Die Schlachten des Leon Silver 4
Marco´s Rache
Kapitel 1
Leons Ursprung und Geschichte
Er war grausam, böse, blutrünstig, unmenschlich und ohne Gefühle.Als Leon auf die Welt kam lebte er in der Grafschaft Blackfly und verbrachte dort seine ersten Lebensjahre, bis zu dem Zeitpunkt wo er ins eigene Leben entlassen wurde.Von dem Zeitpunkt änderte sich alles er kämpfte gegen viele Männer und Frauen, und machte sich im laufe der Jahre einen Namen.Aber nicht gerade einen guten Namen, dass änderte sich aber als er den asiatischen Krieger MOTO kennenlernte.Beide entwickelten eine tiefe Freundschaft, die anfangs nur auf nehmen basierte, aber später bis in die weiten des ganzen Landes anhielt.Sie besiegten viele bösartige Männer, Männer die ihnen nur Schaden wollten und sonst nichts.Und dann kamm das Glück in seine Arme und er wurde zum Kaiser, da er den wirklichen selber getötet hatte.Die Jahre verstrichen und seine Herrschaft breitete sich aus, und er selber wurde ein guter, rechtschafender und ehrlicher Anführer.Mit der Zeit fand er eine Frau und bekamm einen Sohn, der seinem Vater in nichts nachstand, und ein würdiger Kaiser sein könnte sobald es soweit sein würde.Aber dann kamm eine Zeit in der es dunkel wurde, und ein Mann kamm der Leon und all seinen Freunden das Leben zur Hölle machte, sein Name war Duncan, der auf einer Insel weit ab des Landes gegen Leon den Tod fand, so glaubte man zumindestens aber dem war nicht so.Das schreckliche Monster überlebte den Kampf mit Leon, wo er zuvor doch den Kaiser und den Sohn von Leon besiegt hatte.Aber dann letztenendes gegen den Vater, Kaiser und Anführer verlor, und in die tiefen weiten der Schluchten der Insel verschwand.Aber er fand durch teuflische Hand geführt den Weg zurück ans Festland und plante nun seine RACHE.Die Leon, Moto, Jerec und seinem Land noch sehr schwere Zeiten bringen sollte.Aber überzeugt euch selber wie teuflisch, grausam, menschenverachtend, monströs und wahnsinnig dieser Mann ist.Und nicht nur ER.
Kapitel 2
Zurück im Land der Lebenden und die verfluchte Armee
Er war voller Blut und Schnittwunden, kriechte föhrmlich am seidenen Faden ans Land, und war obenrein noch völlig erschöpft und Nass, als er endlich wieder an Land war.Er rettete sich mit letzten kräften an den sicheren Strand, und lag da nun ohne sein Schwert und ohne den Sieg.Aber mit einem Hass und Rachegefühl der seines gleichen suchte, den er hatte überlebt.Seine ersten Gedanken als er an Land war, waren wie er am besten Leon und sein Reich vernichten und es am zerstörerischsten in die Knie zwingen könnte.Seine Geischtsausdrücke entwickelten sich dort am Strand in die wie es wohl höchstpersönlich der Teufel selbst nicht hätte besser machen können, zu grausamen Augenrollen und verrücktem Grinsen.Den sein Plan entwickelte sich mehr oder weniger von ganz alleine.Und so machte er sich auf den Weg zurück in sein westgotisches germanisches Reich, und zu seiner Hauptstadt BLOODSKY.Er schnapte sich von dem Strand und dort wo auch seine Burg war ein Pferd, und ritt so schnell wie niemand sonst es hätte schneller machen können, zurück in die Wälder seiner Geburt und in das Land das ihn bestimmt nicht vermisst hätte, wäre er tatsächlich Tod gewesen.Er war vom westeuropäischen spanischen Reich bis hinein weit in den Osten seines Reiches, fast komplett in einem Zug durchgeritten. Seine Rachegefühle und sein unsäglicher Hass treibten ihn an, so schnell wie niemand sonst so eine Strecke mit dem Pferd zu beschreiten gekonnt hätte.Und als er endlich am Tor seiner Heimatstadt war, konnten die Menschen und Soldaten es kaum nicht glauben was sie sahen, sie sahen ihren Boss, Schlächter, Monster der alte und neue noch grausamer gewordenen Teufel DUNCAN.Das große komplett in schwarz gegoßene Tor öffnete sich und die Höllenhundstaturen und Säulen verzogen sich, und die Tür fiel langsam auf.Die Staturen, Glyphen und Säulen fingen wieder Feuer, und deren Augen und die Münder waren wieder entzündet, den der Herrscher war wieder da.Er knirschte mit den Zähnen, grunste wie ein wahnsinniger und verzog das Gesicht wie in einem Todesrausch, so böse und angsteinflößend das die Stadtbewohner wieder alle zusammen zuckten, und es nicht glauben konnten das sie immer noch keinen Frieden hatten.So bewegte er sich mit seinem dunkelschwarzen mit einer schwarzen Rüstung bekleidetem Pferd auf seinen Palast und Tempel zu.Das Pferd war mehr oder weniger genau so teuflisch wie sein Führer, es war groß und robust eine Pracht von einem Tier, ein einfach gewaltiges Schlachtross.Das selber kalte, blutrünstige ja schon fast tote rote Augen hatte.Und sein Atem wie eine erstickende Wolke Dampf die sich überall hinüber legte.Es bewegte sich und seinen Meister in Richtung des Palastes auf eine Art die man nicht beschreiben konnte, beide sahen so aus, dass Pferd und Duncan als wen sie gerade höchstpersönlich aus der HÖLLE entstiegen wären.Die schwarzen Straßen und Wege, sowie die dunklen Häuser die mit Feuer geschmückt waren legten ihren bösen und dunklen Schatten auf Ihn und das Tier während er in Richtung seines Thronsitzes Ritt.Er stieg von seinem Pferd ab und lies den Oberbefehlshaber der verfluchten Armee zu sich rufen.Er sagte ihm mit kalter, grausamer, verfluchter und wahnsinniger Stimme:,,DU, DU, DU BIST NICHT GEKOMMEN UM MICH ZU SUCHEN.WARUM NICHT??, WARUM NUR DAS WIRD DIR NOCH LEID TUN.TROMMLE DIE GESAMTE ARMEE ZUSAMMEN, SOFORT.´´
Der Befehlshaber erstahrte vor Angst und sagte:,,J..Ja..J..J..Jaaa...Ich mache mich sofort an die Arbeit Boss.Wo sollen sich die Truppen sammeln Sir??´´
,,Auf dem Marktplatz du unnötiges Stück Fleisch, beeil dich!!, sagte Duncan mit kalter Stimme.´´
,,Ja Boss, mache ich sofort, ich beeil mich so schnell ich kann!!, sagte der Befehlshaber mit ängstlicher Stimme.´´
Als Duncan ihm den Befehl gab, machter er sich an die Arbeit und lief zu seinem Berater der teuflischen Armee, und sagte Ihm:,,Du holst jetzt deine Truppen, gehst runter zum Marktplatz und tötest alle, die ganze komplette verfluchte Armee, bis auf den letzten Mann.Hast du das verstanden??´´
,,JJAAA, MEISTER HAB ICH, HAA HAARR... MIT DEM GRÖßTEN VERGNÜGEN WERDE ICH DAS TUN, ACH JA ICH FREUE MICH DAS DU WIEDER DA BIST BOSS!!, sagte der Berater mit freudiger Stimme.´´
,,Ich weiß, ich weiß.Jetzt beeil dich ich hab nicht viel Zeit, verstanden??, sagte Duncan wütend.´´
,,Jaaa, ich gehe sofort los!!, sagte der Berater mit verrückter Stimme.´´
Der nur vom ganzen Land des westgotischen germanischen Reiches der Berater genannt wurde, machte sich auf den Weg seine Truppen zu sammeln, um die verfluchte Armee aus eigenen Reihen herraus zu vernichten.Zu der Zeit seiner Herrschaft entwickelte Duncan zwei Armeen, zum einen die verfluchte Armee. Die das kaiserliche und das asiatische Reich angegriffen hatte und fast zerstören konnte.Aber die noch viel grausamere, blutrünstigere, tötliche, wahnsinnige und teuflische Armee, die auch mit Namen teuflische Armee genannt wurde, war nach Duncans Abbild gestaltet worden, und aus diesem Grund wirklich nicht zu unterschätzen.Er setzte als Posten des Anführers der Armee seinen Gefolgsmann aus alten Zeiten ein, der nur als der Berater bekannt war, aber sein wahrer Name war LORD ARKAN DE MARCO.Marco war wie Duncan ein Monster, ein Teufel, ein Verrückter wobei sogar viele davon ausgingen das Marco der wirkliche Meister ist, und Duncan nur eine Puppe in seinem kranken Spiel war.Den egal was er machte, Duncan war und konnte ihm wohl nie böse sein, auch aus diesem Grund glaubten andere das es Brüder sein müssten, den der Name hatte nichts zu bedeuten, die hätten sie auch einfach änderen können, aus diesem Grund blieb dieses Gerücht immer in der Luft.Aber egal ob sie nun verwannt waren oder nicht, dieser Marco war einfach ein blutdurstender wahnsinniger mit etwas mehr Wahnsinn als Duncan, aber mit einem abgebrühteten Kalkühl das seines gleichen suchte.Er war einfach ein verrückter Mann, und dazu auch noch ein Monstrum, er war ca 1, 99 goß, mit langen schwarzen-silbernen Haaren die fast schon runter reichten bis zur Hose.Sein Gesicht war noch sehr jung, es war absolut nicht gezeichnet von Kriegen und Narben, er beheerschte die Kampfkünste aus dem F-F und war ein Meister mit dem Schwert und Bogen.Seine körperliche Erscheinung war eher leicht und flink, er hatte weder großen Muskelaufbau noch das er wirklich vom Erscheinungbild böse und gefährlich wirkte.Er besaß eine aussergewöhnliche Ausstrahlung, die fast nicht zu beschreiben war und wo man nicht wirklich herrausfinden konnte, ob er nun böse, kalt, verrückt oder doch nur nett war.Auch seine Rüstung wen man das so sagen könnte, da es eigendlich nicht wirklich eine war, basierte auf das selbe Prinzip wie ER selber. Gefährlich, kalt, unberechenbar und böse waren seine Klamotten, die ihn einfach zu dem machten wie er wohl sein wollte.Dabei waren seine Gewänder nicht stark oder riesig wie es die meisten anderen Männer in dem Land hatten, nein ganz im Gegenteil.Er hatte ganz eng angelegte flach geschmiedete Stahlstiefel, die wahrlich sehr nah an seiner Haut lagen, so als wen sie extra für ihn erschaffen worden waren.Mit kleinen Spitzen vorne am Schuhende, die auch aus einfachem Stahl waren.Dazu hatte er aus schwarzem Bullenleder eine Hose die auch ziemlich eng anlag, und aus einfachem Schnitt bestand ohne große auffälligkeiten. Das einzige was an der Hose dran war, waren einbuchtungen für kleine Dolche und für ein etwas am Oberschenkel auf der anderen Seite ausgelegtes größeres Schwert das nicht länger war als zweieinhalb Fuß lang.Aber das wahnsinnigste was ihn auszeichnete war wohl sein Schwert, dass geschlagene elfeinhalb Fuß lang war, und auch komplett in einem dunkel grauen Leder farbenen überzug eingehüllt war, ohne Gold oder Silber.Auch die Klinge selber war aus einfachem geschmiedetem Stahl seiner Heimat und hatte keine auffälligkeiten ausser ein Schriftzeichen, wo aber niemand wusste was es zu bedeuten hatte, da die Schrift darauf für alle auf dem Festland unbekannt war.Ausserdem war das Aussehen der Klinge sehr seiner Heimat der Nordmänner, aber auch der Samuraiklingen ausgelegt.Doch widerrum was seine Haltung und Art betraf gab es noch was aussergewöhnliches, sein Schwert besaß keine Hülle am Körper, keinerlei Halterung.Er trug sein Schwert immer in einer Hand mit sich herrum, und nahm es so gut wie nie aus der Hand, nur wen es umbedingt nötig war.Aber es war einfach ein wunderschönes alt hergestelltes Schwert ohne viel Prung und Protz.Aber auch sein Körperhemd und Oberhemd waren eher schlicht und unauffällig, dass einzige was sie hatten war das sie aus Seide hergestellt waren, und auch vollkommen in einem Schwarz gehalten an seinem Körper hingen.Das wohl noch prachtvollste und pompöseste war mit Abstand sein Mantel, da es sowas in der Art bis jetzt auf der Welt noch nicht gab, geschweigeden hergestellt worden war.Auch der Mantel mit einem riesengroßen Kragen war komplett in Schwarz, aber auch sehr schlicht ohne ihrgendwelche Zeichen oder verzierungen.Er war einfach nur Schwarz und sehr lang, da ein kleiner Teil über seine Füße ragte, was aber für Nordmänner nicht ungewöhnlich war.Um es auf den Punkt zu bringen war er einfach Einzigartig, in seiner Art, in seinem Wesen und auch in der Art seiner Kleidung.Der sich nun daran machte dafür zu sorgen das die verfluchte Armee aus der Geschichte getilgt werden würde.
Er lief über den Mauersimms rüber bis zur Kaserne wo seine Männer ausharrten und warteten bis es neue Sachen zu erledigen gab.Und er sagte ihnen das sie in Stellung gehen sollten, um die verfluchte Armee auszulöschen.Die Männer schrieen und brüllten, knirschten und grunsten wie die Verrückten und freuten sich diese armseelige Armee endlich zu vernichten, da sie selber die verfluchte Armee nie für Würdig hielten unter Duncans Komando zu arbeiten. Also machten sie sich auf den Weg zum Marktplatz und gingen überall auf den Häusern und Mauern in Stellung, und warteten auf das Signal.Die verfluchte Armee versammelte sich auf dem Platz und dachte sie bekommen einen neuen Auftrag oder andere Instruktionen, aber da kamm dann ihr Anführer Duncan und sagte zu den Männern:,,Ihr habt mich fast auf der Insel sterben lassen, und nichts unternommen um mich zu finden.Ich sagte ja das wird euch noch leidtun.´´
,,Es tut uns Leid Meister, dass wird nicht mehr vorkommen!!, sagte der Befehlshaber mit ängstlicher Stimme.´´
,,JA DAS WEIß ICH!!, schrie Duncan mit grausamer Stimme.´´
Und gerade als er das sagte, hob er seinen Arm und lies ihn wieder sanft nach unten fallen, dass war das Signal für die Truppen der teuflischen Armee.Und sie schossen ihre Pfeile und Lanzen auf die verfluchte Armee, die dort völlig Schutzlos auf dem Marktplatz stand.Ein gewaltiger Pfeilehagel breitete sich über den kompletten Platz aus und verdunkelte für mehrere Minuten den Himmel, die Armee schrie, brüllte, weinte, rannte und fiel einfach um, einer nach dem anderen.Es war ein Massaker wie es noch nie zuvor geschehen war.Der Marktplatz fiel in eine riesengroße Blutlache die Zentimeter dick war, und in alle Himmelsrichtungen abzweigte.Die Männer waren übersäht mit Pfeilen und Speeren die sich durch ihre Körper drückten und schlugen.Durch die Beine, Köpfe, Arme, Hände und Rücken, überall wurden sie auf dem Platz aufgespießt und lagen da nun zu hunderten, zu tausenden Tod auf dem Fußboden der Stadt.Die Einwohner schrieen und rannten weg vor Angst, viele konnten sich das auch einfach nicht ansehen und mussten sich übergeben, oder fielen in Ohnmacht.Die Leichen und das Blut fingen an zu stinken, und legten einen Todesduft über die komplette Stadt, der noch nach Monaten zu richen war.Duncan und Marco standen nur dabei und sahen sich das an, sie lachten und lachten wie die beklopten und bewegten dabei nicht einmal selber die Hand, geschweige den das sie einen angegriffen hätten, sie wollten einfach nur zusehen wie sie alle STERBEN.Und dann nach mehreren Minuten war es soweit, die verfluchte Armee, die ganze Armee lag nun Tod auf dem Steinboden der Stadt, und war nun so aus der Geschichte getilgt.Und so ernannte Duncan nun die teufliche Armee zu seiner Hauptarmee, die nun für ihn in die Schlacht ziehen sollte.
Kapitel 3
Duncan´s und Marco´s Verwüstung
Duncan und Marco hatten es zu erst auf das asiatische Reich abgesehen, doch diese Aufgabe sollte nicht leicht werden.Den Leon konnte sich nicht um die kaiserliche und asiatische Hauptstadt kümmern, und so lies er die asiatische Stadt von seinem guten Freund Moto führen.Aber beide waren sich sicher das sie nun langsam diesem Leon und seinen Männern den Garr aus machen wollten.Sie und die teufliche Armee machte sich über das nördliche Europa in Richtung der asiatischen Steppen, um dieses Land komplett auszuradieren.30.000 Männer, Soldaten, Ritter und Schlächter der teuflichen Armee waren nun auf dem Weg nach Moto, und dabei wusste er und sein Freund Leon nicht mal was überhaupt auf sie zukommen würde.Sie ritten Wochen über das Land und alles was in der Zwischenzeit dem Heim von Leon unterlag wurde gnadenlos vernichtet und zerstört.Dörfer, Häuser, Felder, Menschen, Tiere ja sogar Kinder wurden nicht verschont und einfach umgebracht und niedergemätzelt. Duncan und Marco schnitten sich einen grausamen und unmenschlichen Weg durch das Land, und sahen so wie die teufliche Armee dabei nicht mehr aus wie Menschen, eher wie Monster die Teufel selbst auf Erden.Alles, wirklich alles wurde vernichtet was ihnen durch die Finger rutschte, die Felder wurden mit Salz gesäht, die Flüsse mit toten Tieren verseucht, die Menschen am Straßenrand oder an ihren Häusern erhängt und zur Schau gestellt.Das Gras war nicht mehr Grün sonder Rot vor Blut, die einfachsten Bäume und Streucher wurden noch abgeholzt und niedergebrannt um Leon nicht mehr zu dienen.Es war ein grausames Bild, und mitten drin immer und immer wieder Duncan aber vorallem Marco, der es genoß die Menschen zu Foltern und zu Massakrieren.Er lächelte und grinste sich durch die Landschaften und sah nur noch aus wie ein Wahnsinniger der nicht mehr zu bremsen war.Sogar Duncan bekamm mit der Zeit etwas Angst vor dem Wahnsinn seines Gefährten Marco, und das war das aller erste mal das Duncan sowas fühlte. Aber sie bewegten sich immer und immer weiter auf die asiatischen Steppen zu und nach mehreren Wochen erreichten sie endlich die Hügel die ins neue Land führten.Ihr erstes Ziel war die alte Heimat von Moto die sie bis auf den letzten Mann, Frau und Kind niederbrannten und vollkommen zerstörten.Das was da damals in dem Dorf an grausamkeiten begangen worden war, konnte mit Worten nicht beschrieben werden.Es war wie in der Hölle und nichts im vergleich zu den alten Schlachten die Duncan oder andere erlebt hatten, es war viel grausamer.Nach nicht alt zu langer Zeit brannte mehr oder weniger das halbe asiatische Reich lichterloh.Und niemand konnte die teufliche Armee aufhalten, wahrlich niemand.Sie wüteten, mordeten, schlachteten, mätzelten und brannten das ganze Land zu grunde.Es gab kein entkommen aus dem Wahnsinn, für keine einzige Menschenseele.Die Häfen, Mühlen, Burgen, Schiffe ja einfach alles wurde auf dem Weg zu asiatischen Hauptstadt vollkommen ausradiert.Die teufliche Armee war wie in einem Rausch und sah so aus als hätten sie diesen über der ganzen Welt verteilen können, und sogar darüber hinaus.Es war einfach unbeschreiblich und dann nach mehreren Wochen waren sie endlich an der Hauptstadt angekommen, und machten sich an die Arbeit die Dinge zu zerstören die Leon so bewunderte und liebte.Die Straßen, Wege, Staturen, Glyphen, Säulen, verzierungen einfach alles auf dem Weg zum Haupttor der Stadt wurde völlig vernichtet.Und da war endlich die Zeit gekommen wo auch Moto die Augen öffnen konnte und sah was da los war.Er lies so schnell er konnte die asiatischen Armeen zu sich rufen und bereitete alles für eine überdimensionale Invasion vor, die bestimmt die Grundmauern des Landes erschüttern würde.30.000 Mann gegen knappe 31.000 Mann auf Motos Seite standen sich gegenüber, die Lager wurden aufgeschlagen, die Feuer entflammt und die Waffen geschärft.Um die komplette Hauptstadt war ein Belagerungsring überhäuft von Zelten und Lagern des Feindes.Auch Motos Mauersimms war vollgepflastert mit Männern und Soldaten seiner Heimat und Fackeln die die Nacht erhellten.Es war ein gewaltiger Anblick, beide Seiten bereiteten ihre riesengroßen Belagerrungswaffen vor, und stellten sie überall auf dem Land und den Straßen in Stellung, und auch Motos Waffen standen in der ganzen Stadt verteilt, beide wartend auf den ersten Schlag des Feindes.Und dann war es soweit.
