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PROLOG


Es war an einem Sommermorgen und die Sonnenstrahlen tasteten sich durch den Schlitz zwischen den Vorhängen in mein Zimmer. Erst blinzelte ich träge, dann saß ich sofort kerzengerade da. Hatte ich verschlafen? Es war schon ziemlich heiß und die Stimmen auf dem Hof schnatterten wild durcheinander. Ich schlüpfte in meine Klamotten und stolperte halbangezogen die Treppe hinunter. Meine Eltern waren nicht zuhause. Sie mussten wohl früh aufgebrochen sein, da ihr Essgeschirr schon von Martha, dem Hausmädchen weggeräumt worden war. Sie kam immer erst gegen Mittag und nun war ich mir sicher, dass ich hoffnungslos zu spät kommen würde. Heute war die alles entscheidende Prüfung und ich hatte es natürlich vergeigt. Das Schuljahr wiederholen zu müssen schien mir eine endlose Qual zu sein. Achso, übrigens mal so nebenbei: Ich bin Simon, vierzehn Jahre alt und habe keine Geschwister. Allerdings könnte man Yuppie, meine sprechende Boxerhündin fast als eine Schwester bezeichnen. Und fragt gar nich erst. In meinem Land ist so einiges anders als bei euch. Die Bevölkerung besteht nur zu etwa fünfundvierzig Prozent aus Menschen, den größten Teil machen die Gnulle aus, seltsame Wesen, di mit nichts weniger ähnlichkeit haben als mit Menschen. Außerdem gibt es noch eine Randgruppe die sich selbst als die "Aliasj" bezeichnen, wobei ich nicht weiß wie das "J" am Ende ausgesprochen werden soll. Ihr kennt sie wahrscheinlich besser unter dem Namen Drachen. Um Klischees vorzubeugen muss ich kurz erklären dass sie keineswegs immer feuerspeiende Riesenechsen sind. Es gibt auch Fisch-, Vogel- oder Käferähnliche Exemplare. Aber genug davon, weiter geht's mit der Handlung. Ich spurtete zur Schule hinüber, in der verzweifelten Hoffnung, doch nicht zu spät zu kommen. Doch diese wurde, wie abzusehen gewesen war, enttäuscht. Die Schüler drängelten sich aufgeregt auf dem Hof und tauschten ihre Ergebnisse aus. Kaum einer oder eine hatte es nicht geschafft. Nur Aliyah und Jeremy waren durchgefallen. Aliyah, so erzählte sie mir, habe den Druck nicht ausgehalten und sei zusammengebrochen und Jeremy hatte schlichtweg versagt. Nachdem wir uns darüber ausgetauscht hatten, standen wir drei nun vor dem Schulgebäude und überlegten gemeinsam, wie wir jetzt weiter vorgehen wollten. Da hörten wir plötzlich ein lautes Krachen, gefolgt von Entsetzensschreien. Ich sah mich nach allen Seiten um. Es schien, als seien alle Gnulle verrückt geworden. Sie zerstörten wahllos alles, was ihnen unter die Hände, Tentakel oder Klauen kam. Häuser zerbrachen wie Streichhölzer. Woher hatten sie diese Kraft? Wieso taten die Gnulle das? Sie waren rechtschaffene Bürger und verrichteten ehrliche Arbeit, ja, sie waren sogar für ihre guten Umgangsformen bekannt und geschätzt. Sie so wild und primitiv Sachen kaputt machen zu sehen verwirrte nicht nur mich. In dem Moment, als ich die Gefahr realisiert hatte, schwirrte mir nurnoch ein Gedanke im Kopf herum: Flieh! Flieh, solange du kannst!


