Die Schlachten des Leon Silver 2
Dolfin und seine Armee
Kapitel 1
Leon und seine Geschichte
Leons Leben war bisher sehr ereignisreich.Alles fing im 13 Jahrhundert an.Leon war ein böser Junge, und später auch Mann.Ihm war alles egal, niemand bedeutete ihm was.Bis er zur Ausbildung nach Palplom geschickt worden war.Und sich da mit dem Lehrmeister Anud angelegt hatte.Er war nur mit Wut und Hass durchströmt, und sah in allem und jedem einen Feind.Auch in Ihm, dass war der Startschuß für eine lange und aufregende Reise, bis entlegene Provinzen und bis ins asiatische Reich.Auch der andere Totfeind namens Dolfin, konnte ihn noch nicht von der bösen Seite abtrennen.Im ersten Kampf mit ihm wäre er fast gestorben aber konnte sich, dank eines Mannes der sich später zu einem Freund entwickelte, später diesem Mann stellen, und ihn besiegen.So musste er sich damals aber nochmal gegen Anud stellen, und dieses mal mit der Hilfe seines Gefährten Moto.Beide gingen als Sieger hervor, wodurch Leon dann zum Kaiser wurde, da er auch da war, um das asiatische Reich zu bezwingen.Wo er und Anud waren, um ihr Land zu erweitern.
Aber nun kommen wir zu aktuelleren Ereignisen.
Kapitel 2
Der Kaiser und Dolfins Sohn
Es war nun schon viel Zeit vergangen, um genau zu sagen 17 Jahre.Und Leon war ein guter, gerechter, ehrenhafter Kaiser.Er sorgte dafür das, dass Land groß und fruchtbar wurde.Er hat sogar einen Frieden mit dem asiatischen Reich schließen können.Nicht zuletzt wegen der Hilfe von seinem guten Freund Moto.Leons Eltern waren in der Zwischenzeit älter geworden, und im kämpferischen und bilderischen Bereich nicht mehr tätig.Ulpass und Amir waren wieder zurück nach Blackfly gezogen, um da ihre letzten Abende zu genießen.Dennoch halfen sie im Land wo sie nur konnten.Aber das war noch nicht alles, auch in Leons Leben gab es neuiegkeiten.Er hatte kurz nach der Ernähnung zum Kaiser, die aus rechtlichen schritten vollzogen werden musste, eine Frau gefunden.Ihr Name war PILA.Und zusammen hatten sie auch einen Sohn.Sein Name war JEREC.Und er war mittlerweile 17 Jahre alt, und deswegen schon in Palplom, um seine Ausbildung zu beginnen.
Aber es war nicht alles erfreulich.Den nicht unweit der Haupstadt des Landes, gab es einen Mann der Rache schworr.In Dolfins alten Provinz, war nun der Sohn des ermordeten Kriegers.Und zwar MAXEMILIAN.Maxemilian war Dolfins Sohn, und zur Zeit seines Todes 10 Jahre alt.Als Leon damals gegen Dolfin kämpfte, und den Dolch in die Tür warf, war er nicht unweit der Eingangstür entfernt.Nun war er älter geworden, reifer, stärker und bösartiger was einen ein wenig an die alten Tage Leons errinnern könnte.Aber Maxemilian war klüger als sein Vater, er wollte sich nicht allein mit Leon messen, er hatte vorgesorgt und sich im laufe der Zeit, eine Armee zusammen gestellt.Und nun wollte er die Soldaten die er herbei gesucht und geholt hatte, gegen Leon, gegen den Kaiser einsetzen.Und er war sich sehr sicher, dass er nicht ruhen konnte, bis Leon tod auf dem Boden liegen würde.
Aber wiederrum gab es auch gute Nachrichten, Moto, Leons über die Jahre guter Freund gewordene Gefährte, lies sich in der Stadt nieder.Und erzählte ihm was damals alles passiert war.Da Leon nicht immer alles verstand als sie zusammen unterwegs waren.Die größte Frage die ihn die ganze Zeit plagte war, warum er diesen alten Mann töten sollte, den er als jugendlicher mal verletzt hatte.Moto erzählte ihm dann das, dass eine Prüfung war.Als er nämlich den Mann niederstreckte begann so sein Wandel vom bösen Krieger zum ehrenwerten Anführer.Und da verstand Leon, als er dieses erledigt hatte wurde seine seelische Reinigung vollzogen.Er errinnerte sich an die Zeit in der Festung Gotar, und der Lehre von Moto.Da war es das erste mal in seinem Leben, dass er mit jemandem zusammen kämpfte und sogar sich bedankte, als er diesen Kampfstill von ihm bekam.Und da wurde ihm nun klar, dass er von dem Zeitpunkt aus ein guter Mann war.Und das alles, dank Moto.
Kapitel 3
Der erste Kontakt
Es war Sommer.Die Sonne schien über dem Land, als wäre Gott selbst Stolz auf dieses Reich und die Führung durch Leon.Die Felder waren gesäht und wuchsen unaufhaltsam vorran.Es gab Nahrung im Überfluss, und der Kaiser sorgte dafür das, dass ganze Land davon profitierte.Die Provinzen wurden immer größer, und sogar Blackfly war zu der Zeit schon eine kleine Stadt geworden.Die Bäume und Blumen waren prachtvoll, die Straßen und Wege wurden ausgebaut.Das ganze große Reich erstrahlte.Und es war wieder Zeit für den Kasier sein Reich zu durchqueren, um sicher zu gehen das an allen Ecken und Kanten niemand zu leiden hatte.
Er machte sich von seinem Palast aus auf den Weg, zu seinen Stallungen.Sie waren riesen groß, und pompös gestalltet.Er hatte für jeden wichtigen Anlass, ein Pferd mit dem er Ritt.Und auch für die Durchquerung seines Landes hatte er eigens dafür ein gezüchtetes Tier.Ein gewaltiges Schlachtross, dass allen anderen Tieren in der Stadt, überlegen war.Es war wunderschön, komplett in Schwarz, es funkelte in der Mittagssonne.Es hatte eine Panzerung, die es sehr schwer machte dieses Pferd zu verletzen.Auch eine Art Kopfschutz besaß es, mit einem goldenen Horn drauf, dass jeder sah, schon von weitem, wen er ankamm.Er verlor sich so in dem Tier, dass er Ihm sogar einen Namen gab.Und zwar den Namen der Haupstadt des Kaiserlichen Reiches.Es hieß GODSEND.So machte sich Leon auf den Weg, aber auch er hatte sich sehr verändert.
Leon ist im laufe der Zeit, stolzer, stärker, ruhiger und behutsammer geworden.Was ihm auf jedenfall zu einem Vorteil gereichte.Er hatte golden-silbernes Haar, einen Adligen, ehrenhaften Gesichtsausdruck, wundervolle Gewänder, aus feinstem Stoff und Material.Überwiegend mit Schwarz und Gold bearbeitet, und extra mit schwarzen Stiefeln, die ihn an die Zeit errinnerten, als er noch in seiner Grafschaft lebte.Er legte sein altes Leben komplett ab, besaß auch keine Ledertaschen mit Dolchen mehr.An deren Stelle, rückte nun ein prachtvolles Schild, dass auf seinem Rücken geschnallt war.Und mit Bronze und Silberstahlplatten gehalten wurde.Es war in der Innenseite Silber, und vorne Rot.Mit dem Kaiserlichen Brigadesymbol in Gold.Und dem Wappen der Grafschaft Blackfly in Weiß.Ausserdam besaß er ein Schwert, dass bis dahin alle anderen geschmiedeten Werke des Landes in den Schatten stellte.Es war geschlagene siebeneinhalb Fuß lang.Ein Gigant unter den Schwertern.Die Klinge war aus reinstem Silber gegossen, und der Haltebügel aus edelstem Titan.Es war einfach ein Wunder der Waffentechnik.