Moto ritt mit seinem Pferd und seiner starken Rüstung zum Haupttor, und lies es von seinen Männern öffnen. Er stieg vom Pferd ab und lief rüber zur Statur die das Abbild von Leon war und kletterte darauf, holte sein Schwert aus der Hülle und hielt es gehn Himmel und schrie drauf los:,,Männer, wir müssen unsere Heimat verteidigen, und die feindlichen Truppen aufhalten, und wen das das letzte ist was wir tun.´´
Die Männer schrien und brüllten:,,Ja Moto das werden wir, jaaa, Grrr, los Männer in Stellung, vernichten wir die feindliche Armee.´´
Und gerade als die Männer ausgesprochen hatten was sie wollten, stürmten sie schon im Namen von Moto in die Schlacht, und auf ihre Felder vor ihrer Heimat. Auch die Männer Duncans und Marcos machten sich auf den Weg und schrieen, brüllten und lachten in Richtung des Tores und der asiatischen Armee.Sie waren alle nicht zu stoppen, und so liefen Zwei gewaltige Armeen aufeinander zu, und die Entfernung zwischen Beiden wurde immer geringer, und dann nach wenigen Sekunden prallten sie auf den Feldern auch schon zusammen.Und brachten sich gegenseitig um, als wen es keinen Morgen geben würde.Die Triboke und Katapulte schossen im Morgenhimmel die Steine und Feuerkugeln in die Luft, und alles war in einem schönen Abendrot eingehüllt.Die Schwerter klimperten und krachten auf die Menschen, die Pfeile verdunkelten den Himmel und erzeugten grausame Geräusche, die Steine der Katapulte zerschmeterten alles, die Häuser, die Staturen, die Menschen, die Mauern, die Straßen in der Stadt.Nichts aber auch wirklich gar nichts wurde verschont.Die Schilde der Soldaten und Männer zersprangen und kratzten über das Feld und die Männer, alles war in eine gewaltige Rauchwolke und Blutdunst eingehüllt.Niemand konnte entkommen, die Felder waren mit dicken Schichten Blut und Körperteilen gepflastert, vom vorderen Tor bis hin zum letzten Mauerstück auf der anderen Seite der Stadt.Die Straßen, die Staturen, die Mauern die Einwohner wahrlich alles war voller Blut und Tod, dieses Bild konnte man einfach nicht beschreiben, und mittendrin war Moto der einen Weg suchte die Truppen aufzuhalten, und noch gar keine Ahnung hatte wer diese Truppen eigendlich befeliegte.Er mätzelte sich einen Blutrausch gezüchteten Weg durch die Männer der feindlichen Armee und vernichtete einen nach dem anderen, ohne Rücksicht auf Verluste, seine Rüstung sein Gesicht ja alles war voller Blut und Schweiß. Jedem Gegener schneidete er ein Körperteil ab um dafür zu sorgen das sie auch keinem mehr Schaden konnten.Er war wie vom Teufel besessen um den Anführer der Armee zu finden, und dann nach mehreren Stunden und vielen Toten später sah er etwas das er einfach nicht glauben konnte.Nicht unweit der goldenen Straße der Hauptstadt auf dem kleinen Hügel der sonst als Warenweg für die Händler diente, stand er auf der Erhöhung.DUNCAN.Wie konnte das sein, dachte sich Moto, er musste doch Tod sein.Aber dem war nicht so, er stand dort oben mit verrücktem Lachen und grausamen Grinsen und sah zu wie seine Armee die von Moto auseinander Schlachtete.Und Moto rannte nach oben zu ihm hin, ohne ein Wort griff er Duncan an und beide standen da in der Mittagssonne und kreutzten die Klingen.Sie sahen sich genau gegenseitig in die Augen und fixierten ihre Gegner, knirschten und grunsten und gaben ihre volle Körperkraft um den einen auf den Boden zu drücken.Um ihnen herrum wurde geschlachtet und gemeuchelt wie in der Hölle und im größten menschlichen Albtraum abgeschlachtet wie es noch nie jemand gesehe hatte. Die Schwerter prallten auf die Körper oder Schilde der anderen Männer und die Pfeile schossen wie wild umsich und mittendrin waren Duncan und Moto die sich bis aufs Blut bekämpften.Beide kreutzten immer noch die Klingen und da ergriff Duncan das Wort, und sagte:,,Hallo Moto, mit mir hattest du wohl nicht gerechnet oder, ha, ha, ja ich weiß das hast du nicht.Ich bin noch am Leben und werde dich, dein Land und deinen, Freund Leon und seinen Sohn Jerec töten, und das mit dem größten vergnügen.Doch erst bist du dran.´´
,,Das wollen wir ja erst mal sehen du Monster, du wirst mich nicht in die Knie zwingen, ich werde mein Land verteidigen!!, sagte Moto mit stolzer Stimme.´´
,,Gut das will ich doch hoffen, sonst wäre es ja langweilig!!, sagte Duncan mit kalter Stimme.´´
Beide schlugen aufeinander ein und schenkten sich nichts, niemand von Beiden wollte aufgeben, geschweige den zulassen das der andere den besseren Schlag landet.Sie meuchelten sich gegenseitig ab und waren schon nach kurzer Zeit vollkommen in Blut und Hautfetzen abgezogen auf dem Schlachtfeld und sahen aus als wen sie mindestens einmal um die Welt gelaufen wären.Ihre Rüstungen, Panzerungen, Schilde, Schwerter und Körper waren nach kurzer Zeit vollkommen zerschlagen und mit Wunden übersäht.Ihre Gesichter bekammen eine gefährliche Verletzung nach der anderen, die Augen, Ohren, der Mund und selbst die Nasen wurden nicht verschont, überall hatten sie Kratzer.Selbst mit der Zeit, wurden ihre Haare immer kürzer, da verfehlte Schläge oft nah am Kopf vorbeigingen und dann andere Teile des Körpers trafen.Ihr Blut und Schweiß floss in strömen, und beide waren bei dem Kampf ziemlich ausgeglichen, sowohl Duncan als auch Moto wurden immer schwächer und langsamer beim Kampf.Bis die Wende kamm für DUNCAN.Er nutze seinen Wahnsinn aus und lies sich von Moto die Klinge in den Bauch drücken, sah ihn nur mit einem verrückten Lachen an und riss seine Augen weit auf, und packte Motos Schwert.Und dann schlug er mit der Hand, einfach mit seiner normalen Hand gegen das Schwert und es zerbrach in zwei Teile.Moto hatte nur noch den Griff in der Hand und konnte es nicht fassen.Er sah Duncan an, und der grinste nur verrückt zurück, griff mit seiner linken Hand an die reste der Klinge vom Moto, schrie einmal Laut und zog mit einem Ruck das Schwert aus sich herraus, und warf es weit ihrgendwo in das Schlachtfeld hinein.Dann zwinkerte er ihn kurz an, hob den Kopf und steckte die Klinge weg, warum nur dachte Moto als er ihn damals so ansah.Und dann hörte er es hinter sich, ein lautes Klimpern, klick, klick, klick und klick immer und immer wieder, er drehte sich um und sah er ihn dann zum ersten mal.Er sah ihm direkt in die Augen und kurz danach wanderte sein Blick am ganzen Körper des Mannes entlang, und während der Zeit kamm er immer näher.Moto konnte nicht glauben was er da sah, er sah Marco.Lord Arkan de Marco.Und er wusste was das zu bedeuten hatte, den er kannte diesen Mann, aus alten Tagen.Er fing an zu zittern, und legte seine zerstörte Klinge aus der Hand, und lies sie auf den Boden fallen.Er wusste er könne de Marco nicht das Wasser reichen.Er kamm da bei immer näher, den Kopf gesenkt zum Fußboden und lief langsam auf Moto zu, mit einem langsamen Ruck hebte er seinen Kopf und grinste wie ein verrückter und der Teufel leibhaftig, und sah ihm direkt in die Augen.Moto zuckte zusammen und zitterte noch mehr als vorher.Er nahm seine linke Hand aus der Manteltasche,streifte sich sein langes Haar hinter sein Ohr, nahm langsam die Hand wieder in die Tasche, und dann holte er, einmal groß Schwung mit seiner rechten Hand wo er sein Schwert hatte und lies so die Hülle von seiner Klinge fliegen.Da diese ja nie an seinem Körper befestiegt war.Und lief so langsam auf Moto zu, und stand nun kurz vor ihm und rammte sein Schwert mit voller Wucht in die Bauchseite von ihm herrein und drückte durch das Fleisch und drehte die Klinge mehrmals herrum, und lachte wie verrückt dabei, er drehte und zog die Klinge so viel im Körper von Moto herrum das er sich vor Schmerzen windete und auf die Knie ging.Und dann sagte Marco mit eine kalten, grausamen, bösartigen ja schon fast hächelnden leisen Stimme zu ihm:,,DU GEHST DOCH AUF DIE KNIE.´´
Moto konnte nicht mehr vor Schmerzen, aber Marco war noch nicht fertig mit ihm, er zog sein Schwert aus ihm herraus, und nahm es in Position.Und hackte mit einem genauen Schlag Moto ein Ohr ab, dass er nun in die Hand nahm und daran Roch und lachte, und es wegwarf ihrgendwo in die Masse der Schlacht.Aber auch das war nicht alles, Marco bereitete noch einen Schlag vor der das kriegerische Aus für Moto zu folge haben sollte.Er hob nochmal sein Schwert, dass ganz langsam, da Moto sowieso keinerlei Gegenwehr mehr zeigte, und drehte es in spektakuleren Schwüngen durch die Luft, fixierte sein Ziel an und Schlug ihm mit einem Schlag die Kampfhand ab.Motos rechte Hand die er zum Kämpfen brauchte, um ein Schwert vernünftig halten und führen zu können.Moto konnte nicht mehr und fiel nach hinten auf den Rücken und war Ohnmächtig.In der Zeit schnipste Marco mit der Hand und ein Mann kamm der ihm seine Hülle vom Schwert wieder gab, die er dann an seine Klinge machte.Er sah Moto mit großen Augen an, und sagte:,,Duncan der macht uns keine Probleme mehr, gehen wir weiter in Richtung Westen, und die anderen können hier alles niederbrennen.HABT IHR DAS VERSTANDEN, BRENNT ALLES NIEDER UND TÖTET JEDEN, LAST KEINEN AM LEBEN!!, schrie Marco dann noch mit grausamer Stimme hinterher.´´
Und die teuflische Armee nahm ihre Aufträge immer sehr ernst.Der komplette Norden, Osten und Süd-Osten so wie die Hauptstadt des Landes wurde von den Truppen VOLLKOMMEN zerstört, niedergebrannt, vernichtet, abgeschlachtet und grausam niedergemeuchelt.Und so machten sie sich weiter auf den weg Richtung der Länderrei von Leon und seinem Sohn.Da mehr als die Hälfte des asiatischen Reiches schon brannte und der Rest auf dem Weg nach Leon folgen würde.
Kapitel 4
Noch mehr Verwüstung und TOD
Duncan und Marco schnitten sich tatsächlich einen grausamen Weg durch das ganze Land.Kein Stein blieb auf dem anderen drauf, die komplette Bevölkerung des Landes, die Bauern, die Soldaten, die Adligen ja wirklich alle Flüchteten und machten sich mit ihrem letzten Hab und Gut auf den Weg zu Leons kaiserlichem Reich.Und dann zu der Zeit wurde Leon auch erst bewusst was in seinen Ländern überhaupt los war, und vorallem was mit seinem guten Kampfgefährten und Freund Moto passiert war.Leon lies sofort seinen Sondertrupp in Richtung des asiatischen Reiches ziehen, um Moto aufzusammeln und sicher nach Godsend zu bringen.Der Trupp war mehrere Wochen unterwegs und konnte seinen Augen nicht trauen was da im Land von Leon und Moto los war.Das wirklich ganze Land lag in Schutt und Asche und war vollkommen zerstört und niedergebrannt.Überall war der Tod, die Trauer, die Verwüstung zu sehen, die Duncan und Marco anrichteten.Das Land brannte Lichterloh und keine einzige Menschenseele war mehr zu sehen, überall waren noch die Tiere und das Vieh der Bewohner die nun langsam auf den Tod warteten, die Häuser waren verlassen und alles lag verstreut herrum, egal wo man hinsah.Das ganze Land war wie eine Geisterstadt, und komplett verlassen, es sah schon so aus als wen selbst Gott dieses Land verlassen hätte.Auch der Sondertrupp hatte schwer mit der Luft und dem Gestang zu tun, der sich wegen den Leichen und dem Blut über das Land legte.Aber nach gewisser Zeit waren sie dann endlich an den Toren der asiatischen Hauptstadt angekommen, und suchten auf den Feldern voller Toten und noch Sterbenden ihren Freund und mit Anführer Moto.Es dauerte geschlagene 12 Stunden bis sie ihn gefunden hatten und da aus dem Feld bergen konnten. Als sie sich ihn ansahen konnten sie es kaum glauben, er war ein Schatten seiner selbst und nicht mehr wieder zu erkennen, er zitterte und krümmte seinen ganzen Körper zusammen wie ein kleines Kind.Aber er lebte und das war das wichtigste, die Sondertruppe hatte es durch die Hölle geschaft, aber sie konnten sich einfach nicht vorstellen wer sowas grausames einem Mann, einem Krieger angetan haben könnte.Sie nahmen Moto mit in Richtung des kaiserlichen Reiches und wieder zurück zu der Hauptstadt Godsend.Aber in der Zwischenzeit wo sie diesen ehrenwerten Krieger vom Schlachtfeld getragen hatten, war auf der anderen Seite des Landes die Hölle los, in Gestalt von Duncan und Marco.Auch der komplette Osten, Süd-Osten und Norden von Leons Land wurde vollkommen vernichtet, und niedergebrannt und ausradiert.Leon sah zu dem Zeitpunkt damals keine Möglichkeit Armeen loszuschicken da die sich nur im ganzen Land verstreuen würde, so sammelte er alle Männer zusammen in seiner Hauptstadt im kompletten Süden, da diese Länderrei sehr wichtig waren weil da die Mehrheit der Nahrung für das Land herkam, und die Grafschaft Blackfly und desen Umgebung wurde von Soldaten und Rittern geschützt.Er wollte dafür sorgen das sich die Armeen von Duncan am Ende in die eigene Enge trieben. Das einzige Problem war nur das er selber ja noch nichts von diesem Marco wusste, nur Moto hatte Informationen über diesen Mann, die er aber noch nicht mitteilen konnte da er zu stark verletzt, und noch zurück auf dem Weg nach Godsend war.
In der Zwischenzeit platzte Godsend fast vollkommen aus den Nähten, da alle Bewohner der asiatischen Länderrein dorthin flohen, um sich in Sicherheit zu sehen.Im Durchschnitt lebten in Godsend knapp 1,2 millionen Menschen durch die zerstörung des asiatischen Reiches sind nochmal fast 3 millionen Bewohner dazu gekommen.Die Logistik der Stadt wurde vollkommen auf den Kopf gestellt, nichts war mehr so wie es sein sollte.Die Hotels waren überfühlt, die Straßen und Gassen quollen über, die Slums wurden immer größer, sogar das Adligenviertel war auf einmal übersäht mit Menschen und niemand konnte was dagegen tun.Leon wollte niemanden im Stich lassen, er sah es damals als seine Aufgabe die Menschen zu retten und ihnen zu helfen.Aber das war keine leichte Aufgabe, den er war mehr oder weniger alleine damit beschäftigt das zu regeln, da seine ganzen Truppen entweder im halben Land verstreut waren, oder schon von Duncan und Marco getötet wurden.Die Bürger der Stadt die dort mehr oder weniger schon ihr ganzes Leben gewohnt hatten, griffen Leon aber unter die Arme, weil sie nicht sehen konnten wie ihr Kaiser sich so abarbeitete.Aber denoch war es eine fast unlösbare Aufgabe da die Stadt auf sowas einfach nicht eingestellt war, und die ganzen Kranken und Verseuchten durch die Schlacht machten es Leon und seinen Männern nicht leichter.Aber sie mussten einfach einen Weg finden um ihnen zu helfen, immerhin waren die Menschen das einzige was Leon noch von seinem asiatischen Reich geblieben war.Es dauerte Tage um Tage, Wochen um Wochen um die Stadt einigermaßen unter Kontrolle zu halten, aber Leon gelang das Unfassbare er fand einen Weg sich um alle zu kümmern, und um dafür zu sorgen das es niemandem schlecht gehen würde.Er richtete in jedem Stadtviertel, an jedem Eingangstor und an jeder Kaserne Arztstationen ein um den Menschen zu helfen, und neben den Stationen wurde an den selben Orten dann auch noch Essen und Trinken ausgeteilt das niemand zu leiden hatte.Ihm gelang das Unmögliche, dass was es zuvor noch nie gab, er konnte als einziger Mann eine Bevölkerung von 4,2 millionen Menschen versorgen, ihnen helfen und nebenbei auch noch dafür sorgen das es allen einigermaßen gut ginge.Aber auch das war noch nicht alles, zu den anderen Aufgaben verwaltete er nebenbei ja auch noch seine Armeen und Truppen die über das halbe Land verstreut waren.Und die Mission war wahrlich nicht einfach, er hatte damit viel zu tun und zu kämpfen.Er entsant in alle Himmelsrichtungen, extra Gebildete Männer die als Boten arbeiten sollten, um die kaiserlichen Armeen und Truppen zu benachrichtigen.So konnte er, trotz in Kriegszeiten, einen einzigartigen Postweg erstellen und erfinden, der dafür sorgte das seine Männer nicht im dunkeln herrum irrten.Und sie so besser auf die Kämpfe gegen Duncan und Marco vorbereitet waren, was einen großen strategischen Vorteil zu aussicht stellte.Aber leider war nicht alles Gold was glänzte, den während auf der einen Seite Leon versuchte die letzten Reste seines Landes zu retten und aufrecht zu erhalten, waren auf der anderen Seite Duncan und Marco wie wild damit beschäftigt das Land was er so mit Blut und Schweiß versuchte zusammen zu halten auseinander zu nehmen. Das größte Problem für Leon war nur das sie damit leider sehr erfolgreich waren.
