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Die Schlachten des Leon Silver


Kapitel 1

Die ersten Schritte im Leben


Es war im 13 Jahrhundert.Ihrgendwo in Mitteleuropa.In einem kalten Land, in einem armen Land.Es war gerade tiefster Winter geworden als diese Geschichte über einen Mann anfing die schon fast unbeschreiblich war.So begaben wir uns über eine wundervolle Landschaft, Steppe so weit das Auge reichte.Prächtige, starke und wilde Pferde, die in alle Himmelsrichtungen unterwegs waren.Bäume die so gewaltig groß waren, dass man sie kaum hätte mit den Armen umklammern können.Berge, Flüsse und Seen, die so überwältigend waren, dass Männer die diese Dinge mit Ihren Augen gesehen hatten, nicht hätten beschreiben können.

Und dort, ihrgendwo mitten auf einer mit Schnee bedeckten Wiese, umringt von einem See, stand ein großes Haus.

Es war das größte Haus überhaupt in dieser Landschaft.Prächtige Staturen, Glyphen und Säulen verzierten das Mauerwerk und die Umgebung des Hauses.Es war mit Abstand das schönste, auffälligste und teuerste Gebäude in der Gegend.

Und da passierte es, laute und verkrampfte Schreie.Sie ertönten aus dem dritten Stock des Hauses.Ein Fenster war offen und jeder hätte dies gehört, wen man an dem Fenster vorbeigekommen wäre.Die Schreie wurden immer lauter.Sogar das Gewitter, was mitten in den schmerzhaften Klängen entstand, wurde davon noch übertönt.

Aber was hatte es damals mit diesen Schreien aufsich, ganz einfach.Es war eine Geburt.Diese Geburt, die am 29 November 1219 passiert war, war die einzige Geburt in dieser Gegend gewesen.Und um so aussergewöhnlicher war es, dass dieses Kind, was an diesem Tag Geboren wurde, so Gesund zur Welt kamm.Der Geburtenhelfer sagte damals zu der Familie das er ein so gesundes und vor Kraft pulsierendes Kind schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Und so wurde LEON SILVER Geboren.

Kapitel 2

Die Familie Silver


Auf diesen weiten Steppen stand nicht ohne Grund dieses Haus.Und es war sicherlich auch nicht ohne Grund so Prachtvoll.

Den es war das Haus des Herrführers Ulpass.Ulpass war der Vater von Leon und ein ausserordentlicher Stratege, Kämpfer, Anführer und Lehrmeister.Er war zu einer Zeit des Hungerns und Mordens einer der ersten, der sich gegen den damals Herrschenden stellte.Er konnte es nicht mehr mit ansehen wie sein Volk,seine Freunde und vorallem seine Familie unter der Schreckensheerschaft leiden mussten.So ergrief er die, für Ihn einzige noch übrig gebliebende Massnahme, die Waffe.

Und seine Waffe war gewaltig.Sie war eine Kunst des Handwerks zu der Zeit.Sie war geschlagene fünfeinhalb Fuß lang.Der Griff des Schwertes war so Breit das man es nur mit mühe umklammern konnte, mit beiden Händen.Sie war verziert mit Rubienen, Diamanten, Safieren und Knochenstücken seiner erlegten Feinde aus alten Tagen.

Er forderte den Herrführer herraus.Ging mit seinem Monstrum an Schwert in die Schlacht und Gewann den Kampf.Und das damals mit Leichtigkeit.So wurde er zum Anführer ernannt.Und mit Speißen, Frauen und Gold überschüttet.Kurz nach der Ernähnung zum Boss, wurde so dieses große und teure, mit Blut und Schweiß vergossene, Haus gebaut.Unter den ganzen Frauen die Ihm in den Schoss fielen, Interessierte Er sich letztenendes nur für Eine.AMIR.

Amir war eine wunderschöne Frau.Sie hatte langes Schwarzes Haar, immer war es gebunden.Mit ihren Augen konnte sie jeden verzaubern.Die ganze Gegend, ja fast das ganze Land wollte was von dieser Frau, sie war in den Augen der meisten Männer einfach ein Engel.Aber zur großen Freude von Ulpass wollte sie und hatte sie nur Augen für Ihn.Da Er der Anführer war durfte er sie natürlich nehmen wann immer er wollte, aber er war von der alten Schule.Er wollte es aus Liebe, dass Amir zu Ihm kommt.

Lange dauerte es bis Sie zusammen gekommen waren, und beide von Liebe sprachen.Aber sie waren das schönste Paar.Sie waren Gräfin und Graf von Blackfly.Sie wurden beide in diesem Land Geboren und würden es auch nie verlassen wollen.

Ihre Herrschaft dauerte lange an, sie sorgten im laufe der Jahre für ein reiches Land.Für ein aufblühendes Land.Das sich vor den anderen Grafschaften nicht fürchten musste.Nein im Gegenteil, Sie waren die stärkste, größte, befestigste und reichste Grafschaft überhaupt.

Und so liefen die Jahre davon.Bis endlich der glücklichste Tag der Silvers kamm, die Geburt ihres Sohnes LEON.Aber mit seiner Geburt sollte sich im laufe der Jahre, der Zeit so einiges in Blackfly ändern.Und das meistens zum schlechten.

Kapitel 3

Die Jugend von Leon


Einige Jahre sind bis dato schon ins Land gegangen.Leon wurde immer älter, reifer, stärker, klüger aber auch bösartiger.Für sein zartes Alter von, 11 Jahren, war er schon aussergewöhnlich weit gekommen im Leben.Da sein Vater ja der Heerscher des Landes war,hatte Leon viele vorzüge, die andere Kinder in seiner Heimat nicht hatten.Seine Klamotten waren ausserordentlich teuer, Pompös und sehr besonders.Er hatte das feinste Essen, die besten und schönsten Speißen, von denen alle anderen nur träumen konnten.Seine schulische Bildung war grandios, in aller hinsicht.Im hinblick auf seinen geistigen Zustand, und darauf was er gelernt bekam.Er hatte Lehrer für jeden wichtigen Bereich im Leben.Für die Kunst, die Natur, die Grafschaft, die Astronomie und natürlich in erster Linie für den Kampf.

Und wen Leon eins konnte dann war es Kämpfen, sein Vater sorgte dafür das er in so gut wie allen Richtungen des Kampfes unterrichtet wurde.Schon mit seinen 11 Jahren beherrschte er so gut wie alle Techniken die es bis dahin gab.Er war ein Meister mit dem Schwert, Schild und Bogen.Aber auch das war noch nicht alles, seine Ausbildung beinhaltete nicht nur den Umgang mit Waffen, nein auch sein Körper wurde mit der Zeit zu einer Waffe.

Er demonstrierte dies auch oft, so oft wie er konnte.Er lies Tuniere veranstalten.Bei denen nur die besten Kämpfer des Landes, beweisen durften wie gut sie waren.Bei diesen Kämpfen ging es auch oft um Leben und Tod, aber das machte den Reitz für Leon nur noch mehr aus.Er liebte das Kämpfen, mehr als alles andere.Aber zur Entteuschung der Eltern liebte er auch das Töten beim Kampf.Wodurch viele gute Thronerben Ihr Leben lassen mussten.Den es war immer Leon der als Sieger vom Platz ging.

Aber zum Erstaunen aller, gab es auch Zeiten in denen es so schien als sei er ein anderer Mensch.Tage in denen er nichts vom Kampf wissen wollte, wo er einfach mal durch das Dorf oder die ganze Grafschaft wanderte.Sogar das er ab und zu den Armen und Schwachen half.Was wirklich selten vor kamm.Aber es gab diese Tage.

Amir und Ulpass machten sich im laufe der Jahre Sorgen und Gedanken um Leon.Es war wirklich schwer ihn zu besehmpftigen, geschweige den ihn mal vom böse sein abzuhalten.Ulpass war sich wohl sicher das diese Seiten auch ihr gutes hatten.Immerhin war er stark, und um ein Land eine Grafschaft zu beherrschen, musste man oft grausam sein.Aber die anderen Seiten von ihm machten, Ulpass auch oft Angst.

Es gab mal eine Nacht.Da wollte Leon mal wissen wie es ist wen jemand stirbt.Es regnete, Blitzte und Donnerte.Der Boden weichte schnell auf, und so wurde er schnell Feucht und rutschig.Es war eine furchterregende Nacht.Leon dachte sich, da er der Sohn des Anführers sei,dürfe er alles.So ist er zu einem der Bewohner des Dorfes gegangen.Hat sich ins Haus geschlichen, dass Schwert des Mannes genommen das über dem Simms auf einem Kamin lag, und sich in Richtung Schlafzimmer bewegt.Er öffnete die Tür und Stach ohne Vorwahnung zu.

Der Mann hatte Glück, da Leon so klein war,als er dies versuchte, gelang es Ihm nicht ihn tötlich zu treffen.Er traf nur sein Oberschenkel, der dann später von einem Arzt wieder genäht werden konnte.Aber von dem Zeitpunkt an konnte der Mann nur noch humpeln.Und hatte den Rest seines Lebens, Schmerzen in diesem Bein.

