Drabble vom Baltikpoet aus Rostock
Heute war ein nebliger Tag im Herbst, als Fritzchen und seine Freunde beschlossen, in die nahe gelegene Schwimmhalle zu fahren, um ein paar Bahnen zu schwimmen. Sie nahmen die Straßenbahn und den Linienbus, bis zur Haltestelle vor Halle. Sie kauften sich Tickets.
Das ganze Vergnügen dauerte zwei Stunden. Danach wechselten sie in den SPA Bereich, wo es etliche Massageanwendungen gab und eine große Saunawelt.
Fritzchen probierte vieles aus, bevor er schließlich die Sauna betrat.
Er blieb ungefähr drei Aufgüsse mit entsprechender Abschreckung ins kalte Becken.
Susi saß neben dem Jungen, als er fragte:
„Welche Sprache gilt in der Sauna?“
„Schwitzerdeutsch“.
®Manfred Basedow, 27.06.2023, Rostock
Tag der Veröffentlichung: 27.06.2023
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