Über den Sinn des Lebens
Alfred Ballabene
alfred.ballabene@gmx.at
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Wenn wir in mystische Innenbereiche vordringen ist manches paradox. Sicherlich ist etliches, das wir hierbei erleben, anders als Ähnliches im Alltag. Völlig anders sogar, möchte ich sagen. Wenn man so das eine oder andere Ereignis, das wir erträumt oder in einer Vision oder Astralreise erfahren haben und das uns bewegt hat, anderen erzählt, wird man sehr schnell als irre eingeordnet. Da ist wohl Vorsicht geboten und Schweigen ist manchmal besser als sich bei anderen, deren Innenleben praktisch tot ist, Rat zu holen. Wenn sich jemand in Esoterik, Innenschau und dergleichen groß tut, heißt es noch lange nicht, dass er/sie Erfahrung hat oder gar verständig ist. Das hat jene Person, die sich da in dem Kurzroman in Ich-Form darstellt ebenfalls erfahren müssen.
Nun ich, der ich dieses Kurzbuch schreibe, habe bei Personen in meiner Nähe ebenfalls Verständnislosigkeit erfahren müssen. Aber es war nur halb so tragisch. Bald schon wurde das vormals unbekannte Astralreisen durch das Internet publik und damit war ich rehabilitiert und in gewisser Weise respektierte man mich sogar.
Das war früher. Jetzt geht es mir sogar, was diese inneren Geheimnisse anbelangt noch besser. Durch die Möglichkeit über Internet zu korrespondieren habe ich Gleichgesinnte und vor allem Gleichbegabte gefunden und jetzt kann ich mich in Erfahrungen austauschen, dass es eine Freude ist. - Ich bin zufrieden.
Der Autor
Ich saß bei Tisch am Abend, grübelnd und etwas einsam,
bei
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 10.02.2017
ISBN: 978-3-7396-9760-4
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