Die Schlachten des Leon Silver 3
Duncan´s Feldzug
Kapitel 1
Leon und sein Leben
Mittlerweile waren schon wieder 10 Jahre vergangen in der Leon als Kaiser über sein Land regierte.Er hatte es geschaft in der Zwischenzeit alle Feinde die etwas von ihm wollten, zu vernichten.Es waren harte Jahre, die ihn und sein Land auf harte Proben stellten.Aber er hatte alle Prüfungen bestanden, die man ihm auferlegte.Und so verstrichen die Jahre im kaiserlichen Reich, und vieles hatte sich verändert. Jerec zum beispiel war mittlerweile schon 27 Jahre alt und ein großer, ehrenhafter, starker, rechtschafender und beispielloser Anführer, der das Land immer dann beschützte solange Leon mal nicht da war.Aber auch bei Moto gab es Neuigkeiten, da Jerec
nun schon älter geworden war, nutzte dies Moto und zog sich mehr oder weniger aus den Angelegenheiten der kaiserlichen Familie zurück.Er war des Kämpfens überdrüssig, und lies sich in Palplom nieder.Aber er würde natürlich immer noch Helfen, wen es nicht anders ginge.Immerhin waren in den ganzen Jahren
Leon und auch Jerec gute Freunde von ihm geworden. Aber die Ruhe, und der Frieden sollten im Land von Leon nicht lange anhalten.Den wie er es damals vermutete, würde es immer Feinde geben, denen man sich stellen müsse.
Aber kommen wir nun zu etwas aktuelleren Ereignisen im Lande Leon.
Kapitel 2
Die neuen Gefahren des Landes, und des Kaisers
Mehrere Wochen waren im neuen Jahr vergangen, und das Wetter war immer noch kalt und ungemüdlich.Die Felder, dass Gras, die Bäume, die Häuser ja einfach alles war mit einer großen Schneeschicht überzogen, Leon liebte diese Jahreszeit da er selber in so einer Geboren wurde.Aber viele andere im Land waren froh, wen diese Zeit endlich vorbei war.In diesen Monaten sah man keinen Feldarbeiter, oder die Bullen die das Feld bearbeiteten, alle versteckten sich in ihren Häusern und Hüten.Es war eine einfach kalte und fiese Zeit, die viele zum Nachdenken brachte.Über sich, über ihr Zuhause und über ihre Familien.Die Wachen der Stadt frohren und zitterten, ihr Atem war ein einziger Dunst in der Luft, sie packten sich in ihre Umhänge ein und warteten föhrmlich auf die Ablösung durch einen ihrer anderen Männer.Die Stunden um auf ihr Land aufzupassen, entwickelte sich vom Gefühl her, in Tage.Aber nicht nur den Wachen ging es in dieser Jahreszeit so, auch alle anderen Bewohner der Städte waren froh, wen das alles vorbei wäre.Und dann eines Abends war es soweit.Eine der Wachen auf dem Mauersimms der Hauptstadt sah einen Mann, der sich durch dieses kalte Wetter kämpfte.Er erkannte von weitem das er weit aus dem Osten kamm, und einer der asiatischen Verbündeten sein müsse.Wie sich herrausstellte war er das auch, er Ritt so schnell wie ihn sein Pferd trug.Er war völlig eingepackt
in Decken und Fellen, die von allen möglichen Tieren stammten.Auch sein Pferd war extra für die Zeit in eine große Lederrüstung eingehüllt.Er Ritt bis vor zur Eingangstür, und stand da nun in der Kälte.Sein Atem wie der seinen Pferdes war von weitem schon zu sehen, und die Wachen der Stadt sahen den Mann mit großen Augen an.Sie wussten das es die Hölle gewesen sein musste, um über die asiatischen Steppen bis zum kaiserlichen Reich gekommen zu sein.Den nur wenige hätten sich überhaupt getraut so eine Reise auf sich zu nehmen.
Die kaiserliche Wache sagte zu dem Fremden:,,Halt, bleib stehen Fremder.Wer bist du.Und was willst du hier??´´
,,Ich bin ein Bote aus dem asiatischen Reich, und komme direkt vom "Ersten Kaiser" der mich zu euch geschickt hat.´´
,,Ok warte, ich werde die Türen für dich öffnen Soldat, sagte die Wache der Stadt.´´
,,Danke, ich kann es kaum erwarten, ich sterbe hier bald vor Kälte, erwiderte der Fremde mit zitternder Stimme.´´
Und so wurde der Mann endlich in die Stadt gelassen, wo es eindeutig wärmer war, als draußen auf den Feldern.Er sagte das er schnell mit dem Kaiser Leon sprechen müsse, es wäre dringend.Die Wache sah das seine Arbeit nun beendet war, den mit solchen Sachen musste er sich nicht befassen.Aber er sagte dem Fremden noch das er den Kaiser in seinem Palast finden würde, im Adligenviertel, hier nicht unweit der Hauptstraße.Der Fremde bedankte sich noch, und verschwand so schnell im fallenden Schnee, in den Straßen von Godsend.
So rannte er so schnell wie ihn seine Füße trugen, bis hoch in den Thronsaal von Leon.Als der Boto oben ankamm, konnte er seinen Augen nicht trauen.Leon war genau so wie man ihm vorher erklärt hatte.Er war ein ehrenhalfter, starker, stolzer, behutsamer, ruhiger und aber auch gefährlicher Kaiser und Anführer.Aber auch Jerec erweckte seine Aufmerksamkeit, da er nicht damit gerechnet hätte, dass die Beiden sich so ähnlich sehen.Sie waren bald wie aus dem Gesicht geschnitten gleich, der Bote konnte es nicht fassen.
Jerec hatte eine aussergewöhnliche Aura und Ausstrahlung.Er war ein großer Krieger, geschlagene 1, 98 groß.Ein Hünne von einem Mann.Mit einer wundervollen und starken Rüstung.Die komplett aus Silber war, mit Dolchen und Stacheln auf den Schultern, und Knieen.Ein ausdrucksstarkes Gewand das überhäuft war mit Zeichen des Landes und der Grafschaft wo sein Vater herkam.Seine Haare waren silbern-grau und sehr lang, aber auch bestens gepflegt.Auch er hatte genau wie sein Vater ein großes, prachtvolles, pompöses und riesiges Schild auf dem Rücken geschnallt.Und sein Schwert war verziert mit Rubinen, Diamanten, Sarphiren und Schnitzerreien aus der Heimat des Kampfes, Palplom.Er wäre einfach ein starker und guter neuer Kaiser, wen Leon einestages sein Amt ablegen würde.
Der Boto lief immer näher auf beide zu, und stand so nach wenigen Minuten vor dem Kaiser und seinem Sohn.
Leon fragte den Mann:,,Wer bist du, und was willst du von mir Bote??´´
,,Mein Name ist Zijin, und ich muss euch dringend eine Nachricht überbringen, ehrenwerter Kaiser.´´
,,Gut, dann sprich Bote, dein langer und gefährlicher Weg soll nicht umsonst gewesen sein, sprach Leon mit stolzer Stimme.´´
,,Ja, Kaiser.Ich muss euch sagen das der "Erste Kaiser" umbedingt eure Hilfe braucht, ihr müsst so schnell wie ihr könnt ins asiatische Reich reiten, bitte.´´
,,Warum, was ist los im Reich des "Ersten Kaisers", sprich, sagte Leon mit lauter Stimme.´´
,,Kaiser bitte entschuldigt, aber ich bin nur ein einfacher Bote, ich weis nicht genau um was es geht.Aber bitte ihr müsst so schnell wie möglich kommen, sprach der Bote mit ängstlicher Stimme.´´
,,Gut ich mache mich so schnell ich kann auf den Weg, richte deinem Anführer aus, dass ich kommen werde, sagte Leon.´´
Mit erstrahlter Stimme sagte der Bote:,,Danke, Kaiser.Ich werde es ausrichten, ich mache mich sofort auf den Weg.´´
Und gerade als der Boto diese Worte zuende sprach, war er auch schon verschwunden und rannte zu seinem Pferd um die Nachricht
zu überbringen.
Leon sagte zu seinem Sohn, dass ER dieses mal mitkommen werde.Er solle sich so schnell es geht für eine lange Reise bereit machen.Jerec war stolz, endlich konnte er zusammen mit seinem Vater in die Schlacht ziehen.Er machte sich in Windeseile bereit, und stand so nach wenigen Stunden vor seinem Vater und sagte ihm er sei fertig.Leon lies die Pferde von den Knechten bereit machen, und nahm natürlich für die
gefährliche Reise in das asiatische Reich sein bestes Pferd, Godsend, mit.
So ritten beide im dicksten Winter in Richtung des asiatischen Reiches.Die Pferdehufen drückten sich in den Schnee, der Atem des Kaisers, seines Sohnes und die der Tiere vermischten sich beim Ritt über den Feldern.Auch die Beiden waren komplett eingehüllt um in dieser Kälte nicht zu erfrieren, und so ritten sie so schnell sie konnten zum "Ersten Kaiser", um ihm zu helfen.
Kapitel 3
Der Kaiser und das bedrohte Land
Leon und Jerec waren viele Tage unterwegs, schon alleine auf Grund des schlechten Winterwetters.Hätten sie sich nicht so eingepackt, als sie Godsend verliesen wären sie wohl schon längst erfrohren.Ihr erstaunen war groß, dass der Bote der zu ihnen kamm, diese Leistung vollbracht hatte und so weit zu ihnen
gereist war, um diese Nachricht zu überbringen.Aber nach guten 13 Tagen hatten Leon und Jerec die Grenzen des Landes erreicht, und sahen wieder rüber über die
Steppen des asiatischen Reiches.Jerec konnte seinen Augen nicht trauen, er war wie Leon damals, von dieser Landschaft und dessen Menschen überwältigt.
Auch er kamm aus dem Staunen nicht mehr herraus, erst als sein Vater ihn wieder zurück in die Realität holte, begriff Jerec das noch viel Arbeit auf sie warten würde.Also machten sich beide auf den Weg zur asiatischen Hauptstadt, und zum Thronsitz des "Ersten Kaisers".
Auch damals wieder durch dieses mörderische Wetter waren sie länger unterwegs als Leon früher, zusammen mit Moto.Sie erreichten die Hauptstadt in geschlagenen
8 Tagen, und waren mit ihren Kräften vollkommen am Ende, als sie endlich den Weg sahen, der in die Stadt führte.Auch dieses mal, war Jerec überwältigt über das was er da sah.Er selber hielt sich auch nicht für würdig diesen Weg zu laufen, wie einst sein Vater.Er konnte es einfach nicht fassen, dass Menschen in der Lage waren sowas zu bauen.Er war voller Ehrfurcht vor dem was ihn erwarten würde, sobald sich die große Tür in die Stadt geöffnet hätte.Und da liefen sie nun beide durch, in Richtung des Thronsaals des Kaisers. Und auch Jerec konnte nicht glauben das ein Tempel und Palast so groß und prachtvoll sein konnte, als er mit seinem Vater die Treppen rauf ging.Und nun standen sie beide vor dem Kaiser, doch dieses mal musste Leon selber das Wort eröffnen, da Moto nicht da war.
Er sagte zum Kaiser:,,"Erster Kaiser", du hast nach mir gerufen, und natürlich bin ich gekommen um dir zur Seite zu stehen, wie du einst mir, vor langer langer Zeit.´´
,,Danke Leon, danke.Wen ich eins nun in diesen Tagen brauche dann ist es eine starke Hand, so wie du sie hast.Den ich alleine komme nicht weiter, und brauche einfach Hilfe, sagte der Kasier mit leiser Stimme.´´
,,Wo, wo kommst du nicht weiter.Wo kann ich dir Helfen, sag mir ein Ziel und ich mache mich mit meinem Sohn sofort auf den Weg, sprach Leon stolz.´´
,,Ahh, dass ist dein Sohn, natürlich ihr seht euch so ähnlich, wie hätte es auch sonst sein können.Ich danke dir, dass du mir so bereitwillig hilfst.Aber sei gewahnt, der Feind der mich und mein Land bedroht, ist nicht zu unterschätzen.´´
Leon sagte mit starker Stimme:,,Wer??Wer bedroht dein Land.??
,,Ich weiß es nicht, und genau aus diesem Grund brauche ich dich, du musst es herrausfinden, meine Armeen unterstützen auf dem Schlachtfeld, und diesen Eindringling vernichten, sagte der Kaiser mit lautem geschreie.´´
,,Gut das werde ich tun, sag mir nur wo ich hingehen soll??, fragte Leon.´´
,,Du musst nach GOLDUJIN, die Provinz wo unser größter Vorrat an Getreide und anderen Waren ist, wurde von einer unbekannten Armee angegriffen.´´
,,Gut, mehr brauch ich nicht zu wissen, ich mache mich sofort auf den Weg.Und werde diesen Feind vernichten, sagte Leon mit böser Stimme.´´
,,Danke, beeil dich, meine Truppen werden immer schwächer, sagte der Kaiser.´´
Und gerade als das gesagt war, rannte Leon auch schon mit Jerec zurück zu den Stadttoren.Sie sprangen auf ihre Pferde und ritten so schnell sie konnten aus dem Stadttor, dass noch gar nicht ganz auf war, als sie hindurch gingen.Sie waren so voller Tatendrang das ihnen die Kälte auf einmal gar nichts mehr ausmachte. Und in einer beispiellosen Geschwindigkeit waren sie in Goldujin angekommen, und das was sie da sahen verschreckte sie aufs tiefste.Sie hatten sowas in ihrem Leben bis jetzt noch nicht gesehen.
