People´s and the World
Der Mensch, dass Licht und die Welt
Erzählungen
Der M,L u. W 1
Nun und das hier soll der dritte und letzte Teil meiner Reihe Peopel´s and the World werden, in dem ich mich hauptsächlich nochmal mit dem Wesen des Menschen und seiner Natur befassen möchte und euch daran Teil haben lassen will. Das dritte Buch heißt, Der Mensch, dass Licht und die Welt, soll einfach umfassend alles was ich in Erfahrung bringen konnte euch dagestellt sein, zum nachdenken und vielleicht ja auch um etwas zu verstehen...
Doch dieses mal Schreibe ich nicht, wie es anfängt und wie es endet...
Ich Schreibe nur Willkommen bei People´s and the World
Der M, L u. W 2
Der Mensch lebt vor sich hin, warum sage ich das einfach so, nun ich habe meine Gründe...
und zwar...
Wirklich jeder Abschnitt des Lebens, eines Menschen ist vollkommen und mehr oder weniger durchorganisiert und vorgeplant. Wir Leben alle nach tausenden und abertausenden Regeln, nach einem oder mehreren Arten des Verhaltens. Wir können gar nicht mehr anders und Glauben schon das diese Art wie wir damit Leben und umgehen völlig normal ist, wir sind nicht mehr in der Lage unseren eigenen Weg zu gehen, wir gehen mehr den Weg den uns jemand vorbereitet, als selber einen zu Erfinden. Wir stehen Morgens auf und der Alltag hat uns sofort in der Hand und läst uns ab dem Punkt gar nicht mehr los, und das geht den ganzen Tag so bis zum Abend wo man dann ins Bett geht. Und eigendlich nur auf den nächsten Tag wartet um ihn so zu beschreiten wie den davor. Ab und an mit ein paar Ausnahmen.
Aber was sind die Ausnahmen, dass ist doch nicht der Ernst wen das jemand schreibt, also für mich nicht, NICHT MEHR...
Die Aussage, ich gehe Feiern...
ich gehe ins Kino...
ich gehe zu Freunden...
ich gehe in den Urlaub...
ich gehe an die Konsole, den Fernsehe oder höre Musik...
ich gehe zu Familienmitgliedern...
ich gehe zu einem Konzert...
ich gehe zu einem Fest...
und ich gehe und gehe...
und mache und mache...
Ist das alles was den Menschen noch ausmacht, jemanden der seinen Alltag der komplett Verbaut ist, nur mit angeblichen Ausnahmen wieder wie einen zweiten Alltag zu versperren. Ich weiß es nicht genau, und jeder der das liest denkt wohl im ersten Moment warum schreibt er das, er lebt ja selber so und macht die gleichen Sachen und Dinge die er gerade aufgeschrieben hat. Ja ihr habt recht, dass tue ich, aber nicht mehr so wie früher.
Wen ich in die Küche gehe mir ein Glas hole, dann zu einem Schrank mir da eine Flasche Wasser herraus hole, in das Glas Wasser einfühle und es trinke, nehme ich dann wirklich noch das Wasser wahr, oder nehme ich nur wahr das alle anderen das selbe tun und darum ich auch??...
Wer kann das schon sagen, wer weiß eine Antwort, wie sollte man das auch ändern??...
Das kann man nicht mehr, weil wir es so wollen, wir haben es uns so ausgesucht und niemand anderes hat das, nur wir. Aber warum es heißt immer der Mensch selbst kann nicht exestieren ohne eine Aufagen im Leben. Es gibt tatsächlich die Studie das wen ein alter Mann in Rente geht, in der Rente eher stirbt als wen er noch weiter gearbeitet hätte, da ihm einfach eine Aufgabe gefehlt hat, da er sich nicht mehr gebraucht fühlte.
Das ist wie mit der Geschichte über den Wolf. Wen der Wolf alt und schwach wird, wen er seine Seele öffnet tief hinein hört und weiß das seine Zeit gekommen ist, er nicht mehr Kämpfen und Stark sein kann, so zieht er sich zurück und wartet nur noch auf sein Ende. Ähnliche Verhaltensmuster gibt es auch bei Menschen.
Ich wüsste nicht wie ich darauf reagieren würde, wen der Zeitpunkt gekommen ist, ich weiß auch nicht ob das alles stimmt, und ob das jedem passiert, aber ich muss einfach darüber Schreiben.
Der M, L u. W 3
Es fängt doch eigendlich schon bei der Uhr an. Als wen die Uhr das einzige ist was uns noch sagen kann, wann für wenn und was Zeit ist. Ein normaler Tag, vielleicht um 7 Uhr aufstehen, ins Bad, fertig machen und in die Küche Frühstücken. Dann aus dem Haus und ins Auto, zur Arbeit oder Schule fahren. Um 9. 30 Uhr nochmal etwas Frühstücken und dann weiter Arbeiten, bis es um 13 Uhr wahrscheinlich im Schnitt dann Mittagessen gibt. Dann wieder geht es weiter mit der Arbeit, vielleicht bis 16 Uhr und dann ist Feierabend. Nach Hause und möglicherweise nochmal etwas Essen, da man ja ca. 8 Stunden gearbeitet hat. Und dann, ja dann kommt die angeblich freie Zeit, die man sich einplanen kann wie man es möchte, aber auch da haben wir meistens einen Rythmus den wir verfolgen. Den wir auch nicht mehr los lassen und mögen es die sogenannten Ausnahmen sein, wie Kino oder zu Freunden, was Feiern und den Autoschlüssel greifen und los Fahren.
