Cover

Vorwort

Wer kennt sie nicht die Sagen und Legenden, Bücher und Schriften über die Geschichten vom Fantasie-Wesen. Ich habe es selbst immer geliebt mich in den Ferien in meinem Zimmer mit mindesten 20 dieser Bücher einzuschließen. Und eines nach dem Anderen zuverschlingen oft war ich danach für Tage paranoid auf der Suche nach einem Vampier oder einer Fee. Jedoch wurde ich älter und akzeptierte das Leben sowie es nun mal ist, abgesehen davor hätte ich nicht einmal die Zeit mir einen Angelkescher zunehmen und wie eine sagen wir mal"Geistig umnachtete " Person rumzurennen. Ich hatte schließlich einen Ruf zuverlieren, ich gehörte an meiner vorrigen sowie auch an meiner jetzigen Schule zur Elite. Meine Freunde ich waren die Chefs und ließen sich nichts sagen....

 

Wie gesagt waren...

Mein Leben wie ich es liebe...

Ich lief, nein ich rannte über die Wege und dann sah ich sie.... eine Wiese einzig und allein Umringt von Bäumen und ich setzte mich hinein in das Gras, welches ich unter meinen Füßen spüren konnte und endspannte mich komplett als ich plötzlich ein Geräusch wahrnahm ein starkes Pochen , ein nasser Lappen auf meinem Bauch, warte was?

"Komm du Morgenmuffel, steh auf!" seufzste meine Mutter genervt. "Änniiiiiiii steh auf du kommst zu spät in die Schule, komm sonst holl ich Domi und stell ihn vor dein Bett" " Das will ich sehn..." murmelte ich noch sehr schlaftrunken , öffnete die Augen und setzte mein Pokerface-lächeln auf. Die erste Stunde des Tages ist die schlimmste ..mein Lebensmotto.. es kann nur noch besserwerden. "Und Änni? Lass denn Blick " zwinkerte meine Mum mir noch zu und verlies mein Zimmer. Ohne diesen Blick müsste ich reden ... keine gute Option am morgen abgesehen davor man möchte von mir angeschnauzt werden. Also rappelte ich mich auf und verlies mein Bett und kurzdarauf auch mein Zimmer um zu duschen, danach lief ich in aller Ruhe die es auf der Welt nur einmal gibt und zwar ganz genau hier wo ich im Moment stehe, zurück in mein Zimmer um mich anzuziehen. Meine Haaren tropften zwar noch ein wenig das störte mich jedoch kein bisschen... meine Entscheidung fiel auf ein beiges Top und einen meiner Lieblings Hoodies in dunklem rot dazu eine schwarze Röhrenjeans. Meine Haare föhnte ich noch kurz vollständig trocken und kämmte sie noch. Jedes einzelne meines Haare schimmerte im Licht vom Ansatz bist zum Ende welches unter meinen Brüsten lag. Danach fuhr ich noch kurz durch meine hellbraunen Haare und verwuschelte sie ein wenig und schon waren sie wieder etwas welliger. Dann nahm ich die Treppe nach unten und nippte immer wieder an meinem Glas bis mein großer Bruder Fabio die Treppen runter kam um mich zur Schule zufahren, danach fuhr er selbst weiter zur Arbeit in Dads Firma. Er durfte schon fahren da er schon fast 20 war und drei Jahre älter als ich. Theoretisch durfte ich mit Begleitung fahren..  

...theoretisch..

An der Schule angekommen lief ich ohne Umwege in die Ecke meiner Clique , ja meiner, ich war sowas wie die Königin und das war bekannt. Zuerst musste ich jedoch noch an ein paar anderen sagen wir mal Freunden vorbei und begrüßte sie jedoch nicht weiter groß. Dann kamen mir auch schon meine aller besten Freundinnen entgegen. Tanja,Blair und Hasel. "Hiiiii" schon kam meine blonde Freundin auf mich zugerannt. " Ich muss dir was erzäääählen" trellerte sie und nahm mich zur Begrüßungin den Arm.Wie kann man nur morgens so gut drauf sein?! Klar die erste Stunde des Tages ist überstanden aber trotzdem. " Hey T!" Ja wie ich weis sehr einfallsreich. Tanja nennen wir T (auf englisch ausgesprochen) . Blair B ( auch englisch) und hasel einfach nur pony ( liegt an ner witzigen story hat was mit einem pony einem baum und einem Ast zutun, hihi). " was gibts?" " ich hab nen typ kennen gelernttttttt" sagte sie immer noch fast singend. Lachend und Arm in Arm kamen wir zu den anderen. B tippte am handy und Pony spielte mit ihren dunkel blonden Haaren rum und inspizierte ihre Fingernägel. Neben den zwei saßen noch Jace, dunkle Haare, dunkle Augen -Mädchenschwarm- und Alec auch dunkle Haare aber blaue Augen -mädchenschwarm-  die beide unterhielten sich gerade. Als sie mich sahen kam ein "Hi" "Hey" "heiiiiiii"- von Pony- Mix aus ihren Mündern. Ich schenkte ihren ein Lächeln und begrüßte alle. Bis zudem moment als B auf mich zukam und meinte:" dreh dich jetzt nicht um aber jonas läuft grad mit seiner horde vorbei und starrt dich an die wie blöde." Ich kicherte dieser Mistker, ich habe ihn vor gut zwei Wochen abserviert weil es nicht gepasst hat und jetzt gafft er mir immer noch hinterher! Er kann was erleben! Also zwinkerte ich Alec zu, der verstand irgendwie die Situation nahm mich in den Arm und ich setzte mich auf seinen Schoß ich lächelte wie eine Gestörte und murmelte dann aber im Wissen das Jonas es auch mitbekommt "du bist der Beste !" Ich drückte ihm ein Kuss auf die Wange nichts neues für ihn (hihi) und ich schmiegte mich übertrieben an seine Brust und sagte dann ich liebe..." dann wurde ich weg gedreht und von einem etwas sehr rot aussehnden Schnösel festgehalten. "Sagmal geht's noch?!" Maulte ich den schwer schnaufenden Jonas mir gegenüber an. "Was willst du von ihm wenn du mich haben kannst?" Fauchte Jonas wütend. Dann war ich wieder voll entspannt streichelte ihm über die Wange dann lies er mich los und ich verpasste ihm eine deftige Backpfeife. "Fass mich nie wieder gegenmeinen Willen an, du Mistkerl !" Fauchte ich noch und ging dann wutschnaubend in Richtung Klassenzimmer. Ich hörte hinter mir noch jemand fluchen und meinen Namen fauchend. "Änn dem hast dus gezeigt"  meinte Pony lachend von der Seite. B und  T waren momentan nicht ansprechbar weil sie sich vor lachen krümmten und vor uns liefen und versuchten das Lachen zuverkneifen.

-ohne Erfolg. Im Unterricht passierte nichts mehr Aufregendes außer das langsam die Räume mit Licht geflutet werden -endlich frühling-. Motiviert durch die Sonne kam ich aus dem schulhaus als ich von einem großen Blonden etwas zur Seite gedrückt wurde und an einer Mauer stande und der Vollidiot mir den Weg versperrte. " Is was ? Oder warum schwankst du wie sein  Volldepp ?'' Maulte ich den Typen den ich nur vom sehen kannte an. Ich glaube sein Name ist Tyler oder Typ? "Tyler richtig? Wärst du so lieb und gehst mich ausdem Weg?!" Manchmal bin ich vielleicht ein wenig temperamentvoll. "Musste das mit Jonas sein ,Änni?" " Nur meine Freunde dürfen mich so nennen" "ich soll von Jonas nur sagen das es ihm leid tut und das er möchte das ihr nochmal bei Null anfangt...." "Was der Vollspaßt will ist mir doch egal!" Er seufzte " ich hab es mit bekommen, sag ihm ER kann sichs in den Arsch schieben ich werdenie wieder etwas mit ihm anfangen" und trat dem hirnlosen typ vor mir ins Schienbein und befreite mich aus seinem Griff. "Achja und sag ihm und deinen Kumpels falls nochmal einer von euch oder gar Jonas auf mich zukommt, gibt es einen zeugungsfähigen Mann weniger auf der Welt!" Ich drehte mich um und stiefelte davon.

Trautes Heim, Glück...

Auf dem Heimweg nahm ich mehrer Abkürzungen und schon stand ich vor unserem Haus es war nicht klein aber auch nicht enorm protzig, ein wenig Luxus meine Eltern waren nicht reich aber wir hatten aufjedenfall mehr Geld als man zum Leben benötigt, einfach sorglos! Ich ging durch den Eingang stellte meine Tasche ab, lies meine Tasche Schuhe und Pulli am Eingang liegen so das ich noch mein Top und meine Jeans trugen dann lief ich einmal zum anderen Ausgang des Hauses und wechselte meine Schuhe. Als ich drausen angekommen war stand ich vor einer Wiese und pfiff. Ein Wiehern und auf einen Schlag galoppierten 5 Pferde In meine Richtung und verlangsamten ihr Tempo auf mich zu. Bis sie vor mir standen. Von links einmal Snowden ein weißes Vollblut, dann Chamelion ein Pferd meiner Mutter dann Raya eines meiner Tiere ein Fuchsfarbes und dann Windspiel das andere Pferd meiner Mutter und dann mein Schatz DOMI ein 1,70 großer Wallach den ich selbst gezüchtet und angeritten habe und nun sehr erfolgreich mit ihm an Turnieren teilnehme. Ich schmuste mit allen und sah mich dann etwas verwundert um 5 Pferde ,ja aber wo ist curry? Ich pfiff nochmal und sah mich genauer um erst dann entdecket ich das kleine 75 cm große Pony im Gras er hob den kopf und kam erst dann mit einem schriffen wiehren auf mich zu. Ich kuschelte mit allen und dann nahm ich Domi um mit ihm zu trainieren. Danach war ich jedoch noch nicht ausgepowert genug und beschloss noch eine Runde joggen zugehen ich zog mich nochmal um und stand nun in Shorts und einem knall pinken Top drausen unter dem man meinen sport bh noch leich erkennen konnte was an dem weißen Nike Zeichen lag, dass störte mich nicht weiter, da ich musste das mich eh niemand sieht ich band meine Haare mit einem Band zusammen und lief los wenige Häuser und dann stand ich schon fast im Wald hier kam niemand her auser ab und zumal ein Bauer um nach den Feldern zusehen wie immer joggte ich ab einer großen Eiche los und steigerte mein Tempo weiter....

Sport ist Mord!

Ich joggte und joggte doch ich lief wie in Trance ich regte mich weiter über meinen Exfreund Jonas auf und war nicht mehr zu beruhigen. Der Typ hat sie ja nich mehr alle! Was glaub er wer er eigendlich ist?! Ich bin beliebt genug ich könnte nicht nur ihn haben aber alle waren mir zu brav und niemand konnte mein Temperament zügeln, meine Sturheit übertreffen oder gegen meinen Ehrgeiz gewinnen. Alle sind nur angeberische verwöhnte Schnösel! Aus Wut steigerte ich mein Thempo weiter bist ich letzt endlich an meine Grenzen kam. Und mich auf einen abgelegenen Feldweg nieder las und kurz einnickte.