Es war einfach grausam, sie liefen mit ihren Pferden über zerstörte Wege, Felder, Tiere und Menschen.Die ganze Gegend sah aus wie ein einziges Grab, es war schrecklich, überall war Blut und der Geruch des todes.Die Häuser waren niedergebrannt, die Felder mit Salz gesäht und die Soldaten der asiatischen Armee, aufgespießt auf Flöcken und Lanzen.Überall, Kilometer weit, waren an den Steinwegen tote Männer gestapelt. Es sah so aus als wen sich jemand extra die Zeit genommen hätte, sie so feinsäuberlich dort zu platzieren.Es war einfach widerlich, dass Soldaten eines anderen Landes, sowas mit ehrenwerten anderen Soldaten machten.Nicht einmal der Frieden im Tod wurde diesen Männer gegöhnt.Es war einfach alles so unbeschreiblich, überall war Blut, die Wege, die Bäume, die Streucher und sogar die Flüsse waren komplett Rot gefärbt.Kein Stein war mehr auf dem anderen, egal wo man hinsah waren zerstörte Häuser, die komplett niederbrannten und wo teilweise immer noch das Feuer loderte.Und Leon, sowie sein Sohn mussten da nun durch, sie hielten es beide kaum aus, und versuchten ihre Nasen mit ihren gewändern etwas zu schützen.Aber es war schwer, beide keuchten und husteten sich durch die Provinz.Und egal wie weit sie auch vordrungen es sah überall gleich aus.Es war einfach alles Tod.Und dann sahen sie endlich die asiatische Armee, die auf der anderen Seite eines großen Feldes versuchte die feindlichen Truppen aufzuhalten.
Kapitel 4
Die verfluchte Armee, aber kein Anführer
Es war eine gewaltige Armee auf die Leon und Jerec zuritten, sie konnten es eigendlich gar nicht glauben das so eine große Armee solche schwierigkeiten haben konnte.Beide nährten sich den Soldaten und Belagerrungswaffen die sie aufgestellt hatten um die Feinde zurück zu schlagen.Und dann rannte vor Angst und Hilflosigkeit ein Mann auf sie zu, so wie es aussah war das der Anführer der Truppen der asiatischen Armee.Er fragte Leon und Jerec ob sie die Hilfe seien, die ihnen ihr Kaiser versprochen hatte. Beide sagten das, dass stimmen würde.Und das sie gekommen waren um ihnen gegen die feindliche Armee zu helfen.Und gerade als das gesagt war, ging ein weiterer Pfeileregen auf die beiden Truppen los, es waren soviele Pfeile am Himmel das die Landschaft für mehrere Sekunden völlig abgedunkelt war, wie in der tiefsten Nacht.Hunderte, tausende von Kriegen fiele um, und starben in diesem toten Land.Es war fast wieder nicht möglich zu Atmen, der Geruch von Blut und innerrein der Männer setzte einen Film von Nebel in die Landschaft.Überall lagen tote Soldaten, Wachen, Ritter, Tiere und Pflanzen es war einfach eine unglaubliche Schlacht, die Schlacht des Jahrhunderts.Die Männer schrien, weinten, keiften, keuchten, zitterten und lachten über das Feld, als wen sie wahrhaftig in der Hölle kämpfen würden.Es war ein Bild das nicht zu beschreiben war, Arme, Beine, Hände, Finger, Füße, Köpfe durch Pfeile zerstochene und durch Steinbrocken zerquetschte Männer lagen überall herrum.Es gab nicht eine Stelle auf der Wiese wo nicht gekämpft wurde, oder sich Klingen kreuzten, oder Männer verwundet wurden aber auch Männer starben und wieder andere die sich über den Sieg freuten.Der Himmel verdunkelte und verdunkelte sich immer wieder, Steinbrocken über Steinbrocken prallte auf die Felder und nahmen viele Männer mit in den Tod.Die Schlacht dauerte und dauerte.Und in mitten wahren nun auch Leon und Jerec im Feld des todes.Wo sie um ihr Überleben kämpften, und über das der verbündeten Männer.Wie damals schneidete sich Leon einen dunklen, düsteren, blutigen und grausamen Weg durch die Reihen.Aber auch Jerec war nicht aus schlechtem Haus, auch er mätzelte sich durch die Massen, er hatte alles in Palplom gelehrnt was es nur gab.Und den Rest brachte sein Vater Leon ihm bei, auch er beherrschte den Still von Moto.Leon hatte ihm den im laufe der Jahre beigebracht.Und es stellte sich herraus das er bestens damit umgehen konnte.Aber mit der Zeit des Schlachtens und des tötens fiel Leon was auf dem Schlachtfeld auf, was auch Jerec nicht lange verborgen blieb.
Wo war der Anführer, der Herrführer der feindlichen Armee, und beide stellten fest, was es vorher auf einem Schlachtfeld noch nie gab, es war gar kein Anführer da.Die Truppen des Feindes befehligten sich selber, und das auch noch ziemlich erfolgreich.Den egal wie gut und wie grausam sich Leon und Jerec durch die Massen der Feinde kämpften, es gelang ihnen nicht die Truppen zu verkleinen.Sie konnten sie einfach nicht aufhalten.Leon musste sich was einfallen lassen, wen er nicht zulassen wollte, dass die fast komplette asiatische Armee und er selber dort auf dem Feld den Tod finden würden.Während des kämpfens mit diesen fremden Truppen arbeitete Leon einen Plan mit Jerec aus, sie wollte das sich beide Armeen voneinander trennen müssen, und zwar unwiderruflich.So rannte Leon in mitten der Schlacht auf die Seite wo sich die Belagerrungswaffen aufhielten, und so nahm er von den früheren Feldarbeiten die Strohballen, und warf sie auf die Katapulte.Er nahm eine Fackel und zündete die Ballen an, und schoss sie in Richtung der Feindlichen Einheiten.Durch das ganze Blut, und die Hölzer durch die verschossenen Pfeile war das Schlachtfeld eine einzige Feuergrube, und das wollte Leon nutzen.
Und es gelang ihm auch, die ganzen Felder fingen auf einmal Feuer, und die fremden feindlichen Truppen mussten sich von der anderen Seite der Hügel und der Felder zurückziehen.Und so wurde aus Feuer und Flammen eine natürliche Mauer erstellt, die Schlacht war zwar nicht gewonnen, aber auch nicht verloren.So sorgten Leon und Jerec dafür, dass die noch übrig gebliebenen Truppen der asiatischen Armee den Rückzug einleiteten.Und so machten sie sich auf den Weg zurück zur Hauptstadt des asiatischen Reiches.Die überlebten Männer, Soldaten, Wachen und Krieger waren überglücklich das überlebt zu haben, und nannten Leon und Jerec ihre HELDEN.
Die feindliche Armee, die das auf den Felder anrichtete wurde später im ganzen Land und in der asiatischen Kaiserstadt nur die VERFLUCHTE ARMEE genannt.
Kapitel 5
Leons dunkelste Stunde, und sein entgültiges Eingreifen
Leon war gerade mit der Armee in die asiatische Hauptstadt zurückgekehrt als ihn eine Nachricht ereilte, und zwar vom "Ersten Kaiser" persönlich.Er sagte zu Leon:,,Du musst so schnell wie möglich wieder zurück, zurück in deine Heimat.Ich danke dir für die Hilfe aber es ist besser wen du zurück gehst.´´
Leon fragte:,,Kaiser, was ist los, warum seit ihr so aufgebracht, ich bin gekommen um zu Helfen und das hatte ich weiterhin vor.Solange bis ich die feindliche Armee besiegt habe.´´
,,Nein, du musst los, den die verfluchte Armee hat jetzt auch deine Heimat ins Visier genommen, du musst los, schnell.Ich gebe dir noch 15.000 meiner Männer mit, aber beeil dich.Ich komme klar.Ich werde versuchen die feindlichen Truppen zurück zu schlagen und stoße später zu dir hin, sagte der Kasier.´´
,,Ohh, mein Gott, dass darf und kann einfach nicht sein.Gut ich Reite los, wir treffen uns dann später, am besten vor den Toren Godsend, sagte Leon mit lauter und verzweifelnder Stimme.´´
,,Gut, ich werde da sein.Darauf gebe ich mein Wort Leon, sprach der Kaiser mit erhobener Brust.´´
Und als das Gespräch gerade vorbei war, sagte Leon Jerec was passiert war.Auch er konnte sich bald nicht zügeln vor Zorn, und so sind beide so schnell wie sie konnten aus dem asiatischen Reich in Richtung Heimat geritten.Und sie waren verdammt schnell unterwegs, sodass die Tage zur Heimat letztenendes nur wie Stunden an ihnen vorbeistreiften.Es dauerte nur insgesamt 17 Tage, als sie endlich wieder in Godsend waren, zu ihrem großen erstaunen war die Stadt vollkommen unversehrt.Alles war beim alten, nichts hatte sich verändert, dachte Leon, aber nur zu Anfang.Sie waren nicht mal ganz beim Haupttor der Stadt, als eine Wache zu ihnen gerannt kamm.Sie sagte zu Leon und Jerec, dass eine feindliche Armee vor nicht altzu langer Zeit, die Geburtsstätte von ihm angegriffen hatte, und zwar die Grafschaft Blackfly.
Leon konnte es nicht glauben, wie war das passiert.Das konnte einfach nicht sein.Sein Gesichtsausdruck war wie damals, als er noch böse war.Mit seinem Blick hätte er jemanden töten können, er war aussersich vor Wut, Hass, Gedanken der Vernichtung und des tötens.Ihm war alles egal, er wollte nur so schnell wie möglich dort hin, und den Feind vernichten.Aber die Wache hatte auch gutes zu berichten.Sie sagte das Moto schon mit einer Armee dort wäre um die Grafschaft Blackfly zu beschützen.Leons Gesichtszüge veränderten sich wieder, dass sein guter Freund und Mentor da war, machte ihm Hoffnung.Er machte sein Pferd und seine Rüstung bereit und sagte zu Jerec er solle auf die Stadt aufpassen, den er würde allein dort hinreiten, schon alleine wegen Moto, da beide zusammen immer noch alles geschaft hatten bis zu den tagen.Und so Ritt Leon los, in seine alte Heimat, da wo alles begann.Es war ein langer und beschwerlicher Ritt, da immer noch Winter war.Aber er musste es einfach so schnell wie möglich schaffen dort hinzu kommen.Es war ein langer Weg der ganze 7 Tage in anspruch nahm, der Winter hatte viele Feldwege und Steinwege fast völlig unpassierbar gemacht.Und dann sah Leon endlich seine alte Heimat, und die ersten seiner Leute die überall in Stellung gegangen waren um diese kleine Grafschaft zu schützen.Die Wachen schrien, Kasier ihr müsst schnell in die Stadt, Leon dachte sich das, dass nichts gutes zu bedeuten hatte.Und so war es dann auch, die ganze Grafschaft Blackfly brannte Lichterloh.Die Häuser, die Felder, die Schmiede, die Kaserne, die Mühle und auch das Haus von ihm, einfach alles war in eine große Feuerwolke eingehüllt.Und an jeder Straße, Gasse, im letzten Winkel, in jedem Haus kämpften die Truppen von Moto gegen die der verfluchten Armee.Leon stieg von seinem Pferd ab, nahm sein Schwert in die Hand, verzog etwas die Beine und rannte in das innerste der Stadt.Um an der Seite von Moto soviele wie möglich zu vernichten.Als sich beide, Seite an Seite standen konnte Moto sein Glück nicht fassen, er sagte zu Ihm:,,Gott sei danke bist du da, Leon.Ich dachte schon diese Schlacht wäre meine letzte auf Erden.´´
,,Ach, dass wird nicht passieren du bist unbesiegbar Moto, wie ich, sagte Leon lachend.´´
,,Haa, danke aber es sieht nicht gut aus, ich bin mit knapp 15.000 Mann hierher gekommen, und mit mir eingeschlossen sind wir gerade noch 500 Männer, sagte Moto.´´
,,Und wieviele der Feinde habt ihr bezwungen, fragte Leon laut herraus.´´
,,Ich kann es dir nicht sagen mein alter Freund, aber ich glaub wir konnten sie auch ziemlich dezimieren, ich versuche auf jedenfall alles.´´
,,Ja das weiß ich Moto, dafür danke ich dir, dass du dies für mich tust, sagte Leon mit erfurchtiger Stimme.´´
,,Bedanke dich bitte nicht zu früh, ich konnte bis jetzt noch nicht zum Haus deiner Eltern vordringen, ich weiß nicht wie es da aussieht.´´
,,Scheiße, kommst du hier alleine klar??´´
,,Ja komme ich, gehe hin und sehe nach deinen Eltern, schnell Leon, sagte Moto mit schreiender Stimme.´´
Er hatte gerade die letzten Wörter ausgesprochen, da war Leon auch schon weg, und bewegte sich auf sein altes Zuhause zu.Und er konnte nicht glauben was er da sah, alles war in Schutt und Asche zerfallen.Er suchte nach seiner Familie konnte aber niemanden finden, bis auf einmal ein Mann aus den Trümmern kamm, der aber nicht Ulpass war.Und was er dann da gesehen hatte wird er sein Leben lang nicht vergessen.Dieser fremde Mann hatte was in der Hand, und zwar das Schwert seines Vaters, Ulpass Schwert. Leon war aussersich vor Wut, er rastete vollkommen aus, seine Gesichtszüge entglitten Ihm, er war wie in einer anderen Welt und stürmte so auf den Mann zu.Er warf seinen Umhang zur Seite, nahm sein Schwert in Position und holte zum Schlag aus, seine Füße brannten föhrmlich beim laufen.Der Fremde Mann wehrte den Angriff von Leon ab, und beide kreuzten die Klingen.Und da fing der Fremde Mann an zu reden, er sagte zu Leon:,,DU BIST DER KAISER NICHT WAHR.NUN GUT DANN KANN ICH JA FAST AUF EINEN SCHLAG, DIE GANZE FAMILIE AUSROTTEN.JA DU HAST RICHTIG GEHÖRT, DEINE MUTTER UND DEIN VATER, AMIR UND ULPASS SIND TOD.UND DU BIST DER NÄCHSTE, ACH JA DAMIT DU IN DEINEN LETZTEN SEKUNDEN DES LEBENS WENIGSTENS NOCH WEIßT WER DICH GETÖTET HAT, MÖCHTE ICH DIR MEINE NAMEN JA NICHT VORENTHALTEN.MEIN NAME IST FRIEDRICH VAN HERZHOLT.UND NUN MACH DICH BEREIT ZU STERBEN.´´
,,Ich glaube nicht, Friedrich van Herzholt.Der einzige der hier sterben wird, bist du, sagte Leon mit bösartiger Stimme.´´
Und so fingen beide an, einen gewaltigen Schlagabtausch nach dem anderen zu entfesseln.Aber Leon sollte es nicht leicht haben, den sein Vater Ulpass ist nicht umsonst gegen diesen Mann nicht angekommen.Den es war ein gewaltig gefährlicher Mann, er war knappe 1,89 Groß, hatte eine Glatze über die eine große und breite Narbe ging, die bis zum Linken Auge führte.Ausserdem war seine Rüstung komplett eingehüllt in Schädeln seiner erlegten Feinde, und Stacheln die überall fast kein durchkommen zuliesen. Sein Panzer war überwältigend, er hatte von allen Materialien Schutz am Körper, Gold, Silber, Bronze, Nickel, Erz und Elfenbein alles lagerte über einen anderen Teil seines Körpers, es war wirklich schwer eine verwundbare Stelle zu finden.Aber das war nicht alles, auch er hatte ein gewaltiges Schild zum Schutz, das komplett aus Tierfellen umhüllt war und auch mit Schädeln umringt war, nur nicht von Männern sondern von erlegten Tieren.Und von dem Schwert darf man einfach nicht sprechen, es war das Schwert von Leons Vater.Und dies machte ihn einfach rasend.Und so kämpften beide da in mitten der Ruinen seiner alten Heimat, seines alten Zuhauses, seiner alten Familie und seiner letzten Menschlichkeit.Sie schlugen sich gegenseitig zusammen, alles war in kürzester Zeit völlig mit Blut überströmt.Sie schwitzten, und schrien, und lachten, und kochten einfach vor Wut. Beide bekammen in wenigen Minuten eine Wunder nach der anderen an ihren Körper.Dieser Friedrich war einfach ein aussergewöhnlicher Kämpfer, mit soeinem hatte Leon es bis jetzt noch nie zu tun.Er verstand sich bestens in der Kunst des Kampfes.Aber ihrgendwie musste Leon einen Weg finden ihn zu besiegen, sonst wäre er neben seiner Familie zu grunde gegangen, und das wollte er noch nicht.Und dann hatte er einen großartigen Plan.