Leon brachte seinen Sohn Jerec nach Blackfly, um dafür zu sorgen das seine Geburtsstätte nicht den Monstern zum Opfer fiel.Das sollte noch sein größter Fehler im Leben gewesen sein.Den Blackfly war das nächste Ziel von Duncan, da er wusste das Leon von dort kommen würde, und er dort aufgewachsen war.Sie stellten sich vor der Grafschaft in Stellung und auch Jerec sah nun was für eine Armee dort eigendlich durch die Länder streifte.Und auch er konnte seinen Augen nicht trauen als er sich auf dem baldigen Schlachtfeld umsah, und dieser Mann dort auf dem Hügel stand.Es war DUNCAN, wie konnte das sein dachte Jerec, mein Vater hatte ihn doch auf der Insel getötet.Immer und immer wieder kammen im die Gedanken durch den Kopf, und er versuchte zu verstehe wie er das überleben konnte.Aber es war unwichtig, es zählte nur eins, die Grafschaft Blackfly schützen und die Armee der Feinde besiegen.Doch das sollte sich als schwieriger erweisen als es erst aussah.Die komplette Grafschaft wurde umzingelt von Soldaten, Wachen und Schlächtern der teuflischen Armee.Die Triboke und Katapulte die in der asiatischen Hauptstadt schon soviel Übel und Leid brachten standen nun auch vor den Länderrein Blackfly.Und Jerec war in der Unterzahl und wusste das es so gut wie unmöglich war die Truppen aufzuhalten.Aber er stellte sich dem Kampf, was hätte er auch sonst machen sollen.Die Armeen machten sich bereit, Duncan und Marco machten es wie in der asiatischen Stadt, sie errichteten einen Belagerrungsring und richteten ihre Zelte und Häuser aus um den Feind erst mal Seelisch zu zerstören.In der Abenddämmerung und in der Nacht war es ein eindrucksvolles Bild, überall waren Fackeln und Lagerfeuer zu sehen, die Nacht wurde allein davon erhellt.Es gab nicht eine Fläche vor Blackfly wo keine Soldaten und Waffen waren die den Hügel und das Umland dicht machten.Die Männer lachten und grunsten die ganze Nacht über, und waren sich sicher das sie als Sieger hervor gehen würden, und es sah auch alles danach aus.Aber auch Jerec bereitete sich vor, er hatte einen kleinen strategischen Vorteil die Häuser und die Gassen und Straßen waren perfekte Ausweichstellen und Deckungen für die Männer, da sie sich dort überall verstecken und untertauchen konnten.Jerec sorgte dafür das es Totenstill war und nicht ein Feuer loderte, er wollte den Feinden in Gestalt von Duncan und Marco nicht die Gelegenheit geben sie zu entdecken.Am nächsten Morgen war es soweit, die Truppen machten sich bereit und waren voller Hass und Zerstörungslust diese Grafschaft vollkommen zu vernichten.Aber auch Jerec war bereit, so bereit wie man nur sein konnte.Er sammelte einen haufen Männer auf der Mitte der Stadt und vor dem Haus seines Vaters, und sagte mit stolzer Stimme zu ihnen:,,MÄNNER WIR MÜSSEN GEGEN DIESE MONSTER KÄMPFEN, UND WIR MÜSSEN SIE IN DIE KNIE ZWINGEN.MEIN VATER HAT DIESE GRAFSCHAFT SCHON MAL GESCHÜTZT, UND AUCH WIR WERDEN HIER SIEGREICH SEIN, ALSO BEREITET EUCH VOR, AUF DEN KAMPF EURES LEBENS.´´
Die Männer schrien und brüllten und antworteten:,,Ja Jerec wir werden gewinnen, sie werden hier nicht lebend herraus kommen, dafür werden wir sorgen.´´
,,Gut Männer los gehts, auf die Positionen und macht wie ich gesagt habe, schnell!!, sagte Jerec mit starker Stimme.´´
Und zur gleichen Zeit auf der anderen Seite des Feldes und der Grafschaft, sprach ein widerwertiger, grausamer, teuflischer Mann.Und er sagte zu seinen Männern:,,Männer, ihr werdet niemanden dort am Leben lassen, wen ihr auch nur einen entkommen last, werde ich euch eigenhändig den Kopf abschlagen.Nur eine Person gehört ganz alleine mir, und zwar Jerec, habt ihr das verstanden??´´
,,Ja haben wir Meister MARCO, jeder wird sterben nur Jerec nicht weil er euch gehört!!, sagten die Soldaten der teuflischen Armee mit freudigen Stimmen.´´
,,Gut Männer, und jetzt LOS!!, schrie Marco.´´
Und da war es soweit, die Armeen liefen langsam aufeinander zu.Sie schrieen, brüllten, lachten, knirschten und grunsten wie die verrückten und gingen langsam den Hügel herrunter, und genau in Richtung der Grafschaft Blackfly.Auf der anderen Seite zitterten und weinten viele Männer von Jerecs Armee, da die meisten wussten das sie dieser Truppe des Feindes nicht gewachsen waren, und diesen Tag wohl nicht überleben würden.Sie versteckten sich in den Häusern, und Straßen, den Gassen, am Fluss einfach überall, nur Jerec nicht er stand direkt vor dem Geburtshaus seines Vaters und wartete dort auf einen Feind.Er nahm seinen großen Umhang und streifte ihn zur Seite auf seine Schulter, er hatte dort neu extra einen halteknauf wo er den Umhang einhacken konnte.Er griff mit seiner rechten Hand nach links zur Hülle, und zog sein Schwert einmal mit einem starken Ruck herraus.Dabei sprangen Teile der Hülle ab und legten sich auf den Fußboden vor ihm, dabei stellte er die Beine zur Seite und wollte sich so bereit machen das kreuzen der Klingen, was bestimmt kommen würde besser zu ertragen und zu gewinnen.Die Männer rannten an Duncan in so einer Geschwindigkeit vorbei, und in so großen Massen, das seine Haare und sein Umhang durch entstehende Luft weg geweht wurden.Als seine Haare nach vorne wehten, wurden seine Augen immer kleiner und sein Grinsen immer größer und wahnsinniger.Er sah bald aus wie der selbt aus der Hölle entstiegene Teufel, und lief ganz langsam nach unter zur Stadt. Die Katapulte und Triboke schossen schon wild umsich die Männer schlugen sich die Köpfe ein, und schon wieder nach kurzer Zeit war überall Blut.Die Häuer, Wege, Felder, Flüsse ja einfach alles war Blut überströmt.Die Schwerter schleiften und bogen sich in der Stadt und der Ton enthüllte grausame Schreie, die Schilder zersprangen und Schlugen auf Klingen ein oder auf Körper, die Steine zerquetschten die Männer wie Armeisen, und überall waren Eingeweide und Körperteile die die Landschaft prägten.Es war ein grausames Bild, aus den Häuserfenstern flogen Leichen, die Körper fielen auf Wappen oder Ölllampen der Stadt und spießten sich auf.Alles brannte lichterloh und in der Hitze konnte man kaum noch Kämpfen, die Männer selber waren in Feuer gehüllt und schrieen um ihr Leben, sie versuchten sich im Fluss zu löschen.Mansche Männer wurden nicht vollkommen von fliegenden Steinen erwischt und nur eingequetscht, sie versuchten sich herraus zu ziehen, und dabei hingen die Beine oder eingequetschten Armee nur noch an Fäden herrab.Teilweise war der komplette Unterkörper abgerissen und sie zuckten und zitterten um ihr Leben, die Felder waren ein einziger Leichenberg und ein Massaker.Auch zerschlugen die Steine die Häuser, und ganze Mauern wurden abgeschlagen, und die Männer wurden darunter begraben.Es war schrecklich und mittendrin war Jerec der sich einen blutigen Weg durch die feindlichen Reihen schlachtete, und wie in einem Rausch des Todes und Wahnsinns versuchte seinen Männer zu helfen.Aber auch Duncan war noch unterwegs und lief ganz langsam ja schon fast mit einer sadistischen Art und Weise die seines gleichen suchte herrab zum Schlachtfeld, und sein lachen wurde immer stärker und lauter während er sah wie die Männer niedergemätzelt wurden. Und dabei kamm er Jerec immer näher, und näher.Jerec selber konnte die Anwesenheit von Duncan beinah spühren, sah aber selber nicht mehr alt so gut aus.Er war voller Blut sein Schwert war durch die Schlacht schon fast stumpf geworden, und er zitterte am ganzen Körper wegen der grausamkeit der hier seinen Weg durch die Hölle ging.Er hatte den Kanal gestrichen voll, und rannte auf Duncan in einem Wahn zu, er wollte ihn einfach vernichten und Frieden bringen. Duncan sah ihn kommen, und fing nur noch mehr an zu lachen.Immer lauter und lauter er bekam sich bald nicht mehr ein vor lachen, und sein Grinsen wurde immer unmenschlicher und wahnsinniger.Er nahm beide Hände und richtete sie weit ab von seinem Körper, nach links und rechts und grinste dabei Jerec direkt in die Augen.Dann nahm er seine Hand und schlug sich auf die eigene Brust, so als wolle er sagen schlag ruhig zu, du hast keine Chance.Dann zog er sein Schwert und lies es langsam aus dem Hüllenschaft fallen und schleifen, dabei wirbelte er es nach oben und sah das Schwert dabei an und fing wieder und wieder an zu lachen und zu schreien.Dann verzog er sein Fuß sah nach vorne und rannte wie ein verrückte und vom Tod gestochener Mann auf Jerec zu, und griff ihn an.Beide kreuzten die Klingen und standen da nun in dieser Hölle von Leid, Hass, Neid und Tod.Sahen sich in die Augen und hätten sich wahrscheinlich selber umgebracht wen es gegangen wäre um den anderen dadurch zu besiegen.Sie drückten sich wie von Blutdurst getrieben nach unten in den Rasen, und niemand von Beiden wollte aufgeben.Sie bekamen die Schlacht um sich herrum gar nicht mehr mit, es war ihnen sowieso vollkommen egal.Sie lachten, grinsten, schrieen, brüllten und keuchten sich gegenseitig an, als wen sie nicht mehr auf dieser Welt waren, als wen sie nicht mehr Mensch waren.Sie zerschmeterten föhrmlich ihre Körper zug um zug, eine Narbe nach der anderen durchstreifte nach kurzer Zeit ihr Gesicht, die Rüstungen und Waffen sahen aus als wen sie schon tausend Jahre nicht mehr benutzt worden waren.Es war unbeschreiblich, unfassbar, unmöglich einfach nicht denkbar das sowas möglich gewesen sein konnte, was die Beiden mit sich anstellten.Überall wirklich keine Fläche war mehr Blutfrei, es war widerlich.Beide sudelten sich im Dreck, im Blut, und auf den von Leichen gepflasterten Feldern.Die Schlacht zwischen Beiden ging fast schon so lange wie die gesamte Schlacht in der Grafschaft, über 12 Stunden schlugen die Männer der kaiserlischen Armee und die der teuflischen Armee sich die Köpfe ein.Es war der Wahnsinn die Stadt und die meisten Männer waren nur noch Asche ihrer Selbst, und wanderten langsam wieder ein, wie sie gekommen waren auf die Welt, in die Erde.Aber ihrgendwann endet jede Schlacht, und diese hier wieder zu gunsten Duncans und Marcos.Duncan holte zu einem gewaltigen Schlag aus, und schlug Jerec so sein Schwert aus der Hand, und schnitt ihm an Beiden Kniescheiben entlang.So sackte er auf die zerschnittenen Knie und hockte da nun vor Duncan, aber wie gegen Moto steckte Duncan sein Schwert wieder weg und hob seinen Kopf, und lief wieder ein paar Schritte zurück.Dann sah auch Jerec ihn zum ersten mal, diesen aussergewöhnlichen mit einer gewaltigen Aura geprägten Mann, Marco.Er kam zu Jerec rüber, und streifte wieder seine Hülle mit einem Ruck vom Schwert, und sie landete wie im asiatischen Reich auf dem Schlachtfeld, ihrgendwo auf den Leichenbergen.Er lief langsam nach Jerec hin, und stellte sich hinter ihm und bückte sein Rücken ein bisschen um ihm was ins Ohr sagen zu könne.Er sagte zu Jerec:,,DU HAST VERLOREN.´´Und das mit einer so grausamen und kalten Stimme das sogar Duncan wieder zusammen zuckte.Und gerade als das gesagt war, nahm Marco sein elfeinhalb Meter langes Schwert und hielt die Klinge an Jerecs Hals, sie war bis nach vorne gezogen an den Haltegriff der Hand.Und dann schneidete er einmal über die gesamte Fläche der Klinge an Jerecs Hals entlang, er schnitt ihm komplett mit der elfeinhalb Meter langen Klinge die Kehle durch, vom einem Ohr rüber bis zum anderen.So stark und Tief das ihm fast sein Kopf abfiel.Das Blut floss nur so aus Jerec herraus, Duncan hatte soviel Blut noch nie gesehen und war überrascht das ein Mensch soviel in sich trug.Und Marco, er lachte nur wie ein Monster, verrückter und teuflischer Sadist, und nahm sein Schwert und machte es an den Haaren von Jerec sauber.Die Schlacht um Blackfly war verloren und der Sohn des Kaisers war Tod.Die teuflische Armee und Marco verwüsteten alles und legten die Reste der Stadt in Schutt und Asche, es sah später so aus als hätte dort nie eine Grafschaft exestiert.Und so machten sie sich auf den Weg ihr letztes Ziel zu vernichten, Leon.Die teuflische Armee machte sich in der Führung von Duncan und Marco auf den Weg nach Godsend.
Kapitel 5
Godsend und die Flucht
Aber in der Zwischenzeit gab es auch gute Nachrichten und Ereignise, zumindestens für Leon.Der Sondertrupp brauchte geschlagene 4 Wochen um Moto zurück zu seiner alten Heimat zu bringen, nach Godsend.Die Wachen des Haupttores konnten es kaum glauben als sie die Truppe sahen, und den Mann den sie mit sich führten.Die Felder waren gesäht doch kein Mensch war auf ihnen um zu Arbeiten, die Mühlen standen still und die Wege zur Hauptstadt waren mit Soldaten gepfastert.Es sah wirklich alles nach Krieg aus, nach dem KRIEG.Der, der vielleicht alles zum Ende bringen könnte, und dieses mal sah es so aus als wen es für Leon nicht gut aussehen würde.Und da waren nun die Sondertruppen unterwegs und konnten ihren Augen wieder nicht trauen als sie die Strecke in Richtung Stadt liefen, sie hatte alles so anders in Errinnerung behalten.Aber nun wussten sie selber das der Krieg schon rüber ins kaiserliche Reich, in ihre Heimat gekommen war.Sie liefen zum Tor und schrien das man sie reinlassen sollte, die Wachen wussten natürlich wer die Männer waren und öffneten die großen, prachtvollen und ehrenwerten Tore sofort.Über eine Mundbrücke wurde die Nachricht weiter geleitet bis hoch zum Tempel von Leon, der dann schon von weitem hörte:,,Der Sondertrupp ist da, und wie es aussieht lebt Moto noch, der Kaiser muss sofort kommen, ruft ihn schnell.´´Als Leon das hörte machte er sich wie der Blitz auf den Weg zum Eingangstor seiner Stadt.Er stand gerade da vor den Toren als der Sondertrupp ihre Ausrüstung von den Karren und Pferden nahmen, und sie zur gleichen Zeit Moto von der Liege runterholten.Und was Leon dann sah, brachte ihm zum dritten mal in seinem Leben Tränen in die Augen, er konnte es einfach nicht fassen was da mit seinem guten Freund und Kriegsgefährten passiert worden war.
Moto lag zusammengerollt, eingeknickt und verängsticht auf der Trage.Seine Augen weit aufgerissen und vollkommen nichts sagend, und sein Mund zitternd und knirschend in der Mittagssonne.Da lag er nun mit seinem Schwertrest in der Hand und mit seinen Blut überströmten Klamotten.Leon konnte es einfach nicht glauben was das Monster Duncan angerichtet hatte, dabei war es ja gar nicht er, aber das wusste Leon ja nicht.Und trotzdem sah er ihn einfach nur unglaubwürdig an, sein Ohr war immer noch teils am Bluten und komplett runtergeschnitten, und seine Kampfhand war weg und er hielt die andere noch heile Hand vor die Wunde, und konnte es vielleicht selber noch nicht glauben.Er war wahrlich nur noch ein Schatten seiner selbst und nicht mehr der, der er einst war.Sie brachten ihn ins Adligenviertel, da dort die besten Ärzte der Stadt waren, sie sollten Moto wieder geradebiegen.Aber das sollte nicht leicht sein, den er war vollkommen am Ende seiner Kräfte. Wären sie nur etwas später zurück nach Godsend gekommen, hätte Moto das nicht überlebt.Und so dauerte es Stunden um Stunden, Tage um Tage, und Wochen um Wochen bis es bei Moto ein nur kleines Anzeichen von Heilung gab, aber in der ganzen Zeit war Leon bei ihm und sahs auf einem kleinen aus Holz gemachten Hocker vor ihm, mit einer Kerze auf einem kleinen Tisch.Sein Schwert und seine Rüstung abgelegt und an die Seite gestellt, ihrgendwo in dem kleinen Zimmer, wartend darauf das es ihm besser geht.Nach wieder mehreren Wochen war es soweit, Moto öffnete die Augen und sah sich um, er konnte es wohl selber nicht fassen das er das Massaker überlebt hatte, und nun in einem kleinen warmen Zimmer lag und sich dort gesund schlief.Er wendete seinen Kopf nach links und dort saß Leon auf dem Hocker mal wieder eingeschlafen nach langem warten, und hoffen.Doch er wachte auf und erblickte das Moto wach war, er konnte seine Freude kaum in Worte fassen.Doch die realität holte sie schnell wieder ein, und der Gesichtsaudruck von Leon sowohl auch von Moto veränderten sich wieder zum Altagsbild.Leon fragte Moto was in der Stadt und dort auf den Feldern passiert war, und sagte:,,Gott sei dank du lebst Moto, du hast es überlebt, mein Sondertrupp hat dich bis zurück zur Hauptstadt Godsend gebracht.´´
,,Ich weis nicht ob das eine gute Idee war Leon, ich glaube ich wäre lieber dort gestorben, sagte Moto mit ängstlicher Stimme.´´
Leon fragte hastig:,, Warum??´´
,,Ich habe ihn gesehen Leon, und auch du wirst ihn nicht besiegen können, du wirst auch scheitern!!, sagte Moto mit voller Angst.´´
,,Ich hab ihn schonmal besiegt, ich werde es wieder tun, sagte Leon schnell.´´
,,Uhi, ahh, du hast keine Ahnung von wem ich rede oder??, ich meine nicht Duncan, Leon, ihn meine ich nicht!!, sagte Moto mit leiser Stimme.´´
,,Wen meinst du dann Moto, sag es mir wenn??, sagte Leon mit lauter Stimme.´´
,,Marco, Marco, ich meine Marco, Lord Arkan de Marco.Der wahnsinnige Massenmörder von Pompoiseus, der Teufel selbst, der der die Hölle erfunden hat, sagte Moto mit ganz ganz leiser Stimme.´´
,,Was die Schlacht von Pompoiseus, ich dachte Duncan hätte das damals getan??, fragte Leon schnell.´´
,,Nein es war Marco, er war es, du weißt doch noch die Geschichte.Wo das nordasiatische Reich und das komplette osteuropäische Land von einem Mann ausradiert wurde.Dieser Mann war MARCO nicht Duncan.Marco hat bei seinem eigenen verlorenen Verstand die 3 millionen Menschen hingerichtet und gefoltert und vollkommen vernichtet.Nicht Duncan, er war eigendlich eines der Opfer von Marco, war aber so gut im Kampf das Marco sich von dem Tag an ihn als sein persönliches Hündchen hielt.Ich war damals auch dort und Kämpfte bei den Rebellen die das Land befreien wollten, ich hab Marco kämpfen sehen, er ist unbesiegbar du kannst ihn nicht töten.Du wirst verlieren Leon, du wirst verlieren, du wirst verlieren, verlieren, ahh, uhrrr!!, sagte Moto mit ängstlichem Geschrei und Sorge.´´
,,Was er war das nicht Duncan, ohh Gott, wir müssen ihn aufhalten!!, sagte Leon mit lauter Stimme.´´
,,Wir können ihn nicht besiegen, aber wen du es versuchst ich werde an deiner Seite sein, wie immer mein Freund!!, sagte Moto stolz.´´
,,Danke!!, sagte Leon.´´
Und gerade als er das gesagt hatte fiel Moto auch schon wieder in eine Bewusstlosigkeit.Leon konnte es nicht fassen, also war Duncan nur eine Puppe in Marcos Plan und Spiel, die Welt endgültig zu vernichten.Und der einzige der da zwischen stand war Leon, und seine Armee sonst niemand mehr.Er musste sich was einfallen lassen, und gerade als er einen Plan erarbeiten wollte und seine Männer zusammen trommelte bekam er eine Nachricht von einem seiner Boten, die durch das ganze Land unterwegs gewesen waren.Er sagte zu Leon:,,Kaiser ich habe sehr sehr schlechte Nachrichten, es tut mir in der Seele weh das ich die überbringen muss.´´
,,Nun sag schon Bote, worum geht es den??, fraget Leon.´´
,,Es, es, es geht um ihren Sohn Kaiser!!, sagte der Boto mit leiser ängstlicher Stimme.´´
,,Ja was den nun??, schrie Leon ihn an.´´
,,Ihr Sohn Jerec ist TOD.Er ist bei Blackfly gefallen und wurde von...
Leon unterbrach ihn an der Stelle und sagte:,,Von Marco getötet, oder??´´
,,Ja, ja Kaiser, es tut mir so leid, aber woher wissen sie das??, fraget der Bote.´´
,,Moto erzählte mir gerade von diesem Mann, und da war mit klar das nur er das getan haben kann!!, schrie Leon.´´
,,Ok, aber sie müssen wissen das der komplette Osten, Westen, und Norden nun in den Händen der teuflischen Armee von Duncan und Marco ist!!, sagte der Bote leise.´´
,,Ja ich weis es ja jetzt, danke Boto, geht so schnell wie möglich zurück, und berichtet dies meinen Männern sie sollen sich sammeln und zum Kampf bereit machen!!, schrie Leon.´´
,,Ja mach ich sofort Kaiser!!, sagte der Boto stolz.´´
Und da rannte er auch schon die Tempeltreppen hinunter, und ging so schnell ihn seine Füße trugen zu den Kasernen der Männer, um ihnen zu berichten was los sei, und was zu tun war.Der Bote hatte gerade die Nachrichten übermittelt, da fingen die Männer an zu weinen und zu schreien, sie konnten es nicht glauben das der junge Jerec getötet wurde.Nun waren sie wutendbrannt und kochten vor HASS, sie machten sich bereit, schnappten sich ihre Schwerter, Schilder und Rüstungen, die Bögen wurden gespannd und gezogen und die Speere und Lanzen geschleift.Sie rannten alle so schnell sie konnten zum Sammelplatz der Stadt und warteten dort auf ihren Kaiser.Als Leon die Treppen des Tempels herrunter lief, und die Männer ihn sehen konnten von der ferne aus, rammten sie ihre Lanzen in den Boden, schlugen die Schilder an ihre Körper und hoben die Schwert hoch an die Brust.Und schrien alle gemeinsam auf einmal los:,,GRUß KAISER, GRUß LEON, GRUß WAFFENGEFÄHRTE.´´Leon war trotz der Trauer stolz auf seine Männer das sie auch aufgrund der fast nicht möglich zu machenden Aufgabe, und des mehr oder weniger sicheren Untergang so zu ihrem Kaiser hielten.Leon hob die Brust, reißte sein Schwert aus der Hülle und hob es weit in die Luft, und sagte zu seinen Männern:,,Wir haben fast das ganze Land verloren, wir werden vielleicht auch das ganze verlieren, aber eins weis ich, wir werden uns selber nicht verlieren.Ich werde bis zum Ende mit euch kämpfen, und wir werden den Feind bezwingen und wen das das letzte ist was wir in unserem Leben tun.´´
Die Männer jubelten ihren Anführer und Kaiser an, sie schrien sich die Seelen aus dem Leib, und wollte nur noch den Feind niederstrecken.Und gerade als sie voller Mut und Hoffnung waren, passierte es. Urplötzlich flogen brennende Steine auf die Stadt nieder, und zerstörten ein Haus und eine Straße nach der anderen.Die teuflische Armee, Duncan und MARCO waren da.Und wie sie gekommen waren, die Armee von ihnen war noch wieder ein Stück größer geworden. Unfassbar der Anblick den Leon und seine Männer ertragen mussten, sie sahen wie halb Europa gegen sie war, und konnten so gut wie nichts dagegen machen. DABLONEN aus dem Westen, FREISCHÄLER aus dem hohen Norden, GEPANZERTE REITER aus dem Süden und zu guter letzt, die teuflische Armee aus dem Osten mit der Führung von Duncan und Marco im Nacken.Eine zerstörerische Kraft breitete sich am Stadttor aus, und in der ganzen Umgebung und der Landschaft.Godsend war nach wenigen Minuten, bevor Leon überhaupt merkte was los war, in eine brennende Heimat zerfallen.Er versuchte so schnell wie möglich seine Männer zu sammeln und sie in Stellungen zu bringen, was aber nicht leicht war bei den Pfeilhageln und Steinbrocken die auf die Stadt niederfielen.Die Menschen schrieen und weinten, sie wollten alle so schnell wie möglich die Stadt verlassen, und dabei gab es bald keine Rücksicht auf ihrgend jemanden anderen mehr, die älteren Männer und Frauen wurden fast niedergerannt, die Kinder wurden zurück gelassen, und Leon stand genau dazwischen.Er lies sofort einen Notstand ausrufen und alle sollten so schnell wie es nur ginge durch die hinteren Tore verschwinden, um weiter in Richtung Süden zu flüchten.Es war ein Durcheinander wie es im buche stand, Leon konnte den Menschen nun nicht mehr helfen da die ganze Infrastruktur die er so mühsam aufgebaut hatte, jetzt nicht mehr zur bedeutung kam, da Duncan und Marco da waren.Er lies seine Soldaten und Wachen so schnell es ging bei den Toren und auf den Mauersimmsen in Stellung gehen, auch er selber machte sich bereit und sorgte dafür das die Triboke in die Positionen gekommen waren, damit sie gegen die Armee von Duncan eingesetzt werden konnten.Aber es war so gut wie unmöglich da die Stadt, die Häuser, die Märkte, die Händler und so gut wie alles andere in Schutt und Asche lag, und vollkommen zerstört war.Die Katapulte konnten so bald nicht zum Ziel gebracht werden, weil die Steine der Stadt die vorher mal in Glanz die Straßen und Häuser zeigten, nun in Schrott und Müll auf den Wegen endeten und lagen.Die teuflische Armee kam mit Belagerrungsgeräten um die Mauern zu erklimmen, und die Wachen der kaiserlichen Armee hatten schwierigkeiten diese Monster von Holz und Eisen aufzuhalten, und so kam es dann das die feindlichen Soldaten zum ersten mal nach 500 Jahren wieder die Mauern von Godsend überwunden hatten, und Verderben brachten über die Einwohner und die Stadt selbst.Sie rannten wie wahnsinnige durch die Straßen und Häuser und radierten jeden Bewohner aus der ihnen in die Finger kam, die es noch nicht geschaft hatten die Stadt zu verlassen, die Männer ob alt oder jung, die Frauen und sogar die Kinder wurden wieder niedergemätzelt, gebrannt, gemeuchelt und gefoltert. Die teuflische Armee war nicht zu stoppen, und auch die Soldaten und Krieger von Leon hatten es sehr schwer sich der Blutdurst getriebenen Rache der Feinde zu stellen.Es war ein auswegloses Unterfangen, und die Männer hatten so gut wie keine Hoffnung mehr, dort lebend herraus zu kommen.Aber auch Leon sah keine Möglichkeit er musste sich um Moto kümmern, und ihn ihrgendwie aus der Stadt bringen, sonst wäre er von Duncan und Marco getötet worden.Godsend war verloren und brannte lichterloh, aber er wollte seinen Amtspartner und guten Freund Moto da nicht sterben lassen.Überall waren zerquetschte Männer, und brennende Frauen und erhängte Kinder, die die schon in die Stadt geschaften Armeen von Duncan dort aufgehängt und getötet hatten.Leon konnte sich vor Wut und Verzweiflung aber vorallem vor HASS nicht mehr einbekommen, da er sein Land, seine Männer, sein Volk nicht retten konnte.Immer und immer wieder fielen Pfeile und Steine auf die Stadt und vernichteten alles was sich ihnen in den Weg stellte, die Belagerrungswaffen der Feinde wurden immer mehr, und tausende, abertausende Männer kammen über die Mauern und zerstörten die ganze Umgebung, nichts wurde Heile gelassen, überhaupt nichts.Alles wurde vernichtet, die Staturen, die Glyphen, die Säulen, die goldenen und silbernen Straßen und Häuserwände, einfach alles wurde zerstört und sah letzten endes aus wie ein Friedhof.Leon ging in das Zimmer wo Moto lag um sich zu pflegen und gesund zu werden, und hob ihn vom Bett auf und nahm ihn auf die Schultern, um ihn so schnell wie möglich aus dem Gebiet zu bringen. Moto schreckte auf und fragte was los sei, er konnte es nicht glauben als er da auf Leons Schultern war und sah, wie seine neu gewonnene Heimat Godsend in Flammen aufging.Auch Leon bemerkte das und sagte zu ihm:,,Moto bleib ruhig, wir müssen fliehen, es gibt keine andere Möglichkeit.Wen wir bleiben sterben wir, und das lass ich nicht zu.´´Moto sah ihn an wie fertig und verzweifelt er war, und sagte nichts, er lies sich einfach durch die ganze Stadt tragen und blieb ruhig, damit Leon es schaffen konnte sich und ihn zu retten.Leon rannte an brennenden Häusern und Steinen entlang, an sterbenden Menschen, an toten Tieren und an seinem Tempel vorbei, der nur wie ein Schatten seines alten ICHS dort hoch oben auf den Säulen und Mauern stand.Und die ganze Zeit dabei Moto hinten auf seinem Rücken, er wollte ihn nicht zurücklassen, obwohl er selber immer schwächer und langsamer wurde.Aber er hatte es fast geschaft die Tore waren nicht mehr weit weg, sie mussten es einfach schaffen, wen sie es nicht hinbekommen hätten, wäre sie dort in der brennenden Stadt gestorben, und ihre Geschichte, ihr Leben und ihre Erfolge wären untergegangen, in der Herrschaft von Duncan und Marco.In der Zwischenzeit sah die Stadt aus wie der Eingang zur Hölle, einfach alles war zerstört, was die Menschen in hunderten von Jahren mühevoll aufgebaut hatten, zerstörten und vernichteten Duncan und die teuflische Armee in weniger als 8 Stunden.Leon konnte nur über die Schultern sehen, und sich das Massaker und die Verwüstung mit eigenen Augen ansehen.Aber er hatte es mit Moto geschaft, er war aus den Südtoren geflohen und sie waren nun wenigstens kurze Zeit sicher, aber sie wussten sie durften nicht lange dort bleiben.Sie mussten so schnell wie möglich einen neuen Weg einschlagen, am besten den in eine neue Hoffnung, und einen neuen SIEG.
