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Danke:


Gilt meiner besten Freundin die mich auf diese Idee gebracht hatte als wir einen NAcht fast nur über Vampire gesprochen haben.


Vorwort:


Das ganze ist eine Kurzgeschichte, welche ich ganz alleine erfunden habe und das heißt das alle Uhrheberrechtlichensachen, wie Character und Handlung mir gehören.


Geschichte:



Es klopfte an der Tür des Firsten. Der First rief von oben zu seiner Tochter: „Aphrodite Liebes mach mal auf!“ „Ja Vater,“ sagte sie und ging zur Tür. In der Zeit kam ihr Vater runter, er hatte sich seine Jacke über gezogen. Vor der Tür stand der König. Aphrodite verneigte sich und sagte: „Euer Hoheit was verschafft uns diese Ehre!“ Ihr Vater trat zur Tür und sagte: „Aphrodite wärst du so nett und holst deine Schwester von oben! Tretet ein euer Hoheit!“ „Ja Vater,“ sagte Aphrodite und ging nach oben in das Gemach ihrer Schwester. „Elisabeth komm mit der König ist da und bring deinen Verlobten ruhig mit runter,“ sagte Aphrodite als sie vor der Tür stand, sie traute sich nicht rein zu gehen, bei Elisabeth und Fabio konnte man nie wissen. „Danke Schwester,“ sagte sie. „Bitte,“ sagte Aphrodite und ging Richtung Treppe. Sie fand es etwas komisch das ihre jüngere Schwester schon verlobt war und sie nicht, doch ändern konnte sie es so wieso nicht. „Sie kommt gleich mit Fabio runter Vater,“ sagte Aphrodite, als sie das Kaminzimmer betrat in dem ihr Vater und der König saßen. „Ja... also Aphrodite Liebes der König hat dir was zu sagen,“ sagte ihr Vater. Aphrodite wusste nicht was sie sagen sollte, also sah sie den König an. „Ich wollte um eure Hand an halten,“ sagte der König. Aphrodite wusste nicht was sie sagen sollte, hatte sie nicht eben grade noch drüber nachgedacht das sie alleine war. „Was sagst du Liebes?,“ fragte ihr Vater. „Ich weiß nicht,“ gestand Aphrodite kleinlaut. Elisabeth und Fabio betraten den Raum und Elisabeth sagte: „Entschuldige Vater das es so lange gedauert hat!“ „Leibes du könntest erst mal als meine Verlobte auf mein Schloss mit kommen ich möchte, das du dich an das Leben dort gewöhnst,“ sagte der König. Unfähig irgendetwas zu sagen nickte Aphrodite nur. „Gut dann werden wir los fahren,“ sagte der König und stand auf. „Mein kleines Kind ich werde dich vermissen,“ sagte ihr Vater uns nahm sie in den Arm. „Ich dich auch Vater,“ sagte sie, nach diesen Worten geleitete sie den König und ihre Verlobten nach Draußen zur Kutsche.
Die Fahrt war kürzer, als Aphrodite gedacht hätte. „Liebste zieh dir etwas anderes an, dann gehen wir essen,“ sagte König, als er Aphrodite in ihr Gemach brachte. „Danke,“ sagte sie. Als der König das Zimmer verließ setzte sie sich erst mal auf das Bett. Es war mehr als sie verdiente, mehr als sie sich wünschte eigentlich wünschte sie sich nur das ihre Mutter wieder leben würde. Denn sie wurde vor 13 tot im Wald gefunden nach Ärztlichen Befund beinhielt ihr Körper kein Blut mehr und ihr Hals hatte einen merkwürdigen Abdruck. Dazu war ihr Körper übersät von blauen Flecken die aussahen wie Fingerabdrücke. Aphrodites Augen füllten sich mit Tränen, diese wischte sie weg und stand auf. Sie zog sich ein der eleganten Kleider an die im Schrank hingen. Als sie in den Spiegel sah zuckte sie zusammen, sie sah ihrer Mutter noch ähnlicher als sonst. Leise seufzte sie und ging runter.
Es war ein Monat her das sie hier im Schloss eingezogen war. In der nähe des Schlosses war ein Wald und vor diesem Wald war eine Lichtung mit Waldblumen. Sie liebte diese Blumen und hatte auch schon früher mit ihrer Mutter immer welche gepflückt. Also saß sie in einem weißen Sommerkleid auf der Wiese und dachte nach. Ihr langes blondes Haar umspielte lieblich ihren Körper. Sie bemerkte nicht das sie vom Wald her beobachtet wurde. Ein Junge stand an einen Baum gelehnt und sah auf ihre Gestalt. Er war ihrem verführerischen Geruch gefolgt, doch jetzt war er verzaubert von ihrem Antlitz. Er hörte ein leises seufzen, dann vernahm er ein Schluchzen von Aphrodite und er sah wie sie die Waldblumen fallen lies und sich die Hände auf das Gesicht drückte. Er wollte nicht das