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Wiedersehn und Abschied nehmen.

Prolog
Diese eine Nacht in seinem Bungalow am Strand, sie hat mein Leben verändert. Die Sterne am Himmel die so Leuchteten wie mein Lächeln in dieser Nacht. Wie er mich ansah, wir er mich an faste, wie sanft er war und wie liebevoll, dass konnte nur ein Traum gewesen sein, aber das war es nicht.
Als ich in seinen Armen lag und weinte, weil er jetzt wieder seinen und ich wieder meinen Weg gehen würde, musste ich an unsere erste Nacht denken, an diese Nacht die uns wieder verbündete. Sie war wirklich wunderschön gewesen, gleich flossen wieder die Tränen bei diesem Gedanken und ich umklammerte ihn noch fester. Ich wollte nicht gehen, ich wollte bei ihm bleiben, >würde ich ihn je wieder sehn<, das war die Frage die meinen Kopf am meisten belastete.

>Werde ich sie je wieder sehen<, schoss es mir in den Kopf als ich sie weinend in meinen Armen hielt und an unsere gemeinsame Zeit dachte. Ich musste an ihr wunderschönes lächeln denken das ich in dieser einen Nacht noch intensiver erlebte als an den anderen Tagen, ich musste daran denke wie sehr sie mein Leben veränderte und wie sehr sie mir doch fehlen wird.


Wiedersehn

Mila,
Alles begann damit, dass ich mit meiner Familie wieder an die Ostsee in den Urlaub fuhr. Wir fuhren auf einen Campingplatz wo wir vor 2 Jahren schon mal waren und ich freute mich schon. Ich freute mich darauf nette Menschen zu treffen, Spaß zu haben und ja, auch eine bisschen zu feiern.
Immer wenn ich diesen Campingplatz betrat musste ich mich an 2008 zurück erinnern, denn 2008 lernte ich dort Tom und Nick kennen, die beiden waren echt toll und Nick hatte es mir echt angetan, mit seinen Blonden langen Haaren und seinen blauen Augen.
Diese Erinnerungen taten weh, ich wusste nicht warum, aber sie taten weh. Immer wenn ich an Nick denken musste, dann tat alles weh. Wieso 2 Jahre danach noch, das konnte doch nicht wahr sein.
Ich lag am Strand, blickte in den Himmel und hörte Musik. Mein Vater hatte mich wieder nur durch die gegen gejagt und mich alles machen lassen, >Mila, bau mal das Zelt auf, hol die Fahrräder vom Auto< und so weiter, ich brauchte eine Pause und die holte ich mir hier am Strand.
Meine Augen schlossen sich und ich lauschte nur noch den Geräuschen des Meeres und meiner Musik, ich war schon fast am schlafen gewesen als ich plötzlich hoch schreckte weil mir ein Ball gegen den Kopf geknallt war.
Ich öffnete die Augen und sah einem großen wirklich attraktiven jungen Mann in die meeresblauen Augen, ich versank in ihnen und nahm nichts anderes mehr war, sie kamen mir so bekannt vor, aber ich konnte sie nicht kennen, also fing ich mich wieder und richtete mich auf.
>Entschuldigung< hörte ich eine Stimme sagen die sehr warm und doch ein bisschen gereizt klang, ich guckte auf den Ball in meinen Händen und streckte dem Jungen den Ball entgegen. Mit einem leisen >Tschüs< setzte ich mich wieder auf mein Handtuch und sah aufs Meer hinaus. Ich fragte mich warum der Typ mich die ganze Zeit beobachtete wirklich alle 2 Minuten sah er zu mir rüber, ich war etwas verwirrt also nahm ich meine Sachen und machte mich auf den Weg zum Bungalow.

Nick,
Ich war schon 1 Woche auf dem Campingplatz wo ich die letzten Jahrzehnte schon mit meiner Familie meine Urlaube verbrachte. In dieser Woche habe ich nur was mit Andre und Philipp gemacht die ich hier vor einem Jahr kennen lernte und mit einem Mädchen was ich dieses Jahr kennen lernte. Doch als ich an dem einen Nachmittag am Strand mit meinem Bruder, Philipp und Andre Volleyball spielte, sah ich dieses Mädchen sie kam mir so bekannt vor, ihre einzigartigen grün-braunen Augen stachen mir direkt in den Blick und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihnen nehmen. Sie erinnerte mich an ein Mädchen aus dem Urlaub, dass ich auch hier auf diesem Campingplatz kennenlernte. Ich konnte sie nie vergesse, ich hang irgendwie an ihr, doch ich habe nicht versucht ihr hinter her zu laufen, denn ich hatte das Gefühl das sie was von meinem Kollegen wollte den ich dort auch kennen lernte. Mir kam alles wieder hoch und ich musste sie die ganze Zeit ansehen, konnte sie es sein, konnte das Mila sein. Sie sah ihr so ähnlich, die Augen, die Haare und auch die Stimme, alles erinnerte mich an sie. Als ich später zurück zu meinem Bungalow kam, bemerkte ich, dass hinter mir im Familien Bungalow eine neue Familie eingetroffen war. Bei mir und meiner Familie war es so, dass ich seit 3 Jahren immer meinen eigenen kleinen Bungalow bekam, weil meine Eltern mich nicht bei sich haben wollten. Sie wollten ungestört miteinander schlafen und da mein kleiner Bruder nachts immer schlief und von den Aktionen meiner Eltern nichts mitbekam durfte er dort bleiben, doch ich musste weg. Es erwies sich aber als ein Vorteil seinen eigenen Bungalow zu haben, denn ich konnte wach bleiben solange ich wollte, konnte feiern solange ich wollte und ich konnte auch Mädchen mit bringen wenn ich wollte. Was ich aber ganz ehrlich noch nicht gemacht habe, klar waren schon Mädchen mit mir hier, aber da waren auch Freunde bei.
Abends als mich dann Andre und Philipp abholten, hatte ich mich wieder etwas gefangen, ich trat aus meinem Bungalow und richtete mich auf zum gehen, als mir das *Mädchen* in die Augen stieß, sie war wohl mit ihrer Familie in den Bungalow hinter mir gezogen. Andre und Philipp bemerkten gleich wie meine Blicke an ihr kleben blieben und Andre ließ einen dummen Spruch nach dem nächsten ab >Oh, wer hat sich den da verguckt< oder >Da konnte wohl jemand deinen Inneren kern erweichen<, diese Sprüche gingen mir echt auf den Sack also fing ich mich wieder, blickte ihn böse an und wir liefen zum Basketballfeld.

Mila (3 Tage später)
>Mila, Mila, Mila, MILA< hörte ich meine Schwester Anna rufen. Ich lag in meinem kleinen Zelt vor dem Bungalow und funkelte sie genervt an als ich sie vor mir sitzen sah.
>Was willst du von mir? < machte ich sie böse an.
>Du, du errätst nie Mals wen ich grade wieder getroffen habe, du errätst nie Mals wer mich grade angesprochen hat<, sagte sie lachend zu mir.
>Anna, wegen sowas weckst du mich, ich habe keinen Bock auf Spielchen, also sag es mir einfach oder lass es<, sagte ich ihr damals, wobei ich ihr jetzt dankbar dafür bin, dass sie mich damals geweckt hatte.
>Ich habe, wie heißt er noch gleich, ehe, Tom, nein, den anderen da wieder getroffen<
Ich richtete mich interessiert und etwas erstaunt auf und blickte sie fragend an,
>Sag mir jetzt nicht das du Nick meinst, wo, wie, was? <
> Ja, genau, Nick, das ist sein Name gewesen, ja er hat mich grade am Waschhäuschen angesprochen. <
>Anna, jetzt mach es nichts so spannend< fuhr ich sie an, >Erzähl mir doch einfach alles, du weißt wie sehr ich an Nick hänge oder gehangen habe, du weißt was ich meine, also sprich.<
Sie sah mich überlegen an und sprach dann ganz langsam weiter,
>Also, Schwesterherz. Ich bin grade mit Papa und Gabi am Strand gewesen und auf dem Rückweg sind wir noch schnell aufs Klo gegangen und ich war schon ehr fertig als die anderen und stand dann vor dem Waschhaus. Ich hörte jemanden sagen >Hai, süße, wie heißt du< also drehte ich mich fragend um und blickte einem Jungen ins Gesicht naja, schlecht sah er nicht aus und auf jeden Fall standen neben ihm noch zwei andere Jungs, die aber sehr still wirkten. >Anna< sagte ich nur und wollte weiter gehen als mich der große braunhaarige fest hielt und mich rum drehte, ich sah ihn böse an, riss mich los und machte ihn an, was das sollte uns so. Darauf erwiderte er >Hai, ich bin Nick, ehe, Anna, richtig, hast du eine Schwester namens Mareen und eine namens Mila? < naja und daraufhin hat er mir halt erzählt das er dich hier vor 2 Jahren kennengerlernt hat und gerne mal mit dir reden würde<
Ich saß in meinem Zelt, starrte Anna mit offenem Mund an und bekam kein Wort raus, konnte das wirklich sein, konnte ich Nick wirklich wieder sehen. Anna scheint wohl bemerkt zu haben, dass ich kein Wort mehr rausbringen würde und sagte zu mir,
>Er und seine Freunde sind morgen Abend um halb 9 auf dem Basketballfeld, du möchtest bitte hin kommen, er will sich mal mit dir unterhalten. < sie verließ das Zelt und ließ mich alleine grübeln.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und überlegte, dachte an Nick ob es wahr sein konnte.

