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Das Schimmern der Mondnacht



Das Strahlen der Sterne
ist wie Ein Vogel im Wind
wie ein lachendes Kind,
es schwebt im hellen Tale
wie ein singendes Kind.

Man sieht hinaus
und das klare Schimmern des Sees
leuchtet wie ein klarer Stern im Schnee.

Die Liebe der Nacht
Lässt mich nie allein.
Auch wenn du nicht hier bist,
lässt mich das Schimmern
der Nacht nie allein.

Das Prasseln des Regens
Ist wie ein Schimmern im Licht.
Doch alles was ich dir gebe – ist wie ein
weinendes Licht.


Die Nacht (Barbarossa)



Langsam sinkt die Sonne nieder
und verliert all ihre Kraft,
die bei Tag das Leben schafft –
kommt erst nächsten Morgen wieder.

Kerzen werden angezündet,
Lagerfeuer leuchten dann
gegen kühles Mondlicht an,
das von dunklen Stunden kündet.

Menschen rücken nun zusammen.
Nach des Tages schwerer Schwüle
keimen hier und da Gefühle,
die im Tagestrott verkamen.

Da und dort erklingen Lieder,
drüben wird sanft was erzählt,
still und stiller wird die Welt
und man legt sich leise nieder.

Manche schlafen tief und träumen,
viele schmiegen sich ganz fest
an die Liebsten, bis zuletzt
Morgenlichter sie umsäumen.


Die Nacht (Merve)



Das dunkle Schwarz bedrückt mich,
es steht wie ein schwarzer Schleier
über mir, jedoch manche Sterne leuchten
und ein bestimmter leuchtet immer.


Die Nacht (Hanebre Süleyman)



Die Nacht, welch schöne Pracht
Voll Macht dieser vielen Sterne
Leuchten sie danach stärker
Wie die nächsten Laterne.

Der Mond, zum Schutze uns,
Leuchtet bei Tag und Nacht
Weist unsere Wege
In seiner vollsten Kunst.


Die Nacht (Samet)


So dunkel wie das dunkle Meer,
die Straßen sind zu dunkel,
man denkt, dass die Stadt keinen Strom
hätte.
Die Familien und die Älteren
schlafen schon.
Die Jugendlichen feiern
als gäbe es kein morgen.


Die Nacht (Raffy de Sousa)



Die dunkle Nacht,
die am Abend erwacht!
Es wird langsam dunkel
auf der Straße unten!
Die Sonne verschwindet,
schon sieht man den Mond da hinten!
Nun gehen alle Lichter aus,
so ist niemand mehr drauß!
Das Dunkel führt dich ins Bett,
so liegst du da wie ein Brett!
Die Nacht, die dich umfangen hat,
war der größte Fakt.


Gute Nacht, kleine Prinzessin



Deine Augen so warm und wie du mich
die letzten Sekunden anschaust,
ich weiß, dass du nicht mehr
hier bei mir bist.
Es ist schon lange her, dennoch
schmerzt es in mir.
Mit diesem Gedicht wollte ich dich
das letzte Mal grüßen, jetzt bist du fort
und es ist mir klar.
Du wirst immer in meinen Gedanken bleiben.
Gute Nacht kleine Prinzessin
Du solltest wissen, dass wir alle hier unten
zu dir hoch schauen werden, und an
dich denken.
Ich fühle mich so verloren und leer.
Gute Nacht kleine
Prinzessin, gute Nacht,
schlaf gut.


Die Nacht (Marcell Utto)



Der dunkle Dämon steigt nachts zum Himmel auf.
Angst und Tod folgen seinem Schattenlauf,
bis die Menschen den heiligen Säbel schmieden
und das Biest im letzten Gefecht dann sieden.


Die Nacht (Marina)



Die Nacht ist dunkel und kalt,
die Sterne sind dazwischen.
Man hört den Wind wehen
und die Menschen auf der Straße gehen.


Die Nacht



In meinem Bett ganz kalt,
aber ich brauch Wärme, komm
zu mir, ich werde dich gleich
fressen – geh nicht weg.
Und bleib bei mir, ich brauche
dich so sehr, sonst vermisse ich
dich so sehr. Es ist nur
das eine Wort, das ich hören
will, deine Treue, deine Liebe.
Bitte sag es mir, es ist
doch nicht zu schwer. Es ist
doch nur: Ich liebe dich.

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Tag der Veröffentlichung: 23.05.2011

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