Und so machte Leon sich auf den Weg, durch seine Länderrein.Er Ritt vorzugsweise allein, da er sich so wohler fühlte.Es war eine lange Reise, die ihn bis in die entlegendsten Winkel brachte.Auf gefährliche Wanderpfade und Talwege.Bis er zum schluss wieder da ankamm, wo er sich zu der Zeit nicht gern zurück errinnerte.Und zwar in die Provinz wo er Dolfin tötete.Aber da er Kaiser wurde und war, und eherhafter, sorgte er dafür, dass es auch dieser Provinz an nichts mangelte.Und so Ritt er wie jedes Jahr, den Feldweg runter wo er einst gegen Dolfin kämpfte.Aber dieses mal, war alles anders.
Er Ritt die dreihundert Meter herrunter.Und da sah er ihn zum ersten mal.Ein Mann, aber noch sehr jung, vielleicht höchstens 30 Jahre alt.Ungefähr 1, 90 groß.Mit kurzen schwarzen Haaren, und einem eher leichten, schmächtigen Körper.Aber doch geübt und muskulös.Der ihn andauernt am Ende des Weges beobachtete.Unteranderem hatte er eine große Rüstung an, aber aus typischen Eisenplatten, mit Elfenbein verziert.Einen dunkel blauen Umhang, der bestimmt wie er das sehen konnte, einen halben Meter zu lang war.Aber was Leon am meisten sorgen machte war das Schwert, dass der junge Mann trug.Den es sah so aus wie das Schwert von Dolfin.Das konnte doch nicht sein, dachte sich Leon.Er habe ihn doch damals vor vielen Jahre getötet.Er hatte ihm sogar den Kopf abgeschlagen.Und da fiel es Leon wie Schuppen von den Augen, es musste und konnte nur der Sohn sein.Er Ritt zu ihm rüber.Und stieg von seinem Ross herrunter.Hielt seine Kampfhand am Schwert und seine andere an seinem Umhang.Verzog ein wenig die Augenbraun, und wollte gerade zum Wort ausholen.Als der für ihn noch fremde Mann, anfing zu Reden.
Fremder:,,Kaiser.So treffe ich dich zum ersten mal.Endlich.Ich dachte du bleibst ewigkeiten in deinem Palast.Und was siehst du mich so an??Ach ich komme dir bekannt vor, nicht wahr??´´
Leon:,,Ja, dass tust du, aber ich kann dich nicht einordnen, noch nicht.´´
,, Ich werde deinen Gedanken auf die sprünge helfen.Ich bin Maxemilian.Und zwar Maxemilian DOLFIN.Der Sohn des ermordeten Vaters, den du brutal hingerichtet hast.´´
,,Ich konnte mir das schon denken, erwiderte Leon.´´
,,Da bin ich ja beruhigt, sagte Maxemilian.´´
,,Und nun willst du gegen mich kämpfen, und Rache nehmen, nicht wahr.Du willst die Ehre deines Vaters wieder herstellen??Aber, da sage ich dir eins.Du wirst sterben, vielleicht nicht jetzt, morgen oder übermorgen.Aber ihrgendwann, den du bist mir nicht gewachsen.´´
Maxemilian:,,Du glaubst das, aber wir werden sehen.Es wird nicht lange dauern, KAISER.Nicht lange.´´
Und da lief der junge Mann, der mit Hass und Wut durchtränkt war, weg.Leon machte sich sorgen, er konnte sich denken das sein Land nun wieder in eine dunkle Zeit eintauchen würde.Und das er wieder sein Schwert erheben müsse, um dies zu beenden.Er stieg wieder auf sein Ross, und Ritt so schnell er konnte, zurück nach Godsend.
Kapitel 4
Die Vorbereitung und der Krieg
Nun war Leon wieder in der Hauptstadt des Landes angekommen, Godsend.Er machte sich sofort auf die Suche nach seinem, guten Freund Moto.Die Hauptstadt war gewaltig groß, sie beherbergte über 1, 3 millionen Menschen.Sie war in bestimmte Sektionen und Gruppen eingeteilt.Zum einen gab es das, Bürgerviertel, in dem die mittelständichen Menschen lebten.Das waren die, die ein Haus oder ein Laden besaßen, in dem sie ihre Artikel verkauften.Unter anderem Felle, Waffen, Möbel, Klamotten, Medizin oder andere dinge die man brauchte.Auch ein Hafenviertel gab es, wo die Waren des ganzen Landes hingebracht wurden, aber auch aus aller Welt neue und andere Gegenstände kammen.Die großen, schönen Schiffe die von dort ablegten und sich ihren Weg durch die Meere bahnten.Ein großer Teil, trotz der unerbietlichen Arbeit von Leon, war leider sehr arm, und bekamm so den Namen Armenviertel.Der Teil der Stadt beherbergte leider die Menschen die sich nichts leisten konnten, und mehr oder weniger kurz vor dem verhungern standen.Oder sich mit 12 Leuten zusammen ein Zimmer in einem Haus teilen mussten.Aber das genaue Gegenteil war das Adligenviertel.Hier waren schon Straßenlaternen, Hotels, große Warenmärkte, die Straßen aus Marmor, die Einwohner überwiegend Reich, die Häuser groß und schön, und vorallem hoch.Das Viertel hatte sogar eine eigene Hauptstraße, die aus der Stadt führte und zurück, um Waren und Menschen schneller zu transportieren.Und da war Leon nun auf der Suche nach Moto.Er hatte nicht wirklich einen festen Wohnsitz, und so musste Leon nun mal die Stadt komplett absuchen um ihn zu finden.
Er fand ihn auch im Hafenviertel.Leon erzählte ihm alles was passiert sei, und um wen es sich handelte.Moto verstand sofort das Problem, er wusste das Maxemilian nicht ruhen würde bis er Leon besiegt hätte.Beide sind zusammen ins Adligenviertel gegangen, um dort die Schlachtpläne auszuarbeiten, die bestimmt noch auf sie zukommen würden, sobald Maxemilian seine Chance sah.
Aber bevor sie beide im Thronsaal waren, und mit dem Kriegsrat, der Wache und den Brigadesoldaten einen Plan ausarbeiten konnten, wurden sie von Dolfin angegriffen.Aber nicht nur von ihm, er hatte im laufe der Jahre wirklich eine riesige Armee aufgestellt.Vor den Eingangstoren der Stadt Godsend standen mindestens 10.000 Mann, die alle schwer bewaffnet waren und sauer.Dolfin hatte gewaltige Triboke und kleinere Katapulte aufstellen lassen, die dann die Stadtmauern einreißen sollten.Es war ein gewaltiger Anblick, der komplette Hügel vor der Stadt war eingehüllt mit Soldaten und Freischärlern aus dem Norden.Überall war geschreie, gebrülle eine aufgeheitzte Stimmung.Es loderten Flammen an den, Katapulten, vor den Männern und bei den Pfeilen von den Bögen.
Leon konnte sich das nicht lange mit ansehen, er sorgte dafür das die komplette Armee seines Reiches in Stellung ging.Auch er selber, um als gutes Beispiel vorran zu gehen, begab sich bis nach vorne auf den Mauersimms.Die Soldaten der kaiserlichen Armee waren nun in der Stadt verteilt, und viele auch vor ihrem Kaiser.Es war ein übernaturlicher Anblick das soviele Menschen und vorallem Soldaten in einer Stadt sein konnten.Leon heitzte die Menge ein, und hob sein Schwert gehn Himmel, und sagte damals:
,,MÄNNER, WIR MÜSSEN UNSER HEIM UND UNSERE FAMILIEN SCHÜTZEN.WIR MÜSSEN KÄMPFEN UND BLUT VERGIEßEN, ABER NICHT NUR IHR, NEIN AUCH ICH WERDE MIT EUCH KÄMPFEN UND MIT EUCH SCHMERZ ERTRAGEN.DEN ICH BIN DER KASIER.DER SOLDAT.EUER LANZMANN.ALSO GEHT IN DIE SCHLACHT UND VERNICHTET DEN FEIND.BOHAR.´´
Als Leon das sagte war die Masse noch mehr eingeheitzt, sie waren föhrmlich wild drauf zu kämpfen.Die großen Haupttore der Stadt wurden geöffnet.Und die Armee von Leon stürmte nach draußen.