Nick (ein Tag später)
Denn ganzen Tag konnte ich nichts anderes machen als an sie zu denken. Immer wenn ich an dem Bungalow von ihr vorbei ging musste ich so offensichtlich hin gucken, dass selbst sie es merkte. Sie hatte sich bestimmt gefragt warum der Junge sie die ganze Zeit so ansah und beobachtete.
Ich hatte mich am Abend etwas verspätet und war erst um kurz vor 9 gekommen, ich war enttäuscht denn ich sah weder Mila noch ihre Schwester Anna und Anna hatte mir versprochen zu kommen. Ich ließ mich traurig neben Philipp auf die Bank fallen und holte mir eine Bierflasche aus meinem Rucksack. Andre haute mir auf die Schulter und ich blickte erschrocken hoch, ich hatte meinen Blick traurig auf den Boden gerichtet, so dass ich gar nicht mitbekam das zwei Mädchen gekommen waren. >Nick< hörte ich eine sanfte mir vertraute Stimme und sah das eine Mädchen genau an, sie war es.
>Mila< stieß ich glücklich aus, sprang auf, nahm sie in den Arm und drehte uns einmal im Kreis. Sie sah mich sichtlich erschrocken an und ließ es einfach geschehen. Als ich diesen Blick sah, fühlte ich mich in allem bestätigt, sie wollte damals was von Tom und nicht von mir, sie mochte mich nicht, aber warum war sie gekommen. Ich setzte sie wieder ab und wendete mich wieder Andre und Philipp zu.
>Ehe, Nick, was ist los? < fragte Mila mit zitternder Stimme.
>Was los ist, das du das nicht selber weißt. < knallte ich ihr nur an den Kopf, nahm meinen Rucksack verabschiedete mich von Andre und Philipp und endschuldigte mich dafür das ich gehe. Ich merkte zwar wie Mila mir hinterher gerannt kam aber stehen bleiben konnte ich nicht, alles kam hoch und ich war wirklich kurz davor zu weinen.
>Nick, jetzt warte doch mal, das kannst du nicht machen, wir haben 2 Jahre keinen Kontakt, dann sagst du, du willst mit mir reden und gehst jetzt einfach, was ein Feigling. <
Ich fuhr schnell rum und hätte ihr vor Wut glaube ich echt eine schallern können, aber ich hatte sie zu lieb also tat ich dies nicht. Ich fing nur an rum zu schreien und ihr mein Herz auszuschütten.
>Ich bin kein Feigling, ich sehe nur die Wahrheit< >Und was ist die Wahrheit? < unterbrach Mila mich.
>Die Wahrheit ist, dass ich mich schon vor 2 Jahren für dich interessiert haben und du, du hattest nur Augen für Tom, grade hast du dich überhaupt nicht gefreut als ich dich durch die Luft gewirbelt habe und damit hast du mir alles bestätigt. < warf ich ihr an den Kopf und muss jetzt ein gestehen das es ein riesen Fehler war. Ich sah wie sich in ihren Augen die Tränen sammelten und sie mich verdutzt ansah. >Du denkst also ich hatte nur Augen für Tom, das würde erklären warum du nie gemerkt hast das ich deine Nähe gesucht habe und nicht die von Tom. Ich bin im kalten Wasser schwimmen gegangen um mal in deiner Nähe zu sein, ich saß am Strand um dir beim surfen zu zusehen und du, du hast nichts besseren zu tun als mir an den Kopf zu werfen das ich mich nicht für dich Interessieren würde, das tut echt weh. < die Tränen flossen in Strömen ihre Wangen hinunter und sie wirkte zerbrechlich.
>Das ist das aller letzte von dir, ich war so erschrocken weil ich Angst hatte dich nach 2 Jahren wieder zu sehn, ich, ich hatte das Gefühl ich bin alleine mit meinen Gefühlen und habe deswegen so erschrocken und überrascht reagiert als du mich durch die Luft geschleudert hast, klar habe ich mich gefreut aber in dem Moment hat mein Gefühl gewonnen ,das sich gefragt hat, was das von dir sollte, denn vor 2 Jahren war ich dir doch auch egal. <
Sie drehte sich um und rannte weg ich hörte sie noch weinen bis sie den Spielplatz verlassen hatte und ich viel auf dem Boden zusammen, wie konnte ich mich nur so geirrt haben, wie konnte ich ihr nur so weh tun.