 

 

"Jawohl mei......" "Ben wenn niemand in der Nähe ist und wir sowieso auf der anderen Seite sind kannst du normal mit mir reden, so jerützt versuch es noch einmal konzentriere dich auf eine Emotion und tu das was ich dir jerade deraten habe" "Jawohl me...ich meine ja ich werde es versuchen!" Ich trat einen schritt zurück und war dann wieder auf der Höhe meines Kriegers "Danke Nic, das ist nicht selbst verständlich." " Kein Problem Steph wenn er den Drang sprührt soll er es vollziehen hier ist niemand gefährdet  die ersten Häusern sind im Umkreisvon 10km, das ist besser als wenn es ihm auf der Straße unter Mensch passiert solange wir es ein wenig kontrolieren können" Der große Blonde Krieger neben mir gegang zu lächseln und beobachtete die Verwandlung seines Bruders weiter. " Noch ein bisschen" ,,Konzentrieren " "komm schon!" Alle feuerten ihn An ,den erst 15 jährifen Jungen in unserer Mitte. Wir standen mit genug abstand um Ben herrum wir waren zu 5 mit Ben 6 er war das erste Mal auf der anderen Seite und war mit seiner Ausbildung als einer Meiner Krieger noch nicht fertig jedoch nshmen wir ihn trotzdem mit erstens war er der bruder von Stephan (auf englisch) und zweitens sehe ich die Hoffnung in ihm das aus ihm etwas werden könnte. Ich wurde durch einen Schrei ausmeinen Gedanken gerissen zuerst ein schrei dann wurde aus dem schrei ein laues knurren und in unserer Mitte stand ein Wolf mit braun blondem Fell welches nur wenig Unterschied zu seiner Haarfarbe hatte. Jetzt wurde es ernst meistens sind Frischverwandelte unkontrolliert was hier jedoch nich viel ausmacht da wir in Mitte eines dichten Walds standen. Es wurde ruhig. Der Wolf in unserer Mitte schien völlig entspannt und gelassen. Untypisch. Ein paar Minuten vergingen. Als wir merkten das er sich zurück verwandeln wollte entspannten sich alle wieder und Stephan hatte ein strahlendes lächeln im Gesicht sein Bruder Ben war nun ein vollständiger Werwolf und alles hatte gut funktioniert. Aufeinmal hob der Wolf seine Schnauze und roch etwas. Seine Augen weiteten sich und er rannte los alle anderen und ich verwandelten uns und versuchten ihn in unserem Kreis zuhalten... kein Chance er hatte den Überraschungsmoment und entkam wird lief hinter ihm mehr und holten ihn ein doch er entkam immer wieder er rannte nur in eine Richtung immer noch mit erhobener Schnauze vllt hat er ein Kaninchen gewittert? Er hob selbst die Nase um sich von seinem Gruch keiten zu lassen und er roch ....nichts....oder doch halt verdammt das darf nicht wahrsein es roch nach Mensch! Verdammt!!! Ich knurrte und alle selbst Ben wurde langsamer dann fächerte ich meine Gedanken um den anderen mitzuteilen das hier ein Mensch ist. Dann gaben alle wieder Gaß, Ben konnte seine Trieb noch nicht kontrollieren. Dann hörte ich ein knurren und wir kamen an den Anfang eines Feldweges Ben rannte auf etwas zu was da lag...

Schlechtest Abendessen alla Wolf

 Ich wachte auf und blinzelte überrascht weil durch ein Geräusch geweckt worden bin. Ich sah an mir hinunter ich lag immer noch an dem Feldweg der leicht Berg aufgelegen war und ich lag immer noch oben an der höchsten Stelle und schaute mich um. Was hat mich geweckt? Verwundert schloss ich noch einmal die Augen um noch etwas in der Sonne zu dösen. Da. Schon wieder! Langsam öffnete ich die Augen und erstrarrte als ich sah was auf mich zugeprescht kam. Ein fuchsfarber Wolf gerfolgt von etwas größeren Wölfen. Ich sprang auf und rannte was meine Beine hergaben ich kannte mich hier aus, ich muss sie abschütteln die nächsten paar km ist hier keine Straße mehr! Verdammte scheiße! Das Hecheln hinter mir wird lauter ich stoß mich an einem Baum ab und konnte so einen Hacken schlagen der mir etwas Zeit schinden konnte. Danach rannte ich über moosigen Boden und sprang über einen Graben ich hab den graben hinter mir und landete auf sehr hartem Boden welcher mit viel Wurzeln übersäht war. "Fuck!" Verdammt die Wölfe sprangen mit Leichtigkeit über den Graben der mir so viel Kraft gekostet hat. Ich spürte das Adrenalin in jeder Faser meines Körpers mein Herz schlug das mir die Rippen schmerzten und meine Beine flogen nur so. Ich hörte meinen Puls am Ohr, er rast. Der wurzlige Boden war schwer zu überwinden und meine Kräfte schwanden weiter ich sah jedoch das der kleinere Wolf welcher am nähsten an mir war stolperte ein sieges sicheres Lächeln konnte ich mir jedoch nicht verkneifen, ich schlug nochmal einen Hack der jedoch zu früh war da mein Verfolger ja ein wenig zurückgefallen war. Unter zwei schweren Atmenzügen brachte ich jedoch noch einen Fluch herraus" Verdammte Scheiße was...."weiter kam ich nicht ein starker Schmerz erfüllte mein Bein und ich fiehl. Der Wolf hatte mich eingeholt und hatte mich nun am Beim gebissen. Die anderen Wölfe komen in wenigen Sekunden und knurrten bis auf einer der mir nur in die Augen starrte und dann vor ging auf den Wolf zu welcher zuerst knurrte und dann zurück wich und sich ihm unterwarf der große Wolf kam auf mich zu und sah mir weiterhin in die Augen und ließ seinen Blick nicht abschweifen. Als er einen weiteren Schritt auf mich zu machte und ich zurückwich versuchte der kleinere Wolf den größeren zu beißen und schnappte nach ihm. In diesem Moment waren alle Blicke auf die zwei Wölfe gerichtet und ich versuchte erneut die Flucht zu ergreifen. Ich humpelt davon bis mein Blick unschäfer wurde ich erneut stürzte und in ein Feld fiel  dann wurde alles schwarz.

Klein-Dornröschen

 Er hatte den Menschen gepackt das konnte ich sehnen und die Person stürzte. Wir kam näher und am dem Boden lag ein mit Dreck verschmiertes Mädchen ihr Oberkörper bewegte sich rasend schnell und sie sah verängstigt zu uns hinnauf. Sie ist warscheinlich so alt wie ich vielleicht etwas jünger und sie war verletzt ich ging auf sie zu nachdem Ben sich wiederwillig unterworfen hatte. Obwohl sie zitternd vor mir lag wirkten ihre Augen stark und selbstbewusst.Plötztlich versuchte Ben seine Beute zuverteidigen und versuchte mich zu beisen doch ich woch mit Leichtigkeit aus meine Sinne waren zu geschärft und ich war zu schnell, jedoch versuchte er es wieder bist ich vor ihn trat und mich vor ihm aufbaute er war kleiner als ich, da er noch jünger war. Nach knurren und einem Klatzer die er jetzt am bauch trägt unterwarf er sich erneut und meine Augen suchten dieses Mädchen. Sie sollten sie finden entweder sie stirb an ihrer Wunde oder sie erzählt von Wölfen. Dann wären meine Wächter die auf diese Seite stationiert sind nicht mehr sicher also mussten wir sie finden. Vor meinem inneren Auge erschien ein Bild von sie war zwar verschwitzt und verdreckt aber immer noch hübsch und besahs so eine Ausstrahlung und Präsenz wie er sie noch nie wahrgenommen hat.

Sie war verwundet und nach der Hetzjagd erschöft konnte sich aber immern noch weiter schleppeten diese Mädchen hat wirklich Überlebens-Instinkt. Wir folgten der Fährte und der Blutspuhr und kam an einem Feld an nach kurzer Suche entdecken wir sie bewusstlos in einem Feld liegend. Ben war sowohl beim Hin -und Rückweg still er schämte sich glaube ich das er sich nicht kontrollieren konnte. Als wir um sie herumstanden fiehl uns au das sie ihr leuchtendes Top welches neonpink war nicht mehr trug. Sie lag da in einem Sport-Bh und einer halblangen shorts und ihren schwarzen markenturnschuhen. Schlaues Mädchen. "Klug ist sie ja auf jeden Fall" " hat ihr aber nichts genutzt. Auser das sie früher auskühlt" meinten cohl und james "ja aber ohne Wolfsnase hätten wir sie fast nicht gefunden'' meinte auch ich nach der Verwandlung ihre Wunde sah nicht sonderlich gut aus, Ben hat ordentlich zugebissen. Ich nahm sie auf meine Arme und wir ging zurück zu unserem Lager. Sie lagen friedlich in meinen Armen und schlief. Ihr Bewusstsein erlangte sie den ganzen Abend nicht wieder. Cohl versorgte noch die Wunde und so nahm ich sie mit in mein Zelt legte sie neben mich auf das Deckenlager, aus Stoffen und Fellen. Ich schlang die Arme um sie bis ich selbst irgendwann einmal einschlief.

Kontaktfreudig? Nein danke!

Verdammt! Hab ich Kopfschmerzen schon wieder so ein seltsamer Traum ich werde langsam noch ernsthaft verrückt beführte ich. Bei dem Versuch mich zu drehen ging es nicht. Aber wieso? Ich wurde wacher und merke was mich festhielt. Arme! Starke Arme nicht Mum die mich tröstet nein. Männer Arme. Ich schreckte hoch und schlug auf die Arme und den Körper, welchem die Arme gehörten ein. "Lass deine schmierigen Hände von mir du Mistkerl!" Ich gerit total in Rage und versuchte ohne Pause den Körper von mir zu trennen. "Das kannst du vergessen ,Prinzessin" Ich stoßte mich ab und fiehl mit samt meines Bedrängers zu Boden. "Shit" sagt er und drehte uns einmal um sodas er den harten Boden im Rücken hatte zusammen mit meinem Gewicht. Ich kam aber immer noch nicht von ihm los was ist das bitte für ein klammeraffe? "Sorry" kam mir unbewusst über die Lippen. Da mich Mr. Klammeraffe heut wohl nicht mehr los lässt versuchte ich mich so um zusehen. Ach du heilige Scheiße. Wo bin ich ?!

 

Mir macht es eindeutig weniger aus als ihr aif den Boden zufallen um ihr damit weitere Schmerzen zuersparen nahm ich das in kauf. Ein kleines Dankeschön kam sogar über ihre Lippen wobei ich glaube das es nicht wirklich gewollt war. Sie versuchte noch ein paar mal aus meinen Armen zu endkommen. Dann sah sie ein das es zwecklos war und sah sich verdutzt um. Ich konnte meine Blick nicht abwenden. Sie sah sehr fertig aus war aber immer noch so schön.

 

''sammal hackts? Wo bin ich warum liege ich hier BEI DIR in Unterwäsche und .....ffffhhh...au verdammt mein Bein"fuhr ich ihn an wurde jedoch von dem Scherz in meinem Bein überwältigt."geht''s?" Fragt er kurz steht auf und nimmt mich auf seine Arme und bettet mich zurück auf meinen Schlafplatz und verlässt mich. "Warte, bitte geh..."  "was?" Fragte er etwas verblüfft "Nichts.'' Ich fall ihm sicher jetzt nicht noch um den Hals!