So standen sich nun die beiden Armeen gegenüber, auf dem Mauersimms der Anführer des gesamten Landes.Und ganz weit oben auf dem Hügel vor der Stadt Maxemilian.
Die Männer schlugen, hämmerten und klopften auf ihre Waffen, Schilde und Körper.Sie schrien sich die Seelen aus dem Leib.Jeder von ihnen wartete nur auf einen Fehler des anderen, um endlich anfangen zu können.Da war es soweit, Dolfin schrie drauf los, und sagte seinen Männern sie sollen niemanden am Leben lassen.Es begann ein Hagel von Steinbrocken, ob normale oder brennende.Sie schlugen zu hunderten in der Stadt ein, in den Häusern, in den Mauern und sogar der Palast blieb nicht lange verschont.Die Menschen schrien und Weinten, versuchten sich in Sicherheit zu bringen, aber vielen gelang es nicht.Soldaten und normale Einwohner der Stadt wurden einfach von den Steinen erschlagen und zerquetscht.Die Pfeile und Bolzen der Armeen verdunkelten den Himmel.Es war ein beängstigendes Geräusch wen sie auf den Boden und vorallem auf die Männer prallten.Hunderte, tausende kammen dabei um, sie fielen einfach um, es war ein schrecklicher Anblick.Die Bolzen und Pfeile landeten überall, Bein, Arm, Rücken, Kopf oder Brust, die Männer waren schon nach kurzer Zeit völlig Blutüberströmt.Das Gras war nicht mehr Grün, sondern ROT.Die Soldaten waren zu tausenden umringt von wieder tausenden Männern, jeder kämpfte gegen jeden.Alle Schlachteten sich föhrmlich ab, es gab kein Erbammen.Die innerrein der Männer, Arme, teile der Füße oder ganze Beine, Köpfe oder durch die Katapulte zerquetschte Körper lagen überall verstreut.Es war grausam, viele mussten sich übergeben oder versuchten das Schlachtfeld zu verlassen.Weil sie sonst am Dunst des Blutes erstickt wären.Aber trotzdem, zwei Mann hätten wohl niemals das Schlachtfeld verlassen, die Zwei Schlachteten und Mätzelten und Meuchelten sich durch die Massen.Es waren Leon und Maxemilian, die sich einen gewaltig blutigen Weg zu jewals dem anderen schlugen.Es war der Horror, beide, sowohl Dolfin, aber auch Leon schenkten ihren Gegner nichts.Der Großteil der schwarzen Farbe in Leons Klamotten, färbte sich in wenigen Sekunden in ein tiefes, schweres Rot.Ihm war alles egal, er Schnitt sich seinen Weg durch die Reihen.Er war in einem so großen Blutrausch, dass er so gut wie allen denen er begegnete, mindestens ein Körperteil abschnitt.Seine Gesichtspatie verschob sich, und nahm unmenschliche Züge an.Er war föhrmlich Erregt als er durch das Feld wanderte und einen Mann nach dem anderen abschlachtete.Aber es sah bei Dolfin auf der anderen Seite des Schlachtfeldes nicht anders aus.Auch er zog eine Linie durch das Feld bis hin zu Leon.
Und dann war es soweit beide standen sich gegenüber.Ohne viel zu sagen fingen sie an sich gegenseitig zu zerschlagen.Ihre Schwerter, ihre Rüstungen, dass Schild von Leon, die Elfenbeinarbeiten an Dolfins Anzug, alles wurde regelrecht vernichtet.Ein Schwerthieb nach dem anderen flog in sie rein, dass Blut strömte ihn Massen.Wiederrum wurde alles versucht um den nächsten Schlag abzuwehren.Die Schwerter kreuzten sich mehrmals hintereinander.Es flogen Funken, Schweiß, Blut, Teile der Rüstung, des Schildes, Teile der Schwerter ja sogar Teile der Haare wurden abgeschnitten durch die heftigen Schläge, und versuche den anderen zu erwischen.Sie schrien und lachten während des kampfes, sie waren wir in einer anderen Welt, wie abgestorben schlugen sie sich ineinander.Bis einer von Beiden die Oberhand gewann.Und das war Leon.Er war älter und erfahrener als Dolfin, er entwickelte während des Kampfes mit ihm, eine Technik die die des normalen Schwertkampfes und die des Kampfstills von Moto verband.So konnte er ihn dann letztenendes besiegen.Leon war aussersich vor Wut und schlug Dolfin eine Hand ab.Nun war es vorbei, mit diesem Verlust und vorallem diesen Schmerzen konnte Maxemilian nicht weiter kämpfen.Er verlies das Schlachtfeld und lies seine Männer dort sterben.
Kapitel 5
Neue Aufgaben, neue Feinde
Die Schlacht war gewonnen, aber mit sehr hohen verlusten.Die aber dennoch geringer waren als die von Dolfins Mannen.Den von den 10.000 Soldaten die Dolfin mit zur Hauptstadt brachte sind, ALLE gestorben.Nicht ein Mann hat das Massaker überlebt.Anders bei der kaiserlichen Armee, die Siegreich vom Schlachtfeld zogen.Von 11.000 Mann sind ca. 2000 von ihnen wieder lebendig in die Hauptstadt zurück gekehrt.Die Einwohner, Wachen, Brigademänner und einfachen Soldaten,sogar Leon haben sofort begonnen das Land die Hauptstadt, vorallem die Menschen wieder inordnung zu bringen.Die Aufbaumassnahmen waren in vollem gange, die Häuser, die Straßen, die Mauern, die Märkte, die Schiffe und vorallem der Tempel und der Palast wurden wieder aufgebaut.Und das mit einer beispiellosen Geschwindigkeit.Die ganze Stadt ja das ganze Land war damit beschäftigt alles wieder zu richten, und sie wollten das auch, schon allein zur Liebe ihres Kaisers, der tatsächlich bis zum Ende ganz vorn mit auf dem Schlachtfeld war.Aber es gab noch viel zu tun, Moto der an der Hauptschlacht nicht beteiligt war, weil er in der Stadt geholfen hatte, wollte so schnell wie möglich mit Leon die weiteren Schritte besprechen.Da Maxemilian noch am Leben war, würde der Krieg und das Kämpfen nie aufhören.Beide waren sich einig das daran was geändert werden musste.So kamm Moto auf die Idee, da das Land von Leon nun geschwächt war, zu seiner Heimat zu gehen um dort um Hilfe zu bitten.Leon war einverstanden, aber nur wen Katzaemoto ihn begleiten würde.Er stimmte natürlich sofort zu, schon alleine aus dem Grund weil er nicht wollte das der Kaiser, und sein guter Freund, bei dieser Aktion vielleicht sein Leben lassen könnte.Beide Rüsteten sich wieder aus, Leon mit seiner neuen Rüstung, und Moto wie damals mit seinen zerlumpten Klamotten.Und, wie konnte es auch anders sein, mit seinem Wanderstock.Leon gab für diese Reise Moto extra, eins seiner besten Pferde.Damit sie schnell durch das Land Reiten konnten.
Sie sind über das Schlachtfeld geritten, und über die vielen Toten.Entlang des Hügels, weit runter ins innere des Landes.Um wie damals den Weg ins asiatische Reich einzuschlagen.
