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Die Kälte des Somme




Es ist Winter…
die Bäume grün,
die Tiere schlafen…
der Schnee taut,
die Wolke schneit…
spiel verrückt!
sei gescheit!
weit in der Ferne,
ein kleines Licht…
gut zu erkennen,
doch siehst du es nicht …

es hat den Schein,
als ob du Gedanken verwehrst…
doch öffnest du dich,
wie das Licht…
was du nicht

siehst,
doch wenn der Herbst kommt…
in seiner Wärme…
siehst du nur

Kälte,
die Kälte der Menschen…->

->in der Ferne…sollst du doch

lern,
von Frühling, von Somme…
das in der Wonne die Kälte liegt,
und sich verzieht, wenn du

Wärme zeigst…
in deinem Herzen, das Herz was ausgebeutet…
das Herz was Schmerz erleidet…
den Schmerz, den du

zu schätzen weist,
und sich neigt, sich neigt zu deinen

Füßen…






Das tiefe Schwarz in meinen Gliedern



Ein tiefschwarzes Rot…
färbt meine Glieder…
ich blute!

meine Augen verblassen…
meine Hände gefrieren…
mein Verstand ist verwirrt…
er verzweifelt!

mein Gefühl ist im Grund…
im tiefen schwarz…
sehn mich nach grün…
nach Hoffnung!

nach Entfaltung…meiner Gefühle…
hasse die Einschränkung, Begrenzung …
meiner Seel…


Das Gedicht kennt keinen Namen



man lässt außen vor,
wie es einen geht…
wie es um einen steht,
man verschweigt…
fragt sich,
was hat das Leben für einen Sinn?
hat meines eine Wahl, die Zahl zu erhöhen auf der wir stehen?

wenn du erwähnst zu sein…
zu existieren, in deinen Leben einen Sinn zu erwähn…
dann stürzt du ab!
rollst dich zusammen!
hast den Drang dich selbst zu zerstören…
die Bedenken, die du dir schenkst,
sind Sklaven des ihren…

nun liegt es an dir zu philosophieren…
selbst zu interpretieren, ob es Liebe ist,
oder…das System…
was erwähnt dich zu führen…


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Tag der Veröffentlichung: 17.02.2010

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