Ulpass war aussersich vor Wut und schloss seinen Sohn mehrere Wochen ins Haus ein.Sie versuchten Ihn zu bearbeiten, ihm diese Dinge auszureden, aber alles war vergebens.Leon hatte seine Wahl des Lebens, sein Schicksal schon gewählt.Ulpass und Amir konnten nur versuchen dies so gut es geht unter Verschluss zu halten.Versuchen es zu bekämpfen.Ab und zu gelang es Ihnen auch, aber nun mal nicht immer.

Kapitel 4

Die Ausbildung


Leon war nun älter geworden.Er war mittlerweile schon 17 Jahre alt, genau das Alter wo alle männlichen Silvers den Eintritt in die Miliz begannen.Und auch Leon musste nun sein Heim verlassen und in die große Stadt ziehen.Um dort Ausgebildet zu werden.

Aber zum großen Erstaunen von Ulpass, war Leon gespannd auf die neue Zeit die Ihn erwartete, er freute sich föhrmlich auf die neuen Ausbildungen in sachen Kampf, die Ihn erwarten würden sobald er in der Stadt wäre.Und so machte sich Leon auf den Weg nach Palplom, die Hauptstadt in sachen Krieg und Zerstörung.Nur da könnte er so viel über das Kämpfen lernen wie sonst in keiner anderen Stadt in diesem Land.

Leon setzte sich mit seinem starken Pferd in Bewegung.Er war mehrere Wochen unterwegs.Ritt durchs ganze Land.Er kamm durch Dörfer, größere Städte über gewaltige Landschaften, die so wunderschön waren wie sonst nicht viel in diesem Land, da es sehr arm war.Zumindestens für den Großteil der Bevölkerung.Aber er hatte nicht viel Zeit,so Ritt er mehr oder weniger schnell durchs Land um nach Palplom zu kommen.Ausserdem waren Ihm die anderen Bewohner des Landes relativ egal.Ihn interessierte nur die Ausbildung,er wollte damals nur immer mehr über den Kampf erfahren.

Und da sah er es zum ersten mal.

Ein riesen großer Weg, aus Marmor, Stein und Staturen lag vor Leon.Es war überdimensional gestaltet, mehrere Meter breit.Auf diesem Weg hätte nebeneinander eine ganze Armee laufen können.Es war ein eindrucksvolles Bild.Auf all den Marmorplatten sah Leon wunderschöne Meißelarbeiten die, die Geschichte des Landes wiederspiegelten, und Schlachten aus alten Tagen darstellten.Zeichnungen und Färbungen waren abgebildet und spiegelten die Schönheit dieser Stadt wieder.So staunte Er noch ein bisschen als er langsam mit seinem Mustang diese Straße überlief.Als urplötzlich ein sehr großer Schatten seine Neugierde beflügelte.Und da sah er das nächste Wunder.Eine wahnsinns große, wirklich sehr große Mauer, die auch am Mauerwerk so weit er sehen konnte, mit Staturen und Säulen gepflügt war.Auch der Mauersimms war komplett aus Marmor gebaut worden.Und da stand sie nun das gewaltige Eingangstor, aus Massivem Eichenholz erstellt.Mit vielen unterschiedlichen Holzmustern, die nun aber die Geschichte des Heerschers der Stadt wieder gab.

Nun war er an dem Tor angekommen und eine laute und dunkle Stimme sagte:,,Halt.Reisender, was willst du hier, und wer bist du.Du bist doch nicht gekommen um Ärger zu machen oder??´´
Leon antwortete:,,Nein, bin ich nicht.Ich will die Ausbildung in der Stadt beginnen.Lasst mich rein.Ich bin nicht umsonst mehrere Wochen unterwegs gewesen.´´

Und so wurde er in die Stadt gelassen, er stand nun kurz vor seiner Ausbildung, nun hätte es nicht mehr lange gedauert bis er ein noch besserer Krieger werden würde.

Kapitel 5

Ende der Ausbildung, der erste Feind


4 Jahre war Leon nun schon in Palplom, und Arbeitete an seiner Kampfkunst.Er hatte im laufe der Jahre viel dazu gelernt.Was bedeutete das er nun noch stärker geworden war.

Er vervielfälltigte seine Kampfkünste im, Bogenschießen, Schwertkampf, Stabkampf und Nahkampf und war schnell der beste Schüler der Miliz in der Stadt.Und wurde immer ziemlich schnell befördert.In diesen 4 Jahren in den er in der Stadt war hatte er es bis zum General der Streitkräfte des Königs geschaft.So war er nun zu der Zeit der jüngste Mann der diese Position beziehen durfte.

Sein Ausbilder Jean Anud war begeistert von der Leistungsfähigkeit des Jungen.Es bereitete ihm ab und zu Angst das ein so junger Mann so viel in Sachen Kampf vorweisen konnte.Aber er war selber auch Stolz, dass er so einen Kämpfer Ausgebildet hatte.Aber dieser Stolz sollte bei Leon noch nach hinten los gehen.

Und so kam es dann auch im laufe der Zeit, kurz vor dem Ende seiner Ausbildung.Das Anud sich mit dem Ruhm bekläckerte, Leon zu so einem fähigen Soldaten gemacht zu haben.Und das wollte Leon nicht wahr haben.Er war aussersich vor Wut.Beleidigte Anud aufs tiefste und forderte ihn zum Kampf auf.Selber vor Wut geleitet stimmte Anud zu, um mit Ihm zu Kämpfen.

Der Kampf wurde vor allen anderen Milizen auf dem Trainingsplatz der Kaserne ausgetragen.Anud der Ausbilder, der schon viele Jahre in der Stadt dafür sorgte das junge Männer die Kampfkunst erlernten, dachte zu der Zeit, dass es ein leichtes wäre Leon zu besiegen.

Aber dem war nicht so.

Ein gefährlicher Kampf entbrannte, und beide lieferten sich ein gewaltiges Gefecht.Schwerthiebe über Schwerthiebe liefen über das Trainingsgelände.Die anderen Milizen schrien und brüllten über das Feld des Kampfes.Es war in zwei Gruppen eingeteilt, es gab welche die auf Seiten von Leon waren, aber auch viele die auf der Seite von Anud standen, immerhin war er ihr Lehrer.Anud so wie Leon schenkten sich nichts, Blut und Schweiß lief in strömen.

Letztenendes kann es aber nur einen Sieger geben, und den gabs dann auch.Leon.Er war der Sieger.Ein Schnitt über den Rücken beendete diesen Kampf.Anud konnte nicht weiter Kämpfen und gab auf.

Kurz darauf wurde Leon aus der Stadt verbannt und durfte nie wieder kommen.Und so bekam er seinen ersten richtigen Feind, Anud war Sauer das er gegen seinen Schüler verloren hatte, und fast gestorben wäre.Also schwor er Rache, er schwor Leon einestages zu besiegen und aber nicht zu verwunden, sonder zu Töten.

Kapitel 6

Die Rückkehr nach Blackfly


Leon war nun schon wieder mehrere Wochen unterwegs, aber immer noch nicht in Blackfly angekommen.Das hatte damals einen einfachen Grund.Jeder, von den westlichen Bergen des Puho, bis hin zu den östlichen Wüsten Bakbar, hatte man von dem Mann gehört der es mit dem Ausbilder der Stadt Palplom aufnahm.Jeder, aber wirklich jeder wollte was von Ihm wissen, oder was mit ihm zu tun haben.

Aber Leon war anders, ihm waren andere Menschen und Mitbewohner völlig egal, ihm ging es in erster Linie nur um den Kampf.Und darum durch den Kampf stärker zu werden, und viele Gegner zu bezwingen.

Aber wie es die Geschichte schon vermuten lies, bekam er auch auf dem Rückweg nach Blackfly wieder neue Feinde, die nach seinem Leben trachteten.

Ein wirklich gefährlicher Mann unter Ihnen war, Ryan Dolfin.Dolfin tranierte, lehrte, lebte und kämpfte im "mittel Fluss Gebirge" und hatte dort seine eigene kleine Provinz.In wahrheit war er ein Gelehrter, schrieb Astronomische Karten und Weltkarten der Landschaft und Meere, aber er war auch ein aussergewöhnlicher Soldat der alten Kaiserlichen Brigade.Legte sein Amt aber nieder als der heutige Kaiser und König den Thron betratt.Er war mit den Machtverhältnisen und der Art und Weise des Regierens nicht zufrieden, und verlies so die Armee und lies sich so im mittel Gebirge nieder.

Auch Ihm war es nicht endgangen was in Palplom passierte.Und wusste so natürlich genau das Leon so oder so seinen Weg kreuzen würde.Dolfin bereitete sich darauf vor, weil er überhaupt nicht mit Leons Machtspielchen einverstanden war, und wollte Ihn so zur rechenschaft ziehen.Und vorallem wissen, was ihm da im Kopf rumgeisterte.