Und in der selben Zeit wo Leon mit Moto um sein Leben rannte, kammen Duncan und Marco in der Stadt an, und sahen zum ersten mal ihre Zerstörung.Sie sahen sich genau um mit ihren Augen, alle Himmelsrichtungen wurden überflutet mit Blicken, und dann fingen sie beide an zu lachen.Sie lachten sich die Seelen aus dem Leib, und konnten es nicht glauben, der Kaiser Leon war geflüchtet wie eine Ratte und die Stadt Godsend die über 500 Jahre den Belagerungen standgehalten hatte, war nun gefallen, und zwar durch die westgotische germanische Armee und dessen Reich. Das böse war Siegreich, nun hatten sie komplett Europa und Asien in ihrer Gewalt, und waren dadurch die mächtigsten Herrscher der WELT.Sie schickten ihre Leute in alle Richtungen um sicher zu gehen das Leon doch noch lebte, wie sich herrausstellte konnte er tatsächlich fliehen.Und so war für Duncan und Marco klar was zu tun war, sie hatten nicht vor die Armeen weiter durchs Land zu schicken, sie hatten ja gewonnen.Sie wollte Leon und Moto langsam zerquetschen unter der uneingeschränkten Möglichkeit Männer gegen sie zu hetzen, und zur gleichen Zeit fingen sie schon an die Stadt nach ihren Vorstellungen umzubauen, und für sich zu beschlagnahmen, nun sollte auch Godsend ein Pfuhl der Hölle werden.Und wie es aussah konnte niemand was dagegen tun.Die Menschen die es geschaft hatten zu fliehen, und die, die noch für das kaiserliche Reich und Leon waren, konnten einfach nichts tun.Ungefähr 1, 4 millionen Menschen und 300.000 Soldaten hatten das Massaker der zwei Kontinente überlebt, und wussten selber nicht wo ihr Anführer und Kaiser geblieben war.Sie taten das einzig Richtige, sie versteckten sich in den Wälder und Höllen, um abzuwarten bis sie wieder in ihre Heimat zurückkehren konnten, und sie ihr Kaiser Leon wieder zu Recht und Ordnung verhalf.Und zwar das die Stadt und die zwei Länder ihm gehörten, aber das sollte noch ein langer Weg gewesen sein.
Kapitel 6
Der Weg in die Mongolei und die neuen Monster
Leon wusste nicht wohin und versuchte sich mit Moto erst mal ihrgendwo zu verstecken, um dafür zu sorgen das er erst mal wieder zu Kräften kommen konnte.Es dauerte geschlagene 5 Monate bis Moto wieder gesund war, und den Mut und den Lebenswillen hatte mit Leon zusammen eine Lösung zu finden.Sie streiften Monate durch die Wälder und kammen einfach auf keine Idee wie sie es schaffen konnten, ihre Heimat und ihr Land wieder zu befreien, und dann viel es ihnen wie Schuppen von den Augen.Der einzige Weg neue Männer und neue Ausrüstung zu bekommen war in dem Fall, die MONGOLEI.Die Mongolei lag sehr weit oben nördlich des asiatischen Reiches und war dem damaligen Kaiser immer freundlich und hilfsbereit zur Seite gewesen, fals sie Hilfe brauchten.Leon und Moto mussten da hin, dass einzige Problem, sie mussten direkt durch das Gebiet von Duncan und Marco hindurch, was früher mal ihre Heimat war.Aber es gab keine andere Möglichkeit um Frieden zu bringen, sie mussten diesen gefährlichen Weg einschlagen.
Sie liefen Wochen umher, und versuchten sich so gut es ginge an den Männern von Duncan entlang zu schleichen.In den meisten Fällen gelang es ihnen auch, als sie in ein Dorf kammen sollte sich das aber ändern.Sie waren völlig fertig und schon bald am verhungern, doch dieses Dorf kannte die Männer die da kammen, sie wussten das es Leon und Moto waren.Und sie nahmen die Gefahr auf ihnen zu Helfen, auch wen das ihr Ende hätte bedeuten können.Sie gaben ihnen was zu Essen und zu Trinken, und die Möglichkeit sich zu stärken und auszuruhen.Aber das war nicht alles, sie besorgten ihnen auch neue Rüstungen und Waffen, und sogar zwei Pferde damit sie die Chance hatten überhaupt vorwärts zu kommen.Leon und Moto waren aussersich vor Freude und wussten gar nicht wie sie sich bedanken sollten, für die große Hilfe, aber sie hatten schnell die Gelegenheit sich zu revonieren.Ein Feldarbeiter kam zu ihnen runter in das Dorf und sagte:,,Da ist ein feindlicher Trupp unterwegs, genau hier her.Was sollen wir nur tun.´´
,,Ihr braucht gar nichts zu tun, wir kümmern uns darum!!, sagte Leon mit böser Stimme.´´
,,Danke, danke ich hoffe sie schaffen das, wir können ihnen leider nicht helfen, wie sind nur kleine Bauern und haben keine Ahung vom Kampf!!, sagte der Bauer ängstlich.´´
,,Aber wir haben Ahnung!!, sagte Moto mit starker Stimme.´´
,,Geht alle in die Häuser und verstckt euch, habt ihr verstanden??, sagte Leon noch schnell.´´
,,Ja machen wir sofort!!, schrieen die Dorfbewohner.´´
Die Bewohner des Dorfes machten genau was Leon und Moto von ihnen wollten, und versteckten sich überall im Dorf.Leon stand da nun auf dem Feldweg des Dorfes, mit seiner neuen Rüstung und seinem neuen Schwert.Und der Schmied der Stadt hatte gute Arbeit geleistet, die Rüstung von Leon war ein starkes Produkt der Südmänner.Sie war komplett aus Eisen, übersäht mit Stacheln und Dolchen, und verziert mit hunderten Zeichen der südlichen Länderrein.An seinen Knien und Schultern waren die Zacken extra gebogen und verzogen um seine Rüstung noch etwas bösartiger aussehen zu lassen.Und auf dem Rücken hatte er erst Zwei große Stacheln die jede einzelt ganze eineinhalb Fuß lang war, und darunter eine Zacke die ein Fuß lang war, die Rüstung sah einfach aus wie ein Höllenhund der Geister an denen die Menschen glaubten die sich bei ihnen in den Wälder herrumschlagen sollten.Und sein Schwert war der Horror, er hatte sich ein ähnliches machen lassen wie es Marco benutzte und damit seinen Sohn niederstreckte, es war elfeinhalb Fuß lang und verziert mit einfachem Leder und ohne Besonderheiten, nur aus Eisen und Stahl geschmiedet mit dem Gesicht seines Sohnes auf der Klinge.Das einzige was sich Leon wieder machen lies war ein wundervoller, aber dieses mal komplett in Schwarz, hergestellter Umhang aus feinster Seide, mit dem Symbol der Stadt Godsend und dem der Südmänner drauf.Er hatte gewaltige Schutzteile an seiner Rüstung, die noch zusätzlich extra seine Schultern, seine Hände, seine Füße und seine Knie schützten.Und ausserdem hatte er einen gewaltigen 30 Centimeter langen aus Eisen gegoßenen Kragen der seinen Hals schützte und so kein Schwert durch seinen Hals gleiten konnte.Er hatte Bronzeplatten auf dem Rücken mit Einschallungen die sein gewaltiges Schwert festhielten, und einem übergroßen Schild, das komplett in Silber, und auch am Rücken befestigt gewesen war.Aber auch Moto stand da nun mit Leon auf der Straße, und wie sich herrausstellte war seine kriegerische Karriere noch lange nicht vorbei, während sie zusammen durch die Wälder irrten, und auf der Suche nach Nahrung und Waffen waren, übte er mit einem einfachem Holzstock. Er übte Tag und Nacht um mit der linken Hand das Kämpfen zu lernen, immer und immer wieder Schwang er den Stock hin und her und versuchte die Kombinationen zu ermöglichen die er auch schon mit dem Schwert, und mit der rechten Hand konnte.Und nach mehreren Wochen war es soweit, und Moto war ein besserer Kämpfer mit der linken Hand als vorher mit der rechten.Und so stand auch er auf dem Feldweg des Dorfes, neben Leon um ihm wie immer zu helfen.Auch er lies sich eine neue Rüstung machen die auch komplett aus Eisen hergestellt war, aber ohne Stacheln und Dolche, da er eine einfache und glatte Oberfläche haben wollte.Doch er lies sich nicht kleinkriegen und sorgte dafür das auch seine Panzerung extra Platten aus Bronze bekam um für mehr Schutz zu sorgen, da er nicht wollte das ihm nochmal was abgeschnitten werden würde.So lies er sich auch einen gewaltigen Schutzkragen erstellen der geschlagene 40 Centimeter lang war, und weit rüber über seinen Kopf reichte, er sah aus wie ein Steinmonster das nicht zu bremsen war, er war komplett eingehüllt in Eisen.Auch er hatte extra Schutz an den Armen und Beinen und sein Schwert war pompöse zehneinhalb Fuß lang, und verziert mit Rubinen und Diamanten der umliegenden Wälder.Er verlies sich aber nicht auf ein Schlid da er wegen seiner abgetrennten Hand hätte sowieso keines Führen können, er lies sich wie früher Leon eine gewaltige, riesengroße Armbrust auf den Rücken schnallen, die aber sogar nur mit einer Hand zu bedienen war.Die übersäht mit Zeichen seiner alten asiatischen Heimat und seiner Geburtstätte war, und die Bolzenspitzen waren aus reinem Gold geschmiedet mit Zahlen drauf die für die Tage standen die er bei der Hauptstadt damals warten musste bis man ihn gefunden hatte, und diese Bolzen waren nun für die Feinde bestimmt.Und so standen sie beide da, und warteten auf die feindlichen Truppen die immer näher kammen, um etwas Rache zu produzieren.
Und da sahen die Truppen Leon und Moto in dem Dorf stehen, sie fingen an zu schreien und brüllen und sagten:,,DA, DA IST DER KAISER UND MOTO, TÖTEN WIR SIE DANN BEKOMMEN WIR GROßE BELOHNUNGEN VON UNSEREN MEISTERN, LOS.´´Sie rannten auf die Beiden zu mit ihren Schwerter in der Hand, und den Schilden nah am Körper und mit der Absicht die Beiden zu töten um zu Helden zu werden.Aber das wollten Leon und Moto nicht zulassen, sie hatten sich nicht Umsonst wieder so aufgerappelt und aufgearbeitet um nun zu Scheitern. Sie nahmen ihre Schwerter aus ihren Hüllen und hielten sie in Kampfposition, verzogen die Gesichter und den Körper und stellten sich seitlich hin.Der Wind lies ihre Umhänge durch die Gegend flattern, und sie nahmen die Klingen und richteten sie genau auf die feindlichen Männer.Dann sahen sie sich gegenseitig an, und zwinkerten sich zu, und rannten wie verrückt auf die Truppe der Feindes zu.Und kurz nachdem sie auf die Männer trafen kammen sie wieder zurück zur ihrer alten Form und ihres alten Glanzes. Sie Schlachteten die Männer ab, niemand wurde verschont und keiner blieb am Leben.Leon und Moto waren nach wenigen Sekunden voll Blut und ihre Gesichter strahlten Freude aus, sie lachten und jubelten beim Kampf und konnten es nicht glauben das es ihnen wieder so viel Spaß machen konnte, die Männer umzubringen.Sie schlugen so hart zu das die Schwerter und Klingen der Feinde zersprangen, und die Schilder aus Eisen und teilweise aus Stahl in zwei Hälften zerfielen.Ihre Kampfeslust nahm Hochform an und sie Schnitten die Männer föhrmlich in kleine Scheiben.Überall waren Körperteile und Blut die Wege und die Hauptsstraße zum Dorf lief über voll Blut, und es floss in alle Himmelsrichtungen.Leon und Moto schlugen wie die Wahnsinnigen auf die Männer ein, sie Schlugen ihnen die Nasen, die Arme, die Beine, die Ohren, die einzelnen Finger ja sogar die Zähne wurden durch die Schwertschläger herrausgeschlagen und abgeschnitten.Sie waren nicht mehr zu bremsen und zerfetzten die Männer regelrecht zusammen, bis letztenendes nur Dreck und Scheiße von ihnen überblieb.Als sie fertig waren, lachten und schrieen sie, aber kurz darauf tränten auch die Augen, sie konnten es nicht fassen das die Lust des Kampfes und des Krieges immer noch so in ihnen Loderte.Sie liefen zurück ins Dorf und machen am Brunnen sich, und ihre Waffen und vorallem die Rüstungen sauber.Später bedankten sie sich für die Hilfe die die Dorfbewohner ihnen gaben, und machten sich auf den Weg nach Norden in die Mongolei.Aber sie waren nicht gründlich genug, ein Mann der kleinen Truppe konnte das Massaker mit Mühe und Not lebend verlassen und machte sich auf den Weg nach Godsend, zu Duncan und Marco.Als Leon und Moto schon wieder Tage unterwegs waren und immer näher in Richtung Mongolei kammen, kam auch der Soldat der Truppe in der Stadt an, und lief so schnell er konnte zum Tempel hoch wo nun Duncan seinen Platz hatte, und wo vorher Leon saß und sich um das Wohl der Länder kümmerte.Er lief die Treppen hoch, in den Saal und stand nach wenigen Minuten vor Duncan und Marco, und sagte ihnen:,,Meister, Meister, der Kaiser und Moto sind im südlichen Waldgebiet der Südmänner und bewegen sich in Richtung Norden, ich konnte als einziger Überleben und hierher kommen um ihnen Bericht zu erstatten.´´
,,Gut gemacht Soldat, und wie verletzt sind sie, werden sie noch lange Leben??, fragte Duncan grausam.´´
,,Ahh, Ohh, Meister naja das ist so, sie sind relativ gesund, sogar Moto kämpft wieder mit einem Schwert, und sie haben beide neue Rüstungen und Waffen!!, sagte der Soldat mit Angst.´´
,,WAS??, schrie dieses mal Marco.´´
,,Ihr unnötigen Fußsoldaten, ihr seit zu nichts zu gebrauchen!!, schrie Marco schon wieder hinterher.´´
Kurz nachdem er dies sagte, nahm er sein riesen Schwert aus der Hand, und warf es so stark in die Richtung des Soldaten, sogar ohne die Hülle von seinem Schwert abgenommen zu haben, und trotzdem mit so einer Wucht, dass die Klinge mit Hülle im Bauch des Soldaten stecken blieb.Marco grinste, und grunste ihn an, und lief langsam zu ihm rüber, und während er noch am laufen und lachen war, sagte er:,,Ihr Soldaten seit zu nichts zu gebrauchen und alles muss man selber machen, dass gibts doch nicht.´´
,,Grr, Uuhhh...Ahhh....J, Ja, J...Jaaa.Ihr habt recht Meister, sprach der Soldat leise.´´
,,Ja ich weis, ich hab immer recht!!, schrie Marco laut.´´
,,Ja...Ohh, Gruhh...Ja...j..., dass haben sie!!, stöhnte der Soldat mit letzter Kraft aus sich herraus.´´
,,RICHTIG, SOLDAT!!, sagte Marco mit eisig kalter Stimme.´´
Und kurz darauf als er mit dem Reden fertig war, und nun vor dem Soldaten stand, zog er sein Schwert das noch mit der HÜLLE in ihm steckte herraus.Er warf es zu Duncan der es natürlich sofort auffing und in seiner Hand hielt, und da nahm Marco beide Hände umschloss damit den Kopf des Soldaten, und brach ihm in unglaublicher Stärke und Geschwindigkeit das Genik.Der Mann fiel schnell und hart auf den Boden, Marco noch mit den Händen oben, so als wolle er noch einen Kopf brechen, und sah dann mit seinen kalten toten Augen nach unten, knirschte noch einmal kurz mit den Zähnen, und lief zurück nach Duncan.Er hob seine Hand und schnipste kurz mit den Fingern, dass war das Zeichen für Duncan, er warf ihm sein Schwert wieder zu, und Marco fing es auf und hatte es wieder in seiner rechten Hand liegen.Da schaute er nach Duncan rüber und sagte:,,Du musst was für mich erledigen, und das muss schnell gehen, den wen ich recht überlege wollen die Beiden bestimmt nach Norden in die Mongolei.Sie könnten dort dann um Hilfe betteln, und wahrscheinlich würden sie die bekommen, hast du verstanden??´´
,,Ja hab ich Marco, was willst du, was soll ich tun??, fragte Duncan hastig.´´
,,Du sollst deine grausamsten und besten, aber auch verrücktesten und mordenden Kopfgeldjäger auf sie anheuern, damit sie die Beiden töten, und nicht in die Mongolei kommen!!, schrie Marco laut.´´
,,Ha, Ha, Haarrr...Ahh, großartig und ich darf wirklich die Wahnsinnigsten hinschicken, ich hab da welche in Aussicht!!, sagte Duncan freudig.´´
,,Ja du darfst schicken wen du willst, ich will nur das Leon und Moto endlich aus der Geschichte der Welt verschwinden!!, schrie Marco lauter als vorher.´´
,,Ja, große Freude, mach ich Marco, keine Sorge ich hab die richtigen Männer dafür, haa haa, haarr...!!, lachte Duncan laut in den Raum.´´
Und gerade als er zuende gelacht hatte verschwand er auch schon aus dem Tempel, und lief rüber in Richtung der Kasernen seiner Armeen und Männer.Er lief voller Freude durch die Stadt, mit einem großen Grinsen und Lachen auf den Lippen, und wusste schon genau wen er nehmen würde, für diese Mission.Er machte die Kasernentür auf und schaute in die Aufenteilsräume, und da saßen seine drei Männer, die er nun gegen Leon und Moto einsetzen wollte.Er grinste die Drei an, und sie wussten sofort was das zu bedeuten hatte, sie hatten endlich wieder was zu tun, den das hatten die Drei eher selten da sie so verrückt und unberechenbar waren.Und Duncan sie bald nicht Kontollieren konnte, aber dieses mal hatte er genau das Richtige für sie. Er sah sie an, und sagte:,,Öbegedei Khan, Maximus van Axus und Echio Auditcie de Dalore ich habe einen Auftrag für euch, seit ihr bereit??´´
,,Ja, dass sind wir endlich, um was geht es Meister??, fragten alle Drei gleichzeitig.´´
,,Ihr müsst jemanden für mich töten, naja um genau zu sagen sind es Zwei!!, sagte Duncan laut.´´
,,Ja, und wer sind die Zwei Meister??, fragte Khan.´´
,,Und wie stark sind sie??, fragte Axus.´´
,,Ach, und das wichtigste, wo sind sie??, schrie Dalore.´´
,,Ha, ha, haha... gut, deswegen mag ich euch, ihr seit die Art von Männer die man für sowas braucht, es sind Leon Silver und Katzaemoto, besser bekannt unter dem Namen Moto.Und ihr könnt euch vorstellen wie stark sie sind, und sie sind auf den Weg in die Mongolei, doch bevor sie dort ankommen müsst ihr sie töten, verstanden??, schrie Duncan.´´
,,Wir machen uns auf den Weg Meister!!, schrien alle Drei wieder gemeinsam.´´
Und so war es dann auch, die Drei machten sich auf den Weg raus aus der Kaserne, und in die Richtung der Stallungen und Pferde.Sie machten sich bereit und liefen so schnell sie konnten zu ihren Tieren als sie da angekommen waren, packten sie den Sattel auf ihr Pferd, überprüften die Eisenhufen und säuberten ihr Tier nochmal bevor es los ging.So stellten sie die drei Pferde auf dem Weg der Stadt in Stellung, und setzten sich alle gleichzeitig auf den Sattel und ritten in Richtung des großen Tores.Die anderen Soldaten der Stadt konnten nicht sehen was da los war, sie konnten und wollten es auch wohl einfach nicht glauben, Khan, Axus und Dalore verliesen die Stadt.Das gabs seit Jahren nicht mehr, waren die Gedanken der Männer.Und so war es auch, die Drei waren zwar immer bei den Schlachten dabei, wurden aber von Duncan und Marco nie eingesetzt weil sie einfach zu verrückt waren.Sie hatten die uhrige Angewohnheit ihre eigenen Verbündeten auf dem Schlachtfeld mit zu töten, während sie kämpften, sie waren dann wohl in so einer Art Rausch und Sucht das sie gar nicht mehr merkten das sie gegen Feind und Freund kämpften.Aber das war Duncan nun egal, es gab nur sie und Leon und Moto, sie konnten also niemandem Schaden, ausser Leon und Moto noch viel mehr als üblich weil sonst niemand anderes da wäre, um ihrgend jemandem zu Schaden oder zu töten.Sein Plan ging auf und Duncan lachte den Drei nur hinterher, er wusste nach 10 Jahren des nicht Kämpfens würden Khan, Axus und Dalore sich wie Raubtiere freuen endlich wieder zu töten.Und das gegen Leon und Moto, Duncan drehte sich um und lachte dabei wie ein Wahnsinniger, und machte sich wieder auf den Weg in den Tempel, um Marco Bericht zu erstatten.Zur gleichen Zeit hatten die Drei gerade das Tor verlassen, und waren in Richtung Norden und der Mongolei unterwegs.
