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Der Weg durch den Walt

 Sie war ein ganzes normales Mädchen, doch eines Tages sollte sich alles ändern, es sollte ihr später  so vor kommen als würde das Unheil mit dem Schuss zusammen hängen dessen fürchterlichen Knall  ihr Gänsehaut verpasst hatte und den sie wohl nie mehr vergessen würde. Doch von all dem wusste sie erst mal noch nichts bis an diesem Tag.

Ihr Wecker klingelte und mit einem Stöhner  setzte sie sich auf und schaute auf die Uhr,  halb sechs. Am liebsten hätte sie die Decke über den Kopf gezogen und weiter geschlafen, doch es ging nicht sie hatte seit einer Woche eine neue Arbeit und dort durfte sie nicht zu spät kommen, zumindest jetzt noch nicht. Sie setzte sich auf die Bett kannte und huschte mit ihren dunkelblauen Augen durch das Zimmer und suchte ihre Hose. Als sie endlich unter einen großen Wäsche Haufen auf der anderen Seite des Zimmers fand ging sie noch total müde auf die Hose zu. Ordnung war nie ihre Stärke gewesen, und seit sie von zu Hause ausgezogen war, sah ihre Wohnung aus als sei dort eine Bombe eingeschlagen und das obwohl  sie erst seit einen halben Monat dort lebte. Sie zog sich gerade ein frisches top über den Kopf als sie plötzlich einen Schuss hörte der sie einen Schauder den Rücken runter laufen ließ. Sie musste sich erst an die Schüsse gewöhnen sie wohnte in einem Zweifamilienhaus der Mieter über ihr war allerdings nur ein alter zerbrechlicher Mann. Er meinte du wirst dich schon daran gewöhnen das die Jäger des Morgens auf die Jagd gehen, und wenn nicht dann ist das hier nichts für dich, und damit ist er lachend weg gegangen. Den Witz hatte sie bis heute nicht verstanden, aber lange wollte sie nicht neben einen riesen großen Wald leben wo die Jäger auf alles schießen was sich bewegt. Dazu kommt noch das sie jeden Morgen zu Fuß dadurch musste. Denn für ein Auto hatte sie momentan noch kein Geld, das einzig praktische und der einzige Grund warum sie die Wohnung genommen hatte war gewesen, das sie nur zehn Minuten durch den Wald gehen musste und schon war sie an ihrer Arbeit. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und sie wollte gerade Musik hören als sie eine Bewegung in den Augenwinkeln vernahm. Verwundert drehte sie sich um und sah einen Mann hinter sich stehen, verwundert sah ich ihn an und fragte was er von mir wollte. Erst da bemerkte sie das noch eine Person hinter mich getreten war. Erschrocken und leicht überfordert rannte sie von dem Weg mitten ins Gestrüpp als sie bemerkte das einer der beiden eine Pistole in der Innen Tasche seiner Jage hatte. Sie rannte so schnell sie konnte ohne nach rechts und links zu schauen, es war ihr egal dass sie die Arme an den dünnen Zweigen aufschlitzte. Sie versteckte sich hinter einen Baum sie sah die Männer zwar nicht doch sie wusste sie waren da. Was sie nicht verstand war was sie Männer von ihr wollten. Langsam hörte sie die Männer reden doch sie konnte sie nicht verstehen da ihr Herz so laut klopfte das sie sich fragte ob sie den Herzschlag auch hören konnten. Die Männer wollten gerade wieder gehen als noch ein dritter Mann dazu kam und fragte wo sie sei. Sie wusste sofort dass wen die Männer meinten. Der Dritte Mann stand mit dem Rücken zu ihr so dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Als die Männer meinten das sie endwischt sei passierte es, der dritte Mann holte etwas aus seiner Tasche, was sie dank eines Blattes nicht sehen konnte. Vorsichtig und so leise wie möglich drehte sie sich auf die andere Seite des Baumes und welches Bild sich dann vor ihren Augen erstreckte sollte sie bis an ihr Lebensende nicht mehr vergessen. Der Dritte Mann hatte eine Pistole in der Hand und zielte auf einen der Männer und fragte was er gesagt habe. Als der Mann es noch einmal wiederholte, schoss der Mann vor lauter schreck schrie sie laut auf doch zum Glück hatte es niemand mitbekommen. Sie sah wie der Mann Blut spuckte und langsam auf seine Knie sang, dann blickte er den Mann der ihn angeschossen hatte noch einmal an, und viel um. Sie zitterte am ganzen Körper sie war so geschockt das sie erst gar nicht begriff das sie den Mann kannte der geschossen hatte. Doch das sollte ihr erst später einfallen, in diesem Moment wollte sie einfach nur weg von diesem fürchterlichen Ort.