Er sorgte mit Hilfe von Söldnern und Kopfgeldjägern dafür, dass Leon die längere Strecke in seine Provinz einschlagen musste.Und so, ohne jeden zweifel an ihm vorbei kommen würde.

So wurde Leon ohne das er es richtig mitbekam nach Dolfins Provinz geschlagen, zu dem Mann der nun nicht gut auf Ihn zu sprechen war.

Aber Leon war so beschäftigt, mit seinen Ideen über seine weitere Zukunft, und über die Arten des Kampfes die er noch erlehrnen wollte, dass ihm gar nicht auffiel wo er da hin Ritt.Er gelangte in eine düstere Einöde, mit abgestorbenen Bäumen, und Krähen und Raben die Schrien, ein Feldweg völlig abgetrampelt durch Pferdegalob, und ein schwaches eingesähtes Meißfeld.Das bei nährerem Hinsehen nicht mehr zum verzähr geeignet war.Und viele Holzkreuze die den Weg sähten, mit gestorbenen Einwohner oder Soldaten die in dieser Provinz ihr Leben liesen.Die luft war stickig und unangenehm, und erst da merkte er das er vom Weg abgekommen sein musste.Dieser Feldweg war ungefähr dreihundert Meter lang.Und auf der ganzen strecke sah er so "Tot" aus.Und dann ganz am Ende des Weges stand er, DOLFIN.

Er war ein Hünne von einem Mann, ganze 1,90 Groß, rohbust gebaut, und furchteinflößend.Er hatte ein gewaltig großes, prachtvolles Schwert.Und seine Panzerung war ungewöhnlich stark und groß, er hatte fast keine Bewegungsfreiheit, dafür war er aber enorm gut geschützt vor angriffen mit dem Schwert oder sogar Bogen.Er stellte sich Leon direkt gegenüber.

Auch Leon war es nicht entgangen wie er aussah, aber er zeigte sich unbeeindruckt von Dolfin.Stieg von seinem Pferd ab und stand nun auch auf diesem Feldweg, ihm genau gegenüber.

Sie stahrten sich eine Ewigkeit an.Ohne das sich einer von beiden, in nur geringster Weise bewegte.

Es fing an zu Regnen, es gießte föhrmlich aus Eimern.Beide waren völlig durchweicht vom Wasser.Sie hielten ihre Schwerte hoch, dass Wasser tropfte an der unterseite der Klingen runter.Ihre Haare und Gewänder trieften vor Nässe.Dolfin zuckte mit den Augenbraun, und Leon umklammerte seine Waffe, so hart das sie anfing sich zu biegen.Jeder machte einen kleinen Schritt auf den anderen zu.Sie nährten sich nur langsam, zur mitte des Feldweges.Sie standen nur noch 5 Meter voneinander entfernt.Niemand von beiden sagte etwas, als wen sie wüssten was passieren würde, als wen sie sich schon immer gehasst haben.Und dann.

Sie stürmten aufeinander zu, und lieferten sich ein ruhmreiches Massaker.Sie schlugen so hart zu, dass Teile ihrer Schwerter absprangen und auf dem Boden fielen.Dolfins Rüstung war sehr Ramponiert und schon lange nicht mehr so prachtvoll wie zu Beginn der Schlacht.Beide Keuchten und Fleuchten vor Schmerzen.Blut, Schweiß und sogar Hautfetzen, durchs enge festhalten des Schwertes fielen, vom Körper ab.

Da war es soweit, Leon war stark, aber auch noch jung.Er war der Kraft des Dolfin nicht gewachsen.Er schlug sein Schwert mitten durch seine rechte Schulter, er stach so hart und fest zu, das Sie sogar am Rücken wieder raus kamm.

Leon fiel wie ein Sack zu Boden.Er hächelte und schrie vor Schmerz, und dachte nun seine letzte Stunde sei geschlagen.Aber er hatte Glück, da es so gewaltig Regnete und der Boden so feucht war, konnte Dolfin nicht sehen wie stark er verletzt war.Er ging davon aus das er dort auf dem Feldweg sterben würde, und so machte er sich zurück auf den Weg in seine Provinz.Und lies Leon, in seinem Glauben, dort sterben.

Kapitel 7

Die Wiedergeburt, Rückkehr und Rache


Die Nachricht von Leons Tot verbreitete sich wie ein Lauffeuer im gesamten Land.Alle hatten von der aussergewöhnlichen Tat des Dolfin gehört und strömten zu hunderten in die kleine Provinz.Jeder wollte den Mann sehen, der diesen Sohn eines Ehrenhaften Grafen des Landes tötete.

Aber niemand wusste, ja nicht mal Dolfin, dass Leon diesen Angriff überlebt hatte.Aber das nicht ohne Grund.Eine Söldnertruppe fand Ihn, halb Tot auf dem Feldweg liegend.Sie nahmen ihn mit, in ihr Lager und pflegten ihn da Gesund.Er war so stark verletzt das die Heilung tatsächlich 3 Monate dauerte.

Aber zum großen Erstaunen der Truppe, war Leon nicht erfreut über die Hilfe, geschweige den das er sich dafür bedankt hätte.Vor Wut und Entteuschung, über sich selbst, da er nicht gewonnen hatte, und über Dolfin da er es nicht richtig zu Ende brachte, tötete er die komplette Söldnertruppe.Es war ein Gemätzel, fünfzehn Mann fanden bei dieser Aktion ihren Tot.Leon zeigte kein Erbammen, er streckte regelrecht alle nieder.Durch die Herbstmonate und den fielen Regen, und dadurch die entstandene Nässe auf den Felder und Straßen, floss das Blut viele Meter auseinander.Und Leon stand mitten drin.Es war ein grausamer Anblick.

Er nahm sich ein Pferd der Söldnertruppe und machte sich auf den Weg zur Provinz, im mittel Gebirge.Es war klar das es nur diesen einen Weg geben würde, da er umbedingt Rache wollte für das was da passiert war.Schon nach wenigen Stunden kamm er in die nähe des Feldweges, wo einst vor nicht geraumer Zeit fast sein Tot gekommen wäre.Und so Ritt er schnell über diesen Feldweg.Um zu seinem Schlächter zu gelangen.

Aber kurz bevor er dort angekommen war, wurde er von jemandem aufgehalten.

Ein Mann stand am anderen Ende des Feldweges, aber es war nicht Dolfin, nein es war ein anderer Mann.Leon sah ihn sich genauer an und bemerkte auf anhieb das er nicht von der Gegend stammen konnte.Er war so wie es aussah ein Asiate.Er war auch nicht besonders groß, vielleicht 1, 60.Auch seine Klamotten liesen nicht viel zu, um zu schließen wär das wohl sein könnte, es war ein einfaches Gewand, dass teilweise schon geflickt war und durch den Schlamm und Regen sehr durchnässt war.Ausserdem hatte er eine Art Strohhut auf, wie die typischen Bauern der Gegend.Auch sah es für Leon so aus als hätte der Mann keine Waffen bei sich, zumindestens konnte er keine sehen, weder Schwert noch Bogen, dass einzige was der Mann bei sich trug war ein Wanderstock.

So machte er sich keine sorgen über den Fremden, Ritt langsam an ihm vorbei und stieg dann von seinem Pferd ab.Hielt dabei seine Hand am Griff der Waffe, und war so bereit, falls es nötig gewesen wäre, anzugreifen.Sie sahen sich beide an, und nach kurzer Zeit fing der Fremde an zu reden.Er sagte sein Name wäre Katzaemoto und er kämme aus der Provinz Bynium. Das wäre weit oben im Norden der Zozowälder, und weiter sagte er, dass er auf der Suche wäre.

Leon fragte ihn wonach er suchen würde.

Katzaemoto sprach, er suche nach einem Schüler und Reisegenoßen, der ihn durchs Land bringen könnte.Und seine Bezahlung wäre halt ein aussergewöhnlicher Kampfstill.Leon wurde immer neugieriger auf diesen Fremden, aber nicht lange.Kurz darauf sagte Katzaemoto zu Leon, du solltest lieber nicht versuchen nochmal gegen Dolfin zu Kämpfen, den dieses mal würdest du sterben, sagte er.