Sie waren mehrere Wochen unterwegs, und als sie wieder an der Grenze des Reiches ankammen, war es wie früher.Leon konnte die Augen vor der Schönheit des Landes einfach nicht verschließen.Es war wohl nur eine Art Fluch, dass er niemals dieses Land mal als Gast betretten würde sondern immer nur im Kriegszustand.Aber ihm war das in dieser Situation vollkommen egal, er genoss die freien Minuten des glücklich seins.Für ihn waren diese Menschen, und diese Wälder und Felder immer noch ein Rätzel.Aber die Freude wurde schnell wieder zerstört als sie den Weg hoch ritten, den sie damals auch schon nahmen.
Urplötzlich standen 3 Männer auf dem Steinweg.Sie hatten sich hinter einer Bambushüte versteckt und nur auf den richtigen Moment gewartet.Um sich zu zeigen.Und dann, einfach so, schossen sie mit Pfeil und Bogen auf Moto und Leon.Moto musste abspringen da sein Pferd nicht geschützt war, es fiel einfach um, und lag auf dem Steinboden.Es röchelte nochmal, wollte die letzte Kraft nehmen und doch noch aufstehen, aber es war zu stark verletzt, es blieb liegen und starb.Leon hatte mehr Glück, sein gutes und stolzes Pferd widerstand und trotzte diesem feigen Angriff.Er sprang vom Pferd auf die andere Seite, wartete mit Moto bis die anderen keine Pfeile mehr hatten, und lief dann auf die andere Seite rüber.
Er sah die drei Unbekannten eine Zeit lang an, knirschte mit den Zähnen und zuckte mit den Augenbraun.Er sah sein Pferd an und holte langsam alle Pfeile aus der Panzerung seines Pferdes raus.Das tat er so ruhig, gelassen und schon beinah Frech, dass die anderen anfingen zu zucken.Noch während er die Sachen aus seinem Ross rausholte, sagte er:,,Wer seit ihr, was wollt ihr von uns??Ihr wollt doch nicht gegen uns kämpfen oder??Seit ihr Lebensmüde, habt ihr die Schlacht bei Godsend nicht gesehen geschweige den davon gehört??´´
,,Wer wir sind, dass möchtest du gern wissen wie??´´
,,Ja, will ich, dann weis ich wenigstens was ich auf euren Grabstein schreiben muss, erwiderte Leon.´´
,,Gut, Kaiser, du bist Schlagfertig, aber das wird dir gegen uns nichts helfen.´´
,,Ja??Das hab ich auch schon oft gehört, sprach Leon gelangweilt.´´
,,Ok, kürzen wir die Sache ab, ich will das Geld für deinen Kopf abkassieren.Ich bin OLO, rechts neben mir ist DARHASJU und links neben mir befindet sich TAKESHI.´´
,,Ahh, last mich raten, ihr seit Kopfgeldjäger??´´
,,Ja, und wegen dir, werden wir soviel verdienen das wir uns zur ruhe setzen können, spricht Olo.´´
,,Ja das werdet ihr können euch zur ruhe setzen, den im Tod braucht ihr kein Geld mehr, erwidert Leon mit lauter Stimme.´´
Leon und Moto machten sich langsam auf einen Kampf bereit, der mit Sicherheit kommen würde.Und so war es dann auch, Leon und Moto machten sich bereit.Moto ging auf Sicherheit und nahm seinen zerlumpten Umhang und streifte ihn zur Seite, er wollte wohl das sein Umhang nicht noch schmuziger wurde durch den Kampf.Auch Leon bereitete sich vor.Moto zog noch seinen Stock und umklammerte ihn fest, und stellte seine Beine in eine Kampfstellung.Leon nahm seine Kampfhand und zog seinen Giganten eines Schwertes aus der Hülle, beim rausziehen schleifte das Schwert föhrmlich und löste ein grauenhaftes Geräusch aus, dass sogar die Drei vor Angst erschrecken lies.Seine andere Hand nahm er an seinen Umhang, ganz leicht schon fast frech.Und auch er positionierte sich in einer Kampfstellung.
Aber auch die Drei machten sich bereit, Olo, Darhasju und Takeshi zogen mehr oder weniger gleichzeitig ihre Schwerter.Alle zusammen besaßen je ein Langschwert, und jeder hatte noch eine Armbrust auf den Rücken.Ausser Takeshi er hatte auch noch einen Bogen der auf dem Rücken zusammen Geschnallt war.Und dann ging es los.Moto übernahm Darhasju, schon alleine weil er nicht wollte das Leon gleich zwei starke Feinde hat, gegen die er sich stellen musste.So übernah dann Leon den Anführer Olo, schon allein weil er ihm so einen Denkzettel verpassen wollte, und Takeshi war sein zweiter Gegner.
Moto begann gegen Darhasju zu kämpfen, und schon schnell merkte er, dass er ihm weit überlegen war.Er kamm nicht mal ins Schwitzen und hätte seinen Umhang nicht zur Seite machen müssen.Er war ihm sogar sehr weit überlegen.Nach kurzer Zeit des Kampfes hatte Moto keine Lust mehr, er wollte der Sache ein Ende bereiten.Und so nahm er seinen Stock, Griff ihn so hart das er ihn bald brach und schlug mit voller Wucht auf Darhasju zu.Er brach zusammen und fiel wie ein Stein auf dem Boden, er konnte sich nicht mehr wehren.Moto hatte ihm die Kniescheibe zerschmetert.Darhasju war nun keine Gefahr mehr, und aus diesem Grund setzte sich Moto auch auf den Steinboden und sah bei dem Kampf von Leon zu.
Nun war Leon dran, er stellte sich gleich zwei Gegnern, und sah dabei sehr gut aus.Er schafte es gleichzeitig zwei Klingen abzuwehren.Seine beweglichen Fähigkeiten mit der Waffen und auch mit seinem eigenen Körper waren bewundernswert.Es war ihm ein leichtes die Beiden zu beschäftigen und dabei nicht in Gefahr zu gelangen.Aber mit der Zeit verlor auch Leon die Lust auf den Kampf, und sorgte dafür das die zwei verlieren würden.Er stürmte auf Takeshi zu, und werte seine Schläge ab, die Klingen kreuzten sich, dabei kamm auch Olo dazu.Aber Leon gelang es, ihm das Schwert mit der Hand abzunehmen.Da er sich, so schnell wie er war, in Deckung bringen konnte, schnappte er sich so das Schwert und Trat Olo weg vom geschehen.Nun nahm er beide Schwerter das von Olo und Takeshi und rannte auf Takeshi los.Er drängte ihn zurück bis zum Bambushaus am Straßenrand, und bei einer der Bambussockeln die das Haus hielten war es soweit.Er rammte ihn an den Sockel und stoßte dann, BEIDE Schwerter durch seine Schultern, durch bis ans Ende des Bambusstammes.Er schrie vor Schmerzen, sein Blut lief das Holz herrunter und an seinen Klamotten.Olo war geschockt, wie konnte das passieren sie waren doch alle drei so stark, und nun wurden sie einfach besiegt, und das mit Leichtigkeit.Dies waren seine Gedanken als er das sah.Er blieb schreckhaft stehen und zitterte am ganzen Körper.Leon fing an zu Lachen, er konnte seine Freude über das bevorstehende Ende nicht mehr abwarten.Moto sah auch das es auswegslos war, sie würden nicht in Ruhe das asiatisches Reich erreichen wen sie die andauernt auf den Fersen hätten.So beschloss auch Moto es zu Ende zu bringen, er nahm den Stock, holte wieder stark aus und zerschmeterte auch noch seine andere Kniescheibe.So fiel Darhasju hinten rum, auf den Rücken.Moto ging in Position stellte sich neben Ihn, und hebte den Stock weit nach oben in die Luft.Und dann, rammte er den Stock einmal komplett durch seinen Bauch, bis rein in den Steinweg, er hatte sogar so stark zugestoßen das der einfache Wanderstock sich in den Stein frass.Darhasju zitterte am ganzen Körper, er bekamm Krämpfe, seine Augen waren weit aufgerießen.Er spuckte nochmal etwas Blut, schloss seine Augen und starb auf dem Boden.Kurz darauf zog Moto seinen Wanderstock wieder aus ihm raus.Nun war nur noch Olo über, da auch in der Zwischenzeit Takeshi an seinen Verletzungen starb.Olo hatte Angst, war ausser sich vor Wut, wollte beide umbeding töten, wusste aber das er keine Chance hatte.Er stellte sich dem Kampf ehrenhaft, und verlangte sein Schwert zurück, Leon war einverstande er ging nach Takeshi und zog das Schwert von Olo aus ihm raus, in der selben Zeit nahm er auch sein eigenes Schwert aus ihm raus.Nun standen sich nur noch Olo und Leon gegenüber.Bevor sie aufeinander losgehen würden, hatte Leon noch eine frage.Er fragte:,,Bevor ich dich vernichte, will ich noch eins Wissen.Wer hat euch Drei bezahlt, mich zu töten??´´
Olo sagte mit einer schwachen und zitternen Stimme:,,Es war Dolfin, Maxemilian Dolfin.Er hätte uns bezahlt, und bevor du fragst, wir hätten je 25.000 Goldstücke bekommen.´´
Das reichte Leon, er rannte wie Feuer auf ihn zu, und stach ihm das Schwert mitten ins Herz.Er drückte es ganz langsam in ihn rein.Drehte es, Olo fing an zu schrein und zu brüllen.Auch er zitterte am ganzen Körper, und hatte seine Gliedmaßen nicht mehr unter Kontrolle.Fiel langsam und seicht zu Boden, schlug mit dem Kopf auf dem Steinweg auf.Und keuchte noch einmal, bevor er starb.So war es geschaft, Moto und Leon konnten sich nun auf den Weg zum asiatischen Reich machen.