Mila
Ich rannte so schnell ich konnte zum Strand und ließ mich in den Sand fallen. Wie konnte er nur, ich habe mich immer für ihn interessiert und nicht für Tom, ich bin immer zum Strand gegangen um ihn zu sehen, ich bin immer schwimmen gegangen um bei ihm zu sein, ich habe mich mit Tom getroffen um bei ihm zu sein, ich musste doch immer Tom fragen, denn immer wen ich ihn gefragt habe hatte er abgelehnt, was verdammt weh tat. Ich zog die Beine an meinen Körper, Schlang die Arme um meine Beine und ließ meinen Kopf in meinen Schoß fallen. Meine Tränen flossen unkontrollierbar und ich schreckte auf als ich eine Hand auf meinem Rücken spürte. Neben mir saß auf einmal ein Freund von Nick. Er lächelte mich an und sagte freundlich und mit einer aufmunternden Stimme,
>Hör bitte auf zu weinen, er meinte es nicht so, er hat dich wirklich gerne. <
>Warum sollte ich mit dir darüber reden und wer bist du überhaupt? < entgegnete ich ihm verweint.
>Oh, tut mir leid, ich bin Andre. Ich kenne Nick jetzt 1 Jahr, seid dem machen wir vieles zusammen und immer hat er von dir geredet. Ich weiß nicht warum, aber du hast es ihm echt angetan. Er wollte nach Dortmund fahren um dich zu suchen, doch er tat es nie, weil er immer dachte du interessierst dich nicht für ihn und das machte ihn fertig. Du solltest mit mir reden weil ich ihn genau kenne und ich will, dass ihr zusammen findet. < erzählte er mir gelassen und wischte mir eine Träne aus dem Gesicht. Ich guckte ihn verwirrt an und fragte mich ob, dass alles stimmen konnte was er mir erzählt hatte. Als ich mich etwas abreagiert hatte und die Tränen kontrollierter meine Wangen hinunter flossen blickte ich Andre an und lächelte einen kurzen Moment. >Dankeschön, ich glaube ich sollte noch mal in Ruhe mit Nick reden, ich will das er weiß das ich ihn wollte und ihn auch immer noch will, ich will das er weiß das ich seine Wut gegen mich jetzt verstehe und ich will seine Nähe spüren. < Andre sah mich erstaunt an, stand auf, reichte mir seine Hand und zog mich hoch.
>Ich hätte zwar nicht gedacht das ich dich so schnell dazu bekomme noch mal mit ihm zu reden aber mich freut es sehr das du es versuchen willst, er ist in seinem Bungalow, denn nach dem das mit dir passiert ist, war er nicht mehr aufnähme fähig. < Ich umarmte ihn kurz und lief zu Nicks Bungalow in der Hoffnung das meine Familie mich nicht sehen würde.
Ich klopfte mit zitternden Händen an Nicks Tür und wollte grade wieder umkehren als ich seine Hand an meinem Arm spürte, > Bitte, geh nicht. < ertönte seine zarte Männerstimme. Ich drehte mich um sah ihm tief in seine meeresblauen Augen und umarmte ihn stürmisch. >Ich will dich nicht noch mal verlieren, ich will das du weißt das du mir was bedeutest, ich will das du weißt das es schon immer so war und ich will das du weißt das ich hier bin um nicht noch mal zu gehen. < Nachdem ich diesen Satz beendete, löste er sich aus meiner Umarmung, sah mich etwas verwirrt an und verschwand im Bungalow. Nun stand ich dar vor der offenen Tür, entschuldigte mich bei ihm und er, er dreht sich um und verschwindet im Raum. Zögernd trat ich in den Bungalow ein, schloss die Tür und schaltete das Licht ein, dort stand er etwa 3 Meter von mir entfernt und schaute mich entschuldigend an, leise brachte er über die Lippen, >Ich habe mich geirrt aber es ist schwer das ein zu sehn, ich habe gedacht du magst mich nicht und jetzt stehst du hier und sagst mir das du mich schon immer wolltest, das du mich so sehr willst und ich, ich bin so ein Arsch und verschwinde. <
>Hör auf damit. Ich will nicht das du dir die schult gibst, < entgegnete ich ihm. >Wir sind beide schult, ich hätte damals deutlicher machen können das ich mich für dich interessierte und du das du dich für mich interessiertest. Es bring nichts wen sich einer die Schuld gibt, bitte lass es uns einfach vergessen und von neu anfangen. <
Er fing an zu lächeln und sagte etwas besitzergreifend >Ich kann nicht noch mal von vorne anfangen, dazu ist der Platz in meinem Herzen, den du eingenommen hast, schon viel zu groß. <
Langsam kam er auf mich zu, legte seine Hand sanft auf meine Wange und sah mich liebevoll an. Ich schloss die Augen und atmete seinen verführerischen Duft ein. Als ich seine weichen Lippen auf meinen spürte erschrak ich und wich kurz zurück. Ich öffnete meine Augen und sah ihn verdutz an. Vorsichtig zog er mich an meiner Hüfte zu sich her ran und blickte mir tief in die Augen. Ich blickte in seine Augen, sah das weite Meer und verlor mich für einen Moment in ihnen. Schüchtern berührte ich seine Brust und fuhr den Konturen seiner Muskeln nach. Dies ließ er ein paar Sekunden zu bis er mein Gesicht in seine Hände nahm und mich wieder Küsste, diesmal jedoch Leidenschaftlicher als zu vor. Meine Hände vergrub ich in seinem Haar während dessen er mit seinen Händen meinen Rücken runter glitt und vorsichtig anfing meinen Hintern zu erkunden. Der Kuss dauerte eine geschätzte Ewigkeit, als diese Ewigkeit langsam vorbei ging öffnete ich meine Augen und sah ihn lustvoll an, ich wusste jetzt war es um mich geschehen, ich wollte ihn in mir, egal wo und wie aber genau jetzt.
Ich zog ihn noch Näher an mich und Küsste ihn immer herzhafter bis er sich von mir löste und mich mit seinen wunderschönen Augen betrachtete. Mit seinen Händen verließ er nun meinen hintern und glitt langsam über meine Hüfte zu meiner Gürtelschnalle, ich erstarrte für einen Moment, doch als ich merkte wie sehr meine Hände immer mehr den drang hatten unter sein T-Shirt zu gleiten, geschieh dies auch. Sie glitten langsam unter sein T-Shirt und fuhren abermals seine Muskelkonturen ab. So schnell ich konnte zog ich ihm das T-Shirt über den Kopf und fing an seine Brust zu Liebkosten. Ich liebkostete einem seinen ganzen Oberkörper vom Bauchnabel bis hin zur Stirn ließ ich nicht aus, so verführerisch schmeckte sein Schweiß der sich überall bildete, er wollte mich, das spürte ich. Als ich grade vor ihm auf dem Boden Kniete und versuchte seine Gürtelschnalle zu öffnen zog er mich zu seinem Gesicht hoch und drückte seine Lippen keuchend auf meine. Ehe ich mich versah lag ich auf seinem Bett, jedoch ohne Hose und einem Jungen auf mir den ich mehr als alles andere in mir haben wollte. Er zog mir vorsichtig das Top aus und fing an meinen Oberkörper zu küssen, erst den Hals wo er reichlich Flecken hinterließ. Während er meinen Hals küsste, streichelte er über meinen BH, fuhr nach hinten und öffnete ihn. Ehe ich wieder auf keuchen konnte, viel mein BH neben seinem Bett auf den Boden. Meine Hände zitterten als ich nochmals versuchte die Schnalle seines Gürtels zu öffnen, unerwartet ging dies sehr schnell. Seine Hose viel auf den Boden und nach wenigen Sekunden folgte auch seine Boxershorts der Hose.
Seine Hand glitt an meinem Oberschenkel nach oben und ich zitterte am ganzen Körper, es wurde immer schlimmer, desto Näher er meiner Scheide kam. Sein Bett musste ein See sein so nass fühlte sie sich an. Als er an meiner Scheide angekommen war und ich seine Finger in mir spürte, fing ich an ihm meine Hüfte entgegen zu strecken. Ich keuchte immer und immer wieder gegen seinen Hals und als er mich schließlich küsste keuche ich in seinen Mund und fing mit meinem Mund sein Keuchen auf. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen.
Dieses Gefühl ihm so nah zu sein war einfach unbeschreiblich schön. Ich näherte mich mit meiner Hand seiner und schob sie langsam aus mir raus. Ich drehte mich auf seinen Körper und Küsste ihn nochmals. Meine Hand machte sich selbstständig und berührte etwas zurückhaltend und doch gierig seinen erregten Schwanz. Sie bewegte sich auf und ab. Immer wieder hatte ich Angst etwas falsch zu machen, doch als er leise aufstöhnte verflog die Angst und ich ließ alles einfach geschehen. Langsam drehte er uns so, dass er oben lag und flüsterte mir keuchend und mit zitternder Stimme ins Ohr >Wir müssen das nicht tun, wenn du noch nicht bereit dazu bist. < Doch nach diesem Satz wollte ich ihn nur noch mehr. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken, umklammerte mit meinen Beinen seinen Körper und Küsste ihn so Leidenschaftlich wie ich nur konnte, ich drängte ihn schon fast dazu mit mir zu schlafen. Langsam und behutsam drang er nun endlich in mich ein, im ersten Moment schrie ich kurz leise auf, da es weh tat, doch der Schmerz verflog schnell wieder und ich versank ein paar Sekunden in einer lockeren und weichen Wolke. Ihm schien es genauso zu gehen, denn sein keuchen klang liebevoller und auch etwas lustvoller als zuvor. Ich bewegte meine Hüfte in seinem Tackt, so wie er immer wieder in mich einstieß. Wir Stöhnten immer gleichmäßiger, schon fast um die Wette und ich krallte mich immer fester in seinen Rücken. Am Anfang war es so Leidenschaftlich und nach einer Zeit wurde es immer schneller, fester und intensiver. Wir kamen beide gleichzeitig zu unserem Höhepunkt und stöhnten sehr laut auf, er stieß noch ein paarmal in mich ein und dann vielen wir nebeneinander in die Kissen. Er drehte sich in meine Richtung, nahm meinen Kopf in seine Hände und sagte leise: >Es war wunderbar, du bist wunderbar. < Ich blickte ihm tief in die Augen, küsste ihn und kuschelte mich fest in seine Arme. Wir redeten noch eine Weile über viele Dinge und auch über uns, bis wir schließlich Arm in Arm einschliefen.