Leon war aussersich vor Wut, er fragte sich wie es ein so zerlumpter und herruntergekommener, wagen konnte ihn so zu beleidigen.Er dachte diese Wörter hätte er nur in Gedanke gesprochen, dem war aber nicht so.Da er so sauer war kammen ihm diese Worte einfach aus dem Mund.
Katzaemoto sagte:,,Auch wen ich nicht wie ein Kaiser aussehe, oder so gekleidet bin, musst du mir glauben.Ich weiß du hättest keine Chance gegen Dolfin.Er würde dich wieder besiegen.Daher werde mein Reisegefährte, den wen du mich begleitest werde ich dir meinen Kampfstill beibringen.Und dann kannst du nochmal gegen Dolfin antretten, wo du dann als Sieger hervor gehen wirst.´´
Leon sagte:,,Du willst mir also weis machen, dass wen ich dich begleite, du mir eine Technik beibringst womit ich ihn besiegen kann.´´
,,Ja das kann ich glaub mir, oder gehe in deinen sicheren Tot, es ist deine Wahl, Sagte Moto.´´

Leon zögerte kurz, dachte darüber nach, und doch trotz das dieser Katzaemoto so armseelig aussah, hatte er ihrgendwas besonderes an sich.Was einzigartiges, was Mysteriöses.Und so stimmte er zu, und machte sich zusammen mit dem eigenartigen Fremden auf den Weg.Wo auch immer er hin wollte.

Kapitel 8


Blackfly und die Reise zur Festung Gotar


Katzaemoto schlug einen ungewöhnlichen Weg ein, er lief mit Leon direkt nach Blackfly.Warum wusste er nicht, aber für diesen Kampfstill hätte er wohl so gut wie alles gemacht.

Als beide in der Stadt ankammen, lief Moto damals so, als wäre er schon mal da gewesen, er wusste genau wo es lang ging.Aber er schlug nicht den Weg zu Leons Familie ein, Nein.Er lief direkt auf das Haus zu, wo Leon früher mal fast einen Mann getötet hätte.Er stand nun davor und sagte zu Ihm das er nochmal da rein müsse, und das er dieses mal bitte alles richtig machen sollte.
Leon verstand zu anfang nicht was er meinte, wie alles richtig machen waren damals seine Fragen, auf die es erst keine Antwort gab.
Als er in Motos Augen schaute war ihm aber klar was zu tun war.Er sollte nochmal zu ihm rein, und ihn töten, dass was ihm früher nicht gelungen war.

Er ging in das Haus, und kamm nach wenigen Minuten wieder raus.Katzaemoto interessierte gar nicht was passiert war, obwohl Leon alles erzählte.Ohne das Gesicht zu verändern, oder ihrgendeine Mimik zu machen, lief er weg.Und sagte zu Leon er solle mitkommen.

Sie waren nur wenige Minuten in Blackfly, ohne wirklich einen ersichtlichen Grund, aber er würde bald noch erfahren was es damit auf sich hatte.

So entfernten sie sich immer mehr von der Stadt und machten sich auf den Weg.Die Zozowälder waren noch gut 5 bis 6 Tagesritte entfernt.Und so hatten sie noch einiges zu tun.

In den 6 Tagen wo sie unterwegs waren sprachen sie nicht einmal, obwohl Leon sprach sehr viel, er wollte was über diesen Moto wissen, und vorallem über diese Kampftechnik.Aber Moto schien das alles kalt zu lassen, den ganzen Ritt über sagte er nicht ein einziges Wort, die ganze Zeit über.

Er sagte erst was, als sie kurz vor den großen Zozowäldern waren.Er sagte zu Ihm:,,Da, da oben müssen wir hin.Zur Festung Gotar.´´
,,Ok, aber was wollen wir den da??´´
,,Dort werden wir dafür sorgen, dass meine Ziele und deine Ziele erfühlt werden.Erwiderte Katzaemoto.´´

Leon wollte es nicht zugeben,aber als Moto auf die Festung zeigte, war er ein bisschen erstaunt.Und sowas passierte ihm nun wirklich nicht oft.

Aber es war zu verstehen.Diese Festung war ein Wunder und ein Meilenstein der Baukunst.Sie war gewaltig Groß, der höchste Turm der Festung, erklomm am Ende eine gesamthöhe von 80 Meter.Die anderen Türme waren auch nicht gerade klein, jeder mindestens 40 Meter hoch.Die Mauer zum schutze der Festung war geschlagene 30 Meter hoch, diese Art von Mauerwerk war sehr selten gewesen.Das Eingangstor war aus massivem Stahl gebaut, umringt von Eisendolchen zum Schutz, und einlagerungen für Pech.Um es auf die Feinde zu Gießen falls welche es so weit hätten schaffen können.
Vor der Festung waren wunderschöne Blumenfelder, die aber schon in die Tage gekommen waren.Ausserdem befand sich davor ein Scheiterhaufen, der ziemlich oft zum Einsatz kamm.Und verschiedenste Arten von Belagerungswaffen.
Und als wen das nicht alles gewesen wäre besaß die Festung ihre eigene Infrastruktur.Sie hatte ein Latzarett, eine Schule, eine Bibilothek, einen Schmied und natürlich eine eigene Kaserne um Soldaten und Wachen für die Festung auszubilden.
Alles in allem war diese Festung, dieses Bollwerk wahrlich unüberwindbar.Und das zu der Zeit schon fast seit 300 Jahren.
Und Katzaemoto wollte da nun mit Leon hin.

Als sie angekommen waren,stiegen sie beide von ihren Pferden ab, die sie vor kurzem noch von einer Stahlung mitgenommen hatten.Sie liefen beide ins innere der Festung, in den Vorhof sozusagen.Als sie da waren bemerkte Leon das was nicht stimmte.Und auf einmal waren sie umringt von Gegnerscharen, sie kammen aus allen Himmelsrichtungen.Aus der alten Schmiede, der Kaserne, dem Aufenteilsraum der Wachen einfach von überall her.In nur wenigen Minuten waren Katzaemoto und Leon von mindestens 12 Männern umringt.

So wie es aussah war ein Kampf unvermeidlich.Und so kamm es dann auch.Moto stellte die Beine etwas auseinander und Griff stark um seinen Wanderstock, er zerbrach ihn bald.Und auch Leon war bereit, er Griff sein Schwert und umklammerte es, bereit für den Kampf.Moto schaute noch kurz nach Leon rüber, so als wolle er sagen, du die einen und ich die anderen.Und dann schossen beide los, jeder auf einen großen haufen Gegner.

Es war ein riesengroßes Durcheinander.Katzaemoto und Leon waren umringt von Feinden, sie mussten offen Kämpfen, es gab keine Ausweichmöglichkeiten.Die beiden mussten es, jeder einzelnt, mit mindestens immer 4 Leuten aufnehmen, was leider ziemlich schnell ermüdete.Die Rüstung das Schwert alles wurde schwerer und schwerer.Aber sie hielten beide durch, sie mussten wen sie es nicht getan hätten, wäre die Festung ihr untergang gewesen.Und ihr Grab.

Es war ein ruhmreiches Gemätzel.Katzaemoto und Leon schlachteten einen Mann nach dem anderen nieder, ohne Gnade, ohne Erbammen.Sie schlugen und stachen auf die Männer ein, als wären es Übungspuppen gewesen.Das Blut floß in strömen, wie reißende Flüsse schwamm es über die ganze Festung.Sie liefen mehr oder weniger auf einer Pfütze von Blut.Es schien so als könnte die beiden nichts aufhalten.Moto war in den Thronsaal gelaufen um die angreifenden Männer zu spalten, und Leon ist auf den Mauersimms gestiegen.Er war stark und so konnte er das zu seinem Vorteil nutzen und ab und zu Männer von der hohen Mauer stürzen.Das für die Feinde auf jedenfall tötlich geändet hätte, den einen sturz aus dreißig Metern überlebte keiner, nicht mit so schweren Rüstungen an.Beide sorgten dafür das niemand am Leben blieb.Und so standen sie beide letztenendes als Sieger in der Festung.

Aber Leon wusste nicht wer diese Männer waren, geschweige den warum sie, sie angriffen.Alles war für ihn zu dem Zeitpunkt damals alles zu viel.

Aber Katzaemoto klärte kurz nach der Schlacht alles auf, was es mit den Männer auf sich hatte.Er erzählte ihm das diese Männer geächtete waren, und das er selber von seiner Heimat losgeschickt wurde um sie zu töten.Aber er wusste das er sie alleine nicht hätte bezwingen können.Und so war er Wochen unterwegs, weil er jemanden gesucht hatte der ihm helfen könne.Diese Feinde zu bezwingen.Und dann hörte er von einem Mann der in Palplom in sehr kurzer Zeit einen gewaltigen Sprung, in Sachen Kampf und Auszeichnungen gemacht hatte.Und so war er auf der Suche nach dem Mann.Und der Mann war nun mal Leon.

Leon war erstaunt und gleichzeitig ein bisschen Stolz, dass gerade er, aus so einem großen Land, ausgewählt wurde der dies mit bewältigen sollte.

Aber so kamm Leon auf diesen Kampfstill zurück, den Moto ihm Lehren wollte sobald er ihm gefolgt wäre.Und er ist ja nun mal zu der Zeit mit ihm gegangen.

