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Kapitel 1


Kapitel 1


Still und leise betrat ich die Kirche, Aus der Orgel Musik Dröhnte, es war eine liebliche festliche Musik und alle Augen, waren auf mich gerichtet. Es duftete nach Blumen, in der ganzen Kirche roch es süß und jeder war fröhlich gewesen. Alle lachten selbst meine Mutter die seit dem Tot meines Vater nicht mehr gelacht hatte.
Ich schaute in den Reihen und sah verschiedene Menschen, die meisten hatte ich, noch nie zuvor in meinem, Leben gesehen. Wie konnte ich auch, denn da, wo ich mich befand, ist keine Liebliche Märchenhochzeit, wo das Ehepaar, bis zum Ende glücklich und zusammen leben, bis der Tod sie scheidet, sondern das ist eine Zwangsheirat, mit einem reichen, arroganten Kerl. In echt, will ich das alles gar nicht, doch ich muss, den wen ich ihn, nicht heirate, werde ich meine Träume, nie erfüllen können. Und dabei, habe ich es, doch mein Vater versprochen, denn vor seinem Tot bat er mich nochmal zu sich. Er lag im Kranken Bett und ich war gerade erst 4, damals war für mich der Tod, ein Fremdwort. Und ich dachte, Vater hatte nur eine schwere Krankheit, die aber sehr schnell wieder vorüber ging würde. Ich kniete an das Bett und er sagte mit leiser Stimme >>Meine Liebe Alice, versprich mir bitte das du deinen Traum immer im Auge behältst << Ich lächelte, nickte und sagte leise, fast im flüstern >>Ja, Papa werde ich. << ich Küste ihn auf die Stirn und so schlief er ein. Damals bemerkte ich nicht, dass sein Atem flacher wurde und sein Herz langsamer schlug und darauf starb.


Kapitel 2


Kapitel 2


Die Orgelmusik hörte auf und der Predigte sagte, seinen einstudierten Text. Überall war es still nur manchmal hörte man, die kleine Sommerbrise und ich wanderte mit meinen Augen, durch die Kirche. Als ich auf einmal was entdeckte. Hinter dem Prediger, saß ein Schnee weißer Haase. Er trug einen schwarzen Frack und ich hatte das Gefühl, er starrte mich mit seinen roten, Albino Augen an.
>>Ist ürgendwas mit dir Alice? << flüsterte Jack mir zu und stupste mich an. >>Nein alles okay<< flüsterte ich ihn, zurück und hörte den Prediger wider zu. Der uns mit, Böse Blick bereits bombardierte. Ich nickte kurz und signalisierte dass er weiter machen durfte.
>>Alice willst du Jack ...somit Antworte mit Ja! << fragte mich der Prediger und sah in meine Augen. Ich wollte ihn grad zustimmen, als der Haase auf 2 Beine trat und mit mir sprach >>Alice wir müssen los, wir sind eh schon viel zu spät dran<< er kam direkt auf mich zu, er nahm meine Hand, aber ich schüttelte nur und rief >>Nein lass los, ich will nicht << .Der Haase lies sofort los und hoppelte sofort davon. Vor der Tür, aber blieb er stehen und rief mir zu >>Alice wenn du wirklich aufhören willst deinen Träumen zu folgen und lieber mit einem Mann zusammen leben willst, den du nicht einmal kennst geschweige denn magst, erinnere dich, was du damals deinem Vater versprochen hast << Und so haute er ab, und drehte sich nicht noch einmal um.

Kapitel 3


Kapitel 3



Ich drehte mich schlagartig um und sah in die entgeisterten Augen, der einzelnen Menschen. >>Alice alles okay << fragte Jack mich mit einer ernsthaften und tiefen Stimme. >>Ja alles okay <<gab ich ihn genervt zurück und merkte. Wie sehr ich den weißen Hasen folgen wollte. Ich wollte einfach nur weg von allen, einfach frei sein meine Träume leben, auf einmal war es mir egal was die alle von mir dachten. Ich raffte das Kleid hoch und rannte durch den Hinterausgang, Ich wurde immer langsamer und fing laut hals an mit lachen. ‘Habe ich das jetzt echt gemacht, Jack guckt jetzt bestimmt wie ein Fisch das zum ersten Mal Seife Entdeckte‘ Und seit langem konnte ich wieder lachen.

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Tag der Veröffentlichung: 25.10.2012

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