Leon wusste genau wo der Brunnen noch war, der nun vollkommen in Schutt unter dem Haus liegen musste.Er sah sich eine weile um, und so konnte er einen Teil des Randes sehen, der noch nicht komplett verschüttet war, er ging beim Kampf immer etwas zurück.Und drängte so, ohne sein wissen, Friedrich zu dem alten Brunnen hin.Und gerade als er ausholen wollte um Leon zu treffen, ging er in Deckung, und lies sich zur Seite fallen.So lief Friedrich den einen Schritt zu viel, und fiel direkt in den Brunnen rein.Leon hatte es geschaft, aber vorher wollte er noch Moto helfen die restlichen Truppen zu besiegen.Die Schlacht dauerte noch einige Stunden, aber letztenendes gingen Moto und Leon mal wieder als Sieger vom Platz.Nun war es soweit, Leon wollte das nun sehr genießen, ihm war egal was andere denken würden, es war sein Recht nachdem was er seiner Familie angetan hatte.Er lief zum Brunnen und lies seine besten Bogenschützen zu sich Rufen.Er sagte zu Friedrich:,,Wen du noch was zu sagen hast, dann sag es lieber schnell, den du weißt was gleich passieren wird, sagte Leon mit kalter Stimme.´´
,,Ja das weiß ich, ok.Wen du deine Familie Rächen willst, dann nützt dir das nichts wen du mich tötest, den der Befehl dich und deine Brut zu vernichten kamm von meinem Boss, und der ist nicht hier, sagte Friedrich lachend.´´
,,Ok, dann sag mir wo dein Boss ist, und ich gebe dir einen schnellen Tod, sagte Leon wieder kalt.´´
,,Gut, Gut du hast gewonnen, er ist auf dem Berg, wo du auch früher schonmal warst.Auf dem Berg Kapkar im asiatischen Reich, sagte Friedrich verängsticht.´´
,,Danke, tötet ihn, sagte Leon zu ihm und seinen Männer, so böse das es einem Angst machte.´´
Gerade als er das aussprach, schossen mehrere Dutzend Pfeile auf Friedrich van Herzholt ein, sein Kopf war später durch Pfeileinschläge nicht mehr zu erkennen. Leon konnte es nicht fassen, er müsste schon wieder durchs ganze Land reisen, aber das zum Glück nicht alleine.Moto bot sich an mit ihm zu kommen.Und das lehnte Leon natürlich nicht ab.Er sagte zu seinen Truppen das sie sich wieder auf den Weg nach Godsend machen sollten, da bald die asiatische Armee und der Kaiser selbst, kommen würden, um zu helfen.Und so machten sich Leon und Moto, wie in alten tagen auf den Weg nach Kapkar zu den Bergen, wo einst die Geschichte für Leon so gut endete.Aber zuvor lies er von einem Haufen seiner Männer, die Trümmer des Hauses von ihm durchsuchen, um seine Eltern zu finden, nach mehreren Stunden war es auch soweit und die Soldaten zogen Amir und Ulpass TOD aus der Ruine herraus.Er lies sie von den Soldaten zurück nach Godsend bringen, wo sie ja sowieso hin gehen sollten, und so wollte er sich später um ein Begräbnis kümmern.Aber jetzt war erstmal nur der Berg Kapkar wichtig, und da ritten nun damals Moto und Leon zusammen hin, wie in alten Tagen und Geschichten.
Kapitel 6
Duncan
Leon und Moto kannten den Weg genau, und aus diesem Grund waren sie nicht lange unterwegs.Als sie nach mehreren tagen, wieder in dem asiatischen Reich waren, konnten beide es nicht abwarten den neuen Feind endlich zu sehen.Aber es war eine doch lange Reise, da der Winter im asiatischen Reich einfach erbammungslos Gefährlich war.Und so waren sie letztenendes doch knappe 2,5 Wochen unterwegs.Als sie die kaiserliche Hauptstadt sahen machten sie, wie damals von dort einen Umweg in Richtung Nord-Osten, um zu den Kapkarbergen zu kommen.Und nach wieder einigen tagen machten Leon und Moto eine überraschende Enddeckung, als sie bei den Bergen angekommen waren.Sie blickten hoch zu dem Staudamm wie früher doch, nicht ein feindlicher Soldat, geschweige den eine Armee war zu sehen.Niemand, der Berg war einfach Menschenleer.Das konnte doch nicht sein, hatte Friedrich vielleicht kurz vor seinem Tod doch noch gelogen.Sie mussten es beide herrausfinden.Und so machten sie sich auf den Weg, rauf auf den Berg und in Richtung des Klosters. Diesesmal war der Aufstieg viel leichter als damals, da sie nun den einfachen Weg hoch ins Kloster einschlagen konnten.Und so kamm es dann auch, dass sie schon nach wenigen Stunden oben am Gipfel angekommen waren.Es gab komischerweise nur ein Problem, dass Tor war immer noch verschlossen.Moto hatte es damals versiegelt um dafür zu sorgen, dass nicht noch mehr kaiserliche Soldaten rein kommen konnten.Aber er hatte es von innen verschlossen, was hatte das zu bedeuten.War tatsächlich kein Anführer der verfluchten Armee dort im Kloster, oder hatte der nur einen anderen Weg eingeschlagen.So kletterte Moto rüber auf die andere Seite, um von dort die Türen zu öffnen.Nach einigen Minuten war es dann soweit, und die Tür öffnete sich vor Leons Augen.Nun waren beide wieder im Kloster und, sahen nichts.Beide entschlossen sich doch lieber zusammen zu bleiben, und so erkundeten sie die Räume und die Höfe des Klosters.Und dann kammen sie in den Gebetsraum, und da stand er.
Nun wussten sie wer ihr Feind war.Und zwar niemand geringeres als DUNCAN.SEBASTIEN CLARK VAN DUNCAN.Der Schlächter von Pompoiseus.Der Anführer, Graf, König, Kaiser, Papst, Gott sowie Teufel des westgotischen germanischen Reiches.Und Anführer des kompletten mittel europäischen Landes, dass von Eurasien bis zu den heiligen Stätten des westeuropäischen spanischen Reiches führte.Dieser Mann war einfach ein Monster, ein Schlächter, ein Vernichter, ein Folterer, ein blutrünstiger Krieger, eine wie er sich selbst nannte " Gottes Geizel gebranntmarkter Teufel".Der Mann war so grausam das niemand in seinen Länderreien es wagte auch nur ein kleines Wort gege ihn zu Erheben, man musste nur sein Umhang kurz berühren, und er hätte denjenigen höchstpersönlich gefoltert und dann Hingerichtet.Er war einfach der grausamste Herrscher des Landes, des Kontinents ja der ganzen Welt.Und niemand konnte ihm die Stirn bieten.Es war einfach aussichtslos sich mit diesem Mann einzulassen.Er war einfach schrecklich, und das gar nicht mal an Hand seiner Klamotten.Er hatte einfache schwarze Stiefel, und eine schwarze Hose, die mit vielen Mustern aus seiner Heimat verziert war, dann noch einen langen großen dunkelschwarzen und Goldenen Umhang, der bis weit auf den Boden reichte.Ausserdem ein Oberhemd das genäht und verarbeitet war wie es die Päpste trugen, dass komplett in Weiß, und dadrüber wieder Komplett in Schwarz, ein aussergewöhnlich aus Seide geschnittener Kragenmantel der wieder knapp bis an die Knie runter ging.Das alles unter genauster Einhaltung in teilweiße Roten, blutroten Färbungen eingeteilt.Dies war dann wiederrum mit dem Schwarz und auch teils mit dem Gold perfekt abgestimmt.Aber er war vom Aussehen auch einfach ein Adliger Mann.Er hatte lange weiße Haare die bis runter zur Brust ragten, und einen dreifach Bart, der vom Kinn aus und über der Oberlippe sich in drei teile aufteilte, die widerrum bis runter zur Brust reichten.Er war wirklich vom normalen Erscheinungsbild her ein ehrenwerter Mann, der das aber mit seinem teuflischen Wahnsinn wieder weg machte.Er selber besaß alles, und sein Volk widerrum nichts.Das beste Essen, die schönsten Frauen, die größten Häuser, die prachtvöllsten Städte und die besten Waffen jeder Art gehörten nur ihm.Er lies sich alles, aus allen seinen Provinzen herran Karren.Und so war er für sein Volk einfach nur ein Monster, und dieser Mann hatte es nun auf das asiatische Reich und das Reich von Leon abgesehen.
Duncan drehte sich rüber zu Leon und Moto, und sagte:,,Euch kenne ich´´, er zeigte mit dem Finger auf Moto.,,Du bist Moto nicht wahr??, und du hast Leon zu einem ehrenwerten Mann gemacht´´, nun zeigte er auf Leon.,,Und du bist Leon der Anführer des kaiserlichen Reiches, der alle seine Feinde bis jetzt gnadenlos niederstreckte´´, und nun seit ihr gekommen um zu sehen, wer euch dieses mal das Leben zu Hölle macht, oder??, sprach er mit eisig kalter Stimme.´´
,,Ja das sind wir, aber deine Truppen im asiatischen Reich und die bei Blackfly sind so gut wie vernichtet, sagten Moto und Leon beinah zusammen.´´
,,Ohh, dass glaubt ihr, ihr habt keine Ahnung wie weit mein Arm, und meine Macht reicht.´´
Leon fragte:,,Dann sag uns das doch Duncan??´´
,,Ahh, mein Name ist also sogar hier ein Begriff, gut dann hab ich in meinem Leben ja bis jetzt alles richtig gemacht, sagte er mit ruhiger und behutsamer Stimme.´´
,,Nicht ganz, dein Fehler war, dass du das asiatische Reich und mein Reich angegriffen hast, sagte Leon mit lauter Stimme.´´
Duncan fing an zu lachen und sagte:,,Haa, gut du bist lustig, dass gefällt mir, nun an, zieht eure Schwerter machen wir der Sache ein Ende.´´
,,Gut von mir aus, du wirst nicht der sein, der unser Land und unsere Familien in die Knie zwingt, sagte Leon mit böser Stimme.´´
Als Leon die letzten Wörter sprach, zog Moto schon seinen Wanderstock.Er nahm seinen Umhang und streifte ihn komplett vom Körper ab, und lag ihn sanft auf den Boden.Er nahm seine Füße zur Seite und stellte sie in eine Kampfposition, und dann zum ersten mal sah Leon, dass Moto den Still benutzte den er einst Leon beibrachte, in der Festung Gotar.Der Stock weit nach hinten gerichtet und die Augen weit auf, und die Augenbraun angewinkelt nach oben, war er bereit um zu Kämpfen.Auch Leon machte sich bereit, er nahm seine linke Hand und streifte langsam seinen Umhang hinten in die Gürtelschnalle des Schwertes, und mit der anderen holte er sein langes Schwert herraus, dass wie damals ein furchteregendes Geräusch machte, als er es herraus zog.Und Duncan stand da, ganz ruhig und gelassen.Er nahm beide Hände vom Mantel und so schwang er seinen Umhang mit einem Ruck vorne vom Körper ab und nach hinten runter.So war nun sein Schwert zu sehen, und er zog es langsam aus der Hülle herraus, und hielt es lasch nach vorn, vor seinem Körper.Es war ein aussergewöhnliches Schwert, dass komplett in Schwarz war am Haltegriff und an der Hülle.Und die Klinge selber war komplett aus Gold, sowas hatten Leon und Moto noch nicht gesehen, ausserdem hatte das Schwert nur einen Rubin in Rot an der unterseite des Schaftes der Klinge.Und nun war es soweit, alle drei standen sich nun gegenüber und warteten auf den ersten Schlag.Sie sahen sich alle tief in die Augen und fixierten föhrmlich das Ziel, es wurde langsam dunkel und Leons, Motos sowie Duncans Schwert fing an in der Abendsonne zu glänzen. Die Schatten der drei wanderten langsam ab in Richtung Sonnenuntergang, und wurden dabei immer größer.Aus den Gebetsschallen flackerte das Feuer und die Flammen.Es knisterte und Knirschte, dass brennende Holz in den Feuergruben.Und dann war es soweit.