Katzaemoto sagte zu ihm das er natürlich zu seinem Wort stehen würde, und das er ihm diese Technik beibringen würde.So brachte Katzaemoto, in mitten der Blutlachen und Toten in der Festung, Leon die Technik bei.Er war begeistert was das für eine Technik war und auch, trotz das er soviele Kampfausbildungen und Techniken beheerschte, ist im diese noch nie unter die Augen gekommen.
Es war ein sehr merkwürdiger Still, der aber die Kraft in Armen und Beinen um ein vielfaches Anstiegen lies.Und auch viel weniger körperliche Kraft beanspruchte.Das bemerkenswerteste war sicherlich das, wie man das Schwert halten musste um diesen Still zu benutzen.
Sonst schaut bei einem Schwert die Schneide nach vorn, und die Spitze des Schwertes natürlich nach oben.Und man hat den Haltegriff so in der Hand das, dass Stahl nach oben wandert.
In diesem Fall war es so, dass man die Klinge zwar vom Prinzip her noch gleich hielt.Aber jetzt die Schneide nach hinten.Man nahm also sozusagen das Schwert und drehte es so als wolle man es mit der Spitze in den Boden rammen.Tut das aber nicht, sondern nimmt die Klinge wieder hoch und hält sie hinten an den Rücken.

Dieser Kampfstill war wirklich aussergewöhnlich.Leon
bedankte sich sogar bei Katzaemoto.Und das war bis zu dem Zeitpunkt in seinem Leben noch nie passiert.

So trennten sich die Wege des Mannes mit dem Wanderstock, und die von Leon.Der nun seine Rache vollkommen auskosten wollte, und so ganz schnell auf den Weg war in die Provinz von DOLFIN.

Kapitel 9

Die Provinz, böses Ereignis und die ZWEI


Da war es soweit, Leon hatte die Kraft sich nochmal gegen Dolfin zu stellen.Und er wartete auch nicht lange auf die Gelegenheit.Er schwang sich auf sein Pferd und setzte sich in Bewegung, in die Provinz von Dolfin.Er war einige Zeit unterwegs da der Weg von den Zozowäldern ziemlich lange dauerte.Schon allein weil die Strecke auf der er sich dort befand, seit Jahren nicht mehr richtig genutzt wurde.

Er war geschlagene 7 Tage unterwegs gewesen, bis er endlich den Feldweg wieder im Auge hatte, wo er vor nicht alt zu langer Zeit fast hätte sein Leben lassen müssen.Aber dieses mal sollte es weiter gehen als nur die dreihundert Meter.Er Ritt bis in die Provinz rein, zum Haus von Dolfin.

Es war eine kleine Stadt in der er Regierte, aber immerhin.Sie hatten eine Stahlung, Schmied, Arzt, ihre eigene Mühlerei und vieles mehr.Aber Leon interessierte es nicht besonders, er hatte nur das Ziel sich nochmal mit dem Heern der Provinz, dieses Städtchens zu messen.

Er suchte das größte Haus der Stadt und ging davon aus das er dort Leben müsste.Es war so prachtvoll wie das wo er damals aufgewachsen war.Er stellte sich vor das Haus und stieg vom Pferd ab, schob seinen Rückenumhang etwas zur Seite, und faste in seine Rückentasche.Er hatte dort so einbuchtungen aus Leder, und kleine Dolche drin.Die er öfter zum Fernkampf benutzte.Er holte ein kleinen Dolch raus, schnitzte sich in den Finger und warf den Dolch direkt in die Haustür.Die Bewohner der kleinen Stadt haben das natürlich nicht übersehen und blieben bei dem Fremden Mann stehen.Aber sie konnten sich wohl alle denken was das zu bedeuten hatte.

Auch Dolfin konnte das Eindringen des Dolches in seine Tür nicht überhören.Er ging raus und stand in der Tür.Als er hochblickte konnte er es kaum nicht glauben.
Leon stand da, direkt vor seinem Haus wie kann das sein, ich habe ihn doch mit meinem Schwert durchstochen, habe ihn auf dem Feldweg mehr oder weniger sterben sehen.Und jetzt steht er hier und schlägt einen Dolch in mein Haus.Das waren die Gedanken von Dolfin als er ihn dort stehen sah.

Leon sagte:,,Du bist überrascht mich zu sehen oder??Ja, dass Glaub ich dir.Aber wie du siehst hast du mich nicht erwischt, du warst nicht gründlich genug.Aber du hast jetzt nochmal die Möglichkeit, aber da muss ich dir sagen das ich dir die nicht geben werde.´´
Dolfin entgegnete:,,Gut, du lebst.Pluspunkt für dich.Aber das wird dir nichts nützen, ich hab dich einmal besiegt, dann schafe ich das locker noch einmal.´´
,,Glaub ich nicht, dieses mal werde ich gewinnen, und ich bin gründlich.Bei mir wirst du nicht die Möglichkeit haben zu überleben.´´

Und kurz nachdem das gesagt wurde, stürmten beide aufeinander los.

Sie zogen ihre Schwerter und stoßten wieder wie damals gegeneinander, der Vorgarten von Dolfins Haus wurde Ordentlich zerstört.Der Zaun die Blumen ja sogar der Brunnen wurde durch die starken Schwerthiebe der beiden Kaputt geschlagen.Dieses mal versuchte Leon alles, und warf sogar neben bei, wo er mit dem Schwert kämpfte, seine Dolche um ihn zu treffen oder wenigstens abzulenken.Mansche flogen daneben und erwischten, Häuser, Karren oder sogar Menschen die in der Nähe waren.Der Kampf weitete sich sehr aus, durch die halbe Stadt verfolgten sich die Beiden.Durch mansche Häuser sind sie durch, zerschlugen Möbel, Fenster, Türen und vieles andere was sich im Haus befand.Sie kämpften durch die Gassen, ihre Schwerthiebe breiteten sich so gewaltig aus, dass sie so die Häuserwände zerschlugen.Sie waren bis an den Rand der Stadt gekommen, und landeten nun in einem Fluss, ihnen ist nicht aufgefallen wie weit sie schon gelaufen waren.Als sie dann plötzlich einige Meter runterfielen.Aber Beide standen sofort wieder auf, und kämpften weiter.Sie patschten durch den kleinen Fluss,runter bis zur Mühle die das Getreide für die Stadt machte.Auf dem Steg für die kleinen Fischerbote die öfter dort anlegten, endete der Weg des Kampfes der Beiden.Sie lieferten sich dort ein großes gefecht.Es war damals schwer zu erraten wer zu dem Zeitpunkt wohl der Sieger sein könnte.Und dann war es soweit, Leon legte sein Schwert zurecht, und bereitete den neuen Still vor.Dolfin war regelrecht erstahrt, er hatte sowas noch nie gesehen.Er war völlig mit der Situation überfordert.Leon stach zu, traf ihn schwer am Bauch, holte nochmal aus, am Bein, dann am Arm und zu guter letzt traf er ihn am Hals.Dolfin kniete sich hin.Er konnte wegen den starken verletzungen nicht mehr stehen.Und so schlug Leon ihm eigenhändig den Kopf ab.

Er nahm den Kopf und warf ihn in den Fluss.So war die Rache für Leon beendet.Er kniete sich in den Fluss, machte sein Gesicht sauber, seine Waffen und seine Rüstung.Steckte sein Schwert wieder weg.Und machte sich langsam von der Mühle aus auf, in Richtung seines Pferdes.Stieg auf sein Pferd und schlug eine neue Richtung raus aus der Provinz ein.Die Einwohner der Stadt waren entsetzt was da so eben passiert war.Sie konnten es alle nicht glauben, den sowas hatten sie noch nie gesehen.

Aber Leon müsste noch auf der Hut sein, den einiges würde ihm noch in die Quere kommen.

Einige Meter, nicht unweit von dem Haus von Dolfin entfernt standen 2 Männer und eine Frau.Durch das große durcheinander hatte er sie nicht gesehen, aber sie waren die ganze Zeit bei dem Kampf dabei und haben alles gesehen.Auch sie machten sich nun langsam auf den Weg und nahmen direkten Kurz auf Leon und verfolgten ihn.Er war derweil schon wieder unterwegs auf dem Feldweg, wo damals alles begann.Doch dieses mal war er der Sieger, und er war gründlicher als Dolfin, der es versäumt hatte ihn zu töten.

Auch diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer, mansche glaubten das diese Info noch mehr aufmerksamkeit erregte als damals die Übernahme des ganzen Landes.Aber nicht nur hier und dort kamm die Nachricht an, nein vorallem auch in Palplom wo eine bestimmte Person noch nach Rache trachtete.Und zwar Anud.Aber er war vorsichtiger als die anderen.Den er schickte erst mal ein paar andere Los die sich um die Sache kümmern sollten.Und zwar die drei Leute, die auch in der Provinz von Dolfin waren.

