sie unter sich behandelte er sie  herabweisend.
Nach außen  hin, die perfekte Familie. Sie hatte leider die zwei Gesichter kennen lernen  müssen. Sie hatte sich nicht getraut, das in ihren Briefen zu erwähnen. Da sie Angst hatte, dass ihr Mann die Post kontrolliert, si traute sich mittlerweile, den Brief genauer zu schreiben. Sie würde Claire die Wahrheit erzählen.  

Ab in die Gegenwart

 Miranda und George hatten sich so gut kennen gelernt, das sollte reichen, meinten sie. Sie waren einfach füreinander bestimmt. Und es war das sogenannte Schicksal, dass sie zusammen geführt hatte, denn sie passten zusammen. Wie es Claire und Jack vllt ein eines Tages könnten. Claires Mutter hatte Claire mit ihrer kleinen Schwester schon öfter besucht im  Herrenhaus. Sie waren durch den Park gegangen. Claires Mutter hatte beschlossen ihren  Mann mal alleine zu lassen. Und ihn auch bald rauszuwerfen, wenn sie selber wieder arbeiten konnte. Sie musste dann für zwei arbeiten. Claire dachte die beiden wären nicht verheiratet. Doch Claires Stiefvater hatte darauf bestanden, da er sehr gläubig war und keine Kritik an der Kirche vertrug.
Er war der Küster der Kirche im Ort. Claires Mutter hatte ihm Essen gekocht, das er sich dann auf dem Herd warm machen konnte. Sie war nicht von ihm abhängig. Claires  Mutter hatte eine Nachbarin gefragt, ob diese auf das Baby aufpassen konnte. Sie war schon Rentnerin und hatte Zeit. So konnte Claires Mutter wieder Gemüse verkaufen oder hatte mal Zeit für sich. Mit Baby und Haushalt es ging irgendwie, z.B. während das Baby schlief, wusch sie die Wäsche oder putzte  irgendwas.
Einkaufen musste sie mit dem Baby auch gehen. Sie konnte es nicht zuhause lassen. Ihr Mann hatte genug als Küster zu tun. Und erwartete, dass sie Haushalt und Kind alleine machte. Er reparierte Sachen im Haus. Sie wäre gerne sie selbst doch bei dem Ehemann nicht möglich. Er hatte nie Gefühle von ihr gesehen, die ehelichen Pflichten, daran hatte er kein Interesse mehr. Auch nicht an seine Frau. Sie hatte ihm ein Mädchen geschenkt obwohl er einen Sohn haben wollte. Claires Mutter hatte schon ein Testament geschrieben, dass vom Notar  beglaubigt wurde. So konnte ihr Mann nichts vom  Haus erben. Da sie es Claire vererben würde. Gut dass er davon nichts wusste. Claire wusste auch  nichts davon, dass sie später das Haus erben würde. Sie zahlte zwar Miete. Aber das Haus hatte Claires Mutter nicht halten könne und es verkauft. Derjenige der es kaufte, ließ sie zur Miete wohnen. Solle dieser jemand sterben, erbte Claire das Haus, da ein Verwandter von Claires Mutter das Haus gekauft hatte, um es  davor zu retten, dass es aus de Familienbesitz verschwand. Sonst hatte Claires Mutter nicht gewusst wohin mit sich und Claire.
In einer Familie hilft man sich eben. Claires Familie hielt noch zusammen. Claires Mutter war einfach nur froh, dass sie nicht obdachlos wurde. Sie hatte jenen Verwandten auch mal zu sich eingeladen. Um sich persöhnlich bei ihm zu bedanken und es ihm nicht in einem Brief mitzuteilen. Claires Mutter fand es eh besser, es persöhnlich zu machen. Claire hatte es in  einem weiteren Brief von ihrer Mutter  erfahren, dass sie das mit dem  “Verstecken“  sein ließ und ihr wirklich geschildert hatte, wie es innerhalb des Hauses zuging ohne Zuschauer:  Liebe Claire erstmal die Frage wie geht es dir? Was machen deine netten Freunde Miranda und George? Wie geht es ihnen? Ich habe beschlossen in diesem Brief, den du von mir bekommst, dir einiges mitzuteilen. Was ich vorher mich nicht getraut habe, aus Angst er könne meine Post kontrollieren. Deswegen  habe ich diesen Schritt gewählt. Es ist so, dass er mich so richtig von oben herab behandelt und so richtig mies behandelt. Er war enttäuscht darüber, dass ich ihm keinen Sohn geschenkt habe. Ich wollte es solange machen, bis ich wieder arbeiten kann. Dann reiche ich die Scheidung ein. Ich habe dich lieb mein Schatz. So  jetzt kennst du die Wahrheit. Claire las den Brief und war nicht schockiert über die Wahrheit, sie hatte irgendwie so etwas schon geahnt. Wie es sich auch anhörte,
litt selbst das Baby unter den Attacken. Denn er bestrafte Claire Mutter, egal was es war.
Die Miete war nicht sehr hoch. Claires Mutter konnte sie locker bezahlen. Sie verkaufte gut Gemüse. Kohlgemüse und Kartoffeln. Sie hatte einen guten Tag auf dem Markt gehabt. Viel verkauft,  kaum noch was über. Die Reste konnten die Bauern für sich nehmen. Claires Mutter durfte auch 1,2 Köpfe nehmen. Die Bauern hatten nichts dagegen. Da sie ihnen auch etwas vom Geld abgab. Die Nachbarin kam gut mit dem Baby zurecht, da sie selber Kinder großgezogen hatte. Und hatte Erfahrung mit Kindern. Sie konnte das Baby wunderbar füttern und  zum Schlafen bringen. Als Claire Mutter vom Markt wiederkam, schlief das Baby friedlich im Bett der alten Nachbarin. Claires Mutter wollte die kleine Sophie nicht wecken. Aber sie musste sie mit nach Hause nehmen. Sie sollte in ihrem  eigenen Bett schlafen. Die Nachbarin meinte Sophies sei so kaputt, dass sie sie ins Bett getragen hatte. Abe sie hatte Bretter an den Seiten befestigt, das Sophie auf dem Bett nicht fallen konnte. Das hatte sie bei ihren eignen Kindern an deren Betten auch gemacht. Sie lebte alleine. Vermietete manchmal eins de ehemaligen Kinderzimmer an Leute die eine Übernachtung usw. bauchten.  So verdiente  sie noch was nebenbei. Sie kümmerte sich gern ums Baby Sophia. Sie war so süß, wenn sie krabbelte und erinnerte sie an ihre eigenen Kinder die alle schon ausgezogen waren, teilweise auch weiter weg wohnten.
Claires Mutter brachte der Nachbarin fürs Aufpassen eine Kleinigkeit mit. Sei es einen selbstgebackenen Kuchen oder was Süßes. Blumen im Winter hatte Claires Mutter  nicht. Da sie kein Gewächshaus hatte.  Das wa nur nett. dass sich die Nachbarin um Sophia kümmerte. Claires Mutter hatte sich eine Dose zugelegt, in der ihr Geld lagerte, welches sie an die Seite legte für alle Fälle. Claire musste  sich sicher sein wie Miranda mit George. Und sie  hatte auch mit ihrer Mutter darüber gesprochen. Ihre Mutter wunderte sich, warm sich der Earl in eine Dienstmädchen verliebt hatte. soweit es Claire wusste,  Jack war sich nicht sicher, was Claire für ihn empfand, auch wenn es Claire ihm in einem big mitgeteilt hatte. Und  diesen Brief längt bekommen haben sollte.  Denn de Brief wa schon länger unter der Tür  des Arbeitszimmers durch geschoben worden. Claire nahm sich vor, ihn mal zwischendurch zu fragen. Moody solle anwesend sein. Als Zeuge sozusagen. Claire redete kurz mit Moody und ging ihm hinterher in die Bibliothek. Dies mal nicht ins Arbeitszimmer. Moddy hatte sich bei Jack erkundigt. Jack meinte zu Moody, dass er heute in der Bibliothek sei, und Moody Jack gegenüber erwähnte, dass Claire mit ihm sprechen wollte.
Also ging Claire  in die Bibliothek  von mod. angekündigt. Jack saß an dem Schreibtisch. als er Claire eintreten sah, stand er auf. Und schickte Moody. hinaus, der die Tür hinter sich schloss. Jack setzte sich den Sessel gegenüber, von Claire. Sie fragte ihn, nach dem Brief, die ihre Antwort auf sein schreiben enthalten hatte.“ Ich würde sehr gerne deine Frau werden.“ Diese Antwort freute Jack er hatte den Brief gelesen. Und so von Claire noch mal eine persönliche Antwort. Keine Frage er freut sich sehr über die Antwort von Claire. Er strahlte mi ihr zusammen.“ Wir sollten aber noch den Anschein waren, dass wir Dienstherr und angestellte sind. Da wir mit Miranda eine Doppelhochzeit feiern könnten. Ich lade dazu deine Verwandten außer deinen Stiefvater  ein.  Was sagt du dazu?“
„ Das ist eine sehr gute Idee.“ Claire stand auf und verließ die Bibliothek. Sie wussten nur, dass Jack in Claire verliebt war. Was ja nicht so schlimm war.  Nur wie Claire fühlte, das wussten sie nicht, außer Miranda. die war von Claire eingeweiht worden. Und wusste, wie es um Claire stand. Während der drei Mahlzeiten redeten Miranda und  Claire über andere Themen.  Sie ließen Claires Mutter Jack und Claire von ihren Gesprächen raus. Die anderen bekamen mit über was am tisch gesprochen wurde.
Claire und Jack behielten es für sich. Sie hatte noch keinen Antrag erhalten. Das sollte später kommen. Jack und sie waren sich darüber einig. Falls es jemand  raus bekommen sollte. So wussten sie nur, dass beiden in einander verliebt waren.  Mehr nicht, wäre aber die Sache mit dem Heiratsantrag das, oh das würde Gerede geben.  Da waren sich beide sicher. Um Claire das alles zu ersparen. Blieb es dabei was, die anderen wussten.  Clair fragte sich wohl was ihre Mutter dazu sagen würde. Wenn sie wüsste. Naja Claire glaubte, dass ihre Mutter es nicht verstehen würde, sollte sie den Earl auch noch heiraten. Verliebt sein war das eine, heiraten eine ganz andere Sache. Claires Mutter würde Claire nicht verstehen.  Aber gegen liebe ist man machtlos. Claire hatte sich dagegen gewehrt. Und Jack wollte es nicht wahr haben. Er und eine Angestellte das geht nicht. John hatte inzwischen auch jemanden kennen gelernt.  Eine junge hübsche Dame mit tadellosem Benehmen. Aber Claire brauchte das Einverständnis ihrer Mutter nicht. Jack kannte  Johns bekannte vom sehen her. Sie war hübsch keine frage. Aber nicht sein typ. John hatte glück verdient. Jack stieß manchmal zu John und Emilia, wenn sie einen Ausritt im Park unternahmen. Danach ließ er die beiden alleine, die dann von Emilias Zofe begleitet wurden. oder lud sie zum Abendessen ins Herrenhaus ein.
Die anderen  ahnten, dass Claire und Miranda vor ihnen ein einiges verbargen. Doch sie fragten nicht nach. es ging sie schließlich nichts an. Ker konnte sein geheimnisse haben. Sie hatten auch ihre geheimnisse. Sie munkelten der oder der könnte Claires Vater sein. Auf jeden fall  keiner von der Dienerschaft des Earls. Claires Mutter war früher ein Flittchen gewesen, das wurde auch gemunkelt. Ein wunder, dass ihre Mutter sie nicht verstoßen hatte. Es war die Wahrheit. Claire war ein  bastardier mit dem Makel Vater unbekannt. Claires Mutter hatte wie Claire früher als dienstmädchengearbeitet. Sie kannte also die Aufgaben, die Claire jeden tag machte.
Danach als herauskam, dass Claires Mutter schwanger war, und das Baby nicht abtreiben wollte. Das Baby welchen Vater es auch hatte. Claires Mutter hatte es ihr nie gesagt. Claire  wusste nur dass, sie nicht verheiratet gewesen  waren.
Die versandten von Claire Mutter suchten ihn. Doch sie fanden ihn nicht. Sie hatten sich immer an versteckten Orten getroffen, um sich zu lieben.  Claires Mutter sagte, dass es kein adeliger gewesen war. Sie hatte ihn wirklich geliebt. Doch er hatte sich gegen sie und das Kind entschieden. Was Claire Mutter sehr verletzt hatte. Sie hatte  sofort den Kontakt  zu ihm abgebrochen.  Und seitdem nie mehr was von ihm gehört. Das war auch besser.  Denn er war eig. dafür verantwortlich, dass sie ein Baby von ihm bekam.
Claires Mutter hatte Claire wunderbar hinbekommen. Und noch ein zweites Baby bekommen, was dies Mal ehelich geboren worden war. Claires Mutter wollte das nicht noch mal durchleben müssen. Es war die härteste Zeit ihres Lebens gewesen.  Claire bat ihre Mutter mehr von ihrem Vater zu erzählen. Mit der kleinen Sophia auf dem Schoss.
„ Dein Vater war ein Lakai gewesen. Wir hatten im selben Haushalt zusammen gearbeitet.  Eines Tages nahm er mich  mit zu seinem Lieblingsplatz und erzählte mir von sich. Ich fand ihn hübsch. Diese treffen machten wir einmal die Woche am  Sonntag. Er angelte an dem See zum Spaß. Und ich sah ihm dabei zu. Ich fand ihn mit jeder Woche heißer. Dann gingen wir zu dem Schuppen der auf dem Gelände stand. Da musste wohl mal jemand drin gewohnt haben. Als er die Tür öffnete sahen wir in den schuppen. Da stand ein Bett und tisch mit einem Stuhl. Das Bett stand links der Tisch am Fenster rechts. Das war die gesamte Einrichtung im Schuppen. Er schloss die Tür und wir traten in den Schuppen. Dann küsste er mich. Und es ging so weit, dass ich ihm meine Jungfräulichkeit schenkte. Und danach verliebte ich  mich in ihn. Von diesen einen mal bin ich schwanger geworden mit dir mein Schatz. Sie machte eine Pause und sah Claire an, die ihr gelauscht hatte.
Claires Mutter hatte  ein wenig mehr von ihrer Vergangenheit erzählt. Den Namen zu nennen, wa r wohl zu schmerzvoll für sie. So dachte Claire über die Geschichte, die sie gerade von ihrer Mutter gehört hatte. Sie konnte ihre Mutter verstehen, es muss ihr schwer gefallen sein, dass sie ihrer Tochter ihre Vergangenheit offenbarte. Aber Claire wollte wissen, wer ihr Vater war. Claires Mutter musste selber nicht, wa sie Claire noch erzählen sollte. Claire suchte den Bach auf. Wo der schuppen stehen sollte.  An einem Sonntag, wo sie von Ziehmutter zurückkehrte. Und sie ja dann daran vorbei kam. sie war neugierig geworden.
Auf den Platz, von dem ihre Mutter erzählt hatte. Sie stand auf, verabschiedete sich von ihrer Mutter und wollte anfangen den Platz zu suchen. Sie fand ihn schon sehr schnell. Inzwischen war der Schuppe modrig geworden und 1 Fenster fehlte auch schon. Pflanzen wuchern hoch hatten den Schuppen fast bedeckt. doch sie konnte ihn noch erkennen. Sie ging erst zum Bach und dann zum Schuppen.
Die Tür hang nur noch in den Angeln, so wie sie es erkennen konnte.
Im Bach war viel Wasser einen Tag vor Silvester. Danach gingest zum schuppen. Wo sie hineinschaute. Da war sie also entstanden. Interessant. Das Bett, es war zusammen gefallen. der Tisch stand noch auf einem Bein. Und der Stuhl war schon kaputt.  

Claires Vater - Seine Identität

 Claire fand die Idee sehr romantisch. In einem schuppe gemacht worden zu sein. Das war schön rustikal. Si sah sich weiter im schuppe um. Er stand auf der Hälfte des Wegs. Und das Dach war löcherig geworden. So dass es auch schon reingeregnet hatte.  Es lag kein Brief dort. Nur einen Namen hatte jemand in die wand geritzt „Mark“. Claire konnte mit dem Namen nichts anfangen. Sie ging wieder hinaus aus dem schuppen. Und machte sich wieder auf dem weg zum Herrenhaus. Sie kam noch pünktlich, doch der Name wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Konnte er ihr Vater sein? Schreibe man sich nicht normalerweise?   Bereuter er seinen Entschluss? All das fragte sich Claire beim Abendessen mit den anderen Dienstboten.
Morgen arbeitete sie nur einen halben tag außer die Köchin und ihre Hilfen, die machten nach dem Aufräumen Schluss. Den Rest des Tages musste der Earl mit seinen freunden alleine klarkommen. er hatte John und Emilia sowie ein paar Freunde vom sich und John eingeladen, sowie deren Frauen. Emilia wäre dann nicht die einzige Frau am Tisch an Silvester. Das wollte Jack ihr ersparen. Also da er die Freunde selten sah, hatte er sich überlegt, sie an Silvester einzuladen. So hatten sie Spaß und gutes Essen.
Die anderen waren zu Bett gegangen. Die in der küche räumten noch  auf, zumindest da Geschirr und die Gläser mussten gespült werden. Und die Essens Reste in den Kühlraum gebracht werden. Dann hatten auch sie Feierabend. Die Gläsers aus dem Salon und Speisezimmer wurden ausnahmsweise vom  Küchenpersonal weggeräumt. Dann war es dort auch wieder ordentlich. und  alle waren zufrieden. Dann hatte das Küchenpersonal Feierabend. Und zog sich zurück. Claire hatte den Küchenpersonal noch geholfen beim  aufräumen. Sie wollte sich müde arbeiten. Das war ihr auch gelingen.  Sie hatte an Silvester einen  Brief bekommen. Den sollte sie nach 24 Uhr öffnen. In dem stand einiges neues. Claire ging gerade nach oben zu ihrem zimmer oder Kammer wie sie es nannte. Sie zog sich um, nahm  dann den Brief legte sich ins Bett und öffnete dann den Brief.
„ Hallo mein Schatz. Jetzt erfährst du die ganze Wahrheit, ich habe in der Nachbargrafschaft gearbeitet. Und Mark da kenne gelernt. Ich verstand mich gut mit ihm, schrieb ihre Mutter. Und er war ihre große liebe. Sie würde alles dafür geben, dass sie ihn wieder sehen würde. Für dich, Claire. Und du kannst den Earl fragen. Mark Landfort Lakai im Haus des Marquis of Sussex. Dort waren wir beide angestellt. Mark war bei ihm geblieben, habe ich nur gehört. mir war es egal. Doch ich habe meine Meinung geändert.
Ich kann Mark irgendwie nichtvergessen. Und hasse ihn noch dafür, was er mir angetan hat. Und doch hat er mir dich geschenkt.
Ich bin stolz  dass ich dich habe. Ich bin noch öfter zu dem schuppen hingegangen. Habe mich mir dir davor in die sonne gesetzt. Doch Mark mied wohl diesen Platz, seinen ehemaligen Lieblingsplatz. Ein, zwei mal ging ich noch hin. Danach nicht mehr. Ich habe anfangen als du älter warst, mit putzen bei meiner Nachbarin, durfte  dich mitbringen. Und danach habe ich angefangen Gemüse  auf  dem Markt zu verkaufen. Was mir immer am Besten gefallen hat. Was ich bis heute mache. Diese Arbeit macht mir spaß. Ich höre den neuesten klatsch usw.
meine Süße dein Vater war ein sehr guter Liebhaber gewesen, als  ich mit ihm schlief.  Ich hatte auch kein Geld für den Arzt, da ich da frisch angefangen hatte. Und ich nur eine von vielen in Marks Liste gewesen bin. Was ich damals vermutete habe. Ob es stimmt weiß ich nicht. Und es mir mittlerweile auch egal. Fahr nach Sussex  zu dem Marquis, erkundige dich da nach Mark Landford. Dann lernst du ihn vllt kennen.  Und du hast einen ersten Eindruck von ihm, wenn du ihm gegenüber stehst. Versuch es  einfach. Mehr kannst du nicht machen.
Claire ging zum Bahnhof, erkundigte sich nach der Verbindung zu Sussex. Und sie hatte einen Zettel bekommen. Mit den Ankunft und Abfahrtzeiten . und den preisen.  Zweite klasse was sonst. Ihre Mutter sollte mitfahren, das wollte Claire so. einige tage nach Neujahr, nahm sich Claire frei und fuhr mit ihrer Mutter nach Sussex. Sophie hatten sie bei der Nachbarin  gelassen. Ihre Mutter kannte sich noch gut aus. Sie hatte nicht vergessen, wo  sie langlaufen musste zum Herrenhaus des  Marquis. Sie war noch gut zu Fuß. Sie hatten das Herrenhaus fast erreicht. Claire Mutter bat Claire ruhig zu sein. Und ihr das reden zu überlassen. Sie klopfte.
Der Butler öffnete die Tür. und ließ sie eintreten.“ Mein Gott Amelie wie haben Sie sich verändert“, sagte er zu Claires Mutter, die er sofort erkannte.
Und neben ihr Claire. Der Butler wusste nicht, wer die Frau neben Amelie war. „ Das ist Claire meine und Marks Tochter. Arbeitet er noch hier?“  „ Ja wartet hier. Ich schau, ob ich ihn finde“. Claire hatte nur da gestanden und den beiden zugehört. Der Butler kehrte mit Mark wieder. Er sah Amelie an und dann Claire. „ mein Gott  sie ist dir aus de Gesicht geschnitten“, sagt er, als er bei ihnen stand. „ ich bin verheiratet und habe noch eine Tochter  bekommen.
Claire sah ihren Vater an. Er hatte ihr die Züge im Gesicht vererbt. sonst hatte sie alles andere von ihrer Mutter geerbt. „ Ich muss wieder zurück an die Arbeit. Wir könne uns ja heute Nachmittag mal im Pub treffen“. „ Klingt gut. also bis nachher“. Sie gingen wieder aus dem Herrenhaus. Der Butler schloss hinter ihnen die Tür. Mark ging zurück an die Arbeit. Als der Butler ihn rufen  ließ, war er sehr überrascht Amelie   je wieder zu sehen. Denn er hatte sie längst vergessen. Die frau daneben konnte nur das Kind sein, was er nicht wollte. Sie war so schön wie ihre Mutter.  „ Mama ich seh ihm tatsächlich ähnlich“. „ ja ich weiß. Als Baby sahst du ihm auch schon ähnlich. Du hast  etwas Ähnlichkeit mit ihm, nur die Gesichtsform. Den Rest von mir“.  „ Und du siehst du hast von uns beiden etwas bekommen". Claire und Amelie blieben noch eine stunde, dann fuhren sie wieder nach Yorkshire.
Claire begleitete ihre Mutter noch bis zur Nachbarin.  Danach ging sie selber zum Herrenhaus zurück. Sie hatte ihren Vater endlich kennen gelernt. Sie war sehr glücklich darüber. Und ihre Mutter hatte ihn auch wieder gesehen. Claire verarbeitete den Tag zuhause im Bett. Es war schön gewesen ihn endlich zu treffen. und  er hatte ihr noch einen Brief mit gegeben. Den sollte Claire lesen.
Mark hatte verspochen, dass er Claire besuchen würde. Ans einem freien tag. Claire freute sich sehr darüber. Amelie hatte  Dienst auf dem markt. Die Nachbarin passte auf Sophie  auf. Ihr Nochehemann hatte sich von ihr abgewandt und seine Sachen z.T. aus dem Haus geräumt. Es waren noch ein paar Sachen im Haus. Claires Mutter Amelie  schaute vllt nach der Arbeit bei Claire und ihrem  Vater Mark vorbei.
Sie saßen in einem Pub, wo auch sie schon mit Claire drin gesessen hatte. Dort unter heilen sic die beiden. Claire erzählte von ihrer arbeit. Und von Miranda und Georges hochzeite. Sie lachten auch mal zwischendurch, und Claire bat ihn mitzukommen, um ihm Miranda und George vorzustellen. Ihr Vater war schon gespannt auf das Paar, das im Sommer heiraten sollte. Sie standen auf, bezahlten ihre Rechnung, traten  aus dem Pub raus. Und machten sich auf dem weg zum Herrenhaus. Sie gingen etwa eine halbe stunde, bis ie angekommen waren. Sie ginge durch den park, bis zum Dienstboteneingang des Herrenhauses. Dann konnte die andren endlich ihr Gerede  sein lassen. Die anderen waren überall am arbeiten. Claire konnte mit ihren Vater beruhigt ins haus gehen.
Claire las den Brief im  Bett, als sie vom Treffen mit ihrem Vater wieder kam.  Und in ihrer Kammers lag. Und ihr Vater sich auf den Weg zum Bahnhof machte. Claire war neugierig auf den Inhalt des Briefes. Sie aß mit den anderen zu Abend. Das Gerede hatte verstummt, als sie sich gesetzt hatte. Sie sahen sie an, als sie  sich gesetzt hatte. Claire sah die blicke auf sich und ignorierte sie. Sie hatten sie gesehen mit ihrem Vater, als sich Claire mit ihrem Vater im Dienstbotenzimmer hinsetzte, um sich mit ihm noch weiter zu unterhalten. Miranda und George setzten sich für ein paar min zu ihnen.
„Mark das sind Miranda uns George“, sagte Claire zu  ihrem Vater, als sich eine Frau und ein Mann sich zu ihnen gesellt hatten. „ Hi Claire ist das dein Vater“, fragte Miranda neugierig. George sah Mark an. „Ja er ist es. Meine Mutter ist mit mir zu ihrer alten Arbeitsstelle gefahren. Dort wunden wir ganz nett von dem Butler empfangen. und mein Vater wurde zu uns gerufen.“ „ Klingt alles sehr spannend“, Claire sagte George. Miranda nickte dazu. Sie war in Gedanken bei der Hochzeit, was noch benötigt wurde. Claire ließ Mark noch ne halbe h reden. Dann musste er wieder aufbrechen, um seinen Zug noch zu erwischen. Claire umarmte ihn und begleitete ihn bis zum Tor.
Moody hatte gesehen, dass ein fremder in Begleitung von Claire zum Herrenhaus kam. Dann ging er wieder. Moody ging ins Dienstbote Zimmer um Claire mal auszufragen, da er neugierig geworden war. Er setzte sich zu Claire. "Wer war dieser Fremde der dich begleitete hat zu uns?“  „ Das war mein Vater“. „ du hast ihn also endlich gefunden?“ „ Mit Mamas Hilfe. Die mir den Namen verriet. Ich wollte dass  sie mitkommt. Gut dass sie mitkam. Sie hat das Reden für mich übernommen.“ „ Ok schön dass du ihn gefunden hast. Das freut mich“. „ ja er wollte mich eig. nicht. Später hat er mir dann diesen Brief mitgeben.“ Claire stand auf verabschiedete sich von Moody und ging in ihre Kammer. Wo sie den Brief schon geöffnet hatte. nach dem essen ging sie wieder hoch, machte ihn auf, und ging wieder runter. Sie las den Brief:
Liebe Tochter es tut mir leid, dass ich dich nicht wollte. Ich habe mich schon gefreut, dich kennen zu lernen. Doch ich  habe  mich nicht getraut es deiner Mutter zu zeigen. Ich hatte Angst. Ich habe sie sehr geliebt. Ich weiß, dass sie dachte, sie wäre nur eine von vielen auf der Liste. Als sie erfuhr, dass ich dich nicht wollte, hat sie den kontakt abgebrochen. Das weißt du ja bestimmt schon. Sag ihr, ich habe sie  sehr geliebt,  und als ich dich gesehen habe, bin stolz auf sie.
Claire war sehr gerührt über die worte.  Sie entschied sich ihrer  Mutter diese worte in einem Brief mitzuteilen. Das würde sie sich freuen. Claire saß noch an dem Brief für ihre Mutter, als sie merkte, dass sie langsam müde wurde.  Sie musste  morgen wieder früh raus.  Also war es besser  für sie, sich hinzulegen. Sie lag im Bett, da fielen ihr die Augen fast zu. Sie machte noch die Lampe aus, dann schlief sie ein. Sie stand um 5 Uhr wieder auf, zog sich an. Und schrieb den Brief fertig, der so anfing: „Hallo liebste Mama mein Vater hat so schöne worte geschrieben, über dich. die wollte ich dir gerne mitteilen.  Und zwar sagt er, er habe dich sehr geliebt. Und sich auf mich gefreut. Er konnte es nicht zeigen, weil er Angst hatte. Und du warst nie auf der Liste, von der du geredet hast. Das stimmt nicht. Das wollte ich nur kur mal klarstellen.  Claire
Claire  schickte den Brief nachmittags ab. Am selben Tag bekam ihn Claires Mutter Amelie. Sie freute sich immer über Claires Post. Vielleicht fanden ihre Mutter und Mark  wieder zueinander. Aber sie hielt sich da raus. Ihre Mutter kam gerade von der arbeit  und fand einen Brief vor, der durch die Tür geschoben worden war. Dazu noch einer.
Auf dem Umschlag stand drauf: An meine geliebte Mutter Amelie. Amelie war neugierig geworden. Sie hob den Brief auf und setzt sich damit in die Küche, auf einen Stuhl und öffnete ihn: „Hallo  liebste Mama du hast den Brief hoffentlich bekommen. Das ist ein weiterer der mit dabei war. Wie geht es dir? wie geht es meiner kleinen Schwester Sophie und deiner Nachbarin?  Wir sollten alle drei mal einen Kaffeeklatsch machen. Das wäre doch lustig. Alles liebe noch mal.
Amelie hatte tatsächlich den Brief mit der Wahrheit bekommen. Und war sehr glücklich darüber, dass Mark geschrieben hatte, dass er sie geliebt hatte.  Claire konnte  sich gut vorstellen, dass sich ihre Mutter über beide Briefe gefreut hatte. Sie kannte sie sehr gut. Sie fand es nur merkwürdig, dass sie von Jack nichts mehr gesehen hatte, in den letzten Tagen.  Sie fragte Moody zwischendurch als sie ihn traf. „ Wo ist eigentlich unser guter Earl?“  tja der besucht John, seine Familie. Und muss noch geschäftliches regeln in London“. Jetzt wusste sie Bescheid und bedankte sich bei Moody. Sid ging nachdenklich ihrer arbeit nach. Sie hatte sich schon gewundert. Also war er unbemerkt von ihr abgereist. Da sie früh zu Bett gegangen war, hatte sie es nicht mitbekommen. Wann er zurückkommen würde, wusste Moody nicht. Claire ließ  ihn seine Arbeit machen. Sie hatte selber noch was z tun. Sie wollten alle Böden gründlich sauber machen.  