 

Ich verlies die Kleine und hielt nach Chol ausschau. Hoffentlich gehts ihr gut. Warum machte ich mir um ein zukünftige Sklavin Gedanken? Sie hatte uns auf der Jagd gesehnen und wir konnten sie somit nicht mehr gehen lassen. Das ist der einzige Grund! " Cohl! Cohhhl?" Schon kam er von seinem Zelt aus auf mich zu. "Wegen der Kleinen kannst du nach ihr sehn? Ich muss laufen" ja das war jetzt das Beste einfach nur alles einmal hinter sich lassen. Also sagte ich noch den anderen Bescheid und verlies das Lager.

 

Ich versuchte mich zu erinnern, jedoch fiel mir auf das alles nur auf meinen Traum zulief. Mein Traum war keiner... er war Realität! Kacke, ich muss hier weg! Ich muss überlegen wie ich von hier aus nach....meine Gedanken wurden unterbroch von einem Mann der nicht so sehr nach Anabolika aussah. Er hatte braun blonde Wuschel-Locken die halb lang gestylt waren und wow, seine Augen waren zum versinken grau, tiefes tiefes grau. Hab ich schon WOW gesagt? Wenn nicht dann wow. Er war hübsch und ich fand ihn auf Anhieb sympathisch, nur das muss er ja nicht zwingend wissen. "Morgen, wie geht's dir?'' Fragte er mit einer zu tiefen stimme für sein Äußeres. "Geht so kommt drauf an" "Auf was?" " ob du meine Fragen beantwortest!" Fragte ich mit zuckersüßer vielleicht etwas genervter Stimme. " Wenn's sein muss" " was habt ihr mit den Wölfen gemacht?" "Okey" Was? Kann der auch antworten? "Also?" Der kuckt mich nur dumm an, hallo? So ein Idiot! " Ich bin nur Krankenpfleger, löcher mit deinen Fragen nachher den Chef" ARSCH! Er ging auf meinen Fuß zu und löste den Verband und inspizierte die Wunde genauer. "Sieht gut aus, sogar mehr als das." Dann wickelte er einen frisch Verband den er mitgebraucht hat um mein Bein und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ohne zuwarten bis der Boss von ihnen kommt versuchte ich auf zustehen und es funktionierte sogar, schmerze aber ging. Ich durchsuchte das Zelt nach einer Schere oder einem Taschenmesser. Ich suchte und fand ein paar spitze Gegenstände die ich zur meiner Verteidigung nutzen könnte. Ein Messer, ein Breitschwert und einen prunkvollen verzierten Dolch. Wozu nimmt man ein Schwert mit? Oder so einen Dolch diese Männer waren warscheinlich Waffendiebe oder so etwas. Ich entschied mich für den Dolch da es das handlichste war, dann humpelt ich auf die gegenüber liegende Seite des Eingangs zu. Ich nahm den Dolch und setzte ihn an der Zeltplane an und Zog ihn nach unten, soweit das ich ohne weiteres hindurchschlüpfen konnte. Wir waren Mitten im Wald ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand, aber ich rannte -oder versuchte es sah warscheinlich eher wie eine rennende Ente aus- in den Wald um so schnell wie möglich von dem Lager weg zukommen. Ich rannte bis ich langsam meine Orientierung wieder fand. Ich kam san einer Lichtung an an der ich schon einmal war. Ich war hier schon einmal mit Domi, meinem Pferd gewesen jedoch nur ein oder zwei mal da es um die 10km entfernt war. Möglicherweise sogar weiter...Wie komm ich hier wieder weg? Unbeirrt rannte ich in die Richtung die ich für den nach Hauseweg hielt. Immer wieder hatte ich Panik, dass die Männer hinter mir her waren. Ich musste öfters mein Tempo verlangsamen da mein Bein so sehr schmerzte. 

 

Ich lief fast eine Stunde da ich mir wieder klar werden musste wo meine Prioritäten liegen, diese Menschenmädchen hat mich komplett verwirrt schon allein warum sie an so einem abgelegenen Ort war vermutlich wollte sie laufen gehn das würde erklären warum sie diese Kleidung trug. Sie war so geschwächt nach Bens Angriff. Aber trotzdem zeigte sie immer noch soviel Kampfgeist. Ich erreichte langsam das Lager in dem mir Ben schon entgegen gekommen ist. "Entschuldigung, das ich mich nicht beherschen konnte, Herr, ich weiß nicht war in mich gefahren ist." "Ben, dafür kannst du nichts niemand hat seine Tiebe bei der ersten Verwandlung schon im Griff." "Dennoch , ich habe Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet, wenn sie es wünschen werde ich das Mädchen übernehmen bis wir auf der anderen Seite sind." " das ist kein Problem Ben ich werde sie solange hüten und sie auch noch gleichzeitig erziehen." "Wie ihr wünscht ich kann das jedoch für sie auch...." Nein, Ben es war keine Bitte sondern ein Befehl" "Wie ihr wünscht, Herr" Ich lies den etwas verdutzt aussehnden Ben stehn und lief in Richtung meines Zeltes und hielt nach Cohl Ausschau. Im Augenwinkel entdeckte ich ihn und drehte mich zu meinem Krieger. "Cohl, wie geht es ihr?" " Gut, soweit die Wunde verheilt gut, fast schon zugut." " Was willst du damit sagen?" " Nichts, aber sie muss sich schonen, sonst werden wir sie nicht mal als Sklavin los, glücklicherweise gehört sie zu den Schönheiten auf dieser Seite." Grinste er. Aus irgendeinem Grung gefiel es mi nicht wirklich das er sie auch als so schön befand, jedoch konnte man ihre Schönheit nicht verleugnen. " Ja, wir werden sie schnell verkaufen können möglicherweise auch an einen Ritter mit höherem Stand. Ich werde mal nach ihr sehen."  Ich drehte mich um und schritt in mein Zelt wärend des Wegs überlegte ich fieberhaft was ich zu ihr sagen sollte. " ähm, Nic? Sie stellt fragen!" Rief mir cohl noch hinterher. Ich hielt die Plane bei Seite um eintreten zukönnen und suchte mit den Augen das Felllager ab auf dem das Mädchen gelegen war. Jedoch nun nicht mehr ich trat auf das Bett zu und durchwühlte ein paar Fell um sicher zu sein das sie nicht doch da lag als ich mich wutschnaubend umdrehte endeckte ich einen langen sauberen Schnitt in dem Stoff des Zeltes. Na warte Kleine, wenn ich dich kriege. Ich trat aus dem Zelt und rief den anderen zu :" Die Kleine ist weg wir müssen sie finden!" Alle sprangen auf und folgten der Fährte des Mädchens ab der Rückseite meines Zelts. Ich stürmte vorraus auf einmal war meine Wut, mein Zorn und meine Enttäuschung mein Antrieb. Wie kann diese Kleine es wagen zu flüchten?

Ohne Ausweg

 Ich laufe schon seit fast einer Stunde was ich an meiner Uhr ablesen kan, komme jedoch kau vorwärts da mein Bein immer stärker schmerzt. Mein einziger Vorteil ist das das der Boden hart ist und es windet und somit keine Fußabdrücke zurückbleiben, welche den Männern meinen Aufenthaltsort verraten könnte. Überall in den Baumkronen raschelte der Wind hindurch und fegt zugleich über den Boden...

 

Sie wagt es zu fliehen diese kleine Sklavin. Der Boden war trocken und sie würde somit keine Spuren hinterlassen. schde, aber wir finden sie auch so. "Einer von uns muss die Fährte als Wolf aufspüren, Steph? Ehe ich aus gesprochen hatte stand schon ein Wolf neben mir und hob die Nase um die Witterung aufzunehmen. Er lief vorraus und ich direkt hinter ihm. Wenn ich sie in die Finger bekomme... warum rege ich mich so über eine Sklavin auf? Neben einem Baumstamm waren ein paar Blutstropfen sowie ihr Geruch den ich sowas in Menschform riechen konnte. Unsere Nasen sind besser als die von Menschen aber immer noch relativ schlecht im Vergleich zum Geruchssinn in Wolfsform.

Wir liefen in etwa noch 20 Minuten mit schnellen Schritten bis Steph nervöser wurde und sich hinlegte wir schauen in die Richtung in die wir wollten und sahen das Mädchen ... zitternd nur in einer halblangen Hose und einen Sportoberteil welches Bauchfrei war...

 

Ich muss weiter schnell sie haben mein Verschwinden warscheinlich schon lang bemerkt. Gerade als ich mein Tempo mach einer kurzen Pause wieder erhöhen wollte packte mich plötzlich eine Hand am Arm und drehte mich herrum....

Ich stieß noch einen kurzen Schrei und versuchte noch zu fluchen "Verdammte Scheiße, lass mich.." "WER GLAUBST DU DAS DU BIST, KLEINE ?!" Schrie mich ein großer Typ mit braun blonden Haaren an. Vor Schreck zuckte ich zusammen bist ich wieder die Fassung fand ihn an schaute und mein Pokerfacelächeln rausholte. "Ich? Ich halte mich für verdammt nochmal eine freihe Person! Das einzige was mir im Weg ist, ist dein Griff also lass mich los, du Penner!" Er funkelte mich wütend an bis plötzlich auch noch die anderen Typen kamen. Ich zog den Dolch den ich bei mir trug und hielt ihm ihn unter sein Kinn. Meinen Gegenüber störte der Dolch nicht und machte sogar noch einen Schritt auf mich zu worauf ich zurück wich. "Ich warne dich, komm nicht näher!" Doch genau das tat er! Nahm meinen Arm drehte ihn und ehe ich mich versah war er es der den Dolch in der Hand hatte. "Was wolltest du mit dem Dolch der Wölfe?" Fragte er mich verwundert, ich jedoch stand immer noch ein wenig verdutzt da und rechnete meine Fluchchancen aus...Ergebnis null. Na toll! "Antworte, wer er spricht!" Meldete sich einer der Typen hinter ihm zu Wort. "Flüchten!" Antwortete ich und wollte mit erneut aus dem Stau machen. Kam hatte ich mich umgedreht lagen zwei Arme um mich und er murmelte mir ins Ohr :"Flucht  ist zwecklos " erst jetzt begriff ich das dieser Typ der Gleiche sein musste neben dem ich aufwachte. Ich erkannte ihn nur an seiner Stimme und seiner Aura, im Zelt konnte ich ihn schließlich nicht erkennen wegen der Dunkelheit. Jetzt hatten sie mich...

Schmerzen vereint, Glück daheim?