Und so langsam verschwanden sie hinter dem Horizont in Richtung der asiatischen Steppen, wo einst immer Leon ritt um zur Hilfe zu eilen, doch dieses mal waren es die Drei verrückten Krieger die sich um Leon und Moto kümmern sollten.Und aus diesem Grund, diese Richtung einschlugen.Aber auch Leon und Moto waren noch unterwegs und sie ahnten nicht wie nah tatsächlich Khan, Axus und Dalore ihnen auf den Fersen waren.Und so waren beide Gruppen Tage um Tage, und Wochen um Wochen unterwegs, bis einestages Leon endlich die Steppen der Mongolei sah, die sich leicht von den anderen Landschaften unterscheiden lies.Die Felder und das Gras waren dort nicht Grün, dafür gab es in dem Land einfach zu viel Sonne, nein dort war es eher in einem gelblichen Ton unterteilt.Und die Landschaft an sich war genau so schön wie die, aus den asiatischen Steppen, der Unterschied war nur das die Steppen der Mongolei um einiges tödlicher waren als die anderen.In dem Land lebten die gefährlichsten Tiere, Insekten aber auch Menschen der Welt, die es im laufe der Jahrhunderte geschaft hatten in dieser tödlichen Umgebung zu überleben.Und aus dem Grund da das Land so gefährlich war, glichen sich die Menschen der Umgebung und Landschaft an.Es gab überwiegend nur wahnsinnige oder sadistische Menschen in dem Land, die aber denoch die asiatischen Reiche und die Menschen von dort immer in Ruhe gelassen haben, und aus diesem Grund gab es damals einen Neutralitätspackt zwischen beiden Seiten.Aber auch das war nicht alles, in dem Land gab es auch die verrücktesten Waffen, von größe und Aussehen her betrachtet und auch die ungewöhnlichsten Kleider und Rüstungen.Doch eines hatte das Land was alle anderen nicht hatten, und am meisten begehrten.Sie hatten die prachtvollsten, wunderschönsten, stärksten, schnellsten und wundervollsten Pferde der WELT, da sie teilweise über die osteuropäische Grenze kammen und dann sich an den harten Winter der asiatischen Gebiete angleichten, entwickelten diese Tiere ein Immunsystem das seines gleichen suchte, und nie fand. Und dort an der Grenze zum tödlichsten Reich der Welt, zum mongolischen diktatorischen Staatenreich des Großkaisers DUNG-LIN-KAIM JIL trafen sich die Gruppen und sahen sich das erste mal.
Sie saßen auf ihren Pferden, alle Fünf, und starten sich gegenseitig an, als wen sie zuvor noch nie einen Menschen gesehen hatten.Aber bei Leon und Moto war es wohl mehr die Angst die sie sprachlos machte, als sie die Drei zum ersten mal gesehen hatten, und sie mit ihren Pferden vor ihnen standen.Den es waren nicht nur gewaltige, grausame, böse und blutrünstige Männer, sie waren auch von der Erscheinung und dem Aussehen her einfach böse.Khan hatte eine fast komplette Glatze, nur ganz hinten am Kopf hatte er einen gut zusammen gezogenen langen Zopf der ihm fast bis zum Gesäß reichte.Ausserdem war sein Gesicht komplett übersäht mit Narben, über der Stirn, den Augen, dem Mund, über der Wange und sogar am Hals entlang waren sie verteilt, einfach überall es sah widerlich aus, ein von Krieg und Mord gezeichneter Mann.Seine Kleidung war eher schlicht, alles aus Fellen und Leder, zusammen gehalten von Bändern und Tüchern hergestellt aus Seide und Eingeweiden von Tieren, die über von Zeichen und Schriftarten des mongolischen Reiches waren, da er selber ein Mongole war, und ausserdem noch verwannt war mit dem ersten Großkhan der Zeit.Aber man sah ihm einfach an das er ein Krieger durch und durch war, seine Arme und vorallem Hände waren zerschnitten und verknorpelt durch die ganzen Kämpfe mit anderen Männern.Nebenbei hatte er noch einen großen wasilischen Langbogen der aus Knochen von Tigern und Löwen hergestellt war, und über eine Länge von 1, 80 Meter ging, zu dem besaß er zwei Schwerter die aber nicht größer waren als sechseinhalb Fuß lang, und die übersäht waren mit Zeichen und verzierungen seines Landes.Die Schwerter waren prunkvoll und prachtvoll und sahen eher aus wie Seesäbel die selbst hergestellt waren, da Leon und Moto sowas zu vor noch nie gesehen hatten.Aber dem ganzen setzte Axus die Krone auf.Er war ein Monster, ein Hünne von einem Mann, geschlagene 2 Meter groß und doppelt so schwer wie Khan.Er war ein wahres Monster, und hatte Hände mit denen er den Kopf eines Pferdes hätte abreißen können.Sein ganzes Erscheinungsbild war gezüchtigt von Krieg und Mord, und man sah ihm an, wen man ihm in die Augen sah, dass er nur das im Sinn hatte.Töten und Töten und nochmal Töten.Er war einfach grausam, und das auch an Hand seiner Rüstung, bei ihm war nicht eine Stelle aus Leder oder aus einfachem Gewand.Seine Rüstung war komplett in einem kupferfarbenden Bronze Ton, der sich wie ein gefährlicher Sonnenaufgang auf seinen Klamotten niederlegte, sogar sein Umhang war aus selbst erstellten Eisenringen wie ein Kettenhemd. Jedes mal wen er sich auch nur kurz bewegte klimperte und krachte das Eisen gegen seine Rüstung und lies grausame Geräusche ertönen.Auch sein Gesicht war gezeichnet von Narben und Wunden, die er sich über die Jahre angesammelt hatte, da das für sein Volk eine Ehre war wen man soviele Verletzungen hatte.Er war ein Geborener KELTE aus dem hohen Norden der britischen Inseln und war einfach für das Kämpfen und abschlachten gezüchtet worden.Aber die Rüstung hatte sonst keine großen Besonderheiten, nur das sie sonst sehr zerschlagen und zerschnitten war, da es auch für sein Volk üblich war die Panzerung nicht zu wechseln oder zu erneuern, weil auch dies ein Zeichen der Stärke war, weil das zeigte wie viele Schlachten er geschlagen und doch überlebt hatte.Sein wohl noch mit abstand bösartigstes Bild war seine Waffe.Die eigendlich gar keine Waffe mehr war, sondern von den Männern die ihn auf dem Schlachfeld kämpfen sahen nur der Hammer Gottes genannt worden war.Er hatte kein normales Schwert, oder eine gebogene Samuraiklinge, nein er hatte eine keltische waldläufer doppel Axt.Die geschlagene neun Fuß lang war, und an Hand der Äxte noch mal je ein Fuß lang gewesen war.Sie waren in gegoßenem Blut der Feinde geschmiedet worden und aus diesem Grund so dunkel Rot und farblos, mit vielen verzierungen seiner Heimat und des Landes, die Bilder von Tieren und anderen Wesen zeigten die es eigendlich gar nicht geben konnte.Doch der Ruhepol der Gruppe war eindeutig Dalore, er war das genaue Gegenteil von Axus und Khan.Er selber war sogar Adelig und kam aus einer wichtigen Staatsfamilie aus Italien, die direkt dem Papst unterstand und sogar über mehrere Ecken mit ihm verwannt war.Er hatte eine einfach adlige Haltung und Körpersprache, die ihm in seiner Heimat begebracht worden war.Sein Gesicht war fein und leicht, ohne jegliche Spuren des Kampfes.Er hatte kurze schwarze Haare die ihm mit einem kleinen Teil etwas über das linke Auge fielen, und seine Augen waren dunkel Braun die einem vor Aura aber denoch bösartiger Aura bald erstahren liesen.Seine Rüstung war prachtvoll, pompös, groß und teuer.Er hatte feinste Seide die ihn Schmückte, wie sein Umhang und extra noch kleine Umhänge die über seine Schultern hingen, und dort komplett mit goldenen Symbolen und Zeichen der italienischen Familien verziert waren.Seine Rüstung war schmall und aus feinstem Edelstahl das so gut wie keine Stellen des Kampfes besaßen, und auch keinerlei wahnsinn besaßen.Den die Rüstung war bis auf das Material woraus sie Bestand sehr schlicht und einfach, mit keiner Art von brutalität oder nordischem Abbild wie es die meisten Krieger hatten um Angst zu verbreiten, seine hingegen strahlte eher ein Gefühl des Wohlseins aus, als ihrgend etwas anderes.Und auch sein Schwert war einfach überwältigen besonders und prachvoll, so wie es in den Länder sonst nie zu sehen war.Es kam aus dem hohen italienischen Reich der Falsischeros und war ein Kampfdegen, der geschlagene elfeinhalb Fuß lang war und nur knapp 3 Centimeter dick gewesen sein sollte, auch die Klinge an sich war aus Edelstahl und Prunklos da er auf sowas keinen Wert legte, er wollte nur das die Menschen die das sahen, sagten wunderschön, und das reichte Dalore schon. Nebenbei hatte er auch noch zwei Miniarmbrüste die auf seinem Rücken waren, und durch goldene Bandarollen gehalten waren und so jederzeit schnell zum Einsatz kommen konnten.Und diese Drei verrückten, reichen, blustrünstigen, wahnsinnigen, teuflischen, meuchelnden und sadistichen Mörder hatten es nun auf Leon und Moto abgesehen.
Und da waren sie nun alle Fünf, und sie machten sich daran vom Pferd abzusteigen, erst nahm Leon sein Bein von der rechten Seite rüber und sprang einmal schnell und leicht vom Tier ab, und dann machte auch Moto sich bereit und sprang aber von der linken Seite weg, so standen die beiden Schlachrosse direkt nebeneinander.Aber auch Khan, Axus und Dalore stiegen nun langsam vom Pferd runter und alle von der selben Richtung der linken Seite ab, und das mehr oder weniger gleichzeitig in einem gut erstellten Spiel für die Augen.Da standen sie, Seite an Seite, mitten auf den Steppen des mongolischen Reiches.Da setzte sich Dalore von der Gruppe ab und ergriff das Wort, und sagte:,,Leon und Moto ihr werdet verlieren, deswegen mache ich euch ein Angebot, was sagt ihr dazu??´´
,,Was für ein Angebot, sag schon bin ganz gespannd du Schwein??, schrie Leon ihn an.´´
,,Wir veranstalten ein kleines Tunier, ha, ha, haarr.Was haltet ihr und vorallem DU davon??, lachte Dalore.´´
,,Gut warum nicht, dann können wir euch wenigstens einzelnd zerhacken und vernichten!!, lachte Leon zurück.´´
,,Ha, ha, gut das freut mich doch, dann sage ich mal, ich kämpfe gegen dich, und dein armloser Freund Moto, ha, haarr kämpft gegen Khan, wäre das ein guter Anfang??, schrie Dalore Leon an.´´
,,Ja, ist ok du Sadist.Glaubt ihr nur weil ich einen Arme habe seit ihr besser und ich schlechter, vonwegen!!, schrie auf einmal Moto dazwischen.´´
,,Gut ihr habt meinen Freund gehört, lassen wir die Spiele beginnen!!, schrie Leon hinterher.´´
,,Ha, ha da hab ich mich schon lange drauf gefreut, endlich wieder kämpfen, los Khan mach ihn fertig, ich kümmere mich um diesen möchtegern Kaiser!!, lachte Dalore.´´
,,Ha, haarr...J, Jaaa...Mach ich doch sofort!!, grunste Khan in das Gespräch.´´
Und da war es soweit, Leon nahm sein neues starkes Schwert aus der Hülle und hielt es in Position, er sah der scharfen Klinge direkt zwischen beiden Augen hindurch an, und drückte den Haltegriff fast kaputt. Er nahm sein Umhang und schmiss ihn mit einem schnellen Ruck zur Seite, und hinten in die Bronzehalterung der Rüstung.Er verzog noch seine Beine und drückte sie in den Steppenstaub der Landschaft, und eine große Staubwolke wurde dabei ausgelöst, auch sein Gesicht wurde überschattet durch den Staub und als der sich wieder lichtete sah Leon gar nicht mehr nett aus, sondern kampfbereit.Aber auch Dalore machte sich bereit, er faste sich an den Rücken weit nach oben, und zog ganz, ganz langsam seinen Degen herraus, und lies ihn richtig am Hüllenwandstück schleifen, und dabei grinste er wie ein Schänder der Welt und fing an zu lachen.Dann nahm er sein Schwert und hielt es mit dem Griff vom Körper in eine seitliche Richtung ab, und seinen linken Arme drückte er auch zur Seite so als wolle er sagen, komm.Auch er stellte seine Füße in eine Position so wie als wen er anfangen wolle zu laufen, den einen etwas nach vorne geknickt, und den anderen da hinter gestellt.Und dabei sah er Leon direkt in die Augen und lachte ihn an, und wartete auf den ersten Schlag. Moto hingegen sah sich Khan an, und zum großen Erstaunen hockte er sich dann auf den Feldboden mitten in die Landschaft, und nahm seine Beine rüber und legte sie in einen Schneidersitz und hob dabei die Arme und fing an zu Meditieren.Khan fraget was ihn einfallen würde, ihn so zu beleidigen, Moto hingegen sah ihn nur an und sagte ihm, er solle sich nicht so anstellen immerhin kämpfen erst Leon und Dalore zusammen.Khan konnte es nicht glauben und doch hatte er recht, sie wollten es wie ein Tunier machen, also einer nach dem anderen.So kam es dann das Leon und Dalore da standen und erst nur die Beiden zusammen kämpfte sollten.
Beide rannten aufeinander zu, und der Boden fing an zu wackeln und der Staub wehte durch die ganze Gegend, sie kammen sich immer näher und dann gab es einen lauten Knall.Die gewaltigen, starken und monströsen Klingen schlugen sich ineinander, das Kreuzen und somit das Kräftemessen hatte begonnen, und beide schenckten sich nichts.Sie drückten und drückten wie die wahnsinnigen und verrückten aufeinander zu, zwischendurch war der Versuch es nur mit einer Hand zu versuchen um nebenbei den anderen ihrgendwie mit der Faust zu treffen, aber es war schwer beide waren einfach extrawagante und beispiellose Kampfkünstler die sich nicht verstecken mussten.Niemand von Beiden wollte den ersten Fehler machen, und so kamm es das das anfängliche Kräftemessen sich immer weiter in die Länge zog, ohne das man sehen konnte wer den nun unterlegen war.Axus und Khan schrieen Dalore an, sie jubelten und brüllten herrum wie die Beklopten, und sagten immer wieder:,,MACH IHN NIEDER, LOS WIR HABEN NICHT DEN GANZEN TAG ZEIT.´´ Immer und immer wieder sagten sie das, doch Leon lies sich davon nicht unterkriegen, und machte so weiter wie er angefangen hatte.Er wie auch Dalore wollten einfach nicht die erste Wunde oder Verletzung abbekommen, oder auch der erste sein mit einem kaputten Teil der Rüstung.Mit der Zeit drückten sie sich immer tiefer in Richtung des Körpers und schnitten sich letztenendes doch die Hände auf, durch den Versuch dem anderen die Schwertklinge aus der Abwehrhaltung zu entreißen.So kam es dann das sich doch noch ein gewaltiger Schlagabtausch entwickelte, und die Schwerter nur so ineinander krachten und sich verhackten und sich dann wieder trennten, jedesmal gab es eine andere eindrucksvolle Einlage durch die Waffe die einfach wundervoll aussah, solange es sich nicht um einen Kampf auf Leben und Tod gehandelt hätte.Aber es sah beinah so aus als wen Leon und Dalore das extra gemacht hätten, um dem Puplikum etwas zu bieten, sie hollten ihre letzten Ace aus dem Handgelenk um zu zeigen was sie alles konnten.Es war ein verrücktes hin und her da beide so gut waren das es noch kein Blut oder zerstörtes Stück einer Rüstung gab, sie kämpften wie die alten Götter bei den Überlieferungen das nur der Stärkste den einen Schlag setzt, und dann auch letztenendes gewinnt.Moto, Axus und auch Khan staunten nicht schlecht bei dem Kampf, da sie selber so eine vielseitigkeit und bewundernswerte Kampf und Körperhaltung noch nie gesehen hatten, sie kreuzten und schlugen nur die Klingen auf die wieder andere Klinge des Gegners und aber nicht ein Teil ihrer Selbst war verletzt oder garr kaputt.Es war wie ein Spiel mit dem Wind und den Gezeiten, die sich Leon und Dalore lieferten.Nach gewisser Zeit war dann auch der Punkt erreicht wo Axus und Khan nicht mehr brüllten und jubelten, da sie nun wussten das dieser Leon und der Kaiser wahrlich diesen Namen und Rang verdient hatte.Immer und immer wieder, Minute über Minute, und Stunde über Stunde schlugen sie auf sich ein, ohne sich auch nur um ein kleines Stück selber zu verletzten, diese fuchteregende und wahnsinnige Körperbeherrschung hatten die Drei noch nie zuvor gesehen, selbst Moto war überrascht was noch alles in Leon drin steckte.Der Kampf zog sich tatsächlich in die Länge und es wurde schon auf den mongolischen Steppen dunkel und der Mond zeigte sich langsam, als aus ihrgendeinem Grund Moto dann in den Kampf schrie:,,Los Leon, mach ich will auch noch mal kämpfen, wir müssen weiter.´´ Und als wen das ein Zeichen war, konnte man Leon nach diesem Zeitpunkt gar nicht mehr wiedererkennen, da er seine kämpferische Art vollkommen umgestellt hatte.Von flink, frech, einzigartig beherrscht kam es dann zu, brutal, verrückt, grausam, und einfach blutig.Selbst Dalore wusste nicht wie im geschah, und er konnte sich fast nicht darauf einstellen, und so kam es dann auch das Leon diesen Dalore in Stücke hackte, so wie er es am Anfang schon gesagt hatte.Er wandelte wie ein verrückte und wie in einem Rausch gestochen umher, und mätzelte diesen Dalore nieder wie es nicht mal im Buche stand.So etwas grausames hatte man noch nicht gesehen, als wen der ganze Wut und HASS aus Leon herraus kam, wegen dem was ihm, seinem Volk, seinem Land und vorallem seiner Heimat angetan worden war.Er schlachtete Dalore noch mehr nieder als damals den Maxemilian Dolfin in der Gruft.Er war wie wahnsinnig und teuflisch auf ihm am niederschmettern, mit schlägen und Schwerthieben die seines gleiche suchten.Er schneidete ihn feinsäuberlich auseinander, das linke Ohr, er schrie:,,FÜR MEIN LAND.´´Das rechte Ohr, und er schrie wieder:,,FÜR MEIN VOLK.´´ Und immer und immer weiter, er schlug ihm seine linke Hand ab und schrie wie wahnsinnig:,,FÜR MEINE TRAUER.´´ Und dann wie es nicht schlimmer gegangen wäre, schrie er drauf los und sagte:,,DAS IST FÜR MEINEN SOHN.´´ Er holte einmal kräftig Schwung, nahm sein Schwert fest in die Hand, und riss ihm mit einem perfekten Schnitt den Unterkörper vom Leib.Seine Beine flogen da von, und schleiften von der Klinge Leons ab, und landeten auf dem Steppenboden.Dalore selber spuckte Blut, zitterte am ganzen Körper, schrie und weinte wie ein Hund, und fiel so langsam auf den Boden mit seinem nur noch übergebliebenen Oberkörper.Der dann ein großes schleifen und rutschen auf dem Fußboden erzeugte, und er so da mit seinen Armen komplett von seinem Körper weg hielt und nicht mal mehr damit den Weg anfassen konnte.Leon sah ihn nur grinsent an, und lief langsam zu ihm rüber, mit der Klinge voller Blut und dem eigenem Blutdurst getrieben.Stellte sich vor ihm und sagte:,,Du HAST VERLOREN DALORE.´´ Kurz darauf nahm er das Schwert hielt es weit hoch in die Luft, zielte auf Dalores Kopf und senkte dann die Klinge wieder, in einer gewaltigen Geschwindigkeit, und durchbohrte ihn von Kopf bis runten durch den Rest seines Oberkörpers, die Augen und der Mund weit auf, saß Dalore da und wollte aber konnte vor Blutverlust her nichts mehr sagen, und Leon zog die Klinge wieder herraus, und Dalore fiel auf den Boden und bevor er überhaupt aufkam mit dem Rest seines Körpers war er schon TOD.Leon nahm sein Schwert machte es auf dem Steppenboden der Landschaft sauber, sah zu Axus und Khan rüber und sagte ihnen ganz leise und sanft:,,IHR SEIT DIE NÄCHSTEN.´´ Er hielt es stark in der Hand und nahm es dann wieder zurück in seine Hülle am Rücken, dabei schleifte es wieder an der Hülleninnenseite, und Axus sowie Khan zuckten zusammen.Er hatte gewonnen, und da waren es nur noch Zwei, aber jetzt war Moto dran.
