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„Japp, ich war eindeutig irgendwo falsch abgebogen. Was war das nur für eine Welt?“
Ich stapfte durch den knöcheltiefen Schnee. Schnee.... kalter Schnee.... auf Aridion gab es keinen kalten Schnee bzw. gar keinen Schnee zumindest nicht in dem Sinne wie hier, wo auch immer hier war. Eigentlich wollte ich bloß kurz meine Eltern bei ihrer Arbeit besuchen. Hatte wohl mal wieder die Koordinaten falsch eingegeben.
„Jarell, wo sind wir?“ „Auf dem Planeten Terra XI, Madam“, kam es schnurrend von meinem Computer der in meinen rechten Arm eingebaut war:
„Koordinaten X3000000483.Y499912943333.“
„Ups, da hab ich mich aber sauber verflogen. Da ist ja Lichtjahre entfernt. Besiedelung?“ „Wenig, laut Satelliteninformationen gibt es 234 Länder und wir sind in einem Namens Deutschland.“
„Komischer Name..... egal, wir sehen uns ein wenig um und sobald mein Schiff wieder genügend Treibstoff hat, geht’s weiter.“
„Jawohl, Madam.“ Ach ich liebe diese Stimme, meine selbst programmierte Stimme.

Einige Stunden später stapfte ich immer noch durch den Schnee, total durchnässt und verfroren. Jede paar Schritte holte ich mein Schiff aus der Tasche um zu kontrollieren ob es wieder aufgeladen war. Jedes mal FEHLANZEIGE, laut Jarell würde es noch mindestens einen Monat dauern, da die Atmosphäre und das vorherzusehende Wetter natürlich total suboptimal für die „Photosynthese“ meines Schiffes war. Demzufolge würde ich wohl Kontakt zu Einheimischen aufnehmen müssen, hoffentlich waren es keine kleinen, blassen und hageren Männchen mit riesigen Köpfen, den falls ich mich tarnen muss, würde ich ungern nackt mit einem Riesenkopf herrum rennen.
Endlich komme ich in eine Stadt oder eher Dorf bzw. noch eher ein Dörfchen, aber immerhin Leben. „Jarell? Wie nennen sich überhaupt diese Bewohner von Terra XI.“, flüstere ich leise. „Menschen, Madam.“ Jarell machte sich natürlich nicht die mühe leiser zu sein. Hmpf, …. anscheinend muss ich doch noch etwas an seiner Programmierung ändern.
Die Menschen sahen äußerlich eigentlich genauso aus wie wir, zumindest wahren sie uns sehr ähnlich. Nachdem ich meinen Hunger in einem Laden, mit gelinde gesagt absolut ekelhaftem essen, gestillt hatte suchte ich nach einer Unterkunft.

Als ich eine Straße überqueren wollte, hörte ich plötzlich ohrenbetäubendes quietschen und spürte wie ich am arm zurückgezogen wurde. „Man, bist du verrückt.... wenn man eine Straße überquert schaut man zumindest ob ein Auto kommt, wenn man nicht die Ampel benutzen will. Bist du völlig bescheuert.“ Völlig baff schaute ich in ein Mädchengesicht und war sprachlos. „Wieso die Autos müssen doch bremsen, du tust gerade so als würde noch jemand manuell fahren.“ „Eh, wie sollten sie den sonst fahren? Per Autopilot, wo lebst du, in der Zukunft?“, blaffte das Mädchen mich an, „Wenn ich dich nicht zurückgezogen hätte, wärst du jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus.“ Das Mädchen hatte vor Zorn rote Backen und ihre Schwarzen Locken wehten um ihren Kopf. „Eh, danke.“, stammelte ich, da mir klar wurde wie dumm ich gewesen war. Soweit abgelegen in der Galaxis waren sie mit der Technik bestimmt nicht auf dem gleichen Stand wie auf Aridion. „Schon gut.“, schnaubte sie, drehte sich um und wollte gehen. „Warte...“, rief ich hinterher: „Wie heißt du?“