Ich packte Jeremy am Arm, schrie meine beiden Freunde an, sie sollten mir folgen und rannte los. Jeremy war ein wenig größer als ich und daher konnte er leicht mit mir Schritt halten. Aliyah jedoch verloren wir im Gedränge. Doch hatten wir keine Zeit, sie zu suchen. Aliyah war schlau und stark und würde sich durchschlagen. Ich hoffte darauf, sie später wiederzutreffen. Inzwischen, es kam mir wie eine halbe Sekunde vor, hatten Jeremy und ich den Weg durch das halbe Dorf zum Waldrand hinter uns gebracht und blieben keuchend im Dickicht stehen. Zum einen, um zu verschnaufen, zum anderen, um aus sicherer Entfernung zuzusehen, wie der Ort, an dem wir aufgewachsen waren, in Schutt und Asche gelegt wurde.
Zum Glück sind meine Eltern nicht hier!


dachte ich mir. Und dann fiel mir ein, dass sie in Gnullingen waren. Dieser Ort trug seinen Namen nur zu Recht. Dort wohnten ausschließlich Gnulle und ich vermutete, dass sämtliche Gnulle des Landes verrückt spielten. Sie waren in Größter Gefahr!

Woche Jeremy




Tag Eins Nach Gnullingen



Jeremy weckte mich aus meinen Gedanken:
"Wir sollten uns verziehen, Aliyah schafft das schon. Sie wird zu ihren Eltern gegangen sein. " "Ja."meinte ich nicht sehr überzeugt. "Das wird sie."
Wir entschieden uns dafür, ersteinmal den direkten Weg vom Dorf weg zu nehmen. Nach Stunden des Wanderns schlugen wir endlich ein Lager auf. Wir waren weit genug von der Zivilisation entfernt und es wurde bald dunkel. Jeremy sammelte Holz zum verfeuern und ich versuchte uns eine Art Unterschlupf zu errichten. Doch es wollte nicht so recht klappen und so rissen wir uns schließlich ein Paar große Palmwedel als Zudecken und Regenschutz ab und legten uns zu dem knackenden Feuer. Ich schlief auch bald ein, denn ich war sehr müde. Am nächsten Tag weckte mich eine feuchte Schnauze, die mir am Ohr herumschnüffelte.
"Yuppie! Mein Gott, dich habe ich ja ganz vergessen.Es tut mir so leid! Geht es dir gut?"
Sie antwortete nicht direkt. Nach einigem Nachdenken jedoch sagte sie: "Naja ich bin ein bisschen hungrig.ich gehe mal jagen. Dein Freund ist übrigens schon wach und versucht, Vögel mit Stöcken zu fangen. Mach's gut Simon. Tschüss!".
Und damit verschwand sie und ich würde sie den ganzen Tag nicht wiedersehen. Ich stand auf um Jeremy zu suchen, doch ich konnte ihn nirgends entdecken. Doch in der Stille des Waldes hörte ich eine Jungenstimme etwas rufen und dann hörte ich Schritte.
"Jeremy, ich bin wach!" rief ich.
Ich lauschte. Nichts! Stille! Eben hatte ich ihn doch noch gehört. Nocheinmal horchte ich in den Wald hinein. Und diesmal hörte ich das klischeehafte knackende Stöckchen hinter mir. Ich wirbelte herum und da stand Jeremy mit fünf mir unbekannten Vögeln auf einem Stock aufgespießt. Er grinste mich schief an. In diesem Moment beschaute ich ihn mir näher. Er war gut einen Kopf größer als ich, hatte hellere blonde, schulterlange haare und war recht muskulös. Er trug ein weißes ärmelloses Shirt und seine Beine steckten in einer beigen Sporthose, die über den schwarzen Skaterschuhen etwas hochgekrempelt war. Um den Hals baumelte ihm eine Kette mit großen eisernen Gliedern an der ein eiserner Schädel hing. Er war auf seine Weise hübsch, was hieß, dass er nicht schlecht aussah und die Muskeln taten übriges.
Wenn ich ein Mädchen wäre, würde er mir vielleicht gefallen.