Marks Besuch bei Amelie und ihre erotischen Erinnerungen an den Schuppen

 Amelie hatte beschlossen, Mark einen Brief zu schreiben. Um sich bei ihm zu bedanken, für diese worte.
„Lieber Mark, ich hatte ja keine Ahnung, dass du so für mich  gefühlt hast. Ich habe es dir nie angesehen. Du konntest deine Gefühle immer gut verstecken. Du hattest dich über Claire gefreut, hast du ihr erzählt. Du hattest Angst es mir zu sagen. Hätte ich das gewusst und dass ich auf der Liste  nicht stehen würde, hätte ich nie den Kontakt zu dir abgebrochen. Amelie
Amelie schickte den Brief noch Sussex, dass Mark ihn pünktlich bekommen sollte. Er bekam den Brief gegen Abend desselben Tages. Der Butler verteilte die Post unter den Dienstboten in Sussex. Die Hausdame war noch unterwegs im Dorf. Also hatte der Butler die Postverteilung übernommen.  Mark war überrascht, einen Brief von Amelie erhalten zu haben. Er hatte nicht damit gerechnet. Er war neugierig geworden. Er war gerade im Dienstboten Zimmer. Und setzte sich auf einen Stuhl. Er öffnete den Briefumschlag und las den Brief. Er freute sich, dass Claire ihre Mutter informiert hatte. Über sein Gefühle von damals. Die seiner Meinung nach erloschen waren.
Er dachte daran, an Amelie zu schreiben, um sich bei ihr für den Brief zu bedanken.  Dass sie sich gefreut hatte, das wusste er.  Sie war und ist noch wunderschön. Er merkte, dass er lange keine frau mehr hatte. Er wollte ein frau. Doch keine von den Dienstboten war hübsch genug für ihn. Keiner konnte Amelie das Wasser reichen. Er nahm sich vor, sie mal zu besuchen, wenn er wieder frei hatte, an einem Sonntag. Er wollte wieder in ihr sein. Sie um den verstand bringen. Sie verrückt und geil machen. Sie kommen lassen. Er hatte es geliebt, wenn sie kam. Sie stand  halt auf „ sein bestes Stück“.  Zumindest war es früher so gewesen.
jetzt war sie so gut wie geschieden. Von dem Küster, das hatte ihm Claire erzählt, als er sich nach ihr erkundigt hatte.  Das freute ihn. Claire war nicht gut auf ihn zu sprechen. Einmal hatte  er es so weit  kommen lassen. Und danach nie wieder. Er hatte einmal nicht auf gepasst du schon wurde Amelie schwanger. Amelie  hatten die bestimmten Sachen, die nicht für Claires Ohren bestimmt waren, weggelassen. Claire wollte ja irgendwann noch heiraten. Das hatte sie Amelie schon erzählt. Aber wen, dass wusste sie nicht. aber sie ließ sich überraschen. Diese alberne Verliebtheit würde schnell wieder verschwinden, da war sich Amelie sicher.
Es war der Sonntag gekommen, wo Mark Amelie besuchen wollte. Sein Schwanz drängte in die Muschi von Amelie. Mein Gott was ist  nur mit mir los, dachte Mark. Ihr Körper macht mich immer  noch an. Dieses Mal  hatte er sich einen Baumwollschutz gekauft. Er wollte Amelie nicht noch ein Kind machen. Amelie freute sich auf  Marks besuch. Sie hatte heute früh angefangen das haus sauber zu machen. Und auch aufzuräumen. Sie liebt es halt ordentlich. Mark solle nicht von ihr denken, dass sie keine Ordnung halten könnte. Wenn Amelie wüsste was in Mark vorging.  Einmal Mann immer Mann, würde sie dann sagen.  Sie hatte  es gesehen, dass Männer wie Tiere sein konnten.  Sie hatte es geschafft.
Das ganze haus glänzte vor Sauberkeit. Die Wäsche hing im Keller, da es draußen dafür zu kalt war, um sie dort aufzuhängen. Sie rechnete jeden Moment mit Mark. Und sie brauchte nicht mehr lange warten. Sophie schlief in Amelies Schlafzimmer ganz friedlich in ihrer Wiege. Mark sollte sie schließlich kennen lernen.. sie hatte mithilfe der Nachbarin, einen kuchen gebacken. Und ihn in der küche stehen. Claire blieb heute im Herrenhaus. Miranda und geringe wollten später mit  ihr was unternehmen. Jack war wieder gekommen. Mark war kurz vor dem Cottage angekommen.
Man habe ich einen Ständer, dachte er. Hoffentlich bemerkt sie den nicht. Er stand jetzt vor der Tür des Cottages und klopfte. Gut dass sich Amelie nach dem putzen umgezogen hatte. sie hatte sich sogar am ganzen Körper gewaschen. um gut reichend vor ihm zu stehen. Jetzt war der Moment gekommen. Als sie die Tür öffnete, strahlte Mark sie an. Sie lächelte. Gut dass Sophie gerade keine Schwierigkeiten machte. Sie war zu müde. Die Nachbarin hatte ihr gesagt, dass Sophie viel Bewegung brauchte, um müde zu werden. Gut das Amelie das so gemacht hatte.
„ Hi Mark schön dass du gekommen bist.“  „Hi Amelie ich war neugierig auf dein haus.“ Sie bat ihn einzutreten und, schloss  hinter ihm die Tür.  Sie ging ihm voraus, bis in die Küche. Es war alles kleiner aber es reichte für sie und Sophie. „Möchtest du einen Tee?“, fragte sie als ie sich gesetzt hatten. „ Ja gerne.“ Sie stand auf und bereitete alles fürs  Tee  kochen vor.  Dann  meldete sich Sophie. „ Kannst du eben auf das Wasser aufpassen? Ich glaube da braucht mich gerade jemand, sagte Amelie.  Und ging ins Schlafzimmer. Sie ging hinein und schloss die Tür  hinter sich. „Alles gut mein Schatz? Was ist denn los? sie hob Sophie aus der wiege und  wechselte ihre windeln. Wusch sich die  Hände und zog sie wieder an.  Du hast sicher Hunger. Sie nahm Sophie und trug sie mit in die Küche.
Mark sah auf, als Amelie wieder kam. „ Sie hat wohl Hunger bekommen. Ich füttere sie mit Brei usw.“ Sie hantierte mit einem arm am Herd. mit dem anderen hielt sie Sophie.  Die den Fremden neugierig ansah. Sie hole gerade einen topf, stellte ihn in die Spüle, ließ Wasser rein. Mark hatte den Tee schon fertig und sah ihr dabei zu. „ Tut mir Leid wenn Sophie dich gestört hat.“  „ Ach gar nicht so schlimm.“ Sie wartete darauf, dass das Wasser anfing zu kochen, sie feuerte den Ofen mit Holz und einem Streichholz an. Das holz kam unter die gusseiserne Platte. Die man herausnehmen konnte, das Wasser kochte. Sie rühre dem Brei ein und ließ ihn abkühlen. das Holz vom Tee kochen war fast weggebrannt und so musste sie Neues zum Brei kochen drunter legen.
Amelie setzte sich zu ihm an den tisch, wären sie Sophie fütterte, unterheilt sie sich mit Mark. Er beobachtete sie beim füttern. Amelie hatte ein Händchen für Kinder. Er sah es  an Sophie. und konnte sich gut vorstellen, dass es auch so bei Claire gewesen war. Sie war fast fertig mit füttern. Und stand auf, um den Rest Tee zu trinken und den Tisch abzuräumen, als Mark sagte:“ ich mach das schon. Bring du sie ins Bett.  "Oh danke schön bis gleich.  Amelie stand auf und brachte Sophie ins Schlafzimmer, wo  sie sie in die Wiege legte und zudeckte mit ihrem neuen Tuch.
Mark war ihr nachgegangen. Und sah sich um. “ Du hast ein schönes Schlafzimmer. Und das Bett erst, gemacht nicht nur zum schlafen.“ Amelie wusste, was er damit meinte. Und erhob sich so jetzt lassen wir sie Schlafen.“ Und schob Mark aus dem Schlafzimmer raus. Sie schloss die Tür. „ weißt du wa ich jetzt gerne machen würde?“
„ was denn?“  „ dich küssen.“  Sie standen auf dem Flur, dicht beieinander. Und Mark senkte den Kopf, berührte Amelies Lippen mit den seinen.  Sie umschlag ihn. Dabei merkte sie sehr deutlich, was er noch so alles wollte. Er wollte sie. und  sie ihn oh Gott ja wie sehr sie ihn wollte. Mark  bemerkte auch, dass sei ihn wollte. Da das Schlafzimmre besetzt war, gingen sie in die Küche, wo Amelie die Läden schloss, damit sie keiner beobachten konnte.
Sie zogen sich gegenseitig aus. Sie und er konnten es kaum abwarten. „ Machs dir mit meinem Schwanz, “ sagte er. Und sie lag auf dem Teppich. Er hatte sich zu ihr gehockt. ihr seinen Schwanz bietend. „ oh ja gerne.“ Sie nahm ihn sich und bemerkte, wie geil  es sie  machte. Als sie ihn auf sich  spürte.  Sie wollte mit seiner Hilfe den Orgasmus bekommen. Den sie so sehr brauchte. Er wurde dadurch auch geiler. Sie kam und wollte mehr. Er schob sich den Baumwollschutz über und drang ins sie ein. Amelie stöhnte und es war ein kurzer Akt, beide kamen.
„ Hast du mal ein Tuch für mich, “ fragte Mark, als er den baumwollschutz auszog.“ Ich glaube das brauchst du nicht, “ sagte Amelie, beugte sich zu ihm uns leckte ihn sauber, was ihm sehr gefiel. „ Vorsicht sonst wird es noch mal dazu kommen.
Und ich weiß nicht, ob ich es dann schaffe den Schutz überzuziehen. Aber es fühlt sich gut an.“ „Oh ok. “  Amelie hole eine Decke und so lagen sie auf dem Teppich aneinander gekuschelt unter der decke. nach eine weile standen sie auf und zogen sich an. Bald war es für Mark zeit, wieder zu gehen. „ Unser beider Verlangen ist gestillt worden und meinen Ständer ist dank dir verschwunden.“
Mark verabschiedete sich von Amelie, als sie an der Tür standen. Mit einer Umarmung. Amelie schloss die Tür, als er gegangen war. und spülte das Geschirr weg. Sie wollte Claire von dem Besuch erzählen. Aber ohne die genaueren Details zu nennen. Das war ihr dann doch zu privat.
Und Claire ging das nichts an. Sie erwähnte nur noch, dass sie Mark wieder näher gekommen war, mehr nicht. Mark hatte seinen Spaß mit ihr gehabt. Und sie mit ihm. Gut unterhalten hatte sie sich auch noch.
Amelie hatte genug mit ihrer Arbeit und Sophie zu tun, Mark hatte die Zeit mit ihr sehr genossen. Aber Amelie und er glaubten nicht mehr an sie beiden, einen neu Anfang als paar. Amelie  war gerade frisch geschieden. Da wollte sie sie nicht sofort auf etwas Neues einlassen. Jack war in London gewesen, um auch nach einem Kleid für Claire zu gucken. Er hatte schöne Kleider gesehen. Er hatte seine Familie in seiner Pläne eingeweiht. Sie kannten Claire. Sie waren erst geschockt. Aber danach froh, dass Jack sich wieder verliebt hatte. Auch wenn es ein Dienstmädchen war, was sie nicht störte. „ Claire hat auch ihren Vater gefunden.“ den wollte er auch einladen. „Ich werde ihr bald einen Antrag machen.“ „ Das ist eine sehr gute Idee.“ Hauptsache ihr werdet glücklich miteinander.“ Oh ja das werden wir auf jeden fall.“ Daran dachte Jack die ganze zeit auf der heimfahrt. Und auch als er im Arbeitszimmer saß. Claire würde sich darüber freuen. Wenn er sie sah, würde er sie in die Bibliothek bitten, um ihr einen Antrag zu machen. Er hatte Miranda das Kleid beschrieben. Und sie konnte sich das gut  an Claire vorstellen. Claire war mit den anderen fast fertig mit dem Reinigen der Böden, als Jack wiederkam. Er zog seine Schuhe aus, um nichts dreckig zu machen.
Claire hatte es geschafft mit den anderen Dienstmädchen. Der Butlers kontrollierte und war zufrieden. Jack bat Claire in die Bibliothek, als er sie sah, wie sie gerade aufstand. und sich an die nächste arbeit machen wollte. Claire ging in die Bibliothek und warte auf eine Aufforderung Jack ging zu ihr und bat sie, sich zu setzen. Sie setzte sich. Jack kam auch sofort zur Sache.
„ Ich will dich heiraten, habe auch schon meine Familie eingeweiht. Ich liebe dich du gehörst zu mir. Ich will dir ein besseres Leben bieten, an meiner Seite.“ Claire sah Jack an. Sie strahlte. Sie saßen nebeneinander und sahen sich in die Augen. „ Ich nehme den Antrag an, weil ich dich  auch liebe.“ Claire traute sich. Sie neigte  ihr Gesicht und küsste Jack voller liebe.  Er erwiderte den Kuss und hielt sie fest.
Sie blieben noch eine weile so in ihrer Umarmung in der Bibliothek. „ Ich freue mich dass du mich heiraten willst“, sagte Jack zu Claire die ihre Lippen von den seinen gelöst hatte. Claire stand auf, richtete ihre Kleidung und verließ die Bibliothek.
Sie war Jacks heimliche verlobte. Und würde ihn bald heiraten. Darauf freute sie sich schon. Es würde also nicht mehr lange dauern, hatte sie seinem verhalten entnommen.
Sie würde abwarten was passierte.  

Das Hochzeitskleid

 Miranda war in Jacks Pläne eingeweiht. Das wusste Claire aber nicht. Es sollte eine Überraschung werden. Miranda hatte Jack Claires Größe gegeben. Die sollte mit Miranda nach London fahren. Dort sollte sie sich das kleide ansehen, was ihr ein anonymer bestellt hatte. So jätete Miranda es ihr erzählt. Also fuhren sie am nächsten Tag nach London. Sie war neugierig auf das Kleid geworden. Da sie von Moody das ok hatten, fuhren sie mit dem Zug nach London.
Wo Miranda Claire zur Schneiderin führte. Claire wunderte sich sehr,  sagte aber nichts. Miranda sprach  kurz mit der Schneiderin. Die hatte ein Kleid. Claire sah es und fand es total schön. Die Schneiderin bat Claire das Kleid anzuprobieren. Sie hatte einen Raum, wo  sich Claire umziehen konnte.
Die Schneiderin half ihr beim Anziehen des Brautkleides, als Claire sie bat ihr zu helfen. Da hinten alles mit Knöpfen zugemsacht werden musste. Und Claire da nicht drankam. Also half ihr die Schneiderin. Und schloss an dem Kleid die Knöpfe, setzte ihr den Schleier auf und hielt  ihr schuhe hin, die sie anprobieren sollte. So schöne Schuhe mit Blumen hatten es ihr angetan.
Ihre Mutter hatte ihr Strumpfbänder geschenkt. Miranda ihr eine Kette geliehen.
Jack hatte das kleide schon bezahlt, was Claire anprobierte. Die Schneiderin wusste davon.
Claire präsentierte sich Miranda: „Claire du  siehst bezaubernd aus.“
Claire sagte zu einer strahlenden Miranda:“ Danke Miranda ich nehme das Kleid. Und zieh  mich gleich wieder um.“ Claire ging wieder zu dem raum zurück, wo sie sich umgezogen hatte. Die Schneiderin ging ihr nach und half ihr beim ausziehen des Kleids. Claire hatte ihr Prinzessinnenkleid gefunden. Und er auch immer, ihr das Kleid bezahlt hatte. Miranda wusste es sagte es aber nicht. Denn dann wäre die ganze Überraschung dahin. Als das Kleid ausgezogen worden war, zog sich Claire ihre Sachen wieder an. Die Schneiderin hatte das Kleid nach dem Anprobieren in Papier gewickelt.
Die Schneiderin gab Miranda das Kleid und wartete auf Claire, die sich umzog. Es war ein schöner Tag im Jahr 1834.  Claire genoss es in London zu sein. Sie wollte noch etwas für ihre Mutter kaufen. Einen neuen Hut oder was anderes.
Claire verließ den Laden mit Miranda. Und sie suchten einen Hutladen auf. Wo Claire hoffte etwas für ihre Mutter zu finden. und sie hatte im Schaufenster einen schönen Hut entdeckt, der ihrer Mutter gefallen würde. Sie hatte den Brief von ihrer Mutter noch in ihrem Zimmer liegen. Sie waren auf dem weg Richtung Bahnhof.
Noch schien die Sonne doch bald kamen Wolken am Himmel. Claire und Miranda hatten einen Schirm mitgenommen. Das sie das Wetter gut kannten. Sie waren am Bahnhof angekommen und kauften ihre Karten für die Rückfahrt. und stellten sich dann unter.  Da es zu regnen begonnen hatte. Und sie so ihren schirm nicht aufmachen brauchten.  Claires Kleid war in Papier gewickelt, sie hoffte dass es nicht nass werden würde bis nach Yorkshire.
Bis dahin mussten sie auf den Zug warten und schnell einsteigen. Um nicht unnötig nass zu werden, und der Zug nicht lange stehen blieb.
Der Regen hatte zum glück nachgelassen. Und so konnten sie in Ruhe in den Zug steigen, wenn er kam. Sie mussten nicht mehr lange warten. Der Zug fuhr gerade in den Bahnhof ein. Sie warteten, noch bis der Zug hielt und stiegen in ihr Abteil ein, dass für die zweite klasse war.
Der Schaffner kontrollierte ihre karten und ging weiter,  nach ein paar min fuhr der Zug los Richtung Yorkshire. Sie waren auf der anderen Seite, wo der Zug später halten sollte, eingestiegen. Sie unterhielten sich auf der einstündigen Fahrt  über alles Mögliche.
Miranda wollte nicht preisgeben, von wem das Kleid bezahlt worden war.  So sehr Claire auch fragte. Miranda hatte ein Versprechen gegeben und hielt es.
Das Kleid hatte vorne Spitze  woraus auch der Schleier gemacht worden war.
Sie kamen in Yorkshire an. Das Papier war etwas durch geweicht. Also war dem Kleid noch nichts passiert. D hatte Claire glück. Sie hatten die ganze zeit auf das Paket aufgepasst und hielt es umklammert.
Sie freute sich schon es auf ihrer baldigen hochzeite zu tragen. Sie stiegen aus dem Zug aus.  Was wohl Jack zu dem Kleid sagen würde? Ihn würde es gefallen da war sich Claire sicher.
Und sie würde es gut in ihrem Zimmer aufbewahren. Miranda hatte auch schon ihr Hochzeitskleid bekommen. Ihres war ein Erbstück. Claires war neu, eine Anfertigung. Aber Claire und Miranda dachten an eine Doppelhochzeit. Sie wussten nur noch nicht, ob das alles klappt.
Sie gingen zurück zum  Herrenhaus. Wo sie durchs Tor gingen und dann zum Dienstbotentrakt.
Wo sie im Zimmer von Claire saßen kurz redeten, während Claire das Paket unter ihr Bett schob. Und sich dann von Miranda verabschiedete. Miranda war mitten im Hochzeitsfieber.
Claire aber auch. und trotzdem machten sie ihre arbeit immer noch sorgfältig. Claire ging Miranda hinterher ins Dienstbotenzimmer.
Wo sie sich mit den anderen unterhielt, da es bald Zeit für das Mittagessen wurde. Moody teilte die  Lakaien noch schnell ein für den Service im Speisesaal.
Und die Dienstmädchen hatten eine Pause vom Arbeiten.
Claire und Miranda hatten George heute noch nach gesehen. Es hieß er und Jack waren bei den Pferden, wo es einen Notfall gegeben hatte. Und dass George später zum Essen kommen würde.
Claire und Miranda wollten nach dem beiden sehen. Aber Moody meinte, dass sollten sie nicht tun. Denn die hatten nichts zu suchen im  Stall.
Und bis er wieder kam. Wie lange das dauern würde, wusste Moody nicht. Er war nur erstaunt, dass der Earl mit im stall war. Es war eine seine wertvollsten Stuten, die am fohlen war.
Sie waren zur Sicherheit in der Nähe geblieben. Dann konnte sie helfen, wenn was passierte.
So aßen Claire und die anderen schon mal im Dienstbotenzimmer, bevor die oben aßen.
Und George würde später das Essen warm gemacht bekommen.
Oder ein paar Sandwiches, je nachdem, was er haben wollte. Jacks Familie war zu Besuch. Und wusste, dass Jack später kommen würde. Er hatte ihnen eine Nachricht geschrieben. Sie wussten, seine Pferde waren sein ganzer Stolz. Und er fühle sich für sie verantwortlich. Und von daher fingen sie schon mal mit dem Essen an.
Etwa eine Stunde später, kamen George und Jack aus dem stall. Alles war gut gelaufen.
Mutter und Kind ging  es gut.
Jack war sehr erleichtert.
er ließ  sich Sandwiches in den Salon bringen und unterhielt sich mit seiner Familie. Sie spielten Karten, Billard. Seine Schwestern spielten Klavier,
und sangen dazu.
Ihre Verehrer hatte Jack auch eingeladen. Seine Mutter plauderte mit ihm. Sein Vater spielte mit den jungen Herren Billard. Jack hatte versprochen später mit zuspielen.  Er wollte sich erstmal ausruhen und eine Kleinigkeit essen.
George wollte den Rest des Abendessens gern haben warm gemacht.
Da er großen Hungers hatte. und sich  danach schlafen legen wollte.  So hatte Miranda ihn nicht zu Gesicht bekommen.  Sie war dran gewöhnt und wusste Notfalle gehen vor.  Doch er versprach er wollte noch auf Miranda warten und kurz mit ihr reden.
Claire hatte sich zurückgezogen. Nach dem Mittagessen, ruhte sich Jacks Familie aus.  Er selbst ging ins Arbeitszimmer, um zu sehen, ob er noch etwas erledigen musste.
Miranda und Claire hatten noch etwa  zu tun. Sie mussten den anderen helfen. Die Lakaien räumten mit den Dienstmädchen das Speisezimmer und den Salon auf. Das Billiardzimmer überprüften sie  auch auf leere Gläser.
Miranda hatte entschieden im Sommer ihre Lieblingsblumen für die Hochzeit zu nehmen. Rosen am besten Weiße. Claire liebte auch Rosen und hätte auch gerne auf ihrer Hochzeit welche.
Jack war der Bräutigam. Und sprach mit seiner Mutter über die Blumenwünsche von Claire. Seine Mutter war davon begeistert. Sie meinte im Strauß rote und weiße Rosen würde wunderbar zu dem Kleid passen. Claires Mutter fand die Idee auch gut.
Claire hatte am selben Abend, wo sie wiederkam, den Brief von ihrer Mutter gelesen und ihr von ihrem Blumenwunsch erzählt. Sie schrieb noch Miranda nimmt ebenfalls Rosen.
Und sie wollte ihren Vater zur Hochzeit einladen. Das hatte sie Jack auch gesagt. Seine Mutter hatte die Planung übernommen war auch dabei gewesen, als Jack Claires Kleid ausgesucht hatte. Sie hatten noch auf das Oberteil Blumen sticken lassen mit den perlen hinten und der Spitze-ein Traum in weiß.
Claire und Miranda mussten sich noch gedulden. So im Juni sollte die hochzeite stattfinden. Da war es warm genug, dass draußen gefeiert werden konnte. „ Und die beiden wünschen sich eine Doppelhochzeit“, sagte Jack zu seiner Mutter. „ oh das wird schön werden. Deine beiden Schwestern sind natürlich auch eingeladen. Ich passe auf sie auf und du auf ihre Verehrer.“ „Ja natürlich.“
Jacks Mutter holte sich auch rat bei der Brautmutter von Claire und Miranda. Sie sollten auch mit einbezogen werden. Georges Mutter ka Claire Mutter Amelie kannte sie nicht.
Mirandas Mutter eine gute frage. Mirandas wollte sie mal fragen. Georges Mutter kam schließlich aus demselben Dorf wie Mirandas Mutter, aus Yorkshire.
Miranda nahm sich vor, mal ihre Mutter deswegen mal zu schreiben. Wie Claire es schon länger mit ihrer Mutter machte.
Sie hatte heute wieder einen Brief geschrieben.
Und einen von ihrer Mutter bekommen. Wo sie Jack Mutter die gewünschte Auskunft gab, die Claire Jack sagen sollte, so dass er es seiner Mutter sagen konnte.  Ein anderes Dienstmädchen machte Jacks Mutter die Haare, da ihre eigene in der Stadt geblieben war.
Und die landlauft hasste. wie sich sie Zofe ausdrückte.
So reiste Jacks Mutter nur  mit den Zofen ihrer Töchter an. Sie fragte Jack über die Verehrer  ihrer Töchter aus, da diese in denselben Club wie Jack  gingen. Sie hatten es ihm gegenüber mal erwähnt. Aber dort ging er nur abends hin, um sich mit John zu treffen.
Da es jemanden zum reden
den brauchte. „ Sag mal John“, fragte Jack als er letztes Mal in London war. Was weißt du über die Johnson Brüder?“ „ Die Verehrer deiner Schwestern einiges.“
„ na los sag schon. Ich bin neugierig geworden.“ „ Also deren Vater ein richtiger Spieler, erzählt man sich. Und sie selber, laufen den Frauen hinterher. Sie reden mit ihnen. Manchmal jedoch ging es soweit das sie mit Frauen eine Affäre anfingen.
Auch mit verheirateten Frauen, wo sich  das paar an versteckten orten traf.“ „ das ist ja interessant, aber gut zu wissen. Meine Mutter hat mir gesagt, ich solle auf die aufpassen und von daher ist das eine gute Idee, was du mir so erzählt hast, klingt sehr beunruhigend. Es ist als wären sie nur hinter dem Geld her, von meinen beiden Schwestern.
Ich rede mal mit meiner Mutter am nächsten tag.
Bis dann alter Freund.“
Am nächsten Morgen als Jack seine Mutter, beim Frühstück antraf, sprach er das Thema Johnson Brüder an. „ Hast du gewusst was deren Vater für einer war. Und was sie für einen Ruf haben, eine sehr schlechten Ruf, als Schürzenjäger.“
„ Mein lieber junge das ist mir durchaus bewusst. Ich kenn die Geschichten und sie sind wahr. Dein bester Freund John hat Recht. Ich lasse diese beiden  eine Lektion lernen.“ „mhm wenn du meinst.“ Daran dachte Jack immer wieder. Er wies seinen Butler ein, dem jungen Damen  zimmer weit weg von ihren Verehrern  zu geben.
Moody hatte vom Ruf der Brüder gehört und verstand Jack.  Er wollte seine beiden Schwestern schützen.
Er traf sich am nächsten tag mit John erneut. John hatte ihm beim ersten Mal nur eine kurze Zusammenfassung gegeben. Und jetzt da sie mehr Zeit hatten, hatte Jack ihn in sine Bibliothek  bestellt. wo sie bei einem Brandys sich nachmittags sahen.
„ Wusstest du, als John eingetreten war, dass meine Mutter die Vergangenheit des Vater und der Johnson Brüder kannte ebenso wie deren Ruf?“„ Wow das wusste ich nicht. John setzte sich in einem Sessel, wo Jack schon gegenüber drin saß. „ Aber meine Mutter möchte meinen Schwestern eine Lektion erteilen, hat sie selber gesagt.“
„ Ok dann wird das wohl stimmen.“ Jack und john hingen ihren Gedanken  nach. Das Brandyglas stand auf dem Tisch, halb geleert. Jack dachte an seine heimlich Verlobte Claire. John an Emilia.
Er wollte sie noch näher kennen lernen, ohne Anstandsdame. So eine Art Abenteuer für sie beide, das hatte doch was. Das Feuer im Kamin wärmte die Bibliothek. Der Regen prasselte gegen die Scheiben. Es sah wie abends aus, dabei war es erst nachmittags.
John und Jack störten sich nicht daran. Sie waren in ihre Unterhaltung und Gedanken vertieft,  John freute sich schon,  auf das nächste treffen von sich und seiner Emilia. Und Jack vermisste Claire. Die viel mit  Miranda zusammen war.  