„Miriam, und ich habs echt eilig!“ Ich renne hinter ihr her. „Wo musst du den hin?“ „Nach hause, meine Mum wird stinksauer wenn ich nicht pünktlich ankomme.“ „Kann ich mitkommen? Ich bin sozusagen hier gestrandet und ich weiß nicht wo ich diese Nacht hin soll?“ „Ganz bestimmt nicht. Ich nehme doch keine Wildfremden mit nach Hause und schon gar nicht lass ich sie bei mir übernachten.“ „Ich bin keine „Wilde““, rufe ich empört. Wirklich sehr gastfreundlich diese Menschen.... „Das hab ich auch gar nicht gesagt, sondern das ich dich nicht kenne.“ „Eh ja? Bitte.... Ich mach dir auch bestimmt keinen Ärger...“ „Nein!“ „Bitte?“ Meine letzten Wörter hatten sich so jämmerlich angehört, das sich Miriam umdrehte und mich anschaute – unschlüssig. Sie fing an, an ihren Lippen zu nagen und gab nach. „Na gut. Komm. Mach aber schnell, sonst wird meine Mum noch böser als sie eh schon ist.“ „Danke.“ „Schon gut. Komm.“

In einer kleinen Straße steuerte Sie direkt auf ein Holzhaus mit großem Garten zu. Als Miriam den Schüssel ins Schloss stecken wollte wurde die weiße Tür von innen aufgerissen und ein Frau mit schwarzen langen Haaren, die in einem Zopf über der Schulter hingen. Über ihr eleganten Rock mit Bluse war eine Schürze gebunden und über ihre Stirn,Wangen und an den Händen war Mehl verteilt. An sich hätte sie einen Sympathischen Eindruck machen können, wenn sie nicht sofort los gekeift hätte: „MIRIAM GABRIELA SUACHEZ WO WARST DU? Ich warte die schon seit einer halben Stunde. Ich koche für dich und du treibst dich mit deiner Freundin herrum? Los rein, sonst wird das essen kalt und ich hab extra Paella gemacht und zur Nachspeise gibt’s Bunuelos de Curaesma.“
„Spanische Krapfen“, raunt mir Miriam zu. Miriams Mutter hieß Alegra und war wirklich nett, nachdem wir ihr essen ausgiebig gewürdigt hatten, was sich durch Komplimente meinerseits wie: „So etwas köstliches habe ich noch nie gegessen, ehrlich.“ und „Das schmeckt als hätte es ein Sterne-Koch gekocht.“ und leeren Tellern sowie runden Bäuchen zeigte halfen wir noch beim abspülen.
„Deine Mutter ist echt nett. Hat sie den gar nichts dagegen, das du einfach jemanden mitbringst?“ „Naja, nicht wirklich, solange ich meine Aufgaben erledige.“ „Wow, meine Mum flippt schon aus wenn ich nur frage ob jemand bei mir übernachten kann.“, lache ich. „Wie bist du überhaupt hier gestrandet?“ „Ähm, ….“, was soll ich ihr nur erzählen, die Wahrheit ist wohl nicht so gut, aber was nimmt sie mir ab? Von zu hause abgehauen? Mist. „Kann ich mal das Bad benutzen?“ „Natürlich, gleich die Tür neben meinem Zimmer.“ „Danke.“ Schnell schlüpfe ich aus dem Zimmer und verschanze mich im Bad. „Jarell, was soll ich ihr erzählen. Die Wahrheit? Oder lieber das ich Ausgerissen bin? Was?...“ „Die Wahrheit ist keine Option, Madam.“ „Na toll, dann Ausgerissen?“ „Führst du Selbstgespräche?“ So ein Mist, das Bad muss natürlich direkt neben ihrem Zimmer sein. Naja, erstmal wieder zurück zu Miriam. Ich ziehe noch schnell die Spülung und geh wieder zu Miriam zurück. „Wie heißt du eigentlich, hab ganz vergessen dich danach zu fragen?“ „Coradwen.