sie weinte, denn er fand das ein so liebliches Geschöpf nicht weinen sollte. Schnell lief er zu ihr. Aphrodite hörte ihn nicht und er brauchte fast nur eine Sekunde, dann stand er hinter ihr. „Ein so schönes Wesen wie du sollte nicht weinen,“ sagte der Junge und reichte ihr ein Taschentuch. Sie erschrak sie und drehte sich um. Der Junge hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen und strich mit dem Taschentuch über ihre Wangen. Langsam hockte er sich vor sie und sah ihr unentwegt in die Augen. „Was bringt so ein schönes Mädchen zum weinen Liebeskummer etwa?,“ fragte er und spürte bei den Gedanken einen Stich. „Nun ja so ähnlich ich wünschte mir es wehre Liebe was ich für den König empfinde, doch ich fühle nicht mal Zuneigung für ihn,“ sagte Aphrodite. „Was ist es dann?,“ fragte der Junge. „Ich beschäftige mich wieder mit dem Tod meiner Mutter auch wenn es schon 13 Jahre her ist, doch es war kein normaler Tod es war der unnatürlichste Tod den ich je gesehen habe,“ sagte Aphrodite. „Oh was war passiert?,“ fragte er. „Das weiß keiner es wurde nur ihr Leichnam gefunden, er war Blut leer, er hatte komische abdrücke am Hals und zwei Löcher, dazu hatte sie noch am ganzen Körper Blaueflecken sie sahen aus wie Fingerabdrücke,“ sagte sie und sah ihn an, dann sagte sie: „Du glaubst mir das bestimmt alles nicht!“ Im Gegenteil, doch er sagte: „Es klingt nur nach Kinderfantasyn.“ „Ich weiß,“ sagte Aphrodite, doch sie war sich ganz sicher. Plötzlich fühlte der Junge etwas einen Drang nach ihr, seine Lippen näherten sich ihren und er legte sie gebieterisch auf ihre. Aphrodite genoss diese Gefühl. Seine Hände schlossen sich um ihre Oberarme und heilten sie fest. Schnell wanderten seine Lippen zu ihrem Hals und sie spürte einen Stich. Schnell wich sie zurück und er lies sie los. Panisch sah sie ihn an und ihre Hand ging an ihren Hals. Sie spürte etwas flüssiges an ihren Fingern, als sie ihre Hand von ihrem Hals weg nahm sah sie Blut. Sie schüttelte den Kopf und sprang auf. „Du bist ein Monster! Du hast meine Mutter umgebracht und das selbe wolltest du mir antun,“ sagte sie und wollte weg laufen, doch seine Hand schnellte hervor und packte ihr Handgelenk. „Ich habe deine Mutter nicht getötet einer meiner Art schon, aber nicht ich glaub mir das und dich wollte ich auch nicht töten,“ sagte er. Aphrodite sah ihn an in seinen Augen sah sie das er die Wahrheit sagen, er war ganz aufrichtig. „Aber wer dann?,“ fragte sie. „Das weiß ich nicht aber nicht ich,“ sagte er. Sie sahen sich in die Augen und er nahm sie dann in den Arm. Er liebte ihre Wärme und ihre Nähe was sollte er jetzt tun? „Aphrodite,“ rief jemand. Sie zuckte zusammen. „Dein Verlobter kommt,“ sagte der Junge und lies sie los. „Nein warte...,“ setzte sie an, doch er lief schon weg. Wie konnte sie ihn wieder sehen? Er stand hinter einem Baum und sah sie an. Der König trat neben sie und sagte: „Liebste würdest du rein kommen bald wird es dunkel und ich möchte nicht das du in der Dunkelheit alleine Draußen herumläuft das ist gefährlich!“ „Ja ich weiß ich komme mit,“ sagte sie und ging mit ihm. Innerlich tat es ihr weh das Gefühl den Jungen nicht mehr wieder zu sehen und er fühlte sich auch so. Doch er lies sie gehen!
In der Nacht schlief Aphrodite unruhig im Bett, bis der Junge durch ihr Fenster rein kam. Er setzte sich neben sie auf ihr Bett und strich zart über ihre Wange. Wie konnte er es nur aushalten wenn sie weg war er sie nie mehr sehen konnte und er einsam war mit einem Gefühl der Leere was er den ganzen restlichen Tag gespürt hatte seid dem er sie hatte gehen lassen. Aphrodite sagte im Schlaf: „Edward!“ Der junge zuckte zusammen, er war sich sicher das er ihr nicht seinen Namen genannt hatte, doch sie wusste ihn. „Liebes,“ sagte er leise und packte ihre Hand. „Verlass mich nicht,“ flüsterte sie im Schlaf und küsste seine Handfläche. Es war so, als ob sie alles fühlte was hier geschah jede einzelne Bewegung von ihm. „Ich liebe dich,“ sagte Edward und er war sich so sicher das es stimmte, doch sie sollte heiraten und dazu noch den König. Sie seufzte wie als Antwort, er wusste das sie es eigentlich nicht wollte, doch aus irgend einem Grund tat sie es trotzdem. Als die Sonne aufging beschloss Edward wieder zu gehen. Er stand auf und lies ihre Hand los. Wie aus Reflex griff ihre Hand wieder nach seiner. Er wünschte sich das sie genau so fühlte wie er und er dort im Bett jetzt neben ihr liegen konnte, doch er streifte ihre Hand von seiner weg, küsste sie kurz auf ihre weichen Lippen und ging dann vielleicht für immer.
