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Ich bin So Einsam

~Narutos Sicht~

Jeden Tag wach ich auf und bin alleine. Keiner ist da mit dem ich reden kann oder mit dem ich mich austauschen kann mit meinen Gefühlen. Von morgens bis Abend hocke ich hier alleine schaue aus mein Fenster. Jeden Tag gehe ich in Konoha rum und sehe glückliche Kinder Gesicht die Eltern haben und nicht alleine sind. Ich ging jeden Tag zur meiner Schaukel und beobachtet alles was um mich geschah, jeder starrte mich an, nur weil ich ein Monster in mir trage das ich nicht wollte. Ich war so ein Team gekommen mit ein sehr komischen Sensei der immer ein Buch lies dann so ein Mädchen das mich auf Anhieb verliebt habe und da war auch dieser eine junge. Mit schwarzen Haaren und auch schwarzen Augen. Ich hatte auf einmal wegen dieses jungen Schmetterlings in meine Bauch und das wegen nur dieses Mannes.

Ich ging wie immer alleine nach Hause und fühlte mich immer einsamer. Keiner antwortet mir, keiner gab mir antwort. Ich hockte mich immer ans Fenster und schaute raus in die Welt und fragte mich immer. Warum lebte ich hier noch in Konoha? Warum bin ich überhaupt geboren worden? Warum bin noch hier? Ich weis es nicht mehr vllt ist es besser das ich Konoha verlassen. Keiner würde jeh mit bekommen das gehen würde. Ich packe meine Sachen und ging aus meiner Wohnung. Ich legte eine Brief und den Schlüssel vor mein Vermiete Tür und ging die Treppen runter aus dem Haus raus. Ich lief durch die Gassen und schaute bei dem Mädchen vorbei in das mich verliebt hatte aber sie interessiert sich nicht für mich und legte ihr auch ein Brief hin.

Ich lief auch zu diesen Jungen mit den Schwarzen Haar und auch die Augen. Wieder bekam ich dieses Gefühl was ich auch an den eine Mittag bekommen hab. Ich wusste nicht was ich machen sollte und legte ihm auch einen Brief hin. Ich ging Richtung Tor von Konoha und ging durch. Das letzte Mal blickte zurück nach Konoha wo mich keiner liebte oder mir die Einsamkeit nahm. Ich ging die Strasse entlang bis ich Konoha nicht mehr sah und lief zu einer See der umkreist von Felsen war. Der Anblick war atemberaubend, ich träumt vor mich hin und merkte nicht mal das mir jemand gefolgt iss.

Ich schaute eine ganze weile in das klare Wasser und wollte mir ein kleine Bad gönnen. Ich zog mich aus bis zur meine Short und sprang in das herrliche Wasser. Ich schwimmte eine ganze weile in diesen Wasser und träumte wie es wohl wäre wenn man eine Familie, Freunde und Verwandte hat aber das alles hatte ich nicht mehr. Ich war alleine, ich hatte niemanden zu reden, oder zum spielen. Jeder sah nur in mir das Monster das damals der Hokage in mich versiegelt hat.

Da merkte ich das mich jemand beobachtet und sagte laut: „Wer iss da? Komm raus ich weis das da jemand ist.“ „Warum hast du Konoha verlassen Naruto.“ Ich erkannt die Stimme, die mich so ansprach. Es war der junge mit den Schwarzen Haaren und mit seinen Augen. „Wie hast du mich gefunden Sasuke.“ „Ich wusste es einfach dass du hier bist denn du könnest nicht so schnell von Konoha weg sein, also bin ich hier her gekommen.“ „Also hast du mein Brief gelesen?“ „Ja das hab ich aber hab dich gesehen wie du mit deiner Tasche vor meiner Tür standst und diesen Brief dahin gelegt hast.“ „Ich wollte nur weg von Konoha Sasuke. Mich liebt keiner, ich hab keine freunde mit den ich spielen kann, mich hasst jeder und verschlagt mich und rufen immer Monster zu mir. Da wollte ich nur weg von dort, was soll ich da wenn mich keiner braucht.“ Sagte ich traurig. „Ich brauche dich Naruto. Weist du, ich wollt es dir schon früher sagen aber hab mich nie getraut es zu sagen, aber jetzt hab ich den Mut dazu.“ „Wozu hast du Mut Sasuke?“ frage ich ihn erstaunt. „Naruto ich hab mich in dich verliebt und das seit wir damals kenne gelernt haben, aber immer kam Sakura dazwischen und so konnte ich es dir nie sagen. Ich sah wie du immer traurig warst. Ich konnte dich nicht trösten. Es tut mir echt leid.“ Ich hab mich doch gerade verhört oder doch nicht?