Duncan stürmte auf Moto los, wehrte einen Schlag ab und schlug ihn aus dem Kloster raus, und das mit einem tritt.Es war unfassbar da lag nun Moto bewusstlos auf dem Boden des Klosters, und nun stand Leon alleine gegen dieses Monster von einem Mann. Beide schenkten sich nichts, Leon versuchte Duncan zu treffen es gelang ihm aber nicht.Er war so vernagelt darauf das seine Klamotten nicht zu Schaden kommen sollten, dass Leon kein durchkommen hatte.Jeder aber wirklich jeder Schlag und Angriff wurde von Duncan abgewehrt.Er versuchte es mit allen möglichen Tricks doch nichts half wirklich, der alte Still der von Moto, es konnte ihn nichts einschüchtern geschweige den verwunden.Es war hoffnungslos, überall war Blut und Teile von Leons Rüstung, die Duncan mit der Zeit feinsäuberlich auseinander zerfetzte.Keine möglichkeit des entkommens, die Schlacht wurde später eher zu einem Gemätzel, die wahrlich nur auf Seiten von Duncan zum guten verlief.Leon konnte es mit der Zeit einfach nicht mehr aushalten, seine Kraft, seine Reflexe, seine stärke sogar sein Wille wurde mit der Zeit immer und immer mehr gebrochen.Überall war Blut, Schweiß und Körperfetzen von Leon, durch die Schwerthiebe Duncans.Sein Umhang, sein Schwert, seine Rüstung ja einfach alles war vollkommen kaputt geschlagen und völlig Wertlos, so Wertlos war auch Leon, er zeigte keine Gegenwehr mehr, und dann.Duncan holte zum Schwerthieb aus, mit letzter Kraft schob sich Leon zur Seite, aber dennoch, sein rechtes Auge wurde vollkommen zerschnitten und zerstückelt.Und so fiel Leon den Kapkarberg hinunter in die eisigen Wintertiefen der Felsen und Steine, und verschwand im Schnee.Duncan lachte nur, er senkte sein Schwert und lief zu Moto rüber.Er stand über ihm und rammte sein Schwert mitten durch den linken Oberschenkel hindurch.Moto kamm vor Schmerz aus der Bewusstlosigkeit herraus und war vollkommen Kampfunfähig.Duncan grinste Moto an, steckte sein Schwert weg, nahm seinen Umhang wieder nach vorne über die Klinge und seine Beine, und lief ruhig und langsam aus dem Kloster herraus, ohne nochmal einen Blick nach hinten zu verschwenden.
Kapitel 7
Die Widergeburt, und der neue Still
Im Kloster war eine Totenstille, der Wind pfeifte durch die Tore und Räume.Der Schnee fiel auf den Boden und die Schritte des Kampfes wurden langsam aber sicher überdeckt, mit einer großen weißen Schicht.Die Vögel zwitscherten, und da wurde Moto wach, er setzte sich hin da er nicht richtig Stehen konnte, und sah sich um.Aber er konnte seinen Gefährten, und Freund Leon einfach nicht finden.Er humpelte sich in Richtung des Klostertores und machte sich auf den Weg nach unten, er brauchte Ewigkeiten, bis er nur ein paar Meter geschaft hatte, und dann fiel er wieder in eine Bewusstlosigkeit.Der Weg war voll von Motos Blut, und da lag er nun in mitten des Schnees und seines Blutes, und wartete mehr oder weniger auf den Tod.Auch Leon ging es nicht besser, auch er lag weit unten auf einem der Felsen vom Berg Kapkar und windete sich in seinem Blut, und eine Schneeschicht legte sich langsam auf ihn drauf.Und auch er fiel in eine Bewusstlosigkeit, und war völlig weggetretten.
Aber Moto sowie Leon hatten Glück, eine Bauernfamilie die den Staudamm bewohnte und dort für Ordnung sorgte, und den Damm Repariert fals es nötig war, holte die Beiden aus dem Schnee und aus ihrem sicheren Tod.Und so vergingen 5 Monate, in der die Familie Moto und Leon gesund pfegten.Dann eines morgens, die Adler flogen über den Damm, die Sonne war weit oben am Himmel, dass Wasser strömte und Platschte durch und an den Staudamm, da wachten beide auf.Sie wussten nicht wo sie waren, aber sie wussten das sie überlebt hatten.Da kamm ein Mann auf sie zu, und sagte:,,Kaiser und ehrenwerter Krieger, bitte bleibt ruhig ihr seit noch sehr Krank und Verletzt, ihr braucht noch ruhe.´´
,,Wo sind wir hier??, fragte Leon mit leiser schwacher Stimme.´´
,,Ihr seit beim Staudamm mein Kaiser, ihr hättet beinah den Tod gefunden, oben am Berg Kapkar und beim Kloster, sagte der Fremde.´´
,,Ohh, und wer seit ihr??, fragte Leon.´´
,,Ich, ich bin nur ein einfacher Bauersmann mein Herr, ich und meine Familie haben euch am Berg gefunden und hier her gebracht, sagte der Fremde.´´
,,Ja, schon gut, aber wie ist dein Name Fremder??, fragte Leon wieder.´´
,,Mein Name ist Bujinia, und ich bin der Baumeister des Dammes, mein Herr, sagte er voller Stolz.´´
,,Danke für die Hilfe Bujinia, weißt du was über mein Land, und wann können wir wieder aufstehen??, fragte Leon wissbegierdig.´´
,,Ohh, eurem Land geht es gut Kaiser, so wie versprochen ist der "Erste Kaiser" zu euch gestoßen und hält bis jetzt eure Hauptstadt und das Land zusammen, er wartet immer noch auf euch, sagte Bujinia freudig.´´
,,Gut, wann kann ich aufbrechen??, fragte Leon.´´
,,In einer Woche mein Kaiser, dann seit ihr beide wieder Gesund und könnt gehen.´´
,,Ok, danke.Ich habe noch viel zu tun.´´
,,Alles mit der ruhe Kaiser, ich werde ihnen Helfen, alles wird gut, sagte Bujinia lächelnd.´´
Und da war Leon auch schon wieder eingeschlafen, da er immer noch sehr erschöpft war.Und so vergingen die Tage, Moto und Leon ging es im laufe der Zeit immer besser.Nach 5 Tagen konnten beide auch schon wieder aufstehen und sich bewegen, ihre Heilung lief in besten zügen.Und das nicht zu letzt dank des Bauern Bujinia.Aber Leon und Moto blieben länger beim Staudamm, den beide wollten nicht, dass sie nochmal so eine Niederlage ertragen müssen.Und so Trainierten sie beide, jeden Morgen, jeden Mittag und jeden Abend auf dem Staudamm um diesem Duncan gewachsen zu sein.In den ganzen Tagen wo sie dort am Üben waren, wurden sie immer stärker, aber das reichte Leon noch nicht, er wollte mehr.Und da kamm ihm eine Idee, sein neuer Kampfstill hatte nicht die geringste Wirkung gegen Duncan.Weil der mit seinem Schwert einfach zu Schnell war, und das wollte Leon nun anders machen.Er berut sich mit Moto und kamm zu einer bewunderntswerten Idee und Still.Er lies den Ursprungsstill von Moto so sein wie er war, als Moto ihm den damals bei der Festung Gotar beibrachte.Leon verdoppelte einfach nur die Kraft, er kämpfte nun in diesem Still mit zwei Schwertern.Es war einfach unglaublich, eine prachtvolle Augenweide, dass musste es sein dachte sich Leon, und Moto war völlig hin und Weg, er hätte niemals damit gerechnet das man diesen Still mit zwei Schwertern ausführen könnte.Und so vergingen weitere 2 Wochen, in denen Moto und Leon wie die Wahnsinnigen trainierten und tranierten bis sie nicht mehr konnten, und dann eines Morgens war es soweit.Leon und Moto verabschiedeten sich von der Bauernfamilie, nahmen ihre Pferde mit und machten sich auf den Weg in Richtung kaiserliche Hauptstadt, den Leon hatte noch was vor, bevor es zurück zu seinem Land gehe würde.
Sie waren nur einige Tage unterwegs bis sie wieder die prachtvollen, pompösen, einzigartigen und einfach wunderschönsten Staturen und Glyphen, Straßen und Wege sahen die sie je gesehen hatten.Und da öffnete sich wieder mal das gewaltig große, starke, überdimensional befestigte Tor der Stadt, und beide wurden hineingelassen.Leon nahm Kurz auf den besten Schmied der Stadt und lies sich eine neue Rüstung, und ein neues Schwert machen.In der Zwischenzeit waren Moto und Leon zusammen in einer Taverne und göhnten sich was zu trinken, während sie warteten bis die Sachen fertig gestellt waren.Aber auch Moto legte nun seine alte Art und Weise ab, sein Stock gab es von nunan nicht mehr, ab jetzt führte er auch ein Schwert.Und er lies es sich auch dort in der Schmiede machen.
Der Schmied hämmerte und klopfte auf die Klingen, die Rüstungsteile, die Helme und natürlich dabei auf den Amboss.Er war Schweißgebadet, den soviel auf einmal musste er schon lange nicht mehr Herstellen.Er arbeitete Tag und Nacht, fast ohne Pause, und dabei waren die ganze Zeit Leon und Moto in dieser Taverne die mehr oder weniger direkt gegenüber der Schmiede war, wodurch sie genau sehen konnten wie der Mann dort sein Werk verrichtete.Und dann nach 37 Stunden war der Schmied fertig, und gab den Beiden ihre neue Ausrüstung in die Hände.Sie zogen sich die Klamotten an, und waren nun wieder zurück, sie waren wie neu Geboren.
Leons Rüstung war komplett in Schwarz, nur die Schultern, die Knie und die Hände waren aus reinem Gold.Sein Umhang hatte nun ein kräftiges ganzes Rot, hinten drauf mit dem Wappen der asiatischen Armee und der kaiserlichen Armee seines Landes.Überall auf der Panzerung waren Schnitzerrein rausgeschlagen mit dem Meißel und Hammer, die von seinem Leidensweg zeigten, der ihn bis hier hin führte.Und ausgerüstet mit einem neuen riesen großen Breitschild das auf seinem Rücken gehalten wurde, mit einer dazu großen führung, wo nun noch eine Großarmbrust drin eingeschnallt war.Die auch Schnitzerrein hatte die nun die Geschichte seiner Hauptstadt Godsend trugen.Sein Schild war komplett in einem dunklen Grau gearbeitet, da er nicht wollte das, dass Schild noch extra bearbeitet wurde.So nahm er es direkt aus dem Feuer der Schmiede und schnallte es sich auf den Rücken.Ausserdem hatte er nun zwei Schwerter, die verziert waren mit Rubinen und Diamanten, sowohl auch Erz das die Klingen noch Schärfer machte.In den Stahl eingelassen war das Datum des tages, wo Duncan ihn oben am Kloster fast getötet hatte.Und sein Helm war geschmiedet wie ein Kopf des Löwen, auch ganz in Schwarz.Die Schwerter waren hinten am Unterrücken geschnallt, und sahen beide mit den Haltegriffen von seinem Köfper weg an den Beinen entlang.
Aber auch Moto war nicht mehr zu erkennen, er hatte die gleiche Rüstung wie Leon, nur ohne den Löwenhelm. Auch die Farbe war anders, seine war, was es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab, komplett in Weiß.Er hatte anstatt einer großen Armbrust, einen Langbogen auf dem Rücken, der Schnitzerrein aus seiner alten Heimat beherrbergte.Und er hatte nun ein großes neues Schwert, dass eine gewaltige Schärfe besaß, da es ein Samuraischwert war.Genau wie Leons Schwerter, die nun auch Samuraischwerter waren.Und so machten sich beide auf den Weg, über die asiatischen Steppen in Richtung Heimat, um den Feind endgültig zu besiegen.