Aber Moto hatte weniger Lust, den Kampf mit Khan so in die Länge zu ziehen, daher überlegte er sich während des Meditierens einen leichten, schnellen aber äusserst wirksamen Plan.Khan machte sich bereit, holte seinen Seesäbel von seinem Rücken herrunter und stellte sich vor Moto hin, in das Blut seines gefallenen Gefährten Dalore, dass sich in der Zwischenzeit schon überall auf der Steppe wo sie standen verteilt hatte, und wie ein kleiner Fluss sich seinen Weg runter ins Tal zurück bahnte.Er stellte sich hinein und verzog seine Beine weit auseinander, und stellte seinen Körper nach vorne, und richtete das Schwert auf Moto, und verfolgte mit der Spitze seiner Klinge den Weg, den Moto nahm als er aus dem Schneidersitz sich langsam erhob und zu ihm auf das Schlachtfeld kam.Auch Moto stellte sich ihm gegenüber und sah ihn an und musste anfangen zu Lachen, er sagte zu Khan:,,Soll ich dir ein Geheimnis verraten??, dabei grinste er ihn an, und das war man von Moto gar nicht gewöhnt.Auch Leon sah ihn nur fassungslos an und dachte sich was meint er damit, was hatte er vor.Khan fragte ihn frech:,,Ja erzähl mir doch was du vorhast, Moto??´´ Und da musste Moto schon wieder kurz Lachen und sagte zu Khan, in einem verachtenden Ton:,,ICH, sage du wirst in weniger als 10 Sekunden TOD vor mir liegen.´´ Khan fing jetzt selber an zu Lachen, und dachte sich wohl was will er damit bezwecken.Er fragte ihn aber aus reiner neugierde doch warum er meinte er würd ihn so schnell besiegen, er schrie Moto an und sagte:,,Ja versuchs doch, dass will ich sehen.´´ Moto, lächelte ihn an und sagte:,,OK.´´ Und da fing er an zu schreien, rannte auf Khan zu, er selber hielt das Schwert fest in der Hand und wartete auf den Schwertangriff von Moto, doch dann blieb er auf einmal stehen griff nach hinten aber nicht zu seinem Schwert sondern zur Armbrust.Er packte sie schnell, hatte einen Bolzen drin und schoss auf Khan zu, mit nur einem Munitionssteil drin.Khan konnte es nicht glauben wie schnell Moto war, und war auch unfähig zu reagieren und sah den Bolzen nur auf sich zu kommen.Moto grinste ihn an, und gerade als er gesagt hatte, es ist aus, schoss der Pfeil auch schon direkt in die Halsschlagader von Khan ein.Das Blut spritze Meter weit weg, er versuchte die Wunde mit der Hand zuzuhalten aber es gelang ihm nicht richtig, da wurde er immer schwächer und lies so kurz nach dem Treffer auch schon sein Schwert auf den mit Blut vergoßenen Boden fallen.Er selber versuchte immer noch die Wunde zu halten, aber er wurde immer schwächer und schwächer, und dann nach nur wenigen Sekunden fiel er zu Boden, und landete in dem Blut seines Kollegen Dalore und in seinem eigenen.Fiel nach vorne auf das Gesicht, hustete und eine kleine Staubwolke warf sich in die Luft, keuchte noch mal und da war schluss, auch Khan sowie Dalore waren Tod.Moto hatte es geschaft und nun stand nur noch ein Mann zwischen der Mongolei und dem Versuch seine Länderrein zurück zu erobern.Aber es war nun mal noch der gefährlichste Gegner, und zwar AXUS.
Und gerade als Khan Tod auf dem Fußboden lag, rannte Axus auch schon wie ein vom Teufel gebissener Wahnsinniger auf Leon und Moto zu.Er überlief föhrmlich Moto, nahm ihm seine Armbrust aus der Hand, und sagte:,,DAS MACHST DU MIT MIR NICHT.´´Und gerade als er das sagte, nahm er die Armbrust in beide Hände, grinste und lachte wie verrückt, und zerquetschte die Waffe in einem Zug, nur allein durch seine beiden Handflächen.Die Armbrust zerbrach in tausend Teile und lag nun vollkommen unbrauchbar auf dem Fußboden, dabei hatte Axus noch kleine Teile in der Hand die er nun langsam und bösartig mit einem blutrünstigen Gesichtsausdruck aus der Hand fallen lies.Kurz darauf rannte er wieder auf Moto zu, nahm seinen ganzen Körper drückte sich auf Moto und schlug ihm mit einem Schlag ein paar Zähne aus, die dann sich überall verteilten und das Blut nur so aus Motos Mund kam, dabei fiel er noch unglücklich landete auf einem kleinen Felsen und wurde Ohnmächtig, da er genau mit dem Kopf aufkam.Nun standen sich Axus und Leon genau gegenüber, und da sprach Leon:,,Und das machts du nicht mit MIR.´´ Er rannte auch auf Axus zu, ohne Klinge in der Hand und wollte ihn einfach umwerfen, was ihm aber nicht gelang da Leon im gegensatz zu Axus neben ihm aussah wie ein kleines Kind.Axus packte ihn und schlug ihm mehrere male kräftig in den Bauch und in das Gesicht, und lachte dabei und schrie was das doch für ein spaß machen würde, kurz darauf schleuderte er Leon weg, mehrere Meter weit.Leon konnte sich gerade noch wieder aus der Luft fangen und landete glücklich auf dem Fußboden.Kurz nachdem er gelandet war, verlor er keine Zeit, er nahm sofort sein großes Schwert aus der Hülle und sprang auf Axus zu, wie in einem Wahn.Axus lachte wie verrückt und bekam sich kaum noch ein, er nahm seine riesige, grausame, mit Blut erstellte Axt und wartete darauf das Leon zu ihm gerannt kam.Die beiden gewaltigen Waffen verschlugen, und krümmten sich und so standen beide mit ihren Klingen und Äxten gekreutzt dort zwischen dem Blut, den Toten und dem Bewusstlosen Moto.Leon hatte es schwer diesen Mann wie ein Monster zu bezwingen, da die körperliche Kräft von Axus die von Leon um Meilen vorraus war.Aber er musste einen Weg finden diesen Wahnsinnigen aufzuhalten, er dachte sich mit roher Gewalt ginge es nicht also muss die Taktik und Technik geändert werden.Er versuchte Kreise zu ziehen und mit Elegants die Lage zu verbessern, was aber auch so gut wie unmöglich war, da dieser Axus einfach ein Ungetüm von einem Mann war, der jedem Angst einflößte sobald man ihn sah.Die Beiden kämpften wie die verfluchten Höllentiere der Antike um ihr stück Fleisch.Zwischendurch nahm Axus nicht mal immer seine Axt zum kämpfen, ab und zu hat er nur allein durch seine körperliche Kraft seine alten Kampfgefährten genommen, sie gepackt und einfach auf Leon geschmissen, und das nur mit einer Hand.Es war einfach unvorstellbar und unglaublich was dieser Mann für eine Power hatte.Leon konnte sich aus gefährlichen Situationen immer gerade noch so befreien, obwohl es ab und zu schon fast soweit war das Leon es nicht schaffen könne, ihn zu besiegen. Beide kämpften und kämpften doch mit der Zeit ging Axus die Puste aus, da er so ein bulliger Mann war, brauchte er viel Energie und Kraft um seine Stärke die er so gegen Leon einsetzte aufrecht zu erhalten. Aber Leon hingegen war flink und kraftvoll was ihn zu einem gewaltigen Vorteil verhalf, da ihm nicht so schnell die Kraft ausging wie Axus.Axus Kraft basierte auf kurze Kämpfe, da er so stark war konnte er die meisten auch schnell beenden.Aber nicht gegen den Kaiser Leon, er wurde immer und immer schwächer, und das nutzte Leon wieder gnadenlos aus.Jetzt war die Zeit gekommen das Leon mal zuschlagen konnte, und das tat er auch, die Schwerthiebe von Leon fanden immer schneller und besser mit der Zeit ihr Ziel.Er zerschlachtete und zerfetzte die große Rüstung von Axus regelrecht, und wollte ihn wahrlich damit demühtigen, immer und immer wieder schlug er auf ihn ein, teilweise auch mit der einfachen Faust und aus Rache gegen Moto, um ihm ein paar Zähne auszuschlagen.Er fügte ihm eine Verletzung und Wunde nach der anderen zu, seine Beine und seine Arme waren nach der Zeit übersäht von Schnittwunden, auch die Finger wurden nicht verschont er schlug ihm mehrere an der linken Hand ab, und auch Zwei an seiner rechten Kampfhand, wodurch Axus immer mehr schwierigkeiten hatte seine Axt zu halten.Er konnte sich fast nicht mehr wehren als Leon zum Ende ausholte, er nahm sein Schwert und stach es Axus mitten durch den Bauch an der Seite entlang, wo auch er selber mal getroffen wurde, die Wunde war zwar nicht tödlich aber zerriss das Fleich.Axus konnte vor Schmerzen nicht mehr stehen, er senkte sein Schwert und lief langsam zu ihm rüber, wie schon bei Dalore. Axus hatte seine Axt schon längst fallen lassen, und lag da auf dem Rücken, und sah sein Ende kommen.Leon lief immer noch langsam auf ihn zu, und fing wieder an ein bisschen zu Lachen.Dabei erhob Axus seinen Kopf und verfolgte den Weg wie Leon lief, und fragte ihn schon fast ängstlich, der so große Krieger und Kämpfer von einem Mann, ob er ihn nicht verschonnen könne.Leon grinste ihn an und sagte zu ihm:,,KEINE SORGE ICH TÖTE DICH NICHT.´´ Axus fragte sich nur innerlich was er damit meinte, der ganze Kampf und doch will er ihn am Leben lassen.Leon stellte sich seitlich vor Axus, hob sein Schwert und lachte ihn an wie ein verrückter, und grinste wie der Teufel selbst.Und dann schlug er mit der Klinge zu, und trennte beide Füße von Axus Körper, die dann einfach ein Stück die Steppe hinunterrollten.Axus schrie vor Schmerzen und konnte es nicht fassen, er hatte keine Füße mehr, er war ein Krieger noch mit allen starken Mitteln, doch ohne Füße könne er nie wieder Kämpfen geschweige den richtig von alleine selber aufstehen. Leon hatte es geschaft er hatte ihn innerlich fertig gemacht und Seelisch zerstört, ein Krieger der nicht Kämpfen kann vergeht wie ein alter Wolf der nicht mehr Jagen kann.Kurz darauf wachte auch Moto wieder auf, und sagte zu Leon das sie weiter müssen, sie wollten doch zur Staatsfestung des Großkaisers.Als er gerade das gesagt hatte, sahen sie nach hinten und da lag Axus Tod auf dem Fußboden, er hatte sich selber die Kehle durchgeschnitten, so war es geschaft und Moto sowie Leon konnten sich auf den Weg machen.
Sie waren noch mehrere Wochen unterwegs um in die bergischen Gebiete der Mongolei vorzudringen, doch sie waren am Leben und gesund.Sie wussten das sie jetzt wieder eine einigermaßen größere Chance hatten, trotz der ganzen Verluste, Duncan und vorallem Marco doch noch zu besiegen.
Kapitel 7
Die Klosterbergfestung und die Rache Leons und Motos
Leon und Moto wussten wo sie hinwollten, sie waren auf direktem Weg zur Klosterbergfestung des mongolischen staatenreiches des Großkaisers.Die Festung lag weit oben in den Bergen des GO-Fun-DIL, diese riesengroße Felsenanlage wurde komplett nur aus menschlicher Kraft aus dem Stein geschlagen und zu dieser Festung umgebaut.Moto und Leon hatten einen harten Weg vor sich, da es nicht einfach war diese Gegend zu erreichen, sie brauchten mehrere Tage um nur annährend einige Meter geschaft zu haben.Es war ein grausamer und böser Weg, die Kälte war erbaumungslos immer mindestens minus 20 Grad, und die Felsen waren so spitz und gefährlich das sie jeden Mann und jede Rüstung durchschlagen hätten, würde man dort herrunter fallen.Sie waren beide stark eingepackt mit Decken und Fellen um einigermaßen warm nach oben zu gelangen, aber es stand schon zur Aussicht das wen sie dort waren sich erst mal wieder ein paar Tage ausruhen müssten, um wieder zu Kräften zu kommen.Und so waren sie 3 Wochen unterwegs um diesen Berg und die Felsen herrauf zu kommen bis sie dann endlich da waren, und ihren Augen nicht trauen konnten.
Die Bewunderrung war noch größer in Leons Augen als damals bei der asiatischen Hauptstadt, da die Klosterbergfestung dies alles noch in den Schatten stellte.Das Kloster hatte riesengroße Türme, alle mindestens 90 Meter hoch, die Mauersimmse waren übersäht mit Stacheln und Schutzanlagen, die Verkleidung der Mauern war verziert mit schönstem Marmor und Gold, hunderte, tausende Figuren, Staturen, Glyphen und Säulen säumten den Weg hoch zum Haupttor.Aus dem harten gefährlichen Fels des Berges wurden gewaltige unglaubliche Wege und riesen Treppen geschlagen, die alle ihrgendwelche Zeichen und Muster hatten die vom mongolischen Reich zeigten und berichteten.Es waren große Schutzwände erbaut worden, um dafür zu sorgen das niemand von den hohen Felsklippen stürzen konnte, die nun mal auf der rechten Seite beim Hinweg waren, und zurück dann natürlich auf der linken Seite.Überall waren kleine, oder größere Türme wo immer mindestens zwei Männer drauf standen, mit Bögen und Waffen kampfbereit, um den Feind zu vernichten bevor er überhaupt zum Haupttor gelangen konnte.Übersäht mit Fackeln und großen Feuerspielen war der Weg und die Mauern des Klosters, und selbst in der größten Dunkelheit, war es dort taghell.Überall egal wo man hinsah war Gold und Silber, Bronze oder Marmor zu sehen, selbst die kleinste Stelle an der Mauer des Klosters war noch übersäht mit diesen Materialien.Kein Stück wurde unbewacht gelassen, an jeder Stelle waren Soldaten der Armee die auf dieses Heiligtum aufpassten, sie waren eindrucksvolle Männer die starke Rüstungen, mächtige Waffen und eine aussergewöhnliche Aura besaßen.Sie standen vor eigener Ehrfurcht und STOLZ auf den Mauern, um darauf aufzupassen, es war ein gewaltiger überwältigender Anblick den Leon da genoß.Das Tor war riesig als er und Moto sich darauf zu bewegten, es kam ihnen vor als wen das immer größer und größer werden würde, egal in welche Richtung sie sich bewegten.Das Tor war verziert mit allenmöglichen Malerrein und Zeichnungen, die den Kaiser zeigten, seine Männer, dass Volk oder die komplette Geschichte des Landes.An den Mauern waren mit riesigen Eisenketten angebracht, blutrünstige und böse Tiere, wie Tiger oder Weiße Löwen, und sogar Bergbären waren so gefühgig gemacht worden das die Wachen vor ihnen standen, und sie sogar streichen konnten, und sie als Haustier ansahen.Es war ein einfach unbeschreibliches stück Land, ob es nun das unglaubliche Aussehen der Festung an sich war, die Männer die es bewachten oder die Tiere die es schützten, Leon und Moto kammen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, als sie dem Tor immer näher waren. Das Tor, war einfach ein Bild für sich, von weitem hatten die Beiden schon alles gesehen, glaubten sie zumindestens, dieses Tor war einfach die größte Handwerkskunst die sie je gesehen hatten.Es wurde an beiden Seiten gehalten von überdimensional erstellten Stahlketten, die aussahen als wen sie vom Himmel persönlich kammen, und immer und immer wieder schrieen hier kommt niemand rein, jedesmal bei Einlass oder austrettenden Männer zog sich die Kette entweder nach unten, oder nach oben.Sie war so entwickelt das sie einen Teil des Weges mit nach oben Zog, und diesen vor den Eingangsweg stellte so das mehrere Tonnen Gestein und Gold sowie Marmor diesen Eingang unpassierbar machten.Und auch als Leon und Moto endlich im Innenhof des Klosters waren, konnten sie wieder ihren Augen nicht trauen.Egal wo sie hinsahen alles war überflutet mit Gold, die Räum, die Wege, die Statuen, die Säulen, die Tische, die Stühle, das Besteck, die Gläser, die Waffen und die Rüstungen einfach alles war aus Gold.Nichts war wie auf Erden, es sah alles aus als wen sie in einer anderen Welt waren, als wen sie im Himmel gewesen wären.Sie konnten es nicht glauben.Überall waren die exotischsten und ungewöhnlichsten Pflanzen und Blumen, Brunnen die aus feinstem Stein gebaut waren begleiteten Leons und Motos Weg nach oben zum Kaiser.Es war einfach ein Blick den man selbst nach dem Tod nicht vergessen hätte, da das einfach so unmenschlich war.Überall waren Fahnen und Wappen des Landes, die in der Luft hin und her schwangen, und die Einzigartigkeit dieser Bewohner und dieses ganzen Landes zeigten.Apotheker und Ärzte arbeiteten an der Öffentlichkeit, und zeigten wie sie Gewürze für Heilung oder Salben erstellten, die sie aus dem eigenen Garten holten, und so besstens verarbeiten konnten.Dutzende Schmieder und Waffenhersteller schlugen auf den Stahl und das Eisen ein, und konnten von jedermann bewundert werden.Singende Frauen aus allen herresländern beglückten mit ihren Stimmen die Männer die Wache auf den Mauern und in der Festung hatten, und tanzten wie die Engel aus den Geschichtsbüchern.Musiker aus allen Winkel der Welt spielten Instrumente die Leon und Moto noch nicht mal in ihrem Leben gesehen hatten, und unterstützten so das Gesänge und Getanze der Frauen.Es sah einfach aus wie in einem Paradis.Der kleinste Bauer oder Soldate, konnte die selben Sachen sehen und hören wie sein Kaiser, niemand stand wirklich unter ihm, es war einfach wundervoll.
Und dann standen sie endlich vor dem Kaiser, der genau so, nein noch mehr als der alte asiatische Kaiser, dass Staunen hervorbrachte.Er war ein adliger Mann durch und durch, und seine Aura war einfach unbeschreiblich und unmöglich wieder zu geben.Niemand hätte das können, egal was für einen Bildungsstand der jenige gehabt hätte.Sein Gesicht, seine Haare, seine Augen, sein Körper das ganze Erscheinungbild war unglaublich.Genau wie seine Rüstung oder Waffen die Leon und Moto sich ansahen, sie hatten so gewaltige Waffen und Panzerungen noch nicht an einem Mann gesehen, oder geschweigeden geglaubt das es einen Mann gibt der sowas besitzt.Nicht nur er selber war ein Hünne, auch seine beiden Schwerter waren es, sowas gab es eigendlich noch nicht, und es gab in Leons und Motos Augen keinen Schmied der hätte sowas Schmieden können.Auch am Kaiser war alles aus Gold und Seide und edelsten Malerrein, die von seinem Reichtum und seiner adligen Herrkunft zeigten, niemand an ihm hätte sich das leisten können, was er an sich trug, nicht mal die komplette kaiserliche Armee von Leon.Auch die Waffen waren komplett aus Gold, und Silber, und Edelstahl hergestellt, und besaßen mehrere riesengroße Diamanten und Rubine die seine Schwerter verzierten.Er hatte für alles extra Schutz am Körper, an jeder kleinen Stelle wurde extra für ihn alles per Hand in kleinsten feinheiten erfunden und erbaut.Jeder Finger oder die Zähen waren mit Gold und Titan gepanzert, und die Schultern besaßen riesen Kragenschutzstücke die bis überweit der Ohren reichten.Sein Hals und sein Kopf waren eine uneinehmbare Festung wo kein Schwertgegner es hätte versuchen müssen, ihm dort Schaden zuzufügen.Er besaß gewaltige Brustpanzer die seine eigene Brust noch weiter herraus drücken liesen, so das er wie ein von Gott mit Kräften ausgeteilter Kämpfer hätte sein können.Sein aus feinster Seide und aus Hand geflochtener Umhang lag wie das Tor zum Himmel über ihm, und belegte den Fußboden mit einer unvorstellbaren Reinheit.Seine Haare und der Bart waren komplett weiß, mit kleinen schwarzen Färbungen drin, die wie Haartattoos eine eigene Geschichte erzählten.Er war einfach ein aussergewöhnlicher, bemerkenswerter, fantastischer und ausserordentlich interessanter Mann.Leon und Moto standen vor ihm und konnten fast nicht das Wort ergreifen, und da fing auch schon der Kaiser selbst an, dass Wort und die Stimme zu erheben.Er sagte zu Beiden:,,IHR MÜSST LEON UND MOTO SEIN, AUS DEM ASIATISCHEN UND KAISERLICHEN REICH, DASS GERADE VON DUNCAN UND MARCO VERWÜSTET WURDE.´´
,,Ja, woher wisst ihr das alles Kaiser??, fragte Leon.´´
,,HA, HA, HARR...ICH BIN NICHT UMSONST DER MÄCHTIGSTE MANN DER WELT MEINE FREUNDE.ICH WEIß AUCH WARUM IHR HIER SEIT, IHR WOLLT MIT MEINER HILFE EINE ARMEE AUFSTELLEN UM DIE ZWEI ZU VERNICHTEN, NICHT WAHR??, fragte der Kasier letztenendes mit erhobener Stimme.´´
,,Ja genau das wollen wir, ihr wisst es also schon, und werdet ihr uns helfen Kaiser, wir brauchen dringend Hilfe??, fragte Leon freundlich.´´
,,JA, ICH WERDE EUCH HELFEN.IHR DÜRFT HIER BEI MIR RASTEN UND EUCH AUSRÜSTEN UND EINE ARMEE AUFBAUEN, IHR KÖNNTE DIE MÄNNER WÄHLEN DIE IHR BRAUCHT!!, sagte der Kasier mit Stolz.´´
,,Danke Kaiser, wir danken ihnen, jetzt haben wir wieder eine Möglichkeit diesen Feind zu besiegen, und endlich Frieden zu bringen!!, jubelte Moto dazwischen.´´
,,Danke Kaiser, wir werden euch nicht endtäuschen, wir werden gewinnen!!, schrie Leon dazu.´´
,,ICH WEIß NUN GEHT BEEILT EUCH, IHR HABT NICHT EWIG ZEIT!!, schrie der Kaiser.´´
Und gerade als das gesagt war, begaben sich Leon und Moto zum Schmied der Stadt, und liesen sich Waffen und Schilde bauen für die Truppen die ihnen Folgen sollten.In der Zwischenzeit waren Leon und Moto wahrlich damit beschäftigt sich nach der langen Reise auszuruhen, und dafür zu sorgen das die Waffen und alles andere nach ihren Vorstellungen auch so hergestellt worden war.Es dauerte Tage um Tage und Wochen, bis die Waffen einigermaßen fertig waren, und Leon sowie Moto anfingen die Männer die sie mitnehmen wollten, damit ausrüsteten und ihnen sagten was auf sie zukommen wird, oder was hätte kommen können.Es dauerte nochmal 2 Wochen bis Leon die richtigen Männer für die Mission zusammen gesucht hatte, alle Arten von Kämpfern waren vertretten.Ritter, Wachen, Soldaten, Bogenschützen, Schwertkämpfer, Axtkämpfer, Lancenträger und die besten Armbrustschützen.Auch Moto hatte seine Leute zusammen getrieben, die für ihn und Leons Armee am besten in Frage kammen. Darunter waren übergelaufene Kelten, spanische Freiheitskämpfer, Mönchmeister, mongolische Tiertreiber und auch westgotische Verräter die, die Seiten gewechselt hatten da sie nicht mehr für die andere Seite arbeiten wollten.Und dann war es soweit und Leon lief auf den höchsten Turm der Festung, erhob sein Schwert gehn Himmel, und sagte den ganzen Männern die nun für ihn Kämpfen würden:,,MÄNNER WIR MÜSSEN NUN DEN FEIND BEZWINGEN, UND ZWAR AUF DER NÖRDLICHEN INSEL WO ICH IHN EINST SCHON MAL BESIEGT HABE, WIR WERDEN DORT SEINE BURG UND SEIN GROßES LAGER ZERSTÖREN, DANN WIRD ER KOMMEN, UND WIR WERDEN IHN TÖTEN, SEIT IHR DABEI??´´
,,Ja sind wir Leon sind wir, wir werden mit dir Kämpfen und Sterben, DEIN VOLK, DEIN KAMPFGEFÄHRTE, DEIN LEBEN, UNSER KAISER!!, schrien die Armeen.´´
,,Gut Männer ziehen wir los, beeilt euch, es wird ein langer Marsch werden!!, schrie Leon laut.´´
Die komplette Armee machte sich auf den Weg die Felsen und Klippen der Berge hinunter zu laufen, und dabei waren sie am Lachen und am Singen, ihre Stimmen ertönten durch das ganze Tal und darüber hinaus.Es war ein gewaltiger Haufen Männer, über 50.000 Mann waren nun auf Leons Seite und auf die von Moto.Sie waren Tage und Tage unterwegs mit ihren Rüstungen, Schilden, Schwerten, Pferden, Belagerrungswaffen und denoch waren sie die ganze Zeit dabei am Singen und am Lachen.Sie wussten das der Kampf hart werden würde, aber sie wussten auch das sie mit ihrer Armee einen neuen Rekord der Welt, in Sachen Kampfgewalt aufgstellt hatten.Leon war selber auch überwältigt von der Armee immer und immer wieder ritt er mit dem Pferd seitlich an den Männer vorbei, und sah sich an was da für eine Masse an Menschen ihm folgte, dem Kaiser folgte.Sie brauchten insgesamt 5 Wochen um vom mongolischen Reich, hin zur Strandlage zu kommen wo einst Leon und Moto zusammen die überfahrt mit dem Schiff auf die Insel in Angriff genommen hatten.Und als sie durch die alten Festungen, durch die Wälder und durch alle Gefahren sich durchgeschlagen hatten, standen sie nun endlich auf dem Strand, der das Ende des Krieges einleiten sollte.Die ganzen Männer, Ritter, Soldaten und Wachen standen nun auf dem Strand der von der Masse der Menschen bald in die Knie ging, und der schöne, feine und weiße Sand sich in alle Himmelsrichtungen wegdrückte.Und alle machten sich auf den Weg um die Festung von Duncan und Marco zu vernichten, sie begaben sich alle auf die Schiffe und nahmen Kurz auf die Insel, die schon einmal ein großer Schicksalsplatz gewesen war, und sich auch dort nun wieder alles entscheiden sollte.