Die Gespräche zwischen Jack und John und Jack´s Mutter und Jack

 Moody klopfte und trat in die Bibliothek. Um zu fragen, ob die beiden was brauchten. „ Moody setzen sie sich doch zu uns.“ „Mylord?“ „Keine Angst wir sind in trüben Gedanken vermissen beide eine bestimmte Person. Und deswegen können wir ein wenig Gesellschaft gebrauchen.” “Mylord es wäre nicht recht. Mich zu ihnen zu setzen, ist mir nicht erlaubt.“ „ Ach kommen Sie schon Moody“, sagte John. „ Na gut wenn sie es keinem erzählen.“ „ wie geht Georges Ausbildung als Butler voran?“ „ Ganz gut.  Er ist ja auch viel in Ihren Stall am Arbeiten. Aber wie  ich hörte, soll er nach Feierabend noch lernen, wie sich ein Butlers verhält usw.“ „ Ja der gute Junge ist fleißig. ich gebe ihm einige Tage frei. Damit er Ihnen helfen kann Moody. Sie seh gar nicht gut aus.“ „ Ja das stimmt Mylord das Rheuma plagt mich.“ Moody setzte sich und seufzte, weil es so gut tat. „ Sag mal Jack was könnten wir heute Abend noch so machen? Die Johnson Brüder beschatten?“ „ Sagen sie Moody  was halten Sie von den beiden?“ „ Also ich akzeptiere deren Verhalten nicht. Und verzeiht Mylord so ein Verhalten, was sollen eure Schwestern mit ihnen anfangen? Ich finde  Ihr solltet sie aufklären, über deren Ruf!“ „ Sonst was ?“ „ Sonst werden sie enttäuscht sein.  „ Naja sie werden es überwinden.“ „ ich denke auch. Danke dass du da warst.“ John und Jack verabschiedeten sich vor der Bibliothek voneinander und John ließ sich seinen Mantel geben von George. Moody hatte sich hingelegt. George hatte sich erboten seine Dienste zu übernehmen.
Jack erlaubte es. Im Stall kam Simon, der andere Stallbursche ohne George klar. Es war nicht viel zu tun zurzeit. So dass es einer alleine schaffen konnte. Und George vertrat Moody so gut er konnte. Moody war nicht so gut zu Fuß. Das übliche Rheuma.
Jack sah es auch und ließ Moody sich ausruhen. Er war alt und brauchte öfter Ruhe.
Trotzdem wenn es ihm gut ging, konnte er arbeiten. die anderen Dienstboten machten, wenn Moody ausfiel ihre Aufgaben genauso  gewissenhaft.
Sie kontrollierten selber ihre Arbeit. Sie waren dann selbstständig am arbeiten. Sie brauchten dann keinen, der ihnen sagte, was sie tun konnten.
Sie sahen es selber.
Sie arbeiteten teilweise schon mehre Jahre  im Dienst
des Earls of Yorkshire.
Also von daher konnte Moody schon auf sie alle verlasen.
Er ruhte sich einen Tag aus.
Am nächsten Tag konnte er wieder arbeiten. George hatte nach dem kurzen Gespräch, mit Miranda gelernt.
Moody wollte ihn abfragen, das hatte er George gesagt, als dieser besucht hatte, in seinem Zimmer.
Es ging um die Reihenfolge,
was zuerst hochgetragen wurde, in den Speiseraum. Oder wen sie zuerst bedienen mussten.
Das hatte George gelernt.
Das erzählt er Moody, als dieser ihn danach fragte.
George hatte seine Sache gut gemacht meinte Moody. Nun musste erlernen wem er zuerst Mantel Hut usw., abnehmen sollte. Das hatte ihm Moody erklärt. „ Also die ranghöchste Person zuerst.
Dann die Dame oder der Herr, der sie begleitet.“ „Ok das ist nicht so schwer.“ „ Du musst auch die Getränke nachfüllen, wo Brandygläser stehen. Dann auch noch das Silber putzen. Die Dienerschaft zusammenhalten.
Sollte sich jemand unangemessen aufführen, musst du es ihm sofort sagen.“ „ Das ist nur verständlich.“ Moody ließ ihn gehen. Schließlich musste  George auch noch als Stallbursche arbeiten. Wegen des Lernens, hatte Jack George einen tag vom Stalldienst frei gegeben.
Doch nun musste er wieder ran. Es wurden Gäste  mit der eigenen kutsche erwartet. So dass boxen gereinigt und eingestreut werden mussten. Die Tränken geputzt und der Stall gefegt werden.
Das machte George zusammen mit Simon. Claire und Miranda haben auch während ihrer Arbeit, wo sie alleine waren und zusammen die Betten im Haus machten, nur ein Thema. Die hochzeiten von ihnen beiden. Beide hatten weiße Kleider dafür.
Claires Mutter hatte Claire mal wieder besucht. Und half ihr das Kleid anzuprobieren. Dann sah sich Amelia  das Kleid an. „Es ist wunderschön.
Ich freu mich so für dich mein Schatz.“ „ Danke Mama.“ Claire umarmte ihre Mutter. Dann setzten sich beide auf Claires Bett.
„ So du glaubst als Miranda hätte was damit zu, als Claire ihr die Geschichte mit dem Spender ihres Kleids erzählt hatte. „ Ja sie wollte mir nicht sagen, wer das Kleid ausgesucht und bezahlt hat.“
„Mhm ich glaube du wirst am Tag der Hochzeit es von derjenigen Person  selber erfahren.“
„ Das dauert aber noch so lange 5 Monate sind es noch bis zur Hochzeit.“ „ Das ist eine lange Zeit, aber es wird sich lohnen, wenn der Tag gekommen ist, an dem du  heiraten wirst.“
„ Ich glaube du hast Recht Mama vielen Dank, dass du heute gekommen bist.“
„ keine Ursache Sophie sieht unsere Nachbarin mittlerweile als Oma an, da sie soviel bei ihr ist.“
„  Das ist doch mal eine gute Nachricht.“ „ ja das ist es.“ Bevor sie aufstanden, hatte ihr Amelia aus dem Kleid wieder geholfen,
so dass sich Claire wieder umziehen konnte. Claire musste weiter arbeiten.  
Auch wenn es Samstagnachmittag war.
Irgendwas gab es immer zu tun.
Diesen Sa wurden alle Teppiche gründlich gereinigt.
Sie hatte mit Moody geredet.
der hatte ihr erlaubt, eine  halbe Stunde mit ihrer Mutter oben in ihrem Zimmer zu sein.
Danach sollte sie weiter mit anpacken.
Die Lakaien und Dienstmädchen arbeiteten Hand in Hand.
Als endlich gegen Abend alle Teppiche gereinigt waren, waren alle froh darüber. Es hatte viel Zeit gekostet. Aber das Ergebnis  war super. Sie sahen wieder wie neu aus. Und  Jack freut sich immer über ein sauberes Haus. Was Moody wohl dazu sagen würde, wenn  Claire die Herrin diese Haus wird?
Jack freute sich schon der restlichen Dienerschaft seine frau vorzustellen. Gewiss gebe es auch ein paar Neider dazwischen. Aber Moody kannte Jack von klein auf. und wusste es ging um eine Frau. Miranda sollte angeblich mit Jack unter einer Decke stecken. Moody fand das ganze sehr seltsam.
Beim Frühstück am nächsten Morgen fragte er ihn, da Jack allein am Tisch saß „ Mylord dürfte ich euch eine Frage stellen?“ „Nur zu mod. ich habe heute gute Laune.“ „ Es geht um Ihre Hochzeit im Juni. Ich frage mich, wer die glückliche Frau ist, die Sie heiraten werden?“  „nun dir kann ich es ja verraten.
Ich plane eine Doppelhochzeit. Ich und Claire, George und Miranda. Meine Mutter organisiert alles.“ Moody stand der Mund offen. „ Claire euer Dienstmädchen? Sie belieben zu scherzen Mylord.“ „ Nein keineswegs. Wir lieben uns.“ „ Ich dachte sie wählen eine junge Dame  vom Stand aus. Und keine Bauerntochter.“
„Moody sei vorsichtig wie du meine zukünftige frau sprichst.“ „Verzeiht Mylord. Ich kann das alles noch nicht so richtig glauben.“ Moody verließ das Speisezimmer und ließ Jack alleine zurück.
das musste Moody erstmal verdauen. Jack, sein guter Junge, liebte ein einfaches Dienstmädchen.  Das ist eine unmögliche Situation. Das ging gar nicht.
Aber Moody konnte nichts dagegen tun. Liebe kennt keine grenze, wurde immer gesagt. Moody missbilligte Jacks Absichten. Aber er war erwachsen und Herr seines eigenen Lebens.
Von daher konnte Moody es ihm nicht verbieten.  Da er nur der Butler war.
Claire könnte  er verbieten Jack zu lieben, doch das ging so einfach nicht. Und er wünschte ihnen nach langem Überlegen alles Gute.  Er wollte es sich nicht mit Jack verderben.
Claire hatte sich nach dem Teppichreinigen wie die anderen eine Teepause gegönnt.
Sie hatten geschwitzt.
Jack  hatte es ihnen genehmigt und  Moody so eine Teehause eingelegt mit den anderen Dienstboten.
Das hatten sie sich verdient.
Danach machte sie weiter.
Jack war stolz auf seine Dienstboten. Sein Herrenhaus glänze vor Sauberkeit.
Seine Gäste klönen kommen.
Auch der Stall war bereit für die Gäste. Auch die zimmer waren bereit.
Mehr konnte sie nicht tun.
Die Köchin hatte lange am Menü geplant für die Gäste.
Es sollte ein Festessen wie immer werden.
George hatte gehört, dass es eine Doppelhochzeit geben würde mit Claire und Jack. Das würde Miranda sehr freuen. Nach dem Essen suchte er miranda bei ihrer Arbeit auf und erzählte ihr dass das was er gehört hatte.
Moody hatte aber nur die Doppelhochzeit gegenüber George erwähnt, mehr nicht. Da er wusste George würde es  nur Miranda und Claire erzählen.
Und sie konnten ihren Mund halten, das wusste mod. ganz genau. Und von daher hatte er es nur george erzählt. Keiner hatte mitbekommen, als die zwei miteinander geredet hatten draußen im Hof.
Und wenn, es interesseire sie  nicht. Sie hatten genug mit ihrer Arbeit zu tun. Jack war wegen ihrer Plapperei ärgerlich geworden.
Und mod. hatte sie gescholten. Seitdem war Ruhe mit dem vielen plappern. Miranda und Claire redeten auch weniger miteinander. Sie wollten nicht gescholten werden. „ Du Claire sagte Miranda, als sie die betten machten. George hat erfahren, dass es doch eine Doppelhochzeit geben wird.
„Das sät ja toll, genau das, was wir uns gewünscht haben, „sagte Claire zu Miranda. Das Bett war so gut wie fertig gemacht.
Es fehlte nur noch die Tagesdecke oben drauf. Dann gingen sie ins nächste Zimmer, um sich um das Bett zu kümmern.
Die Zofen räumten normalerweise die Zimmer der Herrin auf.
da hielten sich die Dienstboten raus.
Sie machten nur die Betten, räumten Essenreste weg.
Und putzen das zimmer.
den Rest machten die Zofen.
Sie räumten die Kleider und den Schmuck wieder weg.
Nähten auch die Knöpfe wieder an.
aber alle hatten ordentliche und saubere Kleidung  zu tragen.
Der Butler kontrollierte ihre Kleidung.
Bis jetzt hatte Moody noch nichts zu beanspruchen.
sie repräsentierten das haus Yorkshire.
Und von daher mussten sie selber für ihre Dienstkleidung Sorge tragen.
Wären die Dienstboten schlampig angezogen, dachten dann welche, dass der Hausherr bzw.
das haus auch so aussieht.
Tja Moody konnte sich nicht beklagen. Sie hatten gepflegte Kleidung. Das wollten sie nie tun.
Sie wollten nie ein schlechtes Licht auf das Yorkshire Haus.
Bis jetzt war nicht deswegen passiert.
Sie würden sonst ein großes Donnerwetter bekommen. Das wollten sie auf jeden fall vermeiden.
Denn sie wollten einen zufriedenen Arbeitgeber,
über den es dann keine Gerüchte geben sollte.
der erste Schnee liegt schon im neuen Jahr.
Das freute alle sehr.
So teilen sie sich die Arbeit.
Claire und die anderen Dienstmädchen hatten noch anderes zu tun.
Sie mussten noch im Haus putzen, staubwischen, Blumengießen, Räume aufräumen.
Die zogen frisierten und besserten Kleidung aus, halfen beim An und Ausziehen.
Jeder hatte andere Aufgaben.
Moody sah es nicht gerne,
wenn zu viel geredet wurde bei der Arbeit.
Sie sollen nicht abgelenkt werden.
Aber unterhalten durften sie sich schon,
in Maßen. Jack ritt heute mit seinem Verwalter
über seinen Besitz.
Die Pächter brauchten nicht hungern oder wildern.
sie durften sich einmal im Monat im Wald bei ihren Cottages 1,2 Tiere erlegen. So dass keine Überpopulation herrschen sollte. Denn die Hasen waren fast in der Überzahl von allen Tieren, die dort lebten, sollten erstmal gemindert werden. Sie vermehrten sich rasend schnell, hatten kaum Feinde. Und die Pächter freuten sich über einen Hasenbraten auf dem Tisch. Auch der Hasenbraten war im Herrenhaus beliebt. Das war Jack Lieblingsgericht. die Köchin  machte von den Braten verschiedenen varianten. Das kam immer gut an. Jack schwärmte seinen Gästen von dem Hasenbraten vor, den seine Köchin so gut zubereitete.
Sie hatte das Kochen von ihrer Mutter gelernt.
aber Claire  und Miranda brauchten sich deswegen keine sorgen zu machen. Da sie eh nicht so viel redeten. Angst vor einer Schelte also das brauchten sie  wirklich nicht zu haben. Sie verplapperten sich auch nicht. also waren sie  davor auf jeden Fall sicher. Jack kehrte von seinem Ritt über seinen Besitz  mit seinen Verwalter zum Herrenhaus zurück.
Claire war grad draußen, um frische Luft zu schnappen, als sie ihn zurückkehren sah. Sie hatte sich eine Pause gegönnt. Jacks Mutter wollte heute noch mit ihr das Essen und die deko durchgehen. Sie rauchte nicht gerne, doch wenn es ihr manchmal zu viel wurde, genehmigte sie sich eine Zigarette.
So auch heute, neben ihrer Arbeit auch noch helfen bei den Vorbereitungen ihrer eigenen Hochzeit. Ihr schwirrte heute deswegen der Kopf. Miranda hatte sie heute in ruhe gelassen. Da sie selber gerade mit Jacks Mutter Claires Mutter und ihrer eigenen Mutter über ihre eigenen Wünsche sprach.
in den wüschen waren sich Claire und Miranda sehr ähnlich. Sie wollten dieselben Blumen als Tischdeko haben. Miranda wollte noch weiße Lilien auf dem Brauttisch haben.
Die Kirchenbänke sollten mit schönen Girlanden geschmückt werden, so dass sie auch schön von innen aussehen sollte. Nicht so trostlos, wie sie sonst aussah von innen. Es sollte ein besonderer Tag für die beiden Brautpaare werden.
Emilia besuchte Jack mit ihrer Zofe als Anstandsdame, hatte sie sich überlegt. Sie ließ sich von ihrem Kutscher zu Jacks Haus fahren, klopfte an die Tür. Es war morgens gegen zehn Uhr. Der Butler Moody öffnete überrascht, eine Dame vor sich zu sehen. Er bat sie einzutreten. Und schloss die Tür  hinter ihr.  Da die Lakaien gerade anderweitig beschäftig waren, nahm ihr und ihrer Zofe den Mantel ab. Und kündigte  sie an im Salon. Jack saß dort und spielte am klavier. Er brauchte eine Entspannung nach der vielen Arbeit.
„ Lady Emilia Mylord und ihre Zofe, “ sagte Moody und schickte die Damen in den Salon. Die Zofe setzte sich auf einen Stuhl. Lady Emilia knickste, als Jack aufgestanden war. Er gab ihr einen Handkuss. Und bat sie sich zu setzen. Moddy schloss die Salon Tür. Und ging dann wieder. „ Was führt euch zu mir meine liebe Lady Emilia?“, fragte Jack neugierig.
„ Nun Mylord ich wollte mehr über John erfahren, da er bald Geburtstag hat, wollte ich ihn mit einem Geschenk überraschen.“ „ das klingt interessant. Gut  ich kann ihnen eine paar Details sagen, was Sie ihm schenken könnten. Er sammelt z.B. Armbanduhren.“ „Mhm ok Mylord. Der Tee wurde von Moody gebracht.
Moody wusste, wenn Jack Besuch hatte, verlangte er nach Tee. Ich danke ihnen für den Tipp. Welche Uhr hat er noch nicht?“  „ Ich werde ihm dementsprechend mal besuchen. Um ihnen dann einen Brief eine Zeichnung beizufügen, damit sie bescheid wissen.“
Emilia bedankte sich bei Jack und ging mit ihrer Zofe  aus dem Salon, wo Moody ihr entgegenkam, um ihnen die Mäntel zu geben.  Emilia hatte natürlich ihren Tee ausgetrunken. Sie tat dies aus Höflichkeit. Jack dachte, dass John  Geschmack hatte, was Frauen betraf. Sie war einfach so natürlich wie Claire. Nicht so kindisch  und unnatürlich wie die anderen, der Jack sonst immer auf den Bällen sah und mit ihnen tanzte.
Sie würden kaum eine Chance haben auf de Heiratsmarkt. Mit ihrer Art und ihrem Benehmen, würde es schwierig sein.  
Jack brauchte eine reife Frau als Ehefrau, die auch warmherzig und echtes Mitgefühl zeigen konnte.
Seine Dienstboten sollten mit ihr klarkommen.
So hatte sich Jack seine  Ehefrau vorgestellt.
Und nicht dabei bedacht, dass  es eine Frau werden wer, die bei ihm arbeitete.
Das diese junge Frau seine werden würde.
Das war erst verrückt am Anfang.
Doch nach einigen Wochen hatte sich Jack an den Gedanken gewöhnt.
Keine der Frauen die er näher kennen gelernt hatte.
hatte die Art und das Benehmen, was Jack von einer Ehefrau erwartete.
Nur Claire, die so wunderschön war. Sein Glück dass sie bei ihm arbeitete.
Hoffentlich würden die anderen sie als seine Frau akzeptieren.
doch da sie die Frau kannten, die er heiraten wollte, sollten sie sie lieber akzeptieren, bevor sie es sich mit ihm verscherzten.  Moody der Vernünftigste von allen, hatte seine Wahl akzeptiert.
Jack hoffte, das Moody mit den anderen reden würde.  Und sie darauf vorbereiten würde, das Claire seine frau werden würde. Es wäre für sie ungewohnt am Anfang. Aber später sollten sie sich daran gewöhnt haben.
Claire kam fast mit allen klar, hatte Moody ihm berichtet. Das ist ja normal.
Aber was wenn diese mit denen Claire nicht klarkam ie richtig fertig machten?
Sie verspotteten sie, ohne dass es Zeugen dabei gab, das machte Jack sorgen.
Er bar Miranda darum, immer in Claires Nähe zu bleiben. Die Neider sagten:“ Ach hat sie jetzt ein Hündchen, wie süß ist das denn? Doch das wird ihr nichts nützen, da nicht immer jemand auf sie aufpassen kann!“
die Neider tuschelten und lachten höhnisch, kam Claire ihnen zu nahe, wurde sie gezwickt oder sonst was mit ihr gemacht. Sie sollte auch mal entjungfert werden.
Sie machten sie betrunken, jemand vergriff sich an ihr.
Bevor mehr passieren Kolonne, ginge George und Simon dazwischen und schlugen ihn nieder.
Sie waren im Stall und hatten Lärm gehört und wollten nachsehen was es damit auf sich hatte.
doch er wurde nicht entlassen. Er bleib bei Jack, da dieser ihn auspeitschen ließ, als er von George und Simon von dem Vorfall erfuhr.
Die Neider wurden entlassen, doch sie kehrten wieder zurück und erpresste Jack mit seinen vielen Frauengeschichten an die Öffentlichkeit zu gehen, das wollte Jack verhindern und ließ sie durcharbeiten ohne Pause.
Nach jahrelangen Schuften wurde es ruhiger um die Neider und Jack atmete erstmal auf.
Doch es ging weiter damit. Sie piesackten jetzt Claire.
Jack hatte davon erfahren und wandte sich an das Ministerium.
Si sollten sie in die Strafkolonie schicken. Öffentlich wurde das gemacht. Die Neider ließen Claire in Ruhe.
Es gab aber keine Entschuldigung, denn das sahen die Neider nicht ein.
Nach einer Woche, kam die Polizei zu Jack und nahm all Neider  mit.
Diese hatten gehört, was mit ihnen geschehen sollte.
Sie bekamen es mit der  Angst zu tun.
Doch Jack blieb hart niemand sollte ihm oder Claire schaden.
In den Strafkolonien sollten sie für immer bleiben.
er bestand darauf, dass die weiblichen Neider von den männlichen Neidern immer vergewaltigt wurden.
Falls Kinder entstehen sollten, diese verkauft wurden.
das war eine harte Strafe, die aber
auch verdient hatten. Sie hatten Jack erpresst und Claire gedemütigt. Die Neider hatten auch weniger gearbeitet als
die anderen deswegen hatten sie auch weniger bekommen.
Sie sollten George und Simon beim Ausmisten der Boxen helfen, die Ställe sauber halten.
Oder niedere Arbeiten zu machen wo sie auch nicht viel verdienten. Sie wurden zu Bauern auf die Höfe geschickt um dort mit anzupacken.
Jetzt hatten sie ihre Sachen gepackt, waren auf dem Weg Richtung Schiff, das sie nach Afrika oder Australien bringen sollte. Jack und Claire waren sie los und
konnte endlich wieder durchatmen.
Es ging gut voran mit dem Planen der
Doppelhochzeit. Claire hatte einen Tag nach dem
vielen Arbeiten, einen Termin mit Jacks Mutter zum Essen probieren.
Jack kam später auch nach,
hatte er versprochen.
Amelia war mit Mark auch schon da
und wartete auf Claire.
Sie traf ein, gemeinsam gingen sie zum Termin,
bei Paulsons, die ihre Dienste anboten bei Hochzeiten.
Die Köchin machte Kuchen und Torten und
die Vorspeise.
Paulsons sollte Hauptspeisen machen.
Johns Geburtstag rückte immer näher. Jack wollte mithilfe von Emilia, die John mittlerweile als gute Freundin zählte, da sie sich so gut verstanden. Und ihre Gefühle noch nicht weiter gegangen waren als bis zur Freundschaft. Jack war eine große Sorge genommen worden. So konnte er sich  voll und ganz der Party  für John widmen.  Claire ließ ihn in Ruhe.  Jack war nach etwa einer Stunde noch zur Essensprobe gekommen.
Es sollte Johns Lieblingsessen geben.
Jack sprach mir Johns Köchin.
Sie machte ihm gerne, an  seinem Ehrentag  sein Lieblingsgericht.
Alle von seiner Dienerschaft waren eingeweiht.
Er hatte sich mit Emilia über die Planung unterhalten, per Brief, als er wieder im Herrenhaus war.
Emilia schreib Jack viele Briefe mit Vorschlägen usw.
Jack antwortete ihr so schnell es ging, wenn  er alles abgeklärt hatte.
Jack nahm sich aber trotzdem noch Zeit, sich an den Planungen der Hochzeit zu beteiligen, z.B.  dem Gärtner wegen der Blumen informieren.
Zum Glück würden die gewünschten Blumen im Sommer blühen.
Jacks Gärtners verbrachte wahre Wunder, was Blumen betraf. Emilia freute sich schon auf Johns Gesicht, wenn er überrascht wurde. Sie hatte die Uhr selbst schon besorgt und eingepackt.
Die Party sollte bei John im  Garten stattfinden.  Im Garten wurden Zelte dann aufgebaut, die vor der Kälte schützen sollten.
Bei schlechtem Wetter im Haus.
Im Salon wurde ein Buffet aufgebaut. Im Billiardzimmer waren die Schläger und Bälle  und der Tisch bereit für die Gäste.
Die Räume wurden noch gründlich gereinigt.
Alle Fenster wurden geputzt. John ahnte noch nichts von dem allen.
Seine Leute putzen nur gründlich.
Die Köchin plante ein Festschmaus für die Gäste. Sie hatte sich Rezepte rausgesucht, für all die leckeren Sachen, die sie kochen wollte. Sie besprach sich mit ihren Helferinnen in der Küche.
Diese wussten auch, was John und seinen Gästen schmecken würde.
Jack ließ die Köchin machen.
Er redete mit Johns Butler wegen draußen oder und drinnen feiern.
Der Butler  stimmte ihm zu, dass sie abwarten würden wegen dem Wetter.  Die Hausmädchen putzen die Zimmer für die  Gäste, die übernachten wollten.
Jack hatte eine Gästeliste erstellt. Und gefragt wer alles so übernachten wollte.
Eventuell kamen noch 1,  2 Spontane dazu, die nicht mehr nach Hause fahren wollten, die rechnete Jack noch dazu. Alle waren gut beschäftigt mit Putzen und Planen.
Jack würde alles tun, damit sich die Gäste bei John wohlfühlen würden.
Sid sollten sich nicht beschweren.
Eventuell 1 Zofe und 1 Kammerdiener mitbringen.
Sie würden dann auch für diese Leute einen Platz finden.
Johns Leute schliefen bis zu vier Personen in einem Zimmer.
Da er nur so 15 Bedienstete hatte. 4 Hausmädchen 3 Lakaien 1 Butler, 1 Köchin 4 Küchenmädchen. Das waren alle. Ähnlich wie bei Jack.
Der hatte dazu noch einen Gärtner, was John nicht hatte.
John hatte dafür einen riesigen Wintergarten, was Jack
für überflüssig hielt, so gingen die Meinungen auseinander.
Dafür lebte jeder sein Leben.
Die Dienstboten von John taten gerne, was die Gäste wünschten.
Die Köchin hatte eine Einkaufsliste erstellt, was sie
alles brauchte.
Sie ging selber am selben Tag noch zum Händler,
da sie wisse, dass sie nicht alles hatten, was sie brauchte
für das Essen der Gäste.
Sie musste ins Dorf gehen.
Sie durfte die Kutsche benutzen, da sie viel
mitzunehmen hatte auf dem Rückweg.
John hatte  es ihr erlaubt.
Der Kutscher sollte ihr helfen beim Ein und Ausladen.
Die Köchin hatte abgeklärt dass sie die Kutsche nehmen durfte, da sie das alles nicht tragen konnte.
Der Kutscher mit dem, sie  noch sprach, half ihr natürlich gerne, manche Tüten würde schwer werden.
Da war es gut, dass John ihr die dafür die Kutsche überlassen hatte. Jack wollte ihm seine Lieblingstorte
zum Geburtstag schenken. Seine Köchin hatte dafür alles da.
Die Köchin von  Johns stieg  also in die  Kutsche mit der Liste in der Hand ein.
Der kutsche fuhr los und die Pferde setzten sich in Bewegung. Die Kutsche fuhr zügig. Die Pferde freuten sich, dass sie wieder Bewegung bekamen.
Sie kamen im Dorf an.
Und hielten vor dem Händler.
Wo die Köchin ausstieg, und den Kutscher holte,
wenn sie die Sachen verstauen musste.
Sie hatte auch ein paar Körbe und Tüten mitgenommen,
um die waren zu transportieren.
Sie traf in dem Laden ein, die Tür klingelte.
Der Händler trat hinter die Theke.
Sie trat an die Theke.
Sie legte ihre lange Liste auf den Tisch und der Händler holte seine Gehilfen dazu, dass sie ihm helfen konnten. Währenddessen holte die Köchin die Körbe und Tüten und stellten sie auf die Theke.
Der Händler gab die Liste seinen Gehilfen
und sie  holten alles her. sie redete mit dem Händler.
Die Köchin hatte aufgehört mit dem Händler zu reden. Da dieser prüfte, ob die Gehilfen auch das Richtige zusammen gesucht hatten im Laden. Und er selbst noch mithalf, weil es doch so viel war. Und sie damit nicht fertig wurden.  Sie holte den Kutscher, da sie angefangen hatte in Körbe und Tüten zu verstauen.
Er packte fleißig mit an und trug die Tüten und Körbe in die Kutsche.
So sie hatten es geschafft.
Die Rechnung kam wie immer an John.
Der Kutscher hatte alles eingeladen.
Und die Köchin verabschiedete sich vom Händler.
Öffnete die Tür und ging hinaus.
Der Kutscher öffnete die kutsche und die Köchin stieg ein.
Sie mussten nur langsam fahren.  
Doch sie kamen beim Herrenhaus gegen mittag wieder an.
Die Köchin hatte angewiesen, zu Mittag sollten ihre Helferinnen, in der Küche Sandwiches machen, sie hatte keine Zeit zum Kochen, da sie Sachen noch besorgen musste, für den nächsten Tag, wo John Geburtstag hatte. Sie musste nach dem Imbiss mit den Vorbereitungen anfangen und brauchte dann späte die Hilfe  der Küchenmädchen.
Sie waren angekommen am Herrenhaus.
Sie  wusste was sie brauchte und was in den  Kühlraum gebraucht werden konnte.
Sie sagte dem Kutscher wo was hinkam und packte selbst mit an.
Sie hatten alles verstaut und der Kutscher brachte die Pferde in den Stall zurück. Die Köchin wies den Küchenmädchen ihre Aufgaben zu. Sie selbst bereite schon mal Vorspeisen zu. Es gab diesmal keine Suppe an Johns Geburtstag. Einfache Häppchen. Bei so vielen Gästen.  Jack hatte ihr gesagt, wie viele Gäste kommen würden. Dann konnte sie gut berechnen, wie viel sie von jedem brauchten. Sie hatte sich Hühner vom Pächter kommen lassen für kalte Hähnchen. Dazu noch Käseplatten. Ihre Küchenmädchen machten gerade Brotteige fertig. Dann Gemüse mit verschiedenen Dips.
Nachtisch machte sie selber.
Am  Abend hatten sie das gesamte essen vorbereitet.
Die anderen machten das was im Salon vorbereitet werden sollte. D
das hatten sie auch schon fast geschafft.
Morgen machten sie den Rest.
Die putzarbeiten waren auch alle erledigt und die Sachen zum Zeltaufbau bereitgestellt.
Das wollte sie morgen machen.
Auch das Geschirr besteck auf einem extra Tisch im Salon stellen, da dort Türen waren, die nach draußen führten und dort Zelte aufgebaut wurden, die keine Kälte reinlassen sollten.  Aber das würden sie dann morgen sehen, da die Gäste erst abends kommen sollten. Morgen aber schon Johns Familie kam und später die anderen.  

John´s Feier

 Johns Geburtstag war da. Er wurde von allen beglückwünscht. Er stand auf, ließ sich anziehen und ging runter ins Speisezimmer. Er öffnete die Tür und sah seine Familie am tisch sitzen. Sie diskutierten und lachten. Als sie ihn sahen, standen sie auf und umarmten ihn und wünschten ihm alles Gute zum Geburtstag. John freute sich natürlich,  seine Familie hier sitzen zu sehen. Damit hatte er nicht mit gerechnet. Er dachte sie wären noch in London. Aber Jack hatte sie gebeten morgens leise  ins Haus ins Speisezimmer zu gehen, und John zu überraschen. John strahlte.
Er hatte seine Familie lange nicht gesehen.
Und freute sich, so umso mehr, dass sie hier in  seinem Haus an seinem Tisch saßen.
Sie hatten vor sich Kaffee Tee Wasser oder O-saft stehen. Nur kein Frühstück.
Jack hatte die Torte heimlich in den Vorrat von John Köchin  schaffen lassen.
Den Rest machte Johns Köchin.
Die Bediensteten stellten alle Teller, Gabeln Löffel und Messer schon mal auf den tisch.
Die Lakaien stellten Champagnerflaschen kalt.
Die Dienstmädchen packten mit an, wo sie gebraucht wurden.
Alles sollte perfekt sein an Johns Ehrentag.
„Also John deine anderen Gäste kommen heute Abend.“
„ Ok dann wird richtig gefeiert.
Gegen 18 Uhr trafen die ersten Gäste ein. Sie wurden von Johns Butler begrüßt und auf der liste abgeharkt. Und in den Salon  oder Ballsaal verwiesen.
Denn es fand auch ein Ball statt, den seine Familie organisiert hatte.
Seine Mutter und seine Schwestern um genau zu sein.
Sie machten das gerne.
Die Torte sollte um Mitternacht angeschnitten werden, beschloss Johns Köchin.
Die Lakaien liefen mit Tablettes champagner herum.
Auch  Wasser und Whiskey.
Ebenso wurde Sherry  ausgeschenkt.
Die Gäste wurden immer mehr und mehr.
Jack hatte seine und Johns Freunde  mit Familien eingeladen und auch Emilia, die ihm später das Geschenk geben würde. Auch Jack kam mit Claire zusammen, die ihr Kleid von Weihnachten trug.
Sie machte ihre Sache gut, da Jack sie in die Gesten eingeweiht hatte.
Auch das Verhalten gehört  mit dazu.
So blamierte sie sich nicht. Johns Mutter war die Gastgeberin.
Sie freute sich besonders Emilia unter den Gästen zu sehen.  Sie mochte sie sehr, auch Jack erschien in weiblicher Begleitung, was er sonst nie tat.
Außer er brachte seine Mutter oder Schwestern mit. Jacks Vater kannte Johns Vater gut.
Sie hatten zusammen Eton besucht.
John freute sich über die vielen Gäste, die er sehr mochte. Alles Freunde mit ihren Familien.  Er kannte sie alle sehr gut. Mit den  Männern hatte er gerne mal einen getrunken, Karten und Billard gespielt. Aber nie mit ihnen in Bordellen gewesen. Da sie alle zu der Zeit frisch verheiratet  waren.  Und ihren Frauen bis heute treu waren. So stellte  sich John die wahre Liebe vor. Sie alle kamen einer nach dem anderen zu ihm, um sich mit ihm zu unterhalten.  Ihre Frauen unterhielten sich mit Claire. Dass sie keine von ihnen war, das störte keine der Damen. Sie war so nett und symphytisch. Jack war zu John getreten, um ihn ebenfalls zu begrüßen.
Und ihm zu gratulieren.
John hatte immer noch keine Ahnung, wer diese schöne Feier organisiert hatte.
Es waren alles freunde oder bekannte.
Keiner der ein feind von ihnen war, es herrschte eine familiäre Atmosphäre, da sich alle wohl zu fühlen schienen.
Jack tanzte mit Claire und den Frauen seiner Freunde,
aus Höflichkeit.
Sie hatten wären des Tanzes miteinander gescherzt.
Für Jack waren die Frauen wie Freundinnen.
Er liebte Claire und nach dem letzten Tanz sucht er sie und fand sie am Büffet vor, wo sie sich das essen ansah.
„Hallo Claire. “
„Oh hallo Jack, seltsames Essen.“
„Ok das ist…. und dass…“
Claire  erkannte darunter Käse und Hühnchen. „ich habe mich hierhin zurückgezogen.
Ich wollte etwas Ruhe haben.
Das war so laut im Ballsaal.“
„Kann ich verstehen.“
„Jack du tanzt wunderbar.“
„ Danke Schatz.“
„ So wollen wir uns wieder in den Ballsaal begeben, man wird dich schon vermissen.“
Claire harkte sich bei ihm unter und sie gingen zurück in den Ballsaal.
John stand inzwischen bei Emilia.
Sie lachte gerade über was, was John sagte.
John sah ihr in die Augen und Emilia sah ihn an.
Auf einmal änderten sich ihre gefühlte schlagartig.
Sie empfand mehr, auch John war hingerissen von Emilia.
Jack und Claire starrten sie nicht an, sondern begaben sich auf die Tanzfläche, um zu tanzen.
Ein paar von Johns Freunden tanzten mit ihren Frauen.
Claire tanzte auch nicht schlecht.
Jack hatte mit ihr geübt, das sie die schritte auch kannte.
Das hatte Claire für diesen Abend sehr geholfen.
Und sie  war in die Gesellschaft aufgenommen worden, da sie als zukünftige Frau vom Earl ihren neuen Status üben musste. Jack hatte John und Emilia gesehen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Claire hatte es auch gesehen und freute sich für John.
Auch die anderen mussten es gesehen haben.
Aber es interessierte sie nicht. Sie hatten kurz dorthin geblickt und sich dann wieder ihren Gesprächen gewidmet. John löst sich verlegen von Emilia, die ihn verträumt ansah. „ Entschuldige meine Liebe. Das war nicht meine Absicht. Ich keine Ahnung. Wir standen so nah zusammen und dann ist es einfach passiert.“ „John alles gut.
Du kannst super küssen.
Auch wenn dies mein erster Kuss war.“
Emilia sah John an. Sie holte sich vom Tablett ein glas Wasser. da ihr so warm geworden war vom Tanzen und John ungewohnter Nähe.
aber irgendwie gefiel ihr das.
Es war so ungewohnt.
Auf einen Schlag hatten sich ihre Gefühle verändert.
Sie und John hatten den Augenblick allein für sich gehabt.
Und ihn sehr genossen.
Von Freundschaft zu leichter Verliebtheit.
Vielleicht entwickelte sich daraus Liebe.
Die Verliebtheit konnte verfliegen.
aber auch die Liebe konnte vergehen.
Doch John und Emilia waren gerade erst verliebt.
Das hatte sich innerhalb von Sekunden entwickelt, als er Emilia geküsst hatte. Emilia kam aus einem guten Elternhaus.
Zwar keine Adlige, aber dafür eine Bürgerliche.
Sie hatten Emilia den Umgang mit John nicht verboten. Emilia brauchte keine Anstandsdame.
Claire wäre es sozusagen. Da sie sich Emilia mit angefreundet hatte. Und es sie nicht störte, woher Claire kam. Oder dass sie bei Jack noch arbeitete.  Nach der hochzeite sollte Claire bei Jack mit im Schlafzimmer schlafen. John hatte gemerkt, wieviel ihm Emilia doch bedeutete. Dass da mehr war als nur Freundschaft, hatte er ausgeblendet. Bei Emilia war es nur Freundschaft gewesen nie mehr. Bis zu dem Zeitpunkt, wo John sie geküsst hatte, das war alle so  neu für sie, wie es das für Claire gewesen war. Doch sie würde sich daran gewöhnen. sie wusste, Johns Mutter mochte sie gerne. Das war auch gut. Denn eine Schwiegermutter, die einen nicht mochte, das war schon schlecht. Doch das Leben hatte sich geändert. Emilia tanzte  noch mit Jack. Claire mit John.
Claire mochte John.
Und machte nach diesem tanz eine pause.
Sie nahm sich ein Glas Wasser.
Das tat ihr so gut.
Sie hatte das dringen gebraucht.
Sie setzt sich auf einen Stuhl.
Emilia gesellte sich zu ihr. John zu Jack und den anderen Freunden, deren Frauen zu Claire und Emilia gegangen waren. Sie verstände sich wie immer gut.
Sie redeten über Mode.
Claire hatte nicht so viel Ahnung davon.
Jack und John unterhielten sich prächtig.
Johns Vater war auch anwesend auch seine Mutter.
Auch sie mochten Emilia. wen John heiratete, blieb aber immer noch seine Sache. Seine Eltern kamen mit Emilia klar. Und sie wäre die perfekte Schwiegertochter, da sie  sich so gab, wie sie war. Johns  Vater war erst kritisch gegenüber Emilia gewesen. doch sie konnte auch ihn überzeugen. So hatte Emilia seine Eltern für sich gewonnen.
Der Grund warum Emilia keine Anstandsdame brauchte war der, dass sie keine Skandale hatte.
sie war eine  vorbildliche Tochter.
Also John konnte zufrieren sine mit sein baldigen verlobten.
Er würde bei ihren Eltern vorsprechen.
und dann  noch mit ihr selbst reden ganz kurz, um eine Antwort von ihr zu bekommen.
Ohne die Zustimmung ihrer Eltern.
Würde es nicht gehen.
Seine würden zustimmen, da sie sie gerne als ihre Schwiegertochter sahen.
Emilias Eltern waren Kaufleute, die reich durch den Handel geworden waren.
Jack hatte Emilia mitgenommen.
Und würde sie auch wieder mitnehmen.
So konnte nichts passieren hinten an der kutsche warne Jack Lakaien bewaffnet, alles nur zur Sicherheit. Jack konnte selbst gut schießen aber sicher war sicher.
Denn Strauchdieben und anderes Gesinde lauerte überall, wo Schmuck und Geld zu holen waren.
Um es zu vermieden, dass was passierte, hatte Jack seine Leute trainiert mit Waffen um zu gehen und zu kämpfen. Aber Jack genießt den Ball, um sich darum Sorgen  zu machen. Er hatte seine Leute gut geschult. Claire und Emilia vertrauten auf ihn und seine Sicherheit. Claire sah heut Abend einfach hinreißend aus.
Emilia hatte ich extra für Johns Geburtstag ein Kleid anfertigen lassen.
Trotz dass ihre Eltern reich waren, war Emilia auf dem Boden geblieben.
Da ihr Vater sich vom kleinen Kaufmann zum reichen  Kaufmann hochgearbeitet hatte.
Und bei der Fracht 1, 2 von seinen Leuten mit der Fracht mitfahren ließ.
Er hatte Qualität.
Andere eben nicht.
Sie boten waren zu Schleuderpreisen an.
Ihr Vater unterstützte die Firmen, wo gerechte Arbeitsbedingungen gelten.
Anderen war es egal. Der Ball und all das war ein voller Erfolg für John gewesen bis jetzt.
Alle hatten ihren Spaß.
Jacks Schwestern waren auch gerade angekommen mit Jacks Mutter.
Ihre Verehrer  hatten heute Abend keine Zeit.
Jack freut sich, dass seine Schwestern gekommen waren John begrüßte Jacks Schwestern.
Er verstand sich gut mit ihnen.
Sie waren kurz zum Ball gekommen, um sich zu amüsieren und John eine Freude zu machen. John freute sich natürlich sehr, die beiden Schwestern von Jack hier zu sehen. Jack begrüßte sie auch kurz, auch seine Mutter, die mit John ein paar worte gewechselt hatte. Jack und sie wechselten ein paar Worte miteinander. Jack nahm sich die eine, John die andere Schwester. So tanzten sie mit den jungen Mädchen. Johns Schwestern machten sich gerade im Damenzimmer frisch. Sie würden später noch zu den anderen jungen Mädchen dazustoßen.
Claire sah Jacks Schwestern aber kannte sie nicht sehr  gut.
Sie wusste nicht, ob sie überrascht sein würden, ein Dienstmädchen auf dem Ball unter den Gästen zu sehen.
Sie wären wohl eher erstaunt und pikiert.
„ Das gehört sich nicht ein Dienstmädchen unter den adeligen Gästen.“
So oder so würde sich Claire die Worte vorstellen, die sie sagen würden, wenn sie sie sehen würden doch die Mädchen blieben nicht lange, sie mussten wieder zum nächsten ball ihrer Tante.
So konnte Claire erleichtert aufatmende, dass  sie sie nicht gesehen hatten.
Sie hatte darüber mit Emilia gesprochen, die sagte:
“Ach Claire und wenn du bist die Verlobte  von ihrem Bruder.
Da haben sie nichts zu melden.“
Claire sah Emilia dankbar an.  