"Wie woll'n wir die denn essen?" fragte ich mit einem mulmigen Gefühl im Magen.
Beim Gedanken, diese Tiere zu schlachten wurde mir übel.
"Wir? Die sind für deinen Hund. Essen für uns gibts in den Städten und Dörfern, wir brauchen doch keine Tiere jagen. Wo ist eigentlich die nächste Stadt? Ich hab keine Ahnung wo wir sind." gab er zurück.
"Yuppie ist abgehauen. Sie jagt sich selbst was. Wie hast du das eigentlich geschafft? Also das mit den Vögeln."
Er musste lachen.
" Ich habe eine Softair, eine Luftdruckpistole, die kleine kügelchen aus hartem Plastik..."
" Jaja ich weiß schon was eine Softair ist!" rutschte es mir heraus.
Ich schaute ihn schuldbewusst ob meiner Unbeherrschtheit an. "und damit hast du sie von den Bäumen geschossen?"
Er musste nicht antworten. Aber wie er nunmal war, antwortete er stolz:
" Ja. Ganz alleine. Und der Stab, schau mal, der ist doch hübsch, oder?"
Tatsächlich war der Stock besonders. Besonders insofern er Markierungen aufwies, die nicht natürlichen Ursprung sein konnten. Sie muteten wie irgendwelche Alten Runen an.
" Jeremy, wo hast du den , ehm, Stab gefunden?"
Er verstand nicht gleich, worauf ich hinauswollte, dann jedoch erwiderte er: " Er steckte so..."
Er versuchte den Stock in die Erde zu rammen.
" Senkrecht?" schlug ich vor.
" Ja. Genau. Senkrecht. Er steckte senkrecht im Boden. Ungefähr hier."
Jeremy lief zu einem wunderschönen Holunderstrauch hinüber. Er war perfekt symmetrisch, in vielerlei Hinsicht. Alle Äste waren gleichlang, er hatte immer vier Äste auf gleicher höhe, alle in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet und vier solcher <<Etagen>>. Und an der Spitze des Stammes war ein prächtiger Bausch Blüten, so wie an den zwei Enden jedes einzelnen der sechzehn Äste, die alle auf selber Länge in der Mitte gespalten waren. Dieser Strauch war nicht auf herkömmliche Weise gewachsen, soviel stand fest. Aber wie sonst? Da mussten die Aliasj hinter steckten. Man wusste, dass sie magische Kräfte besaßen. Sie konnten die Natur um sich herum beeinflussen. Aber warum machten sie soetwas? Das hatte keinerlei Nutzen. Obwohl ich natürlich nicht miteinbeziehen konnte, was die Aliasj damit machten oder gemacht hatten.
"Vielleicht ist es eine Art Kompass oder Wegweiser." schlug Jeremy vor.
"Das könnte ich mir gut vorstellen,
ausgezeichnete Idee."
Da viel mir eine Unregelmäßigkeit am Holunderstrauch auf. An einem Blütenpuschel waren einige verwelkte Blüten. Sie waren bräunlich und Blütenblätter schwebten sanft ab und an zu Boden.
Das IST ein Wegweiser. Aber wohin weist er? Sollen wir ihm folgen?




Yuppie lief durch den Wald, rannte wie der Wind hinter einem Häschen her. Es war recht langsam für ein Häschen, aber immernoch schnell für einen Hund. Sie hechelte mit lang herausgestreckter Zunge. Da sah sie etwas, das ihr seltsam vorkam, aber es war bereits zu spät. Sie spürte einen Stich, wurde schläfrig, von der einen auf die andere Sekunde. Yuppie jaulte so laut auf, dass der Schrei im ganzen Wald zu hören sein musste. Simon würde kommen und sie retten, egal wie lange es dauerte, er würde es tun. Er würde ihre Belle erkannt haben und ihr zu Hilfe eilen. Sie dachte gerade darüber nach, wie sie ihm dann danken sollte, da wurde alles schwarz um sie herum. Ihr Atem ging langsamer und langsamer, bald war er nicht mehr zu hören. Ihr Puls verlangsamte sich und sie lag leblos am Boden. Ein riesiger Mann packte sie und schleppte sie fort.