Kapitel 6
Das asiatische Reich und die Hauptstadt
Beide waren lange unterwegs.Den das asiatische Reich war riesen groß.Es war in mehrere kleine Länder unterteil, da Grafschaften für so ein großes Land unmöglich waren zu verwalten.Es sind insgesamt 9 Länderreien die je, von einem anderen Kaiser regiert wurden, und da drüber stand der "Erste Kaiser" der das ganze Land in seiner Hand hielt.Das Land GAJI und GJUIN wurde von 2 Brüdern kontrolliert, und zwar von Azuma und Ejunzoi.Die Ländereien FUINA und DOJOIZ wurden in einer Doppelgemeinschaft Regiert, von Paupu und Yjinzuani.HELSEAMO wurde von Kuyuin befreit und so durfte er später das Land behalten.Da gab es auch noch KATKOPI, dies war das Land der Gelehrten, dass Bozu verwaltete.Dann gab es noch das Land wo die Waffenmeister herkammen, und zwar HELLSGARDUJI.Dieses wurde Kontrolliert von Kastari.Dann gab es noch die Länderrei, wo der "Erste Kaiser" geboren wurde, die er natürlich auch noch höchstpersönlich kontrollierte.Und zwar hieß sie HANG-BANG-IN.Und zu guter letzt gab es noch PJUNG-ZO-ANZIJ, dieses Land wurde vom zweit wichtigsten Mann im Land, dem "Zweit Kaiser" regiert.Und so ritten Leon und Moto durch viele der Länderrein hindurch, um endlich zur Kasierhauptstadt zu gelangen, die mitten im Herzen der Geburtsstätte des Kaisers lag.Und dann nach mehreren Tagen war es soweit, endlich waren sie vor den Toren der Stadt, und Leon konnte seinen Augen nicht trauen.
Er dachte das höchste Maß wäre Palplom gewesen, dass er damals aufsuchte um seine Ausbildung zu vollenden.Dem war aber nicht so, die Hauptstadt des asiatischen Reiches sprengte alles was Leon bis dahin je gesehen hatte.Die Wege waren nicht aus Marmor sonder komplett aus GOLD.Silberne und Goldene Staturen und Glyphen sähten den langen Weg bis hin zur Tür der Stadt.Jede dieser Figuren war mindestens 15 bis 18 Meter hoch, es war ein wortloser Anblick.Dies konnte man einfach nicht in Worte fassen.Die Staturen waren pompös, groß, farbenfroh, strahlend schön, einfach unglaublich und unfassbar.Alle 2 Meter stand einer dieser Männer, Tiere, Fabelwesen an denen das Volk glaubte, Monster oder was sonst noch aus Gold und Stein gemeißelt wurde.Der Weg war einfach unglaublich lang, es schien als ginge er bis zum Horizont, und die Breite war auch nicht zu beschreiben.Es sah so aus als könnte das ganze Land von Leons Reich sich da drin aufhalten.Leon Ritt den Weg mit Moto herrunter und sah dabei noch mehr Dinge, die ihm den Atem raubten.Jede Statur und Glyphe, hatte ein unterschiedliches Muster aufgetragen.Die alle von Hand eingearbeitet wurden in tagelanger und wochenlanger Arbeit.Die Details waren einfach nicht zu beschreiben, es war so wunderschön das Leon sich nicht bereit fühlte auf diesem Weg laufen zu dürfen.Und als sie langsam in Richtung Eingangstor kammen, konnte Leon nicht anders.Ihm dem so starken und großen Krieger, Schlächter, damals Monster und Mörder liefen die Tränen als er dies sah.23 Meter hoch und 5 Meter breit, stand sie da.Ein Abbild von ihm, von Leon, vom Kaiser.Sein Abbild war genau so schön erbaut und verziert wie alle anderen Dinge die er auf dem Weg sah.Und das war nicht alles, den nicht nur seine Statur stand da vor der Eingastür sonder auch das Abbild des Kaisers.Als eine Art Zeichen des Friedens, zwischen den beiden Länder des kasierlichen Reiches und des asiatischen Reiches.Leon war aussersich vor Freude, er konnte es nicht verstecken, dass war bis dahin das einzige mal das Moto sah, dass Leon Gefühle zeigte.Aber sie ritten weiter, den es gab noch viel zu tun, und so kammen sie zur Eingangstür.Auch sie war ein Meilenstein, ein Meisterwerk der Baukunst, und zwar nicht nur des Landes sondern der ganzen Welt.Sie war gewaltig groß, mindestens 80 Meter hoch und 30 Meter breit.Komplett aus Titan und Gold hergestellt, und mit Silber, Bronze und Elfenbein verziert.Von der Verteidigung her, errinnerte ihn das ein bisschen an die Festung Gotar, nur das die nicht bei weitem so schön war.Den auch das Eingangstor der Hauptstadt hatte lange Stacheln und Messer zum Schutz angebracht, und Feuergruben zum abwehren von Feinden.Doch als sich das Tor öffnete konnte Leon wieder seinen Augen nicht trauen.
Es war nicht wie in Godsend, ganz im Gegenteil.Überall waren neuste Techniken des Jahrhunderts, und es gab nicht eine Stelle an der es Schmutzig war, oder arme Menschen lagen, und vor Hunger und Krankheit bald starben.Selbst in der Stadt gab es wieder an jedem Straßenrand, Staturen und Wappen die vom Reichtum des Landes zeigten.Jedes Haus war mit Marmor und Gold verziert und wunderschön geschmückt.Riesengroße Köpfe von Löwen und Schlangen, oder anderen Tieren bereicherten die Häuserwände.Es war ein Anblick der einfach nicht zu Glauben war.Leon sagte zu Moto das es hier aussehe wie im Himmel.Und so kammen sie langsam in Richtung des Tempels und Palastes vom "Ersten Kaiser", der einfach so wundervoll aussah das man ihn bald nicht mit seinen Augen ansehen durfte, weil der Blick das Haus geschändet hätte.Der Palast war einfach überwältigend groß, dagegen sah die Festung von Gotar aus wie eine einfache Bauernhüte auf dem Land.Es war einfach unglaublich das Menschen sowas Bauen konnten.So liefen Leon und Moto die großen Treppen hoch, die in eine so große höhe führten das man den Eingang gar nicht sehen konnte.Es müssen mindestens 300 Treppen und Schritte gewesen sein, bis die Beiden oben angekommen waren.Auch der Palasteingang sah so aus wie das Haupttor der Stadt.Egal wo man hinsah konnte man neue wunderschöne Dinge sehen, und erstaunen.Da kammen sie in eine große Halle, die ausmaße hatte wie ein Hafen einer größeren Stadt.Und ganz am Ende sahs der "Erste Kaiser" auf seinem aus Gold, Silber, Bronze, Rubinen, Diamanten und Elfenbein gemachten Thron.