Aber was kommt dann, und kommt da überhaupt noch etwas??...
Das Thema ist wirklich nicht gerade leicht da es soviele, mit Sicherheit millionen andere Meinungen, zu dem gibt was ich schreibe. Aber irgendwo muss ich ja ansetzen, und mich versuchen zu erklären.
Der M, L u. W 4
Nun wie verbinde ich jetzt die Erzählung vom Menschen und seines Alltags mit dem Licht??...
Das erkläre ich eigendlich gern in ganz einfach Worten, wen ich aus dem Haus sehe, was sehe ich noch??...
Richtig, alles und doch nichts. Wir nehmen teilweise unsere Umwelt gar nicht mehr wahr, man könnte sagen ich rechne jetzt mit allem ab, oder ich versuche die Augen wieder zu öffnen, dass müsst ihr entscheiden. Aber ich bin mir nicht ganz Sicher, wen ich in der Welt bin, wen ich mich auf ihr bewege sehe ich noch die Sonne, die mir LICHT spendet, sehe ich noch den Baum der mir LEBEN und Schatten gibt, sehe ich noch die Natur, die mit ihrer Fülle dafür sorgt das wir eigendlich noch Leben und exestieren??...
Es gibt viele Menschen die sehen das bestimmt so gar nicht mehr, die nehmen das nicht mehr wahr vor ihrem inneren Auge, und das sage ich jetzt absichtlich so, wer die anderen beiden Teile gelesen hat, weiß was ich damit meine. Aber ich erkläre es gern noch einmal kurz.
Zitat: Wen du in die Augen eines Mensch siehst, dann kannst du auch sehen was für eine Art Mensch er ist, was er für eine Seele hat, Zitat Ende.
Natürlich ich selber laufe ab und an mehr oder weniger völlig Planlos an allem vorbei, beachte es gar nicht mehr und wen da mal etwas ist nehme ich es für selbstverständlich, doch vor kurzem hab ich etwas absolut nicht für selbstverständlich genommen, und da wurde mir klar was wirklich wichtig ist bei allem was man auf der Welt und vorallem im Leben macht.
Und als ich das, was mir dann am wichtigsten und liebsten auf der Welt war und es verloren habe. Da wusste ich von dem Zeitpunkt an sehe ich die Welt ganz anders, nehm sie ganz anders Wahr, und reagiere bei allem ganz anders.
Aber ich glaube jeder Mensch kennt die eine oder andere Situation in seinem Leben, die viel verändert und alles durcheinander wirbelt. Die wahrlich komplett alles auf den Kopf stellt, ob es nun negativ oder positiv ist. Aber warum brauch es erst solche unheimlichen und extremen Umstellungen im Leben, dass man dann doch alles anders hin nimmt und sich viel mehr damit beschäftigt??...
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht...
Ist vielleicht die Natur des Menschen...
Der M, L u. W 5
Aber worauf will ich eigendlich hinaus, wer kann schon sagen was im Leben und auf der Welt so wichtig ist. Jeder weiß das zuerste die Welt da war, und dann das Licht und wir irgendwann später dazu kamen. Wir können doch nicht alles nur von uns abhängig machen, oder etwa doch. Es ist so schwer zu erklären man kann es sich bald einfach nicht vorstellen, was wohl wäre wen es uns nicht mehr geben würde. Wen die Welt auf einmal wieder ohne uns wäre und ich glaube, nein ich weiß einfach es wäre ihr wahrscheinlich vollkommen egal. Und dennoch setzen wir uns in den Mittelpunkt mit all unseren Belanglosigkeiten, und mit dem was wir als wichtig erahnen.
Und trotzdem sind wir Menschen doch das beeindruckendste was die Natur wohl jemals erschaffen hat, und wir können uns gar nicht glücklich genug schätzen das wir so sind wie wir sind. Aber für mich selber kann ich nun sagen ich werde versuche es ab heute anders zu sehen und ich hoffe ich konnte durch meine Buchreihe, People's and the World, die Augen der Menschen, die Augen von EUCH etwas mehr öffnen.
Somit Schreibe ich zum Schluss nur noch, dass die Menschen, Licht und die Welt einfach zusammen gehören egal was auf der Erde passiert.
Egal ob wir es verdient haben oder nicht, und egal ob wir es verstanden haben was uns angeht und was unsere Aufgabe hier auf der Welt ist.
D A N K E
Aber jetzt ist...
E N D E
Texte: axel.a.
Tag der Veröffentlichung: 20.08.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
PatW