Und die Überfahrt mit dem Schiff war wieder tödlich und grausam, dass Meer hatte seine eigenen Regeln und Sitten.Über 10 dutzend Mann fielen vom Schiff während der Fahrt auf die Insel und fanden in den weiten des Meeres und des wunderschönen blauen Wassers ihren Tod.Leon und Moto sowie die andere Schiffsbesatzungen hatten schwer damit zu Kämpfen, dass Schiff, die Männer und vorallem die Reise zu überstehen und zu überleben.Meter hohe Wellen und Sandbetten waren auf dem Weg, und wären die Schiffe darauf aufgelaufen hätte Leon die Rache und vorallem seine Länderrein nie wieder bekommen, es war einfach die einzige Möglichkeit die sie noch hatten um endlich Frieden zu bringen.Nicht wie letztes mal war die Überfahrt, sie war dieses mal noch gefährlicher da viel mehr Männer und Soldaten und Waffen dabei waren, die dafür sorgten das die Schiffe einen gewaltigen Tiefgang hatten und fast auf den Felsen und auf die Klippen aufgeschällt worden wären.Doch nach vielen Tagen hatten sie wieder Land in Sicht, und zwar die Insel von Duncans Armee, und eine seiner großen Festungen zum Schutz seines Lebens.Moto und andere Männer machten sich daran die Schiffe sicher an das Ufer zu bringen, und sie mit großen Seilen und Tauen fest an die Halterungen aus Stahl und Eisen zu machen.Und dann war es soweit und die großen Brücken aus Holz die an den Schiffen angebracht waren fielen herrunter, und die ganzen Soldaten und Männer die nun für die kaiserliche und asiatische Seite Kämpften rannte alle herraus und waren am Strand, voller Kampfeslust, und Vorfreude auf den Krieg, den letzten Krieg.Auch Leon und Moto rannten herraus wie die Verrückten und Wahnsinnigen und machten sich für die großen Armeen und Männer erst mal daran den Strand dafür auszurichten, da der für so viele Männer gar nicht ausgelegt war.Er schickte sofort mehrere hundert Männer an die Arbeit, die die Bäume und Wälder der näheren Umgebung abholzten und die Aufbauten am Strand niederschlugen um Platz zu schaffen.Es dauerte trotzdem Stunden diese Aufgaben zu bewältigen da der Wald schon seit hunderten Jahren so gewachsen war und gewaltig Groß, aber auch in seiner Art und Weise stark gewesen war.Aber dann war es soweit und ein riesen großes Aufgebot von Zelten, Soldaten, Belagerrungswaffen und Tieren war nun an dem Strand und richtete sich da ein eigenes Lager ein, es waren bald soviele Männer das man auch hätte sagen könne, sie hatten sich zu der Zeit eine eigene Stadt aufgebaut.Tausende von Fackeln und Lagerfeuern und Schmieden die aus reiner Not dort errichtet worden waren, sah man nun dort am Strand, und auch sie erhellten durch das Feuer, die Lichter und das Gelächter die Nacht und warteten nur darauf endlich zuschlagen zu können, und es vorallem endlich zu dürfen.Leon und Moto sannten dieses mal keine Kundschafter oder Boten aus, sie machten es selber, sie wollten sicher sein das ihr Plan auf ihren Augen aufgebaut war.Sie liefen Tage im Wald umher bis sie endlich wieder die eine Festung mit der Brücke sahen wo sie einst gekämpft hatten, und tatsächlich die Lager und die Festung waren voll mit Soldaten, dass war ihr Ziel.Sie wussten wen sie es schaffen diesen Platz zu zerstören und niederzubrennen würden Duncan und Marco kommen, und das war ihre Aufgabe, ihr Wunsch.Sie machten sich wieder auf den Weg zurück zu ihrer Strandfestung und berichteten ihren Männern. Leon stand in der Mitte des Strandes und sagte seinen Männern:,,MÄNNER, WIR HABEN UNSER ZIEL, SEIT IHR BEREIT MIR ZU FOLGEN??´´
,,Ja sind wir Kaiser!!, schrien die Männer laut.´´
,,Jaa, Haa...Haarr...Ja...J...Jaaa...!!, schrieen und brüllten andere.´´
,,Gut Männer auf an die Waffen und Folgt mir!!, rufte Leon in die Masse.´´
Und sie machten sich bereit, die Festung und dadurch den Teufel persönlich zu wecken, Duncan und vorallem Marco.Sie liefen durch den Wald und bahnten sich ihren Weg durch die Büsche und Bäume, und durch die Tierlandschaft.Bis sie dann endlich die Festung, die Burg und die Lager sahen die umringt war von feindlichen Männern, die aber widerrum keine Ahnung hatten das Leon der Kaiser des kaiserlichen und asiatischen Reiches sie jeden Moment angreifen konnte.Und so war es dann auch, Leon lies die Belagerrungswaffen in Position bringen, und mit brennenden Steinen und normalen bewaffnen.Er hob seinen Arme und die Katapulte und Triboke schossen los, auf die Männer, die Burg und die Lager des Feindes.Die nun selber im gleichen Augeblick vollkommen davon überrascht worden waren.Überall rannten Soldaten und Männer um ihr Leben, andere versuchten zu flüchten, und wieder andere bereiteten sich vor zu Kämpfen und nahmen sich ihre Waffen zur Hand und rannten auf die Männer von Leon zu, und somit wurde das Schlachfeld eröffnet.Die Armeen rannten sich ineinander und Massakrierten sich gegenseitig, während dessen schossen die Triboke immer und immer weiter auf die Burg und die Lager, und so gut wie alles wurde zerstört.Der Überraschungsmoment sorgte dafür das die feindlichen Männer der Armeen von Duncan keine Chance hatten darauf zu reagieren.Die Burg fiel in ihre Einzelteile und brach vollkommen auseinander, und brannte aus mit allem was dort drin war.Männer flogen brennend aus den Fenstern, Pferde in Flammen versuchten sich nach draußen zu retten, und wieder andere Männer rannte Lichterloh in Flammen über die Brücke und warfen sich in den Bach wo einst Duncan drin landete.Die Türme der Burg wurden komplett zerstört und gewaltige Steinmassen flogen hinunter auf die Erde, und dadurch auch teilweise auf die Zelte und Lager der Männer der feindlichen Armee.Überall war Blut und Tod, die Wege und die Sandstraßen und Steinstraßen der Trainingsgeländer und Kasernen die dort standen waren Blut überströmte und es war mehrere Centimeter dick, das sich wie ein kleiner Fluss durch die Festung bewegten.Die ganze Gegend war voll mit zerquetschten Körperteilen und die dort liegenden und sterbenden Männer heulten und schrieen nach Mama, es waren gestandene Männer die doch durch den Tod vor Augen wie kleine Kinder waren.Die Zelte brannten, die Burg war ein Trümmerhaufen, die Festung nur noch Schutt und Asche, und die Männer fast alle Tod oder lagen im Sterben, die Wege voller Blut, die Tiere Tod auf den Wegen der Lager und vor der Festung, oder auch teils im Wald.Es war ein grausames Bild, ein gewaltiges und furchteregendes Massaker, und Leon sowie Moto mittendrin.Die sich beide zusammen um die feindlichen Soldaten kümmerten die es raus aus der Festungshölle geschaft hatten und nun gegen Leons Armee kämpften, in einem verzweifelten Akt der Sinne.Den sie waren nach dem blutrünstigen Angriff der Katapulte und Triboke vollkommen in der Unterzahl, und hatten so gut wie keine Möglichkeit und keine Chance da aus der Hölle wieder lebend herraus zu kommen, geschweige den das sie es hätten schaffen können.Da Leon damit beschäftigt war wahrlich jeden umzubringen der ihm vor sein Schwert lief.Aber auch Moto war nicht besser der auch wie im Rausch und Wahn als Rache zusammen mit Leon wie der Wahnsinnige sich dort durchmätzelte. Es war einfach unbeschreiblich wie sich dieses Massaker mehr oder weniger auf der ganzen Insel verbreitete, über jedem Stock und Stein, Felsen und dem Strand und am letzten Winkel der Insel wurde geschlachtet und gemordet was das Leben und die Waffe hergab.Die ganze Insel war letztenendes eine einzige Blutlache und ein riesen großer Friedhof für die Toten der Schlacht.Es war so grausam das durch das ganze Blut, die abgerissenen Körperteile, die toten Tiere und auf Grund von allem anderen sogar das Blut schon ins Meer floss, und der erste Teil des Strandes und das Wasser dort dunkel Rot war vor Blut.Es war wie in einer Hölle wo es tatsächlich keinen Ausweg gab da es alles auf einer Insel war, und Leon, Moto sowie die Armee waren die Henker und die Teufel der Schlacht.Sie mätzelten wahrlich alles nieder was ihnen in die Finger kam, egal was es war, die Wachen, die Knechte, die Frauen der Männer, die Kinder ja sogar die Arbeitstiere und andere wurden niedergeschlachtet.Nichts sollte dort noch vom Feind sein, und nichts sollte auf sie deuten, es sollte einfach alles vernichtet und zerstört werden.Und die Beiden die am besten in der Arbeit waren, war Leon auf der einen Seite und Moto weiter unten am Strand.Und sie schlachteten sich durch die Männer, sie zerschlugen alles die Waffen, die Schilde die Männer einfach alles radierten sie aus mit ihren Schwertern.Niemand blieb heile der gegen sie Kämpfen mussten, die ganze Rache, der Hass einfach alles brach nun aus Moto und Leon herraus.Überall hackten sie den Männern alles ab was sie an sich hatten, was man nur ihrgendwie abhacken konnte, es war ein verfluchtes Bild, den es war kein Ende in sich.Die Arme, die Beine, die Ohren, die Nasen, die Füße, die Hände, die Unterkörper und Oberkörper einfach alles schneideten Leon und Moto auf, auch die Rüstungen, Schilde, Waffen, Bögen und Schwerter der Männer wurden zerstört.Und sie beide sahen dabei nicht mehr wie Menschen aus, sie entwickelten sich in der Schlacht schon zu verrückten und sadistischen Männern die auf NICHTS mehr Rücksicht nahmen.Sie waren gar nicht mehr auf der Welt wie es den Anschein hatte, sie sahen aus als wen sie Tod waren und wie die Geister das Land zerdrückten und aus alten Tagen der Hölle entsprungen waren, und nun Rache für die letzten tausend Jahre nehmen müssten.Aber auch die Soldaten von Leon und Moto nahmen sich daran ein Beispiel und mätzelten, meuchelten, mordeten und massakrierten sich dort über die Insel rüber, und liesen niemanden am Leben, und dann nach vielen Stunden war es soweit und die Schlacht war gewonnen, nun hieß es abwarten und die Festung für sich einnehmen und auf Duncan und Marco achten, den nun war die Zeit das sie kommen konnten.Sie haben auf der Insel extra ein paar Männer, absichtlich Leben lassen, damit diese dann zurück zum Festland konnten, um Duncan zum Kreuze zu kriechen, und dann zu berichten was auf der Insel passiert war.
Kapitel 8
Duncan´s Ende, aber auch Marco´s?? Und Leon und Moto´s neuer Feind??
Und tatsächlich waren ein paar Männer schon auf den Weg in richtung Festland, und auf den Weg nach Godsend um dort Duncan und Marco zu berichten was passiert war.Es dauerte Wochen bis die Männer ankammen und vor den Toren der Stadt standen, und die Wachen ihren Augen nicht trauen konnten, da sie anhand der Rüstung der Männer ja sehen konnten wo sie Stationiert waren.Und ausserdem sahen sie ja das die Männer mehr oder weniger von Angst gezeichnet waren und nebenbei auch noch Blut überströmt gewesen sind. Die Wachen an den Stadttoren fragten die Männer:,,Soldaten, was zum Teufel ist los, warum habt ihr euer Lager verlassen??´´
,,Wachen schnell last uns rein, was passiert ist müssen wir unserem Boss erzählen, nicht euch, also lasst uns durch!!, schrieen die Männer den Wachmann an.´´
,,Gut schon Gut, wir lassen euch herrein, aber das wird unserem Boss und Anführer bestimmt nicht gefallen!!, schrie die Wache laut.´´
,,Das geht dich doch gar nichts an WACHE lass uns durch, du hast überhaupt nichts zu sagen!!, brüllte einer der Männer.´´
,,Ja schon gut!! MACHT DIE TORE OFFEN SCHNELL!!, schrie der Wachmann noch hinterher.´´
,,Gut danke, wir müssen uns beeilen!!, sagte ein Mann.´´
Und so war es dann auch die paar Männer die das Massaker überlebt hatten liefen durch die neue Stadt, die gar nichts mehr gemeinsam hatte mit der alten, so wie Leon sie verlassen musste.Sie sah mehr oder weniger genau aus wie ein abklatsch von Bloodsky der eigendlichen Hauptstadt von Duncan.Überall war es nun dunkel und vorallem Schwarz.Böse Staturen und Kreaturen sähten den Weg bis zum Tempel und überall loderten Flammen und Fackeln wie aus der Hölle, es war ein grausamer Anblick.Nichts sah mehr so freundlich aus wie früher alles war komplett umgestellt worden, von hellen Farben auf böse dunkle Farben, und fiese Steinarbeiten die Aussahen als wen sie direkt vom Teufel gebaut worden waren.Die Wege und Häuser waren nun aus schwarzem Stein und dunklem Marmor es war kein schöner Anblick, aber es war der Anblick von zwei Sadisten, und bei Duncan und Marco passte dieses Aussehen nun mal genau dazu.Die Männer liefen so schnell sie konnten die Treppen des neuen Tempels hinauf, und machten sich daran zu überlegen wie sie es den Beiden nur erklären sollten was passiert war.Sie liefen durch den Tempelsaal und auch dort sah es aus wie überall in der ganzen Stadt, es sah einfach böse und dunkel und teuflisch aus. Verzierungen waren so gut wie nicht da es war alles nur übersäht von hässlichen Staturen und Glyphen, die den Weg in einen grausamen Anblick stürzten, und es gab fast keine freie Fläche mehr wo man hätte noch was platzieren können, den alles war vollgepflastert mit Schlangenköpfen und anderen Tieren, aus dessen Augen und Mündern Feuer kam und das so den ganzen Raum zum Leuchten brachte.Nun standen sie vor Duncan und Marco, und sie sagten ihnen was passiert war:,,Boss, Boss wir haben schlechte Nachrichten, Boss bitte ihr müsst zuhören, ja??´´
Ja ist ja gut Männer, was zum Henker ist hier los warum seit ihr hier, spricht schnell??, schrie Duncan.´´
,,Und erzählt blos keinen Scheiß sonst seit ihr dran ihr Wichte!!, schrie Marco noch hinterher.´´
,,Meister, Meister es tut uns Leid, aber wir haben die Festung und Burg auf der nördlichen Insel verloren!!, sprach ein Mann ängstlich.´´
,,WAS, WAS habt ihr, ihr verdammten blöden kleinen Wachen, ich werde, ich werde, ich WERDE...!!, da unterbrach Marco Duncan.´´
,,...Ich werde euch jetzt alle TÖTEN!!, schrie Marco.´´
,,Nein Boss bitte, nein wir wollten doch aber die Armee von Leon und Moto waren zu stark, wir konnten nichts machen!!, schrie ein Mann.´´
,,WAS Leon und Moto Leben noch, verdammt DUNCAN deine Männer haben versagt!!, schrie Marco herrum.´´
,,Na und dann machen wir dem eben jetzt ein Ende stell dich nicht so an Marco!!, schrie Duncan zurück.´´
,,Ha, ha, haarr...Ja, ok dann machen wir das aber vorher musst du noch was tun Duncan, du weißt schon was oder??, schrie Marco.´´
,,Ja weiß ich, gehe schon mal vor und mach die Abreise bereit, ich komme gleich nach Marco!!, schrie Duncan wieder zurück.´´
Und natürlich wusste Duncan was zu tun war, er stieg von seinem Thron herrunter und lief langsam auf die vier Wachmänner zu, die es nun mal als einzige von der Insel geschaft hatten.Dabei schüttelte er mit dem Kopf und knirschte mit den Zähnen, und nahm seine linke Hand und griff sich langsam hinten an die Hose und an ein Stück des Umhangs.Und dann hob er mit einem Ruck den Umhang zur Seite und lies ihn nach hinten fallen, er lag nun komplett über der rechten hälfte der Rüstung und blieb dort hängen, dabei sah Duncan den Männern direkt in die Augen und fing an wie wahnsinnig zu Lachen.Er nahm sein Schwert aus der Hülle und die anderen Wachen standen nur wie angewurzelt da, und wussten nicht was sie tun sollten.Aber sie wollten nicht einfach sterben und nahmen ihre Schwerter in die Hand, dabei zitterten sie wie die verrückten und waren Schweiß gebadet.Auch sie hatten nun ihre Waffen in der Hand und wollten sich ihrem alten Meister stellen, und da lief während dessen Duncan immer noch auf sie zu, er sah das sie ihre Schwerter gezogen hatten, aber er lachte nur weiter und weiter.Ihm war das völlig egal, ob es nun 1 oder die 4 waren, dass machte ihm überhaupt nichts aus, und die Männer sahen das auch so, dass es ihm nichts ausmachte.Duncan nahm sein Schwert in die Hand und hielt es von seinem Körper weg, genau so wie seine linke Hand, und dann nahm er seine Waffe schlug sich auf die Brust und sagte:,,LOS KOMMT SCHON.´´Einer der Männer konnte nicht mehr und lief wie in einem Wahn auf Duncan zu, er wollte ihn einfach nur treffen und überleben.Duncan lachte nur und wartete wie er immer näher kamm, und er wollte es auch so, er wartete und wartete.Dann schlug der Mann auf Duncan ein, doch Duncan konnte ausweichen, dabei lachte er nur weiter und grinste wie ein wahnsinniger Sadist, er nahm den Mann hielt mit der linken Hand ihn an der Schulter fest, und rammte mit der rechten Hand dort wo die Klinge war, dem Mann direkt durch den Bauch, so schnell und brutal das sie auf der anderen Seite wieder rauskam.Der Mann spukte Blut und fiel langsam um, und Duncan lies ihn dabei langsam von seiner Klinge abrutschen, und lachte wieder dabei und freute sich auf dieses Töten.Er fiel auf den Boden und alles war voller Blut der Mann war Tod.Das Blut floss die ganze Tempelanlage endlang bis fast runter zum Thronsaal zurück.Einer der anderen Männer war vollkommen fertig und wollte nur noch wegrennen, er versuchte zu verschwinden, als er gerade draußen war, kurz ein paar Treppen unterwegs sein konnte, wurde er von dutzenden und wieder dutzenden Pfeilen von Schützen auf den Mauern durchsiebt.Er keuchte und fleuchte, und zitterte und schrie auf dem Boden der Stadt bei den Treppen des Tempels, und das Blut lief nur so aus ihm herraus.Sein Gesicht konnte man kaum noch erkennen, weil soviele Pfeile in ihm waren da er komplett überdeckt war von ihnen.Die Wachen auf den Mauern fingen nun selber an zu Lachen, und sie hatten einen ihrer eigenen Männer getötet, doch das war ihnen egal, sie hatten nur einen Auftrag zu erfühlen. Die anderen Beiden Männer stellten sich Duncan und griffen ihn zusammen an, mit ihrer letzten Kraft und ihren Schwertern.Duncan lachte nur und grinste wie der Teufel die Beiden an, er lachte und lachte, er bewegte sich wie ein Puma und seine Klamotten und Haare wehten in der Luft umher, es war ein wahnsinniger Anblick mit diesem Grinsen und diesen Bewegungen dieses Mannes.Immer und immer wieder wollten sie auf Duncan einschlagen doch der war so gut wie nicht zu erwischen, nicht ein einziger Schlag kam durch und er konnte einfach allen Angriffen ausweichen, er lachte nur dabei und fühlte sich wie ein Gott bei diesem Kampf.Doch nach einer Weile hatte er die Nase voll, und machte sich daran die Beiden zu töten, er nahm sein gefährliches Schwert und hob es in Position, während dessen weichte er den Schlägen von den Wachen leicht aus.Und dann schlug er dem ersten den er traff den Kopf ab, und dem zweiten hinterher gleich beide Arme.Der Mann ohne Kopf fiel sofort auf den Boden, und der leblose Körper platschte auf das Marmor auf und das Blut lief wie ein Bach und Fluss durch den Saal.Der andere schrie und rannte im Kreis er war vollkommen fertig, dass Blut floss aus seinen beiden Armen herraus und er rutsche immer wieder und wieder weg vor Schmerzen, und er schrie wie am Spieß, er konnte es vor Schmerz wohl nicht glauben was gerade passierte.Und Duncan der lachte und lachte und lachte und lachte wie ein wahnsinniger, teuflischer, grausamer, verrückter und absoluter Sadist durch die Halle, und sein Lachen war noch am anderen Ende der Stadt zu hören.Als alle Drei Tod auf dem Fußboden des Tempels lagen, nahm er eine Schalle mit Kohlen und einem lodernen Feuer, und schüttete es auf die Männer drauf, die widerrum sofort in Flammen aufgingen, dabei stand Duncan daneben und sein Körper und wahnsinniger Gesichtsausdruck der nicht zu beschreiben war, leuchtete rötlich und doch schön in dem Feuer.Das er mitten im Tempel legte.Und sein Schatten legte sich wie die Brut des Wahnsinns auf den Fußboden, und seine Haare und Kleider wehten in der Luft der dort durch die Tempelanlage zog.Und kurz darauf machte er sich auf den Weg, zurück nach Marco, um mit ihm zur Insel zu gehen.