Sie liefen Beide auf den Kaiser zu, es war ein Mann der eine so gewaltige Ausstrahlung hatte das es nicht zu beschreiben war.Wen er etwas gesagt hätte, was auch immer das gewesen wäre, ob es den Freitod zu folge haben würde, man hätte es getan.Seine Körpersprache sagte alles und doch wieder nichts, es war beängstigend das es so einen Mann geben würde auf dieser Welt.Er war für einen asiatischen Krieger sehr groß, ganze 1, 80.Hatte lange schwarze Haare die zusammen gesteckt waren wie ein Kriegsdoij.Das jeder Soldat in dem Land tug, wen er zur Armee gehen musste.Seine Gewänder waren aus Seide und Gold, mit riesigen Diamanten und Handmalerreien die, die Geschichten des Landes zeigten.Er hatte einen asiatischen Kriegshelm aus Gold und Leder, der bis zu seinem Hals runter ging, mit einer großen Feder auf dem oberen Stück des Helmes, die von verschiedensten Vögeln und Tieren geschmückt war.Ausserdem führte er kein normales Schwert, sondern eine alte und ruhmreiche Samuraiklinge die von der Schneide betrachtet so dünn war das man sie mit dem Auge fast nicht sehen konnte.Sie muss eine gewaltige Schneidekraft gehabt haben, dachte sich Leon als er diese Waffe sah.Auch das Schwert war ein Monster, verziert mit dem teuersten Schmuck und Gold, sogar geschmolzenes Erz nutze der Kasier für die verzierung seines Schwertes.Auch ein gewaltig großes Schutzschild besaß der Kaiser, was wieder verschiedenste materialien beherbergte und das Länderwappen und das Wappen der Familie aufzeigte.Aber er hatte noch was, dass Leon etwas Angst machte, da er sowas noch nie zuvor bei einem Menschen gesehen hatte.Der Kaiser hatte über jedem Finger Krallen sitzen.Minischwerter die er beliebig bewegen konnte wen er nur seine Finger benutzte.Sie waren an der oberen Seite der Hand mit Stahl und Bronze gehalten worden, durch eine Lederkonstruktion.Es war sehr aussergewöhnlich das ein Mensch mit so was umgehen konnte, und sowas überhaupt nutzte.Aber schon allein das Schwert war angsteinflößend, die Hülle konnte der Kaiser nicht an der Seite tragen, dafür war es zu lang.Es war geschlagene Achteinhalb Fuß lang, sowas hatte Leon in seinem Leben bis jetzt noch nicht gesehen, aus diesem Grund musste er es auf seinen Rücken schnallen.Aber alles war einfach Perfekt, die Verarbeitung der Rüstung über der Seide und dem Gold war einfach wundervoll.Schulterplatten, Fuß, Schienbein, Arm, Hals, Rücken, Knie und Brustschutz, sorgten dafür das dem Kaiser so gut wie nichts etwas anhaben konnte.Wirklich niemand würde sich soeinen Feind wünschen, nicht mal Leon.
Leon hatte zu fiel Respekt um mit dem Kaiser zu sprechen, und da Moto das Vergnügen schon mal hatte, übernahm er das Reden.Er sagte dem Kaiser was passiert war, in dem kaiserlichen Reich von Leon, und das seine Armee nun geschwächt sei.Und das sie umbedingt Hilfe breuchten um diesen Feind aus ihrem Land zu tilgen.Der Kaiser knirschte nur mit den Zähnen und dann stand er auf einmal auf, und sagte:,,LEON UND MOTO, IHR SEIT EINEN WEITEN WEG GERITTEN.UND ICH WERDE DAFÜR SORGEN DAS ER NICHT UMSONST WAR.ICH GEBE EUCH 30.000 MEINER BESTEN MÄNNER MIT, MÖGEN SIE EUCH HELFEN DIESEN DOLFIN ZU VERNICHTEN.UND WEN ES SEIN MUSS, KOMME ICH AUCH NOCH PERSÖNLICH ZU EUCH, UM EUCH ZU UNTERSTÜTZEN.NUN GEHT, UND MÖGE GOTT MIT EUCH SEIN.´´
Es war einfach unglaublich, ohne Fragen zu stellen gab der Kaiser 30.000 Mann so aus der Hand, ohne fiel gefragt zu haben.Leon war überwältigt das er einfach soviele Männer, einem Fremden, geben würde.Die beiden Länder hatten wohl Frieden geschlossen, doch haben sich der asiatische Kaiser und der kaiserliche Armee Kaiser Leon noch nie wirklich gesehen.Und denoch kann Leon nun mit einer so gewaltigen Armee wieder nach Hause zurück Reiten, bei der Dolfin sehr alt aussehen dürfte.So ritten Leon und Moto wieder zurück in ihre Heimat.Mit einer riesen großen Armee im Nacken.
Sie waren gerade wieder in ihren Länderreien als das gute Gefühl, des Sieges schnell wieder unterbrochen wurde.Den als sie gerade über die Hügel ins Land kammen, Ritt ein Mann auf sie zu.Wie sich herrausstellte war dieser Mann ein Bote, der eine Nachricht für Leon hatte.Er sagte Ihm das sein Sohn Jerec, von Dolfin entführt worden sei.Aus der Stadt Palplom herraus, an allen Wachen entlang.Leon war aussersich vor Wut, Hass aber auch verzweiflung, was würde Dolfin machen, wen er feststellen würde das Leon nicht reagiert oder zu langsam war, und er dann den Sohn seines Totfeinden bei sich haben würde.Er hätte ihn wahrscheinlich getötet, und das konnte Leon nicht zulassen.Der Bote sagte auch, dass den Männern in der Stadt Palplom keine Schuld treffen würde, da Dolfin Meuchelsöldner geschickt hatte um ihn zu entführen.Leon war klar das seine einfachen Wachen keine Chance gegen diese Männer gehabt hätten, ihnen traf wirklich keine Schuld, aber er musste sich was einfallen lassen.
Und so Ritt er mit Moto und der riesen Armee zurück, so schnell wie er konnte nach, Godsend.Um dort einen Plan auszuarbeiten, um Dolfin zu töten und seinen Sohn zu Retten.
Kapitel 7
Dolfins teuflischer Plan und blutige Rache
Leon Ritt so schnell das die Armee des asiatischen Reiches bald nicht nachkamm, sogar Moto hatte probleme ihm zu folgen.Aber er wollte so schnell wie möglich nach Godsend und einen Plan auszuarbeiten um seinen Sohn zu Retten, und vorallem Dolfin zu töten, zu vernichten einfach um ihn abzuschlachten.Der Ritt dauerte gerade mal 8 Tage, und schon hatte er die Mauern seiner Stadt, seiner neuen Heimat vor Augen.Er rannte so schnell wie er konnte in den Palast und lies alle wichtigen Personen, des Landes, der Armee, der Wachen und der Brigade zu ihm herbeordern.Die Beratungen dauerten geschlagene dreieinhalb Tage, doch letztenendes sind sie zu einem Plan gekommen der allen Recht war.Der asiatische Kaiser gab Leon 30.000 Mann mit, er wollte aber nur geschlagene tausend Mann zur Befreiung seines Sohnes einsetzen.Er hatte die Idee, dass er die Männer so besser organisieren könnte, und in die Stellungen bringen würde, um seinen Sohn zu Retten.Die anderen Soldaten sollten solange in der Stadt bleiben und sie verteidigen.Das einzige was Leon noch wichtig war, war das Moto mit ihm mitkommen würde.Natürlich konnte Moto nicht nein sagen, vorallem nicht nach dem was die Beiden schon alles erlebt hatten.So machte sich Leon, Moto und die tausend Mann starke Armee auf den Weg, Dolfin und Leons Sohn, Jerec zu suchen, und wieder nach Hause zu bringen.