Kapitel 8
Der neue Versuch und der Rückzug
Sie waren schnell unterwegs und als sie gerade über die Steinwege rüber wollten, passierte wieder was unfassbares.Genau an der gleichen Stelle wie damals, an der Bambushüte, waren wieder Fremde zu sehen, die so aussahen als wen sie aus dem Norden kommen würden. Und wen es Männer aus dem Norden sein sollten, dann wären sie ohne Zweifel von Duncan gekommen.Und so war es dann auch.Es war eine große Gruppe von Feinden, vielleicht 15 bis 30 Mann, so mussten sich Leon und Moto was einfallen lassen.Noch während sie mit ihren Pferden unterwegs waren, zogen beide ihre Armbrust und ihren Bogen.Und schossen so, einige der Soldaten von Duncan nieder, ehe sie eingreifen konnten.Die Männer fingen an zu Schreien und Brüllen, sie hoben ihre Schwerter und Schilde und rannten auf Leon und Moto zu.Auch die Beiden machten sich bereit, Moto zog sein neues Schwert aus der Hülle und sprang vom Pferd, genau wie Leon der seine beiden Schwerter vom Rücken nahm und vom Pferd runter kamm, um die Gegner zu vernichten.So entstand ein blutiges Gemätzel, da die Beiden nun wirklich keine Zeit hatten sich mit den in ihren Augen, Bauern zu beschäftigen.Leon und Moto schneideten sich einen verdammt blutigen Weg durch die Männer, das Blut floss in Strömen und lief in alle Himmelrichtungen.Zerschmeterte Schwerter und Schilde der Anderen flogen überall hin, sowie Rüstungsteile die Moto und Leon auseinander nahmen. Hände, Beine, Köpfe und andere Gliedmaßen flogen kreuz und quer über das Feld, sie waren föhrmlich in einem Rauch der Rache wegen dem was Duncan ihnen angetan hatte.Ausserdem wollten sie schnell wieder zurück in ihre Heimat.Die feindlichen Männer wurden immer weniger, andere zogen sich schon zurück und rannten Schreiend davon, und wieder andere versuchten ihre Hände oder Arme einzusammeln um sie mitzunehmen. Doch Leon und Moto war das egal, sie schlachteten sie alle ab, sogar die die Flüchten wollten.Die Herzen und Halsschlagadern wurden von den Beiden regelrecht zerschnitten und zerfetzt.Niemand endkamm dem Massaker, und zu guter letzt standen nur noch Leon und Moto da auf dem Weg, keuchten und zitterten am ganzen Körper, ihnen war selber nicht bewusst was sie gerade getan hatten.Sie gingen zum nahliegenden Fluss, und säuberten sich und ihre Waffen und Rüstungen, und machten sich wieder auf den Weg, sie steckten die Waffen und Schwerter weg, und setzten sich wieder auf ihre Pferde und ritten so los, in Richtung Godsend.
Als sie endlich in Godsend ankammen konnten sie wieder ihren Augen nicht trauen.Die asiatische Armee und der Kaiser höchstpersönlich waren zwar da, und warteten auf ihn.Aber das war nicht alles, der komplette Hügel vor der Stadt war eingehüllt in eine Masse von Soldaten und Belagerrungswaffen, und dieses mal war sogar Duncan mit auf dem Hügel, und bei seinen Männern.Leon und Moto ritten so schnell sie konnten in die Stadt um mit dem Kaiser zu sprechen. Und als sie da waren, sagte der Kaiser:,,Endlich, ohh was ist passiert Leon, dass sieht ja böse aus??´´
,,Ach, nicht so wichtig Kaiser, sag mir lieber was zum Teufel hier los ist, sagte Leon laut.´´
,,Wir wissen es eigendlich nicht, die Truppen dort auf dem Hügel stehen da schon Tage lang.Sie haben sich bis jetzt noch nicht vom Fleck bewegt.´´
,,Naja, sogar Duncan ist dieses mal dabei, was das wohl zu bedeuten hat.Ich will es eigendlich gar nicht wissen, sagte Leon leise.´´
,,Hat er das gemacht, da in deinem Gesicht??, fragte der Kaiser.´´
,,Ja hat er, und das wird er mir noch teuer zu stehen bekommen, wo ist mein Sohn Jerec überhaupt??, fragte Leon.´´
,,Er ist in der Stadt und passt dort auf die einfachen Bürger auf, so wie du ihm gesagt hattest, antwortete der Kaiser.´´
,,Gut, na dann wohlen wir doch mal sehen was da so los ist, mit der verfluchten Armee, vielleicht passiert ja jetzt was wo ich da bin.´´
,,Ok, ich gehe mit meiner Armee in Stellung und warte auf dein Signal, sagte der Kaiser mit erhobener Stimme.´´
Und gerade als Leon und der Kaiser fertig waren mit ihrem Gespräch, lief Duncan zur Stadt rüber.Ohne Hilfe von ihrgendwelchen Soldaten oder anderen Männern, er lief ganz langsam schon fast frech und bewegte sich direkt auf Leon zu.Er hob seinen Arm und man konnte es kaum Glauben, niemand konnte das damals Glauben, winkte er Leon zu, was für eine Frechheit. Vor kurzem wollte er ihn noch umbringen und nun winkte Duncan ihm zu.Leon war aussersich vor Wut, und wollte eigendlich sofort die Armeen auf ihn hetzen, aber er wollte abwarten was wohl passieren würde.Und noch während er am Laufen war, fing Duncan an zu reden, er sagte zu Leon:,,Du wirst hier sterben, ich hab dich verschont, und doch kommst du hierher, ich konnte es mir fast denken.´´
,,Ja natürlich komme ich hierher, ich wollte mich ja noch für mein Auge bedanken, sagte Leon wütend.´´
,,Ha, ha, dass glaub ich dir aufs Wort Leon, wie willst du nun diese Schlacht entscheiden, du weißt ich werde dich wieder vernichten, und dieses mal ganz, sagte Duncan mit böser kalter Stimme.´´
,,Nein, dass glaub ich dieses mal nicht, du wirst schon sehen, sagte Leon laut.´´
,,Ahh, nun wie du meinst, lass uns Kämpfen, schrie Duncan.´´
Und gerade als das gesagt war, erhob Leon seine Hand, und schwenkte sie ein Stück nach vorn.Das war das Signal für alle Truppen und sie stürmten aus dem Haupttor herraus, in Richtung der Armee von Duncan.Er konnte es nicht fassen, wagte Leon es doch ihn anzugreiffen.Und so zog er sein Schwert aus der Hülle und richtete es auf Leon, mit der Spitze in Richtung Gesicht.Auch Leon faste sich nach hinten, und zog beide Schwert von seinem Rücken runter und ging in Position und das gleich, in den neuen Kampfstill. Duncan war verwundert was sich Leon neues ausgedacht hatte, und das er nun mit zwei Schwertern kämpfen würde.Beide kreuzten die Klingen, sie sahen sich an und drückten sich gegenseitig andauernt nach hinten, keiner von Beiden wollte aufgeben.Und zur selbern Zeit, lag Godsend schon fast wieder wie früher in Schutt und Asche, die Pfeile praselten vom Himmel, die Steine zerfetzten die Menschen, die Schwerthiebe ertönten in dem ganzen Land, die Schilder zersprangen und wehrten die Schläge der Feinde ab.Es war einfach ein grausames durcheinander.Der Rasen färbte sich in wenigen Minuten in ein dickes Rot, komplett mit Blut getränkt.Die Häuser, die Mauern, die Straßen ja sogar die Bäume in der Umgebung wurden von den Triboken und Katapulten vollkommen zerstört.Überall waren innerrein und Körperteile, die Soldaten beider Armeen liefen und rannten nur so darüber hinweg, es war allen egal.Den sie wollten nur gewinnen, und zwar beide Seiten.Es war ein Massaker, die Soldaten Schlachteten sich regelrecht ab, sie schrieen und Brüllten, die Trommel des Kampfes ertönten und die Schlacht dehnte sich immer mehr aus.Es war einfach unbeschreiblich und mittendrin war in der Stadt Jerec am kämpfen, umringt von hunderten Feinden.Und Moto, der ihrgendwo auf dem Feld war, und dort versuchte die Truppen des Feindes zu dezimieren.Aber auch Duncan und Leon waren noch am kämpfen, und dieses mal war der Kampf ziemlich ausgeglichen.Sie hämmerten in sich hinein, jeder Schlag brachte einen wieder gefährlicheren Schlag hervor, es war ein ruhmreiches Gemätzel, die Beiden waren völlig im Rausch gefangen und schlugen sich föhrmlich die Köpfe ein.In kürzester Zeit waren sie mit Blut überströmt, und mit Wunden übersäht.Die Rüstungen zerfetzten sich gegenseitig, immer und immer wieder rammten beide aufeinander, die Klingen gekreuzt und die Gesichtszüge verzogen wie Wahnsinnige.Sie kämpften mitten in einem mit Leichen gepflasterten Weg, umringt von schreienden Männer, und weinenden Frauen der Stadt und ohrenbetäubenden Geräuschen durch Schwerter und Bögen.Aber ihnen war das egal, sie wollten einfach beide nicht nachgeben, der erste der einen Schritt zu viel oder zu wenig gemacht hätte, wäre vielleicht am Ende der Verlierer gewesen.Und so kämpften und kämpften und kämpften sie, als wen es keinen Morgen gegeben hätte.Auch Duncan sah nicht mehr so gut aus wie noch zuvor, er hätte nicht damit gerechnet das Leon in der kurzen Zeit so ein starker Gegener werden könnte, aber er hatte sich geirrt.Sein Umhang und seine Schuhe waren schon längst nicht mehr so schön wie sie es noch im Kloster auf dem Berg Kapkar waren, ganz zu Anfang ihres kennenlernens.Aber nicht nur die Beiden schlachteten sich durch die Mengen, auch Moto und Jerec waren vollends damit beschäftigt zu kämpfen aber auch, um nicht zu sterben.Es war der Wahnsinn, die stinkenden Leichen der Schlacht legten so einen Gestank aus, dass man es kaum dadrin aushalten konnte, alle Männer, Wachen, Soldaten, Ritter und die Stadtbewohner keuchten, fleuchten, husteten und zitterten überall am Körper. Jeder versuchte es so schnell wie möglich zu Ende zu bringen, um endlich aus dieser Hölle herraus zu kommen.Und für die Meisten endete die Schlacht, dieses Massaker mit dem Tod.Und immer noch waren Duncan und Leon am Kämpfen, sie waren eigendlich schon gar nicht mehr am kämpfen, sie waren schon längst in einer anderen Welt und nichts hätte sie aufhalten können.Die Stadt brannte, die Felder waren Rot, die Männer starben, die Kinder schrieen und die Anführer und der Kaiser brachten sich gegenseitig um.Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, als der Wendepunkt kamm, und zwar für Leon.
Leon war es leid mit Duncan zu kämpfen, aber er musste das auch nicht mehr lange.Den urplötzlich steckte er sein Schwert weg, sah Leon direkt in die Augen, nahm seine Hand und den Zeigefinger, hob ihn zu seiner Augenbraun machte ein Zeichen und schrie ganz laut.Er schrie so laut, dass es alle Armeen komplett auf dem ganzen Feld, in der Stadt ja sogar auf den Höfen weiter weg hören konnten.Aber was er da schrie, konnte Leon zu der Zeit damals einfach nicht glauben, er schrie:,,Rückzug, zieht euch alle zurück.´´Und gerade als er das ausgesprochen hatte, rannten und flüchteten alle Männer seiner Armee, die verfluchte Armee, die Armee überhaupt, die des westgotischen germanischen Reiches trat tatsächlich den Rückzug an, warum wie war das möglich, dass waren Leons Gedanken zu der Zeit.So schnell sollte er das aber nicht in Erfahrung bringen, den wen man eins wissen sollte ist es das, Duncan immer einen grausamen Plan hatte, und das schon seitdem er mehr oder weniger auf der Welt war.Nach wenigen Minuten war es soweit, und das Schlachtfeld war verlassen, nur die Überlebenden der kaiserlichen und asiatischen Armee waren noch dort.Und sie konnten ihren Augen einfach nicht trauen.Warum, warum nur.Es war allen unbegreiflich, er hätte gewinnen können, und doch zog er sich zurück.Nun den, dass war das Startsignal für Leon, er machte sich auf den Weg zum Kaiser und zu seinem Gefährten Moto, und er sagte ihnen das sie sich alle vor der Hauptstadt Sammeln sollen.
Die Aufräumarbeiten liefen in vollem gange, die komplette Armee der Beiden Reiche, und so gut wie alle Bewohner der Stadt machten sich an die Arbeit, um Ihre Heimat, ihr Zuhause und ihre Arbeitsstellen wieder aufzubauen.Es war ein schreckliches Bild nach der Schlacht, dass ganze Feld war voller Toter, so weit das Auge reichte waren sie verstreut.Viele hielten dem nicht stand, und fielen bei den Arbeiten in Ohnmacht, und mussten dann selber ins Lazaret der Stadt gebracht werden.Die Arzthäuser waren in der kompletten kaiserlichen Hauptstadt Godsend völlig überfüllt.Sowas hatte man noch nicht gesehen, tausende waren Krank geworden, durch Verletzungen, entzündeten Wunden, abgerissenen Gliedmaßen und Seuchen die sich durch den ganzen Tod überaus schnell verbreiteten.Durch diese Schlacht starben auf dem Feld an Soldaten, ungefähr 23 tausend Männer, aber letztenendes allein durch die Krankheiten und Seuchen waren es knapp 120 tausend Menschen die an diesem Tag, und in den Folgestunden starben.Leon lief zu der Zeit, fast jeden Bürger, jeden Soldaten, jede Wache, jeden Ritter, jedes Kind, jede Frau und jeden Mann selber ab, um zu sehen wie es ihnen ging.Leon wanderte und wanderte, Tag ein und Tag aus, Stunde um Stunde, an den Feldbetten vorbei um zu sehen wie es jedem EINZELNEN ging.Für jeden hatte er ein Wort und ein offenes Ohr, die anderen Männer die dabei halfen so viele wie möglich zu retten oder ihnen wenigstens zu helfen, ware überwältigt von dem was ihr Kaiser für sein Volk tat.Es dauerte geschlagene 5 Monate bis alle spuhren des kampfes auf den Felder, und die der Verwundeten oder Gestorbene beseitigt waren.Die Leichen wurden verbrannt auf anordnung ihres Kaiser, da er zuviel Sorgen und Ängste hatte, dass noch mehr Seuchen sich ausbreiten würden, wen sie sie alle feinsäuberlich Beerdiegt hätten.Als die Stadt nun wieder inordnung und neu aufgebaut war, und die kaiserliche und asiatische Armee wieder Einsatzfähig war, wollte Leon so schnell er konnte einen Plan ausarbeiten, um Duncan und seine verfluchte Armee entgültig zu vernichten.