 "Mädchen,kannst du auch schneller laufen?" Fragte mit der Typ von dem ich bis gerade gehalten wurde. "Nenn mich nicht so". Zischte ich unter Schmerzen zurück. Er warf mich einen kurzen Blick zu und wurde langsammer bis er weiter hinter mir lief. Zu einem Typen mit dunklen Haaren, fast schon schwarz. Sie redeten mit einander nach einem Satz von dem schwarzhaarigem war der Typ von gerade sichtich angespannt und schwenkte seinen Blick zu mir. Überwas die wohl reden? Mein Bein schmerze und Blut drang durch den Verband. Ich will hier weg! Meine Eltern und meine Freunde suchen bestimmt schon nach mir meine Mum ist bestimmt krank vor Sorge. In meinen Gedanken an meine Familie und meine Freunde versunken stolperte ich und fiehl mit den Handflächen und danach meiner Schulter auf den moosigen Waldboden. Ich wollte liegen bleiben bis sie weg sind und hoffen sie würde mich in Ruhe lassen, aber warum sollten sie? Der jüngste und kleineste von den Typen kam auf mich zu und reichte mir seine Hand "komm schon müssen weiter" obwohl ich am liebsten ohne seine Hilfe aufgestanden wäre nahm Ich dennoch seine Hand. Seine, für sein Alter schon sehr muskulösen Arme zogen mich hoch. Ich nahm es unter den Schmerzen kaum wahr. Es pochte immer stärker mit jedem Schritt ich war am Ende meiner Kräfte, jedoch war nach dem Sturz die Aufmerksamkeit aller wieder auf die die hinter mir liefen gerichtet. Mein Körper schrie "FLUCHT". Meine Scherzen sind da, aber unter denn jetzten Optionen zurückgestellt. Ohne nachzudenken drehte ich mich um 90 Grad und rannte es funktioniert sogar garnicht so schlecht, was auch die fluchenden Typen hinter mir bemerkt haben müssen. "Ich mach schon" sagte die tiefe Stimme von Mr.-ich-seh-dich-als-Teddybär, die keinen Wiederspruch zulies. Mit der Stimme von ihm die mir im Kopf wiederhallte rannte ich weiter. Ich drehte mich kurz um um zusehn ob ich wirklich schnell genug war und nichts auser Bäumen hinter mir. Ich hatte es geschafft! Voller Euphorie drehte ich mich um und sah in die dunklen Augen eines Wolfs. Ich hatte Panik, warum hab ich nie ein Hundeabwehrspray dabei? Ich nahm ein Stück Holz vom Boden und hielt es mir schützend vor den Körper und ich wich zurück im gleichen Moment trat er näher an mich herran und ... tritt in eine große Glasscherbe und jaulte kurz auf sofort lief Blut daraus. Ich spielte mit dem Gedanken dem Wolf zuhelfen oder direkt zuflieh ich schloss einen Kompromiss. Ich ging auf den nun liegen den Wolf zu und zogen die Schrebe herraus. Diese schaute mich nur mit großen Augen an ich fuhr ihm noch kurz übers Fell und rannte unter Schmerz davon Richtung: Heimat!

Begegnungen und Intensivstationen

 

Ich rannte und rannte. Irgendwann und irgendwie war ich in der nähe meines Wohngebiets und dann klappte ich zusammen. Ich lag zitternd auf dem Boden bis ich merkte das mich Hände umfassten sofort versuchte ich auf diese einzuschlagen. "Hey alles gut " sagte eine wohlvertraute Stimme. Jonas. Er war hier aber warum war er so plötzlich da? "Ich bring dich ins Krankenhaus"mehr bekamm ich nicht mehr mit ich schrief ein.

 

Jonas :
Ich streifte um her und fand sie zitternd, kalt auf dem Boden und das Schlimmste sie roch nach jemand anders, mehreren , aber ein Geruch trat stärker herraus von einem Mann nein, einem Werwolf. Ich nahm sie auf meine Arme in denen sie nur ein kleines, verdrecktes, schwaches Kind war. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Ich beschloss zu rennen, es würde zu lange dauern einen Krankenwagen zurufen. Innerhalt weniger Sekunden hatte ich schon den halben Weg hinter mir. Immer wieder kam mir dieser ekelhaften Geruch eines Anderen entgegen. Dann waren wir da und ich übergab sie wieder willens an den Arzt weiter.

 

Än:
Langsam öffnete ich meine Augen um meine Hoffnung daheim Zusein zu verwerfen. Ich blinzelte einige Male um zu verstehen wo ich mich befand. Krankenhaus. Nein ich hasse sie. Aber besser als der Wald mit den Typen. Ich sah mich um und erblickte die Tür die sich aufbewegte und meine Eltern hindurch kamen. "Hallo Schatz!" .... nach einem Gespräch in dem ich log nicht zu wissen was mit mir passiert ist hatte ich ein schlechtes Gewissen aber ich wollte nicht vor meinen Eltern als psychisch labil dastehen. Wer würde mir glaube das mich Männer entführt hatten die Wölfe dabei hatten welche mich jagten und mit auf der 'anderen Seite ' versklaven wollten. Ich glaub's mir ja nicht mal selbst! Nachdem meine Eltern gehangen waren kam Jonas herrein. " Danke,Jonas"'Kein Problem aber sagmal erinnerst du dich an irgendwas?" JA "Nein, tu ich nicht wieso?" " Du sahst so kaputt aus..." überlegte er laut. Dann kam ein Arzt herein und musterte mich kritisch. "Bekommt sie auch nen anderen Arzt?!" Knurrte Jonas den Doktor an. "Jonas! Er ist Arzt er weiß was er tut" "Nicht jeder möchte immer das Beste für einen" murmelte der Doktor. "Könnten sie den Raum bitte verlassen?" Meinte der Arzt an Jonas gerichtet. "Bitte Jonas" bettelte ich. "Ich warte vor der Tür" sagte er und verlies den Raum. "Ihr Freund?" Fragte der Arzt. "Werde ich schneller gesund wenn ich diese Frage beantworte?" Fragte ich kritisch
"Wissen sie noch was passiert ist?" JAAAA "Nein das tu ich nicht" ich muss aufpassen ich krieg noch ne lange Nase. Nach ein paar Tests verlies er den Raum.

 

Jonas:
Nur Werwölfe die hier rumlaufen.. dachte ich. Bis mir wieder der Geruch in der Nase war. Als ich gerade dem Geruch nach gehen wollte ging ihre Zimmertür auf und der Arzt kam heraus. "Lass sie ihn in Ruhe sie gehört nicht zu deinem Pack!" " Halt die Luft an, Wolfi und such schnell dein Rudel bevor von dir nichts mehr übrig ist!" Lachte ich kühn und lief in ihr Krankenzimmer. "Gehts?" "Müde aber ja" "okay dann lass ich dich schlafen." Ich ging auf sie zu und wollte ihr einen Kuss auf die Stirn geben als sie zurück wich und verschlafen meinte: "sorry aber nein. Nur freunde" Jetzt hatte sie an meinem Ego zuviel gekratzt "wenn du meins" zischte ich und stürmte aus dem Zimmer. Ich sah noch wie sich mit einem hilflosen Gesichts Ausdruck einschlief.

Wütendes Wolfi - Schlechtes Wolfi

 

Nic
Wo ist sie?! Ich werde mich zusammen reisen müssen sie nicht gleich in Fetzten zureißen. "Nicolai?" "Ja was ist wie geht es dieser kleinen Sklavin?!" "Sie heilt schnell jedoch muss ich.." weiter hörte ich nicht da ich sie roch und in ihr Zimmer stürzte um sie anzuschreien.Als ich sie jedoch im Bett liegen sah friedlich und schön, verflog sein Zorn schnell. Einer von ihnen war hier, bei ihr gewesen. Er roch es spürte es. Er ging näher zu ihr und roch einen wenig von ihm auch näher bei ihr. Nein, das darf nicht sein. Der Wolf in ihm war unbändig er konnte dessen Wut kaum zurück halten. 'Beschütz sie!' Schrie sein Wolf. Er ging näher zu ihrem Bett und entfernte alle Kabel die er an ihr fand. Nahm sie auf seine Arme legte die dünne Decke um sie, ging zum Fester öffnete dieses und sprang....

Es lag nur im 2. Stockwerke deshalb war die Höhe kein Problem für ihn. Er blickte kurz zurück und rannte davon.. zu seinem Lager. Er legte sie wieder auf sein Bett ab und um kein weiteres Dejavú zuerleben nahm er ein Seil und Band ihre Handgelenke zusammen. Dann bettete er sie und verlies das Zelt um die Heimkehr baldmöglichst anzutreten und mit den Anderen zu besprechen. Steph kam auf mich zu und meinte ob alles okay sei ich erzählte ihm kurz wie ich sie zurück geholt habe und wem ich begegnet bin. "Du meinst du hast einen von ihnen gerochen, an ihr?!" "Möglicher weise war sie seine Blutbank dieser Vampir- wichser... wenn ich ihn in die Finger bekomm!" .. wir redeten über die bestmögliche Zeit um abzureisen. Und dann gingen alle in ihre Zelte. Ich ging noch kurz an einen nahe gelegenen Bach um mich zu waschen dann zog ich lediglich meine Hose wieder an und legte mich zu Ihr. Sie in meinen Armen War der letzte Gedanke den ich hatte bevor ich einschlief.