Leon und die anderen durchquerten das ganze Land, aber sie konnten sie nicht finden.Bis aufeinmal ein Mann ihnen folgte, und das schon eine ganze Weile.Leon hatte ihn schon lange indeckt wollte aber nicht eingreifen, weil er sich denken konnte was der Mann gerade hier, bei Leons Armee zu suchen hatte.
Leon gab ein Handzeichen und die ganze Armee blieb auf einmal stehen, er drehte sich mit seinem Pferd zur Seite, und sah diesem Fremden Mann direkt in die Augen.Auch der Mann hatte sich wohl gedacht das sie ihn schon längst entdeckt hatten, den das der Kaiser ihn so anstahrte war ihm völlig egal.Beide ritten aufeinander zu, fest die Zügel ihrer Pferde in den Händen.Beide mit einem Gesichtsausdruck der nicht zu beschreiben war, den Leon war zur der Zeit alles egal, er wollte nur seinen Sohn wieder zurück haben.Kurz bevor sich die Pferde berührten, sprangen beide ab, zogen noch in der Luft ihre Schwerter und gerade als sie auf dem Boden ankammen, kreuzten sie auch schon die Klingen.Leons Gesichtsausdruck war wie Tod, er hätte nicht lange gezögert diesen Fremden zu töten.Aber der Fremde eröffnete gerade das Wort, als Leon zuschlagen wollte, er sagte:,,Du bist der Kaiser nicht war??Ja, dass bist du, und du bist auf der Suche nach deinem Sohn.Und du bist schon Tage im Land unterwegs um ihn zu finden, oder??Aber du findest ihn einfach nicht.´´
,,Ja, du hast recht Fremder aber woher weißt du das alles, fragte Leon??´´
,, Mein Name ist DODORIAN, Karl Dodorian.Und ich arbeite mit Dolfin zusammen.Und ich bin hier um dir zu sagen wo du deinen Sohn finden kannst, aber nur unter der bedingung, dass du gegen mich kämpfst und gewinnst.Solltest du nicht gewinnen, wird dein Sohn sterben.´´
,,Karl, dein Name ist nicht von hier oder??Ok, ich werde gegen dich kämpfen, aber ich glaube dir ist nicht bewusst mit wem du dich einlässt, oder??´´
,,Doch, dass ist es und ich brenne schon Jahre darauf den Kaiser herrauszufordern, dass schon fast mein Lebenlang.´´
,,Leon sagte, gut du willst also unbedingt sterben, naja mir soll es Recht sein.Sag an Karl, wo willst du kämpfen??´´
,,Hier, direkt hier Kaiser.Wen du nichts dagegen hast??, sagte Karl.´´
,,Nein, hab ich nicht, mir ist es völlig egal wo ich dein Blut vergieße, sagte Leon mit kalter Stimme.´´
Und so fingen beide an sich zu bekämpfen, es war eine öffentliche Show, den soweit das Auge reichte waren nur Wiesen, Gras und Bäume zu sehen.Es war ein offenes Feld ihrgendwo auf dem Land, und so gab es für beide, für Karl und auch für Leon keine Rückzugsmöglichkeiten.Naja ausser das er eine Armee hinter sich gehabt hätte, aber er war entschlossen das alleine zu regeln.
Es folgte ein harter Schlag nach dem anderen, obwohl man nicht damit gerechnet hätte das es nach diesem Schlag einen noch stärkeren geben würde.Sie schenkten sich nichts, beide sahen nicht gut aus.Leons Rüstung war vollkommen zerstört und zerfetzt.Er hatte es nicht leicht gegen diesen nordeuropäischen Krieger.Den Karl war ein gewaltiger Mann, ein Monster von einem Mann, ganze 2 Meter groß.Mit einem riesigen Breischwert und einer Rüstung die Leon so noch nicht gesehen hatte, sie war völlig in Grau und komplett mit Zacken und Dolchen verziert.Und Schädeln die auf den Schultern waren, wahrscheinlich von vorher getöteten Männern.Auch das Gesicht war angsteinflößend, er hatte nur noch ein Auge und über dem ganzen anderem Auge eine große Narbe.Die vom Haaransatz bis hin zum Hals führte.Es wahr wirklich ein böser Mann, ein grausamer Mann.Aber Leon war sich sicher, er musste ihn vernichten sonst hätte er seinen Sohn nie wieder zurückbekommen.Die Schlacht dauerte lange an, sie kämpften schon ca. 3 Stunden auf dem Feld miteinander.Und beide wollten nicht aufgeben, sie schwitzten, schrien, lachten und fluchten die ganze Zeit, während des Kampfes.Überall hatten beide offene Wunden wo das Blut nur so rausströmte, und auf die Wiesen und auf sich selbst floss.Ihre Klamotten und Rüstungen, was auch immer davon übrig war, überlief sich mit einer dicken Schicht Blut.Immer und immer wieder schlugen sie aufeinander ein, mal gelang einem von Beiden ein Angriff und andere male schmeterten die Schwerter nur auf Eisen oder auf die Klinge selbst.Es war einfach furchtbar, trotz des Einsatzes der Technik von Leon, die er von Moto damals bekam, konnte der Europäer standhalten.Leon gingen langsam die Ideen aus, er wusste nicht mehr wie er ihm noch Schaden zufügen konnte.Aber auf einmal traf es ihn wie ein Blitz, er hatte einen Plan.
Er lies sein Schwert einfach kurz von seinem Körper weg.Karl nutzte die Situation natürlich sofort aus, und Schnitt ihm am Bauch entlang.Leon hatte gute Reflexe, dass konnte Karl nicht wissen, so gelang es Leon das der Schnitt an seinem Bauch nicht so tief war.Und nur die Oberfläche ankratzte, und nicht tödlich war.Aber Leon lies sich hinfallen auf den Boden, die Armeen und Moto fingen an zu schreien, sie wussten ja nicht was Leon vorhatte.Sie standen wie angewurzelt auf dem Feld und dachten sie würden ihren Kaiser verlieren.Aber als Karl zu seiner erlegten Beute wollte, und sich ein bisschen über ihm beugte, nahm Leon wieder fest sein Schwert in die Hand, und stach es Karl direkt durch seinen Hals durch.Er stach so fest zu das es am anderen Ende wieder raus kamm, und so rutschte Karl über die Klinge ganz nach unten zum Haltegriff von Leons Schwert.Er lies seine Waffe fallen, zuckte, zitterte und blutete was das Zeug hielt.Alles strömte über Leon rüber, er war blutüberströmt.Karl riss seinen Mund und seine Augen weit auf, und sagte mit seinen letzten Worten:,,Dein Sohn ist in den PRAKAHÖLLEN.Dort wirst du ihn finden, und dort wird auch Dolfin auf dich warten.Der Kampf war ehrenvoll und einzigartig, danke dafür.´´
Gerade als er das sagte schloss er seine Augen, und blieb regungslos auf der Klinge von Leon hängen.Er streifte ihn ab, säuberte seine Klinge und sein Gesicht von dem Blut, und schrie zu Moto rüber das er wüsste wo sein Sohn und Dolfin sich aufhalten würden.
Gerade als er das sagte machten sich Moto, die Armee und er selbst auf den Weg, zu den Prakahöllen.Es war ein tagelanger Ritt, den sie alle mehr oder weniger ohne Rast beschritten.Und dann nach ungefähr 4 Tagen standen sie kurz vor den Höllen.