Kapitel Zehn

 „Und jetzt tanzen wir Emilia, „sagte Claire zu ihr und stand auf. Die lange pause war vorbei. So tanzten nur sie beide.
Das war ungewöhnlich, Doch sie hatten ihren Spaß dabei. John und Jack sahen es.
sie grinsten nur uns unterhielten sich weiter.
Ihre Freunde waren mit ihren Frauen zum buffet gegangen, um sich zu stärken.
Doch der Ballsaal war immer noch gut gefüllt.
Claire und Emilia beschlossen nach diesem tanz zum buffet zu gehen.
Und die beiden alleine im Ballsaal zu lassen.
Sie würden sie schon nicht vermissen.
Jacks Schwestern unterhielten sich mit Johns Schwestern, die gerade zu ihnen gestoßen waren.
Jacks Schwestern mussten sich leider von ihren neuen Freundinnen verabschieden, da sie noch weiter mussten. Ihre Mutter winkte sie zu sich.
Sie verabschiedeten sich von Johns Schwestern und gingen mit ihre Mutter zum, Butler, um sich die Mäntel geben zu lassen. Und dann  von einem Lakaien zur Tür begleitet zu werden. Ihr Kutscher half den Mädchen und ihrer Mutter in die Kutsche und fuhr los.
Jack und John fanden es schade, dass Jacks Schwestern wieder gehen mussten.
Wo waren eigentlich die beiden Frauen hin?
Jack und John sahen sich um. Sie waren weg. Also beschlossen die,  sie zu suchen.
sie fanden sie schließlich beim Büfett, wo sich die beiden was zu essen holten und sich dabei unterhielten. Sie standen dabei. Da sie Hunger bekommen hatten, machten sie sich auf zum Büfett. Es gab ja nicht viele Möglichkeiten, wo die beiden sein konnten. Beim Büfett, im Damenzimmer, oder draußen, um frische Luft zu schnappen. Beim ersten hatten Jack und John sie gefunden. Ins Damenzimmer konnten sie nicht rein. Sie waren froh, dass sie sie gefunden hatten. Auch sie hatten bemerkt, dass sie Hunger bekommen hatten. Und holten sich auch etwas vom Büfett. Lauter leckere Sachen gab es da außer Käse und Hühnchen noch Garnelenspieße, Minischnitzel.
So eine Art Frikadellen.
Also genug Auswahl für die vielen Gäste.
John probierte und schloss die Augen, weil es so gut schmeckte.
Claire und Emilia hatten auch den Kuchen entdeckt und probierten auch diesen.
Käsekuchen und Kuchen mit Kirschen drin, mit Schokolade überzogen.
Jack und John waren eher für das Fleisch und nicht für das Süße. Der Kuchen interessorte sie nicht sehr. Sie wurden aber auch satt.
Claire und Emilia hatten sich einen Champagner geholt von dem Tisch, wo welcher in Gläsern stand.
Claire und Emilia waren satt und wollten in den Ballsaal zurückkehren.
John und Jack wollten sie begleiten im Salon standen nur Champagnergläser. Im Ballsaal dagegen wurde Wasser, Sherry und Whiskey auf Tablettes gereicht. Jack nahm Claire. John Emilia mit zurück in den Ballsaal. Die beiden Damen hatten sich bei den Herren eingeharkt. Dann gingen sie zurück in den Ballsaal. Keiner hat sie vermisst. Sie konnten  wieder tanzen. Im Laufe des Abends wurden Claire und Emilia müde. Jack verstand das uns redete mit John. John war nicht traurig, er hatte den Abend sehr genossen. Und für ihn ging der Abend weiter. Für Jack Claire und Emilia war er zu Ende.
Jacks Kutsche stand schon vor dem haus.
Sie verabschiedeten sich von John, holten ihre Capes und steigen in die Kutsche, brachten erst Emilia nach hause. Dann steigen Claire und Jack bei seinem Herrenhaus  aus. Sie verabschiedeten sich von einander.
Und gingen getrennte Wege, da sie noch nicht verheiratet waren.
Und Claire im Dienstbotentrakt schlief und Jack in seinem Himmelbett.
Das dauert noch ein paar Monate, dann würde alles anders werden.
Claire schlief dann bei ihrem geliebten Jack mit im Bett.
Sie würde aber auch ihr eigenes Schlafzimmer haben mit einem Ankleidezimmer.
Die Verbindungstür war noch zu.
Später wenn sie verheiratet waren, zog Claire ins Zimmer nebenan und sie wurde geöffnet.
aber sie wollten sich nicht verrückt machen deswegen. Sie wollten die Hochzeitsnacht genießen.
Und sie mussten dadurch, mit dem Entjungfern. Aber ihre Mütter hatten es auch überlebt und Claires Mutter hatte ihr noch erzählt, dass Mark ihr einen Antrag gemacht hatte. Ihre erste Ehe war nicht zu vergleichen mit der zweiten. Da die zweite aus reiner Liebe geschlossen werden würde. Claire wusste, der Pfarrer, wo sich ihre Mutter damals das Ja-Wort geben ließ, würde sie nicht trauen, da er nichts von Scheidung hielt.
Nichts erinnerte mehr an Claires Stiefvater  im Cottage.
Mark würde auch die kleine Sophia als seine Tochter annehmen.
Das machte Amelia sehr glücklich.
Sie wollten nach Claire heiraten.
Der Pfarrer der Claire getauft hatte, lebte leider nicht mehr.
Amelias hatte sich geweigert von dem Pfarrer der ihr das Eheversprechen abnahm, Claire zu taufen zu lassen.
Es war ein guter Freund von Amelia der die hochzeite übernehmen würde von  Claire Jack, George und Miranda.
Später auch die von Amelia und Mark.
Und es war eine Ehre für ihn drei Paare zu trauen.
Er machte es gerne, da er Amelia sehr mochte. Amelia hatte sich zu einer erneuten hochzeite entschieden, da sie endlich glücklich war.
Und er wünschte es ihr von Herzen, da er ihren ersten Ehemann gekannt hatte.
und ihn nie gemocht hatte. Sie strahlte heute, was sie sonst nie gemacht hatte, in ihrer ersten Ehe  mit diesen Idioten, der sie mies behandelte. Sie war endlich frei für ihn. Und machte sich schon mal Gedanken darüber, was sie auf der Doppelhochzeit anziehen könnte. Bis jetzt war ihr noch nichts eingefallen. Sie wollte sich bei Mirandas Mutter einen Rat holen. Was so gerade Mode war bei Hochzeiten. Claires Mutter Amelia suchte auch noch was für ihren eigenen verlobten.
Sie stand auf, zog sich was an, holte Sophia von der Nachbarin, zog sie auch warm an und machte sich auf den weg zu Mirandas Mutter. Sie hatte im laden überlegt vorbei zu schauen.
Da sie sich dort ein Bild machen konnte, was zurzeit getragen wurden bei einer hochzeite.
Sie ging bestimmt zwei Stunden, da der Laden am anderen Ende des Dorfes lag.
Amelia wohnte am Anfang, Mirandas Mutter ziemlich am Ende.
Doch Amelia hatte Zeit, da auf dem Markt heute nicht so viel los war, wie sonst.
Da passte  ihr das gut mit dem langen Spaziergang.
Claire hatte ihr schon lange keinen Brief  mehr geschickt.
Sie wollte bald kündigen, da sie ja im Sommer heiraten würde. So lange wollte sie aber noch dort wohnen bleiben. Und dann zu Jack zu ziehen.
Amelia hoffte, wenn sie wieder zuhause war, dass ein Brief von Claire da liegen würde.
sie war beim Laden von Mirandas Mutter angekommen. Diese stand selbst hinter der Theke. „Oh hallo Mrs… was machen Sei denn hier?“  „ Ich brauche ihre Hilfe in Bezug auf die Doppelhochzeit, die ja im Sommer ist.“ Mirandas Mutter hatte gerade keine Kundin, so konnten sie sich über die Hochzeit unterhalten und Mirandas Mutter holte Stoffe aus ihrem Lager, die zurzeit in Mode waren. „ Also wenn ich sie so sehe, würde ich ihnen ein zartes blau gut stehen.
Für ihren Verlobten, würde ich ein weißes Hemd  und eine blaue Weste empfehlen.
Dazu sollte er noch 1 weiße Hose und schwarze Schuhe.“
„Vielen Dank für den Vorschlag.“
Mirandas Mutter trat in den Laden, um Maße für Amelias Kleid zu nehmen.
Alles andere war Marks Sache.
Sie kümmerte sich um die Damen des Bürgertums und die Frauen die sich selten  ein Kleid leisten konnten.
Zu den gehörte auch Claires Mutter.
Ein Kleid, das sich Amelia nicht so einfach leisten konnte.
Mirandas Mutter hatte sie gesehen, als sie die Ladentür öffnete. Jetzt war sie fertig mit dem Maßnehmen.
„ Kann ich ein Stück Stoff mitnehmen für Mark, dass er seine Sachen auch in der passenden Farbe bekommt?“
„ Aber natürlich meine Liebe, hier bitte schön.“
Mirandas Mutter gab Amelia ein Stück Stoff mit für Mark.
Ihre Sachen sollten schließlich zusammen passen.
Alles andere sähe witzig aus.
sie hatte vor, Mark das Stück Stoff mitzugeben, wenn er sie das nächste Mal besuchte. Sie kam selten nach Sussex. Außer ihn kannte sie dort niemanden. Bei ihr hatte er noch seine Tochter in der nähe. Mark sollte vllt bei Jack arbeiten.
Dann konnten Amelia und Mark gemeinsam im Cottage wohnen.
Da das aber noch was dauerte, wollte  Amelia  Mark helfen bei seinen Sachen für die Hochzeit.
Sie fand so ein marineblau als Hose und weste würde Mark gut stehen.
Das hatte ja auch Mirandas  Mutter zu Amelia gesagt.
Es war keine Seide, aber so ein ähnlicher Stoff, da Seide zu teuer für Amelia war.
Mark hatte noch weiße Hemden, von seiner Arbeitskleidung als Lakai, davon wollte er eins nehmen für die Hochzeit.
Auch die Schuhe sollte dafür gebraucht werden.
Amelia ließ sich schließlich auch mit denselben Stoff ein langes schönes kleide anfertigen, ohne Ärmel.
Sie hatte dazu  1 Tuch oder eine Jacke mal sehen, was dazu am besten passen würde.
Sophie stand still neben ihrer Mutter im Laden und ging mit ihr wieder hinaus. Sie fror nicht.
Ihre Mutter hatte sie warm eingepackt.
Amelia brachte sie wieder zu ihrer Nachbarin.
Sie hatte gehört, dass auf dem Markt wieder was los war. deswegen ging sie jetzt dahin, um zu arbeiten.
sie schickte Mark den Stoff zu. Dann konnte er sich selbst um die Kleidung für die Hochzeit kümmern. Und das machte sie  auch auf dem Weg zum Markt.
Sie hatte genug zu tun. Als sie abends  wieder zuhause angekommen war, hatte ihre  Nachbarin Sophie in ihr eigenes Bett gebracht schon gebracht.
Amelia  hatte ihr einen Schlüssel fürs Cottage gegeben.
Und sie  hatte einen Brief von Claire auf den tisch gelegt. Amelia öffnete ihn: “Liebste Mama, ich hatte soviel um die Ohren gehabt wegen der Hochzeit und so. doch jetzt habe ich Luft gehabt, um dir diesen Brief zu schreiben.
Ich werde so im Mai kündigen, denn einen Monat später ist ja  schon meine Hochzeit.
Amelia lächelte Claire war ungeduldig wegen der Hochzeit.
So lange mussten sich alle noch gedulden, bis sie ein Bett teilen konnten.
Und auch dort  ihren Spaß haben würden.
So lange blieben Claire und Miranda noch Jungfrauen.
Dann in der Hochzeitsnacht änderte sich alles für die beiden Frauen.
Sie wären dann noch glücklicher, als sie es schon waren.
Sie hatten ihre große Liebe gefunden und würden mit ihnen  alt werden.
Dieser Gedanke mache die beiden Claire und Miranda froh.
Sie konnten es kaum abwarten, bis sie endlich verheiratet waren mit ihrer großen Liebe.
Mittlerweile war es Ende Januar. Der Schnee war geschmolzen. John hatte viel Lob über Briefe bekommen von seinen Freunden und Bekannten. Jack hatte sich davon erfahren, als sie sich bei  Jack trafen zum Billiardspielen. Denn es war wieder so ein ungemütlicher Tag, wie damals als sich  Moody zu ihnen setzen durfte. Diesmal waren sie alleine. Moody hatte ihnen Whiskey und Brandys in Karaffen auf ein Tablett hingestellt. So konnten sich Jack und John sich selbst bedienen. Moody blieb in der Eingangshalle. So störe sie keiner.
„ Wie geht es  mit eurer Hochzeit voran?“ „Sehr gut wir stecken noch mitten in den Vorbereitungen. Blumen, Essen wurden schon ausgesucht. Claire und Miranda haben schon ihre Kleider.
Ich habe Claire das Kleid bezahlt. Sie hätte es sich nie leisten können.
Ihre Mutter hatte auch kein Kleid.“
„ Also habt ihr schon einiges von eurer Liste abgeharkt“, sagte John, als er sich was von dem Brandy eingoss.
Jack nickte und holte sich etwas von dem Whiskey.
Sie hörten das Feuer im Kamin prasseln und den Regen gegen die Scheiben trommeln.
Drinnen war es gemütlich.
„ So John hast du Lust auf ein Spiel?“
„Ja gerne heute macht es Spaß bei diesem miesen Wetter.“
„Ja da hast du recht“, sagte Jack und sah hinaus in den Regen, der den Nachmittag eher dunkel werden ließ.
John blieb bestimmt drei Stunden. Sie hatten sich viel zu erzählen, die beiden. Nach 3h Dauerregen hörte es endlich auf. Seine Kutsche und Pferde waren gleich bei der Ankunft in den Stall gebracht worden, da sich Wolken gebildet hatten, die Regen verkündeten. So konnten sich seine Pferde ausruhen und wurden auch nicht krank. John sorgte sich um seine Pferde, für ihn galt erst die Pferde in den Stall zu bringen, dann ging er selbst ins Haus.
es waren gute Pferde von Jack, die John ihm abgekauft hatte.  Einen Hengst und eine Stute, die sein erstes Zuchtpaar später werden sollten.
Dazu war er auch nach Jack  gekommen, um ihn auszufragen, ob er mit den beiden züchten konnte.
Nicht dass sie Geschwister oder Vater und Tochter waren.
Nee das ginge gar nicht.
Das wäre beides Inzucht. Noch lebte John glücklich auf dem Land. Später zog Emilia zu ihm, sobald sie verheiratet waren. Sie sollte ihm das Haus führen.
Claire würde Jack als weibliche Person das haus führen und Miranda bei George.
Man merkte allen Häusern und Cottages an, dass eine weibliche Hand fehlte.
Kaum deko, es sollte einfach praktisch sein ein Singlehaushalt zurzeit.
Die einzigen Frauen, die dort arbeiteten waren die Köchin, die Dienstmädchen und Küchenhilfen.  

Claire´s zweiter Liebesversuch - kurzgefasst -

 die einzigen Männer, die dort arbeiteten waren der Butler, die Stallburschen und die Lakaien mehr nicht. Wobei sich auch zwischen Lakaien und Dienstmädchen wa anbahnen konnte. Doch nicht immer. Aber da beide sich selten sahen, außer sie arbeiteten zusammen, dann sahen sie sich und bei den Mahlzeiten. Claire hatte auch unter den Lakaien ihre Bewundrer. Sie machten ihr Komplimente, wenn sie sie sahen. Claire freute sich sehr darüber. Jack störte das nicht, solange sie nicht weiter gingen, sonst musste er sie ermahnen. Doch sie wussten, dass Claire Jack heiraten würde. Und gingen nie zu weit, bis auf harmlose Komplimente und Flirts war nichts bei ihnen.
Claire war Jack auch treu.
Schließlich wollte sie ihn heiraten und liebte ihn sehr.
Als dass sie ihn betrügen könnte.
Jack hatte auch seitdem er Claire kannte, nichts mit anderen Frauen gehabt.
Er der reicher Junggeselle, hatte sich in ein einfaches Mädchen vom Lande verliebt.
Nun war es so, dass dieses Mädchen seine Liebe erwiderte.
dieses Mal  haute derjenige nicht ab. Diesmal war es ihr Arbeitgeber den sie liebte, den sie auch heiraten würde. auch ihre Eltern wollten heiraten, nachdem sie wieder zueinander gefunden hatten. Das freute Claire natürlich. Sie meinte auch, dass sie zusammen gehörten, wie sie und Jack es auch  nach der Hochzeit. Claire wusste, was sie nach der Hochzeit  erwarten  würde und auch in der Hochzeitsnacht. Das hatte ihr ihre Mutter alles erklärt. so war sie darauf vorbereitet, was passieren würde, wenn sie und Jack dann alleine in seinem Bett waren. Sie hatte auch Angst, etwas falsch zu machen. Aber ihre Mutter beruhigte sie und meinte, dass Jack die Führung übernehmen würde, weil er erfahrener als Claire war, die  ja noch Jungfrau war.
Und sich das für die Hochzeitsnacht aufgespart hatte.
Damals war es für sie noch zu früh, Johnny wollte ja aber ohne Schutz.
Claire war das Risiko zu groß und sagte nein.
Ein paar Tage später ging Johnny fort und ließ Claire mit ihrem Liebeskummer zurück.
Jetzt würde sie heiraten und wusste, dass Jack der Richtige war, der würde nicht davon laufen, sondern sich dem Problem stellen.
Johnny war feige gegangen.
Im Nachhinein war Claire froh darüber, sonst hätte sie Jack nie kennen und lieben gelernt.  
So hatte es doch sein Gutes, das Risiko eingegangen zu sein, für eine neue Liebe.
Noch arbeitete sie bei ihm doch nach ihrer Hochzeit, hörte das eh auf, darauf hatte er bestanden.
Claire hätte auch nie damit gerechnet, dass sie sich in einen Adeligen verlieben würde.
Nach einer gescheiterten Liebe, es noch einmal zu versuchen. sie hatte es gewagt.
Claire wusste, dass Johnny zurückkommen würde. Wann das wusste sie nicht. Sie war dann schon verheiratet. Sie war 2 Jahre mit ihm zusammen gewesen. sie redete mit Miranda darüber, als die Betten machten.  Mit Jacks hatten sie angefangen. Claire konnte sich noch nicht vorstellen, in ein paar Monaten in diesem Bett zu liegen. Allein der Gedanken daran, machte sie nervös. Aber Miranda hörte ihr zu. Sie hatte Johnny einmal kennen gelernt. Er war hübsch, aber so was von unzuverlässig, dass Claire froh sein konnte, nichts mehr mit ihm zu tun zu haben. War sie mittlerweile auch, da sagte sie Miranda auch. Miranda hatte keine gute Meinung von Johnny. Claire mittlerweile auch nicht mehr. Ja sie hatte ihn geliebt, aber das war längst vorbei. Ihr baldiger Mann war zuverlässiger als Johnny. Denn sie trafen sich am we an einsamen plätzen, um zeit miteinander zu verbringen.
Moody und Miranda waren eingeweiht und verrieten nichts.
Claire und Jack waren ein  dankbar dafür.
Sie sahen sie sich wenigstens.
Meistens war es ein See, wo sie sich trafen.
Der auf Jacks Land war, wo sonst.
Dann saßen sie auf einer Decke und unterhielten sich, aßen von den Sachen, die Jack mitgebracht hatte.
So eine Art Picknick eben.
Am Montag gingen beide ihrer Arbeit nach und  auch an den anderen  Wochentagen, außer Sonntag.
So konnten sie auch besprechen, was sie machen mussten für die Hochzeit. Auch wenn all die Mütter die Hochzeit planten, holten sie sich auch die Meinung von  den Bräuten. die Bräutigame mussten sich um ihre Hochzeitssachen selbst kümmern. Auch musste geklärt werden, ob jemand allergisch gegen ein Lebensmittel war, dass in dem Essen war.
Gut dass sich das geklärt hatte, keine Allergien gegen irgendwas.
Da hatte die Köchin Glück gehabt, sie konnte schlecht ihre Pläne ändern, da sie alles für die Nachtische schon bestellt hatte an Zutaten.
Es sollte Claire und Jacks Lieblingsnachtisch geben.
Claire liebte Käsekuchen.
Jack liebte so Cremetörtchen mit Zitronengeschmack.
Die mochte Claire nicht. Miranda mochte auch gerne so einen Boden mit Früchten.
George stellte sich Miranda nackt auf dem Boden vor, umgeben von Früchten.
Im Ernst George war auch ein Fan von Früchten.
Sie hatten herausgefunden, dass beide denselben kuchen mochten. das passte ja super.
Also machte die Köchin 2 Kuchen und 1x Cremetörtchen, aber alles in großen Mengen.
Da mit etwa 100 Gästen zu rechnen war.
Verwandtschaft von allen vieren und die Dienerschaft, sowie das Dorf Yorkshire.
Da kommen schon einige Leute zusammen.
Dann war  das mit dem Nachtisch auch schon erledigt.
Ein weiterer Punkt auf der Liste konnte wieder durch gestrichen werden. Dann konnten sie sich der Musik widmen. Jeder mochte andere Musik.  Claire und miranda liebten die Musik des einfaches Volkes sowie auch George. Jack hingegen liebte klassische musik, die claire nicht so sehr mochte. Sie kamen aus verschiedenen Welten. da war auch die Musik ganz anders. Doch sie einigten sich darauf, als alle ausnahmsweise  in Jacks Arbeitszimmer saßen, jede Musik wurde am Abend gespielt. So konnte sich keiner beschweren.
Claire, die Verwandte in Irland hatte, liebte den Reel und Squaredance. Da sie es selbst etwas konnte, mit dem steppen. Miranda hatte sie mal dabei beobachtet. Aber ihre verwandten konnten es besser. Claire war also auch eine halb Irin. Ihre Mutter stammte aus Irland, war nach England rübergegangen, da sie dort Arbeit fand. Später zig sie dann nach Yorkshire. Ihr Vater war Engländer. Ihre Mutter konnte früher, wo Claire klein war, die schönen irischen Lieder ihrer Heimat singen wie Whiskey in the jar  und viele andere. Claire bat ihre Mutter  mit den Verwandten die auch Instrumente spielen konnten für sie und die anderen irischen lieder zu singen, bei der Doppelhochzeit.
Claire summte gerade ein keltische Lied. Aber sie hörte auch den andren zu, die sich  über die noch zu erledigenden Sachen für die Hochzeit unterhielten.
Und sagen dann alles an die drei Schwiegermütter weiter, die damit mehr anfangen konnten. Claires mutter summte auch gerade ein irisches trauriges Lied vor sich hin, als sie am Verkaufen von Obst und Gemüse war. Und zurzeit keine Kunden hatte. Sie hatte früher als sie noch zuhause wohnte, viel mitgeholfen auf den Feldern und kannte sich gut mit ihrer ware aus. Ihr Vater hatte es den Engländer nie verziehen, dass sie ihm das land wegnahmen, obwohl es schon seit Generationen von der Familie bewirtschaftet wurde. Ihr Vater musste sie gehen lasen. Bevor sie verhungerte. Sie schickte ihnen auch Geld, was sie dringend brauchten. Und so langsam ging es ihnen besser. Claire war in gedanken noch bei der Geschichte, die ihre Mutter ihr erzählt hatte. Aber sie war schnell zurück in die Wirklichkeit. Und bekam alles mit, was besprochen wurde. Sie und Miranda standen auf, da ihr Teil erledigt war. Und sie ihre Mütter informierten wegen der Musik. Mittlerweile war Amelias Vater alt und verzieh den Engländern, da sein Tochter von der baldigen Hochzeit seine Enkelin und  auch von ihrer eigenen schrieb.
Ihr vater hatte den Küster eh nie leiden können. Und der mochte die Iren nicht besonders. Aber Mark mochte die Iren.
Und fand sie seh faszinierend, nicht nur weil Amelia eine war, sondern auch so.
Er fand Irland faszinierend, die Lebensweise, die Bräuche und die Kleidung.
Inzwischen hatten  wir Mitte März. Und die Planung war soweit fast abgeschlossen. Es ging noch um Kleinigkeiten. Die Musik war geklärt. Es kam ihnen im Februar ein starker Schneesturm dazwischen und ließ die Planung auf Eis liegen. Doch nach zwei Wochen erfolgte ein weiterer Schneesturm, von dem sich die Menschen gerade erholten. Der erste war schon schlimm gewesen. aber der zweite hatte alles übertroffen. Sie hatten alle Tiere im Stall gelassen und auch evtl. festgebunden.  Ihre Türen und Fenster geschlossen. Alle Ritzen geschlossen. das viele Feuerholz einige Stunden vor dem Sturm hinein geholt. Claire ging an diesen Tag nicht hinaus. Sie schrieb ihrer Mutter von dem Sturm. Amelia  hatte es auch gemerkt, die leute warnten sie davor, obwohl die Sonne schien, aber das hieß gar nichts. Amelia baute ihren Stand diesmal komplett ab. Sie hatte sich von einem Bauern, einen Karren geliehen und warnte auch die anderen händler. Alle bauten ab und luden ihre Waren auf einen Karren und fuhren damit nach Hause. Amelia hatte heute eh nicht viel verkauft. Und so war sie eher zuhause als sonst. Sie brachte dem Bauern, einem Nachbarn von ihr den Karren mit den restlichen Waren und dem Material zum Bauen des Standes wieder zurück. Sie hatte mithilfe von Mark das Haus ausgebessert, da es von außen repariert werden musste. Mark hatte sich einen Tag frei genommen. Er hatte auch von dem Sturm gehört und hatte angeboten ihr zu helfen. Er war mittlerweile zu Amelia gezogen und arbeitete für Jack.
Ein paar der Gäste hatten schon abgesagt. Claires Verwandte waren nicht darunter. Denn sie Musiker waren  eine Überraschung für Claire. Sie hatte sie nie gesehen, nur durch die Geschichten ihrer Mutter von ihnen gehört. Es waren Verwandte von George und Miranda, die weiter weg wohnten, denen es zurzeit nicht gut ging, gesundheitlich. George und  Miranda kannten diese Verwandten nicht so wirklich. Claires Mutter  und Claire waren Mirandas Familie, zu der auch ihre eigene Mutter zählte. Mehr aber auch nicht. Ihre Mutter hatte Miranda nicht viel von der Familie erzählt. Mirandas Mutter war früh von zuhause weggegangen, um eine Arbeit zu finden oder eine Ausbildung.
In ihrem Dorf hatten die Frauen zuhause zu bleiben und dort alles zu machen.
Da Mirandas Mutter sich das nicht gefallen lassen wollte, nahm sie ihr Bündel und verließ das Dorf.
Ihr Vater hatte sogar schon einen Ehemann für sie gefunden.
Ihre Mutter konnte sie verstehen.
Das erzählte Mirandas Mutter Miranda, da diese nichts von der Geschichte ahnte, wie diese nach Yorkshire gekommen war.
Jetzt wusste sie es.
Claires Mutter war auch gegangen, um sich eine Arbeit zu suchen, um zuhause nicht zu verhungern.
Sie hatte  allerdings noch keinen heiraten müssen, wie Mirandas Mutter.  

Mirandas Vergangenheit

 Deswegen war diese auch gegangen. Doch sie schrieb regelmäßig mit ihrer Mutter. Die  Mutter versteckte die Briefe vor ihrem Vater. Der würde sie sofort verbrennen. Da er seiner Tochter nicht verziehen hatte, dass sie gegangen war und nicht das Leben führen wollte, wie es für sie bestimmt war. Sie wollte ausbrechen aus dieser Welt, die nichts für sie war. Keiner Frau wollte sie so etwas wünschen. Sie würde die erste sein, die ausbrach aus dieser Welt. Tja sie wollte nicht so wie ihre Mutter leben. Es war ihr eigentlich auch bestimmt gewesen, dass sie so leben sollte. Wo sie nichts zu sagen hatte. Sie wollte ihr eigenes Leben haben, wo keiner ihr zuhause was zu sagen hatte. Das schlimmste war, dass ihr Vater schon einen Verlobten für sie ausgesucht hatte. Sie hatte dabei nichts zu sagen. Sie hatte es auch nie bereut weggegangen zu sein. Durch die Briefe konnte ihre Mutter rauslesen, dass es ihr gut ging. In England gab es doch tatsächlich Orte, wo Frauen auf eigenen Beinen standen.
Mirandas muttter konnte nicht glauben, was sie sah.
Sie ging zu einer Näherin und fragte nach einer Ausbildung. Sie war tagelang gelaufen und ziemlich erschöpft in einem Dorf angekommen, wo sie den Laden ansteuerte, wo Näherinnen arbeiteten.
Von ihrer Mutter hatte sie das Schreiben und Nähen gelernt. Das war eine Voraussetzung für die Ausbildung.
Sie betrat den Laden, muede wie sie war und bat jemanden sprechen zu dürfen.
Sie setzte sich auf eine Bank, da sie nicht mehr konnte. Sie wartete einige Minuten, da sie jemanden angesprochen hatte, die hinter der Ladentheke stand, wegen einer Ausbildung. Diese Frau meinte sie müsste mit der Modistin  reden. Es war eine ihrer Helferinnen, die sie im laden antraf und die sich um die Kundenwünsche kümmerte und die Rechnungen ausstellte. Dann kam die Modistin mit ihrer Helferin im Schlepptau in den Laden, wo sie die junge Michaela schon sitzen sah. Diese sah fertig aus. Sie tat der Modistin leid. Sie ging zu der Bank, wo Michaela saß. Die Helferin ging wieder hinter die Theke. Sie hockte sich zu dem jungen Mädchen hin und sagte:“ So du willst also eine Ausbildung bei mir anfangen?“ „ Ja Madam.“ „Da  ich immer Mädchen brauche, kannst du gerne hier anfangen.
Ich hörte du hast Grundkenntnisse im Nähen.
Das ist schon mal gut.
Aber bei mir wirst du lernen Kleider, Jacken Röcke herzustellen.
Mit den anderen netten jungen Damen.“
„ Vielen Dank Madam.“
„ Komm mit du kannst über dem Laden wohnen mit ein paar Mädchen zusammen in einem Zimmer.
Ich habe 6 junge Mädchen die für mich arbeiten.
Mit ihnen teilst du dir ein Zimmer.“
Michaela stand auf und folgte der Modistin über einen langen Gang zu einer Treppe, die ins Obergeschoss führte, zu einem großen Raum mit einen Eimer unter dem Bett.
Mirandas Mutter setzte sich auf ein  Bett und legte ihr kleines Bündel darauf. Die Modistin ließ sie alleine. Sie sollte sich an die neue Umgebung gewöhnen der Raum war riesig. So große Räume gab es bei ihr nicht. Sie würde die Mädchen befragen wenn sie Mittagspause hatten. Die Modistin kümmerte sich  in ihrem Raum um den Vertrag für das junge Mädchen Michaela.  Sie fand sie nett.
Und Michaela hatte eine Chance verdient, da sie was aus sich machen wollte. Die anderen würden sich gut um sie kümmern. Das wusste die Modistin ganz sicher. Ab morgen  sollte Michaela anfangen als Lehrling bei ihr im Laden, Lager usw.  Das stand so in dem Vertrag drin. Gut dass michaela  lesen konnte.
Das hatte sie der Modistin gesagt, als sie die Treppe hochgegangen waren zu dem riesigen Schlafbereich über dem Laden.
Die anderen Mädchen waren noch am Arbeiten.
Und so versuchte  Michaela sich in ihr neues Reich einzurichten.
Sie hatte einfach Erinnerungen, die sie besaß, mitgenommen.
Ihr Strickzeug, Kleidung usw.
Doch bald wurde es Mittag.
Und ein der Mädchen holte Michaela aus dem Schlafbereich, um sie zum Mittagessen zu holen.
Die Modistin kochte selber, sie hatte für die Mädchen einen großen Tisch in der Küche stehen, an den sie sich auch setzte.  Michaela setzte sich.
Sie sah sich erstaunt um, als sie in der großen küche angekommen waren.  Die anderen saßen schon am Tisch. Zu Michaelas Erstaunen saß die Modistin mit am Tisch. Sie hatte ihre Schürze noch um. Sie kochte einfache Kost das reichte für sie und die Mädchen. Nach dem Essen helfen noch zwei Mädchen der Modistin beim Aufräumen. Jeden Tag waren es zwei andere. Die Modistin hatte eine Liste geschrieben, wer wann dran war, nach dem Essen, wurde weiter gearbeitet. Auslieferungen wurden vorbereitet Madam stieß dann später zu den beiden Mädchen, die sie begleiteten. Die Modistin war eine gute Köchin die Mädchen sagten ihr auch immer wieder, wie gut sie kochen konnte.
Sie war eine Französin, die nach England gekommen war, um dort die Pariser Mode herzustellen. Sie wollte in ein anderes Land gehen.
Michaela wurde beim aufstehen erklärt, dass eine Liste in der Küche hing, wer wann mit anzupacken hatte bei aufräumen.
Und was Michaela lernen sollte, die verschiedenen Bereiche in ihrer Ausbildung.
Sie wurde in den Nachraum mitgenommen.
wo von Mädchen 4 am Nähen der Bestellungen waren.
Michaels sollten ihr ihre Nähkünste zeigen.
So das eins der Mädchen sehen konnte, was sie konnte.
Danach wurde ihr das Lager gezeigt, welches sich hinter dem Laden befand, wo alle Stoffe gelagert wurden für die Bestellungen.
Michaela fand es interessant zu sehen, als sie im Nachraum gewesen war, wie Kleidungsstücke genäht wurden. Sie musste all die Eindrücke erst einmal verarbeiten. Sie ging mit den andere mädchen schlafen und verarbeite ihre erlebnisse vom Tag, in einem Traum.
Am nächsten Morgen standen die Mädchen auf zogen sich und ab gings zur Arbeit.  Michaela wollte ihnen auch helfen beim Nähen. Die Eindrücke von ihr hatten dem Mädchen gereicht, was sich die Nähkünste von Michaela angeschaut hatte. Sie durfte Sachen zusammen nähen  mit der Hand, unter Anleitung und Aufsicht. Ihr wurde Nadel und Faden gereicht. Und so saßen alle Mädchen schwiegen bei der Arbeit, denn dann schafften sie mehr, als wenn sie ab und zu redeten. Die Modistin die ab und zu nach ihnen schaute, sah sie arbeiten und nicht reden. Zufrieden ging sie wieder in ihrem Raum zurück, wo sie sich um die Bestellungen kümmerte, die das Mädchen, aus dem Laden ihr aufgeschrieben hatte.
Genug zu tun hatte der Laden auf jeden Fall. Und das war auch gut so.
sonst hätte Madam Mädchen entlassen müssen.
doch das machte sie nur ungern.
Aber gut, dass sie daran nicht denken musste.  
Die Mädchen  waren teilweise noch in der Ausbildung, teilweise auch schon übernommen worden. Sie hatte auch gerade erst einen neuen Lehrling aufgenommen in die Gemeinschaft der Mädchen. Michaela war noch zurückhaltend am Anfang, das war auch gut so.
Im Lager, so erklärte ihr eins der Mädchen, dass ihr alles zeigte, waren die Stoffe so geordnet, dass sie für die jeweilige Kleidung  geholt werden konnten. So musste nicht lange gesucht werden, es war dann ganz einfach alles zu finden.  Das freut Michaela natürlich. Madam wusste, Arbeitserleichterung war immer gut für die  Mädchen.  Durch viel Suchen würden sie Zeit verlieren, die sie gut für das Nähen brauchen konnten. Also musste alles schnell zu finden sein. Zettel wurden an dem Stoff  befestigt, da dort der Name der Person dann stand, so konnte es noch leichter gefunden werden. Michaela hatte dies alles Claire und Miranda erzählt, als die beiden sie an ihrem freien Tag  besucht hatten. Die beiden fanden es spannend, wenn Michaela von ihrer Zeit als Lehrling erzählte. Sie konnte sich noch gut an alles erinnern.  Das lenkte die beiden Bräute von ihrem Hochzeitsstress  ein wenig ab. Jack und Claire hatten bis jetzt eigentlich alles besprochen, was sie konnten. Für die Unterhaltung auf der Feier waren alle drei zuständig.  Jacks Mutter, Claires Mutter und Mirandas Mutter. Sei es Musik, lustige Sketsche.
Damit hatten die beiden Brautpaare nichts mit zu tun.  Sie hatten ihren Teil erledigt.
Und sehnten die Hochzeit herbei. Inzwischen war es Anfang April. Noch 1-2 Monate dann war es endlich so weit. Alles war so gut wie vorbereitet.
Die Köchin hatte schon probeweise Kuchen gebacken.
Der gelang ihr.
Bei der Hochzeit hoffte die Köchin, dass auch alles glatt gehen würde. Die Personen wie Jack, Claire, Miranda und George hatten den Probekuchen probiert und waren sehr zufrieden damit gewesen. die Mütter hatten sich um das Essen gekümmert, was Jack, Claire, Miranda und George haben wollten.
So einen Mix aus festlichen und Essen was es auf dem Land an Festtagen gab. Mit festlichen war gemeint das Essen der Adeligen.
Mirandas Mutter hatte eine Pause vom Erzählen gemacht und erzählte weiter.