Gemeinsame Zeit

Nick
Mila und ich wir waren uns nach dieser Nacht noch Näher als es möglich schien. Wir konnten nicht mehr ohne einander, dass stand fest. Wir genossen unsere gemeinsamen Tage und erlebten noch vieles.
Am Abend nach dem das große Desaster sich doch noch zum Glück wandte saßen wir mit Andre, Philipp, Jessika und Anna am Basketballfeld und unterhielten uns. Die drei Mädels verstanden sich super und hatten auch viel zu tuscheln was ich ehrlich gesagt nicht für gut empfand. Nach dem der Wachmeister kam und uns an den Strand schickte, begaben wir uns langsam zum DLRG-Häuschen und chillten dort weiter. Andre, Philipp und ich wir waren schneller als die Mädchen und wollten am Strand noch eine runde runter zum Wasser gehen, als ich jedoch die Rampe runter lief, rutschte ich prompt aus, viel hin, hatte eine kaputte Bierflasche und eine riesen Scherbe in meiner Hand stecken. Ich lief schnell zum Klohäuschen und wusch mir die Hände, als ich wieder kam stand Mila am Zaun angelehnt etwas abseits von den anderen, sie schien auf mich gewartet zu haben und sah mich etwas böse und enttäuscht an.
>Ich habe gehört das du ein Draufgänger bist und jede Nacht eine andere hast! < warf sie mir an den Kopf.
>Wer hat dir sowas erzählt, das stimmt nicht, ich habe bis jetzt erst mit 1 Mädchen geschlafen, okay mit dir sind es zwei aber das war es auch schon, wer hat dir so einen scheiß erzählt? < reizte ich sie.
>Diesen scheiß hat mir Jessika erzählt und auch das du mit ihr rumgeleckt hast, das hätte ich echt nicht von dir gedacht! < Sie klang echt zerstört als sie diesen Satz sagte. Ich versuchte sie wieder aufzubauen als ich ihr die Wahrheit erzählte und hoffte, dass sie mir auch glauben schenkte.
> Jessika hat mich geküsst nicht ich sie, ich wollte sie nicht Küssen und ohne Jessika schlecht zu machen, sie ist hier die Draufgängerin, sie hat mich geküsst obwohl sie einen Freund hat, sie hat mit Andre in der Dusche gefickt obwohl sie einen Freund hat, das kommt nicht von mir < ich unterbrach kurz, als ich sah wie entsetzt sie mich ansah, dann zog ich sie an mich und redete leise weiter. >Ich habe bis jetzt nur mit zwei Mädchen geschlafen und das waren du und eine andere, mit der anderen war ich 6 Monate zusammen als ich mit ihr geschlafen habe. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen zwischen mir und Jessika läuft nichts und da wird auch nie was laufen, mit ihr saufen wir und die Jungs haben mit ihr Spaß, dass war es auch schon. < Ihr lächeln kam wieder und sie drückte mich ganz fest an sich, nahm meine Hand und zog mich wieder zu den anderen.

Mila
Wir saßen mit Andre, Philipp, Jessika und meiner Schwester am Basketballfeld und hatten einen schönen Abend, wir unterhielten uns gut und Jessika schien nett zu sein. Sie erzählte mir einiges, wie z.B. dass sie und Nick schon mal rumgemacht hätten, dass Nick ein Draufgänger sei und das er jede Nacht eine andere hätte. Als sie mir das alles erzählte drehte sich bei mir alles und mir wurde schlecht, konnte das wahr sein. ?
Nach dem der Wachmeister uns an den Strand geschickt hatte und die Jungs schon vor gelaufen waren hatte sich Nick wohl hin geleckt und nun eine offene Hand gehabt. Als wir Mädchen da ankamen war Nick zum Waschhäschen gegangen um den Dreck raus zu waschen, dies sah ich als Gelegenheit und sagte zu den anderen, dass ich eine SMS schreiben müsste.
Ich stand am Zaun und wartete darauf, dass Nick wieder kam und funkelte ihn böse an als er auf mich zu kam, er sollte jetzt bloß nicht so tun als ob alles okay sei.
>Ich habe gehört das du ein Draufgänger bist und jede Nacht eine andere hast! < sagte ich noch zurückhaltend und senkte meinen Blick.
>Wer hat dir sowas erzählt, das stimmt nicht, ich habe bis jetzt erst mit 1 Mädchen geschlafen, okay mit dir sind es zwei aber das war es auch schon, wer hat dir so einen scheiß erzählt? < sagte er und reizte mich damit sehr.
>Diesen scheiß hat mir Jessika erzählt und auch das du mit ihr rumgeleckt hast, das hätte ich echt nicht von dir gedacht! < ich war kurz vorm zusammen brechen diese Geschichte zerstörte mich und ich war froh als er versuchte mich wieder aufzubauen und wollte ihn eigentlich jetzt schon wieder Küssen.
> Jessika hat mich geküsst nicht ich sie, ich wollte sie nicht Küssen und ohne Jessika schlecht zu machen, sie ist hier die Draufgängerin, sie hat mich geküsst obwohl sie einen Freund hat, sie hat mit Andre in der Dusche gefickt obwohl sie einen Freund hat, das kommt nicht von mir < ich sah ihn entsetzt an und er unterbrach seinen Satz, dann zog er mich an sich und redete leise weiter. >Ich habe bis jetzt nur mit zwei Mädchen geschlafen und das waren du und eine andere, mit der anderen war ich 6 Monate zusammen als ich mit ihr geschlafen habe. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen zwischen mir und Jessika läuft nichts und da wird auch nie was laufen, mit ihr saufen wir und die Jungs haben mit ihr Spaß, dass war es auch schon. < Ich wollte ihm glauben aber mein Herz raste trotzdem weiter. Ich drückte ihn noch fester an mich, nahm dann seine Hand und zog ihn zu den anderen. Alle saßen auf der Bank doch ich setzte mich auf das Geländer ihnen gegenüber und zitterte vor mich hin, mir war echt kalt. Nach einer Zeit ist Jessika dann gegangen und wir haben uns weiter alleine unterhalten. Anna saß zwischen Philipp und Andre, nach einer Zeit drehte sich Philipp in Annas Richtung und sagte: >Buhh, hast du dich jetzt erschreckt? < Wir guckten Philipp alle fragend an und er gab verteidigend von sich: >Was, das ist mein neuer Anmachspruch! < Wir lachten uns kaputt und Andre sah ihn schon fast mit Tränen in den Augen an: >Junge, was ist bei dir schief gelaufen? <
Wir gingen nicht weiter auf diese Sache ein und ließen Philipp einfach träumen. Ich saß auf dem Geländer und zitterte vor Kälte. Nick kam auf mich zu, hob mich vom Geländer runter, setzte sich auf die Bank, zog mich auf seinen Schoß und schlang seine Arme um mich, um mich zu wärmen. Ich lauschte dem Meer und versank im rauschen der Wellen, doch als ich hörte worüber meine Schwester und Philipp sich unterhielten viel ich vor Lachen fast von Nicks Schoß. Was sie reden über Hämorriden, was ist denn da kaputt. Ich flüsterte Nick ins Ohr: >Achte mal, worüber Philipp sich mit Anna unterhält. < Nick drehte seinen Kopf in deren Richtung und fing genauso an zu lachen.
>Alter, du redest mit einem Mädchen, habt ihr keine besseren Themen als Feuchtgebiete? <
Philipp und Anna sahen sich an und lachten laut los. Wir blieben noch eine Weile am DLRG-Häuschen sitzen und redeten. Um 1 Uhr sind wir dann zurück zu unseren Bungalows gegangen und Nick hat sich heimlich zu mir ins Zelt gekuschelt.

Nick (19.8.2010)
Mila und ich wir versuchten so viel zeit wie nur möglich zusammen zu verbringen. Wir gingen zusammen schwimmen, essen, saufen und noch vieles mehr. Am Abend bevor ihr Bruder Geburtstag hatte wirkte Mila bedrückt und traurig. Da wir mit den anderen zusammen am Basketballfeld saßen zog ich Mila nur unauffällig auf meinen Schoß und sah ihr tief in die Augen. >Was ist los meine süße? < fragte ich sie leise. >Es wird unsere letzte Nacht sein, morgen werde ich nach Hause fahren, werden wir uns wieder sehen und uns treu bleiben, Nick ich habe Angst dich zu verlieren. < Sie klang wirklich besorgt und zu tiefst verletzt also drückte ich sie feste und küsste ihre Schläfe. >Wir gehören zusammen Mila, wir finden immer zusammen. < Sie lächelte mich an und kletterte wieder auf die Bank zurück. An diesem Abend war Anna nicht mit gekommen, ganz zum leide von Philipp der sich echt einen Narren an ihr gefressen hatte, naja, auf jeden Fall sind zwei weitere Mädchen und noch zwei Jungs zu uns gestoßen und wir haben uns einen lustigen Abend gemacht. Eigentlich haben Andre, Philipp, die beiden Mädchen und die beiden Jungs sich einen lustigen Abend gemacht, denn Mila und ich wir waren nur mit uns beschäftigt, wir redeten über allesmögliche, guckten uns tief in die Augen und verschmolzen miteinander. Nach einer Weile kamen Andre und Philipp zu mir und meinten ich solle doch bitte etwas Bier mit ihnen gehen holen, also stand ich auf, gab Mila einen kleinen Kuss und verschwand dann mit den anderen. Als wir grade um die Ecke bogen, fing Andre an zu lachen >Alter, die Mädchen mögen deine Perle nicht. < ich sah ihn fragend an und er redete gleich weiter. >Also, sie meinten sie finden Mila komisch, sie wär nur hier um Typen ab zu schleppen und du würdest ja auch nur einer von vielen sein, sie würde dich nur ausnutzen und so was. Nick ich will nur das du nicht auf die Nase fällst, bei ihr, du weißt das ich dich mag und ich kenne sie nicht, also pass auf. < sagte er gelassen und doch mit ernster Stimme. Ich sah ihn entgeistert an, wie konnte er sowas nur von Mila denken, er wusste doch wie sie war und außerdem, was hat diese Mädchen das zu interessieren. >Junge, du weißt das Mila nicht so ist, sonst wär sie doch nicht weinend weg gelaufen und du hättest sie nicht trösten müssen, Alter du weißt was ich meine, sie ist nicht so. Ich will nicht, dass diese Mädchen so über sie denken und sie hat es auch nichts anzugehen. <
Andre und Philipp sahen mich fragend an und sagten gleichzeitig: >Und nun? < ich zwinkerte ihnen zu und lief zum Kiosk um Bier zu kaufen, auch wenn ich wusste das es nur ein vor wand war um mit mir zu reden, ohne konnten wir ja auch nicht wieder kommen. Andre und Philipp hatten ihre Rucksäcke voll und hatten schwer zu tragen, wie gut das ich meinen bei Mila stehen gelassen hatte. Als wir uns den anderen auf den Bänken nährten, drehte ich mich zu Andre und Philipp und zwinkerte ihnen abermals zu, sie würden jetzt was erleben was sie umhauen würde. Ich ging zu Mila hin, setzte mich neben sie und zog sie, dann ruckartig auf meinen Schoß. Sie sah mich fragend an doch ich legte meine Lippen schnell und reizvoll auf ihre und Küsste sie sehr intim. Ich machte mein rechtes Augen einen Spalt auf und sah im Augenwinkel wie die Mädchen ihren Mund nicht mehr zu bekamen. Tja, wer ist jetzt hier die Schlampe, Mila oder Ich.