Erste Bekanntschaften

 Ich spürt eine Person hinter mir die ihre Arme um mich geschlungen hatte und ich versuchte mich zudrehen um von der Person los zu kommen bis ich gefährlich nahe an den Rand des Fellhaufens kam. Halt war das nicht schon Mal?
Ich versuche los zukommen gab es jedoch letztendlich ,da ich diese mal auch noch an Händen gefesselt war. Es war sinnlos, seufzet und lies mich wieder an einen gut riechen Männerkörper drücken. Meine Verletzungen schmerzte kaum noch fühlt sich fast verheilt an. Komisch.. so schnell? Ich sah mich ein wenig um und erkannt das sich nicht viel in diesem Zelt getan hat außer das auf mehreren Tücher ein Dolch lag. Das war der Dolch den ich bei meiner ersten Flucht dabei hatte. Erst jetzt betrachtete ich ihn genauer er war silbern und hatte am Griff verschiedene Steine, Edelsteine. Der sah verdammt teuer aus. Mein Blick schweifte weiter aber ich konnte nix neues mehr entdecken. Wie bin ich aus dem Krankenhaus gekommen? Wurde ich schon entlassen? Und warum bin ich wieder bei Mr.-ich-lass-dich-nicht-los?
Langsam reicht er mir der Typ im Nacken und ich versuchte den Mister zu wecken.
"Ey,Arschloch aufwachen!" Keine Reaktion "Du Klammeraffe lass mit los!" Mir reichte es und ich holte aus sogut es gefesselt ging und versetzte ihm mit meinen Händen einen Schlag in Magengegend. "Aufwachen, Klammeräffchen" sagte ich danach zuckersüß. Neben mir fluchte jemand und das Lager auf dem wir bis eben schliefen regte sich. Die drehte mich und sah mich und sah einen sehr muskulösen Oberkörper vor dem Typ wo ich noch nicht einmal wusste wie er hieß. Innerhalb einer Sekunde lag der Typ auf mir. Mit einer Hand stützte er sich mit der anderen drückt er meine Hände nach oben. " Provozier mich nicht ,Mädchen" knurrte er. "Dann geh zunter von mir ,Mädchen" äffte ich das letzte Wort nach. Auf einmal knurrte er wie wild. Nahm das seil und zog mich hinter sich her. Jedoch achtete er genau darauf das ich nicht stolperte. An einem Pfosen in der Mitte von allen Zellten bad er mich fest. Dann rannte er förmlich davon... dichter in den Wald. Da saß ich nun von einem Pfosten an eine Pfosten gebunden.*hihihi* ja ich weiß Humor bringt mich jetzt auch nicht weiter. Lustig wars trotzdem.. än jetzt konzentrier dich und führ keine Selbst Gespräche sagte ich zu mir selbst. Hihiiii. Ich überlegte wie ich mich aus der Situation befreien könnte hatte aber keine Ideen die sinnvoll waren außer versuchen das Seil kaputt zumachen. So scheuerte ich an dem Pfosten mit dem Seil es funktionierte aber nur bedingt ich spürte wie meine Handgelenke brannten doch ich ignorierte es denn so Schmerz empfindlich bin ich zum Glück ja nur ich scheuerte weiter bis ich schließlich merkte das an dem Seil nicht mehr so viel war wie vorher immerhin aber es war leider auch nur etwa die Hälfte. Mein Haut fühlte sich jedoch nicht so gut an ich spürte wie Blut drüber lief und diese Schmerzen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Sie brannten stark. Plötzlich sehe ich den Typ den ich für den Sani von letztem Mal hielt. "Was hast du gemacht?" Fragte er mich misstrauisch und das noch nichtmal auf meine Haut bezogen. "Party gemacht du so?" Fragte ich lässig zurück. " aha, ja dann weiterhin viel Spaß" "danke aber alleine macht das nicht so viel Spaß wie wärs wenn su mich zuerst einmal von dem Posten losbindest? " fragte ich als könnte ich Zucker pupsen weil ich so süß bin. "Nene lass mal ich hab keine Lust auf Party mit dem Boss" ''Hätte ja klappen können....'' Auf einmal winkte mir Mr.Sani die Klappe zuhalten. Im gleichen Moment standen zwei Typen vor ihm welche beide zu mir blickten. Wären Mr.Sani und Typ Nummer 2 ziemlich brutal kämpften fragte mich Typ Nummer 1 :" Änne Felice Simons?" Häääää was willst du von mir. Oder warum kennst du meinen Namen? "Ne wegen?" Log ich. "Das ist sie" sagte Typ Nummer 2 der gerade Mr.Sani verdammt weit weggeworfen hat. Im nächsten Moment als ich Nummer 2 anschaute stützte sich ein großer Schwarzbrauner Wolf auf Nummer 1. Total verschreckt versuchte ich so weit wie möglich von ihm weg zukommen. Tolle Idee wenn man an einen Pfosten gefesselt ist. Als Nummer 2 sah das seinem Partner nicht mehr zu helfen war rannte er so schnell weg das ich nur den ersten Schritt sah und die anderen wie in einem Zeichentrickfilm weg huschen dicht hinter ihm der ein großer grauer Wolf jedoch nicht so groß wie der vor mir. Dieser richtete den Mensch übel zu. Bis er letztendlich sein Genick brach. Verstört versuchte ich nicht hinzusehen was ein Wolf gerade getan hat jetzt jedoch hatte er keine Kaustange mehr. Er sah mich an und ich war schon darauf fixiert meine letzten Gedanken und Gefühle auf etwas positives zu richten meine Eltern, meine Freunde und meine Tiere. Ein Lächeln umspielte meine Lippen und ich spürte noch eine einsame Träne meine Wangen herunter rann....
Doch es kam kein Schmerz kein Tod kein Sterben der Wolf sah mich an und ich bekam Panik als mich seine Augen ansahen. Braune Augen, tief braune Augen.
"Nein!, das kann nicht...nein!" Stotterte ich "Werwolf" hauchte ich ganz leise im gleichen Moment kam der andere Wolf wieder, der Graue. Dann liefen die Wölfe weg hinter ein Zelt nach circa einer Minute kamen Mr.Sani und Mr.Teddy (guter Name, wassss?;))) zurück und bildeten mich los. "Was hast du mit deinem Arm gemacht?" "Ich wollte nicht angebunden sein und bin in Panik geraten als niemand da war und mir half" antwortete ich ehrlich und brav, fast schon schüchtern. "Oh das tut mir leid auch das du das gerade sehn musstest"
Schämend schaute ich zu Boden plötzlich fuhren zwei Arme unter mir durch und ich bekam wieder Panik bis ich merkte das es Mr.Teddy war. " Wie heißt die eigentlich?" Fragte ich schüchtern. "Nicolai, aber nenn mich Nic" . Er legte mich wieder ins Lager und meinte schlaf noch 2h wir müssen bald los" "wohin?!" Fragte ich etwas hysterisch. "Auf die andere Seite" plötzlich schossen mir Tränen in die Augen als ich an das Gespräch von 2 von ihnen höre redeten sie auch von Sklavin auf der anderen Seite. Ich wollte keine Sklavin von irgendwem sein. " Ich bring dir noch was zu essen" sagte er beim herausgehen meine Tränen hatte er zum Glück nicht bemerkt. Bei Gedanken an Flucht wollte ich gleich los preschen jedoch würde er mich bekommen dann würde ich noch nicht einmal dort mehr hinkommen. Das hauptsächliche Problem ist jedoch das meine Beine gerade zusammen gebunden. Andere Seite? Komisch. Ich schlief dann noch einen kurzen nicht sehr erholsamen Schlaf bis ich gerüttelt wurde und jemand mit einer großen Fastfood Türe vor der Nase rumwedelt. "Aufwachen wir müssen bald los.., Än'' das war das erste Mal das er meinen Namen gesagt hatte und irgendwie gefiel mir das. Kopf ein! "Geh weg!" Murmelte ich sauer. Eigentlich enttäuscht das er mich verkaufen will aber das muss er ja nicht wissen weil ein Morgenmuffel bin ich schließlich auch. " Du musst was essen du bist eh schon so dünn und du hast den ganzen Tag noch nichts gegessen!" Lieber verhungre ich!
"Lass mich in Ruheeee" "wir gehn in 5 Minuten los sei bis dahin fertig" weil ich wusste das er mich nicht weiter schlafen lässt stand ich auf und sagte :" mach mich los dann kann ich mich fertig machen " "bist du lieb ?" Neeee "Ja" er setzte sich hin und machte mich los jedoch nur an einem Fuß,dann holte er ein Seil band dieses fest daran und mit einem Knoten den ich nicht mal in 10 Minuten aufbekommen würde vor allem nicht nachdem er danach daran gezogen hat.er nah das lange Seil und bindete es an einen Baum an Bach nähe. "In 5 Minuten bist du wieder hier sonst hol ich dich" drohte er mir. Die Tatsache das er ein Wolf war ,Okay Werwolf ,macht die Sache auch nicht besser. Schnell rannte ich hinter die Büsche um mich zu erleichtern und danach ging ich an den Bach um etwas zu trinken und mich zu waschen als ich an meine Uhr sah merkte ich das es gleich 5 Minuten waren also rannte ich den Weg zurück da ich nicht riskieren wollte mich mit einem Wolf zu messen. Ich spürte die Jemand an dem Seil um mein Bein zieht immer stärker bis ich plötzlich drohte zu stürzten. Mich fingen 2 starke Arme und dann blickte ich in ein herzliches Gesicht
, das von Nicolai. "Tut ...tut mir Leid, ich wollte ...mich beeilen" stotterte ich. "Ist gut" so lag ich in einen seinen Armen, aber er lies mich nicht runter,nein, ertrug mich bis zum Lager zurück. Dort angekommen waren alle Männer erst dort begriff ich das es alles Werwölfe sein mussten und einer von diesen mich auch angefallen haben musste. Schüchtern und etwas ängstlich stand ich da, wo war auf einmal meine fröhlich Art und meine große Klappe?! Alle standen um uns herum. Plötzlich zog Nic den Dolch und ich befürchtete schon das schlimmste und woch ihm aus immer weiter zurück bis ich zwischen Mr.Sani und einem kleineren stand, Ben glaube ich war sein Name. Nicolai kam auf mich zu und nahm meine Hand legte die Klinge hinein und zog kurz durch damit ein kurzer Schnitt entstand woraus sofort Blut quoll und die Klinge färbte. Total paranoid schaute ich auf meine Hand bis ich merkte das er es bei allen tat und schließlich bei sich selbst als sein Blut die Klinge traf leuchtet diese. Sie reflektierte kein Licht nein sie strahlt selbst ständlich und erfühlte alles um uns mit Licht...

Kompromisse schließen

 


Als ich wieder um mich sah waren wir nicht mehr in der bekannten großen Lichtung am Bach. Dort wo wir uns befanden standen nur wenige Bäume. Verwirrt wieder holten sich die Worte in meinem Kopf >andere Seite< ."Wo sind wir?!" Die anderen sagten kein Wort zu mir und liefen mit ihrem Gepäck einfach weiter. Nicolai kam auf mich zu legte mir ein Tuch um die frische Schnittwunde und kniete sich wieder zu mir hinunter um mein Bein mit einem Seil zu schmücken. Wie unerwartet band er mich wieder an einen Baum und alle Männer waren auf einmal verschwunden. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder hinter Bäumen hervor jedoch nicht mehr mit Jeans und Shirt. Sie trugen alle eher so etwas wie Rüstungen im Mittelalter welche sie nun aber unter langen Mänteln verbargen. Wir liefen einige Minuten bis wir an einem Haus ankamen. Der Typ mit den braunen Haaren klopfte, sie nannten ihn Steph oder soetwas. Ein älterer Mann öffnete und tauschte einige Worte mit Steph. Er nickte gab ihm ein Säckchen mit Geld und kam wieder zurück. "Der Ritt wird lange dauern ich habe ihr auch eines gekauft" meinte er. "Ja, gut." Der ältere Mann kam wieder er führte 2 Pferde genau so wie ein jüngeres Mädchen und ein Junge in meinem Alter. Jedem wurde eines in die Hand gedrückt. Der Junge kam auf mich und Nicolai zu und gab mir das schönste Pferd von ihnen ein Schimmel mit ein wenig grau im Fell. Nicolai bekam einen großen schwarzen Hengst. Der Junge strahlte mich freundlich an und hielt mir ein wenig zu lange die Hand als er mir die Zügel übergab und lächelte ihn trotzdem freundlichen an. Im nächsten Moment wurden mir die Zügel entrissen und dem Jungen wieder in die Hand gedrückt dann wurde ich über den Pferderücken auf den Sattel geworfen und mit Händen und Beinen dem Sattel der Stute festgebunden. Von wem? Einem wutschnaubenden Nicolai. "Könntest du mich losbinden, du .." mein Kinn wurde angehoben und ich wurde von Nicolai böse angekuckt. " Wag es nicht noch einmal deine Hand gegen mich zu erheben!" Mein Kinn wurde noch einmal fester zugedrückt um seine Aussage zu unterstreichen. Es tat schon langsam weh bis er los lies und ich erschöpft aufstöhnte. Ich sah noch wie er dem Jungen die Zügel knurrend auf der Hand riss und sagte:" fass niemals eine Sklavin an und schon garnicht sie!" Dann stieg er selbst auf und fixierte das Seil meiner Stute an seinem Sattel so das wir ihm immer hinterher liefen er zog wie alle anderen die Kapuzen ihrer Mäntel über den Kopf. Dann erhöhten sie das Tempo und sie ritten und ich lag im Trab. Die absolut unangenehmste Gangart im 2 Takt wurde mein Kopf meinen Brüste und mein Bauch immer wieder gegen den Sattel gedrückt. Ich stöhnte am Anfang vor Schmerzen auf. Das meine Handgelenke immer noch wund waren machte es nicht besser. Nach circa einer halben Stunde war ich so erschöpft das ich nicht mehr konnte und letztendlich einschlief.