Die Männer waren im ganzen Land nur bekannt als "Die Zwei", und jeder hatte schon Geschichten über die gehört.Sie waren gefährliche Männer.Ausgerüstet mit starken und übergroßen Rüstungen und Waffen.Sie konnten Perfekt mit dem Schwert und Bogen umgehen.Sie wurden unteranderem die Zwei genannt, weil es beide Brüder waren.Der Eine benutzte vorzugsweise eine riesige Axt, der andere ein extrem langes Schwert.Die Frau die bei ihnen war, war erst vor mehreren Jahren zu den Beiden gestoßen.Weil die Beiden ihr in einer Ruine mal das Leben gerettet hatten.Und so schloß sie sich den Brüder "Die Zwei" an.Ihr Name war Liz.Und auch sie konnte sehr gut kämpfen.Sie war klein, süß, schnell und tödlich.Die beste Art und Weise für eine Frau in diesem Land zu überleben.Und das konnte sie sehr gut, Überleben.Sie kämpfte am liebsten mit einer Miniarmbrust, davon hatte sie zwei Stück, und immer auf dem Rücken geschnallt.Die sie beide zusammen immer schnell ziehen konnte um so ihre Feinde zu vernichten.Über ihrer Brust war eine Art Kreuz aus Leder, dass über den Rücken rum lief.Und dann wieder zurück.Dort hatte sie ringsrum alles voll von Bolzen für ihre Armbrüste.

Und so sollte es wohl bald wieder neue Gegner für Leon geben.Für ihn gab es damals eigendlich nur die Möglichkeit entgültig Anud zu töten.Um endlich ruhe zu haben.

Kapitel 10

Kampf, Tot und der EINE


Leon wusste das er noch einen Gegner hatte der ihn niemals in Ruhe lassen würde, wenn er ihn nicht endgültig vernichten könnte.So machte er sich auf den Weg nach Palplom.Obwohl er ja wusste das er von dort verbannt wurde, musste er die Gefahr aufsich nehmen.Er Ritt wie der Wind und brauchte keine 3 Wochen um die Stadt schon wieder in Sicht zu haben.Wie damals war er beeindruckt über das Aussehen der Stadt, der Straßen und der Mauern.Aber nicht mehr so wie früher, den jetzt war ihm klar, dass dort nur eins interessierte.Und zwar sein bis dato letzter Feind.Anud.

Aber er wurde schnell aus seinen Träumen gerissen.Den dort vor dem großen Eingangstor standen sie.Die zwei Männer und die Frau.Leon erkannte die Männer sofort, aber die Frau hatte er noch nie gesehen.

Er fragte:,,Was wollt ihr??Wollt ihr zu mir, zu eurem Wohl solltet ihr lieber nicht zu mir wollen.´´
Die Zwei:,,Doch wir wollen zu dir, und wir wollen dich töten.Den dafür werden wir gut bezahlt.´´
Die Frau:,,Und du wirst nicht die geringste Chance gegen uns haben.´´
,,Ich glaube ihr überschätzt euch masslos.Ihr werdet nicht die geringste Überlebensmöglichkeit gegen mich haben, wen ihr euch doch gegen MICH stellen solltet, Erwiderte Leon.´´

Die Frau war wutendbrannt und stürmte auf Leon los.Ihre Kapuze fiel runter da sie so schnell zu ihm hinrannte.Sie zog eine ihrer Armbrüste und wollte ihn damit treffen.Sie nahm den Bolzen steckte ihn schnell in den Lauf und drückte ab.Doch Leon war zu schnell für die Frau, er stieg schnell vom Pferd und sprang auf die andere Seite.So flogen die Bolzen nicht in ihn rein, sondern in das Pferd.Es war schwer verletzt und sackte langsam zusammen.Zur selben Zeit, richtete sich Leon auf.Sah wütend aus, ziehte ein böses Gesicht, richtete die Arme vom Körper ab.Griff schnell in seine Rückentasche und holte einen Dolch raus, und warf ihn auf Liz.Und zog dabei sein Schwert aus der Hülle herraus.Und stürmte so zu Ihr hin, während der Dolch noch unterwegs war.Der Traf sie direkt ins Herz.Sie sackte sofort zusammen, dass ein Mensch so schnell fiel, hatten alle die zu der Zeit da waren noch nie gesehen.Leon hörte auf zu Rennen, senkte sein Schwert und sah nur zu wie sie fiel.Das kleine Messer steckte noch in ihr drin während sie zusammen knickte.So landete sie auf dem Boden, zwinkerte nochmal und blieb dann regungslos liegen.
Sie war tot.

Aber das reichte Leon noch nicht, er sah das die Zwei abgelenkt waren, weil sie nicht damit gerechnetet hatten das ihre Gefährtin so schnell die Schlacht verlieren würde.Ihm war es egal, er nahm sein Schwert wieder hoch in Kampfstellung und schleuderte das Schwert so ohne Vorwahnung durch einen der Brüder.Das große Schwert durchbohrte den einen der Beiden, und er hatte es fast so stark geworfen das es auf der anderen seite seines Körpers wieder raus kamm.Das Blut lief nur so über die Klinge und den Fußboden.Leon rannte zu ihm, stellte ein Bein gegen Ihn.Umklammerte sein Schwert, und Kickte Ihn sozu sagen von seinem Schwert runter.Der andere Bruder war vollkommen erstahrt und regungslos.Leon sah ihn an.Steckte sein Schwert wieder weg und lief an ihm vorbei, sein Umhang berührte ihn noch kurz.Da zuckte er föhrmlich zusammen.Leon fing an etwas zu lachen.So gab es nur noch den EINEN.Den der andere der Beiden, der Zwei war tot, unglaublich.Diese Nachricht erschütterte das ganze Land damals.Seit ganzen 18 Jahren war das Land hinter den Brüder her, sie waren in den Meisten anderen Städten des Landes als Vogelfrei eingestuft worden.

Kapitel 11

Der entgültige Kampf


Leon machte sich auf den Weg in die Stadt Palplom.Es war ein schwieriger Weg, der so mansches Geschick erforderte.Er konnte sich ja nicht mehr öffentlich Zeigen, so musste er sich andere Wege suchen um zu seinem Feind zu kommen.

Er wusste das der Weg durch das Haupttor unmöglich zu passieren war.So nutzte er seine atemberaubende Fähigkeit zu Klettern.Er lief mehrere hundert Meter an der Stadtmauer entlang um eine geeignete Stelle zu finden.Er fand sie auch, und so machte er sich an die Arbeit.Trotz das er so gut Klettern konnte hatte er eine Weile gebraucht bis er oben war, schon allein wegen seiner schweren Rüstung und Waffen.Als er auf dem Mauersimms war, sah er sich eine Weile um.Er wollte keine Umwege gehen und direkt zustoßen.So suchte er sich auch einen geeigneten Fluchtweg falls was schief gehen würde.Aber er kannte sich ja sehr gut in der Stadt aus, den er war ja geschlagene 4 Jahre dort und hat da seine Ausbildung genossen.Seine Augen zielten genau auf die Kaserne des Geschehens.Seine Rüstung sein Umhang und seine Haare waren zu dem Zeitpunkt, auf dem Mauersimms, völlig in die Nacht gehüllt.Er knirschte mit den Zähnen und war sich Sicher was er nun zu tun hatte, und so sprang er von dem Simms herrunter.Auf direktem Weg zu Anud.

Er schlich sich vorsichtshalber noch ein Stück durch die Kanallisation um schneller und unbemerkter zu ihm zu gelangen.Er schafte es an allen Wachen der Stadt vorbei zu kommen.Und stand so direkt vor dem Eingangstor der Kaserne.

Er nahm sein Schwert und schnitzte, langsam und vorsichtig die Tür in der mitte auf, er versuchte das Schloss zu finden um es zu durchschneiden.Für sein Schwert wäre das kein problem gewesen.Und so als es geschaft war, steckte er sein Schwert wieder weg und lief langsam in den Vorhof und suchte seine Feinde.Er sah Lichter aus dem Aufenteilsraum leuchten.Er wusste nun war die Zeit wo sich alle immer dort traffen um sich zu begießen und zu feiern.Er ging an dem Raum vorbei und hatte so die meisten Gegner schon überwunden.Nun war es nicht mehr weit zum Schlafgemach von Anud.Um auf Nummer sicher zu gehen, wollte er sein Schwert nicht benutzen und zog einen seiner Dolche um es Schnell und Leise zu machen.

Er schlich in sein Zimmer und Stach zu.Aber es war niemand im Bett.Mit seinem Dolch erstach er nur einen Zettel, auf dem stand, "Wen du dich mit mir messen willst, dann musst du eine lange Reise auf dich nehmen.Und zwar weit Weg von deiner Heimat.Und zwar in die weit entfernten Steppen des Asiatischen Reiches.Ich ertwarte dich dort, auf dem Berg, hoch oben auf dem Gipfel von KAPKAR."

Er konnte es nicht glauben die ganze Arbeit ohne was erreicht zu haben, er war Sauer, brannte vor Wut und konnte es einfach nicht fassen.

Und gerade als er glaubte es könne nicht noch schlimmer werden standen die ganzen Wachen der Kaserne vor ihm, die vor kurzem noch im Aufenteilsraum waren.Es waren mindestens 30 Mann, auch jetzt dachte Leon nur wie er das schaffen sollte.Gegen soviele sah sogar er Alt aus.