Michaela nahm sich einen Stoff mit einem anderen Mädchen und sie maßen die Stücke aus, da die Mädchen die Maße bekommen hatten, für ein neues Kleid, was für einen Ball bestimmt war.
Sie hatten zwei Tage Zeit, das Kleid zu nähen.
Die Stücke waren nach den Maßen der Frau ausgemessen worden nun so hingelegt, wo welches Teil später hin sollte. Ärmel und so weiter.
Dann wurde alles zusammen genäht und 1 Band und Handschuhe kamen noch dazu.
Dann wäre das Set komplett.
Ein anderes Mädchen kümmerte sich um die Handschuhe, die mit der Michaela zusammen arbeitete, maß nur die Stücke für die Bekleidung aus und schnitt sie zu.
Ein anderes Mädchen hängte fertige Stücke auf, nach dem sie die fertige Kleidung gebügelt hatte.
Michaela arbeite geschickt mit der Kollegin zusammen. Sie kamen gut voran. Wobei sie aufpassten, sich genau an das aufgezeichnete Muster zu halten. Das hatte Michaelas Mutter ihr schon gesagt, wenn sie selbst ein Kleid nähte sie durfte zum Einkaufen von Stoffen und Lebensmittel das haus verlassen. Michaelas Mutter hatte es sich nicht ausgesucht. Das war ihre Bestimmung gewesen, so zu leben, wo der Mann das sagen hatte. Und sie sich unterzuordnen hatte.  Sie durfte auch die ehelichen Pflichten nicht verweigern, auch wenn sie unpässlich war. Das hatte ihr Mann so bestimmt. Er duldete keinen Widerspruch. Er hatte eine Frau gebraucht. Und die hatte er bekommen. Michaela war froh, diesem Leben entkommen zu sein. So blieb es ihr erspart, jemanden zu heiraten, dem sie sich unterzuordnen hatte. Das hätte sie eh nicht gemacht.
Sie war so eine, die widerspenstig war, doch dann hätte sie jeden Tag Prügel bekommen, weil sie nicht gehorcht hatte.
Das wolle Michaela dann auch nicht.
Sie war froh, das alles hinter sich gelassen zu haben.
So brauchte sie sich darüber keine Gedanken mehr zu machen.
Sie begann ein neues Leben.
Abends schrieb sie ihrer Mutter, einen Brief damit diese wusste, dass es ihr gut ging.
War der Vater bei der Arbeit auf dem Feld, öffnete sie den Brief las und versteckte ihn bei den anderen Briefen.
Sie wusste sie konnte erwischt werden, doch das war ihr egal. Sie freute sich von ihrer Tochter ab und zu hören. Sie vermisste sie. Sie hätte es selbst genauso gemacht. Aber da sie schon verheiratet war, tja fand sie sich damit ab. Sie hatte  sich von einer Kräuterfrau Kräuter geholt gegen eine Schwangerschaft. Und gegen die Tage. Sie bekam sie dann nicht mehr. Sie hatte trotzdem glück. Ihr Mann ließ sie in Ruhe. Das Haus war ihr eigenes. Alles gehörte ihr und auch das Haus. alles gehörte ihr im und um das Haus. Er hatte in ihre Familie eingeheiratet, da ihre Eltern sie versorgt  wissen wollten. Es war ihr Erbe. Und ihre Tochter würde später den Hof erben. Das hatte sie in ihrem Testament festgehalten. Nach dem Einkaufen war sie noch zu einem Notar gegangen, um es beglaubigen zu lassen. So konnte er ihr den Hof nicht wegnehmen. Er gehörte ihr. Und sie war stolz darauf. Sie machte auch während der Hausarbeit eine Pause und holte sich ihr eigenes Pferd, was ihr Vater ihr geschenkt hatte und ritt kurz aus für eine halbe Stunde, entgegen dem Feld. Das hatte ihr gut getan. Das hatte sie gebraucht. Sie ging danach in den Stall, kümmerte sich um ihr Pferd und ging danach ins haus zurück. Sie hatte das Mittagessen schon vorbereitet. Und schob es in den Ofen zum warmhalten. Sie aß nur wenig und überlegte sich, wie sie  ihren Mann loswerden könnte. Er hatte sie oft bedrängt, vor allen anderen. Nur um Spaß mit ihr zu haben.  Danach wusch sie sich den Dreck von ihm ab.
Danach ging es ihr besser.
Sie hasste ihren Mann. Ihr Vater hatte ihn für sie ausgesucht, wie es nun mal Brauch war. Doch er hatte eine schlechte Menschenkenntnis gehabt, was ihren jetzigen Ehemann betraf. Doch sie hatte ihm eine Tochter geboren, obwohl er einen Sohn haben wollte.
Ihre Mutter war froh, über diese Nachricht gewesen und auch sie selbst. Naja er musste damit leben.
um nicht das Risiko zu haben, wieder ein Mädchen zu bekommen, nahm sie Mittel die eine Schwangerschaft verhinderten.
„Ich will nichts riskieren“, schrieb sie ihrer Mutter, die ihren Mann nicht verstehen konnte.
sie selbst war glücklich  mit ihrem Mann.
Er behandelte sie gut und liebte seine Tochter.
Sie verabscheute es, wenn sie sie mit ihm schlafen musste. Sie hatte selbst nicht so ein Glück gehabt.
Aber sie nahm es hin.
Sie entwickelte zusammen mit ihrer Mutter einen Plan, ihn los zu werden.
Michaela erfuhr auch davon und fand die Idee gut.
Sie mochte ihren Vater nicht besonders.
Und hoffte, dass ihre Mutter dennoch glücklich werden würde, dass sie den Richtigen fand, nicht wieder so einen, wie sie ihn jetzt noch hatte.
Den würde es nicht mehr lange geben.
Sie hatte vor, ihm was in sein Getränk zu geben, das Geruch und geschmackslos war, so wie Mohn etwa.
So konnte er schlafen, und dann dabei später sterben.  

Der Todesplan von Mirandas Vater

 Der Plan funktionierte bis jetzt ganz gut. ihr Vater trank sein Wasser mit Mohn versetzt. So konnte sie nur abwarten. Dann hatte sie endlich ruhe vor ihn und konnte ihr eigenes leben führen. Er war nicht misstrauisch geworden.
Er dachte nicht daran, dass er umgebracht  werden würde.
Das traute er seiner Frau nicht zu.
Sie hatte sich die Dosierung aufgeschrieben.
Sie hatte ihrer Tochter in einem Brief davon erzählt.
Diese freute sich auch, den ungeliebten Vater endlich los zu sein.  Nur der Vater von Michaela war nicht gut zu Michaela, während Michaelas Opa  seine Tochter geliebt hatte.
So unterschiedlich waren die beiden  Familien.
Und die verband ein dünnes Band, das sie bald wieder trennen würde.
Denn Michaelas Oma mochte ihren Schwiegersohn nicht besonders.
Sie besuchte ihre Tochter oft, wenn der Schwiegersohn auf dem Feld war.
Sie hörte wie immer nichts Gutes über ihn.
dann hatte sie sich bei der alten Grit erkundigt, wie man jmdn. loswerden werde konnte, ohne dass er es selbst merkte. Es sollte Geruch und geschmacksneutral sein.
Da käme nur Mohn infrage.
Und so gab Grit gegen Bezahlung mit einer Anweisung den Mohn heraus.
Bei einem dieser Besuche brachte die Mutter ihrer Tochter den Mohn mit und bat sie, aufzuschreiben, wieviel sie für was brauchen würde. Sie holte sich Papier und Feder und begann zu notieren. Sie saß in der Küche mit ihrer Mutter zusammen. Das Essen kochte schon fleißig. Ihr eigener vater ruhte sich zuhause aus.  Er war nicht mehr der jüngste und älter als ihre Mutter.
Sie war sein einziges Kind. Mittlerweile glaubte auch er, dass einen Fehler gemacht hatte, als er seine Tochter, einem zum Mann gab, von dessen Charakter er keine Ahnung gehabt hatte.
So konnte er seinen Tod nicht ahnen.
Seine Frau verhielt sich wie immer ruhig und zurückhaltend. So wie es sie immer war. Er verlangte da nicht viel. Reden während des Essens fand er nicht so gut.
Er wollte sein Essen genießen. Sie holte sich nach dem Essen ihr Strickzeug. Sie arbeitete an ein neues Tuch aus Wollresten. Das sei jetzt modern meinte ihre Mutter.
Michaelas Mutter machte sich an die Arbeit, was Michaelas Oma ihr geraten hatte.
Sie selbst hatte sich so ein Tuch gemacht.
Es wärmte so schön im Frühling.
Auch wenn sie draußen saß oder im garten arbeitete.
Dann was Warmes auf den Schultern nicht ganz so verkehrt. Im Frühling wurde es nach Sonnenweggang wieder frisch draußen.
Er sollte auch weiterhin ahnungslos bleiben. Michaela unterhielt sich mittlerweile draußen mit ihrer Mutter. Sie hatte dort einen Tisch und zwei Stühle stehen, die ihr Vater ihr zur Hochzeit geschenkt hatte. Da es draußen ein schöner Tag war, hatte Michaela ihrer Mutter von dem Plan erzählt, dass sie ihren Mann  von dem Mohn was gegeben habe, um die Dosis abschätzen zu können.  Erstmal gegen Einschlafprobleme. Michaela hatte ihn endlich aus dem Bett, in die Scheune verbannt, weil er laut schnarchte.
Dann wurde es ihr zu viel, sie hielt es nicht mehr aus, gab ihm eine Decke und ein Kissen mit.
Und schickte ihn in die Scheune.
Beim Abendessen hatte sie ihm  Mohn in  das Wasser gegeben, um Ruhe vor ihm zu haben. Manchmal vermisste sie Michaela sehr.
Doch dort wo sie war, war sie auch sicher, vor ihrem Vater.
Denn die Modistin hatte eine Art Wachposten angeheuert, um sich vor ungebetenen Gästen zu schützen. Die Mädchen duften auch keine Männer mit in ihr großes Zimmer mitbringen.
Männer waren da strengstens verboten.

Miranda sah ihre Mutter  an und auch Claire die, zugehört hatte, war etwas neidisch, was Mirandas Mutter so alles erlebt hatte. Dagegen war ihr Leben eher langweilig gewesen, bis sei Jack näher kennen lernte.

Miranda, Claire und Michaela tranken Tee.
„ So heute genug erzählt.“
„Wow Mum das ist echt der Hammers, was du so alles durchgemacht hast in deiner Jugend.“
„ Ja ihr Lieben es war nicht einfach, als Madam zu alt wurde, habe ich mit dem Mädchen den Laden übernommen.
Madam weihte mich noch in die Buchführung ein.
Sie hatte gemerkt, dass ich gut mit Zahlen umgehen konnte.“
Alle drei saßen drinnen.
Draußen regnete es heftig.
Drinnen war es gemütlich, da im Kamin ein Feuer prasselte.
Und sie beim Kamin saßen.
Claire und Miranda aus ihrem Leben erzählten.
Michaela freute sich schon auf die Doppelhochzeit.
Heute war typisches frühlings Wetter.
Doch drinnen ließ es sich gut aushalten mit leckeren Keksen, die Michaels einen Tag vorher gebacken hatte.
Sie hatte zusammen mit dem mittlerweile Frauen im Laden gestanden und sich um Kundinnen gekümmert.
Das war ein langer harter Tag gewesen.
Sie gönnte sich den Feierabend mit dem Mädchen.
Jack hatte ihnen die Kutsche geliehen.
Pferde und Kutsche standen im Stall, nicht im Regen.

Keine wollte aufstehen. Doch es war an der Zeit, dass sie wieder zurück mussten. Es war grad eine Regenpause draußen, das mussten die beiden ausnutzen. Denn diese dauerten meist nicht lange.
Claire und Miranda tranken ihre Tee aus, standen auf und Michaela begleitete sie noch bis zur Tür. Sie hatte nicht viele Leute die für sie arbeiteten. Sie hatte ihnen heute frei gegeben. Michaelas Butler hatte die Kutsche mit den Pferden schon aus dem Stall geholt. Die Pferde waren ausgeruht und satt.
Nun konnte es zurückgehen.
Claire und Miranda mussten schließlich am nächsten Tag wieder arbeiten.
Alles was Claire verdiente, legte sie an die Seite.
sie hatte Mirandas Mutter kurz mal gesehen.
dass diese eine so spannende Zeit hinter sich hatte, hatte Claire nicht gewusst.
Was ihr aber aufgefallen war, Mirandas Vater wurde nie erwähnt, war wohl zu schmerzvoll für Mirandas Mutter von ihm zu reden, da er schon einige Jahre tot war. Angeblich ein Kutschenunfall. Michaela solle ihn auf der arbeit kennen gelernt haben, der war erst einer der Wachposten gewesen, später Madams Kutscher. Das konnte ihr nur Miranda sagen.
George war bestimmt genauso nervös wie Miranda es war. Claire kannte Miranda gut.
Sie war es schließlich auch selber.
Schließlich rafften sich alle auf und standen auf. Sie mussten alle wieder los. Claire und Miranda arbeiten. Mirandas Mutter konnte noch ihre Feierabend genießen, bei der regenpause. Noch schiene die Sonne. Doch wie heißt es so schön: Man soll gehen wenn es am schönsten ist. Das taten sie auch. Claire und Miranda verabschiedeten sich von Mirandas Mutter und sie fuhren zurück zum Herrenhaus. Beim Zaun waren sie eingestiegen. Noch waren sie unterwegs. Bald waren sie da in etwa einer halben stunde. Da sie noch einiges zu erledigen hatten im Herrenhaus für sich. Wie Sachen rauslegen z.B.  oder einfach die nächste Regenpause abwarten und sich dann draußen hinsetzen, wo es geschützt war. Dann waren sie zur Stelle, sollte sie jmd. brauchen. Doch sie waren noch unterwegs, hatten gerade den Zaun verlassen. Und fuhren den weg entlang. dann fuhren sie ein langes Stück durch den Ort, bis zum Herrenhaus. Nach einer Viertelstunde etwa, waren sie wieder gekommen. Brachten Pferde und kutsche wieder weg. Die Stallburschen waren auch wieder da und kümmerten sich um die Tiere und die Kutsche.
Es hatte nachdem sie weggefahren waren nicht mehr geregnet. Daher schien die Sonne.
Und in der saßen die beiden gerade, nachdem sie ihre Aufgaben noch erledigt hatten.
Die anderen Dienstboten kamen nach und nach wieder.
Sie hatten alle Ausgang bekommen.
Und so genossen sie alle ihren freien Tag.
Claire und Miranda gingen  am selben Abend früh schlafen.  Sie wollten ausgeruht sein für den nächsten Tag. Lieber ausgeschlafen als unausgeschlafen. Also legten sich Claire und Miranda schlafen, nachdem sie ihre Nacht Hemden angezogen hatten zum Schlafen.
Claire träumte in dieser Nacht von Jack.
Miranda von George und der Hochzeit. Alles lief glatt bis George nein sagte.
Da wachte Miranda auf, schweißgebadet und voller Angst.
Dann beruhigte sie sich nach ein paar Minuten und schlief dann wieder ein.
Claire hatte keine Probleme in dieser nacht. Sie hatte im Traum ihr “erstes Mal“ mit Jack erlebt.
Doch beide standen auf, zogen sich an und verbargen ihre Gefühle, wie immer.
Sie hatten eine Arbeit zu tun. Und gingen in den Keller zu den anderen dienstbotenaufenthaltsraum, wo sie sich zu den anderen setzten.
Um mit dem Butlers und der Hausdame die Pflichten des Tages zu besprechen.
Dazu eine Tasse Tee. Claire und Miranda waren hellwach und ausgeschlafen und zählten schon die Tage bis zur hochzeite, in Gedanken natürlich.
Bald würden die Dame des Hauses und der Herr des Hauses aufstehen.
Dame des Hauses war grad Jacks Mutter, die mittlerweile früh aufstand.
Jack stand seine Jahren früh auf.
Da seine Mutter alleine mit ein paar Dienstboten im Stadthaus wohnte, in Jacks Stadthaus, hatte sie sich angepasst. Sie ritt morgens aus, um ihr Pferd jeden Tag zu bewegen, da es sich in der Stadt  nicht so sehr wohlfühlte. War sie nicht da, ritt Jack auf dem Pferd seiner Mutter aus.
Da er seiner Mutter versprochen hatte, es zu bewegen. Und er sein Versprechen nie brach.
So um etwa 6 Uhr standen alle auf, um sich ihren Pflichten zu widmen. Die Zofe ihrer Ladyschaft weckte diese wie immer, um diese Zeit, sie half ihr sich anzuziehen.
So das Miranda und Claire danach lüften und das Bett machen konnten.
Danach putzten sie Staub im Zimmer und schlossen die Fenster.
Da sie danach ins Zimmer von Jack ging und dort dasselbe machten.
Jack zog sich meistens alleine an.
Das Küchenmädchen hatte die Asche aus allen Kaminen schon entfernt und neues Holz schon bereit gelegt.
Unten prasselten schon die ersten Feuer in den Räumen. In den Zimmern würde später evtl. welche angemacht, je nachdem was sie wünschten.
Wenn nicht dann nicht.
Das Küchenmädchen hatte auch die Kamine sauber gemacht, so dass kein Dreck mehr zu sehen war.
Und sich keiner beschweren konnte, dass es dreckig im Haus war.

Claire und Miranda sollten nach ihrem Frühstück zusammen mit den anderen Hausmädchen die Teppiche ausklopfen und Staub wischen.
Claire  sah sich jeden Abend wie Miranda auch ihr Hochzeitskleid vorm schlafen gehen an.
Sie hatten etwa noch 80 Tage gezählt,
also war es gerade der 10 April, wo es noch Schnee gegeben hatte.
Aber auch warme Tage mit Sonne und 15°C.
da war aber ausnahmsweise kein Regen.
So konnten alle spazieren  gehen,
Picknicke veranstalten Baseball  oder Kricket spielen.
Tanzveranstaltungen wurden dann selten,
da man lieber ausritt oder eine Ausfahrt mit der Kusche
unternahm.
Da bot sich ja bei dem Wetter an.
Auch eine Bootsfahrt auf einem See oder
Besuch der Verwandten.
Bei Regen machten all diese Dinger keinen Spaß.
Bei all diesen Anlässen war Jack mit Claire und
seiner Mutter vertreten. So dass jeder sehen konnte,
er war in festen Händen.
Und hatte keine Interesse an anderen Frauen.
Die Matronen versuchten zwar immer wieder
ihn auf ihre Töchter aufmerksam zu machen,
dass er sein Bauernmädel vergessen sollte.
Und eins ihrer Mädchen nehmen sollte.
Jack sagte nein zu ihnen.
Die Matronen waren überall eingeladen. Jack wollte sie nur nicht bei seiner Hochzeit haben. Es reichte ihm, dass sie auf Tanzpartys bei Almack`s auf Bällen Soireen überall waren. Wo sie ihre Mädchen verheiraten konnten und wo es Junggesellen gab, die sich dann für sie interessieren.
Claire bekam immer noch verachtende Blicke von den Matronen.
Von den jungen Mädchen freundliche Blicke.
Von den jungen Herren wurde sie zum Tanz aufgefordert.
Jack tanzte auch mit seiner Mutter.
Claire tanzte auch mit ihm.
An diesem Abend regnete es mal wieder und Claire hatte sich ihr Cape mitgenommen.
Sie hatte geahnt, dass die trocknen Tage vorbei sein würden und es Regen geben würde.
Sie kannte das vom Land her.
Und irrte sich selten.
Jack war auch für eine zuhe kutsche gewesen.
und so fuhren sie zu einem ball.
Von Regen geschützt bis vor die Treppe.
Sie standen natürlich auf der Gästeliste,
denn ein hoher Adeliger, es war eine Pflicht so jemanden wie Jack einzuladen, da am nächsten Tag das Gespräch seine würde.
Das Cape schütze vor Kälte und Regen.
Jack hatte auch einen Mantel angezogen.
Da sie immer einige Minuten draußen stehen mussten.
Die Matronen merkten, dass sie keinen Erfolg bei Jack hatten und gaben auf.
Sie versuchten andere Junggesellen, ihre Töchter vorzustellen und attraktiv als Ehefrau darzustellen.
Die jungen Mädchen kicherten waren aber auch höflich und zurückhaltend, vergaßen ihre guten Manieren nicht.
Wenn ihr Name genannt wurde, knicksten sie.
Die jungen Herren waren beeindruckt von der Schönheit der jungen Damen und baten um einen Tanz mit der jungen Dame, deren Mutter erlaubte es.
Und so gingen die beiden auf die Tanzfläche.
Claire stand mittlerweile bei Jack und unterhielt sich mit ihm sie hatten gerade eine Kleinigkeit gegessen und sahen den Pärchen beim Tanzen zu.
Jacks Mutter unterhielt sich mit Bekannten.
Und war sehr vertieft in die Unterhaltung.
Die jungen Mädchen unterhielten sich  zögernd
mit den Herren.
Zu Politik konnten sie nicht viel sagen.
Nur dass was sie von zuhause her kannten.
Ihre Eltern unterhielten sich nicht über Politik,
sondern was am Tag für Termine stattfanden.
Claire hatte zuhause mit ihrer Mutter immer über Politik gesprochen.
Es betraf sie selbst schließlich auch.
Mit Jack konnte sie gut darüber sprechen.
Die Matronen hatten ein wenig Erfolg mit ihren Töchtern.  

Weiter geht´s mit Claire und Jack

 Jack war froh, sie endlich los zu sein und um sich um Claire und seine Freunde zu kümmern, die zu ihnen gestoßen waren und sich gerade über Politik unterhielten. Claire sagte offen ihre Meinung über bestimmte Themen. das hatte sie zuhause auch getan. Ihre Mutter ihr Recht gegeben. Da sie oft derselben Meinung war wie Claire. Doch um ihre Meinung wurde nie gefragt. es wurde alles im Sinne der Adeligen getan. Was die anderen dazu sagten, interessierte sie nicht. Jacks Freunde waren überrascht Claire über Politik reden zu hören.
Sie klang frustriert, da niemand sie um ihre Meinung gefragt hatte.
Jetzt konnte sie sie endlich mal sagen, Jack war das von ihr schon gewöhnt.
Seine Freunde gewöhnte sich auch langsam daran, dass Claire eine Frau mit Verstand war. Nicht so ein hohles Frauenzimmer wie die anderen.
Das hatten sie von Jacks Verlobte nicht erwartet.
Sie dachte, dass Claire trotz ihrer Herkunft auch keinen Verstand hatte.
Doch sie hatten sich geirrt.
Und waren froh, dass sie etwas im Kopf hatte, außer Mode noch andere Themen ansprechen konnte.
Claire hatte auch Humor.
Die anderen jungen Mädchen waren ernst oder lächelten.
Aber lachen nun das taten sie nie, außer evtl. zuhause.
Ihre Mutter hatte ihnen gesagt, was sie durften und was sie nicht durften.
Claire taten die jungen Mädchen leid. Sie hatten es schwerer als Claire, die nicht gesagt bekommen hatte, dass sie nicht lachen dufte. Sie gab sich so, wie sie war. Ein symphytischer Mensch.
Die anderen verstellten sich oft, hatten Jacks Freunde bemerkt, die noch Junggesellen waren.
Und bei denen die Matronen keine Chance mit ihren Töchtern hatten.
Jacks Freunde waren der Meinung, die Mädchen ohne Mutter mal kennen zu lernen, wie es bei einem seiner Freunde, John mit Emilia schon passiert war.
So wollten sie es auch versuchen.
die Mädchen waren fast nie ohne Mutter unterwegs oder ohne Zofe als Anstandsdame. Claire konnte das alles nachvollziehen.
Sie erklärte dem Freunden auch noch, dass sie sich als Adelige mal zeigen konnten von einer charmanten und romantischen Art.
„Wie einer jungen Dame Rosen Briefe oder Pralinen zu schenken. Am Besten persöhnlich.
Frauen lieben so etwas halt.“
Jacks Freunde sahen Jack an, der ihnen die Daumen für die jungen Damen drückte.
Und mit Claire auf die Tanzfläche ging.
Seine Freunde sprachen dann doch bei Matronen vor, behandelte diese mit Respekt und deren Töchter mit Scharm.
So konnten sie mit den Mädchen tanzen.
Sie unterhielten sich nur mit ihnen über Pferde, da deren Eltern Pferdezuchten waren. Und die Mädchen den Betrieb von ihren Eltern übernehmen sollten. Die Eltern hatten zwei Kinder. Claire hatte ihr Kleid von einem Schneider fertigen lassen, das gut zu ihren Haaren passte, Miranda hatte sich um ihre Frisur gekümmert.
Jack hatte vor ein paar Wochen von seinem Schneider eine neue Garderobe anfertigen lassen.
Er hatte abgenommen.
Als Junggeselle hatte er sich gehen lasen.
Als Verlobter mittlerweile hatte sich das geändert.
Der Ball fand heute bei Jack statt.
Und Claire hatte in ihrer Mittagspause angefangen zusammen mit Jacks Mutter Einladungen zu verschicken und zu schreiben.
Das Essen bzw. die Snacks hatte seine wundervolle Köchin gezaubert, sie hatte kreativ und schnell leckeres gezaubert.
Was Claire und Jack schon vor einer h probiert hatten.
Und für sehr lecker befanden.
Gemüsespieße oder Spieße mit Fleisch und Kartoffeln.
oder Fisch und Garnelen.
dazu noch Brötchen mit Dips.
Also was für jeden was dabei.
Die Köchin dachte auch daran Pizza zu machen.
Aber dann ließe sie es, sie musste für den nächsten Tag mit ihren Leuten noch genug anderes wieder vorbereiten.
Das wurde sonst zu viel.
Das Essen kam sehr gut auf dem Ball an. Alle Gäste schwärmten von den leckeren Essen. Jack gab  es an Moody weiter, der an diesem Abend Dienst hatte und es an die Köchin weiter geben sollte. Die würde sich dann sehr über das Lob freuen. Die seit Generationen in Jacks Haushalt tätig waren. Ihre eigene Mutter hatte ihr das kochen beigebracht und mit ihr zusammen gekocht, bis sie, die jetzige Köchin selbst so gut war, alleine die Küche zu leiten.
Claire und Jack wollten diese Snacks auch bei ihrer Hochzeit haben.
Diese  machte die Köchin.
Eine Caterer machte die Hauptgerichte.
Von einem aus dem Dorf, zu einem ganz großen, hatte er sich hochgearbeitet.
Und nahm der Köchin Arbeit ab,  die noch Kuchen machte.
Mehr konnte sie selbst nicht machen.
Sie musste noch für die Familie kochen.
Damit  hatte sie schon genug zu tun.
Und sie war einverstanden gewesen, dass ihr jemand half mit dem Essen.
Claire und Jack hatten den Caterer ausprobiert und er war genauso gut wie ihre eigene Köchin.
Sie sollte dabei entlastet werden.
Was ihr auch recht war.
Sie wolle sich für die Vorbereitungen keinen Stress antun.
Diejenigen Damen versprachen Jacks Freunden eine Führung auf dem Gut zu geben.
Jacks Freunde waren einverstanden und versprachen am nächsten Tag vorbei zu kommen, um Zeit mit den Mädchen zu verbringen und das gut kennen zu lernen. Jack wollte auch mitkommen, um seine Zucht aufzufrischen, mit neuen Stuten, also frisches Blut dazwischen, denn seine Pferde brauchten frisches Blut in sich.
Die ehemaligen Zuchtstuten wurden als Reitpferde weiter benutzt.
So blieben sie auf dem Hof.
Jack war auch neugierig auf das gut von dem die Mädchen erzählt hatten, Jack hatte sich zu seinen Freunden gesellt.
Claire war auf Toilette gegangen.
So konnte sich Jack zu seinen Freunden gesellen.
John war mit Emilia inzwischen verlobt.
Sie wäre auch mit bei Jack und Claires Hochzeit mit dabei.
Noch war es nicht so weit.
Emilia hatte sich Claires kleide einmal angesehen, als sie Claire in ihrem Zimmer besucht hatte.
Sie war neugierig auf das Hochzeitskleid. Miranda war mit George unterwegs.
Also konnte Emilia kommen.
Claire war es etwa unangenehm, sie in dem Dienstbotenzimmer zu empfangen.
Doch sie konnte beruhigt sein.
Emilia störte sich nicht an der Umgebung.
Sie konnte sich dann Ideen holen für ihr eigenes Kleid.
Der Tag des Besuchs des Gestüts war gekommen. Jack und seine Freunde fuhren in Jacks Kutsche zu dem Gestüt. Die Adresse hatte die Mädchen ihm Jack zugeschickt und sie weiter an den Kutscher gegeben. Der sich gut in der Gegend auskannte, da er aus der Gegend stammte. Claire arbeitete heute wie immer mit Miranda. Sie hatte sich mit ihr unterhalten, wo George mit Miranda gewesen war. Sie waren auf einem Jahrmarkt gewesen in London.  Es war so aufregend gewesen. Miranda schwärmte Claire von dem Essen den Attraktionen vor. Claire konnte sie gut verstehen.
In ihrem Dorf gab es jedes Jahr einen Jahrmarkt.
Und sie war jedes Jahr sonntags hingegangen. erst mit ihrer Mutter zusammen, später mit Johnny, danach alleine.
Irgendwann würde  vllt Jack mit ihr dahin gehen, das hoffte sie Claire zumindest.
Sie wusste nicht, was Jack vom Jahrmarkt hielt.
Claire fand sie immer noch sehr faszinierend und freute sich jedes Jahr auf den Jahrmarkt.
Das sollte Jack  ihr ja nicht verbieten.
Das war Teil ihres Lebens, so ein Besuch des Jahrmarkts.
Sie liebte das Flair und das was dazu gehört.
Miranda war noch nie auf einem Jahrmarkt gewesen. umso mehr war sie begeistert davon.
George wollte ihr eine Freude machen.
Und das hatte er auch gut hinbekommen.
Der Kutscher hielt vor dem haus, wo Jack und seine Freunde nach zweistündiger  Fahrt ausstiegen. Sie sahen sich um. Die Kutsche wurde in den Unterstand gebracht. Die Freude in den Stall gebracht. Der Besitzer des Gestüts wartete schon auf die Gäste. Und kam ihnen  entgegen. Sie stellten sich einander vor mit einer Verbeugung. der Besitzer ging voraus, um ihnen alles zu zeigen. John war bei Emilia und ihrer  Familie.
Aber Jason, Simon und Jack hatten zugesagt.
Und waren gekommen, zuerst gingen sie zu den Stallungen, wo die Mädchen bei den Pferden waren und sie streichelten.
Sie kümmerten sich besonders um die Stuten, die trächtig waren.
und sich sehr über Abwechslung freuten.
Jack, Simon Julian und Jason sahen kurz in den stall, wo die Stuten standen, die schon einen leichten bauch hatten.
Sie gingen weiter auch die Mädchen ließen die Stuten in ruhe und gingen wieder ins haus.
Sie hatten dort noch pflichten.
Der Besitzer zeigte ihnen noch die Koppel und den wilden Hengst, der zum decken benutzt wurde. Geritten wurde er nur vom Besitzer. Jack gefiel der Hengst.
Vllt lieh er sich den Hengst mal aus.
„Würden sie den Hengst  mir auch mal leihen zum Decken?“, fragte Jack den Besitzer.
„Mhm warum nicht, er liebt die Stuten mein Hengst.
Jack unterhielt sich noch mit dem Besitzer des Gestüts. „ Ich melde mich wenn ich einen Termin frei habe“, sagte Jack zu ihm. „ In Ordnung ich schaue dass ich dann auch Zeit habe. Jacks Freunde fanden es interessant sich das Gestüt anzusehen. Sie besichtigten gerade die Boxen der Stuten, die nicht tragend waren. Der Hengst graste auf der Koppel. Alles sah sauber und gepflegt aus. Das gefiel allen 4 sehr. „ So meine Herren hier die Koppel für die Jährlinge , die für die Stuten mit ihren fohlen und der zweijährigen. Mein Hengst hat alle meine Stuten schon mal gedeckt gehabt.“ „ Klingt interessant ihn bei mir einzusetzen, um meine Stuten decken zu lassen.“ Jack sah sich die Fohlen an, die genau wie der Hengst aussahen. Simon, Julian Jason sahen sich die Zweijährigen an.  „ Wir haben Leute die sie reiten, die sich um sie kümmern. Dazu noch den Tierarzt, der uns bei den trächtigen Stuten unterstützt und kontrolliert wann die Stuten gedeckt werden können. Ich weiß mein Hengst kann immer, nur die Stuten nicht.“
Die Mädchen stießen wieder zu ihnen. Julien Jason und Simon unterhielten sich mit ihnen. Sie hatten die Leidenschaft für Pferde geerbt.
Ihr Vater weihte sie nach und nach ein.
Dazu noch die Pflichten die junge Damen lernen mussten.
Von wegen Benehmen und so. sie hatten eine Doppelbelastung zurzeit.
Sie gönnten sich gerade eine Pause von den Pflichten einer jungen Dame.
Nach einigen Minuten mussten sie wieder reingehen. Jacks Freunde fragten sie ob sie mit reinkommen durften. Ihr Vater sagte ja und so  gingen die sechs ins Haus, wo die Dame des Hauses Bekanntschaft mit den netten Herren machte. Sie war äußerst entzückt, dass ihre Mädchen solche netten Gentleman auf einem Ball kennen gelernt hatten.  Sie erlaubte den Mädchen sich mit den Herren in den Salon zu setzen und sich mit den jungen Herren zu unterhalten. Sie selbst war dabei die Anstandsdame. Ohne das  ging es gar nicht.  Die Mädchen durften nicht allein mit den Herren sein, das war sehr unschicklich und skandalös. Gut das diesmal nicht ihre Tante mit dabei war. Die tratschte so gern. Dann würden es alle erfahren, dass ihre Mädchen alleine mit den Herren waren. Das wollte sie vermeiden.
Und so war sie die  Anstandsdame, denn sie selbst tratschte nicht.
Es wurde Tee getrunken, den die Mutter hatte kommen lassen.
Und den Butlers durch die Klingel ein Zeichen gegeben hatte, Tee und Gebäck zu servieren.
Da stand er der Servierwagen und der Butler hatte sie längst wieder verlassen.
Er hatte noch andere Pflichten zu tun.
Die  Mutter nähte  was und die Mädchen waren wie ausgewechselt. Sie erzählten von Bällen, wo sie ihr Debüt gegeben hatten und von Dinnerpartys wo diverse Gentleman teilgenommen hatten.
Julian Jason und Simon erlebten den Wandel mit. Auf Bällen waren sie ruhig. hier das genaue Gegenteil. So was von ausgewechselt. Sie wussten Jack wollte noch was Geschäftliches mit dem Vater der drei Mädchen besprechen. Da wollten sie nicht stören. und waren mit den Mädchen reingegangen. Diese wunderschönen Kleider, die standen den Mädchen so gut, dass die drei auf einem Ball auf sie aufmerksam wurden. Jack unterhielt sich weiter mit dem Besitzer. „ Hat ihr Hengst Krankheiten?“ „ Oh nein er ist vollkommen gesund.“ „ Es geht darum das, dann die Fohlen diese Krankheiten bekommen könnten.“ „Da können Sie ganz unbesorgt sein Jack. Der Tierarzt hat ihn durchgecheckt und seine Spermien untersucht. Sie sehen er kann gute Nachzuchten hervorbringen.“ „ Ja das sehe ich.“ „ Wollen wir uns an einem schönen tag wie heute in den Garten setzen und dann zeige ich ihnen die Papiere von ihm. Dann können Sie  ganz sicher sein.“ „Das ist eine fabelhafte Idee.“ Sie gingen in den Garten der zu dem Wohnhaus gehörte der auf dem Gestüt war. Der Besitzer ließe Jack für einige Minuten allein um die Papiere zu holen. Als er wiederkam. Hatte Jack schon was zu trinken in der Hand. Seine Freunde unterhielten sich  prächtig mit den Mädchen und dessen Mutter. Da die Sonne heute schien, beendete die Mutter die Pflichten der Mädchen heute etwas eher. Da sie sich mit den netten Herren so gut unterhielten. „ Meine Mädels“, sagte die Mutter ich beende heute euren Unterricht etwas eher.“ „ Vielen dank Mama", sagten die Mädchen.  

