Cover

Prolog



Er schien mich beschützen zu wollen und mich vor den Blicken der angreifenden abzuschirmen damit sie mich nicht sahen! Doch wer waren die Gestalten, welche so angsteinflößend und doch majestätisch direkt auf uns zu liefen. Was sie wollten wusste ich nicht doch er und seine Familie schienen es genau zu wissen. Ich hatte Angst! Wovor? Davor das mir was passiert? Nein! Davor das ich sterben würde? Nein das auch nicht! Ich hatte Angst um ihn!!! Angst das ihm was passiert, Angst welche mein Herz zum rasen brachte und mir einen stechenden Schmerz versetzte, Angst welche dafür sorgte das ich ihn schützen wollte auch wenn ich wusste das ihm so schnell nichts passieren konnte. Doch ich wusste das was auf uns zu kam konnte ihn verletzen und das konnte und wollte ich nicht akzeptieren.
Die Gestalten in ihren Umhängen und den Kapuzen unter denen ich nur glühende Augen erkannte welche in ihrem rot so raus stachen sahen uns alle an. Er stand vor mir um mich zu schützen, mich am leben zu erhalten und mein Herz weiter schlagen zu hören. Doch mein Blick galt nur den Leuten vor uns was wollten sie von ihnen? Hatten sie schon vorher Ärger und warum hatte mir keiner gesagt was passieren würde? Die Angst welche ich hatte erstickte mich fast und mein Herz schlug so schnell als hätte ich gerade eben erst versucht ein Wettrennen gegen einen von ihnen zu machen, doch dies war nicht der Fall. Mein Hals uns mein Mund waren ganz trocken und meine Augen zeigten zum Schutz kein Gefühl als ich die Leute vor mir an sah, sicher keine Menschen. Vampire aber nicht so wie sie, anders sehr anderes. „Sie riecht sehr gut!,“ sagte der äußerste von ihnen und ich merkte das seine roten Augen an mir hafteten. Der Mann in der Mitte er schien der Anführer zu sein, hob die Hand und zeigte ihm das er still sein soll. Dann streckte er die Hand nach mir aus und sagte mit sanfter Stimme: „Komm her mein Kind!“


Kapitel 1 – Die erste Begegnung:



Das nervige Piepen meines Weckers, riss mich aus einem angenehmen Schlaf. Finster sah ich meinen Wecker an, stand dann aber Schlussendlich doch auf um duschen zu gehen und mir Klamotten für den ersten Schultag nach den Ferien raus zu suchen. Die dusche tat gut und der vertraute Duft von meinem Pfirsich Shampoo breitet sich in meinem Bad aus. Die wärme auf meiner Haut liest den letzten Rest Müdigkeit verschwinden und ich freute mich sogar ein wenig auf die Schule. Wenn auch nicht auf die Leute welche wie letztes Jahr wieder versuchen würden sich meine Freundschaft durch Partys oder ein Schleimen zu erkaufen.
Man konnte sagen ich war die Queen der Schule, trotzdem legte ich großen Wert drauf wer meine Freunde waren, denn ich wollte nur wahre Freunde haben. Meine aller beste Freundin war Angela, welche mir immer die Wahrheit sagte und mich unterstützte, mir half wenn ich etwas nicht verstand oder falsch gemacht hatte. Sie war einfach immer für mich da und ich hoffte das würde auch für immer so bleiben. Als ich dann schließlich die warme Dusche verließ, mir mein Handtuch umband und in meinen riesigen Kleiderschrank ging, wusste ich einfach nicht was ich anziehen sollte. Warum war das Leben einfach so verdammt kompliziert? Auch wenn es Sommer war, na ja Ende war es hier in Forks immer etwas kälter und die Sonne schien selten, doch dies verleite den meisten hier eine sehr schöne Blässe welche ich aber auch hatte als ich mit meinen Eltern noch bis ich 6 wurde in Miami gelebt hatte. Wir waren hier hin gezogen weil meine Eltern meinten das es Zeit für einen Wechsel wurde. Mittlerweile war ich aber schon 18 und es war noch nicht wieder Zeit für einen Wechsel. Jetzt aber wieder zurück zu meinen eigentlich Problem, was sollte ich bitte anziehen? Am Ende nach langer Überlegung entschied ich mich dann für ein blaues enganliegendes Top, welches meine Figur betonte, aber nicht zu aufreizend aussah, darüber trug ich einfach einen schwarzen Bolero, ich hatte eine einfache Jeans an welche meine langen Beine trotzdem weiter schön zur Geltung brachte, an meinen Füßen Trug ich High-Heels welche meine Beine noch länger machten und mir einfach gefielen da sie so edel aussahen. Da meine Haare noch nass waren nahm ich mir meine Föhn und mein Bürste und sorgte dafür das meine Haare in Locken runter fielen, als sie so lagen wie ich wollte, legte ich die Bürste und den Föhn weg, nahm statt dessen mein Schminkzeug und schminkte mich, nicht zu auffällig, aber auch nicht zu dezent. Als ich dann schließlich fertig war und mir gefiel nahm ich meine Tasche und ging runter um zu frühstücken.
Unsere Haus oder auch unsere Villa ganz wie man wollte war riesig und als kleines Kind hatte ich mich oft verlaufen, doch jetzt fand ich ganz leicht den Weg in die Küche. Unsere Haushälterin eine sehr nette Frau mit dem Namen Lilly Tanner hatte mir mein Essen auf den Tisch gestellt, sie war wohl grade in einem anderen Teil des Hauses und machte sauber denn ich sah sie nicht. Also setzt ich mich einfach hin und aß etwas. Ich trank etwas von dem Orangensaft und stand dann auf als ich einen Blick auf die Uhr geworfen hatte. Bevor ich raus ging zog ich noch meine schwarze Lederjacke an und nahm meinen Regenschirm mit.
Mit schnellen Schritten ging ich zu angrenzenden Garage und stieg dann in mein rotes Cabrio ein, welches ich aber hier selten offen fahren konnte. Ich liebte mein Auto einfach und steckte auch sehr viel Geld rein, selbst wenn ich mir sonst nicht die Finger schmutzig machte, das hier war mein Baby und ich wusste genau wie man Autos reparierte. Ich drehte den Zündschlüssel und fuhr aus der Garage, schon prasselte der Regen auf mein Auto und ich gab Gas. Ich mochte es schnell zu fahren was meine Eltern einfach nicht verstehen konnten, aber das war mir relativ egal.
Als ich dann schließlich auf den öden Parkplatz mit all den Schrottkarren welche die anderen Autos nannten fuhr entfuhr meinen Lippen ein Seufzer und ich stellte mich auf den Parkplatz der wohl als mein Stammplatz bekannt war. Als ich ausstieg spannte ich den Regenschirm auf um nicht nass zu werden. Angela kam zu mir und umarmte mich, gefolgt von dieser nervigen Jessica welche an mir klebte als wäre ich das Pferd und sie die Fliege. „Hallo Rose,“ sagte Angela als sie mich in den Arm nahm. „Hallo Angela,“ sagte ich und musste lächeln. Sie hatte ich in den Ferien wirklich vermisst. „Hallo Rosalie,“ sagte Jessica mit ihrer einfach nur nervigen Stimme. „Hallo Jessica,“ sagte ich ihr und machte nicht die Anstalten sie in den Arm zu nehmen.
Da fuhr ein silberner Volvo auf den Parkplatz, was alle dazu veranlasste ihn an zu schauen, sogar ich war etwas verwirrt. Sie parkten neben meinem Auto und einer nach dem anderen stieg aus. Es waren 2 Mädchen und 3 Jungs. Das eine Mädchen schien sehr ruhig zu sein und hatte braune Haare welches ihren rücken runter hing, sie war nicht schlecht gekleidet aber auch nicht besonderes auffällig. Das zweiter Mädchen war schon eher auffällig, sie war etwas zierlich, aber schien es mit ihrer seelischen Größe weg zu machen, sie hatte stachlige schwarze Haare und sah sehr Modebewusst aus. Der Junge der den Arm um sie legte, hatte blonde Haare und sein Gesicht schien teilnahmslos aber auch irgendwie angestrengt. Der Junge der zu dem anderen Mädchen gehört hatte bronzefarbene Haare und schien an etwas zu denken oder sich zu konzentrieren. Der letzte unter ihnen war einfach nur WOW, er war groß man konnte die Muskeln unter seinem T-Shirt sehen und er war groß. Seine Haare waren schwarz und erinnerten an die Haare von einem Baby, sein Blick war der einzige in dem ein Gefühl lag und das war Langeweile. Er sah sich um und ging mit seiner Familie weiter, doch er sah mich nicht an. Sonst sah mich jeder an, das war komisch.
„WOW sehen die gut aussah,“ sagte Jessica und ich sah sie an. Ja das sahen sie wirklich und schließlich sagte Jessica: „Der, der alleine ist gehört mir!“ Ich sah sie an und sagte: „Da wird sich Mike aber freuen!“ Sie sah mich an und fragt: „Wie meinst du das?“ „Na das du ihn endlich in Ruhe lässt nur der Neue tut mir leid,“ sagte ich und ging an ihr Vorbei um rein zu gehen.
Ich wusste das meine Art vielen überheblich vorkam, aber das war ich nicht ich mochte es einfach nicht das jemand ein falsches Spiel spielte und so zeigte ich das auch wenn ich jemanden nicht mochte.