Und dann aus heiterem Himmel tauchte urplötzlich vom Dach, der alte Weggefährte von Leon wieder auf.Und zwar Katzaemoto.
,,Was machst du noch hier, ich dachte du bist schon längst zurück in deiner Heimat.´´
,,Wie den wen ich andauernt auf dich aufpassen muss, sagte Moto.´´
,,Danke, ich kann Hilfe gebrauchen.´´
,,Ja, das sehe ich, mach dir keine Sorgen, wie früher in der Festung Gotar.Bist du bereit.´´
,,Ja, immer doch, sagte Leon.´´

Und gerade als Leon das ausprach, stürmte Moto auch schon los und kümmerte sich um die ersten Feinde.Auch Er machte sich an die Arbeit und kämpfte sich durch das Getümmel.So kämpften beide wieder Wutentbrannt, und sorgten im laufe der Zeit dafür das sich der Boden der Kaserne in einen kleinen Film von Rot tränkte.Die Schlafgemache, die Schmiede, der Aufenteilsraum der Vorhof alles war voller Blut, und in mitten kämpfte Leon an der Seite mit Moto und vernichtete einen Feind nach dem anderen.Es dauerte nicht lange, da waren der Wanderstock von Moto, und das Schwert von Leon, völlig Rot und Blut durchtränkt.Ihre Rüstungen und Klamotten färbten sich auch Rot, es war ein reiner Rausch der Schlacht, es entwickelte sich zu einem Massaker.Die Steinmauer der Kaserne sowie das Einganstor, teilweise sogar das Dach bekammen Blut ab.

Als die Schlacht dann vorbei war, konnten sogar Leon und Moto es dort nicht mehr aushalten.Sie verschwanden schnell und leise über das Dach, und machten vorsichtshalber einen Umweg.Sie liefen einmal komplett um die Stadt rum.Und kammen so später, nach mehreren Minuten erst zu ihren Pferden.Und Ritten langsam davon.

Kapitel 12

Der Weg nach Kapkar


Unterwegs, Raus aus dem Land wo er aufgewachsen war, unterhielten sich die Beiden ein bisschen.Sie waren nun weit in Richtung Osten unterwegs, und kammen in ein Land wo zumindestens Leon sich überhaupt nicht auskannte, aber Moto.Leon erzählte Moto, was in der Kaserne passiert war, und warum er nun mit in die Heimat von ihm musste.Moto wusste genau was los war, und sagte ihm das er den Kapkarberg genau kennen würde, und wüsste warum Anud da wäre.Er sagte das die kaiserliche Armee nun auch den Osten einnehmen wollte, und deswegen der beste Soldat der Truppe und des Landes Anud dort hingeschickt wurde, um das Land einzunehmen.

Leon war das egal, er wollte nur eins, den Tot von Anud.

Und so machten sich Beide auf einen langen und beschwerlichen Weg zu den Kapkarbergen.

Auf dem Weg, kammen sie an der Heimat von Moto vorbei.Es war ein wunderschönes Land, unglaublich das sowas auf Erden exestiert.Dachte Leon nur als er mit dem Pferd die wundervollen Felder überquerte.Sie waren prachtvoll, groß und bestens bearbeitet, dass Getreide die Rüben ja alles strahlte eine gewaltige Energie aus, als wen sie sagen wollten wen du uns Isst, wirst du Unsterblich.Die Bäume und Streucher des Landes waren nochmal doppelt so groß wie die aus seiner Heimat, die Sonne schien oft es war ein wunderschöner blauer Himmel.Die Sonne leuchtete auf die Felder und beleuchtete die Feldarbeiter als wen es wichtige Menschen wären.Und in dem Land waren sie das auch, sie waren gut angezogen und genährt.Sie hatten dort alles was sie brauchten.Die Häuser waren aus wundervollem Buchen und Eichenholz gefährtigt und erklommen bald den Himmel, sie waren pompös und extra groß erbaut mit sehr vielen und schönen Zeichnungen versehen.Und schnitzerrein die, die Familien an jedem Haus selber gestaltet hatten.Leon wollte gar nicht mehr zurück als er diesen Himmel auf Erden sah.

Sie waren lange unterwegs aber das ganze Land sah so aus wie dort wo Moto aufgewachsen war.Und nach mehreren Wochen ungefähr 9, konnten Beide schon den Berg sehen.Und es war ein riesen großer Berg, es sah fast so aus als würde er das Dach des Himmels durchbrechen.Es war ein großartiger und weltbewegender Anblick, und Leon musste da mit Moto drauf.Wie sollten sie das nur schaffen.

Sie kammen dem Berg immer näher, als sie sehr nah dran waren konnten sie eine Mine im inneren des Berges sehen und einen gewaltig großen Staudamm, der sich über eine Länge von 200 Metern erstreckte.Der dafür sorgte das der Kessel von Kapkarkun nicht mitten ins landesinnere fließen konnte.Würde dieser Staudamm mal brechen wäre das ein Massensterben gewesen, da nicht unweit des Dammes mehrere Städte waren, die zusammen mindestens 3 bis 4 millionen Menschen bewohnten.

Aber schon, so früh, am Berg sahen Moto und Leon die Truppen der kasierlichen Armee.Sie hätten nicht mit gerechnet das der Kaiser soviele Soldaten dort hin schicken würde.Aber Anud war nicht zu sehen, dass hieß also das er seinen Worten auf dem Zettel gerecht werden würde und weit oben auf dem Berg sein musste.So stiegen Beide von ihren Pferden ab, da der Weg für die Tiere nicht gemacht war, sie mussten zu Fuß weiter gehen.

Sie machten sich auf den Weg den Berg zu besteigen, und nahmen vorsichtshalber einen anderen Weg als die Truppen der kaiserlichen Armee.Sie wollten den Truppen nicht in den Schoß fallen, da dieser Kampf aussichtslos gewesen wäre.Ausserdem wussten beide, dass oben auf dem Gipfel noch genug auf sie warten würde.Moto war vorbereitet und nahm extra eine Kletterausrüstung mit, da er schon öfter diesen Berg bestieg.Auch Leon gab er eine, als sie an seiner Heimatstadt vorbei kammen, mit.Sie waren Stunden unterwegs um nur einige hundert Meter des Berges zu schaffen.Es war eine todesfalle solange man nicht wusste wo man lang musste.Zum Glück war Moto da der den Weg bis nach oben genau kannte.Unterwegs fanden sie viele Männer und Soldaten aus früheren Tagen die es schon versucht hatten diesen Berg zu besteigen.Sie fanden alle ihren Tod.Es war eisig Kalt, und hätte man sich da ein Bein oder Arm gebrochen, durch die herrunterfallenden Steine und Brocken, wäre man dort einfach erfrohren.Aber Moto und Leon schaften es weit nach oben, und waren nicht mehr weit vom Gipfel entfernt.Sie legten 3 Zwischenlager ein um die Nacht zu überdauern, da der Aufstieg gute 4 Tage dauerte, und in eins wäre das nicht möglich gewesen.

Und dann war es endlich soweit.Sie waren oben angekommen.So wie es zu der Zeit aussah hatten sich die kaiserlichen Truppen in einem alten Kloster nieder gelassen.Den es war das einzige Gebäude dort oben.Und so machten sich die Zwei auf den Weg zum Kloster.Als sie dort angekommen waren, stellten sie fest das es nicht leicht sein würde Anud geschweige den die Truppen die dort zu hauf waren zu besiegen.Es war eine fast unmögliche Aufgabe, Rache zu nehmen wo Leon soviele Monate drauf wartete.Aber es ging nicht anders beide mussten es einfach versuchen, sie haben den weiten Weg nicht umsonst gemacht.

Aber dann sahen sie das unfassbare.Wie sollten sie das nur machen, es war fast schon ein Fluch.Leon sah rüber zum Kloster durch die Gebetshalle, und da sah er ihn, Anud.Aber noch jemanden anderen, sogar der Kaiser selbst war nach Osten gezogen um dieses Land selber einzunehmen.Es war unglaublich die meisten Menschen des Landes hatten seit über 30 Jahren den Kaiser nicht mehr gesehen, und nun stand er da zum greifen nah.

Leon wusste nicht was er machen sollte.

Kapitel 13

Der neue Kaiser


Auch Moto sah das Problem, er sagte zu Leon jetzt oder nie das ist deine Chance nutze sie.Er nahm sich die Worte zu Herzen und ging auf die andere Seite des Klosters in einen kleineren Innenhof und wartete da bis Moto in Stellung gegangen war.Er war nämlich auf den Weg nach unten und wollte vom Gebetsraum aus zugreifen.Beide gingen in Stellung, Moto versteckte sich hinter einen Gebetsschrein und Leon war hinter einer Wand im Innenhof.Sie beäugten ihre Ziele, jeder wollte sich um alle gleichzeitig kümmern so entschlossen sie sich dafür, beide zusammen anzugreifen.Aber das würde nicht einfach werden.