In der Zwischenzeit hatte Marco alles für die Abreise bereit gemacht, er brannte föhrmlich darauf sich endlich selber mal diesem Leon zu stellen, da er bis zu dem Zeitpunkt immer nur Geschichten über ihn gehört hatte.Und so machten sie sich mit ihren gewaltigen Schlachtrossen auf den Weg nach Norden, um zum Strand zu gelangen und von dort aus dann auf die Insel zu kommen.Wo sich wieder einmal alles entscheiden sollte, dass Schicksal der europäischen und südeuropäischen Länder war damit verknüpft.Und sie waren Wochen unterwegs bis sie endlich am Strand waren, und dort konnten sie dann auch sehen was für eine Armee dort angekommen sein musste, da der Strand völlig abgetrammpelt war durch Pferdegalob und Belagerrungswaffen.Sie nahmen ein kleines Schiff und setzten zur Überfahrt über auf die Inselgruppen im Norden, wo es nur eine gab die Soldaten und eine Festung beherrbergten.Die Insel wurde von den Soldaten und Männern der westgotischen germanischen Armee und des Reiches immer nur SANNY-ICELAND genannt, weil die Menschen an das gute glaubten, und hofften das diese Insel eines Tages mal die Rettung für die europäischen Länderrein bedeuten könnte.Und so sollte es nun vielleicht auch sein, aber auf jedenfall würde es dort ihrgendein Ende geben, doch welches das wird nur der Kampf zeigen.Der Kampf zwischen den weltlichen Göttern, Anführen und Kaisern die, die sich schon seit Jahren bekämpften, und nun dort auf der Insel sollte das Ende kommen.Auch die Überfahrt der Beiden dauerte lange sie waren mit dem kleinen Schiff gute 10 Tage unterwegs, und hatten mit dem teuflischen Meer auch zu Kämpfen, und mussten versuchen nicht zu sterben.Dann sahen sie endlich den Strand der Insel aber auch die gewaltige Armee die Leon und Moto aufgestellt hatten, und sie konnten ein bisschen ihren Augen nicht trauen das es Leon gelang sowas aus dem Boden zu stampfen, so eine gewaltige riesige und übermächtige Armee.Sie legten mit ihrem Schiff an, und machten die Seile fest, und stiegen so von Bord des Schiffes und standen nun auf dem Steg, umringt von abertausenden Soldaten und Rittern, die für Leon und Moto arbeiteten.Aber ihnen war bewusst, sie mussten da nun durch.
Aber zum großen Erstaunen von Duncan und Marco wurden sie nicht von den Männern von Leon und Moto angegriffen, die Männer schrieen und brüllten sie zwar an, und hämmerten und klopften mit ihren Schwertern und Schilden herrum, und widerrum schlugen sie die Körper aneinander um zu zeigen wie mächtig sie waren, aber niemand erhob die Waffe gegen die Beiden.Im Gegenteil sie wichen alle aus, aber daraufhin errichteten sie eine künstlichen Weg für Duncan und Marco denen sie folgen konnten, und der sie direkt zu Moto und Leon führte.Sie hatten ihren Männern gesagt das sie sie nicht angreifen sollten, sondern ihnen nur den Weg weisen sollten wo sie lang mussten, um zu ihnen zu gelangen.Und so liefen Duncan und Marco in die Richtung ihrer Festung und Burg wo einst schon Duncan alleine gegen Leon kämpfte.Und als sie da waren sahen sie Leon und Moto schon da stehen, mit ihren großen Panzerungen und Waffen auf dem Rücken, wartend auf den Kampf, und sie standen genau auf der Brücke wo Leon einst Duncan runterschmies und ihn fast töten konnte.Duncan und Marco kammen immer näher auf die Beiden zu, und waren dabei ziemlich ruhig, so hatte es zumindestens den Anschein, aber man wusste es nicht genau die Anspanung war einfach gewaltig.Und da erhob Marco die Stimme und sagte zu Moto und Leon:,,Da ist er also der ach so starke und gefährliche Anführer des asiatischen und kaiserlichen Reiches Leon, endlich treffen wir uns mal Leibhaftig!!´´
,,Freut mich Marco, endlich sehe ich den MANN der meinen Sohn getötet hat, und ich werde dir versprechen, diesesmal überlebt hier niemand von euch Beiden!!, schrie Leon.´´
,,HA, HA, HA, HAARR...Wundervoll so einen Kampfgeist Liebe ich bei einem Feind, endlich mal jemand bei dem es sich lohnt sich die Finger schmutzig zu machen!! lachte Marco.´´
,,Sei vorsichtig Marco unterschätze ihn nicht ich sage es dir nur!!, schrie Duncan dazwischen.´´
,,Sei ruhig Duncan hier kämpfen jetzt die Männer, die Kinder sind auf der anderen Seite der Brücke dran, was hälst du davon Leon ich gegen dich, und dein Freund Moto gegen Duncan??, fragte Marco.´´
,,Gut ich bin dabei!!, schrie Moto dazwischen.´´
,,Bist du dir sicher??, fragte Leon.´´
,,Ja machen wir es so, ich hab keine Lust mehr auf dieses ganze hin und her, ich will jetzt schluss machen und Godsend wieder aufbauen los!!, schrie Moto.´´
,,Ha, wow, sogar Moto ist ein wahrer Kämpfer das freut mich doch!!, schrie Marco.´´
,,Ja, ja du Sadist jetzt mach schon und zieh dein Schwert gegen Leon, damit ich dein Hund Duncan fertig machen kann!!, schrie Moto laut in das Gespräch rein.´´
,,Ha, ja gern doch legen wie los, und dann werde ich endlich der Herrscher der Welt sein, und ihr nur noch STAUB!!, lachte Marco.´´
,,Mhh, ha ha...Jaa.Ja...!!, lachte und grunste Duncan dazwischen.´´
Und dann war es soweit.Leon und Marco stürmten aufeinander zu, so wie auch Moto auf Duncan zurannte.Der Staub wurde aufgewirbelt und die Luft wurde erhitzt von der Lust und Lauen für den Kampf. Alle Vier brannten föhrmlich vor Hass und Verachtung, und jeder wollte den anderen nur noch niederstrecken. Leon und Marco verschwendeten keine Zeit und machten keine Show davon ihre Waffen zu ziehen oder sich in Position zu begeben.Sie setzten nur grausame Gesichtszüge auf und schrieen, und erhoben ihre Beiden gleichgroßen Schwert und rannten aufeinander zu, direkt auf der Brücke.Nebenbei rannte Duncan rüber auf die Festungsseite um sich da mit Moto im Schutt der Burg zu messen.Leon und Marco kreuzten die Klingen, und sahen sich dabei direkt in die Augen, sie wussten hier ist Schluss, hier ist das Ende, hier wird ihrgend jemand von Beiden siegen oder verlieren. Und sie rollten mit ihren Augen und waren wie verrückt am schauen und betrachteten sich genau, jeder sah den anderen genau an, und wollte ihrgendwie einen Schwachpunkt finden um zuzuschlagen, und um dadurch zu gewinnen.Immer und immer wieder wirbelte das Blut und der Staub auf, und die Beiden wurden eingehüllt in eine Wolke von Verderben und Tod. Zwischendrin immer die Schläge der Schwerte die Löcher in den Staub schlugen und sich so der böse Staubnebel lichtete aber kurz darauf durch neues Laufen und Kämpfen wieder aufgewirbelt worden war.Und auch Moto war damit beschäftigt die Klinge mit Duncan zu kreuzen, auch die Beiden sahen sich an und wussten ihrgendeiner von ihnen muss hier Sterben.Und immer und immer wieder liefen sie über den Schutt der einst mal eine Burg war, und sie kämpften und kämpften.In der Zwischenzeit hatte Marco schon seine andere Klinge noch gezogen die die nur zweieinhalb Fuß lang war, und die er immer hinten am Oberschenkel trug, er wollte so Leon in die Knie zwingen.Und sie kämpften wie die verrückten um Leben und Tod, niemand von Beiden wollte aufgeben und niemand schenkte dem anderen ihrgendetwas, es war ein harter Schlag und Schwerthieb nach dem anderen der Flog, obwohl man dachte das nach dem letzten Schwertschlag eigendlich nicht noch ein gefährlicherer hätte geschlagen werden können.Immer und immer wieder versuchten sie sich zu erwischen, um gleich den einen richtigen Schlag zu Landen der tödlich sein musste, aber es gelang ihnen nicht.Und auf der anderen Seite waren Duncan und Moto damit beschäftigt sich gegenseitig abzuschlachten und niederzumätzeln.Immer und immer wieder schlugen sie ineinander und hauten sich föhrmlich die Köpfe ein, die Beiden waren schon nach kurzer Zeit Blut überströmt, da auch Duncan einfach nicht damit gerechnet hatte das Moto so gut kämpfen konnte, trotz das er nun mit der linken Hand kämpfen musste.Die Rüstungen, die Klamotten und vorallem die Schwerter der Beiden waren schon vollkommen kaputt geschlagen und sahen schon lange nicht mehr schön aus, ganz im Gegenteil es sah bei ihnen so aus als wen sie schon 100 Jahre da kämpfen würden, und es immer noch keinen Sieger gab.Bei Leon und Marco war das etwas anders sie kämpften wahrlich wie die Götter der alten Zeit, niemand schenkte dem anderen zwar was, aber denoch gab es eine Art Respekt und eine Art Kodex mit dem beide aufeinander Schlugen und sich gegenseitig zerstörten.Die Leistungen wie sie mit dem Schwert und vorallem mit ihrem Körper umgingen waren überwältigend und unbeschreiblich, sowas hatte man noch nicht gesehen.Elegante und wunderschöne Schwerthiebe fielen wieder auf andere extrawagante und beispiellose Stoße mit der Waffe.Es war ein einfach wahnsinniges Bild das nicht zu beschreiben war, ihre Rüstungen und Waffen glänzten immer noch in der Sonne und da auf den Klippen, wo unter ihnen der kleine Bach am rauschen war, und denoch es war ein Kampf auf Leben und Tod.Ganz anders bei Duncan und Moto die sich wahrlich gegenseitig abschlachteten und niederschlugen wie die verrückten und Teufel selbst. Sie liefen über das Blut der anderen Männer, und über ihr eigenes, und über die Reste der Festung und Burg und versuchten sich immer weiter und weiter abzudrängen, und immer und immer wieder waren gefährliche Schläge und Schwerthiebe darunter.Sie kämpften auf der anderen Seite schon bei den Zelten und Lagern der teuflischen Armee, und waren nicht mehr HERR ihrer SINNE.Sie waren wie im Rausch und sie zerfetzten sich gegenseitig, immer und immer wieder.Sie zerschlugen die Zelte und liefen über die Lagerfeuer, die Glut und die Funken flogen herrum, und mittendrin die Beiden die sich wie die Massenmörder anstahrten und begaften.Sie lachten und schrieen wie die beklopten, und niemand wollte verlieren wahrlich niemand.Und Leon und Marco, die Beiden kämpften immer noch mit einer feinfühligkeit die seines gleichen suchte.Aber mit der Zeit hatten auch sie Wunden im Gesicht und an ihren Rüstungen, dass war mit der Zeit nicht zu vermeiden.Beide waren so flink und schnell das man sie bald nicht beobachten konnte beim Kämpfen, da sie so eine gewaltige Geschwindigkeit hatten das es fast unvorstellbar war, dass Menschen sowas konnten, so schnell kämpfen und so schnell die Schwerter elegant Schwingen und benutzen.Aber auch beide wurden mit der Zeit grausamer und wollten ein Ende finden, obwohl das wohl nicht so leicht war, sie lachten und schrieen sich an und verzogen ihre Gesichter wie Sadisten und waren schon wieder nicht auf dieser Welt.Immer und immer wieder schrieen sie sich an und beleidigten sich gegenseitig, jedesmal aufs neue, sie wollten sich beide einfach seelisch zermürben und vernichten, aber das war nicht leicht, da beide eine gewaltige AURA und STÄRKE hatten.Und Moto schneidete langsam Duncan auseinander, aber umgekehrt war es genau so, auch Duncan schneidete auf Moto ein.Sie waren einfach komplett von oben bis unten mit Blut vollgeschmiert, und vollkommen übersäht mit Schnittwunden, es war schon kaum nicht mehr zu verstehen wie es eigendlich möglich war das die BEIDEN noch auf zwei Beinen standen.Aber auch dieser Kampf der Monster und Giganten findet einestages immer sein Ende.Und bei Duncan gegen Moto war das Ende so gut wie nah, und auch zu spühren.Aber auch bei Leon und Marco zeichnete sich ein Ende ab, da nach 13 Stunden Kampf jeder egal wie stark er auch ist, einfach schwächer wird, und nicht mehr kann.Auch die Beiden waren mit Schnittwunden und Verletzungen übersäht und sahen auch nicht mehr aus wie Menschen, eher wie Männer die ein Bad in einem von Blut erstellten Meer genommen hatten.Aber in erster Linie sah es für Duncan schwer aus, der ganze Hass und die Wut stauten sich in Moto an, aufgrund von dem was sie ihm angetan hatten.Und so sah Moto seine Chance, er schlug wie wahnsinnig auf Duncan ein, ohne daran zu denken ob er noch eine Deckung hatte, oder ob die Schläge nun noch Stillvoll waren oder nicht.Und so war es das Duncan in die Knie ging, Moto schlug ihm die linke Hand ab, und dann gleich darauf als Duncan auf die Knie ging vor Schmerzen, schlug er ihm auch noch die rechte Hand ab.Er schreite wie am Spieß und wusste er kann nun nichts mehr machen, er hatte seine Hände verloren er konnte sich einfach ergeben, aber das war Moto nicht genug, er schlug und trat auf Duncan ein wie ein Teufel und machte ihn komplett zu nichte.Dann nahm er das Schwert von Duncan selbst, riss es aus der toten Hand herraus und nahm es nach oben, und Duncan sah es sich nur an er war vollkommen fertig durch die Schmerzen.Und er stieß es ihm direkt durch den Hals, soweit rein das es auf der anderen Seite wieder raus kamm, und so tief drin steckte das der Haltegriff des Schwertes am Hals von Duncan anlag.So lies er es in ihm drin, und trat ihn runter von der Brücke wo eins Leon ihn runter schmiss, so fiel Duncan schon Tod diesesmal in den Bach und wurde weggespühlt.Während dessen waren Leon und Marco noch am kämpfen, aber sie hatten in der Zwischenzeit mitbekommen was passiert war.Und so bekam Leon immer mehr Aufwind und wurde immer stärker, und auch Marco hatte sorge sich gegen Leon zu stellen.Und so war es dann das Leon ihm sein Schwert einmal durch den Oberschenkel rammte, und er dann auf die Knie fiel.Und er sich seines Schwertes wieder annahm und zu einem letzten Schlag aushollte, und ihn dabei ansah und sagte:,,DU HAST VERLOREN, UND ICH HAB GEWONNEN.´´ Danach nahm er das Schwert weit hoch und rammte es einmal quer über Marcos Gesicht, und reißte ihm so einmal ein Auge auf und die Unterlippe wurde fast einmal komplett gespalten.Und so fiel auch er von den Klippen vor der Brücke herrunter und in den Bach, doch Leon wusste er war noch nicht Tod, und er würde es vielleicht überleben.Aber ihm und Moto war das egal sie hatten gewonnen, und selbst wenn er nochmal zurück kommen sollte, dann besiegen sie in dann halt nochmal.Aber ihre Vermutung war richtig. Marco wurde Lebend an den Strand gespühlt und......
Kapitel 9
Die Gegenwart
Die Kinder fragen und schreien:,,Ohhh PAPA warum erzählst du nicht weiter, was fies von dir gerade jetzt.´´
,,Ja, Ha Ha...Kinder für heute ist es gut, und den Rest erzähle ich euch vielleicht ein anderes mal!!, sage ich meinen Kinder.´´
,,Ohh wie schade, warum den du hast uns jetzt soviel erzählt wieso nicht auch den ganzen Rest??, fragt mein Sohn.´´
,,Ach Kinder habt gedult, ausserdem wisst ihr ja gar nicht ob es weiter geht, ha...ha..Ja..Jaa.Ok ihr habt recht es geht weiter, aber ein anders mal!!, sage ich.´´
,,Ohhh Papa, warum.Bitte bitte, wir wollen alles wissen??, schreit mein Sohn mich an.´´
,,NEIN, jetzt nicht mehr ein anderes mal wen ihr größer seit Kinder, und nun geht in den Garten und übt eure Kampfschläge los??, spreche ich laut meine Kinder an.´´
,,Ohhh, Ahhh...Ok Papa wir gehen raus, wir wollen ja mal so stark werden wie du!!, sagt mein ältester Sohn.´´
,,Ha, ha...Ja.Das werdet ihr bestimmt mal!!, (für mich selber murmmle ich noch)..Und wer weiß was ihr mal für eine Rolle in meiner Geschichte spielt.´´
Weiter weg in meinem Haus ruft mich eine Engelsgleiche Stimme:,,Schatz komm her ich muss deinen Rücken behandeln.´´
Ich laufe zu meiner Frau rüber, natürlich lasse ich mich von ihr behandeln.Denke ich mir als ich zur ihr rüber gehe.Kurz darauf nehme ich sie in den Arm und setze mich auf den Hocker, vor dem Tisch.Wie immer lag alles auf dem Tisch für die Behandlung.Sie macht das immer so wundervoll, ohne sie wäre ich wohl damals gestorben, ich lächle sie an, sie sieht das und lächelt zurück.Da fängt sie auch schon an zu reden:,,Bitte Schatz mach deinen Oberkörper frei, ich muss die Pflanzensabel drauftun, ja ich weiß das tut weh, aber da musst du alter Krieger nun mal durch.´´
,,Ha...Ja..Ha ja..Tue das mein Schatz tue das, ich werde es aushalten so wie jedesmal!!, sag ich ihr liebevoll.´´
,,Gut dann jetzt die Zähne zusammen beißen, die Sabel kommt, danach kannst du wieder aufstehen ok??, fragt sie mich lieb.´´
,,Hi, ja ich weiß das doch, jetzt mach schon!!, sage ich laut zu ihr.´´
Und wie das wehtut wen sie die Sabel dort draufmacht, auf meine riesengroße Wunde, aber ich habe nur sie ich würde sie immer beschützen, ob sie das noch wollte wen sie wüsste wer ich bin??...Ich frage mich das lieber nicht.Aber ich hab nur sie, und hätte sie mich damals nicht gefunden wäre ich wohl jetzt schon Tod, ach naja...:,,Aua mein Schatz, das tut weh.´´
,,Stell dich nicht so an du Weichei, du bist doch ein so gestandener alter Krieger, oder??, fragt meine Frau mich.´´
,, Ja das bin ich mein Schatz.Mach ruhig weiter!!, sag ich mit etwas zerknirschter Stimme.´´
Ach sie macht das so Toll, was würde ich wirklich ohne sie machen, herr was denke ich eigendlich ich bin ein alter Krieger und hab solche Gedanken."Ich stehe auf und schrei":,,Schluss jetzt Weib du bist fertig ich gehe in den Vorhof und trainiere ein bisschen, ok.´´
,,Ok Schatz ist ja gut, ihr Männer und vorallem Krieger pah..ja..!!, sagt sie laut zurück.´´
Nun stehe ich hier wen sie nur alle wüssten, meine Frau und meine Söhne wer ich bin.Aber ihrgendwann muss ich wieder Kämpfen."Ahhh und da taucht schon wieder der Schmerz der Wunde auf, die mir niemand geringeres als Leon verpasst hat, vor schon so vielen Jahren"...Ich muss Üben und stärker werden, so gut wie alle glauben ich wäre Tod, aber das bin ich nicht, ich bin der der Leons Geschichte weiter trägt.Warum mach ich das, nun vielleicht auch weil ich stolz bin, aber auch weil ich zuvor noch niemals so einen Feind hatte.Nun ja ich sollte aufhören Selbstgespräche zu führen.Ich sage nur an die Arbeit, du alter Krieger...Haa Haarr...
Immer wieder ruft mich meine innere Stimme und sagt:,,LOS, LOS DU MUSST WIEDER GEGEN IHN KÄMPFEN UND GEWINNEN, ER GLAUBT DU WÄRST TOD, ABER DAS BIST DU NICHT.BEWEISE ES LOS, BEWEISE ES J E A N A N U D ...
Ja das werde ich einestages, dass werde ich...
Texte: Axel.A.
Tag der Veröffentlichung: 05.09.2010
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