Wir entschlossen uns, dem Wegweiser zu folgen. Wir vermuteten in der richtung in die er zeigte Gnullingen, und da wir Vorräte brauchten und ich zu meinen Eltern wollte, war es das plausibelste Ziel, das wir uns setzen konnten. Jeremy hatte seine Eltern lange nicht gesehen, er hatte bei einer Tante gewohnt. Also wusste er auch nicht wo sie wohnten, deshalb dachte er gar nicht erst an eine Suche. Und so ging die Einigung unseres Zieles ziemlich schnell von statten. Und nachdem Jeremy und ich uns nocheinmal gestärkt hatten und unsere Wasserreserven gesichert hatten sollte es schon losgehen. Doch hörte ich irgendwo in der Ferne ein Gebell, von solchem schmerz und solcher Verzweiflung erfüllt, dass es mir das Herz brach. Denn, das wusste ich sofort, es war Yuppie gewesen, der etwas zugestoßen sein musste. Ich ließ mich fallen, in die weichen Blätter. Ließ mich fallen und lag da, Tränen in den Augen und weinte stumm. Jeremy setzte sich neben mich, versuchte mich zu trösten, weil auch er den Schrei vernommen und erkannt hatte. Er sagte nichts, keine aufmunternden Worte, keine falschen Versprechungen. Er saß nur da und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ein Schauder durchzog mich, so viel wärme lag in dieser Berührung.
Komisches Gefühl. Warum nur fühlt sich das so seltsam an. Nicht freundschaftlich, nicht tröstlich...anders?!


Er nahm seine Hand nicht weg und ich fragte mich schon ob das angemessen sei, da fragte er:
"Es ist Yuppie stimmts? Folge ihr auf keinen Fall.Das Wollte ich nur sagen. Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei. Verschwinden wir von hier, bitte."
"Ja. Ja, du hast recht. Los, hau'n wir ab!"
Ich stand auf und nachdem ich mir Blätter und einige Insekten von den Kleidern gewischt und Jeremy unser sogenanntes Gepäck geschultert hatte machten wir uns auf dahin, wo wir Gnullingen vermuteten.
Nach ein Paar minuten aber, wurde unsere Reise wieder unterbrochen. Alles Licht verschwand von einer auf die andere Sekunde. Eine tiefe Stimme rief laut irgendwelche Sachen auf einer uns beiden völlig unbekannten Sprache durch die Gegend. Eine Art Geist schwbte auf uns zu. Es war ein riesiger grau-grüner Kopf mit einem goldglänzenden Helm auf.
Er schrie uns an wie verrückt und schlabberte mit seiner Zunge durch die Luft. als er uns nahe genug gekommen war, da tat Jeremy etwas, das mich sehr beeindruckte. Er rannte auf das seltsame Wesen zu und verpasste ihm einen dermaßen heftigen Tritt, dass dieses wild schlingernd durch die Luft flog und gegen ein paar Bäume prallte. Schließlich zerplatzte es einfach in tausend kleine Bläschen, die sich nach und nach auflösten. "Woher..."
"Ich hab im Unterricht aufgepasst. Diese nennen sich...äh also den Namen hab' ich vergessen aber ich weiß noch wie man sie loswird. Sind total harmlos. Machen nur gerne ein riesen Theater. Gehen wir weiter."
"War das ein Gnull?"
"Ja. Gehn wir."
Doch ich war mir sicher, dass es nicht einfach ein Tritt gewesen war. Nein, kein gewöhnlicher Tritt, wie sie normalerweise von Menschen ausgeführt werden, die sich einfach nur wehren wollen. Nein, es war dieser Gesichtsausdruck, diese Wut und die Entschlossenheit gewesen, die mich zweifeln ließen, dass dies nur ein leichter Gegner und ein hamrloser noch dazu gewesen war. Nein, Jeremy muss gewusst haben, dass diese Gnulle irgendwelche Trumpfe im Ärmel hatten.
"Was können diese Gnulle? Ich meine, einige Arten können einem das Lebenslicht aussaugen, andere speien Feuer. Was macht diese Sorte? Warum warst du so daran interessiert, es zu beseitigen, wenn es doch so harmlos ist?"
" Sie nehmen einem das, was einem am wertvollsten ist. Ich meine, ich wollte das nicht zulassen, ich bin der größere von uns, ich muss dich doch beschützen."
Doch ich hörte die Nervosität unter diesen Worten. Er verheimlichte mir etwas doch wollte ich es dabei bewenden lassen. Wir konnten keine weiteren Verzögerungen gebrauchen wenn wir es noch vor Einbruch der Dunkelheit nach Gnullingen schaffen wollten.
Immerwieder mussten wir anhalten. Einmal hatten wir eine Flasche Wasser verloren, die wir auf unserem Weg gefunden hatten und verbrachten einige Zeit mit der Suche. Ein anderes viel brisanteres Mal begegneten wir einem Gnull.
"Achtuuung!" schrie Jeremy als er einen riesigen geflügelten Tiger auf mich zuspringen sah. Er stürzte auf die Raubkatze zu und schwang sich auf ihren Rücken. Mit Staunen beobachtete ich, wie sie plötzlich ganz zahm wurde, sich auf den Boden legte und zu einem Klümpchen Erde wurde.
"Hast du wieder was aus'm Unterricht behalten? Erstaunlich. Hattest du denn garkeine Angst?"
"Für dich würde ich mich einen Abgrund hinunterstürzen!" rutschte es ihm heraus.
Wir starrten uns eine Weile an.Doch dann sagte er:
"Du bist schließlich der einzige Mensch den ich im Moment noch habe. Ohne dich wäre ich ziemlich aufgeschmissen.". Aber ich merkte ihm an dass das nicht alles sein konnte. Nur wollte ich wieder nich weiter darauf eingehen, es sollte sich schon irgendwann klären, dachte ich. Hoffte ich.
Je länger wir unterwegs waren, desto seltsamer wurde Jeremy. Er verhielt sich so aufmerksam dass es schon fast paranoid war. Immerzu schaute er sich um. Als ich ihn bat, mal halblang zu machen, starrte er mich an, melancholisch, verträumt, und stapfte dann wortlos weiter. Sein Verhalten gefiel mir überhaupt nicht. Er schien traurig, fast so, als stürzte er sich in diese Gefahren, um vielleicht doch besiegt zu werden, als sei ihm sein Leben nichts mehr wert. Aber wieso war es nur zu so einer drastischen Veränderung gekommen?
Wie?...