 

Nic

Wir ritten schon fast 2 stunden und sie schlief immer noch sie ist gleich in der ersten Viertelstunde eingeschlafen. Die Schmerzen hatten sie in den Schlaf gebracht. Ich hätte womöglich sanfter mit ihr umgehen sollen, aber ich bin vor Wut gerast als ich gesehen hatte wie dieser Bauernjunge sie angeschmachtet hat . Mein Wolf erlangte die Oberhand und ich wollte es auch. In einer halben Stunde würden wir unsere Unterkunft, ein älteres Gasthaus, für heute erreichen.
Wir veranstalteten in den letzten 300 Metern noch ein Wettrennen, welches Ben mit seinem kleinen fuchs-farbenem Pferd gewann. Än wurde dabei ordentlich durch geschüttelt. Heute kann sie sich ausruhen aber morgen müssen wir uns beeilen da wir am helllichten Tag durch 2 Städte müssen und schließlich sind wir hier in Vampir Gebiet. Der einzige Ort wo genug Magie ist um uns auf die jeweils andere Seite zubringen wurde vor Jahren von Vampiren eingenommen. Wir erreichten das Gasthaus und ich übergab Steph mein Pferd und das von Än worauf sie auch noch lag und ging mit Cohl hinein. Wir regelten mit dem Wirt alle Angelegenheiten und bezahlen im Voraus. Wir bestellten etwas zu essen für alle. Ich wollte gerade aufstehen um Anne zu holen aber in diesem Moment kam Steph auch schon mit ihr in den Armen herein. Wieder willig sah ich sie in den Armen von einem Anderen. Ich übernahm sie uns setzte mich auf die Bank und beobachtete sie wie sie in meinen Armen schlief. Als die ersten Essen kamen weckte ich sie damit sie etwas zu sich nahm. " Anne, wach auf" langsam schlug sie die Augen auf und sah mich verschlafen an." Geh weg" murmelte sie verschlafen und machte Anstalten wieder einzuschlafen. " komm du musst was essen" " nenn scheiß muss ich lieber verhungere ich als ...!" Zischte sie zuerst wurde dann aber leiser und wand sich aus meinen Armen. " ich ess nichts, du Arsch!"

 

Änne
"Nenn scheiß muss ich lieber verhungere ich als...!'' Verkauft zu werden!beendete ich den Satz in Gedanken. Er kann mich zu nichts zwingen! Oder doch?
"Ich ess nichts, du Arsch! " pfefferte ich ihm ins Gesicht. Auf einmal wurde sein Blick fester und ich wusste ich hatte übers Ziel hinausgeschossen. Auf einmal packte er mich am Kinn und ezog es nach oben das ich ihm in die Augen sehn konnte. " Du wirst jetzt was essen hast du mich verstanden?! Du magst doch den Schimmel von heute oder ? Wenn du nicht tust was ich sage reiße ich der Stute eigenhändig die Kehle raus und du kannst dann hinterherlaufen." Verdammt, er hatte einen meiner Schwachpunkte erwischt :Tiere. " Iss!" Ich schaute ihn noch einmal an und stopfte mir ein Stück von der Schweinekeule in den Mund. "Braves Mädchen!" Ich verschlang noch die Hälfte des Essens bis mir am Tisch die Augen zuflien und mit Nic gestattete in mein Zimmer zu gehn. Gefesselt aber immer hin. Der Wirt führte mich hoch und ich legte mich sofort ins Bett.

 

Nic
Aks ich ins Zimmer kam lag sie einfach da immer wenn ich sie sinst gehn hatte lag sie breit im Bett und wirkte selbst schlafend selbstbewusst jetzt lag sie in dem Bett eingerollt wie ein Baby und zitterte. Ich legte mich zu ihr unnd deckte sie noch mehr zu langsam hörte sie auf zu zittern und ich schlief auch ein.

Shoppen mit Wolf

Än
Am nächsten Tag wurde ich durch ein wackelndes Bett geweckt. Nic war gerade aufgestanden und drehte sich gerade zu mir hin. " Du braust noch ordentliche Kleidung komm mit" ohne wieder Worte stieg ich aus dem Bett den seit der Ansprache von gestern reicht es mir vorläufig mit weiteren Drohungen. Ich zog mir wieder die Kleidung von gestern an Jeans Kapuzenpulli und top darunter Nikes dazu und ich war fertig als ich nach unter lief gab mit Nicolai einen Mäntel damit ich mich verdecken konnte. Als wir draußen ankamen war nur der schwarze Hengst von Nicolai gesattelt. Ich verschwieg das ich reiten kann und auch schon bei den Deutschen Meisterschaft abgeräumt hab. Ich ließ mich von ihm in den Sattel heben und er hinter mir. Ich würde zwar lieber selbst reiten aber das ist jetzt wohl neben Sache. Ich schaute spazieren und entdeckte das ich ein Problem habe. Das mit einfach Flüchten ich war in einer Welt gefangen die große Ähnlichkeiten mit dem Mittelalter hat nur eben mit Werwölfen.
"Da vorne, da müssen wir hin.'' Ein Kleider laden oh Gott warum Kleider? Ich mag Kleider kurze Sommer Kleider sind toll. Aber sowas? Nic gab den Hengst einem Pfleger. Nach kurzem Misstrauen betraten wir den Laden. Die Verkäuferin kam auf uns zugewatschelt. " ich muss zuerst einmal kucken ab ich etwas für ihre Figur hab, sie ist sehr dünn" jammerte sie direkt als sie uns sah. " ja sie muss noch zunehmen" die Verkäuferin schaute sich kurz um und kam kurz darauf kam sie mir 2 Kleiden wieder, einer grünen Tunika und einem schwarzen Kleid was aber sehr weit aussah danach kam sie noch mit einem gürtel für dieses.

 

Ich musterte die Kleider und empfand sie um wesentlich bequemer als ich gedacht hatte als ich mich hier um sah. Hier war alles Wie im Mittelalter, ich hatte schon angst die kommt mit nem Korsett an. Dann kam wieder eine kleine ernüchternde Stimme in meinen Kopf die sich fragte warum man einer Sklavin auch teuere Sachen geben sollte. "Habt ihr noch einen Mantel da?" "Ja wohl wartet einen Augenblick " dann huschte sie schnell davon und kam wenige Sekunden später mit einem schweren, grauen Mantel zurück. Der mich sehr an einen errinerte wie der der den Sansa aus Game of Thrones immer trug.

Ich verhielt mich die ganze Zeit still um nicht nochmal seinen Zorn zu spüren. "Hast du auch noch etwas teures da?'' ''Muss ich nachsehen, da sie sehr dünn ist.''


Dann kam sie mit einem sehr schönen Kleid wieder es war grün aber eng geschnitten und gefiel mir sofort. "Die beiden Grünen und den Umhang'' ''Alle drei?" Fragte ich und Verkäuferin fast Synchron. " Du braust was zu anziehen.'' War das einzige was er meinem verdutzten Blick entgegen brachte.

Dann blickte ich zu Boden um nicht noch vorlauter zu wirken. >Sklavin< hallte es immer und immer wieder in meinem Kopf. Ich würde zu einer werden und hatte nichts dagegen zu setzen. In meiner Lieblingsserie 'GoT ' wurde es allen deutlich was mit mittellosen Frauen passiert. "Gnädiger Herr, ich habe noch ein besseres Kleid als diesen Lumpen" und deutete auf das Schwarze. Das Gewand mit dem sie jetzt kam gefiel auch mir noch besser. " Gut dann nehmen wir alle und Anne zieh dir das schwarze gleich an, ich werde solange bezahlen.'' Ich nickhte packte schnell das Kleid und verschwand hinter einem Gestell auf das die Verkäuferin gedeutet hat.

Ich band meine Haare zusammen und versuchte das Kleid anzuziehen, dann kam die Verkäuferin um mir zu helfen. " Aber Kindchen zieh diese komische Stoffhose aus.''und deutete auf meine Jeans. Aber wie soll ich sonst reiten?! Meine Unterwäsche und meinen Sport-Bh beäugte sie kritisch gab aber keinen Kommentar dazu ab. Als ich fertig angezogen wieder von Nicolai stand musterte er mich und nickte zufrieden. Dann verließen wir den Laden und Nicolai trug die Kleider. Als der Bursche mit Nicolas Pferd wieder kam setzte er mich wieder vor den Sattel, jz jedoch war das ganze schwieriger wegen dem Kleid. Als ich gerade mein Bein über den Hals des Pferdes bringen wollte, so wie vorhin schon, schaute er mich böse an. " Du bleibst so sitzen." Nicht aggressiv sondern nur bestimmt. Ich nickte wieder vorsichtig und senkte meinen Blick. Nic befestigte die Kleider hintern am Sattel und schwang sich kurz danach selbst hinein. Er fasste mit einer Arm eisern um meine Taille und behielt mit dem anderen die Zügel fest im Griff. Wir galoppierten den Weg zurück zu den Anderen. Diese erwarteten uns schon...

Rennen gewonnen und trotzdem verloren


Ich durfte absteigen und wurde von Chol auf meine Stute gehoben meine Kleider übernahm ich selbst und band sie wie Nic zuvor an das Hinterteil meines Sattels. Ich konnte trotz des Kleides normal auf dem Pferd sitzen da ich nun einen Sattel für mich alleine hatte. Ich war überglücklich als ich seit einer Weile wieder richtig auf einem Pferd sitzen konnte, doch meine Vorfreude wurde getrübt als mich Nic mit einer Hand an den Sattel fest band. "Na toll. Wie soll ich jetzt reiten?" Fragte ich genervt. " Eigentlich wollte ich das du geführt wirst aber wenn du unbedingt willst kannst du auch alleine reiten, aber nur gefesselt. ... ach ja und wehe du fällst mir runter!" Über den letzten Saz lächelte ich nur, na warte du kannst was erleben. Als alle wieder auf ihren Pferden saßen ritten wir los. Zuerst langsamer dann etwas schneller im Trab. Ich hatte geschafft den strick etwas zu lockern und konnte nun mit zwei Händen reiten. Die kleine Stute unter mir trabte fröhlich unter mir und war schön zureiten. Irgendwann fingen Nicolai verdächtig an zu grinsen und zu lächeln genau so wie kurze Zeit die Anderen auch. Bis plötzlich Nicolais Pferd galoppierte, dann war mir klar was sie vorhatten. Wettrennen. Ich ließ Wings so hatte ich meine kleine Stute genannt auch an galoppieren und preschte direkt hinter Nicolai her. Ich spornte Wing nochmals an und zog an Nicolai vorbei. Ich hielt etwa 150 Meter die Führung. Dann sah ich in der Weite eine Stadt und parierte Wing langsam durch. Nach kurzer Zeit kamen auch die Anderen zu mir dicht neben mir stand Nic und sprach mit seiner tiefen Stimme:" Du hast gewonnen. Glückwunsch. Da vorne ist eine Stadt. Zieh deinen Umhand an und zieh ihn über deinen Kopf. Wehe du redest mit einer Person du gehst den ganzen Weg durch die Stadt ruhig und mit gesenktem Blick. Hörst du?!" Ich nickte sagte aber nicht mehr. Eine Frage brannte sich die ganze Zeit in ihrem Kopf und sie biss sich schon die ganze Zeit auf die Lippen um sie nicht ihrem Mund zu entlassen. " Ist noch etwas?" Sie schüttelte schnell ihren Kopf um es zu verneinen. Dabei flogen ihre Haare wild durch den Wind. " Wenn du mich be lügst ist es schlimmer als wenn du fragst, Anne" biss sie sich stärker auf die Lippen. Er hob ihr Kinn und zog mit seinem Daumen ihre Lippen aus ihren Zähnen. " Sprich." "Wann wirst...du..du mich ver...verkaufen?" Fragte ich leise mit zitternder Stimme. "Verkaufen?" Lächelte er. " Das wollte ich am Anfang aber nun Nicht mehr." " was willst du dann?" "Ich werde dich mit zu mir nach Hause nehmen." Meine Augen weiteten sich dann schoss mir ein Gedanke in den Kopf. Was ist wenn ich nicht verkauft werde und bei ihm als Sklavin bleiben muss. Wie auf Kommando schossen mir verschiedensten Zenarien in den Kopf. Ich würde hier nicht weg kommen.