Kapitel 2 – Unterricht:



Gelangweilt lief ich zu meiner ersten Stunde, ich hatte Spanisch. Warum ich es gewählt hatte daran erinnert ich mich nicht mehr, aber da muss ich echt an irgendetwas anderes gedacht haben, das Fach wahr nämlich schwer, egal was andere sagten. Ich betrat den Spanischraum und alle Blicke lagen auf mir, wenn ich alle sagte meinte ich wirklich alle. Moment fast alle, der neue Schüler er sah mich nicht an, wieso sah er mich nicht an. War ich ihm nicht schön genug oder was? Das konnte nicht sein ich meine die anderen schauen mich auch immer an, aber woran lag es dann. Meine spanisch Lehrerin die ich auch letztes Jahr hatte grüßte mich freundlich und sagte ich solle mich hin setzen, da der einzige Platz, auch wenn viele sicher Platz gemacht hätten, neben dem Neuen war, denn ich bevorzugte es spät aber pünktlich zu kommen, musst ich mich neben ihn setzen.
Als ich mich gesetzt hatte sah ich ihn noch mal kurz an, sah aber dann weg. Warum sollte ich ihn anschauen wenn er mich nicht anschaut? Also sah ich zu unserer Lehrerin die uns etwas auf Spanisch erzählte, was ich zu geben musste nicht wirklich verstand. Toll schon wieder werde ich hier durchfallen, aber diesmal ging es darum ob ich auf ein gutes College kam, als würde ich mich anstrengen um endlich hier raus zu kommen. Ein seufzen verließ meine Lippen da musst ich wirklich viel lernen, eigentlich war ich nicht faul aber Spanisch verstand ich einfach nicht und immer wieder fragte ich mich wofür ich das brauchen würde.
Ich strengte mich wirklich an und versuchte zu verstehen was sie sagte, als ich dann etwas verstand musste ich einfach lächeln und genau da merkte ich das erste mal den Blick des Neuen auf mir, aber ich sah ihn nicht an. Tja jetzt spielte ich sein spielte, da hatte er Pech gehabt, trotzdem musste ich etwas breiter grinsen.
Am Ende der Stunde packte ich mein neues Spanischbuch, welches wir bekommen hatten, und meinen Block ein. Als ich aufstehen wollte ging der Neue, dessen Namen ich immer noch nicht kannte an mir vorbei und raus. Seit er mich einmal angeschaut hatte schien es so als würde er mich noch weniger beachten als vorher. Was sollte das bitte? Irgendwie war ich deshalb wütend, aber wieso wusste ich nicht. E sollte mir doch egal sein, also stand ich seufzend auf und verließ den Raum, welcher mir plötzlich kalt vorkam. Komisch, ging es mir durch den Kopf, als ich auf dem Weg zu meinem Bioraum war. Da Angela eine Klasse unter mir war hatten wir nichts zusammen, was mich frustrierte also betrat ich einfach den noch leeren Bioraum. Mr Banner welcher fast jede Klasse in Bio unterrichtete sah mich an und hob die Augenbraue er fragte sich wohl warum ich so früh hier war, aber eigentlich war es doch egal. „Guten Tag Miss Hale nehmen sie sich ein Biobuch vom Pult,“ sagte er. Ich nickte, nahm mir eins der Bücher und setzte mich auf den Platz auf welchem ich auch letztes Jahr schon gesessen hatte.
Ich saß am Fenster und konnte den Regen draußen beobachten während sich die Klasse füllte und der Unterricht endlich anfangen konnte. Doch als ich schließlich zur Tafel sah stand da schon wider der neue Schüler welcher sich mit Mr Banner unterhielt. Worüber auch immer! War mir egal! Und warum versuchte ich dann zu lauschen? Oh man ich war doch echt verrückt. Der Junge nickte und sah sich dann in der Klasse um, Mr Banner seufzte und zeigte auf den Platz neben mich. Schon wieder mussten wir neben einander sitzen.