Die Unterhaltung geht weiter

 „ Ich denke wir lassen euren Vater noch alleine reden mit dem Gentleman.“ „Madam da Jack sich für den Hengst interessiert und wir uns für das Gestüt, würde ich sagen wir lassen den beiden noch etwas Zeit, um alles zu regeln. Er möchte frisches blut in seine Zucht bekommen.“ „ nun dann sollten wir das tun. Erzählen sie mir etwas von sich meine Herren. Simonetta Sylvana Sylena würdet ihr den Herren nachschenken?“ „ natürlich.“ Sie standen auf und fragten aber vorher nach. Mylords möchten Sie noch etwas Tee?“ „ Ja gerne eure Mutter ist ganz bezaubernd als Gastgeberin.“ Die Mädchen gingen zum Servierwagen und schoben ihn zu den Herren. Wo dieser je einen Mädchen  eine Tasse reichte. Sie tranken alle schwarz. Das war seltsam. Normalerweise tranken viele mit Milch und Zucker. Diese waren eine Ausnahme. Sie fanden es bis jetzt interessant. Die Mädchen brachten sie zum Lachen mit Sachen die sie erzählten. Wie sich andere aufgeführt hatten. Das hatten sie nachgeahmt. Und so als wäre diejenigen Person wirklich im Raum. Die Herren lachten. Das machte die für die Mutter und  Mädchen symphytisch.  Die Mutter konnte mir gut die Herren als spätere Ehemänner für ihre Mädchen vorstellen. Es war an der Zeit aufzubrechen. Jack hatte mit dem Besitzer alles geregelt. Und auch die Herren hatten zuhause noch ein paar Pflichten.
So verabschiedeten sie sich von den Mädchen und der Mutter.
Sie standen auf gingen raus bis vor die Tür.
Jack stand schon bei der Kutsche die schon vor dem haus stand.
erbeugten sich und stiegen anschließend ein. die Kutsche fuhr los Richtung Heimat. Der Besitzer kümmerte sich um seinen Hengst. Claire hatte gerade eine pause vom Teppich klopfen. Jack war noch unterwegs mit seinen freunden. Die Mutter aber nahm auf die Wünsche der Mädchen Rücksicht. Sie hatten das Glück ihre Ehemänner aussuchen zu dürfen. Normalerweise wurden ihre Ehen arrangiert. aber da auch ihre eigene eine Liebesheirat war, wollte sie das gleich auch für ihre Töchter haben. Die schwärmten von dem Tag mit den Herren am selben Abend beim Dinner. Ihr Vater mochte die Herren auch. Die er im Club beim Kartenspielen traf. Sie spielten um kleinere Summen. Aber nie ein Vermögen verspielt. Sie hatten auch ein Gewissen.
Und konnten mit Geld umgehen.
Und wollten es auch nie sein.
So waren sie nicht erzogen worden.
Sie vertraten ihren Vater bei den pflichten.
Sie nahmen diese ernst und machten sie sorgfältig sie behandelten ihre Leute alle gleich und ohne Hochmut.
Sie waren beliebt auch bei ihren Dienstboten.
Das waren nicht alle.
Und sie waren Vorzeigesöhne, die nicht jung gehurt und getrunken hatten.
Sie hatten Verantwortung gezeigt.
Sich in die Geschäfte einweihen lassen.
Nach den 2, 5 h Fahrt stiegen alle bei  Jacks haus aus und besprachen in der Bibliothek was sie so erlebt hatten. „Jack die Mutter  der Mädchen sieht uns schon mit ihnen verheiratet.“ „ Das ist doch nur positiv. Sie mag euch und wünscht sich ihre Mädchen glücklich zu sehen.“ „Unser Eindruck war, “ sagte Simon sie waren zuhause richtig aufgeblüht und auf den Bällen eher schüchtern, obwohl sie schon ihr Debut hatten.“ „ Ich glaube,“ sagte Jack der am Kamin stand, das sie nur das Beste für die machen will und sie die Mädchen wollen bzw. sollen das Gestüt später übernehmen, das hat mir ihr Vater erzählt. Er hat gemerkt, dass sich die Mädchen für die Zucht sehr interessieren. Sie lieben auch Pferde wie ihr Vater.“  „ D.h. wir müssten uns darauf gefasst machen, “ sagte Julian der bei Simon mit saß auf dem Sofa. „ Wir wären also irgendwann mal mit Frauen, die ein Gestüt leiten würden später vllt verheiratet, “ sagte Simon. „ ja so sieht es aus. Aber so könntet ihr mit mir Geschäfte machen. Und wir sehen uns ja beim boxen und in den Clubs.“  „ Ja daran wird sich nichts ändern“, sagte Jason. Das Feuer im Kamin prasselte.
Vor ihnen standen  Gläser mit Brandy.
Sie redeten nur kur miteinander. Nach einer halben Stunde brachen Simon Julian und Jason auf, um ihre eigenen Pflichten wahrzunehmen.
Jack hatte sich eine Auszeit gegönnt mit dem Brandy.
Nur ein glas aber das reichte ihm aus.
Schließlich musste er noch mit der Buchhaltung anfangen zusammen mit seinem Verwalter, den er noch holen musste.
Auch seine Freunde mussten mit ihren Verwaltern reden und übers Land reiten. Sie selber machten Besuche mit dem Verwalter bei den Pächtern, erkundigten sich nach der Ernte und so. Sie veranstalteten auch Feste im Dorf für die Dorfbewohner als  Bestätigung dass sie Teil des ganzen waren. Die Dorfbewohner  waren auch nicht blöd und wussten ihr Herr meinte alles ernst was er mit ihnen besprach. Sie sollten einen Tag pro Woche frei bekommen und andere in das arbeiten auf einem Hof unterweisen, damit sich mal Ruhe hatten. Es gab viele die einen Hof übernehmen wollten. Der Verwalter testete zusammen mit dem Besitzer des Hofs wie ehrlich diejenige Person war, den die Hof übernehmen sollte auf probe.
Und die merkten manche von ihnen waren schwarze Schafe, die sie aber erwischten. Sie dachten da gäbe es was zu holen. Dem war aber nicht so. der Verwalter erstattete Bericht und die schwarzen Schafe wurden zu den Strafkolonien geschickt. Das war ihre gerechte strafe.
Die Bauern waren froh über diesen Test. Sollten doch ihre Kinder später den Hof erben. Sie packten zwar jetzt schon mit an, aber de schwere Arbeit schafften sie noch nicht. Sie sahen aber dabei zu, wie Felder gepflügt wurden, wie Wäsche gewaschen wurde. Dabei mussten die älteren Mädchen schon mit anpacken. Die älteren Jungs beim pflügten der Felder. So war es in den Familien. Jason, Simon und Julian besuchten einmal die Woche die Pächter und fragten ob alles in Ordnung war. Jack machte das auch genauso.
Die Mädchen bezeichneten die Herren als freunde. Und ob mehr draus werden würde, würde man später sehen. Wenn es nach ihrer Mutter ging, das wussten die Mädchen. Doch sie selber empfanden Sympathie und Freundschaft für die Herren. Sie hatten noch keine anderen Gefühle für sie. Doch auch die Herren fanden sie symphytisch  und attraktiv. Simonetta Sylvana Sylena waren Drillinge. Sie sahen alle etwas anders aus. Ihre Mutter konnte sie auseinander halten. Und ihr Vater sonst noch keiner.  Die Herren waren überrascht dass sie sich so ähnlich sahen. Das war ihnen nicht aufgefallen auf den Bällen. Doch heute bei dem Besuch auf dem Gestüt schon.
Sie hatten anscheinend extra  hübsche Tageskleider angezogen. Um ihnen zu gefallen das hatte die Wirkung nicht verfehlt. Sie sahen für die Herren die im Salon gesessen hatten hinreißend aus. So hinreißend, dass sie von ihnen bewundern wurden und sie öfter sehen wollten. Sie dachten sie könnten sie zum Picknick einladen am Sonntag. Die Idee war ihnen bei der Buchhaltung gekommen. Jetzt saßen sie und ihre Verwalter davor und schrieben auf was für Ausgaben und Einnahmen es gegeben hatte. Da sich bei beiden nicht viel getan hatte, verglichen sie beide mit den Jahren davor und stellten fest, alles war wie immer. Ihre Väter hatten ordentliche Buchführung gemacht. Und das mithilfe ihrer Verwalter. Danach gönnten sich alle einen Kaffee. Die Buchführung war heute dran gewesen. Morgen besuche bei den Pächtern.
Sie hatten die Buchhaltung immer wieder aufgeschoben, da es dann Jack oder dem Verwalter nicht passte. Dann am so Nachmittag  hatten beide Zeit. Jack ließ dem Verwalter ausrichten, dass er ab Nachmittag wieder kommen wollte. Wenn er wieder da wäre, würde er den Verwalter holen lassen. Der Verwalter war so weit mit seiner Besprechung mit dem Stallburschen fertig, von wegen Futter der Tiere, was es kostet und wieviel sie fressen. Das war wichtig für die Buchhaltung. Dann wurde vom der Butler der zur Köchin geschickt wurde, die Rechnung über die Lebensmittel übergeben, wieviel wovon verzehrt wurde. Dann noch Schneider und Handwerker und die Dienstboten. Wobei vom Schneider und Handwerker die Rechnung direkt zu ihm geschickt wurde.  Die Butler hatte eine Liste erstellt. Wer  wieviel als Lohn bekam von den Dienstboten. Sie verdienten alle unterschiedlich. Der Butler und die Köchin mehr als die Dienstboten Zofen und Lakaien.  Aber sie waren zufrieden mit ihrer Arbeit und ihrem Lohn, der ihnen bar gegeben wurde. Claire sah Jack und seinen Verwalter im Arbeitszimmer sitzen. Sie winkte. Jack lächelte und winkte zurück. Der Verwalter sagte nichts dazu. Sie konzentrierten sich  auf die Buchhaltung.
Wenn das erledigt war, hatten beide  noch andere Sachen zu tun.  Sie kümmerten sich um ihre Familie, machten mit ihnen Spaziergänge.
So war es beim Verwalter, da er vor kurzem Vater geworden war.
Jack spielte mit seiner Mutter und Schwester Kricket und Baseball.
Die Sonne schien an dem Samstag spätnachmittag. Beide genossen die Zeit mit ihren Familien. Claire hatte auch bald Feierabend. Samstags hatte alle etwas kürzer bis etwa nachmittags.  Danach musste sie sich selber helfen. Die Köchin mit ihren Helferinnen machte nachmittags Pause und bereitete dann alles für abends vor. Sie gab dem Butlers Anweisungen wie lange das essen im Ofen erwärmt werden sollte. Danach hatten auch sie Feierabend. Samstags nach dem Abendessen ging es meistens noch auf einen ball. Claire sagte heute Abend ab. Sie war müde, Jack konnte es nachvollziehen. Nach einer harten Woche, musste sie nicht auch noch einen Ball besuchen. Seine Mutter und Schwester würde ihn begleiten. Und seine Schwester die noch ungebunden war, erhoffte sich mit jedem Ball einen Ehemann zu finden. Ihr Bruder kannte die meisten von den Herren, die sich um sie scharten, manche mit zweifelhaftem Ruf. Doch seine Schwester war nicht doof. Sie hatte eine gute Menschenkenntnis. Ihr Bruder Jack warte sie aber trotzdem vor einigen von den anwesenden Herren.
Dann war sie doppelt gewarnt.
Es gab aber auch welche mit tadellosen Ruf.
Die wäre was für seine Schwester.
Sie selber gab denen mit schlechtem Ruf einen Korb. und die anderen mit denen sie tanzte und sich unterhielt.
Später fuhren sie wieder zu Jack.
Er fand es war gut, dass sie neue Herren kenne gelernt hatte.
Das war nur gut für sie.
Der Abend war auch gut für Jack. Claire träumte selig von Jack und sich. Die Verwalter Familie genoss den Tag an der Sonne. so hatte das Paar Zeit für sich. Auch dass das Essen nur aufgewärmt war, störte ihn und seine Familie nicht. Schließlich arbeiteten seine Dienstboten hart in der Woche. Und dass es mal nicht frisch war wo war das Problem? Jack hatte kein Problem damit am We aufgewärmtes Essen zu essen. Claire aß auch nur Eintopf mal Porridge. Alles einfaches Essen. Aber es reichte ihr. Sie aß nicht viel kannte es nicht anders. Jack hatte das einfache Essen auch geschmeckt.  Es war ein Eintopf gewesen und er meinte zu der Köchin sie sollte was einfaches Mal kochen, was gesund wäre und ohne  Fleisch. Die Köchin hatte Jack erstaunt angesehen und dachte er hätte sie nicht mehr alle. Doch er meinte es ernst.  Und so bereitete die Köchin gegen Mittag den Eintopf vor. Und stellte ihn in den Ofen. Der Butler servierte allen den Eintopf. Jack hatte seine Familie auf seinen Wunsch vorbereitet. Aber auch wenn das Gericht einfach war, es war trotzdem lecker. Es war vegetarisch und gesund. Jack wollte einfach ein Gericht mal probieren, was seine Leute so aßen. Es machte satt und es war auch billig. Mit dem Gemüse aus dem  eigenen Garten konnte der Eintopf hergestellt werden. Da Jacks Köchin einen kleinen Garten besaß brache sie von dort Kräuter mit, um den Eintopf damit zu würzen. Das war gesunde Würze.
Und alles war lecker. Es war auch der Köchin Lieblingsessen.
Jack wollte heute seine Pächter besuchen. Heute gab es wieder normales essen. Simon Julia und Jason waren morgens schon zu den Pächtern gefahren. Jack hatte da noch was zu tun gehabt. Sein Anwalt hatte ihn besucht nur zum reden. Er war ein alter Freund von Jacks Vater, der schon tot war. Und dieser Anwalt hatte Jacks Vater versprochen seinem Sohn zu helfen in rechtlichen lagen. So wurde er in das Arbeitszimmer gebeten. Da er schon älter war, bestellte Jack ihm  beim Butler Tee mit Gebäck. Der Anwalt vertrug nicht mehr so gut den Alkohol, und war mit Tee bestens zufrieden. Das reichte ihm völlig aus.  Sie unterhielten sich über Jacks Zucht. Jack erzählte dass er sich so gut wie den Hengst von einem Gestüts Besitzer leihen könnte. Es musste nur noch ein Termin gefunden werden, der beiden passte.  Jason Julian und Simon waren Jacks Trauzeugen. Claire hatte ihre Mutter, die Köchin und die Nachbarin ihrer Mutter zu ihren Brautjungfern erwählt.  Sie  hatten sich nicht entscheiden können. Und so jeder drei  Personen gewählt.  Die kleine Sophie war bei Mark auf dem Schoß ganz sicher. Claires Mutter konnte sie ihm gut anvertrauen. So war das claire Idee für die hochzeite. Heute am Sonntagmorgen wurde die Trauung der beiden paare geprobt. Für das erste Mal war es gar nicht mal so schlecht. Die Kirche würde rappelvoll werden, das hofften zumindest alle.
Denn sie hatte nicht viele Verwandte.
Die Kirche war groß.
Da passte auch ein Dorf rein vllt noch Jacks Verwandte dann war sie aber voll.
Der Anwalt war neugierig auf Claire.
Er wusste nur dass sie für Jack arbeitete noch. Aber nicht mehr lange. Er hatte ein hübsches Mädchen am Sonntagmittag arbeiten sehen, sie saß im Garten des Herrenhauses und strickte etwas Kleines. Ein süßes Mützchen mit passenden Socken. Daran dachte der Anwalt gerade, als er bei Jack im Arbeits- zimmer saß. „Weißt du Jack ich sah dein Dienstmädchen im Garten sitzen und stricken. “Ja das ist für ihre kleine Schwester.“„Oh achso ich dachte für ihre eigenen Kinder.“ „Jonas noch sind wir nicht verheiratet, aber verlobt sind wir.“ „Du liebst also ein Dienstmädchen?“ „Ja ich steh dazu. Der Tee wurde vom Butler reingebracht. Und er schloss danach die Tür des Arbeitszimmers. „Bediene dich Jonas. Ich trinke ihn schwarz. Aber da ich es bei dir nicht weiß, habe ich noch Milch und Zucker mit dabei bringen lassen.“„ Milch ist wunderbar. Ihr habt also gemerkt dass ihr euch gut versteht bzw. vom Wesen her.“ „Sie ist ein Schatz. Sie hat ein so gutes herz. Und ist auf dem Boden geblieben nicht eingebildet oder egoistisch.“„ Oh da ist aber jemand verliebt,“ bemerkte der Anwalt amüsiert. Jack träumte vor sich  hin. Sie hingen beide ihren Gedanken nach. Und eine halbe Stunde später verabschiedete sich der Anwalt von Jack, stand auf und wurde vom Butler zur Haustür begleitet, wo er seinen Stock wieder bekam. Und zu seiner Kutsche ging einstieg und losfuhr, Jack hatte sich gefreut, dass der Anwalt ihn besucht hatte. So konnte er sich mit ihm unterhalten. Da er ihn nicht so oft sah. Der Anwalt hatte noch genug zu tun. Und kaum Zeit Jack zu besuchen. Der Anwalt wollte noch nicht aufhören zu arbeiten.
Danach war er zu den Pächtern geritten. Sie hatten ihn nicht erwartet. Und waren von daher sehr überrascht, ihn zu sehen. Sie stellten sein Pferd in den Stall. Jack hatte sich Futter einstecken lassen fürs Pferd. Wasser bekam er von ihnen. Sie waren gerade in ihre arbeit vertieft, als er angeritten kam.  Sie waren völlig überrascht und freute sich aber ihn zu sehen. Es war nichts Schlechtes wenn er kam. Er wurde in die Hütte gebeten, wo zwei der jüngeren Kinder spielten.  Jack machte das nichts aus. Er setzte sich zu der Frau des Pächters, die ihm Wasser anbot, ihre älteste Tochter beaufsichtige die jüngeren  Geschwister und nähte dessen Kleidung. Ihr Sohn war mit dem Vater auf dem Feld. Und auf dem Weg zur Hütte seit sie von der Ankunft Jacks erfahren hatten. Sie waren genauso überrumpelt wie die anderen von seiner Ankunft. Sie wuschen sich die Hände und Gesicht und gingen dann in die Küche. Das Pferd hatte sie mit Wasser in den Schatten gestellt. Sie wollten nicht dass ihr Arbeitstier in der prallen Sonne stand und verdurstete. Sie behandelten ihre Tiere gut. Die paar Hühner und 1 Schwein und noch das Pferd, das waren alle ihre Tiere. „Dieses Jahr Mylord“, sagte der Pächter zu Jack als sich Vater und Sohn  gerade  setzten, war die Ernte sehr gut. Wir hatten glück nichts wurde vernichtet.“ „ Das sind gute Nachrichten. Meine Stallburschen mussten noch helfen.“ „ Ja es war sehr viel.“  

Besuch beim Anwalt und bei Mutter

 Claire sah den Anwalt wieder fahren. Sie wunderte sich dass der so kurz geblieben war. Oder es kam ihr früh vor. Ihre  Mütze und Socken waren fertig geworden.
Jack sah sie noch draußen sitzen er konnte von seinem Arbeitszimmer direkt in den Garten sehen. Und so sah er seine claire, verlobte und baldige Braut. Wenn er sie sah ging ihm das Herz auf. Er lächelte voller Liebe zu der Frau, die dort auf dem Rasen saß. Und sich aufmachte zurück zum Herrenhaus zu gehen. Jack ging in den garten und kam ihr entgegen. Sie standen sich gegenüber. Und Jack küsste claire er sah sie ja keiner und wenn hatten sich alle an den Anblick gewöhnt. Und wunderten sich nicht mehr darüber. Claire ließ es geschehen.  Es geschah selten, dass Jack sie küsste. Weil sie so lange arbeitete. Und er andere  Verpflichtungen hatte. Wer die beiden sah, sah wie sehr sich beiden liebten. Die Köchin sah die beiden im garten stehen und seufzte. „ sie sind ein so schönes paar die zwei. Aus unterschiedlichen Schichten kommen sie und doch verbindet sie die Liebe zueinander, “ sagte die Köchin zum Butler, der seinerseits für die Köchin schwärmte. Doch diese ahnte davon nichts. Sie sahen den beiden draußen noch etwas zu. Der Butler wünschte sich die Köchin so zu küssen, wie Jack claire gerade küsste so voller liebe und Leidenschaft. Davon träumte der Butler schon lange. Er hatte sich  noch nicht getraut, doch jetzt sagte er:“ Ich würde Sie gerne küssen wie unser lieber Arbeitgeber seine verlobte küsst.“ Die Köchin sah ihn an und dachte er wäre verrückt doch dann merkte sie dass es ihm ernst war. „ Ich mag Sie sehr ein Kuss auf die Wange genügt aber.“
Sie die Köchin hatte nie geahnt doch jetzt wusste sie, wie es in dem Butler aussah, wie er für sie empfand. Sie fühlte sich geschmeichelt aber sie konnte ihm das nicht geben, was er brauchte, ihre Liebe.  Er wusste nun Bescheid und war nicht traurig, hatte es akzeptiert und ihre Freundschaft bekommen. Das hatte sie ihm zugesichert. Beide verließen ihren Posten und gingen  an ihre Arbeit zurück. Jack und Claire konnten die Augen nicht voneinander lassen. Es war einer  der besonderen Augenblicke, wo sie alleine waren und es genießen konnten. Am Sonntag bzw. Samstag hatte Jack kaum irgendwelche Pflichten.
1. Er hatte  ein Gestüt besucht um sich einen Hengst auszuleihen
2. Seine Freunde waren noch mit zu ihm gekommen
3.  Er hatte seine Pächter besucht
4. sein Anwalt war vorbeigekommen
So war sein tag bis jetzt gewesen dann hatte er claire draußen gesehen. Nachdem der Anwalt gefahren war, wa e er ihr entgegen gekommen und sie beide waren in einer innigen Umarmung gelandet. Sie sahen sich an, wie zwei liebende  es tun und konnten kaum die Augen voneinander lassen. Doch schließlich entschloss sich Jack sich von claire zu lösen. Sie gingen Hand in Hand durch den Garten. Sie wirkten sehr glücklich.  Das waren sie auch. Sie hatten sich in eine Laube gesetzt, wo ein Tisch mit zwei Stühlen stand.
Dort saßen sie und unterhielten sich über die ganze Woche. Händchenhaltend. Sie saßen sich gegenüber, so dass sie sich in die Augen gucken konnten.
Sie wussten nicht  wie lange sie da saßen. Auf jeden Fall begann die Sonne unterzugehen. Und die beiden mussten nun aufstehen. Claire schlief noch im Dienstboten Trakt. Und Jack im anderen Bereich des Hauses.  Claire musste früh raus am Sonntagmorgen. Bis mittags oder sie hatte frei je  nachdem. Jack schlief sonntags gerne lange, da er manchmal bis in die Morgenstunden im Club oder auf einem Ball war. Dann war er froh wenn er im Bett war. Und sonntags ausschlafen konnte. Er wurde dann nie geweckt. Die Dienstboten kannten das schon und ließen ihn in Ruhe. Claire hatte einen guten Schlaf und hörte nicht dass Jack wieder kam. Sie schlief zwar unterm Dach  aber das Fenster ging  nach vorne raus. Sie hatte nicht mitbekommen dass Jack wiederkam.  Sie war samstags nochmal aufgestanden zum arbeiten. Jack hatte sie nicht vor mittags gesehen. Sie war drinnen beschäftigt. Und hatte ihn dann gesehen. Wie er sein Frühstück aß. Seine Freunde waren mit ihm unterwegs gewesen und leisteten ihm dabei Gesellschaft. Sie hatten bei Jack übernachtet, ein paar Pfund verspielt. Irgendwann reichte es ihnen. Es war schon morgens, als sie den Club verließen und zu Jacks Haus fuhren. Um sich dort auszuruhen. Claire mache mit Miranda Betten, von der Mutter und Schwester. Die Betten der Freunde machten sie später, da diese nach dem, Frühstück in ihr Zimmer zurückkehren würden. Und sich vorbereiteten zur Abfahrt in ihr eigenes Domizil. So lange Claire und Miranda da nicht reinkonnten, prüften sie die Wäschevorräte im Haus mit der Haushälterin die Jack frisch eingestellt hatte.
Am Sonntag frühstückte Jack mit seiner Mutter und Schwester. Claire aß  Porridge mit Marmelade. Ausnahmsweise  aß sie mehr. Es hieß Jack machte sich sorgen um seine verlobte, dass sie zu dünn sein und sie nicht in ihr Brautkleid passte. Da es dann an ihr hänge würde wie ein Sack um den mageren Körper. Claire aß aber normal. Sie bekam genug zu essen.  Und hatte schon etwas zugenommen, da sie mehr aß. Die sorge war also unbegründet. Claire würde es ihm auch sagen, sobald sie unter sich waren. Jack wollte eh nochmal mit ihr reden was die Bauern usw. trinken würde. Claire kannte die Getränke der einfachen Leute. entweder Bier Honigwein, Wein mit Wasser verdünnt, daran hatte sich seitdem mittelalter nicht viel geändert. Das würde sie ihm erzählen und dass die Sorge unbegründet war. Sie nahm zu, mehr konnte sie nicht tun. Jack hatte ihr durch die Butler eine Nachricht zu-
kommen lassen. Dass er sie in der Bibliothek zu sehen wünsche. Sauber machen war ein Wort, was sie beide abgemacht hatten, dass es nur sie verstehen konnten. Und kein anderer. Es waren geheime Botschaften. Bestellte Jack sie zu oft in die Bibliothek ohne Botschaften könnte gedacht werden, sie hatte dort ein Stelldichlein, eine Affäre was auch immer. Sie hatten nur was wg. der Hochzeit und der sorge zu klären. Claire ging zu der Zeit in die Bibliothek, wo kaum noch jemand wach war. Sie hatte noch ihre Arbeitskleidung an. und setzte sich auf eins der Sofas, die gegenüber dem Kamin standen. Jack saß auch schon. Sie setzte sich ihm gegenüber und erzählte ihm was die Leute auf dem Land tranken und dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte.
Claire frühstückte mit den anderen Dienstboten. Dazu noch eine Tagesbesprechung. Jeder hatte  eigentlich heute frei aber da es einen Notfall gab, sollten alle anwesend sein, wie Jack sich ausgedrückt hatte. Er wollte nur wissen, ob sie Leute gesehen  oder gehör hatten die ums haus rumgeschlichen waren. Oder seltsame Geräusche gehört hatten. Deswegen machte sich Jack sorgen. Seine Mutter wurde schnell hysterisch und hatte manchmal Wahnvorstellungen. Sie dachte ein Geist würde das Haus heimsuchen. dem war aber nicht so. auf sie mussten seine Schwester und er gut aufpassen. Sie war verrückt geworden. Sie war auch schon in Jacks Kindheit seltsam gewesen. mit den Jahren war es schlimmer geworden. Er wollte mit ihr demnächst zum Arzt gehen. Vielleicht konnte der ihr helfen. Jack wollte zu einem Spezialisten fahren. Wenn er zeit dazu fand, doch sagte er sich  dazu muss ich zeit finden. Sie ist schließlich meine Mutter, ein wichtiger Teil meines Lebens. Und so nahm er sich Zeit um am Montag mit seiner Mutter zu einem Spezialisten zu fahren, der in London wohnte. So eine Art Psychologe, der anderen Menschen bei ihren Problemen half. Jack nahm seine Mutter mit, unter einem Vorwand nach London zu fahren. Weswegen hatte er nicht gesagt. Also stieg seine Mutter nach dem Frühstück mit Jack in seine Kutsche um nach London zu fahren. Er hatte ihr noch Taschen packen lassen. Die hinter der kutsche platz fanden.
Dort wollte er einen Spezialisten mit ihr aufsuchen um sie zu heilen. Sie waren kurz vor London und machen einen rast in einem Gasthaus danach ging es weiter zum Arzt.
Sie fuhren noch etwa 20 min. Dann waren sie beim Arzt angekommen. Die Kutsche hielt vor der Klinik. Jack stieg mit seiner Mutter aus und betrat die Klinik. Die Pferde hatte er in den angrenzenden Stall bringen lassen, so dass sie sich ausruhen konnten, von der langen zweistündigen Fahrt. Noch war seine Mutter ahnungslos. Jack hatte dem Arzt schon von ihren Symptomen erzählt und der Arzt meinte er könnte ihr helfen. Er wollte alleine mit seiner Mutter sprechen, wenn sie angekommen waren. Und ließen sich von einem Angestellten in de Klinik führen.  Sie wusste sie brauchte Hilfe und jetzt war sie da, wo sie welche bekommen konnte. Sie setzte sich vorne im Eingangsbereich hin zusammen mit Jack, um auf den Arzt zu warten sie hatte dem Angestellten von dem Schreiben erzählt, welches ihr Sohn dem Arzt geschickt hatte. Das sollte er dem Arzt mitteilen, dass Jacks Mutter mitgekommen war, um sich  helfen zu lassen.
Sie sah selbst ein dass es notwendig war und sie dort bleiben musste. Der Arzt rief Jacks Mutter auf und sie folgte dem angestellten ins Zimmer des Arztes wo sie sich setzte und der Arzt mit ihr redete. Danach ging sie wieder zu Jack und setzte sich zu ihm. Dann folgten sie dem Angestellten der ihnen das Zimmer zeigte wo seine Mutter bleiben würde. Nach ein paar min ließ Jack sie alleine. Der Angestellte hatte ihr Gepäck schon ins Zimmer getragen. Und sie begann sich einzurichten. Sie sollte erstmal alleine ankommen. Und so ging er durch die Klinik zurück zur Kutsche, wo die Pferde  schon standen. Er stieg ein und fuhr wieder nach Hause.
Seine Schwester wusste auch, dass ihre Mutter etwas nicht richtig im Kopf war. Dass Jack sie weggebracht hatte  zu einem Spezialisten fand sie eine gute Idee er hatte dafür sogar seine Arbeit auf dem Schreibtisch liegen gelassen, da das  mit seiner Mutter wichtiger war und dies vorging. Wenn er wieder da war, konnte er sich um die Arbeit auf dem Schreibtisch kümmern.
Am Mittwoch besuchten Jack, Claire und seine Schwester seine Mutter in der Klinik.   Man sah ihr an, das es ihr besser ging, stellten alle drei fest, als sie sie sahen, wie sie draußen im garten der Klinik saß. Jack hatte die Pferde in den Stall bei der Klinik hinbringen lassen ging zusammen mit den Frauen zur Klinik. Sei fragten vorne einen der Angestellten, der ihnen gerade entgegen kam, wo seine Mutter zu finden war. Er beschrieb ihnen den Weg, wo es zum Garten ging und dort saß sie dann.
Er musste schnell weiter, der Angestellte. Also folgten sie der Beschreibung. Sie saß in einem Stuhl in eine Decke eingepackt, genoss die Sonne und las in einem Buch. „ Guten Tag Mama, guten Tag Madam.“  Jack Claire und seine Schwester  standen vor seiner Mutter.
Diese sah von ihrem Buch auf und erkannte alle drei und freute sich sehr, sie zu sehen. Claire hatte dafür kurz frei bekommen für 2 h. Jack hatte seine Arbeit auch unterbrochen. Seine Schwester hatte immer mehr Gentleman  kennen gelernt. Ihr damaliger Verehrer hatte sich anderweitig umgesehen  und die Dame auch geheiratet. Jacks Schwester fand ihn nett eher aber nicht.
Sie erhoffte immer noch jemanden zu heiraten. Claire hatte weiter zugenommen. Das dünne war verschwunden und sie war schlank geworden.
Jack hatte sich noch mehr in sie verliebt, da sie jetzt fraulicher wirkte und sie dann besser in ihr Kleid passen würde. Claire mochte sich jetzt auch lieber, als wo sie dünn gewesen war. Trotzdem achtete sie auf ihre Ernährung, versuchte nicht zu viel Süßes zu essen.
Aber manchmal widerstand sie der Versuchung nicht und aß welche. […wenn sie dann an ihr früheres Leben dachte, war sie jetzt am Besten dran. Johnny hatte sich bei ihr mal gemeldet, wünschte ihr alles Gute und zur Hochzeit auch.]
Daran dachte sie gerade als sie bei seiner Mutter zu besuch in der Klinik waren. […Sie hätte es nicht besser treffen können, denn sie heirate einen hohen Adeligen, einen Earl.
Dass der sich für seine Angestellten interessierte war auch für Claire neu gewesen.
Nur  als Affäre sonst normalerweise nicht.
An eine Hochzeit wagten die Frauen nur in ihren Träumen zu denken. Aber das es  auch in der Wirklichkeit passieren würde, er konnte schon damit rechnen?
Claire hatte es nie und auf einmal erwachten verbotene Gefühle in ihr. Jack empfand auch das gleiche für sie.
Die hochzeite wäre ein Skandal.
Aber Jack interessierte dich dafür nicht...]
Sie war wieder in der Wirklichkeit angekommen und hörte Jack wie er seiner Mutter von den neuesten Ereignissen  erzählte.
Seine Schwester erzählte von den Bällen, wo sie gewesen war.
Claire hatte nichts zu erzählen.
Sophia war krank gewesen. ihre Mutter war voller Sorge gewesen. das hatte sie ihr in einem Brief mitgeteilt.
Und ihr Vater war bei ihr geblieben, eine Woche lang.
Sie wohnten mittlerweile zusammen in dem Haus was ihre Mutter Claire vererben wollte später.
Sie blieben etwa 2 Stunden, dann mussten Claire und Jack an ihre Arbeit zurück.
Es wurde  wieder Zeit sich zu verabschieden, denn Jacks Mutter musste auf ihr zimmer gebracht werden.
Da es Zeit war zum Mittagessen.
Und sie aufbrechen mussten sie verabschiedeten sich von seiner Mutter und standen auf, versprachen bald wieder zu kommen.
Sie verließen die Klinik darauf  dass die Kutsche vorgefahren kam, stiegen dann ein und fuhren wieder nach Hause.
Nach der Ankunft beim Herrenhaus stiegen alle aus. Claire ging nach oben zog sich wieder um. Jack ging zurück an seine arbeit. Seine Schwester traf sich mit freunden.
Sie wollten im park ein picknick machen.
Seine Schwester stiftete das essen. Der regen hatte aufgehört
und die sonne kam raus. Sie hatten sich für ihren Lieblingsplatz entschieden und würden den Tag genießen mit Leute beobachten, denn das machten sie sehr gerne.
Jack ging zurück in sein Arbeitszimmer und machte da weiter, wo er in seiner Arbeit aufgehört hatte. Sein verwalter kam zu einem kurzen plausch.
Moody brachte ihm Tee.
Das konnte er gut gebrauchen zum konzentrieren. Er hatte einen Berg Arbeit auf seinem Schreibtisch liegen. Rechnungen und das Geld was seine Leute bekamen für ihre arbeit. Claire hatte mit Miranda auch gut zu tun. George hatte sich inzwischen gemerkt, wie alles richtig zu stehen hatte. Nur Anweisungen zu erteilen fiel ihm noch schwer.
Da er noch auf eine stufe mit ihnen stand.
Aber nach seiner Ausbildung würde sich das alles geändert haben. Claire hatte Miranda für 2 h alleine gelassen.
Zu der Zeit war zum Guck nicht viel zu tun gewesen. Also konnte  claire beruhigt kurz wegfahren. Sie stattete ihr Schwiegermutter in spe schließlich einen Besuch ab, was sich gehörte.
Sie versuchte halt die Pflichten einer Verlobten so gut es ging wahrzunehmen.
Sie hatte schon Bälle besucht, hatte seine Mutter besucht, war mit Jack in der Stadt gewesen, um alles auszusuchen für die Hochzeit. Der tont gewöhnte sich langsam an den Anblick der beiden und tratschte nicht mehr.
Das schadete schließlich nur dem ton selbst.
Da Jack eine starke Persönlichkeit war.
Nach Claires Rückkehr war komischerweise mehr zu tun. Anscheinend hatten sie mit der Arbeit gewartet bis sie wieder da war oder es war einfach nur Zufall.
Claire wusste es nicht. Sie fand es nur seltsam, machte aber mit Miranda und den anderen weiter. Jack hatte mittlerweile den größten Teil der Arbeit geschafft.
Seine Schwester genoss draußen die Sonne. Im See zum schwimmen dazu war es noch zu kalt aber ansonsten ließ es sich aushalten. Claire war mit Miranda auch draußen gewesen, um frische Luft zu schnappen.
Nach ein paar Minuten gingen sie wieder rein.
Die arbeit wurde schließlich auch nicht weniger.
Aber bald hatten sie es geschafft.
es war schon später Nachmittag, als eine Kaffeepause anstand.
Alle hatten sich versammelt am großen Tisch, tranken Tee aßen Kuchen. Das hieß sie klatschten über ihre Dienstherren z.T. oder über was noch so anstand. Claire und Miranda hörten den Klatsch, interessierten sich  nicht dafür.  Sie unterheilten sich lieber über andre Sachen z.B.  über George und Miranda und Sophies Krankheit. „ George machte gute Fortschritte in seiner Ausbildung“, sagte Miranda als sie sich gesetzt hatten. Moody hielt wie immer eine kurze Ansprache dann war es still. Danach wurde wieder geredet.
„Sophie wa ja eine Woche krank gewesen.“ „ Ja du hast mir von dem Brief erzählt Claire, sagte Miranda. Deine arme  Mutter muss sich solche Sorgen um deine kleine Schwester gemacht haben.“ Claire nickte nachdenklich. „ Wenn selbst mein Vater  eine ganze Woche bei ihr geblieben ist, das will schon was heißen.“ „ Das macht nicht jeder stimmt.“  Sie dachten jeder an was anderes. dann standen beide wieder auf, die Pause war vorbei.
Und sie mussten wieder an die Arbeit.  