Leon und Moto beschlossen alleine in die Höllen zu gehen, weil sich beide denken konnten das, dass die Absicht von Dolfin war.Er war extra in die Höllen gegangen damit ihm da keine Armee reinfolgen konnte, da der Platz nicht ausreichend genug war.So lies Leon die Armee vor der Hölle stehen, sagte aber das fals jemand rauskommen würde, sie den jenigen oder die sofort zu töten hatten.Und so machten Leon und Moto sich auf den Weg in die Hölle, ohne zu wissen was sie dort erwarten würde.
Kapitel 8
Die kalte Art Leons und das Ende
Die Höllen waren dunkel und feucht.Überall um beide herrum war nur Stein, Geröll und Schutt.Moto und Leon zogen beide ihre Waffen und liefen langsam durch die Höllen, da es überall verwinkelte Gassen und Wege gab, von denen Feinde hätten angreifen können.Aber es waren an den Wänden auch Fakeln angebracht die Lichterloh leuchteten, die Beiden orientierten sich an den Fackeln und hofften so sicher und schnell zu Dolfin zu kommen.Aber so einfach war es nicht, sie mussten aufpassen, den wie sie sahen waren überall Fallen angebracht, die es Eindringlingen schwer machten weiter vorran zu kommen.Also nahmen sie ihre Schwerter und den Stock um langsam die Fallen zu entschärfen, die wen sie von einer erwicht worden wären, bestimmt tödlich geendet hätten.Es gelang ihnen weit in die Höllen vorzudringen.Aber sie waren sehr groß, und urplötzlich kammen vom anderen Ende des Ganges ein Haufen Leute die für Dolfin arbeiteten.Sie brüllten und Keiften was das Zeug hielt, zogen ihre Schwerter und hoben ihre Schilde um Leon und Moto zu töten.Das Problem war nur die Hölle war so Eng, und das war das Signal für Leon und Moto.Sie schlachteten sich einen blutigen und grausamen Weg durch die Männer.Leon war aussersich, er wollte es endlich zu Ende bringen und Massakrierte die Männer regelrecht nieder.Das Blut spritzte in alle Himmelsrichtungen, an die Steinwände, den Fußboden, die Decke ja sogar an die Fackeln wodurch einige Lichter ausgingen.Arme und Beine lagen vor Leon und Moto, aber den Beiden war das egal.Sie trampelten über sie rüber und Meuchelten die anderen weiter ab.Ein Mann nach dem anderen fiel um, sie fielen wie die Fliegen.Sie hatten keine Chance gegen den Wutentbrannten und mit Hass durchströmten Leon, und den kühlen und federleichten Moto.Auch Moto kämpfte sich durch die Massen, auch er hatte Leon und vorallem den jungen Silver in sein Herz geschlossen.Und so zeigte auch er kein Erbammen beim abschlachten der Männer.Sie vernichteten die Feinde so grausam und schnell, dass ihnen beim Kämpfen gar nicht auffiel das sie schon so weit in die Höllen gedrängt wurden, durch das Kämpfen.Und dann war es soweit, die feindlichen Männer waren alle umgebracht.Leon und Moto waren wieder blutüberströmt, völlig am Ende ihrer Kräfte, und hächelten und kreischten vor Schmerz.Aber da stand er, Dolfin.Er stand dort in einer großen Einzelhölle, mit Staturen aus alten Generationen und abbauwerkzeugen von früher, da das mal nee Mine war, die dann aber wegen Einsturzgefahr geschlossen wurde.Und neben Dolfin stand der junge Jerec, eingespert wie ein Tier in einem Käfig.Leon rastete vollkommen aus, er schrie Dolfin an, und sagte ihm:,,ICH BRING DICH UM.´´
Diese vier Wörter sprach Leon so kalt und erbammungslos aus, dass man vor Angst hätte erstahren können.Und so stürmte Leon auf Dolfin zu, zur gleichen Zeit befreite Moto Leons Sohn aus dem Käfig.
Leon rannte so schnell auf Dolfin zu, dass der wiederrum gar nicht reagieren konnte.Und so schlug Leon ihm den Arm ab, wo er ihm zuvor schon die Hand abgehackt hatte.Maxemilian schrie vor Schmerzen, er krümmte sich föhrmlich davor.Er konnte es nicht fassen was da gerade passiert war, aber er wollte dieses mal nicht aufgeben und so nahm er sich eine Fackel von der Wand, und drückte sie gegen die offene Wunde.Er wollte so dafür sorgen das sie sich durch die Hitze schließen würde.Und das tat sie auch, aber er war geschwächt und nun war es schwer diesen Mann, diesen weil sein Sohn so behandelt wurde, gewordenen Teufel zu besiegen.Sie stürmten aufeinander zu, und liefen sich fast um.Sie drückten sich die Klingen ins Fleisch, aber Leon spührte nichts, er wollte Maxemilian nur tod auf dem Boden liegen sehen, alles andere war ihm egal.Im Gegensatz zu Dolfin, er wurde immer schwächer, er konnte sich langsam aber sicher nicht mehr wehren.Das merkte Leon nur zu gut, und er nutzte dies aus.Er zerschnitt, vernichtete, schlachtetet ja entstellte Dolfin regelrecht.Ein Schwertschlag nach dem anderen ging auf Dolfin nieder, der rechte Arm, die Beine, die Schulter, der Rücken, der Bauch und die Brust, sogar der Kopf blieben von Leons angriffen nicht verschont.Überall Schneidete Leon ihm Muster ins Fleisch.Nach einer Zeit merkte Leon gar nicht mehr das Dolfin so gut wie keine Gegenwehr mehr zeigte, aber ihm war das egal er Schlachtete ihn weiter ab.Er schnitt ihm die Finger ab, den anderen Arm, beide Beine und zu guter letzt schneidete er ihm ein großes "J" in die Brust.Als Zeichen für seinen Sohn, und dessen Rache.Er Schlug und Schlug immer weiter und weiter auf ihn ein, er war wie in einem Rausch und merkte gar nicht das er längst tot war, erst als Moto ihn von dem leblosen Körper wegzog, merkte er das Maxemilian Dolfin nicht mehr unter den Lebenden wandelte.Die Schlacht war gewonnen, und auch seinen Sohn hatte er wieder.So gingen alle drei aus der Hölle zurück zur Armee des asiatischen Reiches.Und machten sich auf den Weg zurück nach Godsend.
Kapitel 9
Dunkle Zukunft
Nun waren alle wieder in der Stadt angekommen, und niemand der asiatischen Armee geschweige den Leon oder Moto wahren verletzt.Auch Jerec ging es einigermassen gut, und so machte er sich wieder zurück auf den Weg nach Palplom, da seine Ausbildung immer noch nicht beendet war.Und auch die asiatische Armee machte sich wieder auf den Heimweg, da der Feind Leons besiegt war, mussten sie wieder zurück zum Kaiser.
Leon hatte es geschaft er hatte seinem Land Frieden gebracht, nun konnte er nur hoffen das, dass auch so bleiben würde.Aber er wusste das es nicht so bleiben würde, den immer da wo es Länderrein gibt und große Anführer wie er einer wahr, würde es immer Männer geben die danach trachteten.
Und so sollte es auch kommen, viele Kilometer entfernt, in einem bösen und grausamen Land, für Mensch und Tier, war ein Mann der es auf das Land von Leon abgesehen hatte.
Aber das ist wieder eine andere Geschichte...
ENDE...
Texte: Axel.A
Tag der Veröffentlichung: 21.08.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch, meiner Lieblingsleserin, und Freundin Sanny.Da sie immer alle meine Werke liest und beurteilt.Und immer für schöne Schreibstunden da ist.Und dafür möchte ich Danke sagen.Danke für deine Freundschaft und Danke dafür das du da bist.