Es war beinahe dunkel als wir auf der Kuppe eines Hügels standen und auf ein Flammenmeer hinabblickten. Es war Gnullingen, das lichterloh brannte. Wir hörten Menschen schreien und uns kamen viele Leute entgegen die uns beschworen,
reißaus zu nehmen, so schnell es uns möglich sei zu verschwinden. Wie wollten grade näher auf die lodernde Stadt zulaufen, da erhob sich ein Schrei in die Luft, zusammen mit einem riesigen Engel.
Es war ein Wesen, einem Menschen ähnlich, mit riesigen schwarzen Schwingen.
"Ist das ein Gnull?" fragte ich eine ältere Dame die gerade vorbeihinkte.
"Oh nein! Das da-" sie wies auf die Gestalt über den Flammen "ist kein Gnull. Gnulle sind dumme Wesen die nicht vie empfinden. Das ist ein Mensch. Zumindest war er einer. Die Gnulle haben begonnen, wild um sich zu schlagen, zu randalieren. Dabei ist seine Schwester wohl schwer verletzt worden.
Es ist wohl einfach aus ihm herausgebrochen. Niemand weiß was los ist, aber er war bis vor kurzem noch ein Junge, wie ihr beide. Als er sah wie ein Gnull seine Dana angegriffen hat, da geschah eine merkwürdige Veränderung mit ihm und er ist zu dem geworde, was ihr da seht. Er hat das Feuer entzündet."


Ist noch nicht fertig,hoffe jedoch, dass euch das hier schon gefällt... :)

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 11.08.2008

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widmen wir Nadine, einer sehr guten Freundin.

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