Er kam zu meinem Tisch, groß und Muskulös wie ein Bär und setzte sich neben mich. Kurz fragte ich mich wie es sich wohl anfühlen würde seine Muskeln zu berühren und ob sie so Stein hart waren wie sie aussahen. Doch als mir der Gedanken zu blöd wurde schüttelte ich leicht den Kopf und sah an die Tafel. Mr Banner fragte uns was wir letztes Schuljahr gemacht hatten und sah dann mich auffordernd an. Toll ich hätte vielleicht doch mal nach schauen sollen, schoss es mir durch den Kopf während ich verzweifelt nach einer Antwort suchte. Ach ja genau wir hatten das Thema vor dem ich mich so geekelt und gefürchtet hatte. Also sagte ich: „Wir haben über die Verschiedenen Arten der Spinnen gesprochen!“ Allein der Gedanken an dieser Viecher lies mir das Blut in den Ader gefrieren, ich hasste sie seit ich klein war und das würde sich auch nicht so schnell ändern. „Gut Miss Hale! Wir hatte auch eine Art zu Besuch, welche war dies?,“ fragte er und sah mich an. „Eine Vogelspinne,“ sagte ich daran erinnerte ich mich genau, ich hatte mich geweigert auch nur in ihre Nähe zu gehen und er hatte das als Leistungsverweigerung genommen. „Sehr wohl Miss Hale ich hoffe sie haben ihre Angst davor überwunden,“ sagte er und sah mich an. Klar das er drauf rum reiten musste, als sah ich ihn einfach gefühllos an. Was hätte ich auch sonst machen können?
„Gut aber wir werden Heute mit einem Neuen Thema anfangen und zwar werden wir mit den menschlichen Zellen anfangen und dann über leiten zum Gehirn,“ sagte er und sah uns alle an. Alle nickten, was ich ziemlich albern fand ich meine was gab es daran den bitte nicht zu verstehen. Also warum brauchte er bitte die Zustimmung von uns? Na ja Lehrer waren mir eh ein Rätsel, beschwerten sich immer über ihren Job aber warum hatten sie sich den dann ausgesucht. Ja merkwürdig fand ich auch.
„Also gut um mit dem Thema an zu fangen! Schlagt bitte eurer Bücher auf Seite 124 auf und lest, das wichtigste schreibt ihr raus,“ sagte er und setze sich auf seinen Stuhl, schlug dann selber das Buch auf und las. Ich nahm also mein Buch und schlug es auf der Besagten Seite auf. Schon alleine die ersten Sätze waren langweilig und öde, aber ich konnte ja nichts dran ändern und musste da durch. Also nicht Jammern Rosalie, ging es mir durch den Kopf. Ich nahm meinen Block und einen Stift um das wichtigste raus zu schreiben, doch an diesem Text fand ich gar nichts wichtig. Als Mr Banner dann sagte noch 2 Minuten schrieb ich irgendwas raus.
„Mr Banner ich habe ein Frage,“ meldete sich mein Banknachbar zu Wort und ich sah ihn an. Seine Stimme klang gut, sehr gut sogar, sie war rau aber sehr sanft, sie war außerdem tief und passte Perfekt zu seinem Aussehen. „Ja Mr Cullen,“ sagte Mr Banner. „Finden sie nicht das es besser wäre wenn sie uns das nicht lesen lassen würden sondern es uns selbst erklären,“ sagte er und sah ihn an. „Aber dann würden sie nicht selber lernen,“ sagte Mr Banner und sah ihn durchdringend an. „Ja ich weiß, aber ich finde persönlich die Bücher sind zur Wiederholung der Themen zu Haus und nicht für die Schule außerdem macht es doch gleich mehr Spaß im Unterricht zu sitzen wenn jemand einem das erklärt und man Spaß dran haben könnte als solche öden Bücher zu lesen,“ sagte anscheinend Mr Cullen da ich seinen Vornamen ja immer noch nicht kannte, aber wenigstens war ich eine Schritt weiter. Doch eigentlich ging es ja darum was er sagte und er hatte vollkommen recht, auch der Rest der Klasse stimmte ihm zu.
„Wenn sie das so sehen, aber bis jetzt hat sich noch keiner beschwert,“ sagte Mr Banner. Jetzt war der Zeitpunkt wo sich die Klasse melden könnte, aber tat es einer nein. Mr Cullen sah ihn an und Mr Banner grinste selbstgefällig, grade als er was sagen wollte, wahrscheinlich sehen sie, sagte ich: „Ich sehe das genau so wie er!“ Alle sahen mich an, auch er obwohl er mich bis eben ignoriert hatte. „Nun Miss Hale sie sind aber nur zwei die dies so sehen,“ sagte er und plötzlich nachdem ich das gesagt hatte sagten es auch die anderen. Feiglinge, schoss es durch meinen Kopf und ich sah wie mich mein Banknachbar immer noch ansah, ich sah in seine Augen sie sahen aus wie flüssiges Gold und hielten mich gefangen, bis mich das Klingeln aus diesem Blick löste und ich alles ein packte was mir gehörtet, dann aufstand und an ihm vorbei ging ohne ihn anzusehen.