Die Erinnerung

Sie kam Kreidebleich auf er Arbeit an und setzte sich an den Rechner, sie bemerkte erst den reißen großen Blätter Haufen neben sich als der Rechner schon hochgefahren war. Ihre Freundin bemerkte dies und kam zu ihr. Besorgt fragte sie was los sei. Als sie bemerkte das ihre Freunden Kreidebleich im Gesicht war. Nahm sie sie Freundschaftlich in den Arm und fragte wiederholt was sie habe. Doch Laura brach kein Wort heraus. Ihr war in diesem Moment so schlecht das sie einfach nur nach Hause wollte, als ihr Blick zu den Blätterhaufen wanderte wuchs ihr Wunsch umso mehr. Ihre Freundin folgte ihren Blick und sagte dann mit ruhiger Stimme "las mal gut sein, ich mach das schon!" Als Laura sie überrascht ansah lächelte Alien nur und meinte schon leicht gereizt "Nun geh schon!".Zu Hause angekommen schmiss sie sich erleichtert aufs Bett und schlief sofort ein. Verwundert guckte sie auf die Uhr es war schon 13:00 Uhr. Erst da bemerkte sie dass sie noch ihre Schuhe anhatte. Langsam richtete sie sich auf, sie vermied es sich im Spiegel anzusehen, sie wusste der Schock würde zu groß werden. Mit leichten Kopfschmerzen versuchte sie die schrecklichen Bilder aus ihren Kopf zu verbannen. Als das nicht klappte beschloss sie sich Caffee zu machen. Sie setzte sich mit ihren Caffee auf ihren Stammplatz direkt neben den großen Fenster, das war das einzig Positive an dieser Wohnung, der Wald war wirklich schön anzusehen, obwohl dies das Vergessen noch ein wenig beschwerte. Als sie gerade einen Schluck Caffee nahm und dabei aus den Fenster schaute passierte es,  vor Schreck spuckte sie den Caffee wieder aus. Ihr war gerade das Bild ihres Ex Mannes eingefallen, den Mann warum sie jetzt hier Wohnte so weit abseits wie es nur ging, diesen Mann hatte sie gesehen heute Morgen, waren deswegen die Männer hinter ihr her gewesen? Dachte sie mit zunehmender Angst. Sie dachte daran wie ihr Ex Mann früher mit ihr umgegangen war, sie dachte an all die Schläge die sie einstecken musste die ganzen Jahre über,3 Jahre um eine Zahl zu nennen, und jetzt die Gewissheit das ihr Ex Mann wusste wo sie war und das er einer seiner Männer umgebracht hatte, machte ihr noch mehr Angst. In diesem Moment ging ihr nur ein Gedanke durch den Kopf, ich muss hier weg. Sie wusste nicht wie er sie gefunden hatte, aber eins wusste sie lange hielt sie es hier nicht mehr aus. Sie nahm einen letzten Schluck und nahm dann eine Karte heraus, wo wollte sie hin,  ging es ihr durch den Kopf. Vielleicht sollte sie ja in eine groß Stadt ziehen dort war es bestimmt nicht leicht sie zu finden, wenn es auf dem Land schon nicht klappt. Sie packte die Karte wieder weg sie wusste wo sie hinwollte und dafür brauchte sie die Karte nicht. Sie nahm ihre Tasche die unterm Bett stand und fügte noch ein paar Sachen hinzu, sie war noch nicht dazu gekommen alles auszupacken, was jetzt ihr Vorteil war. Sie nahm ihre Tasche und ging zu den alten Mann eine Etage über ihr und klingelte, nervös wartete sie, dann endlich ging die Tür auf. Verwundert sah der alte Mann sie an doch bevor er was sagen konnte meinte Laura „Das ist der Schlüssel, es war schön bei Ihnen zu wohnen und falls ein Mann kommt und fragt wo ich sei, sagen sie ihm sie kennen mich nicht, ok?“ Er was so erstaunt das er nur ein gestottertes „Ja“ heraus brachte. „Gut“ meinte sie und ging sie hörte nur noch „Geht es ihnen nicht gut?“ Bevor die Tür hinter ihr ins Schloss viel.

 

Der Fremde Mann

 Sie saß im Zug und starrte aus dem Fenster wären dessen  fummelte sie nervös an ihrer Tasche herum. Sie war so in Gedanken versunken das sie zusammen zuckte als sie jemand ansprach. Erschrocken sah sie ihn an und fragte besorgt „Was haben sie gesagt?“ Der Mann der vor ihr stand musste sich das Lachen verkneifen, während er noch mal seine Frage wiederholte „Ich wollte wissen ob ich hier noch ein Platz frei ist?“ Sie sah ihn beschämt an und meinte „natürlich!“  Er setzte sich gegenüber von ihr. Sieschaute wieder aus den Fenster, sie bemerkte erst spät das er sie anstarrte. Verwundert guckte sie ihn an, als er begriff das sie bemerkt hatte das er sie angestarrt hatte, grienste er sie an und wollte wissen wo sie hin wollte. Panik kam in ihr auf, war das wieder ein Mann von meinen Ex Mann? Wenn ja durfte sie sich nichts an merken lassen. Sie wollte schon irgendwas erfinden, als er plötzlich sagte „Ich muss nach Berlin“ sie guckte ihn an und meinte dann schließlich „und wo kommst du her?“ Er sah sie mit einen breiten Grinsen an und beantworte ihre Frage. Die beiden unterhielten sich die ganze Zugfahrt über, und stiegen auch zusammen aus. Sie hatte nun keine Sorge mehr das es einer von ihren Ex Mann war, woher sollte er denn wissen wo sie hin wollte. Da sie kein Auto hatte fuhr  er sie zu einem guten Hotel, so sagte er es zumindest. Sie stieg aus den Wagen und sagte verwundert „Das Hotel sieht aber ziemlich teuer aus.“ Der Mann meinte „ich bezahle die eine Nacht schon.“ Sie sah ihn skeptisch an und meinte „Nah gut, aber nur wenn sie zuhause übernachten!“ Als der Mann ihre Gedanken erraten hatte, fragte er sie „Haben sie zu viele Dramen gesehen?“ Nach diesen Worten machte er sich auf dem Weg zum Auto. Leicht verärgert über das gesagte fragte sie Ihn trotzdem nach seinem Namen, verwundert fragte er sie „Habe ich das noch gar nicht gesagt?“ Als ich Ihn schief ansah meinte er nur „Anscheinend nicht, ich heiße Eric, und wie heißen Sie?“ Sie war sich unsicher ob sie Ihn wirklich Ihren Namen sagen sollte, tat es dann aber doch „Ich heiße Laura“ Er sah sie an und meinte bevor er ins Auto stieg „schöner Name!“

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Tag der Veröffentlichung: 26.04.2013

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