Kapitel Siebzehn

 Auch die anderen standen auf und gingen zurück an ihre Arbeit. Moody wartete auf George und übte mit ihm wie man Anweisungen erteilte. In Rollenspielen  so hatte es Moody auch gelernt. George hatte am Anfang erst seine Probleme damit aber dann ging es. Er war später auch alleine, wenn Moody nicht mehr da war. Jetzt sollte George einmal eine Anweisung an die Köchin geben(die Köchin die ein paar min Zeit hatte machte mit) diese führte die Anweisung aus. Das hatte gut geklappt. Moody war stolz auf George. George auch auf sich. Danach musste auch George zurück an seine Arbeit. Die Doppelbelastung war manchmal schwer für ihn.
Aber er ertrug es ohne zu murren.
Abends fiel er todmüde ins Bett, las noch einige Regeln durch für den nächsten Tag.
Moody würde sie eines Tages abfragen, bis dahin wollte George sie drauf haben.
Moody wusste was George durchmachte, deswegen forderte er George nicht so.
Denn George hatte noch die Arbeit als Stallbursche.
Wo George auch gerade hingegangen war.
Er musste noch Boxen ausmisten und die Pferde striegeln.
Moody wurde langsam alt, das merkte er immer öfter.
Und war froh wenn George ihn irgendwann ersetzte.
Dann musste für George noch jemand anderes gefunden werden als Stallbursche/junge.
Aber bis dahin dauerte es noch etwas.
Noch war George mitten in seiner Ausbildung als Butler.
Er wusste dass er nicht die ganzen späteren Jahre  als Stallbursche arbeiten wollte.
Er wollte später Moodys  Arbeit übernehmen, wo er auf einer höheren Position war, um Miranda was bieten zu können.
ge wusste dass Miranda darauf wartete, dass sie ein Geständnis von ihm bekam. George riss sich also zusammen und schrieb eine Nachricht, die er ihr gab, während sie kurz alleine waren. Miranda steckte den Zettel ein und las ihn später.
Als sie mit Claire in ihrer gemeinsamen Kammer war.
Sie öffnete den Brief, nachdem sie sich gesetzt hatte.
„ Liebe Miranda endlich habe ich den Mut gefunden, dir mitzuteilen was ich für dich empfinde. Ich habe mich nicht getraut, es dir zu sagen, da wir ja nie alleine waren. Ich kann meine Gefühle nicht mehr verbergen. Miranda ich liebe dich.
Ich will mit dir zusammen sein.
Miranda las den Brief und freute sich das George sich endlich ihr geöffnet hatte.
Claire freute sich für Miranda.
Sie gingen früh zu Bett. Sie mussten morgen wieder früh aufstehen.
Der Brief war Mirandas wertvollster Schatz.
Sie versteckte ihn gut.
Claire wollte das versteck gar nicht wissen.
Miranda sollte schließlich ihre Privatsphäre haben.
Die Briefe, die Jack claire geschrieben hatte, hatte sie auch gut aufbewahrt.
Und auch Miranda kannte nicht das versteck davon.
Claire hatte sie in ihrer Unterwäsche versteckt, Miranda unter der Matratze.
Das Kleid lag in seiner Schachtel  drin darauf die passenden Schuhe. Miranda hatte ihr Sonntagskleid ordentlich an den Schrank gehängt den sie sich mit claire teilte.
Solange sie sich  noch keinen Mann teilten, war noch alles in Ordnung.
George war froh gewesen, dass er es ihr endlich geschrieben hatte. Sie hatte die Wahrheit verdient. Sophie war wieder gesund. Claire und Miranda saßen gerade beim Frühstück. George saß neben Miranda. Das wollte  er ab jetzt immer so machen. Jacks Schwester hatte ihr Picknick sehr genossen und die Reste an die Armen verteilt. Das hatten sie früh von ihrer Mutter gelernt, sich um die zu kümmern, die es nicht so gut hatten.
Claire sah Jack den ganzen Tag nicht.
Er war den ganzen Tag unterwegs. Jack besuchte seine Mutter mit seiner Schwester zwei Wochen später noch einmal. Sie machte gute Fortschritte, teilte ihnen der Arzt mit, den sie nach dem Besuch bei ihrer Mutter noch aufsuchten, um sich nach ihren Fortschritten zu erkundigen.
Claire hatte ihr Idealgewicht erreicht. Sie ging noch mal zu ihrer Mutter, um das Hochzeitskleid anzuprobieren, welches sie dort hingebracht hatte. Sie hatte ihre Eltern ertappt.
Sophie wurde 1 Jahre alt in ein paar tagen. Ihre Mutter sagte später auf Claire Fragen, dass sie keine Kinder mehr wollte. Sie war Mitte Vierzig und zu alt für Kinder. Das  mit der Geburt wäre ein großes Risiko, hatte ihr auch die Hebamme erzählt. Und auch ihr Vater hatte genug mit Sophie zu tun nach der Arbeit. Ihre Mutter ging wieder z  um Markt arbeiten. Sophie wurde nicht mehr gestillt und die Nachbarin freute sich immer auf Sophie aufpassen zu müssen.
Claire beobachtete immer neue Fortschritte die Sophie machte, wenn sie ihre Mutter besuchen kam. Sie begann schon zu krabbeln. es dauerte nicht mehr lange, dann  würde sie anfangen zu gehen. Sophie war ein süßes Kind. Sie, so schätzte ihre Mutter würde mit etwa 1 Jahr anfangen zu gehen.
So war es bei claire gewesen. wie es bei Sophie sein würde, wusste sie nicht. Sie hoffe Sophie würde nicht zwei Jahren erst laufen lernen.
Claire bekam Zeichnungen von Sophie zu dem Brief. Claire freute sich, dass sie diesmal Zeichnungen dazu bekommen hatte. So sah sie die Fortschritte und hatte ihre kleine Halbschwester immer bei sich.
Wenn sie keine Zeit hatte sie zu besuchen.
In einem Brief nach Feierabend schrieb sie ihrer Mutter dass dies eine gute Idee gewesen war.
Und sie erzählte  von dem Besuch in der Klinik bei Jacks Mutter. Und davon dass George endlich wenn auch per Brief ihr seine Gefühle  gestanden hat.
Den Brief gab sie am nächsten Morgen demjenigen mit, der ins Dorf ging, um dort was zu besorgen.
Claire zählte schon die Tage bis zur Hochzeit.
Ihr dauerte es zu lange bis zu dem besonderen Tag.
Am selben Abend redete sie noch ein bisschen mit Miranda dann gingen beide schlafen.
Am nächsten Morgen  alles wie immer.
Sollte  Miranda George heiraten, wollte sie auf  jeden Fall bei Claire bleiben, als ihre spätere Zofe.
Das hatten die beiden so abgemacht. Claire hatte das auch mit Jack abgeklärt und ein Ja bekommen.
Denn Jack merkte wie sehr die beiden aneinander hingen und wollte sie nicht trennen.
George würde auch seine Stelle behalten und später zum Butler wechseln.
Da das noch dauerte, machte George es so gut er konnte, Miranda wäre dann vom Dienstmädchen zur Zofe hochgestiegen in ein paar Monaten.
Das hieß für beide mehr Geld. Doch Georges Ausbildung wurde verkürzt auf ein halbes Jahr.
Jeden Tag alles üben, um es richtig drauf zu haben.
An einem Sonntagnachmittag saßen Claire und Miranda am See. Sie genossen die Sonne, vergaßen sogar die Arbeit. Sie wollen einfach alles beiseite schieben und den schönen Tag genießen. Dazu hatten sie sich eine Decke ausgebreitet. Sich was zu trinken und essen mitgenommen. Und genossen das Essen an dem schönen See ohne  Männer.
George war angeln gegangen.
Jack besuchte mit seiner Schwester  seine Mutter, ein letztes Mal. Seiner Mutter ging es soweit wieder gut, dass sie nach hause  konnte.
Trotzdem sollte sie beobachtet werden zur Sicherheit.
Jack konnte den Arzt verstehen und holte sie mit ihrem wenigen Gepäck am selben Tag mit seiner Schwester ab.
Dann verließen sie die Klinik, stiegen in die Kutsche und fuhren los zum Stadthaus, wo seine Schwester wieder hingezogen war und auch ihre Mutter hinziehen würde, da jemand auf sie aufpassen musste.
Sie hatten noch ein paar Dienstboten, die auf die Mutter aufpassten, wenn seine Schwester unterwegs war.
Sie lebte lieber in der Stadt, als auf dem Land.
Dort konnte sie ihre Freunde treffen, mit ihnen bummeln gehen, sie zum Tee einladen oder kleinere Partys geben.
Manchmal saß sie auch nur zuhause las ein Buch.
Sie traf sich mit ihren Freunden  3-4x  pro Woche, die restliche zeit war sie zuhause oder ritt aus, wenn sie ihren Bruder besuchte.
Sie spielten auch Karten oder gegeneinander  Billiarde, was ihre Mutter entsetzt hätte, hätte sie es mitbekommen und es verboten, dass seine Schwester Billard spielte.
Das hatte sie von ihrem großen Bruder gelernt.
Claire wunderte sich nur, dass sie, Jacks Schwester Billard spielen konnte. Claire konnte es nicht.
Sie hielt es für Männerbeschäftigung.
Penelope traute sich einer Woche eine Party zu machen, wo ihre Mutter dran teilnehmen sollte. Die Party war für sie.  Für eine unverheiratete junge Frau „ ziemte“ es sich nicht Billard zu spielen. Aber Jacks Schwester war keine gewöhnliche junge Dame, die Freiheiten hatten in der Stadt, die sie auf dem Land nicht hatte, da dann ihr großer Bruder auf sie aufpasste. Ihre Mutter konnte ihr nichts mehr sagen oder verbieten. Penelope war erwachsen und trug  Verantwortung für ihr eigenes leben. Wenn was schief lief, stand sie dafür. Sie trug die Konsequenzen ohne murren. „Mama wird sich erstmal ausruhen wollen“, sagte Penelope zu ihrem großen Bruder Jack. Da er ihr zustimmen konnte. Sie brauchte Ruhe von der Klinik.
Jack ließ alle Diener in der Halle zusammen kommen und erklärte ihnen worauf zu achten war, wegen seiner Mutter. „ Da wäre z.B. alles abzuschließen und ihre Zofe sollte bei ihr im Zimmer schlafen, falls was wäre.
Und wenn sie Ruhe braucht, soll die Zofe es allen anderen  Dienstboten sagen. Aber Penelope können Sie  auch  ansprechen.
Sie wohnt mit im Haus. Ich bin nicht immer hier.“
„Also das bekommen wir alles hin Sir, “ sagte der Butlers  und alle anderen nickten dazu.
Dann gingen alle an ihre Arbeit zurück.  Jack begleitete seine Mutter noch zu ihrem Zimmer und ließ sie dann allein. Ihre Zofe  war kurz danach zu ihrer Herrin getreten und begann deren Koffer auszupacken.
Sie hängte alles was auf Bügel musste in den Kleiderschrank.
Der Rest  wurde in Schubladen verstaut. Die Schuhe kamen unten in den Schrank. „Maria ich bin müde kannst du mir helfen?“ „ Aber natürlich Madam.
Sie half Jacks Mutter beim ausziehen, zog ihr ein Nachthemd über, schlug die Bettdecke zurück. Jacks Mutter stieg ins Bett und schlief sofort ein.
enelope traute sich einer Woche eine Party zu machen, wo ihre Mutter dran teilnehmen sollte.  Die Party war für sie. Eine Art Willkommensparty für sie. Jack kam natürlich auch, hatte claire mit dabei, die sich ein Kleid  geliehen hatte von den sachen, die Penelope dagelassen hatte. Sie hatte deren Statur. Also probierte sie es nach Feierabend an. Miranda half ihr, probierte Frisuren aus, bis eine gefunden war, die auch Claire gefiel. Miranda betrachtete ihr Werk, Claire die vor dem Spiegel saß, sah wunderschön aus. Die langen Haare zu Locken gedreht. Mit einem Stirnreif gebändigt. Miranda war dabei das Zimmer zu verlassen und sah Jack der durch den Spalt treten wollte.
“ Ich danke dir Miranda für die wunderschöne  Frisur.“
Miranda knickste und verließ das zimmer. Sie hatte den Abend geplant mit George zu verbringen. „Sie hatte wunderbare Arbeit geleistet, du siehst wunderschön aus.“ Claire sah sich im Spiegel und konnte nur zustimmen.
Sie stand auf und drehte sich zu Jack um, der noch sagte:“  Ich könnte dich vernaschen du siehst zum Anbeißen aus.“ „ Bloß nicht.
Du kannst nicht alleine zur Party deiner Mutter gehen.“
Beide sahen sich an und lachten.
Claire nahm Jacks Arm und zusammen verließen sie das Zimmer, gingen den Flur entlang, Treppe runter aus dem Dienstbotentrakt, aus dem Haus Richtung kutsche.
Dort angekommen stiegen beide ein, setzten sich gegenüber. Claire war Jacks glühenden Blick ausgesetzt.
Und wurde rot.
Gut das es nur sie beide sahen.
Das würde sonst nur Fragen geben sie unterhielten sich gut miteinander. Als sie da waren, stiegen sie aus und klopften.
Es wurde ihnen geöffnet.
Sie traten ein, gaben ihre Mäntel ab, dann konnte die Party beginnen.  
Sie betrat den kleinen Ballsaal in dem schon einige Leute versammelt waren. Jack kannte die meisten. Freunde ihre Mutter und Verwandte. Claire und Jack  wurde von seiner Schwester herzlich begrüßt. Und sie fragten  nach seiner Mutter, die bei ihren Freunden stand. Jack näherte sich einer Gruppe, Claire im Schlepptau.
Diese hatte sich für 2h ausgeruht.
Um für abends fit zu sein. Moody hatte es erlaubt.
Da diese Party wichtig für Jack und Claire war. Sonst würde Claire nicht durchhalten, wenn sie nicht schlief. Sie arbeitete dann aber zwei Stunden länger. Um 20 ihr war die Einladung.
Claire machte bis 18 Uhr.
Sie musste sich noch  fertig machen.
Das hatte sie eingeplant. Miranda war auch früh fertig.
Sie hatte sich von George verabschiedet da sie Claire helfen wollte.
danach gingen sie spazieren Hand in Hand.
Im Garten überraschte george seine Miranda mit romantischen Lichtern.
Miranda freute sich riesig.
Denn damit hatte sie nicht mit gerechnet.
Das kannte sie nicht von George.
Das war neu an ihm. Während Claire und Jack die Party in vollen Zügen genossen, genossen Miranda und George ihre Zweisamkeit. Claire wolle wie Miranda richtig zu Jack bzw., George gehören.
Doch Jack war dagegen auch George.
Es könnte ja etwas passieren.
Wodurch die Hochzeit nach vorne verlagert wurde.
Denn dann mussten beide heiraten.
Claire genoss die Musik, die Gespräche mit Enveloppe. Jack unterhielt sich mit seiner Mutter und deren Freunden, die Mitglied im „ton“ waren. Miranda war so verzaubert von den Lichtern, dass sie sprachlos war. George  hatte eine alte Pferdedecke ausgebreitet im garten. Abends war nichts mehr los im stall oder haus. Moddy hatte es erlaubt, hatte  er sich Jack Erlaubnis vorher geholt. George dufte also heute Abend Miranda verzaubern.  Sie setzt sich auf die decke. Heute war es nicht kalt draußen und genossen die beiden die frische Luft. Und die klare Sicht auf die Sterne, die Miranda gerade bewunderte. Er setzt sich neben sie und bewunderte auch die vielen Sterne. „Weißt du Miranda  du sollst wissen wie sehr ich dich liebe und bewundere. Du könntest ein Zwilling von Claire sein.  Ihr beiden habt dieselben positiven Eigenschaften, die einem sofort auffallen.“ „Das hast du schön gesagt liebster.“  Sie beugte sich zu George und küsste ihn. Bis es intensiver wurde und er begann ihr das Unterkleid hochzuschieben, bis er an die Unterhose kam. Er zog seine Hose aus.“ Liebling hab keine Angst, ich werde dir vergnügen bereiten, ohne dass etwas passiert.  Er hockte sich zu miranda hin, bis er vor ihr hockte. Mach die Augen zu und genieße es einfach.“  Er nahm seinen Schwanz und rieb über ihren empfindlichen Punkt. „ George hör nicht auf bitte.“ Er rieb weiter bis es intensiver wurde für sie und sie kam. Er machte weiter kam auf ihr. Beide hatten ihren Spaß gehbat. Und Miranda erholte sich langsam von ihrem Orgasmus. Und spürte wie George auf sie abgespritzt  hatte.“ Sorry miranda ich konnte nicht anders.“  „Nicht schlimm  besser so als wenn es in mir drin ist.“ „ Ja das stimmt.“ „ Danke George für die Erfüllung.“
„Ich muss dir danken.“
Sie lagen sich gegenüber. Miranda wurde mutig, nahm in den Mund ließ ihre Zunge über die empfindliche Stelle streichen und saugte noch dazu.
Das einzige was sie ihnen geben konnten, die Erlösung wo nix passieren konnte.
Entweder mit der Hand der Zunge oder mit was anderem.
Damit mussten sich Claire und Miranda zufrieden geben.
Sie ließ ihn nochmal kommen. So lag er mit seinem Schwanz an ihrer Muschi. Was sie auch erregend fand.  Sie blieben noch etwas liegen.
Jack nahm Claire mit in ein Zimmer. schob ihre Röcke hoch, machte seine Hose auf. und machte das gleich was  George mit Miranda gemacht hatte. Auch Claire verwöhnte Jack, bis er kam.“ Oh mein Gott wir sind verrückt Frau.“ „Nee nur scharf aufeinander. Jack mach weiter bitte.“ Jack schob ihn in sie hinein. Er stöhnte. Claire was nass, das machte ihn geil. Er bewegte sich vorsichtig, da sie noch Jungfrau war und er ihr nicht wehtun wollte. Claire spürte ihn, das machte sie  wieder geil. Sie stöhnte. Und beide kamen. „ Claire geht zum Arzt, lass dich untersuchen. Wir haben was Dummes getan.“ Claire der bewusst war, was sie getan hatten, nickte. Sie wollten es für sich behalten, dass Claire keine Jungfrau mehr war. Das wäre ein Skandal. Sie war nicht besser als ihre Mutter. Mit einem Unterschied, sie würde noch kein Kind bekommen und es alleine großziehen. Sie war so gut wie verheiratet. Ihre Mutter war es nicht gewesen. sie war ihrem Herzen gefolgt. Und von daher hatte sie ein Kind bekommen, was Jack vermeiden wollte. Doch vllt machte er sich umsonst  Sorgen.
Und claire wurde nicht von ihm schwanger.
Sie wollte sich vom Arzt untersuchen lassen, wenn der Arzt vorbei kommen würde. Dann musste er nicht extra kommen.
und so konnte Claire sicher sein.
Jack konnte sie dann beruhigen.
sie war selber schuld.
Hatte sie doch mehr gewollt, als Jack geben konnte.
Sie hoffte weiterhin, dass es ohne Folge bleiben würde, was sie getan hatten.
Miranda hatte zu viel Angst du war nicht so weit gegangen.
Dann war da noch die Frage wie es geklärt werden musste wg. dem Blut auf dem Laken, falls jemand fragen könnte.  

Kapitel Achtzehn

 Was Jack nicht wusste, Claire hatte sich von ihrer Mutter Rat geholt und auch Kräuter zur Verhütung. So konnte normalerweise  nichts passieren. Sie hatte sie genommen, bevor sie sich fertig gemacht hatte. Das ging ja ziemlich schnell.
Sie musste es Jack beichten. Als sie sich wieder zu Recht gemacht hatte, sagte sie:“  Du ich muss dir etwas beichten. Ich habe für Verhütung gesorgt. Also brachst du dir keine sorgen zu machen, dass ich schwanger werden könnte.“ „Du wow ok hast mich damit überrumpelt.
ich finde es gut, dass du dir Gedanken gemacht hast.“
Claire lächelte und Jack ging  voraus in den Ballsaal seiner Mutter.
Claire folgte ihm einige Minuten später.
Keinem war ihre Abwesenheit aufgefallen.
George und Miranda konnten sich nicht trennen.
Nach ihren Intimitäten aßen sie das Essen, räumten auf und gegen jeder seiner Wege.
George Richtung Stall, Miranda Richtung Haus.
Claire blieb noch eine Stunde dann brachen sie und Jack auf.
Es war schon elf Uhr, als sie losfuhren.
Zum Glück war Sonntag am nächsten Tag.
Da war nicht so viel zu tun.
Miranda kehrte in ihr Zimmer zurück  und wartete auf claire.
Sie schlief schon fest, als Claire etwa gegen halb zwölf ankam.
Jack hatte den Pferden die Sporen gegeben.
Auch er war  müde und wollte schnell nach Hause.
Die Pferde sollten morgen sich den ganzen Tag ausruhen.
Und auch Jack wolle ausschlafen, frei von allen Pflichten.
Claire sollte auch ausschlafen können.
An diesem Sonntag war nichts zu tun für Claire und Miranda
und so blieben sie den ganzen Tag in ihren Betten liegen und kuschelten sich darin ein.
Da es heftig draußen stürmte und regnete.
Sie holten sich von unten etwas zu essen. Mal unterhielten sie sich mal schliefen sie und mal chillten oder lasen sie. Sie genossen das sehr. George war zu seiner Familie gegangen, um sie zu besuchen. Er wollte Miranda auch irgendwann einen Antrag machen, wenn er sie besser kannte und sich ein Leben mit ihr vorstellen konnte. Noch war das nicht der Fall. Aber er schätze nach einigen Wochen könnte er es wagen meine er. Aber er wollte nicht für die Zukunft planen. Wer wusste schon was da war? George wusste es nicht. Also plante er nicht vor, sondern blieb in der Gegenwart. Miranda dachte auch daran, George irgendwann mal zu heiraten. Noch war sei froh, dass sie mit ihm zusammen sein konnte. Auch wenn sie nicht viel Zeit zusammen hatten. Sie sahen sich beim Essen und kurz zwischendurch. Sie standen auch draußen zusammen. Unterhielten sich, hielten Händchen, küssten sich auch ab und zu. für mehr hatten sie keine Zeit. Sie hatten beide genug Arbeit jeden Tag. Sie hatten sich nie darüber beschwert.
Sie bekamen schließlich Geld dafür, wofür sie auch was zu leisten hatten. Sie bekamen nicht viel, aber es reichte ihnen, da sie kostenlos Essen und Unterkunft hatten. Was jeder hatte. Der bei seinem Arbeitgeber arbeitete. Sie entschlossen sich dann doch aufzustehen, um nach ihren „Männern“ zu sehen, dass sie nichts Dummes anstellten. George war schon zurück von seinem Besuch von seinen Eltern.
Sie zogen sich an und gingen aus ihrem Zimmer, schlossen die Tür und gingen Richtung Treppe. Die benutzten sie gerade, um runter in das Esszimmer der Dienstboten zu gelangen.
Es war gerade Teezeit.
Da hatten sie Glück.
Da viele weg waren, war es nicht voll unten im Esszimmer.
Sie waren gerade untern angekommen, wo der Butlers 1, 2 Lakaien schon saßen sowie die Hausdame und Tee tranken.
Sie standen am nächsten Morgen  auf, zogen sich ihre Arbeitssachen an. und gingen runter zum Dienstbotenesszimmer, wo sie sich hinsetzten und frühstückten. Dann ein Plan, wer was zu tun hatte vom Butler. Im eigentlichen Sinne  dasselbe wie immer. Claire und Miranda aßen wie immer eine schale Porridge und tranken 1 Tasse Tee dazu. Dann ertönten die Klingeln und alle anderen standen auf, um diejenigen räume zu gehen, wo sie hin mussten. Claire und Miranda eilten hoch zu den Schlafzimmern. Da heute noch keine Gäste ankamen, konnten sie trotzdem die Zimmer machen. Staubputzen evtl. Fenster putzen.  Sie übernahmen Aufgaben, da zwei der Dienstmädchen krank geworden waren. „ die Fenster müssen wirklich mal  wieder gemacht werden“, sagte Miranda. „Komisch das heute keiner Fragen gestellt hat wg. Samstagabend und so.“  „Claire da können wir froh sein.“ „Ja das können wir. Mit dem Fenster hast du Recht. Iiie wie dreckig.“ „Na dann machen wir uns mal an die Arbeit Claire, “ sagte Miranda.  Die beiden verließen eins der Gästezimmer und holten Lappen und einen Tritt, alles was sie so brauchten zum fensterputzen.
Sie machten sich heißes Wasser mit etwas Seife fertig.
Und trugen alles in das Gästezimmer. Sie sagen bei der Arbeit. Claire sang gerade ein keltisches Lied.
Miranda stimmte ein. Dann machte ihnen das Arbeiten Spaß.
Und so verwandelten sich die dreckigen Fenster in saubere schöne Fenster.
Die beiden waren zufrieden mit ihrem Ergebnis.
Und schauten nach dem Bett, wo sie nur durchlüften mussten. Da noch alles gemacht war.
Auch das staubputzen konnten sie ruhig manchen.
Und so glänzte das Zimmer nach einer halben Stunde vor Sauberkeit. Sie nahem ihre Lappen und trugen alles raus aus dem Gästezimmer.
sie räumten erstmal die Sachen weg, spülten den Eimer und die Lappen aus, hängten die Lappen auf die leine wo die Wäsche gewaschen wurde. Dann fingen sie mit dem nächsten zimmer an. Auch dort lag etwas staub im zimmer. da diese Fenster erst letzte Woche geputzt worden waren, brauchen sie nur das Bett machen und staubputzen in Jacks Schlafzimmer. Die Hausdame würde ihre Arbeit später kontrollieren, das wussten Claire und Miranda. Aber noch hatte sie nichts auszusetzen gehabt. Aber da es eh Montag war, wo kaum einer Lust auf Arbeiten hatten, da das Wochenende  erst einen Tag zurücklag. Claire und miranda waren fast die einzigen, die sich auf die Arbeit freuten. Jack sah die beiden in seinem Zimmer am arbeiten, als er zufällig den Flur entlang kam. Das Gerede verstummte. Claire und Miranda machten einen Knicks und senkten den Kopf. Jack sah dass es viel besser aussah, als er aufgestanden war. So sauber und frisch. Die beiden hatten das Fenster noch offen. Die frische Lust schien mit der Sonne  in das Zimmer  zu kommen.
Die Sonne wärmte das Zimmer, da es zur Sonnenseite lag, in diesem Fall Osten. Sie standen so lange da, bis Jack das Zimmer wieder verließ.
Dann machten sie weiter.
Jack sagte noch im Scherz: “Ich kann dann der Hausdame ausrichten, dass ihr zwei gute Arbeit macht.“
„ Danke Sir“, sagte Claire grinsend.
Er zwinkerte den beiden zu und ging endgültig aus dem Zimmer.
Sie waren eh fast fertig, nur noch staubwischen.  
Jack dachte, er hätte was vergessen in seinem Zimmer.
das war aber nur ein Vorwand  gewesen, um Claire zu sehen.
Schlau gemacht von Jack.
So sah er sie auch.
Miranda sah auch die Liebe, die sie für einander empfanden,
als sie sich ansahen.
Miranda und Claire waren total überrascht, als Jack so plötzlich ins zimmer getreten war. Sie waren so vertieft in ihre Arbeit gewesen, da hatten sie es nicht bemerkt. Aber da Jack wieder gegangen war, beendeten sie ihre Arbeit in seinem Zimmer.
Und sahen sich die anderen Gästezimmer an. In Gedanken was sie alles machen mussten. Sie betraten ein Zimmer nach dem anderen. Und sahen dass die Fenster noch gut aussahen. Betten mussten gelüftet und Staub musste geputzt werden. Sie traten zur Sicherheit näher an sie Fenster ran, auf den ersten blick sahen sie nicht viel. Auf den zweiten blick dann schon mehr. Und sie sahen dass die Fenster doch etwas dreckig waren. Da gerade die Sonne davor schien. Aber nicht so schlimm, wie beim ersten Gästezimmer. Bis Mittag hatten sie noch Zeit. Sie entschlossen sich neue Lappen zu holen da die anderen zu dreckig waren, um damit noch weiter Fenster zu putzen. Also holten sich Claire und miranda, als sie aus dem gästezimmer gingen, ihre putzutensilien. Dazu frisches Fensterputzwasser. Sie waren heute in richtiger Putzlaune. Sie mochten beide keinen Dreck und beseitigten gerne so schnell es ging, wenn sie welchen sahen. So auch heute bei den Gästezimmern. Eine holte Lappen, die andere heißes Wasser mit seife. Beides trugen sie in das Gästezimmer. Dann machte jeder von ihnen ein Fenster. Sie waren schnell fertig mit ihren Fenstern.  Dann putzten sie Staub und lüfteten das Bett.  Sie hatten nach dem Fenster putzen, das Fenster aufgemacht um einmal frisch durchzulüften. Die Hausdame suchte Claire und Miranda schon. Sie hatte das 1. Gästezimmer und Jacks Schlafzimmer kontrolliert und war sehr zufrieden mit ihrer Arbeit gewesen. Sie fand sie im 2. Gästezimmer, wo sie gerade lachten. Die Hausdame trat gerade ein und sofort verstummten die beiden. Die Hausdame schmunzelte und sagte: “Ihr zwei habt sehr gute Arbeit in den beiden Zimmer geleistet.
Claire und Miranda hatten sich vorgenommen alle Gästezimmer an einem Tag zu schaffen. Insgesamt waren es 10 meinte Claire. Sie hatte es geschätzt. Aber sie wusste es nicht   genau. Sie würde die Hausdame mal fragen. Die anderen waren mit Polieren von Silber und staubputzen im Haus beschäftigt, sowie die Teppiche auszuklopfen. Eine andere Truppe wischte später  da wo die Teppiche weg waren.
Die mussten sich beeilen, um noch rechtzeitig alles sauber zu bekommen. Es war fast Mittag. Da hatten sie noch zwei Zimmer geschafft, die sehr verstaubt waren. Boah da mussten beide erstmal die Fenster aufreißen und tief durchatmen. Diese Zimmer wurden anscheinend sehr selten benutzt.
Da hatten sie viel zu tun, da überall eine dicke Staubschicht lag. Die Fenster starrten vor Dreck. Sie hatten sich Lappen vor den Mund gebunden, da sie den Staub nicht einatmen wollten.  Sie trugen ihre Sachen  von einem zimmer in das andre. Sie hatten dann 4 Gästezimmer und 1 Schlafzimmer  geschafft mit staubputzen und Fensterputzen.
Die hatten es echt z.T.  nötig gehabt.
Sie hatten dann schon viel geschafft.
Hatten auch kräftig sauber gemacht. Da hatten sie Kalorien verbrannt. Und das Ergebnis zu vorher deutlich verbessert.
Claire und Miranda sollten auch zwei neue Hausmädchen anlernen, da sie beide keine mehr sein würden nach Claires Hochzeit.
Da Claire und miranda gut mit anderen umgehen konnten,
sollten sie eben die „Neuen“ einarbeiten.
So dass diese ohne die beiden später klar kommen würden.
Sie konnten auch die Hausdame fragen, was zu tun war oder
den alten Butler, der George irgendwann sein würde.
Also hatten sie morgen genug mit den Neuen zu tun.
Die dann ankommen sollten.
Sie entschlossen sich, da es kurz vor Mittag war, schon mal runter zu gehen und sich überraschen lassen, was es zum Mittagessen gab. Danach wollten sie weiter machen mit den Gästezimmern, von denen erst vier fertig waren. Mit einem neuen anzufangen lohnte sich nicht mehr. Nach dem Essen konnten sie weiter machen. Als sie unten angekommen waren, warteten sie auf die anderen, da  die Hausdame schon zu ihnen gestoßen war, um vor allen eine Ansprache zu halten. Da morgen neue Mädchen kamen, um eingearbeitet zu werden, in die Pflichten eines Hausmädchens. Da Claire und Miranda nicht mehr lange ihren Dienst taten. Und für sie schnell Ersatz gefunden werden musste. Die Hausdame hatte es gegenüber Claire erwähnt, dass sie zwei Neue ab morgen einarbeiten sollten.
Mehr wussten die beiden auch nicht, mehr würden sie erfahren, wenn alle zum Mittagessen versammelt waren.
Also setzten sich Miranda und Claire und warteten auf die anderen.
Die auch kurz danach nach und nach  eintrafen.
Alle standen auf, als der Butler reinkam und die  Hausdame sagte:“
Wie ihr wisst werden Claire und Miranda nicht mehr als Dienstmädchen arbeiten nach der Hochzeit.
Und deswegen kommen morgen zwei Neue.
Die z.T. von euch und auch Claire und Miranda eingearbeitet werden als ihre Nachfolgerinnen.
Also habt Geduld mit den beiden und beantwortet ihre Fragen höflich und geduldig.“
Alle nickten, waren sie doch eine Gemeinschaft die
zusammen hielt und auch neue willkommen hieß.
Sie gönnten Claire ihr Glück.
Da sei fanden sie gab mit Jack ein so gutes Paar ab.
Claire war froh dass keiner neidisch auf sie war.
Das wäre ihr unangenehm gewesen.
Es war der Tag gekommen, wo die beiden Neuen ankommen sollten. Natürlich würden sie zu Fuß kommen. Claire und Miranda waren gespannt auf die beiden auch die anderen waren es eben-falls. Also warteten sie draußen in einer Reihe aufgestellt in ihre Jacken und Mäntel gehüllt, da es an diesem Morgen frisch war. Und sie zum Mittagessen der Dienstboten erwartet wurden. Also hatte der Butler entschieden dass sie vor dem Haus auf die beiden Neuen warten sollten. Jack war noch in seinem Arbeitszimmer mit Papierkram beschäftigt. Er wusste aber dass zwei Neue heute ankommen sollten und machte sich schon auf dem Weg in die Bibliothek, wo er die beiden erwarten wollte. Geschäftliches regelte er immer in der Bibliothek.
Dort hin begaben sich auch die beiden Neuen, die inzwischen kurz vor Mittag angekommen waren. Und vom Butler in die Bibliothek gebracht wurden.
Sie warteten bei der Tür bis Jack sie bat sich zu setzen. Sie saßen in den Sesseln in der Mitte der  Bibliothek.
Jack saß ihnen gegenüber.  Sie hatten ihre Zeugnisse vor sich liegen. Und  jede eine kleine Tasche mit persönlichen Sachen neben den Sesseln liegen.
„So Sie haben auch ihre Zeugnisse wie ich sehe.“ „Ja Mylord da die beiden älteren Damen gestorben waren, mussten wir gehen.“
„ Oh das tut mir Leid für Sie aber hier haben Sie eine neue Chance, neue Leute kennen zu lernen. Ich denke wir lassen Sie Probearbeiten, um sich alles anzusehen.
Dann werden der Butler, die Hausdame und ich entscheiden, ob Sie bleiben können.“
„Das klingt gut Mylord.“
„ Wir werden uns Mühe geben, dass wir länger bleiben können.“
„Gut dann  soll Moody Sie an die  Hausdame weiterleiten, die ihnen das Zimmer zeigen wird, wo sie schlafen können.
Sie können alles andere mit ihr klären.“
„ Und ihre Zeugnisse sind hervorragend was ich hier so lesen kann.“ Jack stand auf, läutete nach Moody und der Hausdame. Die Mädchen standen auf und warteten vor der Bibliothek. Da Jack alleine mit Moody und der Hausdame sprechen wollte. Da sie wg. Probearbeiten Bescheid wussten. Die Hausdame und der Butlers traten wieder aus der Bibliothek.
Und Jack schloss die Tür der Bibliothek und begab sich ins Arbeitszimmer um zu sehen, ob dort arbeit lag. Und da dort claire auf ihn wartete, was er nicht wusste.
Also ging er weiter zum Arbeitszimmer und öffnete die Tür, schaute rein ging rein und schloss die Tür ab.
Dort saß Claire in ihrer Arbeitskleidung. Und wartete auf Jack, der sofort zu ihr ging und sie küsste sie dabei besitzergreifend festhielt. Claire genoss dieses Gefühl. Jack bei sich zu spüren, von ihm geküsst und festgehalten zu werden. Sie waren nur verlobt, nicht verheiratet. Sollte sie einer erwischen, gäbe es nur Ärger und Gerede. Doch sie würde sich nicht daran stören. Es wäre ihnen egal. Gut dass keiner wusste, dass sie noch intimer gewesen waren vor kurzem. Sie musste grinsen innerlich.
Äußerlich ging es zurzeit nicht, da sie noch von Jack geküsst wurde. Der seine Lippen nicht von ihren lassen wollte.
Diesmal  hatte er nicht vor die zu nehmen. Es war ein schlechter Augenblick.
Wenn sie verheiratet wären würde er sie öfter nehmen.
Damit rechnete Claire, die sich ihr Eheleben in Gedanken schon ausmalte.
Sie  hatte mit Miranda die beiden Neuen kurz gesehen.
Sie sollte sich von Jack verabschieden,
um bei den Probearbeiten den neuen zur Seite zu stehen, wenn die Hausdame mal nicht da war.
Sie löste sich von Jack, der es widerstrebend gefallen ließ, als den Stapel Arbeit auf dem Schreibtisch sah.
Claire und Miranda erklärten den beiden Neuen gerade so ein einiges als die Hausdame vorbeischaute.“ Na ihr lieben wir klappt es so?“  „ Ganz gut.“ „Schön freut mich zu hören.“ Claire und Miranda zeigten ihnen was z.B. in einem Schlafzimmer alles gemacht wurde. Sie waren dabei gewesen mit den neuen einen Rundgang zu machen, als die Hausdame ankam. Danach gingen sie wieder nach unten ins Dienstbotenesszimmer, wo die anderen schon saßen und auf sie gewartet hatten mit dem essen. Claire, Miranda und die beiden neuen setzten sich an den tisch, wo alle etwas zusammen rückten, so dass alle an den tisch passten.
Der Butler sagte:“ Sie können nun anfangen mit dem Essen. Es sind zwei Gedecke  mehr gedeckt worden für die beiden Neuen mit. So dass sie auch was in den Magen bekommen. Danach würden sie mit Claire und Miranda Zimmer reinigen. Claire und Miranda waren offen für die Erfahrungen der beiden Neuen. Wie sie gehört hatten, hatten sie bei den älteren Damen vor deren Tod die Zimmer gereinigt. So konnten Claire und Miranda sehen, wie sie ein Zimmer reinigten auf ihre eigene Art.
Claire und Miranda hatten ihnen auf dem weg nach unten schon gesagt, was sie nach dem essen erwarteten. Und so gingen sie nach dem Essen, ihre Sachen holen und dann damit zu den Gästezimmern gehen, um die restlichen sauber zu machen.
Danach sollten sie bei den anderen anpacken. Also ab zu den Gästezimmern.
Jeder trug was zum sauber machen der Zimmer.
Sie ließen die beiden Neuen erstmal machen und sahen ihnen dabei zu.
Sie arbeiteten sorgfältig und zügig.
Sie fingen damit an, durchzulüften.
Dazu öffneten sie die Fenster.
Und fingen mit staubputzen des Betts usw. an.
Danach sahen sie sich die Fenster an.  