Kapitel 9
Die Suche nach Duncan und der neue grausame Feind
Die Wochen nach der großen Schlacht flogen nur so davon, und die nachwirkungen waren immer noch zu spühren.Aber es gab viel zu tun, den Leon hatte am 6 Tag nach der Schlacht einen Plan zusammen mit dem "Ersten Kaiser", Jerec, Moto, den Soldaten, der Brigade und sogar den Bürgen und Bewohner der Stadt augearbeitet.So sind sie zu dem Entschluss gekommen, die überbleibsel der verfluchten Armee zu jagen und zu vernichten.Aber das stellte sich als schwieriger herraus als es sich anhört.Warum die Bürger und Bewohner, die die am besten Reden können, und ihre Augen aufhalten, sind und waren immer noch die Menschen im Land, Leon wollte das seine Einwohner des Landes auf dem Land die Augen und Ohren offen hielten, damit dann entsprechend über die Armeen gehandelt werden konnte.Aber auch der "Erste Kaiser" war vollends damit beschäftigt die Truppen Duncans und ihn selber zu finden, genau wie Leons Männer.Sie verstreuten sich in alle Himmelsrichtungen um diesem Feind, diesem Krieg endlich ein Ende zu bereiten.Auch Jerec und Moto waren im Land unterwegs um Ihn zu finden, doch es war nicht einfach.Sogar Leon war nach mehreren Wochen so langsam am verzweifeln, ob das eine gute Idee war.
Aber dann bekammen sie eine Spur, sie wagten und bewegten sich immer mehr in das westgotische germanische Reich rein.Sie wollten das Übel an der Wurzel packen, was aber auch nicht Leicht war, da sie niemandem dort vertrauen durften und konnten.Die Einwohner hatten halt viel zu viel Angst um sich gegen ihren Führer zu stellen, für sie war Sebastien Clark van Duncan einfach der Teufel in Person.Aber eine große Armee, wie es nun mal die verfluchte Armee war, hinterläst viele Spuren, sehr viele.Leon, Moto und Jerec nahmen mit der Zeit die Fährte auf und bewegten sich immer mehr westwerts in die Richtung der Meere und Inseln des Reiches.Sie wanderten über Stock und Stein, Seen und Flüsse, Stein und Feldwege, über Ländergrenzen und neue Gebiete die sich noch nie zuvor gesehen, geschweige den von gehört hatten.Sie ritten durch Wälder, Gebirge, Schneelandschaften und Wüsten, Leon und seine Männer waren bis zu dem Zeitpunkt noch nie soweit weg von ihrer Heimat.Und dann kammen sie nach geraumer Zeit an einer großen alten Festung vorbei, so wie es aussah war das mal ein Gefängnis.Es war uralt und schon mit Pflanzen und Bäumen und Streuchern überwuchert.Wie es aussah wurde die Festung schon seit Jahrhunderten nicht mehr benutzt, aber als sie immer näher kammen viel ihnen etwas auf.Duncan oder zumindestens seine Armee oder ein Teil davon musste da gewesen sein, da dort frische Fußabdrücke, Lagerfeuer, Schilde und alte Schwerter lagen, die darauf deuten liesen, dass vor kurzem dort ein Aussenlager errichtet worden war.Leon lies seine Armee weiter Marschieren und blieb mit Moto und Jerec dort, um sich etwas umzusehen.Das Lager war Menschenleer, aber die Feuer loderten noch, und als Jerec gerade sagen wollte, dass da was nicht stimmt, passierte es auch schon.
Sie hörten Fußgetrampel, die sich eindeutig nach Eisen anhörten, und dann war da auf einmal ein zum verrückt werdendes Geräusch, dass sich anhörte als wen jemand eine alte Gittertür öffnete die seit tausend Jahren nicht mehr geöllt wurde.Da fiel es ihnen wie Schuppen won den Augen, wen das hier mal ein Gefängnis war, wären hier hunderte dieser Türen, und so wussten sie, dass sich ihnen ihrgendwas oder ihrgendjemand näherte.Aber nur wer, und warum.Sie hörten die Schritte immer näher kommen, es hörte sich an als kämmen sie aus allen Richtungen, Norden, Süden, Osten und Westen.Aber an Hand der stärke der Schritte wussten sie, es kann nur ein Mann sein, der ihnen hier auflauerte.Sie drehten sich alle um, und da sahen sie zu einem Turm rüber, der nicht unweit von ihnen war.Und da sahen sie ihn.
Sie konnten ihren Augen nicht trauen, aber es war wahr.So stand nun urplötzlich ein keltischer Freischärler vor ihnen.Er war ein Ungetüm von einem Mann, er war ganze drei Köpfe größer als Leon, unglaubliche 2 ,12 Meter groß.Er hatte Hände mit denen er mühelos einen Kirbes hätte zerdrücken können.Seine Arme waren so groß wie die Beine eines Pferdes, und seine Beine waren wie Baumwurzeln so hart und Breit, dieser Mann war wahrlich nicht von dieser Welt.Auch seine Rüstung und Panzerung war monströss, dagegen sah die von Leon aus wie ein Arbeiterhemd, sein Schild und Schwert waren komplett aus altem Eisen, mit keltischen Schriftzeichen versehen, und mit Federn und Schädeln verziert aus seiner Heimat.Aber der größte Wahnsinn war noch sein Schwert, es war eine Nordmannklinge die ganze unglaubliche neuneinhalb Fuß lang war, und eineinhalb Fuß breit.Mit diesem Schwert hätte er, drei nebeneinander stehenden Kühen die Köpfe abschlagen können, und es wäre immer noch Klinge übrig gewesen. Seine Rüstung war überall verziert mit Federn von verschiedensten Vögel und Tieren des Reiches, die Schädel seiner getöteten Feinde war zu dutzenden auf seinen Schultern aufgetürmt.Und am ganzen Körper hatte er kleine Dolche die die Fingerkuppen und die Zehenkuppen aus Stahl darstellten.Und dieser Mann stand nun vor Moto, Jerec und Leon.Er sah sie an mit einem blutrünstigen Gesichtsausdruck, und kalten toten Augen.Er knirschte mit den Zähnen und Grunste vor sich hin, hielt seine Kampfhand an sein Monstrum von Schwert, und sagte auf einmal:,,HIER IST EUER WEG ZU ENDE.DARF ICH MICH VORSTELLEN.MEIN NAME IST WILLIAM DEFAO.UND DUNCAN HATTE RECHT, ICH SOLLTE HIER WARTEN UND IHR WÜRDET KOMMEN.IHR SEIT ZU DRITT ABER DAS WIRD EUCH NICHTS HELFEN, ICH WERDE EUCH EINFACH IN MEINEN HÄNDEN ZERQUETSCHEN.NUN DEN, ZIEHT EURE SCHWERTER IHR ZWERGE.´´
Leon griff an den Unterrücken und zog seine zwei Schwerter herraus, setzte wie dieser William einen kalten Gesichtsaudruck auf und drückte die Füße in den Bode.Auch Jerec machte sich bereit und zog seine Waffe, er war voller Zorn und Glück auf den Kampf.Und Moto nahm seinen Helm ab, legte ihn auf den Waldboden, noch während er gebückt dort auf dem Fußboden war, zog er langsam seine neue Klinge und lies sie sich kurz in den Boden reindrücken.Und so stand er auf, die Klinge voller Erde und dann war er bereit für den Kampf.
Die Drei stürmten auf William zu, doch der hatte fast keine Probleme um die Schwertschläge von ihnen abzuhalten.Seine Rüstung war so dick und stark gepanzert das er sogar mit der Führungshand die Schwerthiebe von Jerec und Moto abwehren konnte.Und mit seinem eigenen Schwert bearbeitete er Leon, der es nicht leicht hatte dieses Monstrum aufzuhalten.Sie kämpften wie die Wahnsinnigen, dass Lagerfeuer, die Schilde und Schwerter, das Gras alles wurde von ihnen kaputtgetrampelt und zerstört.Es entwickelten sich große Staubwolken die den alten Innenhof der Festung vollkommen in einen Nebel hauchten.Aber dieser William war einfach ein Tier, immer und immer wieder schleuderte er allein durch seine Körperkraft Jerec und Moto gegen die Festungsmauern und auf den Fußboden.Er warf sie durch die Gegend wie Puppen die für ihn tanzten.Alle Schläge von ihm liesen Jerec, Moto und Leon jeden ihrer Muskel spühren, da er nur einmal zuschlagen musste und nur das Schwert berührte und schon konnten sie die Kraft nicht mehr halten und fielen fast um.Dieser William war wie ein Fels in der Landschaft der nicht weg zu bewegen war.Für ihn und seine Rüstung und Panzerung waren die Klingen der drei wie Spielzeuge, die er mal eben in der Luft zerschlug und wegschleuderte.Sie hatten sehr mit dem Mann zu kämpfen, und wurden mit der Zeit immer schwächer da die Anstrengung ihnen sehr zu schaffen machte.Alle drei liesen sich immer mehr zurückfallen und dieser William sah so aus als könne er noch 10 Männer gleichzeitig besiegen, und würde dabei nicht anders aussehen.Er schrie und lachte wie ein verrückter und rannte immer und immer wieder auf die drei los.Er schlug wieder und wieder auf sie ein zerstörte, die Schwerter, die Rüstungen, die Schilde und sogar die einfachen Gewänder wurden nicht verschont.Seine Augen und sein Mund waren weit aufgerissen und er Schrie was das Zeug hielt, er war völlig in einem Rausch und hatte das Gefühl das ihn niemand aufhalten könne.Andauernt blockte er die Schläge von Leon, Moto und Jerec ab und hämmerte sie so stark in die Wand der Festung das ganze Teile der Mauern einstürtzten.So bemerkten sie in dem Dunst und Rausch gar nicht das sie sich immer weiter nach Oben bewegten, sie waren während des Kampfes auf einen der alten Türme gelaufen der oben komplett aufgerissen war, und man die Wendeltreppen hinunter sehen konnte da Teile der Turmmauern fehlten.Da war es soweit und William schlug zu, und rammte sein Schwert direkt durch die Schulter von Moto, er krümmte sich vor Schmerzen und fiel die Treppen hinunter.So landete er wenig später auf dem Boden vor der Festung, und konnte sein Schwert nicht mehr halten, da der Schlag direkt in die Führungsschulter ging.Jerec und Leon waren aussersich vor Hass und schlugen wie abgestumpfte unkontrollierbare Tiere auf diesen William ein, der dadurch aber immer mehr Probleme hatte die Schläge von ihnen abzuwehren.Sie schlugen beide gemeinsam von links und rechtsoben auf ihn zu, er musste den Arm und das Schwert weit heben, da die Schläge nah an seinem Kopf gewesen waren.Und das nutzten dann Leon und Jerec sie nahmen ihre Beine und traten diesen William von hoch oben aus dem Turm, auf die Erde vor der Festung.Es war eine so größe Höhe, und dann noch die schwere Rüstung von ihm, dass er richtig in den Boden eingelaufen war.Alle seine Knochen im Körper waren vollkommen Gebrochen und zerquetscht, dass Blut lief ihm aus den Augen, den Ohren und der Nase.Und mit seinen letzten Worten sagte er, dass sie sich weiter in Richtung Westen bewegen sollten, wen sie Duncan noch erreichen wollten.Kurz nachdem er dies sagte starb er an seinen Verletzungen, William Defao war Tod.
Kapitel 10
Die verrückten Frauen, die Emiliy und das gefährliche Meer
Moto war sehr stark verletzt und blutete gefährlich viel.Er konnte nicht weiter ziehen mit Leon und Jerec.Die Beiden verazteten ihn so gut es ging, und gaben ihm sein Pferd, setzten ihn drauf und liesen ihn zurück nach Godsend reisen.Nun waren sie nur noch zu zweit, aber es ging nicht anders sie mussten es wagen, hätten sie es nicht getan, wer weiß was Duncan in den nächsten Jahren gemacht hätte.So machten sich Leon und Jerec weiter in Richtung Westen, um ihn zu finden und zu vernichten.
Sie ritten mehrere Tage durch den Wald bis sie endlich auf was stoßten.Sie hörten ein Rauschen und ein großes Plätschern, als sie immer näher kammen, bemerkten sie das der Wald sich lichtete, und das Geräusch von Möwen nahm immer mehr Überhand.So waren sie durch das ganze europäische Land geritten, und standen so vor dem großen Meer, dass noch nicht viele Menschen lebend erreicht hatten.Es war ein wundervoller Anblick, der weiße Strand, das dunkel blaue Wasser und die Tiere überall.Man konnte dies nicht in Worte fassen.Beide waren einfach sprachlos da sie sowas zuvor noch nie gesehen hatten.Und da war es nicht weit von ihnen entfernt, ein großer aus Holz und Steinen erbauter Steg, der mehrere hundert Meter in anspruch nahm.Überhäuft mit kleinen Fischkuttern und Häusern die das Zeichen der verfluchten Armee beinhalteten, mit Übungsplätzen und Kasernen soweit das Auge reichte, und einer kleinen aber anschaulichen Burg, die wie ein Boss über den Strand schaute.Aber zum großen erstaunen von Jerec und Leon war niemand dort zu sehen, der Strand, der Steg und die Kasernen und Waffenlager waren wie leergefegt.Nur eins konnten sie sehen, ein riesen großes, mit hunderten Kanonen verpacktes und gewaltig langes und breites Schiff.An der Seite stand in großen schwarzen Buchstaben der Name EMILIY, der wiederrum umrandet war mit vielen Totenschädeln und gekreutzten Klingen. Aber das war nicht alles, den auf dem Steg vor der kleinen Brücke, die rüber aufs Schiff geführt hätte standen zwei Personen, die ziemlich klein und zerbrechlich aussahen.Leon und Jerec machten sich auf den Weg dorthin, und bemerkten nun wer die Zwei waren.Und zwar waren das keltische Kriegerinen die gotische Wurzeln hatten, und so Duncans Schiff und natürlich auch ihn selber schützten.Die Beiden waren gerade erst am Strand da rannten die zwei Frauen auf Leon und Jerec zu.