Mila (19.8.2010)
Ich saß auf Nicks Schoß und hatte seine Zunge in meinem Mund stecken, doch das ziemlich unerwartet, denn bis eben war er noch mit Andre und Philipp weg. Er kommt wieder, setzt sich neben mich, zieht mich ruckartig auf sich und steckt mir seine Zunge so drängend und lustvoll in den Mund, so, dass ich erst mal überlegen musste was ich jetzt tun sollte.
Um kurz vor 12 brachte mich Nick zum Waschhaus, da ich um 12 am Bungalow sein sollte, schließlich hatte mein Bruder ja am nächsten Tag Geburtstag und wir wollten um 12 eben anstoßen, aber danach durfte ich noch mal zu den anderen. Ich verabredete mich um viertelvor 1 mit Nick am Waschhaus, gab ihm einen Kuss und lief mit einem breiten grinsen zu unserem Bungalow. Meine gute Laune in den Ferien konnte mir keiner so schnell mehr verderben.
Mila (20.8.2010, Geburtstag des Bruders)
Wir stießen um Punkt 12 an und mein Bruder packte seine zahlreichen Geschenken aus. Hallo, er ist doch nur 19 geworden, warum hat er so viele Geschenke bekommen? Ist ja auch egal. Wir unterhielten uns angeregt und versanken in unseren Gesprächen, dass ich gar nicht mit bekam wie schnell die Zeit verflog, ich sah auf die Uhr als wie schon 20 vor 1 hatten und griff nach meiner dicken Winterjacke. Mit einem >Ich muss mal an die frische Luft, < verließ ich den Bungalow und ging ganz langsam zum Waschhäuschen, dort angekommen war noch keine Menschenseele zu sehn und ich setzte mich vorm Waschhaus auf die Bank. Nach weiteren 5 Minuten kamen die drei dann doch endlich, doch Andre und Philipp verabschiedeten sich gleich wieder und gingen zu ihrem Wohnwagen. Nick musste ihnen wohl gesagt haben, dass sie gehen sollten, denn sie wären bestimmt noch bis 2 Uhr geblieben.
>Was willst du noch machen, < fragte er mich als er mich in seinen Arm nahm.
>Ist mir egal, die Hauptsache ich bei dir bin, < entgegnete ich ihm.
>Okay, dann lass und an den Strand gehen, < er bemerkte wie ich zitterte und sah mich belustigt an.
>Wenn dir so kalt ist darfst du dich am Strand auch ganz nah an mich Kuscheln, < ich sah ihn an und lachte. >Nick, davon hättest du mich eh nicht abhalten können. <
Wir gingen Händchenhaltend zum Strand und ließen uns dort an einer unbeobachteten stelle nieder. Er zog seine Jacke aus und wir legten uns auf sie, ich kuschelte mich fest an seine Brust und sah zu den Sternen hoch. > Eine Sternschnuppe, < hörte ich ihn sagen. >Du bist aber süß, < sagte ich leise und drehte meinen Kopf ein Stück. Nick sah mich lange an und schien dann einen Entschluss gefasst zu haben, denn er zog seinen Arm unter mir weg, drehte sich auf mich und stütze sich mit den Armen rechts und links neben mir im Sand ab. Ich lächelte ihn verführerisch an und er kam meinen Lippen immer näher. Bis er mich schließlich küsste. Er fing nun ganz langsam an sich an mir zu reiben, denn er rutschte auf und ab währen er auf mir lag. Mir wurde ganz warm und ich wusste nicht was ich machen sollte, obwohl ich doch schon mit ihm geschlafen hatte, war jetzt alles anders. Mir kam es so vor als ob ich ihm das erste Mal so nahe sei und ich spürte wie mein Herz immer schneller wurde. Nick fing an mich immer Leidenschaftlicher zu küssen und rollte sich neben mich, dann fing er an ganz langsam über meinen Bauch zu streicheln und zog meine Jacke hoch.“Oh Gott“ mir wurde immer wärmer, das konnte nicht sein. Er fing an über meine Hose zu streicheln und fuhr mir dann in den Schritt, dort angekommen, fing er an seinen Finger an meinem Kitzler zu reiben. Ich spürte das alles nicht sehr gut, da ich noch meine Hose an hatte, dies merkte er wohl, da ich ihm meine Hüft nicht entgegen streckte, also fuhr er in meine Hose und auch unter meine Unterhose. Dort machte er weiter, womit er grade aufgehört hatte und diesmal stieß ich ihm auch meine Hüfte entgegen. Eine Weile lag ich nur da, betrachtete die Sterne, stieß ihm meine Hüfte entgegen und keuchte ihn an, doch ich entschloss mich ihm auch etwas Gutes zu tun, als ich eine Sternschnuppe sah, also fuhr ich in seine Hose und befreite seine Erregung aus den Fängen seiner Hose. Ich bewegte meine Hand auf und ab und auf und ab. Es war wunderschön, obwohl wir nicht miteinander geschlafen hatten.

Nick
Ich war ihr so nahe und musste nicht mit ihr schlafen. Sie hat etwas an sich was ich nicht beschreiben kann, aber es ist wunderbar. Ich will sie nicht gehen lassen, ich will nicht das sie in der nächsten Nacht geht, ich muss ihre nähe spüren.
Nach dem wir am Strand eine wunderschöne Nacht hatten, blieben wir noch ein paar Minuten dort liegen und beobachteten die Sterne, als eine weitere Sternschnuppe vorbei flog drehte sich Mila auf mich und sagte: >Eine Sternschnuppe, ich darf mir was wünschen. < Dann legte sie ihre Hand auf meine Wange und gab mir einen zärtlichen Kuss und ich schmolz dahin, wie schaffte sie das bloß.
Ich zog sie in meine Arme und wärmte sie, da sie zitterte, sie sagte zwar immer wieder das sie zittern würde, weil es so wunderschön mit mir sei und nicht weil ihr kalt sei, aber das wollte ich ihr nicht glauben. Als wir uns auf den Wag zu unseren Bungalows machten, hielt ich sie so feste und so nah in meinen Armen wie es nur ging, ich wollte sie nicht mehr los lassen. Bevor wir um die Ecke kamen blieb sie stehen, stellte sich auf ihre Zehnspitzen und zog mein Gesicht vorsichtig zu ihrem runter. Ich legte meine Lippen auf ihre und wir verschmolzen miteinander. Ich hob sie vom Boden hoch und sie klammerte ihre Beine wie verständlich um meine Hüfte. Wir verweilten so etwas und ich wollte sie nicht mehr gehen lassen, ihr musste es genauso gehen. Doch sie löste sich langsam von mir und sah mir tief in die Augen, >Ich werde deine Augen vermissen, ich werde deinen Körper vermissen, ich werde deine Küsse vermissen, ich werde einfach alles an dir vermissen, aber ganz besonders DICH, < kam es ihr mit einem kleinen unbeholfenen lächeln über die Lippen. Ich Küsste sie noch einmal drückte sie so nah an mich wie nur möglich.
Diese Nacht gingen wir getrennte Wege, obwohl ich mich gerne zu ihr ins Zelt gelegt hätte.