Kapitel Neunzehn

 Claire und Miranda fingen anders an. Aber es war ja egal, womit man anfing. Hauptsache es war wieder sauber. Claire und Miranda konnten später der Hausdame sagen, dass die beiden ordentlich gearbeitet hatten, sowie sie selbst. Die Hausdame würde zufrieden mit der Aussage sein. Und auf das Urteil der anderen gespannt sein. Claire schätzte  so dass sie noch etwa 3h für die restlichen 5, 6 Zimmer brauchen würden, da sie jetzt zu viert waren. Und es dann etwas schneller ging. Aber das Ergebnis war wichtig. Da die Hausdame kontrollierten kam, um sich ein eigenes Bild zu machen. Sie, die neuen waren gerade beim Fenster putzen. Claire und Miranda sahen ihnen noch dabei zu und wandten sich einem neuen Gästezimmer zu. Was sie sahen machten sie zufrieden. Die beiden würden sie später gut ersetzen können. Das dachten beide erstmal nur. Das Fenster war von innen schon mal sauber. Dann kam es von außen dran. Danach sagten sie Claire und Miranda Bescheid, diese sagten ihnen das Zimmer neben ihnen zu. und dorthin brachten die beiden ihre Putzsachen. Claire schaute nach dem Zimmer, das Fenster war sauber und gut staubgeputzt hatten sie auch-wunderbar gemacht. Die Hausdame kam als Claire und Miranda am Fenster putzen waren.
Sie hatten diesmal zuerst staub geputzt wie die andren beiden.
Die Hausdame kontrollierte das erste Zimmer, was die neuen sauber gemacht hatten.
Sie war zufrieden gewesen.
claire deutete auf das Zimmer nebenan wo diese noch gerade sauber machten.
Dorthin begab sich die Hausdame und sah nach den beiden neuen.
Diese putzten fleißig Staub.
Die Hausdame sah ihnen dabei zu und unterhielt sich kurz mit den beiden.
Sie erfuhr das gleiche wg. Zimmer putzen wie Claire und Miranda.
Nach geschätzten 2h waren alle fertig und die Hausdame zufrieden. Alle Zimmer waren in Ordnung. Also wechselten die Neuen zu den anderen. Claire und Miranda machten draußen eine Pause. Sie mussten schnell sein, denn noch schien die Sonne nicht vor die Fenster. Sie hatten es rechtzeitig geschafft, trotz dass sie mittags weiter gemacht hatten.
Sie gönnten sich eine Auszeit vom Zimmer putzen. Demnächst sollen Arbeitszimmer Salon Bibliothek  geputzt werden. Miranda wollte Salon und Bibliothek machen. Claire das Arbeitszimmer, weil dort Dokumente lange. Und Miranda sehr neugierig war sie könnte in Versuchung kommen sie zu lesen. Und da claire nicht neugierig war, konnte sie sich ums Arbeitszimmer kümmern. Einige von den anderen besserten ihre Kleidung aus oder halfen beim Tischdecken bzw. Silber polieren. Die Neuen wurden eingespannt beim Gläser polieren da bald Jack oben essen würde mit ein paar Freunden. Und es sollte alles glänzen.  Also begab sich jeder an einen Ort, wo er putzen oder polieren wollte. Miranda entschied sich für den Salon, da Jack noch unterwegs war.
Sie gingen über ein großes Grundstück. Claire war im Arbeitszimmer.  
Die Neuen polierten Gläser.
Sie machten auch dort ihre Sache gut.
Jack wollte abends mit der Hausdame und dem Butler sich besprechen wg. den beiden Neuen.
Miranda war fleißig in ihre Arbeit vertieft.
Claire staubte gerade den Schreibtisch ab.
Nahm die Dokumente hoch, wischte drüber, legte sie wieder hin.
Dann kamen die Fensterbank, Regale und Lampen dran.
Sie summte vor sich  hin, sah Bilder wie sie in ihrem Hochzeitskleid aussah vor sich.
Sie sah sich vor dem Altar stehen, kam schnell in die Wirklichkeit zurück.
Jack kam dann in ein sauberes Arbeitszimmer. Ob ihm das allerdings auffallen würde, das konnte Claire nicht mit Sicherheit sagen. Miranda war im Salon fertig und begab sich in die Bibliothek. Sie staubte dort die Regale den Tisch die Sessel usw. ab. Sie hatte genug damit zu tun in der Bibliothek. Die beiden Neuen packten bei den anderen mit an, nach dem sie sie Gläser poliert hatten. Sie hatten alles mit putzen im Haus der alten Damen gemacht.
Also wussten sie was zu tun war.
Miranda hielt einen Moment inne und sah sich selbst in ihrem eigenen Brautkleid stehen.
Wie schön wäre es, wenn schon der Hochzeitstag gekommen wäre, doch das dauerte noch 2-3 Wochen.
Claire konnte es  auch kaum noch abwarten.
Doch beide mussten sich noch gedulden.
Noch war der Tag nicht da, aber alles lief gut mit der Planung.
Auch das mit den Getränken hatten sie hinbekommen.
Wein, Apfelsaft, Bier, Cidre, Honigwein alles war beim
zuständigen wirte bestellt und sollte morgens am Tag der Hochzeit geliefert werden.
Das Essen, welches die Köchin vorbereiten sollte zumindest die Vorspeisen und den Nachttisch würde sie schaffen.
Auch die kuchen Törtchen und Puddings machte die Köchin
Sie war froh dass noch jemand  beim Essen kochen mit anpackte. Der Caterer machte die Hauptgänge.
Die Blumen sollten morgens kommen.
Das Geschirr tja die Bauern brachten ihr eigenes mit.
Und die höheren Leute liehen Jack Geschirr für die große Feier.
Dass genug Geschirr da sein würde-claire meinte dann immer lieber mehr als  zu wenig.
Nichts war schlimmer als zu wenig Geschirr zu haben.
Das würde dann äußerst peinlich für die Hochzeitspaare werden.
Es durfte halt nichts mehr schief gehen. Sie hatten die Vorbereitungen soweit abgeschlossen. Die Kirche wurde einen Tag vorher geschmückt von den Frauen des Dorfes. Claires und  Mirandas Frisuren wurde morgens von Claires und Mirandas Mutter gemacht. Das Essen sollte mittags geliefert werden. Die Getränke und die Blumen morgens.
Die Köchin würde kurz vor Mittag die Vorspeisen und Nachttische vorbei bringen.
Die Kuchen  und Törtchen wurden gegen Abend gebracht, da sie für das Mitternachtsessen sein sollten. Evtl. noch eine Suppe.
Halt nur Kleinigkeiten. Jacks Mutter war für eine Suppe gewesen, die ihre Köchin machen wollte.
Sie hatte Jacks Köchin unterstützt in den letzten Tagen. Denn Jacks Köchin hatte genug mit den Vorspeisen und Kuchen zutun. Da würde die Suppe weiter stressen. Die Köchin von Jacks Mutter  würde wie Jacks Köchin die die Kuchen und Törtchen bringen würde, die Suppe abends vorbei bringen.
Dann wenn Suppe um Mitternacht gewünscht würde,  würde sie dann dort stehen und sie würde sie  auffüllen mit ein paar Helferinnen. Jack und George dachten praktisch. Im Herrenhaus   waren überall Sitzmöglichkeiten für die Gäste geplant. Auch das Büfett sollte am Rande des Ballsaales stehen. Zum rauchen und frische Luft schnappen konnten die Terassentüren geöffnet werden. Der Ballsaal war fürs Feiern und Tanzen gedacht, wie sonst auch. Da es abends auch im Sommer kühl werden konnte und die Gäste sich nicht beschweren konnten, es wäre ihnen zu kalt. Claire und Miranda hatten kleine Schwierigkeiten mittlerweile sich auf die Arbeit zu konzentrieren, da sie sich auf die Hochzeit freuten. Sie waren dadurch etwas abgelenkt. Die Hausdame und der Butler waren nachsichtig in der Sache. Wer würde sich nicht freuen seine große Liebe zu heiraten?
Kein Wunder dass man unkonzentriert wurde.
Noch eine Woche bis zur Hochzeit. Claire hatte das Kleid mit was Neues was Gebrauchtes anprobiert. Dazu eine Kette ihrer Mutter mit dazu passenden Ohrringen. Das war seit Generationen in der Familie. Dazu würde bei Claire in ihrem Haar noch weiße Rosen eingeflochten. Jack trug passend dazu 1 Rose in der Jackettasche. Und ein weißes Hemd passend zu der Farbe des Brautkleides. Mirandas Kleid war aus cremefarbener Spitze. Claires einfach weiß und romantisch. Es war das Kleid, in welchem ihre Mutter ihren Stiefvater geheiratet hatte. Es war immer noch gut erhalten. Mirandas Mutter hatte Miranda das Kleid genäht, nach einem Modell was Jacks Mutter aus einer Modezeitschrift gesehen hatte und sie sich dazu Mirandas Einverständnis geholt hatte. Als Claire zukünftige Zofe sollte sie auch weiterhin gut aussehen. Natürlich  würden sie dann keine so schönen Kleider, wie auf ihrer eigenen Hochzeit tragen.
Aber sie würde schwarze und dunkelblaue Kleidung, die schwarzen Haare gut zur Geltung brachten.
Lange schwarze Haare, die George so sehr an Miranda liebte und auch ihr Wesen.
Sie war eine Schönheit, wie Claire es auch war.
Doch keiner war neidisch auf die beiden, da beide freundliche und herzensgute Menschen waren.
Nicht egoistisch.
Sie kümmerten sich um ihre Mitmenschen.
Und diese schätzten die beiden sehr.
Auch wenn sie Einzelkinder waren.
Claire war es nicht, seit dem ihre kleine Schwester da war.
Sie liebte ihre kleine Schwester Sophie sehr.
Sophie wollte gerne öfter mit ihrer großen Schwester spielen.
Sie lernte gerade laufen und fiel noch öfter auf den Po.
Sie lachte und stand wieder auf.
Claire konnte nicht verstehen warum Jack wegen der Hochzeit nicht nervös war. ihre Mutter meinte auf Claires Fragen, als Claire sie am  Sonntagnachmittag besuchte:“ weiß du ich glaube dass er äußerlich ganz ruhig ist, aber innerlich sehr nervös ist. Du kannst ja mal seine Mutter fragen.“ „ Gute Idee“, sagte Claire, die Sophie auf dem Schoss hatte. Die Nachbarin war gerade auch zu besuch. Sie hatte es nicht weit. Sie wohnte direkt neben an. Sophie hatte so eine kleine Rassel, die auch schon Claire als Kind benutzt hatte. Der alte Teddybär von claire war jetzt ebenfalls in Sophies Besitz übergegangen. Sie tranken alle gerade Tee mit selbstgebackenen Keksen von Claires Mutter, als ihr Vater Mark reinkam. Er hatte gerade Feierband gemacht. Und sah seine Familie am Tisch plaudern.  Claire hatte nur ihre eigene Hochzeit im Kopf. „Weißt du Mama damals ich Johnny weggegangen war, brach für mich eine Welt zusammen. Aber ich habe gemerkt, dass er mich nie geliebt hat.
Nur das er das eine von mir wollte.“
„Ach Liebes du hattest erst Pech und dann Glück in der Liebe.“
„Genauso wie du Elinor du hast deine Kindesvater neu lieben gelernt und er dich.
Ein gutes Ende.“
„Hallo ihr Lieben stör ich euch grad bei euren netten plausch?“
„Nein setz dich ruhig du sollst deine Feierabend genießen.“
Sophie wollte runter von Claires Schoss zu ihrem Vater, der es nicht war, für die Sophie ihn aber hielt.
Claire dachte nur gut dass Sophie doch ihre  Eltern hatten wieder zueinander gefunden, hatten sogar geheiratet. Claire freute sich  sehr darüber. Und auch dass sie zu ihrer Hochzeit kommen würden. Bei Miranda kam nur ihre Mutter. Georges Eltern und Verwandte. Mirandas andere Verwandte hatten nichts mehr mit ihnen zu tun, da ihre Mutter ihren schrecklichen Vater losgeworden war.  Mirandas Mutter war geflohen mithilfe ihrer eigenen Mutter. Mirandas Oma wusste noch nicht. Ob sie zu der Hochzeit kommen konnte. Ihr ging es grad nicht so gut. Und war ein weiter Weg bis nach Jacks Haus. Einige Tage Fußmarsch würde auf die alte Frau zukommen. Wie alles geschmückt wird, sollte eine Überraschung sein, auch die Dekoration vor der und auf der Terrasse von Jacks Haus war noch ein Geheimnis. Claire fragte die anderen Dienstboten, aber sie bekam keine Antwort. Also musste sie sich noch gedulden. Jacks Mutter  hatte sich mit Claires und Mirandas Mutter um die Dekorationen gekümmert.
Und den Frauen im Dorf die Dekoration der Kirche überlassen. Es sollte für die beiden paare der schönste Tag in ihrem leben werden. Und jeder trug seinen Teil dazu bei, dass es auch so sein würde. Da würden die anderen auch für die eigene Hochzeit tun. Sie schätzten Claire und Miranda einfach. Und die anderen halfen gerne und feierten mit ihnen gemeinsam. Claire konnte es nachvollziehen. Sie kamen  auch schließlich aus der unteren schichte.
Da wurde auch gefeiert. Claire, Jack, Miranda und George  Hochzeit war ein Misch aus Bauern und Adels Hochzeit.
Ob das gut ging.
Das hoffen die beiden schon sehr.
Sonst trafen die anderen Schichten auf der Hochzeit nie aufeinander.
Die einen feierten die anderen arbeiteten auf der Hochzeit.
Diesmal würden alle zusammen feiern.
e nicht weiß,  wer ihr echter Vater ist.
Ihr Stiefvater vergötterte die Kleine sehr.
Claire freute sich für Sophie.
Ihr eigener Vater hatte sie immer ignoriert und war enttäuscht, dass es nur ein Mädchen bekommen hatte.
Claire war von ihrer Mutter alleine großgezogen worden.
Die Nacht vor der Hochzeit konnten Claire und Miranda fast gar nicht schlafen. George schlief bei seinen Eltern. Claire bei ihrer Mutter, Miranda bei ihrer Mutter Michaela. Jack bei seiner Mutter im Witwenhaus. Sie sollten getrennt schlafen in getrennten Häusern. So war es Brauch in York.  Erst am Hochzeitstag sahen sich alle vier wieder.  Bei George und Miranda brauchten sie ihr vertrautes heim um sich zu entspannen. Und auszuschlafen, um fit zu sein für den  nächsten tag.
Claire schlief in ihrem alten Zimmer, was ihre Mutter für sie so gelassen hatte. Bei George und Miranda war es auch so.
Am nächsten Morgen nach einer entspannten  Nacht, frühstückten alle erstmal in aller Ruhe.
Da die Trauung für den Mittag angesetzt war. So hatten sie keinen Stress mit dem Umziehen und fertig machen. Die Getränke wurden unter der Aufsicht von Jacks Mutter in den Ballsaal gebracht.
Mehrere Tische wurden aufgestellt, wo später das Essen  draufstehen sollte.
Die Dienstboten waren gerade dabei Tischdecken auf die Tische zu legen.
Die Sitzmöglichkeiten standen schon verteilt im Flur, Terrasse, Ballsaal.  Auch war alles schon dekoriert für später.
Die Gäste würden nach und nach eintreffen in der Kirche.
Claire zog sich das kleide an.
Miranda  auch.
Mittlerweile war es später Vormittag.
Das Essen würde bald geliefert werden vom Party Service.
Die beiden Köchinnen berieten sich noch wann sie das Essen um Mitternacht bringen sollten.
Claire und Miranda  waren fertig für die Trauung.
George und Jack war es schon längst.
Sie brauchten nicht so lange wie Claire und Miranda.
Als Claire und Miranda ihre Kleider angezogen hatten bekamen sie von ihren Müttern Ah`s und Oh`s. Claires Mutter sagte:“ Du siehst so wunderschön aus mein Schatz.“ „Danke es ist ja auch dein Kleid.“
Mirandas Mutter Michaela sagte:“ Miranda mein Engel dieses Kleid ist eins meiner Meisterwerke, die ich genäht habe“. „Ja du hast dich selbst übertroffen.“
Beiden standen die Kleider egal als Erbstück oder genäht von der eigenen Mutter. Sie sahen an ihrem besonderen Tag einfach nur wunderschön aus. Beiden würde dieser besondere tag in Erinnerung bleiben. Auch Michaela und Elinor würden den Tag nie vergessen.
Georges Mutter sah ihren Sohn so liebevoll an:
“Du siehst einfach toll in deinem Anzug aus, George. Dein Vater hat ihn damals auch getragen bei unserer Hochzeit.“ „ Ich weiß und es ist eine Ehre für mich ihn zu tragen.“  George Mutter strahlte. Jacks Mutter hatte ihm den Anzug seines Vaters gegeben, denn dieser besondere Moment dazu gehörte etwas Besonderes von seinem verstorbenen Vater. Alle machten sich auf Richtung Kirche. Ein Kutscher holte je Miranda ab und eine andere Claire. George und Jack warteten schon vor der Kirche an dem sonnigen Tag im Juni. Alle waren nach wie vor nervös. Als die Kutsche bei Claire und Miranda angekommen war, stiegen beide ein und los ging die Fahrt zur Kirche. Als sie dort angekommen waren, hatten beide die Fahrt sehr genossen. Jack und George sahen die beiden in den kutschen ankommen. Die Kutsche hielt vor der Kirche.
der Kutscher stieg vom Bock und half  je einer der Frauen aus er kutsche. Jack und George fanden als sie die beiden sahen, sie sähen heute am schönsten aus, an ihrem besonderen Tag.  Sie gingen auf die beiden zu und sie gingen Richtung Kirche.  mittlerweile waren alle Gäste angekommen. Und saßen schon in der Kirche, als die beiden Paare die Kirche betraten.  

Die Trauung

 Da die Kirche wegen des warmen Wetters offen stand, gingen zuerst claire und Jack durch die Kirchentür. Miranda und George folgten ihnen. Sie stehalten an ihren besonderen Tag. Die ersten Gäste sahen claire und Jack in die Kirche gehen. Der Orgelspieler begann zu spielen. Auch erntete sie viele Ah`s und Oh`s, Claire und Miranda.
Diejenigen die Claires Mutter kannten, kannten auch das Kleid, welches Claire trug. Mirandas Kleid gefiel den Gästen aber auch genauso gut wie Claires etwas altmodisches Kleid.
Claire hatte einen Strauß  aus weißen und roten Rosen in der Hand. Miranda  einen einfachen Blumenstrauß.
Sie schritten langsam den Gang entlang bis zum Altar. Claire und Jack standen schon vor dem Pfarrer. Miranda und George  folgten ihnen. Als alles 4 vor dem Pfarrer standen, hörte der Orgelspieler mit dem Spielen auf und es wurde still in der Kirche.
Weil keiner der Gäste etwas von der Zeremonie verpassen wollte.
Sie standen vor dem Pfarrer lauschten seinen worten. Sie hatten das alles vor einigen tagen schon mal geprobt. Die Nervosität verflog als sie in der Kirche waren. Claire und Miranda hatten beim Gehen  auf dem Gang die schön geschmückte Kirche bewundern können. Die Frauen des Dorfes  hatten sie sehr schön geschmückt mit roten Rosen und weißen an den Kirchenbänken sowie eine Blumenstrauß aus roten und weißen Rosen auf den Altar gestellt.
Sie waren dabei die Gelübde nachzusprechen und sahen sich dabei an. So glücklich und voller Liebe. Claire und Jack küssten sich gerade, als sie vom Pfarrer dazu aufgefordert wurden.
Dann kamen Miranda und George an die Reihe, sprachen das Gelübde nach und küssten sich. Jetzt waren alle verheiratet. Und die Gäste klatschten und freuten sich mit ihnen.
Die Brautpaare gingen nach der Zeremonie aus der Kirche. die Gäste folgten ihnen. Die kutschen womit die beiden Frauen gekommen waren brachten sie dann zu Jacks haus.
Da die Gäste z.T. mit Kutschen z.T. zu Fuß gingen, dauerte es etwas, bis die Bauen ankamen. Die anderen in den Kutschen brauchten 10 min, die zu Fuß etwa 30 min. Auf jeden Fall war das eingeplant. Und das Essen wurde erst serviert, als alle da waren.
Vorher gab es noch einen kleinen Empfang mit Champagner  und Saft. Dann wurde auf das Brautpaar angestoßen. Die Bauern welche ihr Geschirr mitbrachten, waren zuhause vorbei gegangen, um einen Beutel mit dem Holzgeschirr zu holen.
Danach gingen sie zu Jacks Haus. Wo sie gutes Essen genießen  konnten. Bier und Weinfässer standen bereit zum selbst bedienen. Für die Kinder  gab es Saft oder Wasser. Welchen Claires Mutter nach eigenem Familienrezept herstellte. Mit Brombeeren Hagebutten und Himbeeren.
Das kam bei den Kindern gut an.
Der Champagner Bier Wein ebenso.
Nach und nach trafen alle Bauern ein.
Die adeligen saßen schon an Tischen und unterhielten sich.
Die Bauern setzten sich ebenfalls an Tische.
Die Adeligen hatten Wein vor sich stehen und lachten über witzige Sachen.
Die Bauern fühlten sich erst unwohl.
Aber sie gewöhnten sich an die Anwesenheit der Adeligen.
Sie hatten sie auch in der Kirche gesehen.
Das Essen wurde gerade gebracht.
Alle hatten Hungers bekommen.
Und freuten sich auf das gute Essen.
Da die Bauern  selten so etwa gutes zu Essen bekamen, freuten sie sich umso mehr.
Die Adeligen waren dieses Essen gewöhnt doch mit Bauern zusammen zu essen, das war auch für sie ungewohnt.
Aber sie stellten während des Essens fest, dass diese „Bauern“ für gute Laune sorgten und sich nicht daneben benahmen.
Die Bauern saßen an einem Tisch und erzählten sich derbe Witze. Die Adeligen hörten nur zu. Sie kannten diese Welt nicht. Diese Witze wurden während des Essens gemacht, dass die Bauern genossen, hatten sie doch selten so etwa Gutes zu Essen bekommen. Die Adeligen genossen  aber auch das gute Essen. Sie erzählte sich Erinnerungen aus der Kindheit, waren es lustige Erinnerungen lachten die anderen am Tisch. Die Bauern waren mittlerweile an die Anwesenheit der Adeligen gewöhnt und waren so wie sie immer waren. Die adeligen hatten sich auch an die Bauern gewöhnt. Sie kamen miteinander klar. Es gab keine Meinungsverschiedenheiten und keine Schlägereien. Bauern konnten sich auch benehmen. Sie furzten und rülpsten nicht, rückten stattdessen ihren Frauen den Stuhl zurecht oder behandelten die Adeligen mit Höflichkeit, was sie sonst nicht machten, da sie diese kaum sahen. Die Bauersfrauen erkannten ihre sonst so rüpelhaften Männer nicht wieder. Sie benahmen sich anständig, was sie zuhause kaum taten. Die adeligen kannten die Höflichkeit nur unter ihresgleichen. Von einem Bauern höflich behandelt worden zu sein, auch für sie eine neue Erfahrung.  Sie könnten auch zuhause so sein, das wünschten sich die Bauersfrauen in Gedanken. Ihre Männer hatten auch gemerkt,  dass ihren Frauen ihr anderes Verhalten aufgefallen war. sie wollten
sich auch zuhause bessern.
Davon ahnten die Frauen noch nichts.
Aber sie würden sich sicherlich über die besseren Manieren  freuen.
Sie hatten zu viel zu tun gehabt, waren im Stress gewesen, die Männer.
Da hatten sie ihre Manieren vergessen.
Nach dem Essen war Unterhaltung angesagt Zirkusartisten und Clowns waren eingeladen worden.
Und die Musik wurde von einem Streichquartett  gespielt. Auch hatten sich ein paar Bauern bereit erklärt zu singen. Sie konnten wirklich gut singen.
Da lauschten selbst die Adeligen. Sie konnten  nicht glauben, dass auch Bauern eine schöne Stimme hatten. Nach den ganzen Darbietungen  war der hochzeitstanz im Ballsaal angesetzt, wo auch die ganzen Darbietungen bis jetzt statt gefunden hatten. Alle versammelten sich an den Rand des Ballsaals und bildeten einen Kreis wo die beiden Paare ihren Hochzeitstanz tanzen sollten. Sie hatten viel geübt. Und so klappte heute alles reibungslos. Das essen hatte allen gut geschmeckt. Natürlich blieben Reste übrig. Die konnten dann die Dienstboten essen.
Als Vorspeise hatte es suppe gegeben. Als Hauptgericht: Knödel mit Schweinebraten Fisch in Senf-Zitronensoße mit Gemüse und Kartoffeln, Lamm Hammel  und Hähnchen mit diversen Beilagen. Als Nachtisch halt die Törtchen und Kuchen, die Miranda und Claire als ihre Lieblingssüßigkeit betrachteten. Auch Jack und George mochten diese Törtchen auch wenn sie nicht so für süßes waren. Aber die Adeligen hatten alle noch Platz für Nachtisch. Auch die Bauern. Also holten sie sich noch das Süße vom Büfett. Das andere waren Tellergericht gewesen. Da während des Essens gute Stimmung herrschte, sollte es nach dem Essen damit weiter gehen. Nach dem Tanz, den beiden Paare gut gemeistert hatten, wurde geklatscht. Dann begannen die adeligen und Bauern mir ihren Partner zu tanzen. Nach dem Tanzen besuchten die Paare ihre Gäste nach und nach. Claires Fazit es war eine Traumhochzeit gewesen. jetzt wartete noch die Hochzeitsnacht auf die beiden paare. Dann waren sie richtig verheiratet. Während die Gäste weiter feierten, begann für die anderen die Hochzeitsnacht.

Ende  

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Tag der Veröffentlichung: 12.03.2017

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Widmung:
Einen großen Dank widme ich dem Begleiter in meinem Leben der so manchen Geschichten und inhaltlichen Einfall möglich gemacht hat. Ohne ihn wäre diese Werk nur halb so lang geworden

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