“, murmle ich, mir ist klar das mein Name für ihre Ohren total ungewöhnlich ist. „Coradwen? Woher ist der Name den?“ „Keine Ahnung, meine Eltern sagen es sei irgend ein Stern am Ende der Galaxis.“ Mehr oder weniger Stimmte das ja, der Stern stammte von Aridon, jeder kannte ihn. Naja, jeder auf meinem Heimatplaneten. „Eh okay, irgendwie cool. Und, wie bist du nun hier gestrandet?“ Na super wir waren wieder beim alten Thema. „Naja“, druckste ich rum, „ich bin von zu hause weggelaufen.“ Ungläubig schaut mich Miriam mit ihren großen grünen Augen an. „Du bist von zu hause weggelaufen. Warum. Du siehst eher wie ein Modepüppchen mit Top – Zeugnissen und etwas ausgefallenen Geschmack aus als jemand der Probleme mit seinen Eltern hat.“ „Ja, wir hatten einen heftigen Streit wegen meines Bruders.“ Auch das war nicht direkt gelogen. „Laut meinen Eltern soll er auf eine Elite – Uni gehen, meiner Meinung nach ist er dafür noch zu jung und andererseits will er nicht.“ „Elite-Uni, man ihr habt Probleme....“
Wir redeten noch lange, zum Glück musste Miri am nächsten Tag nicht in die Schule. Anscheinend wurden die Kinder hier noch von Mensch zu Mensch unterrichtet. Wie altmodisch.

Am nächsten morgen wachten wir erst spät auf. Nach einem schnellen Frühstück spielen wir etwas Playstation. Miri ist wirklich gut, zuerst versuche ich fair zu gewinnen, sie ist allerdings einfach zu gut. Darum nutze ich mein PBC – personal brain computer – ich bin eine von relativ wenigen, die für geeignet befunden wurden dieses System zu benutzen, das direkt mit dem Gehirn verbunden ist. Wenn ich wollen würde könnte ich Gedanken sowie alle elektrischen Geräte kontrollieren. Natürlich nur im Rahmen deren Fähigkeiten. Ab da reagiere ich schneller, blocke schneller finde relevante Sachen schneller, einfach nur weil ich mich selbst nicht mehr blockiere. „Du bist gemein“, lacht Miri, „zuerst tust du so als hättest du noch nie Playstation gespielt, und im nächsten Moment gewinnst du die ganze Zeit. Lass uns lieber schauen was im Fernsehen läuft, so wird das Spiel eh nur langweilig.“ „Klar, was willst du den anschauen?“ „Tja, am liebsten wäre mir die neue Buchverfilmung die gerade im Kino läuft. Du weist schon, die mit den Drachen und dem einen Mädchen. Hab aber leider kein Geld für Kino und du wahrscheinlich auch nicht. Wir müssen uns wohl oder übel mit Richterin Salesch oder ähnlichem begnügen müssen.“ „Okay“, willige ich ein und mach es mir noch bequemer auf dem flauschigen roten Sofa auf dem wir gerade Sitzen. Als wir durch die Kanäle zappen stoßen wir auf ein „Making of...“ von dem Film, den sie gerne sehen würde. Da kommt mir eine Idee, schwer umzusetzen war sie nicht, kurz gesucht und schon hatten wir den Film auf unserm Bildschirm. Miri wunderte sich aber sie tat es damit ab, das wahrscheinlich der Film doch länger lief als sie dachte und Pay-TV kamen sie schließlich praktisch mit dem DVD-Verkauf heraus. Der Film war echt gut, echt der HAMMER. Leider wie so oft bei dieser Art von Filmen. „Hey, wollen wir ins Schwimmbad gehen?“ „Ja gern.“ Warum nicht, keine Ahnung was ein Schwimmbad war, aber das ließ sich schnell herausfinden und neue für neue Aktivitäten war ich immer zu haben. Außerdem gehörte es zu meiner Tarnung als gaaaaanz normal Mädchen dort hinzugehen. „Ich such nur schnell die Badekleidung raus.