Anud hatte sich in der Zwischenzeit neu ausgerüstet.Da er mit der kaiserlichen Armee unterwegs war, bekam er eine noch stärkere und prachvollere Rüstung.Und besaß nun einen sechseinhalb Meter langen Langdegen.Diese Waffe war schwer zu führen, aber wie es aussah nicht für Anud.Ausserdem hatte er einen großen mit Zeichen verzierten Helm auf, der komplett aus Eisen war.Und sein Rücken war mit Bronzeplatten ausgestattet.Wahrscheinlich als Antwort auf den verlorenen Kampf mit Leon in Palplom.

Aber das war nicht alles.Auch der Kaiser selbst, war perfekt ausgestattet.Er hatte eine Rüstung an, die aus mehreren Teilen der Welt hergestellten bestandteilen zusammen gesetzt war.Er hatte extra für die Arme, Beine, Rücken, Nacken, Unterrücken, Kopf, Füße und Schultern Sonderteile die ihn besonders schützten.Aus verschiedensten Materialien wie zum beispiel, Gold, Silber, Bronze, Stahl, Eisen, Nickel und sogar Titan.Sein Umhang und sein Helm waren aus Gold, der Kopf geschmückt mit einer kaiserlichen Feder.Und zu guter letzt hatte er ein Doppelschwert auf dem Rücken, dass wie ein Kreuz angeordnet war.

Alles in allem waren die zwei Feinde wahrlich gefährlich.Aber Leon hatte keine wahl er musste sie angreifen, sonst wäre seine ganze Bemühung umsonst gewesen.

Beide zwinkerten mit den Augen.

Und das war das Signal für den Kampf.Beide stürmten aus ihren Verstecken herraus, direkt auf Anud und den Kasier zu.Da passierte es plötzlich eine gewaltige Masse an Feinden der Armee stürmten auch in das Kloster, Moto änderte die Richtung und wollte sich allein um die Soldaten kümmern, damit Leon sich um den Kaiser und Anud kümmern konnte.Er verstand den Plan und stürmte, rannte, ja brannte föhrmlich beim Laufen.Moto versank in einer Scharr von Wachen und Soldaten der kaiserlichen Armee.Anud und der Kaiser erhoben ihre Waffen gegen Leon und so entstand ein großes, schnelles, blutiges, Schweiß treibendes Gefecht.Er hatte große Schwierigkeiten die Schwerter und Hiebe der beiden aufzuhalten, da er nun gleich drei Waffen auf einmal abwehren musste.Und auch bei Moto sah es nicht besser aus, er war umringt von Feinden, immer und immer wieder musste er sich gegen mindestens 8 bis 10 Männer wehren.Seine Gesichtszüge waren schon lange nicht mehr die selben, er sah bald schon aus wie ein Meuchelnder Wahnsinniger, der sich und seinen Gegner nichts schenkte.Vorallem sich selber nichts.Zur gleichen Zeit war Leon damit beschäftigt nicht zu sterben, er ertrug einen gefährlichen Schlag nach dem anderen, seine Rüstung, seine Waffe und sein Umhang waren schon vollkommen zerstört.Seine Hände Bluteten sehr und seine Körperhaltung nahm immer mehr ab, solange der Kampf anhielt.Moto windete sich in einer Lache voll Blut und Körperteilen.Auch er selber war mit Blut bedeckt.Er versuchte die Truppen der Armee so gut es ging, von Leon fernzuhalten.Es gelang ihm auch sehr gut, mit ausnahme, dass er selber dabei immer schwächer wurde.So waren für beide die Minuten immer und immer schlimmer zu ertragen.

Aber dann gewann Leon über Anud wieder mal die Oberhand.Er konnte den Kaiser wegdrängen und sich so kurze Zeit nur auf Anud konzentrieren.Und das tat er auch.

Sie lieferten sich beide ein gefährlichen Kampf.Schwertklinge über Schwertklinge rieb sich, es flogen Funken, die Klingen wurden mit der Zeit immer stumpfer.Aber niemand von beiden wollte aufgeben.Aber Leon hatte eine Idee, er Griff schnell in seine Tasche, holte einen Dolch raus, und stach in das Bein von Anud.Er war völlig überrascht, knickte zusammen und konnte sein Schwert nicht mehr halten.So machte Leon einen dreher, holte Schwung mit dem Schwert und Schnitt wie damals in den Rücken, nur dieses mal viel Tiefer.Anud sackte zusammen, fiel auf die Knie und dann auf den Bauch.Er wollte noch was sagen, aber Leon gab ihm nicht die Gelegenheit dazu, er nahm sein Schwert und stach es mitten in seinen Hals.Bis durch in den Steinboden des Klosters.

Diese Aktion konnte der Kaiser natürlich nicht überhören und übersehen.Er nahm seine zwei Schwerter und rannte auf Leon zu, und er traf auch.Er verpasste ihm einen Schnitt am Arm.Leon zuckte zusammen er hätte nicht damit gerechnet.Aber er reagierte schnell und schlug zu, er verwundete den Kaiser an seinem Knie.Die Situation der Kämpfer war wieder ausgeglichen.Beide waren verwundet.So kämpften sie weiter und weiter und weiter, es wurde über dem Kloster langsam dunkel.Und ein Nebel tauchte auf.Auch Moto war noch am kämpfen und hatte es bald geschaft er war so stark das er bis dato alle Männer die ihn angreiften abwehren konnte.Und sich die meisten anderen zurückzogen, er konnte nun endlich etwas durchatmen.Er nahm das Eingangstor und schloss es von Innen, damit nicht noch mehr Soldaten der Armee in das Koster eindringen konnten.

Nun war es soweit, mit der Zeit gewann Leon die Überhand.Er Schlug mehrere male zu und konnte dem Kaiser ein Schwert aus dem Arm Schlagen.Nur noch mit einem Schwert bewaffnet, war der Kaiser nicht mehr so stark wie vorher.Und war so den Angriffen von Leon nicht mehr gewachsen.Er kamm immer näher, zerschlug mit einem Schlag die Klinge vom Kaiser, drang immer weiter zu seinem Körper vor und stach seine Klinge in den Bauch des Kaisers.Sah ihn dabei an, nahm ihn an die Schulter.Und drückte sein Langschwert komplett in den Körper rein.Drehte es, um sicher zu gehen das die Wunde sich nicht schließen kann.Er hielt ihn fest während er zu Boden fiel.Auch er sackte auf die Knie und fiel danach auf den Rücken, zwinkerte noch einmal und lag nun Tod auf dem Fußboden des Klosters, wie schon Anud.

Die Schlacht war gewonnen, und Moto sowie Leon haben diese Überlebt.Nun hatte er einen Plan, er nahm die Rüstung vom Kaiser und zog sie an.Niemand hatte in den letzten dreizig Jahren gesehen wie der Kaiser aussah, da er sich im Palast immer versteckt hielt.Um nicht getötet zu werden.Moto verstand den Plan, und ging nun wieder seiner Wege, er verschwand über das Dach, so wie sie am Anfang auch gekommen waren.Leon ging aus der Tür und wurde von den Soldaten der Truppen der kaiserlichen Armee mit Jubbeln überhäuft, von SEINEN Truppen.

Er machte sich wieder auf direkten Weg zur Kasierstadt.

Kapitel 14

Das Ende, oder??


Leon war nun in der Kaiserstadt, und der neue Herrscher des Landes.Er sorgte dafür das Ulpass und Amir zu ihm gebracht wurden.Er lies es so aussehen als wen er Wachen und eine Magd brauchen würde, damit die Beiden nicht auffallen würden, hätte er sie anders zu sich geholt.So lies er seinen Vater, von nun an, die Herrtruppen des kaiserlichen Brigadetsammes anführen, und Amir übernahm die Führung der Astronomie in der Haupstadt.So konnte sie sich in aller Seelenruhe um das Bildungssystem des Landes kümmern.So hatte Leon es geschaft, von Gewalt und Hass getrieben, von jedermann verachtet, aber doch durch einen Mann, und zwar Katzaemoto ernst genommen.Hatte er es geschaft ein doch guter und ehrenhafter Kämpfer zu werden.Und das war in allen Schriften und Erzählungen das wichtigste was einen Krieger ausmachte.Wozu Leon so viele Tage, und Wochen, und Monate ja sogar Jahre zu brauchte.

Aber war das schon das Ende.Weit entfernt von der Haupstadt des Landes, auf einem Hügel, stand ein Mann.Dieser Mann war noch relativ jung, aber voller Hass.Den es war der Junge von DOLFIN.Der nun die Rache gegen den Kaiser suchte und Leon umbringen wollte, weil der seinen Vater kaltblütig getötet hatte.

Aber das, ist eine andere Geschichte...

Ende...


Impressum

Texte: Axel.A.
Tag der Veröffentlichung: 16.08.2010

Alle Rechte vorbehalten

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