Abschied nehmen

Mila (20.8.2010)
Heute Abend werde ich ihn das letzte Mal in den Arm nehmen, ihn das letzte Mal küssen, ihn das letzte Mal berühren, das letzte Mal seine Augen ansehen können.
>Wann werden wir uns Wiedersehn< sagte ich verträumt.
>Mila, ist alles okay bei dir? < fragte mich meine Mutter mehrfach.
Ich kam wieder zu mir und merkte, dass ich nicht alleine war, denn ich saß mit meiner ganzen Familie am Tisch und Frühstückte, man war das peinlich, so verträumt war ich noch nie.
>Ja, Ja, alles okay, < antwortete ich ihr leise.
>Das kann aber nicht stimmen, du hast ja noch gar nichts gegessen, < brachte mein Vater belustigt hervor. Oh nein, jetzt würde ich mich wieder mit ihnen anlegen und sie würden wieder gewinnen, doch das weiß ich heute zu verhindern.
>Ach ich habe nur noch keinen Hunger, mir ist etwas schwindelig, also werde ich eine runde spazieren gehen, danach esse ich schon was. <
Ich stand auf und hatte das Gefühl mir würde der Boden unter den Füßen wegezogen werden, wenn ich an Nick dachte, ich meine was war das. Dieses Gefühl hatte ich noch nie wen ich mich für einen Jungen interessierte. Ich hatte es ja nicht weit zum Strand also war ich schon nach 2 Minuten dort und setzte mich auf den Steg, so das meine Füße im Wasser waren. Ich Träumte vor mich hin und versank ganz in meinen Gedanken. Nach etwa einer halben Stunde begab ich mich dann wieder zu unserem Bungalow. Als ich um die Ecke zu unserem Bungalow bog, sah ich meine Schwester schon, sie saß im Auto und las in Seelenruhe ein Buch, ich liebe es wenn sie Bücher liest, dann ist sie so weit weg und lebt nur in ihrer Welt. Ich ging in mein Zelt und kam nach etwa 5 Minuten mit einem Buch wieder raus. Ich setzte mich zu ihr ins Auto und hatte ganz zufällig einen sehr guten Blick auf Nicks Bungalow und auch auf den seiner Eltern, die beiden Bungalows waren fast ein großer.
Ich beobachtete unauffällig wie ein kleines Mädchen zu Nick lief und sich auf seinen Schoß setzte (es war die Tochter seines Onkels). Sie lächelte ihn an und fragte ihn aus, über seine Hobbys und so, ich musste so lachen, die kleine war echt süß. Bei einer Frage war ich besonders gespannt auf seine Antwort, sie fragte ihn nämlich >Nick, bist du Verliebt? < er sah sie ein bisschen geschockt an, ich meine da sitz eine 5Jährige auf seinem Schoß und fragt ihn ob er verliebt ist, das ist echt ein bisschen erschreckend. Ich sah ihn jetzt genau an, weil ich wissen wollte das er sagt, hatte er sich in mich verliebt oder hatte er sich nicht in mich verliebt, hat er mir die ganze Zeit etwas vor gemacht oder nicht. Nick sah sie an und fing an zu lächeln >Meinst du nicht, das dich das nichts angeht? <
>Ich gehöre zu deiner Familie, also ich höre < sagte sie gereizt. Nick sah mich entschuldigend an und ich habe gedacht *Oh Gott* will er ihr jetzt sagen das er nicht verliebt ist, dann kann er mich aber vergessen, dachte ich mir, ich meine er kann ja wohl zu mir stehen. Die kleine verfolgte seinen Blicken und blieb mit ihren Augen genauso wie Nick mit seinen bei mir hängen, sie sah zwischen uns hin und her bis sie sich wieder an Nick wendete >Du magst dieses Mädchen, oder? <.
>Wie kommst du auf die Idee? < Nick und auch ich, wir sahen die kleine verdutzt an, sie sieht ein paar Mal zwischen uns hin und her und weiß direkt das er mich mag.
>Du siehst sie so an, deine Augen fangen an zu Funkeln, du magst sie sehr. < sagte sie, sie ist 5 und erkennt so etwas dachte ich mir. >Ja, ich mag sie, du hast recht ich mag sie sehr, < erwiderte er. Die kleine fing an zu grinsen >Wie heißt sie denn? < >Sie heißt Mila. < Die kleine sah in meine Richtung und lächelte mich an. >Mila ist ein sehr schöner Name, ich hoffe sie mag dich auch so sehr wie du sie. < Und ob ich ihn so mag wie er mich, wen die kleine wüsste wie nah ich ihm stehe.
>Das weiß ich nicht, aber ich hoffe es auch und jetzt gehen wir zum Strand. < Sagte Nick etwas erstarrt und doch mit einem Lächeln. Er sah noch mal zu ihm und ich machte einen Kussmund, er fing an zu lachen und fing mit seiner Hand den Kuss auf.

Nick (20.8.2010)
Ja, Lena (meine Cousine) ist schon verdammt süß, ich hätte nicht gedacht das sie mich so etwas je fragen würde, aber so konnte ich Mila wenigstens zeigen wie gerne ich sie habe, ohne dass ich es ihr ins Gesicht sagen musste, den das könnte ich nicht, würde ich ihr sagen wie gerne ich sie habe, dann würde es ihr noch schlechter gehen.
Am Strand war es echt lustig aber auch etwas anstrengend mit 3 „kleinen“ Kindern. Ich musste die ganze Zeit an Mila denken, denn am Strand habe ich sie ja das erste Mal wieder gesehen und ihre Augen erst so wunderbar. Nach etwa 2 Stunden kehrten wir dann auch mal zum Bungalow zurück. Ich freute mich schon darauf Mila zu sehen, doch ich sah sie nirgends, da das Auto weg war, dachte ich mir, dass die Familie noch ein Mal weg gefahren sein muss.
>Nick, weinst du etwa, Nick, Hallo was ist denn bei dir los? < fragte meine Mutter mehr Mals, oh, mir laufen ja wirklich Tränen die Wangen hinunter, ich war so vertieft das ich es schon gar nicht mehr mit bekam, wie konnte das nur sein, ich denke an Mila und gleich kullern die Tränen.
>Nichts, Mama, Nichts, ist schon okay, ich habe nur was ins Auge bekommen. <
>Dafür das du was ins Auge bekommen hast weinst du aber ganz schön viel, < mischte sich Lena ein.
>Kann es sein das es was mit Mila zu tun hat, mag sie dich nicht? < gab Lena noch dazu.
>Wer ist Mila, Junge sprich mit mir. < gab meine Mutter entgeistert von sich.
>Mila ist Mila fertig Mama und Lene, ich wüsste nicht was dich das angeht, ist das meine oder deine Sache. Mama wenn ich deine Hilfe brauche dann sage ich schon was. < Ich war so sauer auf Lena auf meine Mutter und dabei wollten sie doch nur mein bestes, aber grade wollte ich nicht mein bestes grade wollte ich Mila in meine Arme nehmen.
Ich ging zum Waschhaus, auch wenn ich ein eigenes Badezimmer hatte, ich konnte meinen Bungalow grade nicht betreten, nicht jetzt wo Mila nicht bei mir ist.