Nic
Da saß sie nun auf ihrer kleinen, flinken Stute. Total verunsichert was mit ihr geschehen wird. Ihre braunen langen Haare hinter ihren Schultern. Ihre Wangen leicht gerötet und ihre Augen weit aufgerissen. Sie hat schreckliche Angst als eine Sklavin zu enden. Nein das würde sie nicht. Ich war mir sicher das sie meine Gefährtin sein musste ich spürte immer diese Kribbeln wenn sie mit mir sprach oder mich auch nur an sah. In der Stadt muss sie sich unauffällig verhalten sonst wäre das unser Tod am besten sie würde schlafen. Ihr langes Gewand und ihre Haare wehten im Wind und das Kleid das sie trug betonte ihre so zierliche Figur. Gut nur das sie nun ihren dicken Mantel darüber zog würde ein Mann sie auch nur ansehen würde er sich nicht mehr zurück halten können....
Anne
Ich zog die Kapuze meines Mantels weit in mein Gesicht in verbarg den Rest meines Körpers unter ihm und wir ritten weiter. In der Stadt angekommen beachtete man uns kaum hin und wieder bekamen wir verwirrte Blick zugeworfen, aber dabei blieb es auch. Wir hatten bald das Ende dieser Stadt erreicht, doch vor dem großen Tor wurden wir angehalten. Es war aus Stein links und rechts waren Wachen postiert und die Straße war tiefer gelegt so waren die Soldaten fast auf unserer Höhe. " wo kommt ihr her, wer seid ihr und was wollen Wölfe hier?" Knurrte einer der Soldaten. Ich blickte wie befohlen auf den Boden und sagte nichts. "Von Kiron, Boten und durchreisen" erwiderte Nic kühl. "Wegezoll und warum führt ihr einen Mensch mit euch?" Er kam auf mich zu und zog mir die Kapuze vom Kopf. Erschrocken zuckte ich zusammen als mich seine kalten Finger am Kopf berührten. " und dann gleich so eine Schönheit " stellte der Soldat mit viel Spott in der Stimme fest. Nic warf dem Soldaten ein Säckchen mit Gold zu. Dann nahm er die Zügel meiner Stute und zog sie mit mir hinter sich her. Schnell zog ich die Kapuze über meinen Kopf um so wenigstens einen Teil meiner Umwelt von mir fern zuhalten.

Zukünftige Heimat

 Da war ich nun auf dem Weg in ein neues Zuhause mit fremden Menschen und anderen Sitten..  was rede ich hier Mensch nein, Werwölfe!

Wir ritten gerade einen langen Weg im Wald entlang es war ruhig um uns. Ein paar Vögel zwitscherten und immer wieder ging ein Rascheln durch den Wald. Es war perfekt so ruhig und schön. " Ja. Bruder aber ich war es und nicht duuuu" seuftze Ben gerade zu seinem, wie ich rausgefunden habe, großen Bruder Steph. ''Könnt ihr euch auch leiser gegenseitig Schuld zu schieben?" Fragte ich genervt. Seit dem ich herraus gefunden hatte was die Jungs sind hatte ich keine Angst mehr, ja okey möglicherweise am ersten Tag noch sehr stark. Plötzlich schlang sich ein Arm um mich und ich wurde von meinem Pferd gehievt, nun saß ich verkehrt herrum auf das von Nic. Ich fühlt mich wohl in seiner Näje das konnte ich nicht leugnen. " ich muss dir was erklären,anne'' ''na dann schieß los'' ''Werwölfe verlieben sich schneller als Menschen und haben auch normaler Weise nur eine wahre Gefährtin und nun ja du bist wohl meine obwohl das nicht möglich sein kann da du keine Wölfin bist'' ich verstummte, ja ich mochte ihn aber was woltte er mir jetzt damit sagen? Ich verstummte ich dachte den ganzen Tag über seine Worte nach an diesem Tag schliefen wir in einer Herberge  und ritten am nächsten Tag wieder früher los.

Mit Ziel aber ohne Ahnu

 Nicolai erzählte mir das wir bald nochmal eine Stadt durchqueren müssen. Mir wurde mulmig bei dem Gedanken unter so vielen von ihnen zu sein. Als wir weiter Ritten einen kleinen Berg hinauf erkannte ich schon Teile einer größeren Stadt. Jedoch war diese anders als die erste sie war größer und besaß sogar einen Bergfried. ''Das ist das Gebiet der Anderen, es ist möglich das sich der Prinz von ihnen dort aufhält.'' ''Nic?, was sind die Anderen'' ''das werde ich dir später erklären, wir sind bei dir und beschützten dich'' bei seinen Worten lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich musste zugeben auch wenn er manchmal ein Arsch war mochte ich ihn. Er zeigte mir Grenzen, das hat noch nie jemand richtig getan. ''Zieh dir bitte wieder deinen Mantel über und verhülle ich ein wenig.'' Ich nickte und machte meinen Mantel vom Sattel los. Da es in dieser Region sehr windete und der Wind beinahe durch meine Knochen fuhr machte es mir recht wenig aus meinen Mantel anzuziehen. Nach einem unbefestigten Waldweg kamen wir nun auf eine Straße die links und rechts mit Bäumen eingerahmt war. ''Wow, ist das schön hier'' rutsche mir über die Lippen und schon kam ein genervtes Knurren hinter mir, von Nicolai. ''Was ist?" Fragte ich etwas genervter. ''Nichts..'' ich nickte und schaute mich weiter um sogar ein kleines Flüsschen konnte ich erkennen. Dann traten wir durch das große Eingangstor hinterdem es wimmelte und polterte. Wir ritten weiter und kamen noch 5 Minuten an einem Springbrunnen an, um den ein Markt war. Ich zog die Kapuze noch weiter in mein Gesicht. Plötzlich hörte ich " my lady? Einen Apfel?" Ich blickte hinuter und sah ein kleines Mädchen mit Kastanien braunen Haaren die meinen sehr ähnlich waren und großen blauen Augen die mich erwartungsvoll anschauten. "Danke meine, Kleine'' sagte ich und drückte ihr ein wenig von dem Geld in die Hände das mir Nic gegeben hatte. Ihre Augen wurden groß als sie das Geld in ihrer Hand sah. ''My Lady das ist zu viel'' ''Änneeee, kommst du?!" Schrie Nicolai. "nein Kleine das passt so'' und ritt davon. ''Könntest du auch mal in meiner Nähe bleiben?" "Könnte ich schon wäre nur langweilig" grinste ich in an. Auf ein mal polterte es hinter uns und meine Stute bekam Panik. "Hey ruhig alles gut, Wing'' versuchte ich sie zu beruhigen. Ich drehte mich um und entdeckte den Übeltäter, ein Kalb war aus gebrochen und in der Panik in einen Wagen mit Krügen und ähnlichem gelaufen. Es gingen 3 Krüge zu bruch. Es brach ein Streit zwischen der Verkäuferin der Krüge und des Bauerns, dessen Kalb die Krüge zerstört hatte, aus. Nicolai wollte das wir bedeckt weiter gehen, er ritt zurück und sprach mit den Personen und gab ihn noch ein wenig Geld. Gerade als er sich um kehrte sprach jemand mit fester Stimme''du willst schon geh ?" Ich wollte mich umdrehen und sehen wer mit Nicolai sprach wurde aber von Cohl und Stephan angehalten es nicht zu tun. "Wieso? Möglicherweise hat er Probleme" " Anne, er ist ein Wolf...'' ''Dennoch'' trotzig ziss ich mich los und drehte mich zu Nicolai um. Ich zog meine Kapuze zurecht und erblickte Nicolai und direkt vor ihm 3 Reiter.
Derjenige der Nic angeredet hat war zugleich der muskulöseste er trug auch einen Mantel welcher weit in sein Gesicht reichte. Nic drehte sich zu mir um und in diesem Moment zog der Mann hinter ihm seine Kapuze hinunter. Er zog ein Schwert und wollte nach Nic ausholen in dem Moment brachte ich nur einen Schrei herraus. Erstens wegen Nic und zweitens wegen dem Typ hinter ihm, ich kannte ihn er war immer in der Clique in der Tyler und Jonas waren. Wie war er hier her gekommen? Als sein Blick kurz schweifte veränderte sich sein Blick in eine verwirrte Maske. "NIC PASS AUF HINTER DIR !" brachte ich kurz nach dem Schrei heraus. Eine Sekunde zu spät. Er drehte sich um und parierte den Schlag, aber nicht ohne noch eine Wunde am Arm zu bekommen. Er schlug zurück, drehte sich und galoppierte zu mir. "Los!" Sporte er mich an ich galoppierte sofort an und binnen Minuten waren wir außer halt des Stadttors. In dem Tor standen die 3 Reiter und der Verwundete der Nic angriff schrie noch etwas wo von ich jedoch nichts verstand. Wir galoppierten noch ein Stück bis wir beschlossen es sei sicher genug und wir ließen uns und den Pferden eine kurze Verschnaufpause. "Was waren das für welche? Und warum haben die dich angeriffen?! Und warum ist er hier?" "Ganz ruhig ,Kleines. Das waren Ritter der Garde und.." ich schnitt ihm das Wort ab." Ich dachte ihr seid auch Ritter " "Ja aber lass mich es dir erklären..'er holte tief Luft'...ja die und wir sind Ritter nur von sagen wir unterschiedlichen Stämmen und das ist auch der Grund warum die uns angeriffen haben, wir sind keine Freinde aber verbündet kann man es auch nicht nennen. Es fehlt immer ein Funke sonst würde es in die Luft gehen. Und was meines du mit 'er '?"
"Dieser Typ! Ich kenne ihn er geht auf meine Schule!" "Das ist nicht gut. Hat er dich schon mal verletzt?'' Wassssss? "äh nein?!" Warum sollte er auch. Egal wichtiger ist jetzt. "Was hat er geschrien?" Er schaute zu Boden "Er kommt dich holen, iich dachte es sei auf mich bezogen für den Mord an seinen Onkel.'' Meinte er geknickt. " Egal wir sind in Sicherheit und das mit dem Onkel erklärst du mir noch.'' ''Er startete einen Mordversuch auf meinen Vater.'' ''Oh das tut mir leid das wusste ich nicht.'' Er nickte und schaute wieder vor. Mich erschöpften diese ganzen Aktionen unwahrscheinlich und so träumte ich ein wenig vor mich hin. Nach einem kurzen Gespräch mit Ben wusste ich das wir uns nicht mehr auf feindlichem Gebiet aufhalten und das wir noch einen halben Tag reiten müssen um unser Ziel zu erreichen wo immer das auch war.