“, und weg war sie. Auch ich verschwinde ins Badezimmer, wo ich einen Katalog mit Kleidung gesehen habe. Schnell Blätter ich ihn durch und formatiere mir die entsprechende Kleidung: Einen Bikini, ein schickes Strickkleid, eine Winterjacke und warme Boots. Den hätte ich gestern auch gut gebrauchen können. Ich bin so vertieft das ich kaum bemerke wie Miri mich ruft. „Coradwen???? Wo bist du?“ „Bin im Bad, komme schon.“ Als ich mich zu ihr geselle, schaut sie mich verdutzt an. „Woher hast du den die Sachen? Die sehen ja schick aus, stehn dir richtig gut.“ „Ach, die hatte ich in meinem Rucksack.“, lüge ich sie gekonnt an. Langsam hatte ich Übung darin und sonst war ich auch keine schlechte Lügnerin, wenns darauf ankam. „In dem kleinen Ding?“, fragte sie, ihre Augenbrauen zweifelnd zusammengezogen. Schulterzuckend tat ich diese Frage ab: „Wollen wir los?“ „Japp, du kannst das Fahrrad von meiner Mum benutzen.“

Im Schwimmbad, einem großen Wasserbecken in einem Haus, hatten wir echt viel Spaß, erst am Abend rafften wir uns auf und fuhren nach Hause. Auf dem Weg dorthin, hatte ich sozusagen ein Dejavú. Wir beobachteten wie ein kleiner Junge seinem Ball hinterher, auf die belebte Straße rannte. Ich sah wie der geschockte Autofahrer auf die Bremsen stieg und ein vertrautes Geräusch von gestern war zu hören. Ohne darüber nachzudenken erschuf ich ein Kraftfeld vor dem Jungen, das den Jungen, als er darauf pralle etwas zurück stieß, in das Auto allerdings eine große Beule grub.
Mist, was hatte ich da getan. Das Kraftfeld hatte natürlich keiner gesehen, es war zu schnell wieder weg, hoffentlich war es so schnell gegangen das es die meisten einfach als unheimliches Glück bezeichneten und die Situation im ganzen nicht Überrissen. „Coradwen?“, ich blickte auf die nebenstehende Miri: „warst du das?“ Ich spielte die ahnungslose Unschuldige. „Was soll ich gewesen sein?“ „Na, du.... hast den Arm ausgestreckt und... ach vergiss es.“ Daraufhin nahmen wir wieder unseren Weg auf. Puh....das hätte auch anders ausgehen können. Tja zu früh gefreut. Als wir wieder bei ihr zu hause waren, kochten wir, diesmal einfache Spaghetti mit Tomatensoße. „Meine Mum ist auf Geschäftsreise, wir haben also das ganze Haus für uns. Wie lange willst du eigentlich noch von zu hause fern bleiben, deine Eltern machen sich bestimmt schon wahnsinnige sorgen?“ „Ne keine Sorge, ich wette mit dir, das sie noch nicht mal bemerkt haben das ich weg bin.“, erklärend füge ich noch hinzu: „Sie sind auch auf Geschäftsreise.“ „Trotzdem, wie lange willst du das noch durchziehen. Ich mein, meine Mum ist erstmal weg für ein oder zwei Wochen und Ferien sind ja auch, aber....“ „Solange ich Spaß habe.“, versuche ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Hm... Ich geh duschen.“ „Okay“, die Antwort war anscheinend nicht nach ihrem Geschmack, naja, ich muss ja irgendwie durchhalten, mein Schiff hatte einfach nicht die nötige Energie für einen Hilferuf geschweige den für die Fahrt nach Hause. Außerdem würde ein Hilferuf genau solange dauern, wie meine Wartezeit hier und die Heimreise. Ich stehe immer noch in der Küche als ich fluchen aus dem Bad höre. „Mist verdammter, dieser beschissene Föhn, ständig ist er kaputt.