Mila (20.8.2010)
Der Ausflug mit der Familie an den Strand war zwar echt toll aber ich wäre viel lieber bei Nick gewesen. Als wir zurück kamen mussten wir das Auto erst mal einräumen, was echt ein Kraftakt war.
Bevor wir das Auto einräumen konnten, mussten wir es erst mal ausräumen und dabei fanden mein Bruder und sein bester Freund 2 Wasserflaschen und fingen an mich damit Nass zu machen. Ich fing an rum zu schreien und weg zu laufen, ich habe um Hilfe gerufen, aber keiner hat mir geholfen. Ich sah Nicks Familie vor dem Bungalow stehen und musste lachen, wir hatten schien bar viele Zuschauer, aber keiner wollte mir helfen. Als ich Nick böse anfunkelte, da er mir nicht hilft, habe ich einen Moment die Kontrolle verloren und saß prompt auf dem Boden, ganz lustig jeder hat mich ausgelacht, aber ich konnte grade auch nichts anderes machen als lachen. Innerhalb von 2 Sekunden standen Dome (mein Bruder) und Kai (sein bester Freund) neben mir und ich war nass, denn sie haben beiden Wasserflaschen über mir ausgelehrt, ganz lustig, jetzt durfte ich mich auch noch mal umziehen. Ich zog mich schnell um und warf einen Blick auf die Uhr, Mist, schon kurz vor 6. Ich hatte mich um 6 mit den anderen am Basketballfeld verabredet, da mein Dad wusste das ich da noch hin wollte und dann später zu unseren Nachbarn komme, hatte er nicht gesagt als ich aus dem Bungalow gesprungen kam um los zu gehen.
>Mila, warte mal auf uns, du gehst doch eh da runter, wir müssen da auch lang also warte, < sagte mein Bruder.
>Och Nein, ich habe keine Zeit um zu warten, dann müsst ihr jetzt schnell machen, < antwortete ich etwas gereizt.
>Ja, ja. Mila ist schon gut, jetzt halt die Klappe und warte, den Lover ist doch auch noch nicht los gegangen, der ist auch noch in seinem Bungalow. < sagte Kai, oha, ich hätte ihm echt eine rein hauen könne, Kai denkt immer er darf sich alles erlauben.
>Ja, ja. Heißt Leck mich am Arsch und darauf würde ich gerne verzichten. Nutz deinen Arsch lieber zum Laufen und beweg dich. < sagte ich Kai und ging schon mal los.
>Mila, das habe ich jetzt aber überhört, du kannst jetzt mal auf die Jungs warten und nicht so vorlaut sein, <mischte sich meine Vater ein.
>Papa, er hat doch angefangen, naja, ist mir jetzt auch egal, bewegt euch jetzt ihr habt doch jetzt alles, also bewegt euch. <
>Ja, Micha, ist schon okay, wir bewegen uns jetzt einfach, damit das Fräulein nicht zu spät zu ihrem Lover kommt, obwohl der Lover zu spät zu ihr kommt, < mischte sich Kai wieder ein.
Damit war es erledigt ich hatte keinen Bock mehr, also ging ich einfach los, Kai und Dome liefen hinter mir her, ich habe mich voll erschrocken, als Kai auf einmal neben mir stand und mir die Haare von Hals weg nahm.
>Oha, Dome, deine Schwester hat da einen Knutschfleck, das würde ich mir ja nicht gefallen lassen, < sagte Kai.
>Das ist nicht dein Ernst zeig her, < sagte mein Bruder und sprach weiter, >Oha, Mila, muss ich dich etwa besser kontrollieren, das lasse ich mir nicht gefallen, Kai ich glaube wir müssen diesen Typen mal durch Schecken, wenn das schon so weit geht, ich will ja nicht das die arme kleine Mila hier noch entjungfert wird. <
>Dome, halt die klappen, das geht dich so oder so nichts an, du bist doch nur neidisch das deine Schwester früher als du entjungfert werden könnte, < belustigte ich mich.
>Ey, ich glaube das gehört hier jetzt nicht hin, < erwiderte mein Bruder.
Kai, musste sich schon vor Lachen den Bauch halten, er findet es immer so lustig wen Dome und ich anfangen zu streiten. Mittlerweile waren wir schon am Mülleimer gewesen und Standen jetzt an der Rampe wo die Bote ins Wasser gelassen werden.
>So Jungs, wir sehen uns später, viel Spaß, < verabschiedete ich mich. Ich ging ganz schnell, damit die Jungs mir nicht antworten konnten. Ich ging vorne zur Schranke, des Campingplatzes und wartete dort auf Nick, ich wollte mich nicht alleine ans Basketballfeld setzen. Ich sah Nick schon vom weiten kommen, ging ihm aber nicht end gegen, ich wollte nicht, dass es so aussieht als ob ich auf ihn gewartet hätte, deswegen nahm ich mein Handy raus und tat so als ob ich eine Sms schreiben würde. Als er mir Nähr kam, bemerkte er mich wohl schon, ich tat so als ob ich ihn gar nicht gesehen hätte und tippte weiter auf meinem Handy rum. Nick kam auf mich zu schob mein Schiebehandy zu, griff mit seinen Händen an meine Hüfte und drückte mir einen Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
Als er sich wieder von mir löste lächelte er mich an >Hallo, Schönheit, < flüsterte er mich ins Ohr. Ich musste lachen und ergriff seine Hand, er hielt meine Hand ganz fest und wir gingen zum Basketballfeld. Dort angekommen waren die anderen auch schon da, ich begrüßte alle mit einer Umarmung und wir unterhielten uns sehr angeregt. Der Abend wurde von Minute zu Minute lustiger doch als Philipp erwähnte das es der letzte sein wird kehrte eine Weile die stille ein, ich wollte sie nicht brechen, sie gefiel mir ganz gut, so musste ich mich nicht weiter äußern und auch nicht anfangen zu weinen was ich gleich eh noch machen würde.

Nick (20.6.2010)
Philipp ist so ein Idiot, Mila hatte grade vergessen das dies unser letzte Abend sein wird, sie hatte sich nur noch auf das hier und jetzt konzentriert und war echt guter Laune, und dann kommt er, Alta ich hätte ihn verprügeln können.
Ich sah Philipp böse an und endschloss mich die stille zu unterbrechen die seid Philipps dummen Kommentar herrschte. Ich zog Mila an mich und sah ihr tief in die Augen, ich wusste sie war kurz vorm weinen und mir ging es nicht anders, aber ich wollte das sie jetzt noch 2 schöne Stunden hat und hier nicht sitzt und weint also musste ich etwas unternehmen.
>Mila willst du mit mir tanzen? < fragte ich sie und sah ihn ihr fragendendes Gesicht und musste lachen.
>Wie kommst du aufs tanzen? < fragte sie mich sichtlich irritiert.
>Ich weiß auch nicht, ich will dir grade einfach nah sein, also ja oder nein, obwohl ich kein nein akzeptierte.
>Okay, okay, ich tanze mit dir, wen du Musik hast. <
>Andre, wärst du so nett, < Andre ließ sich das nicht 2 Mal sagen und machte gleich Musik an, er wollte auch nicht das Mila traurig ist, also tat er alles um ihr wieder bessere Laune zu verschaffen.
Ich stand auf, stellte mich vor sie und reichte ihr meine Hand, sie sah mich an und lächelte leicht unbeholfen, ergriff aber dann meine Hand und ließ sich von mir hoch ziehen. Ich zog sie auf das Basketballfeld was nun die Tanzfläche darstellen sollte. Ich legte meine Hände um ihre Hüfte und zog sie ganz Nah an mich, sie umschlang mit ihren Händen meinen Hals, wobei ihr dies nicht ganz gelang, ich meine ich bin auch um einiges größer als sie, aber das war mir egal und ihr offensichtlich auch, den sie ließ sich davon nicht beirren. Ich bewegte meine Füße hin und her und wir tanzten über das Basketballfeld, die Jungs beachtete uns nicht was ich sehr freundlich von ihnen fand, sie unterhielten sich einfach und taten so als ob wir nicht da wären.
Mila blieb stehen und blickte zu mir rauf, dann sprach sie mir einer sanften und fröhlichen stimme: >Danke, das es dich gibt, danke das du mich grade aus dieser Situation befreit hast, danke das ich in deinen Armen liegen darf, Danke das du da bist. < sie gab mir noch einen sanften Kuss auf die Lippen und löste sich dann aus meiner Umarmung um zu den anderen zu gehen.
Ich überholte sie kurz bevor sie sich auf die Bank setzten konnte damit ich sie auf meinen Schoß ziehen konnte. Nach dem sie es sich auf meinen Schoß bequem gemacht hatte, umklammerte ich sie und war sichtlich glücklich darüber das es sie gibt.
Wir unterhielten uns wieder sehr angeregt und auch glücklich, naja ich war nicht glücklich aber Mila schien es besser zu gehen und das war die Hauptsache. Als ich auf die Uhr schaute merkte ich das wir noch eine halbe Stunde zeit hatten, bis Mila bei ihrer Familie sein sollte, also entschloss ich das wir beide noch etwas Zeit für uns haben sollten.
>Mila, meinst du nicht wir sollen jetzt schon gehen, wir haben noch eine halbe Stunde, aber ich würde gerne noch ein bisschen mit dir alleine sein, < flüsterte ich ihr ins Ohr.
>Ja, das halte ich für eine gute Idee, dann kann ich mich ganz ihn ruhe von dir verabschieden, ohne das die anderen dabei sind, < entgegnete sie mir.
>Laute wir müssen los, ich bringe Mila noch weg, < sprach ich zu den anderen.
>Alter, ihr habt noch eine halbe Stunde Zeit, warum bleibt ihr nicht noch hier, ich meine ihr braucht doch keine halbe Stunde bis nach dahinten. < Sprach Philipp, man der versteht auch gar nichts dachte ich mir und ich musste lachen als ich sah wie Mila ihre Augen verdrehte.
Grade als ich ihm antworten wollte, kam andre mir zuvor und sprach genau das aus was ich auch gesagt hätte.
>Man, du verstehst auch nichts, Junge die beiden wollen noch ein bisschen alleine sein, du bist echt dumm, <
Mila umarmte beide und war schon den tränen nah als sie den beiden tschüss sagte, also war mir klar das sie gleich richtig weinen wird, wenn sie mir tschüs sagen muss.
Ich ergriff ihre Hand und drückt sie ganz fest, wir gingen langsam los und am Strand entlang, wir hatten aus gemacht das ich sie nicht ganz weg bringe sondern nur bis zum Übergang der beiden Strandwege. Am Übergang angekommen, setzten wir uns noch auf einen Felsen, den das würden unsere letzten 15 Minuten sein. Ich zog sie ganz nah an mich und wollte sie nicht mehr los lassen, nein sie war mir so wichtig, sie durfte nicht gehen, ich habe es noch nie erlebt, dass ich einen Menschen so lieb hatte wie sie, ich wollte echt nicht das sie geht, ich hatte Angst das ich sie nie wieder sehen würde.
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Brüsten, was sie sichtlich zum Lachen brachte.
>Weißt du wie sehr ich die vermissen werde? < fragte ich sie.
>Nein, das weiß ich nicht, aber wen sie das einzige sind was du vermissen wirst dann… < sagte sie etwas traurig und verstummte schließlich. Wie konnte sie nur so etwas von mir denken, als ob ich nur ihre Brüste vermissen würde.
>Ach was Baby, deinen Arsch werde ich auch vermissen. <
>Lustig Nick, echt lustig, aber das beruhigt mich natürlich. <
>Nein, süße, das ist mein ernst, ich werde deinen Arsch vermissen, ich werde deine Brüste vermissen, ich werde deine Augen vermissen, ich werde deine Lippen vermissen, ich werde es vermissen deinen Bauch zu streicheln, ich werde es vermissen dich anzufassen und das ist mein ernst, ich werde einfach alles an dir vermissen, das sind deine Brüste und dein Arsch nur ein Beispiel. < Ich sah in ihr Gesicht und war glücklich als ich sie lächeln sah.
>Wenn du mich so vermissen wirst, dann bin ich ja beruhigt, < eine Träne floss ihre Wange runter und ich Küsste sie ihr weg.
>Wie werden wir uns wieder sehen und was für ein Andenken bekomme ich von dir? < fragte sie mich.
>Ich weiß nicht wie wir uns wieder sehen werde, aber wir werden uns wieder sehen, wir haben es ein Mal geschafft uns wieder zu sehen dann schaffen wir das auch ein zweites Mal. Mein Andenken, lass mich überlegen. <