Sie sprangen auf beide drauf, und krallten sich an ihnen fest, Leon und Jerec waren nicht schnell genug und konnten nicht mal rechtzeitig ihre Schwerter ziehen.Die Frauen beißten und schlugen sich durch die Beiden durch, sie hatten große Probleme sich der Frauen zu entlädigen.Und so nahmen sie ihre Dolche aus den Ledertaschen und stachen auf Leon und Jerec ein.Die Rüstungen der Beiden waren zum Glück sehr stark und dicht, und die Dolchspitzen sprangen eher nur an der Farbe ab, anstatt ein wichtiges Organ zu treffen.Doch es wurde langsam unangenehm, sie weltzten sich durch den Sand und an den Holzstegen entlang.Sie konnten einfach keinen festen Boden greifen.Auch Leon und Jerec versuchten auf die Frauen einzuschlagen die aber zu klein und wendig waren, das es schwer machte sie zu erwischen.Sie waren so brutal und grausam das sie allein durch ihre Hände den Beiden viele, und gefährliche Schnittwunden im Gesicht verpassten.Es dauerte eine Weile bis sie sich aus den Fängen der verrückten Frauen lösen konnten.Sie schlugen die Beiden weg, und warfen sie auf den harten Strandboden, kurz darauf nahmen nun Leon und Jerec ihre Kampfhaltungen an.Nun waren sie dran und bereit um sich der Frauen zu entlädigen.Leon nahm seine Beiden Schwerter und hob sie zurecht in seinen Doppelrückenstill, er beugte die Brust nach vorn, mit den Schwertern am Rücken, und fing an zu schreien und rannte auf eine der Frauen zu.Genau wie Jerec der sein gewaltiges Schwert zog, seinen Umhang zur Seite machte und sich schreiend und rennend auf eine der Zwei zubewegte, und dabei seine Klinge in eleganten Schwüngen hin und her schwang.Sie schlugen die Frauen föhrmlich zusammen, es waren so feste Schläge das die kleinen schwachen Rüstungen der Frauen langsam vollkommen kaputt brachen, und in Tausend kleine Teile zerfetzten.Die Frauen versuchten sich zu wehren, hatte aber gegen so starke und mit ihren Waffen ausgerüstete Männer keine Chance.Immer und immer wieder bekammen sie Schnitte und Wunden am Körper zugefügt, und nach kurzer Zeit waren sie völlig Blut überströmt.Ihre Rüstungen waren schon längst komplett zerfallen und sie standen nur noch auf ihrem Rüstungshemd und Lederschutz vor Leon und Jerec.Nun waren sie nur noch am schreien, halbnackt und völlig mit Wunden und kratzern übersäht, aber den anderen Beiden war das völlig egal sie schlugen immer weiter drauf, immerhin waren sie selber im Gesicht voller Blut und Schnittwunden.Leon hatte die Nase gestrichen voll, von den Frauen er nahm die eine packte sie am Hals und schleuderte sie zu Boden.Er warf ihren Arm in den Sand und stach mit voller Wucht in den Oberarm der Frau.Er hatte so schnell und stark zugestochen das die Klinge fast komplett im Sand verschwand.Das Blut strömte nur so aus der Wunde herraus und über die Schwertklinge.Dabei packte er sie am Hals, drückte fest zu bis sie fast Blau anlief, und drückte letztenendes den Kehlkopf zusammen, bis er zerquetscht war.Während dessen war Jerec mit der anderen Frau noch am kämpfen, und hatte wohl Propleme damit der Frau noch mehr Schmerz zuzufügen, dass sah Leon auch.Er rannte zu seinem Sohn und stach sein Schwert direkt durch den Rücken der Frau, so fest das Jerec das ganze Blut abbekamm und die Klinge auf der anderen Seite wieder raus gekommen war.Da waren die zwei Frauen Tod, und lagen da in dem nun Rot gewordenen Sand am Strand.Leon sagte noch mit brutaler Stimme zu Jerec das er kein erbammen zeigen dürfe auch nicht bei Frauen, in einer SCHLACHT ist alles erlaubt.Wen sie gekonnt hätten, hätten sie auch dich umgebracht.Jerec hatte wohl verstanden lies sich das aber nicht anmerken, und so sind beide zum Steg und zum Schiff gelaufen.Den dieses Schiff war wahrscheinlich ihre einzige Fahrkarte zu Duncan, und zu seinem Untergang.
Sie liefen den Steg runter auf die kleine Brücke und rüber auf das Schiff, als sie dort drauf angekommen waren konnte sie es föhrmlich spühren.Dieses Schiff hatte schon viele Leben zerstört und Familien auseinander gerissen.Es war ein prachtvolles, wunderschönes aber auch böses Schiff.Es war komplett in Bambus ausgearbeitet und die Kanonenlöcher waren ganz aus Gold, die Masten waren gewaltig groß, dass hinterste war 12 Meter hoch, dass mittlere knapp 20 und das letzte widerrum 14.Die Kapiänskajüte war einmal ringsrum mit Gittern und Glas verarbeitet und mit einem riesen großen Anker versehen, der als Stahlform das Zeichen des westgotischen germanischen Reiches hatte.An der vordersten Front des Schiffes war eine gewaltige aus Gold und Silber erbaute Galionsfigur, die Duncan aus jüngeren Jahren zeigte.Das Schiff hatte einen unbeschreiblichen Tiefgang, mehrere Hundert hätten darauf Platz gehabt, es war sogar mit einer Schmiede und einem Übungplatz ausgestattet.Das Steuerrad war pompös aus Elfenbein geschnitzt und mit einem kräftigen Bronzerand umarbeitet.Sie bewegten sich auf die Kajüte zu, und fanden im inneren des großen Raumes, einen kleinen extra Raum, der als eine Art Strategieraum benutzt wurde, den überall lagen, Zeichnungen und Landkarten herrum.Als sich Leon und Jerec die Zeichnung genauer ansahen, kammen sie aus dem staunen und der eigenen dummen fassungslosigkeit nicht mehr herraus.
Das sie den Plan geschmiedet hatten, mit allen Armeen nach Duncan zu suchen und sich aufzuspalten, und das Leon, Jerec und Moto so weit in den Westen geritten waren, auf dem Weg diesen William traffen, dies alles war komplett bis ins kleinste Detail so von DUNCAN geplant.Sie konnten es nicht glauben, aber es lag da direkt vor ihnen auf dem Tisch.Eine Landkartenzeichnung mit wahrscheinlichsten Wegen von Leon, und einer Auflistung von Dingen die er erledigen musste bis der Plan fertig sein konnte, wie unteranderem diesen William zur Festung bringen, und ausserdem noch die Stadt Godsend nur so weit zu zerstören das der Aufbau genau 5 Monate dauerte.Jerec und vorallem Leon bekammen sich gar nicht mehr ein, sie waren völlig benebelt und auch mit Wut durchtränkt, dass sie dies nicht entdeckt hatten.Nun hatten sie beide den verdacht das auch alles auf der Insel geplant sein könnte, wo er sich aufhielt und die Beiden nun mit dem Schiff hin mussten.Aber was hätten sie machen sollen, sie wussten es nicht und da kamm der einzige Entschluss, direkt ins Messer von Duncan laufen, mit der Idee das sie ja jetzt wissen wo das Messer ist.Und so machten sie sich daran die Leinen zu lösen und das Schiff vom Anker zu nehmen, um auf die hohe See zu kommen.
Und das Meer war grausam, Minute um Minute kammen Meter hohe Wellen, die das Schiff bald zum Kentern brachten oder auf die Seitenlage.Teilweise ging je nach Wind und Wetterlage des Heck oder der Buck nach vorn oder nach hinten, drückte sich weg und war komplett unter Wasser.Es gelang Leon und Jerec nur schwer das Schiff und vorallem sich selbst in einer geraden Linie zu halten, beide wären fast öffter mal vom Schiff gefallen, und bei den Rüstungen und dem Wellengang, wäre das ihr Untergang und Tod gewesen.Es dauerte und dauerte, Stunde um Stunde kamm das Schiff vom Kurz ab, und immer wieder mussten sie versuchen am Leben zu bleiben, die Natur war dort einfach unberechenbar und tödlich.Und gerade mal erst nach 5 Tagen konnten sie endlich die Küste der kleinen Insel sehen.Es war eine wundervolle Insel, mit perfekten Stränden, Palmen unter der Sonne und Tieren und Nahrung so weit das Auge reichte.Aber es war auch eine verfluchte Insel, den Duncan war auf ihr drauf. So schlugen sie mit dem Schiff den Strand an, und zum Glück gab es auch da in bestimmter Entfernung einen Steg, wo sie anlegen konnten.Sie machten sich an die Arbeit, liesen den schweren und gewaltigen Anker fallen, und Jerec sprang aufs Land und machte die Leinen um die Stegkonstruktionen herrum fest.Und so waren sie nun beide auf der Insel, und waren nur noch kurz vor ihrem Feind, ihrer Niederlage oder ihrem größten Sieg entfernt.
Kapitel 11
Der Schlächter Duncan und sein Wahnsinn
Nun waren sie auf der Insel, aber zu ihrem Glück nicht die einzigen, den als sie gerade auf den Strand liefen und sich durch den Wald zwängen wollten, kamm von hinten ein Mann.Aber nicht ihrgendein Mann sondern, der "Erste Kaiser" persönlich.Er stand nun da vor Leon und Jerec und eröffnete das Wort, er sagte:,,Leon und Jerec, ihr seit beide hier.Wie kann das sein, ich dachte ich wäre der Einzige der hier her gelotzt wurde??´´
,,Kaiser, nein seit ihr nicht, auch wir haben herrausgefunden das, dass hier alles von Duncan nur ein kalter und berechneter Plan ist, der uns hierher führte, sagte Leon wütend.´´
,,Nun gut, andererseits bin ich froh mich diesem Monster nicht alleine Stellen zu müssen, sagte der Kaiser erleichtert.´´
Leon antwortete darauf:,,Das sind wir auch Kaiser, gehen wir los es erwarten uns hier bestimmt noch einige Probleme.´´
,,Gut Leon ich folge dir und deinem Sohn, wo auch immer der Weg uns hinführt, sagte der Kasier mit stolzer Stimme.´´
Und so machten sich die Drei auf den Weg, um endgültig diesen Duncan zu finden und ihm den Garr aus zu machen.Wie es aussah mussten schon oft Männer auf der Insel gewesen sein, da die Wege und der Wald völlig abgetrampelt waren durch Pferdegalob und Fußtritte der Soldaten.Sie gelangten nach einer Weile Fußmarsch an eine Lichtung, die wie es den anschein hatte mal eine Art Lager gewesen sein musste, den als sie sich näher umsahen bemerkten sie, dass zerfallene Häuser und Schlafraume mit der Zeit vollkommen in Bäumen und Streuchern untergegangen waren.Ausserdem lagen da noch viele Waffen aus vergangenen Tagen, und Rüstungen so wie andere Arten von Klamotten die schon von Würmern zerfressen wurden.Doch als sie den Wegen immer weiter Inseleinwärts folgten, kammen sie nach einigen Stunden an einer Festung vorbei, die bald genau so aussah wie die am Strand auf dem Festland. Und da auf der Brücke in Richtung der anderen Seite, die zur Festung führte stand er dort vor den großen Eingangstoren.Der Schlächter Duncan.