Mit schnellen Schritten die Wegen dem Absatz im Flut hallten ging ich über den Flur und lief fast gegen jemanden, blieb aber noch gerade rechtzeitig stehen. Es war das schwarzhaarige Mädchen, nur diesmal war sie alleine. Sie lächelte mich freundlich an und sagte fragte dann: „Könntest du mir zeigen wo die Toilette ist?“ Ich sah sie an, nickte dann und ging los mit ihr, als ich an der Toilette an kam sagte ich: „Hier!“ „Danke sehr,“ lächelte sie und sagte dann: „Ich bin Alice Cullen und du?“ „Rosalie Hale,“ sagte ich und sah sie an. „Rosalie ist ein schöner Name! Klingt aber älter,“ sagte sie und sah mich an. „Meine Oma hat ihn ausgesucht,“ sagte ich und sah sie an. „Oh okay! Ach was ich dich noch fragen wollte würdest du mit mit rein kommen und mir helfen auszusuchen welchen Lippenstift ich nehmen soll?,“ fragte sie und sah mich süß an. „Okay wenn du das möchtest,“ sagte ich und ging mit ihr rein, eigentlich müssten wir zum essen aber egal. „Natürlich,“ lächelte sie und zog mich rein.
Als sie vor dem Spiegel stand, hier sie drei Lippenstifte in der Hand und fragte: „Welcher?“ „Der rosane! Der passt am besten zum Outfit,“ sagte ich und lächelte. „Gut,“ sagte sie und machte ihn drauf. „Und wie gefällt dir die Schule?,“ fragte ich. „Ich weiß nicht genau! Es ist irgendwie so öde hier und keiner hat einen richtigen eigenen Styl es siehst aus als würden sie versuchen es zu kopieren aber haben nicht die richtigen Klamotten,“ sagte sie. Ich musste lächeln und sagte: „Ja so kommt es mir auch vor!“ Alice lächelt mich an und fragte: „Wirklich?“ „Ja wirklich,“ sagte ich.
„Weißt du Rose! Oh ich darf dich doch Rose nennen oder?,“ fragte sie und sah mich fragend an. Eigentlich erlaubte ich es wenigen, aber ich sagte ja, denn sie kam mir so nett vor. Sie lächelte und sagte: „Wir sollten wirklich mal zusammen shoppen gehen!“ „Ja vielleicht,“ sagte ich und lächelte, wir verließen zusammen die Toilette und gingen in Richtung Mensa. „Du scheinst die einzige zu sein die einen eigenen Styl hat weißt du,“ sagte sie und sah mich an. „Kann schon sein,“ sage ich und wir betraten die Mensa. Alle Blicke richteten sich auf uns, viele schauten verwirrt andere hoch interessiert und wieder andere einfach nur wütend.
„Ich geh dann zu meinen Freunden! War nett dich kennen zu lernen,“ sagte ich, lächelte und ging zum Tisch an dem Angela saß. „Wo warst du so lange?,“ fragte Angela. „Ach ich hab mich mit Alice unterhalten,“ sagte ich und sah sie an. „Ohhh! Na dann,“ sagte sie und lächelte. Ich lächelte auch und fragte sie dann leise: „Warum sitzen wir hier bei denen?“ „Ich wusste nicht wann du kommst und wollte nicht alleine sitzen,“ sagte sie mir eben so leise. „Oh okay,“ sagte ich und lächelte dann.
Der Schultag lief noch ziemlich normal ab und als ich nach Hause fuhr, war ich irgendwie müde und erschöpft. Ich fragte mich woran das wohl lag, aber eigentlich war es ja egal.
Als ich die Tür aufschloss war ich einfach froh zu Hause zu sein. Lilly kam mir entgegen mit ihrem fröhlichen Grübchenlächeln und frage: „Hattest du einen schönen Tag Rose?“ „Ja geht schon,“ sagte ich und lächelte. „Komm mit ich hab dir dein Lieblingsessen gekocht! Spagetti Carbonara,“ sagte sie und zusammen gingen wir in die Küche.

Impressum

Texte: Die Character gehören alle Stephenie Meyer und ich habe sie mir für diese FF nur ausgeliehen.
Tag der Veröffentlichung: 14.04.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme das buch meinen Freunden die mich immer dazu animieren weiter zu schreiben in dem sie mir sagen wie sehr ihnen alles gefällt. Ich liebe euch einfach!

Nächste Seite
Seite 1 /