Sein, allein sein

 

Nic
Wenn ich ihr Gefährte bin dann müsste sie sich auch bald verwandeln können. Mit ihr gemeinsam durch die Wälder streifen. Sie immer bei sich zuhaben. Meine Eltern würden sie bestimmt schnell akzeptieren. Ich drehte mich zu ihr um und sah wie ihr immer wieder die Augen zufielen sie aber nicht wirklich schlaf finden konnte. Da der Ritt noch 5h dauern wird beschloss ich sie zu mir zunehmen. Ich hielt meinen Hengst an und sie stoppte auch auf meiner Höhe jedoch mit fragendem Gesichtsausdruck. Ich nahm ihr die Zügel aus der Hand und band diese an meinen Sattel. Danach rückte ich in meinem Sattel ein wenig zurück, schlag meine Arme um ihre Taille, hob sie und setzte sie vor mich in den Sattel. Sie verstand es lehnte sich gegen mich und brachte noch ein leises "Danke" herraus bevor sie sich an meine Brust lehnte und die Augen schloss. Ihre kleine Stute trottete freudig hinterher und so ritten wir 4h lang was ich auf ihrer Uhr ab las. Wir waren schneller als gedacht dort wo wir uns jetzt befinden dauert es noch eine halbe Stunde und das Schloss müsste bald in Sichtweite kommen. Langsam versuchte ich Anne zu wecken.
Anne

Ich wachte langsam auf und merkte wie mich die Realität wieder einholt. Ich lehnte immer noch an Nic's Brust, welche jetzt leicht bebt. Dann schaute ich zu Nic hoch und erkannte ein herzliches Lachen in seinem Gesicht "Weißt du wie süß du aussiehst wenn du schläfst?" Lachte er vor sich hin. Ich richtete mich auf und boxte ihn leicht. "Können wir ne Pause machen?" "Wir sind gleich da" " trotzdem ich muss mal und außerdem will ich nicht so das erste mal deinen Eltern begegnen, also in dieser Position mein ich jetzt." Grinste ich. Er nickte hielt sein Pferd an und ließ mich hinunter. Ich huschte schnell in den Wald während ich mit Flucht Gedanken spielte. Nachdem ich mich erleichterte beschloss ich doch zurück zu ihm zu gehen. Er war wie ein Magnet der mich anzogen. Plötzlich hörte ich es entfernt rascheln ich drehte mich um und erkannte etwa 150 Meter in dichtem Wald mehrere Personen. Ich bekam Panik und rannte in die Richtung von unser Gruppe. Ich hörte die schnellen Schritte näher kommen und versuche zwischen ein paar Luftzügen nach den anderen zurufen "Nic! Cohl!Seph!Ben!James!Lev..."weiter kam ich nicht ich wurden um geschuckt und weggeschleudert. "Ahh verdammt!" Und schon lang irgendjemand auf mir und versuchte mir den Mund zuzuhalten. Aus dem Augenwinkel sah ich wie die Anderen sich auf meine Angreifer stürzten. Sie prügelten sich ewig jeder von ihnen hielt so viel aus wie sein Gegner, außer Nic er war stärker als sein Gegner und schlug ihn k.o. . Dann stürzte er sich auf den Typen der Versuchte mich festzuhalten und weg zuziehen. "Nein Freundchen sie bleibt bei mir"dann schlug er mit voller Wucht auf ihn ein. Aua der tut mir fast schon leid. Als auch er k.o. war kam Nic zu mir und fragte mich ob bei mir alles in Ordnung sei, ich versicherte es ihm und wir gingen schnell zu den Anderen die nun auch ihre Gegner besiegt hatten. Nic entschied sich dafür einen Angreifer mit zunehmen um ihn auszufragen was er wollte, schließlich nahmen wir den Chef dieser Gruppe der, der mich fort schleifen wollte mit. Nic fesselte ihn und legte ihn auf Wing und ich nahm hinter Nic platz. Wir ritten weiter und nach kurzer Zeit konnte man ein Schloss in der Ferne erkennen. Nic drehte sich leicht zu mir um."Ach Anne? Ich muss dir noch was erklären." " okey und was ?" Fragte ich etwas misstrauisch "ich gehöre nicht nur zum oberen Stand, mein Vater ist der Alpha und der König, meine Mutter ist die Königin" das hat jetzt doch nicht gesagt oder? Zuerst lachte ich lauthals los "ich hätte es dir fast abgekauft..hahahaa.. jaja und dann bin ich die Prinzessin von jedem Tümpel hier" ''Anne das ist mein erst, aber das mit der Prinzessin ist schon richtig aber nicht nur die Tümpel weißt du" "Verarschst du mich gerade? Warte" ich dreht mich um und suchte nach einem von den anderen Jungs "Cohl? Oder Steph was ist dieser Typ hier für einer? Der Sohn eines Herzogs oder der einer Wäschersfrau oder eines Fischers?" Fragte ich frech. "Der hinter dem du sitzt, also deinem Gefährten , ist der Sohn den Königs und der Königin und Erbe des Besitzes der Werwölfe" kam es wie aus der Pistole geschossen von Seph. "Ihr spielt diese Spiel alle? Borrrr Jungsssss ihr seid echt lame" "es stimmt aber" "jaja das will ich sehn" "wirst du aber lass dir gesagt sein wir haben dich gewarnt" wir ritten fast ohne weitere Worte Richtung Schloss nun konnte ich schon den Eingang sehn und man da standen viele Leute ! Richtig viele! Doch zwei stachen heraus wer wohl?
Das KÖNIGSPAAR!!!
Wir ritten hinein in das Schloss und hielten in Mitten fein angezogen Leute. Wir waren vom dem Kampf allesamt verdreckt, mein schönes schwarzes Kleid hatte ich heute frisch angezogen um gut auszusehen den die letzten zwei Tage hatte ich die Tunika getragen. Meine Bemühungen waren umsonst ich setzte mein Lächeln auf, aber nicht das Pokerface sondern ein freundliches. Dann nickte mir Nic zu und ich hüpfte von seinem Hengst herunter. Dann nahm ich Wing mit dem Gefangenem, das Nic leichter absteigen konnte. Dann kamen auch schon mehrere Knappen um die Pferde zunehmen. Nic befahl noch zwei der bewaffneten Männer den Gefangenen einzusperren. Dann nahm mich Nic bei der Hand und führte mich gefolgt von den anderen zum Königspaar. "Vater, Mutter das ist Anne" stellte mich Nic ohne Umschweife vor. Ich verneigte mich "ach nicht so förmlich es freut uns dich kennenzulernen, Anne" "Vielen Dank eure Majestäten" "ach Kind nenn uns bitte beim Namen du gehörst ja dann fast zur Familie." Meinte die Königin. "Ich bin Harald und das ist meine Frau Susann. Kommt doch bitte herein um euch zuwaschen und erzählt uns was vorgefallen ist das ihr so schlimm ausseht" Nic erzählte seinen Eltern alles und auch wie wir uns kennen gelernt haben. "Oh Gott Anne da hast du ja was mit gemacht. Bitte wascht euch und zieht euch um und kommt in einer Stunde zum Abendessen.'' Verabschiedeten sich die beiden "dann muss die Führung im Schloss wohl warten. Komm bitte mit.". Ich folgte Nicolai in das oberste Geschoss was selbst eine Wohnung war. "Ich zeig dir schnell das Bad dann kannst du dich gleich waschen." Ich nickte und folgte ihm in einen großen, hellen Raum in diesem Schrank sind Handtücher, Seifen und ähnliches sind in diesem Schränkchen nimm dir was du brauchst und einen Föhn lege ich dir vor die Türe den muss ich nämlich zuerst noch holen weil ich sonst immer keinen benötige lächelte er und fuhr sich durch die Haare. Ich grinste ihn an und er verschwand. Ich schälte mich aus meinem Kleid jedoch bekam ich die Schnürung hinten nicht auf. So ging ich wieder aus dem Bad raus und suchte nach Nicolai als ich in dem größten Raum war, durchden wir die Wohnung betreten haben kam mir ein kleines Mädchen entgegen. "Bist du Anne?" Fragte sie mit großen blauen Kulleraugen und spielte mit ihren glatten blonden Haaren. Vom Gesicht her konnte sie nur Nics Schwester sein .Sie ist vermutlich um die 10 Jahre alt."ja genau und du bist Nic's Schwester ,oder?" "Ja, richtig "strahle sie. Dann kam Nicolai aus einem Raum vermutlich sein Zimmer. "Emelie was machst du hier?" Fragte Nicolai. "Niciiiii! Ich hab dich soooo vermisst es war so langweilig ohne dich!" Und sprang Nic in die Arme. Er hatte sein Shirt schon ausgezogen und sah verdammt gut aus! Nicht sabbern Än! Der kleine Wildfang kuschelte noch eine Runde mit Nic bevor sie wieder in einem Tempo eines Leoparden davon schießt. "Ist alles oke oder warum duscht du nicht?" Ich lächelte und schaute etwas peinlich berührt zu Boden "ich komm nicht aus diesem Kleid raus der Knoten der Schnürung ist zu fest. Kannst du mir helfen?" "Klar dreh dich um" ich tat wie geheißen und spürte wie Nic mich an der Taille berührte und seine Hände langsam an meinem Rücken hinauf fuhren, die Schnürung lösten und wieder nach untern an meine Taille geleiteten. Er legte sie sanft auf diese und drehte mich. Ich war benommen von seiner Berührung als er vor mir stand war mein Gefühl so stark und er kam runter zu mir und legte seine Lippen auf die meinen. Seine Hände an meinem Rücken drückten mich weiter an ihn. Ich wollte es etwas in mir schrie nach ihm und genau das wollte ich sein nämlich }die Seine{.

Impressum

Texte: Unterliegt alles mir und ich möchte nicht das mein Text irgendwo erscheint! Danke für ihr Verständnis
Tag der Veröffentlichung: 14.06.2017

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dies ist mein erstes Buch das soll keine Entschuldigung sondern eine Vorwarnung sein. Ich hoffe ich erhalte konstruktive Kritik und Rückmeldungen. Sagen sie mir wenn sie interrese an der Geschichte haben dann schreibe ich weiter den es juckt mir schon in den Fingern. Hihi dankee Achso und ich widme dieses Buch denjenigen denen es soviel Spaß gemacht hat dieses Buch zulesen wie es mich gefreut hat es zuschreiben. Copyright Informationen: Die Bilder, die im Buch zu finden sind, gehören mir nicht und dienen lediglich zur Inspiration. Alle Fotografien wurden auf Sozialen Plattformen gefunden (Tumblr, Facebook, etc.) und die Rechte über sie liegen jeweils bei den Fotografen.

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