Er lief langsam und ruhig schon fast mit einer Frechheit die seines gleichen suchte, zu Leon, dem Kaiser und Jerec.Seine Augen wurden kleiner und sein Grinsen immer größer, und während er auf die Drei zulief hatte er eine Fledermaus auf dem linken Arm sitzen, die er mit der anderen Hand andauernt streichelte.Seine Füße rammten sich in den Boden, und sein Umhang der zu weit auf den Boden ragte, erzeugte eine große Staubwolke die er hintersich herzog.Und als er immer und immer näher kamm, mit seinen langsamen Schritten, hob er seinen Arm und die Fledermaus flog davon.Jedesmal und jedesmal machte es ein Geräusch wen er mit seinen Stiefeln auf den Boden auf kamm, immer und immer wieder ein Klack, Klick, Klack, Klick und ein Rascheln durch den Staub und Sand auf dem Fußboden, der immer zwischen seine Stiefel kamm.Er streichte sich mit der Hand durch sein Haar, und seinen weißen Bart, und streifte ihn nach rechts zur Seite, und kurz darauf als er das getan hatte nahm er beide Hände, faste sich nach hinten und Schob wieder mit einem Ruck den ganzen schweren, großen Umhang nach hinten.Und lief immer und immer weiter auf die Drei zu, dabei wurde sein Grinsen immer größer und größer.Er nahm seine Hand und Griff nach seinem Schwert, rutschte mit der Hand über die Hülle, am Halteschaft der Klinge und dann zog er die Waffe ganz langsam aus dem Hüllenschaft herraus.Dabei schleifte sie föhrmlich die Hüllen entlang bis die Spitze endlich herraus fiel.Nun senkte er das Schwert bis es ganz auf dem Boden eine große Linie durch den Waldboden und Sand zog, und dabei fing er auch schon an zu reden, und sagte:,,IHR WERDET HIER STERBEN, DASS IST EUCH DOCH BEWUSST ODER??ES KANN NATÜRLICH AUCH SEIN DAS IHR EINFACH ZU BENEBELT SEIT UM DAS ZU VERSTEHEN.ALSO LEON, JEREC UND DER KAISER ZIEHT EURE WAFFEN UND, STERBT SCHNELL.´´
Er hatte gerade die letzten Wörter ausgesprochen, da rannte er wie ein Blitz ja wie ein Wahnsinniger auf die Drei zu.Dabei warf er sein Schwert in die Luft Leon, Jerec und der Kasier waren völlig überrascht, und sahen nicht was mit ihnen geschah.Als sie gerade anfangen wollte, sich bereit zu machen für den Kampf, kamm Duncan auf sie zu, und schlug Leon und Jerec mit voller Wucht, in zusammenarbeit mit seinen dicken Stahlhandschuhen, direkt ins Gesicht.Die Schläge waren so gewaltig stark das Leon und Jerec sofort mehrere Meter nach hinten wegflogen und sofort bewusstlos waren.Als die Beiden gerade durch die wucht der Schläge auf dem Boden aufkammen und da nun in dem Staub und Dreck lagen, nahm Duncan sein Schwert aus der Luft, dass gerade dabei war wieder auf die Erde zu fallen.Er hielt seinen Arm weit gehn Himmel und das Schwert fiel direkt in seine Hand zurück.Der Kaiser stand wie angewurzelt da, er zitterte und schwitzte am ganzen Körper.Duncan fing nur laut an zu lachen als er das sah.Doch er blieb aufeinmal stehen, nahm sein Schwert und steckte es wieder zurück in die Hülle.Nun sah er dem Kasier tief in die Augen, Grinste ihn an und fing gleich nochmal an zu lachen und nun noch lauter als vorher.Er beugte seinen Rücken und sein Kreuz ein wenig, bog seinen linken Arm ein bisschen und hielt den an seiner Brust, und mit der anderen Hand machte er eine Bewegung wie ein Halbkreis, dass war das Zeichen das nun der Kaiser dran sei, etwas zu tun.Als Duncan sah, dass der Kaiser die Geste verstand, fing er wieder an zu lachen.Der Kasier machte sich bereit, zog sein riesengroßes Samuraischwert aus der Hülle und setzte sich in Position, dabei die kleinen Fingerklingen in Angriffsrichtung nach Duncan.Er nahm seine Klinge und hielt den Halteschaft der Waffe direkt vor sein Gesicht mit der scharfen Seite nach vorn.Und rannte auf Duncan zu.Er stand noch immer da, ohne sein Schwert in der Hand, und lachte und wartete auf den Kaiser.Und dann war es soweit, er schlug auf den Teufel ein, doch der wich allen Schlägen und Klingenhieben aus, und verteidigte sich nur mit seinen Händen.Schlug immer die Ellenbogen des Kaisers weg, und drückte sich mit seiner ganzen Körperkraft gegen die Laufrichtung von ihm, so konnte er einfach mit seinem Samuraischwert nicht treffen.Immer und immer wieder fing Duncan dabei an zu lachen, er sah das der Kaiser ihm in keinster Weise das Wasser reichen konnte, er spielte föhrmlich mit ihm als wäre er ein Übungspartner, und nicht so als ginge es um Leben oder Tod.Er drückte seine Klinge nach unten und Schlug ihm andauernt in den Körper, dass Gesicht, der Bauch, die Brust, der Nacken, die Schultern und die Beine.Überall sorgte Duncan dafür das der Kasier Blutergüße bekamm, und seine motorischen Fähigkeiten immer mehr nach liesen.Ihrgendwann war der Kaiser so Schwach das ihm bald nichts mehr einfiel.Zu dem Zeitpunkt nahm Duncan wieder sein Schwert aus der Hülle, und Schlug auf ihn ein.Der Kaiser versuchte die Schwerthiebe aufzuhalten, doch mit der Zeit kammen immer mehr durch, und trafen ihn schwer.Sein prachtvoller Panzer und Rüstungsschutz, sowie seine aus Seide erstellten Gewänder mit den Malerrein verfärbten sich mit der Zeit in ein immer dunkleres Rot.Überall blutete er und sah mehr oder weniger aus wie ein Sieb, dass Blut floss auf den Fußboden und verteilte sich auf der ganzen Strecke, rüber zur Brücke die zur Festung führt bis hin zum Wald der wieder zum Strand ging.Dann hatte Duncan die Lust am Kampf verloren und Schleuderte sein Schwert auf den Kaiser drauf, er hatte so gut geworfen das die Klinge direkt im Hals hängen blieb, aus allen Seiten und Winkeln strömte das Blut herraus.Er lief wieder langsam zum Kaiser hin, während der vor Schmerz und Angst sich im Staub sudelte.Er zog die Klinge aus seinem Hals, der Kaiser fing an zu zucken und zittern, keuchte und fleuchte noch etwas und starb dann dort auf der Insel, weit weg von seiner Heimat in einer Blutlache.Duncan beugte sich zum Kaiser, nahm sein goldenes Seidengewand und streifte sich so von seiner Klinge das Blut runter.Gerade als der Kaiser gestorben war, wachten Leon und Jerec wieder auf.Jerec rannte zu Duncan hin, Leon wollte ihn noch aufhalten doch es war zu spät.Duncan Grinste ihn an, hielt mit einer Hand das Schwert von Jerec fest, stach ihm mit einem Dolch in den Oberschenkel und mit dem eigenen Schwert von Jerec, stoßte er es in seine rechte Schulter.Er drückte die Klinge so fest rein, das sie auf der anderen Seite wieder raus kamm, versenkte sie bis zum Handschutz in seinem Körper, warf ihn auf den Boden, und stellte ein Fuß auf die Klinge und trat zu, bis Jerec mit der Klinge in der Schulter bis auf den Boden gedrückt wurde.So bohrte sich die Waffe mit Jerec in den Waldboden und er lag da nun Rücken an Erde auf diesem Weg, und war mehr oder weniger zusammen gebunden mit dem Fußboden.Leon rastete aus und stürmte mit seinen Beiden Schwertern auf Duncan zu, da hörte er plötzlich auf zu Grinsen und setzte einen gewaltigen kalten ja schon beinah toten Blick auf und kreutzte die Klinge zusammen mit Leon.Beide fingen an sich wie die Wahnsinnigen abzuschlachten.Leon hämmerte auf ihn ein wie ein beklopter und verrückter ohne Sinn und Verstand.Er war völlig in einem Rauch des Todes, des Hasses, der Verzweiflung und der Hilflosigkeit, da er seinem Sohn nicht schneller Helfen konnte.Und so versuchte er jetzt einfach alles durch Rache wieder gut zu machen. Beide zerfetzten sich regelrecht, das Blut spritzte in alle Himmelsrichtungen und schon nach kurzer Zeit liefen sie beide auf einer dicken Schicht Rot.Immer und immer wieder schlugen sie aufeinander ein, sie entfernten sich ein Stück von dem Wanderpfard und kammen an den Bäumen vorbei, die sie mit ihren verrückten und vor Blutdurst getriebenen Schlägen komplett auseinander hauten.Der Umhang von Duncan die Rüstung das päpstliche Hemd, und von Leon die Rüstung seine auf den Rücken geschnalte Armbrust, alles flog regelrecht in alle Richtungen und war nur noch Brenngut für die Lagerfeuer.Letztenendes hatte Leon keine Rüstung mehr, sonder lief nur noch auf seinem Kettenhemd, und Duncan hatte schön längst keinen Umhang und Kragenmantel mehr.Sie schnitten sich föhrmlich in tausend Teile, und niemand von Beiden wollte aufgeben.Selbst Duncan wie Leon wurde immer Schwächer, sie konnten fast ihre Schwerter nicht mehr halten, geschweigeden sich auf den Beinen halten.Der Kampf nur allein zwischen den Beiden dauerte schon Stunden.Aber mit der Zeit, da er eine lange Zeit bewusstlos war, gewann Leon die Oberhand beim Kampf. Leon drängte ihn immer weiter zurück, in die Richtung der Brücke die rüber führt zur Festung.Und da war es soweit, er mobilisierte alle seine letzten Kräfte und schlug auf Duncan ein.Immer und immer wieder, bis er nachgab.So stach Leon ihm seitlich in den Bauch, schneidete die Seile durch die die Brücke gehalten hatten, und so fiel er runter in den kleinen Bach. Leon hatte es geschaft, Duncan war besiegt und der Schrecken mittel Europas war endlich Tod.Er lief so schnell er konnte zum Kaiser, konnte für ihn aber nichts mehr tun er war Tod.Und dann so schnell ihn seine Füße trugen zu seinem Sohn Jerec, der aber noch lebte.Er trug ihn den ganzen langen Weg bis hin zum Schiff.Lief nochmal zurück und nahm auch den "Ersten Kaiser" mit.Und so verlies er zusammen mit den Zwei, die verfluchte Insel und machte sich auf den Heimweg zum Festland.
Kapitel 12
Keine Hoffnung und doch Ruhmreich
Es dauerte genau 3 Wochen und 6 Tage bis Leon endlich wieder zurück war, in seiner Heimat und bei seiner kaiserlichen Armee.Als er durch seine Hauptstadt Ritt, in Richtung des Tempels und Palastes, war er überglücklich und ihm kammen zum zweiten mal in seinem Leben erst die Tränen.Er stieg von seinem Pferd runter und holte den "Ersten Kaiser" und seinen Sohn von dort runter.Moto kamm zu ihnen gestürmt, ihm ging es schon sichtlich besser, er fragte was passiert sei, und ob es seinem Sohn gut ginge.Leon erzählte ihm alles was passiert war, und wo sie dort am Ende waren auf dieser Insel.Moto war komplett erleichtert und brach in Tränen aus, er konnte es nicht glauben das es das nun gewesen sein soll, und der Kaiser des asiatischen Reiches war auch noch Tod, auch dies konnte er nicht glauben.Jerec wurde sofort in ein Lazaret gebracht und dort versorgt.Zur gleichen Zeit bereiteten die Einwohner extra zu Ehren der Eltern von Leon eine große Beerdigung vor, für Ulpass und Amir.Die blutrünstig von Duncans Männern umgebracht worden waren.An dem Tag der Beerdigung die extra zu ihren Ehren auf dem Schlachtfeld kurz vor der Hauptstadt auf dem Hügel ausgetragen wurde, konnte Leon keine Träne vergießen, Moto meinte später noch das die Zeit ihrgendwann kommen würde, halt nur jetzt noch nicht.
Wenige Wochen nach der Beerdigung und der Wiedereingliederung der Armeen im Land, und der Rückkehr von Jerec bei seinem Vater und der Brigade wurde einstimmig von der kompletten kaiserlichen und asiatischen Armee entschlossen, dass von nun an Leon der Herrscher über beide Länder sein sollte.Auch die einfachen Bewohner stimmten der Entscheidung zu, und waren stolz einen so würdigen Anführer bekommen zu haben.So war nun zu der Zeit damals Leon der Herrscher über eine Landfläche die man sich nicht zu träumen wagte.Er war der mächtigste Mann der Welt, und gleichzeitig auch der Ärmste.Noch mehr Land bedeutet nur noch mehr Feinde, aber er lies die Länderrein gut schützen.Baute große Burgen, Mauern um fast sein gesamtes Land, Kasernen und Militär überall verstreut, in jedem Winkel der Landschaften.Er hatte extra eine neue Soldatentruppe entwickelt die nur für den Schutz der Länderrein verantwortlich war.Und so war er nun wieder ein guter und rechtschaffender Kaiser und denoch nicht zufrieden, den erst jetzt nach so langer Zeit merkte er das es keine Hoffnung gab, seine Eltern waren Tod und der, zum Freund gewordene "Erste Kaiser" den er so bewunderte, auch. Aber er musste damit Leben, und das tat er auch.Er war seinem Volk und seinem Land keine rechenschaft schuldig, und lebte so noch viele Jahre an der Seite mit seinem Sohn Jerec in Godsend und regierte über die halbe Welt.
Kapitel 13
Unmöglich
Aber die Zeit sollte vielleicht noch ihrgendwann in weiter Ferne schreckliche Züge annehmen, den nicht unweit eines Strandes ihrgendwo auf dem Festland wurde ein Mann angespühlt.Dieser Mann war ein schreckliches Monster, einfach ein Schlächter der Teufel in Person.Und nun da dies alles passiert war, kochte sein Leib und seine Wut und sein Hass nur noch mehr, gegen einen bestimmten Mann.Gegen Leon, und der Mann der Leon so hasste war niemand geringeres als Duncan.SEBASTIEN CLARK VAN DUNCAN.Er hatte die Schlacht und das Massaker auf der Insel überlebt, und wurde wie von Teufelshand geleitet an das Festland getragen.Nun ohne das jemand wusste das er noch Lebte, konnte er seinen teuflischen Plan ausarbeiten, um das kaiserliche und asiatische Reich vollkommen zu vernichten.Den nun nach dieser Niederlage, seiner ersten in seinem Leben, war ihm die Gewinnung von Land vollkommen egal, er wollte nur Leon, Moto,Jerec und sein komplettes Land ausradieren, vernichten, zerquetschen einfach vollkommen aus der Geschichte der Welt verbannen.Und diese Gelegenheit sollte er bestimmt einen Tages bekommen.
Und wer weiß, vielleicht wird auch diese dunkle Geschichte einestages von jemandem Erzählt.
ENDE
Texte: Axel.A.
Tag der Veröffentlichung: 24.08.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Auch dieses Buch widme ich meiner guten Freundin Sanny.Und möchte mich nochmals dafür bedanken, dass sie immer für mich da ist, Abends wartet das ich On komme.Und ich möchte mich dafür bedanken das sie einfach so Wundervoll ist.Danke dafür, und ich hoffe das ich noch öfter danke sagen darf, weil du es einfach verdient hast.