“ „Lass mich mal sehn“, rufe ich und eile die Treppe nach oben ins Badezimmer, als ich den Föhn in die Hand nehme spüre ich sofort den Wackelkontakt und das fast durchgeschmorte Kabel. Schnell behebe ich es, spiele zur Tarnung etwas an den Knöpfen und gebe ihn Miri zurück. „Probiere mal.“, fordere ich sie auf. „Das bringt doch nichts, das habe ich auch gemacht.“ „Probiere halt einfach nochmal. Ich bin gut bei elektrischen Dingen.“ Das entspricht zwar nicht ihrer Art von Wahrheit aber es stimmt dennoch und wie gesagt, der Föhn funktionierte wieder einwandfrei. „Super, wie hast du das gemacht?“ Ich zucke nur mit der Schulter und verschwinde wieder nach unten. Ein paar Minuten später gesellt sich auch Miriam zu mir, mit trockenen Haaren. „Nochmal danke, meine Haare lufttrocknen zu lassen ist eine KATASTROPHE.“ Das letzte Wort betont sie ganz besonders. Doch plötzlich bekommt sie einen Nachdenklichen blick. „Coradwen, mit dir stimmt doch irgendwas nicht, oder?“ „Was soll den nicht stimmen?“, frage ich patzig zurück. „Sei nicht gleich ein geschnappt, aber du sagst du wärst hier gestrandet. Du nimmst meinen absolut kaputten Föhn in die Hand und er ist wieder wie neu. Heute morgen lief ein Film im Fernsehen, der erst vor ein paar Tagen ins Kino kam, und dieser Junge auf dem Heimweg ist von so einem Art Energie zurückgestoßen worden. Du hast dabei die Hand ausgestreckt.....“ Na toll, meine Verkleidungskünste wahren wohl die besten überhaupt, innerhalb von, naja, 24 Stunden aufgeflogen. Ich resignierte. „Okay, okay, willst du die Wahrheit wirklich hören?“ „Ja.“, erwiderte Miriam sichtlich erleichtert das es nicht nur Hirngespinste gewesen waren. Also gut. „Ich komme von Aridon, einem Stern am anderen ende der Galaxis.“, fing ich stockend an zu erzählen, „Ich wollte meine Eltern besuchen und hab die Koordinaten falsch eingegeben, darum bin ich hier gestrandet. Wir sind von der Technik schon viel weiter als ihr. Mir wurde ein PBC eingebaut - personal brain computer – dadurch kann ich …. fühlen was elektrische Geräten fehlt und sie mittels Gedanken reparieren. Durch die Energie in der Atmosphäre kann ich alle Materialien nachbilden und mich oder auch andere, wie den kleinen Jungen schützen.“ Ich holte tief Luft, Miri starte mich an als wäre ich von einem anderen Stern, nun ja, das war ich auch. „Warum bist du nicht schon längst wieder nach hause geflogen, nach Ardon?“ „Aridion“, verbesserte ich, „Weil mein Schiff genauso funktioniert wie ich dir gerade erklärt habe. Es zieht die Energie aus der Atmosphäre und dein Planet hat eher suboptimale Atmosphärische Bedingungen und das für den nächsten Monat vorherzusehendes Wetter ist auch nicht hilfreich in Bezug auf meine Heimreise.“ „Wo parkt den dein Raumschiff und wie lange wirst du hier noch festsitzen?“ Ich hole mein Schiff aus der Tasche und zeige es ihr. „Das ist mein Schiff, ich habe es komprimiert. Laut Jarell, meinem Computer, wird die „Photosynthese“ meines Schiffes noch circa einen Monat dauern.“ „Einen Monat? So lange?“ „ Ja leider.....“

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Tag der Veröffentlichung: 04.02.2011

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