Der Junge der mir immer das Gefühl gab nix zu sein, mag mich in Wirklichkeit. Ich war einer Seite verwirrt aber auch Glücklich, denn es gab jemand der mich liebte so wie ich bin. Es war ihm egal dass ich ein Monster bin. Ich umarmte ihn sehr herzlich und sagte: „Ich bin so froh das ich jetzt nicht mehr alleine bin, das du jetzt da bist für mich.“ „Dann kannst du auch wieder zurückkommen Naruto.“ „Das werde ich auch tun.“ So packte ich meine Tasche und ging mit Sasuke zurück nach Konoha. „Moment mal, ich kann nicht mehr zurück.“ „Und warum nicht Naruto?“ „Ich hab keine Wohnung mehr. Denn hab mein Schüssel abgeben.“ „Dann wohnst du bei mir.“ „Ok aber stört das niemand.“ „Nein, denn ich lebe alleine.“ „Oh tut mir leid Sasuke.“

Ich wusste nicht was ich da sagte und wollte wieder gehen, aber Sasuke hielt mich fest und zerrte mich zu seiner Wohnung. „Komm mit rein und mach’s dir gemütlich.“ So ging ich rein und schaute mich um. Ich dachte nur noch. /Man der muss sich so alleine fühlen so wie ich/. Ich setzte mich auf das Sofa und schaute noch mich um. Da kam Sasuke mit zwei Tassen warmen Kakao. „Hier bitte für dich, damit du nicht frierst.“ „Danke Sasuke.“ Mich schlürfte leicht immer mein Kakao, weil er noch so warm war. löste er sich von mir und sagte: „Ich liebe dich Naruto und bitte bleib bei mir.“ „Ich liebe dich auch Sasuke.“ Jetzt wusste was das Gefühl zu bedeuten hatte wo ich immer bei ihm hatte. Ich war in Sasuke verliebt und wollte mich nicht mehr von ihm trennen.

So gingen wir hoch in sein Zimmer und legte in sein Bett und kuschelten miteinander. Er war so warm und kuschelig, dass ich schnell einschlief. Ich wachte am nächsten Morgen auf und sah wie süß Sasuke aussieht wie so schläft. Ich ging runter und machte für uns was zu Frühstücken. Ich ging mit dem Tablett nach oben und weckte ihn sanft auf. „Hmm was richt hier lecker.“ „Ich hab für uns frühstück gemacht.“ „Das riecht man.“ So aßen wir alles auf und zogen uns an um auf den Trainingsplatz zu gehen. Da kam auch Sakura die wieder Sasuke beschlag nehmen wollte, aber dreht sich zu mir und küsste mich vor ihr. Sie guckte nur geschockt uns an, aber uns interessierte nicht. Denn wir wussten dass uns keiner mehr trennen würde und dass wir für immer zusammen bleiben.Ich setzte die Tasse auf den Tisch ab und schaute mich wieder um. „Hast du Hunger Naruto?“ fragte mich Sasuke. „Ja das hab ich Sasuke, aber du brauchst dir nicht so viel mühen geben wegen mir.“ „Ach das macht mir nix aus Naruto.“ Er macht was für uns was zu Essen, es roch sehr gut. „Hmm was iss das?“ Das iss ein leckeres Currygericht, aber hab’s nicht zu scharf gemacht.“ „Ach wenn das so schmeckt wie es richt bestimmt.“ So kam er auch aus der Küche mit zwei Teller. Ich esste alles auf und es war sehr lecker. „Man bin ich jetzt satt.“ „Das glaub ich dir.“ „Jetzt gehe ich lieber, du hast dich genug um mich gekümmert.“ Ich wollte gehen aber Sasuke hielt mich fest am Arm und ziehte mich zurück auf das Sofa. Ich guckte ihn nur noch geschockt an. Er kam mir immer näher und dann küsste er mich ganz sanft. Nach einer weile

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Tag der Veröffentlichung: 24.11.2012

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