Mila (20.8.2010)
Wir saßen auf einem Stein am Strand und verabschiedeten uns voneinander, grade hatte Nick angefangen zu überlegen welches Andenken er mir von sich mit geben könnte und eh ich mich versah klebte er an meinen hals und verpasste mir einen Knutschfleck, ich meine ist ja echt eine süße Idee von ihm, aber den werde ich auch nicht immer haben. Vielleicht ist es besser so, vielleicht soll es zeigen das das was zwischen und ist eben nicht für die Ewigkeit gedacht ist.
>Der hält zwar nicht für immer aber das hier und jetzt zählt also merk dir ja wer denn gemacht hat. <
Er lächelte mich an und ich versank einen Moment, dann stand ich auf und stellte mich auf den weg. Er sah mich etwas verdattert an, warf einen Blick auf die Uhr und merkte nun auch das die Zeit schnell vergangen war ich hatte nur noch 3 Minuten also musste ich jetzt mal los.
Er kam auf mich zu, schloss mich in seine Arme, ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte und er hielt mich ganz fest.
>Ich will nicht das du gehst, du sollst bei mir bleiben. < sprach er.
Meine Tränen flossen und ich hörte nicht mehr auf zu weinen, schluchzend fing ich an zu reden: >Ich will auch nicht gehen ich will immer in deinem Arm liegen, warm wohnen wir so weit auseinander? <
Nun weinte er auch schon was mich wirklich verblüfte ich hätte nie gedacht das ich ihn mal weinen sehe. >Ach süße, das weiß ich auch nicht, aber das ist unwichtig, wichtig ist das wir uns wieder sehen. < er schluchzte ein Mal und redete dann weiter: > Nächstes Jahr, bevor ich hier her fahre mache ich mit meiner Freundin Schluss, wenn ich eine habe, den wenn ich dich wieder sehe, hält mich nichts mehr davon ab dich einfach zu nehmen, dich in meinen Bungalow zu schleppen und mit dir zu schlafen, also mach dich auf unsere nächste Begegnung gefasst. < ich sah ihn mit einem belustigendem Blich an.
>Das hättest du wohl gerne, das ich einfach mit dir mit komme und wir miteinander schlafen, was ist wen ich das nicht will, was machst du dann? <
>Ja, das hätte ich gerne, sehr gerne sogar, < er grinste so verführerisch das ich ihm erst einmal einen Kuss auf die Lippen drückte und ihn dann erst wieder weiter reden ließ. >Wenn du nicht willst, dann muss ich eben dafür sorgen das du willst, ich meine zwingen werde ich dich nicht, aber da ich weiß das du es eh machst brauchen wie dieses Thema ja nicht besprechen. <
>Wo her willst du wissen das ist das eh mache? <
>Weil ich dich kenne, weil ich weiß das du mir nie wiedersprechen könntest. <
Ich sah ihn böse an sehr böse sogar. Er lächelte mich an und kam meinem Gesicht immer nähr er fing an mich zu Küssen viel zu Leidenschaftlich wen ihr mich fragt. Dann fing er an mit seinen Händen meinen Hintern zu knete, ja er knetete meinen Hintern, ich wehrte mich nicht, den wen ich ehrlich bin tat es gut ihn zu Spüren. Er löste sich von mir und fing an zu lachen aber richtig.
>Siehst du ich habe doch gesagt du kannst mir nicht wieder stehen, du hättest mich hier und jetzt genommen, gib es wenigsten zu, < sagte er sichtlich belustigt.
>Ja, ich gebe es zu ich kann dir nicht wiederstehen, aber du kannst mir auch nicht wiederstehen. <
>das freut dich was. <
>Ja, das hast du gut erkannt, das freut mich, ich finde es gut das du mir nicht wiederstehen kannst, das beruhigt mich, denn dann weiß ich das ich nicht die einzige bin die hier verrückt ist. <
Nun musste ich lachen, aber meine Tränen flossen immer noch, ich war zwar traurig gehen zu müssen aber er schaffte es eben immer mich zum Lachen zu bringen.
>Du solltest nun echt mal los, du kommst schon 5 Minuten zu spät. <
Er Lächelte mich liebevoll an und ich drückte meine Lippen sanft auf meine, er öffnete seinen Mund leicht und ich tat es ihm gleich, langsam schob er seine Zunge in meinen Mund und umspielte meine. Meine Tränen flossen wieder mehr und glichen einem Wasserfall. Nick löste sich von mir, >Du brauchst nicht zu weinen, wir werden uns wieder sehen, das verspreche ich dir, wir dürfen es nur nicht herbei zwingen. < Er wischte mir die Tränen weg. Ich fing an zu lächeln und er legte seine Lippen wieder auf meine. Nun war ich es dir sich von ihm löste, ich setzte meine Füße wieder auf dem Boden ab und drehte mich um zum gehen, hielt aber immer noch seine Hand fest, grade als sich unsere Hände lösten, griff er noch mal richtig zu und zog mich an sich.
>Ich will nicht das du geht’s aber du sollst wissen das ich dich sehr lieb habe. <
Ich gab ihm einen Kuss, löste mich dann von ihm, drehte mich um und machte mich dann auf den weg, ich merke wie er dort stehen blieb und auf etwas wartete. Ich drehte mich noch mal um und ging Rückwerts weiter während ich noch zu ihm sagte >Ich habe dich auch sehr Dolle Lieb, < dies besiegelte ich mit einem Luftkuss.
Nick ging erst als ich um die Ecke gebogen war, die Tränen flossen weiter und ich war wirklich traurig da rüber, dass ich jetzt fahren muss.


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Tag der Veröffentlichung: 27.12.2010

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