Als Aphrodite aufwachte sah sie auf die Stelle wo er gesessen hatte bis vor nicht mal 3 Minuten. Sie konnte nicht anders, schnell stieg sie aus dem Bett zog sich ein blaues Kleid an und zog schnell flache Schuhe an. Sie löste den Knoten aus ihren Haaren den sie vor dem schlafen gebunden hatte. Dann lief sie aus dem Schloss über die Lichtung und in den Wald rein. Edward war schon an seinem Haus und stand in der Nähe an einem Baum. Plötzlich roch er ihren Geruch und bald darauf hörte er ihr Herz und ihre Schritte. Er wie erstarrt. Als sie ihn sah lief sie langsamer. Obwohl er sie hörte war er unfähig sich umzudrehen. Sie stand jetzt direkt hinter ihm und sie sagte: „Edward!“ Wieder durchzuckte ein Schreck seine Glieder er war sich so sicher das sie seinen Namen nur im Schlaf wusste. Langsam drehte er sich um und sah in ihre Augen. „Ich muss dich etwas fragen bevor ich Morgen heirate,“ sagte sie. Es schmerzte ihn diese Wörter zu hören, doch er sagte: „Wenn es sein muss!“ „Liebst du mich? Ich meine liebst du mich wirklich?,“ fragte sie. Ihm stockte der Atem und er brachte ein leises Ja raus. Das brachte sie zum strahlen und sie sagte: „Ich liebe dich auch!“ Jetzt war er unfähig zu denken, hatte sie grade gesagt sie liebt ihn. Zumindest sagten ihre Lippen es, doch sagte es auch ihr Herz. Er lauschte auf es, bis er von weichen Lippen auf seinen unterbrochen wurde darüber nach zu denken. Sie meinte es ernst, doch er konnte nicht mehr klar denken, hob sie auf den Arm und lief in sein Haus. In seinem Bett schliefen sie mit einander es war das erste mal, das Aphrodite mit einem Jungen schlief. „Du solltest zurück gehen, bald wird der König aufwachen,“ sagte Edward wehrend er über ihre Wange strich. „Ich kann nicht zurück, er wird mich umbringen lassen wenn es merkt das ich nicht mehr unberührt bin,“ sagte ich. „Was willst du dann machen?,“ fragte er. „Ich werde hier bleiben und ich will so sein wie du,“ sagte sie, drehte sich in seinen Armen und sah ihm in die Augen. „Du weist nicht was du da willst,“ sagte er. „Ich weiß das ich für immer bei dir bleiben will,“ sagte sie. „Wenn du es so wünschst,“ sagte er und biss sie in den Hals. Eigentlich gefiel es ihr und dann musste sie von ihm trinken. Sie wurde müde und er sagte: „Schlaf Liebste das letzte mal in deinem Leben und du wirst unsterblich sein!“ „Aber bleib bei mir,“ sagte sie und schloss ihre Augen. „Für immer,“ sagte er wohl wissend das sie ihn grade nicht hörte.
Als sie aufwachte sah sie ihn am Fenster stehen, sie hörte draußen weit weg wie Pferde liefen und sie hörte seinen leisen Atem. Er merkte das sie wach war ihren Bewegungen und drehte sich um. Mit anderen Augen sah sie ihn jetzt und er sah sie als Unsterbliche. „Wunderschön,“ sagte er und lief zu dem Bett. Sie setzte sich hin überwältigt war sie davon wie gut sie alles sehen konnte. Er berührte ihre Wange und sie sah ihn an. „Ich liebe dich,“ sagte er. „Ich dich auch,“ sagte sie und lächelte. „Trink das,“ sagte er und reichte ihr einen Krug mit roter Flüssigkeit. Aphrodite ging von Blut aus. Sie setzte den Krug an die Lippen und trank sie trank den Krug leer. „Wie geht es dir?,“ fragte Edward und nahm ihre Hand. „Gut,“ sagte sie. „Ich bin froh,“ sagte er. „Ich auch,“ sagte sie.
Ein paar Monate später. Aphrodite saß alleine vor dem Kamin und las ein Buch bis Edward blitzschnell rein rannt. „Liebste es passiert was schlimmes der König will jetzt los reiten um deine Schwester zu holen, er will sie heiraten und er akzeptiert kein Nein,“ sagte er. „Was!,“ sagte Aphrodite und sprang auf. „Ja Liebste wir können los reiten, aber zieh dir den Umhang über es regnet,“ sagte er und warf ihr einen schwarzen Umhang über. Sie zog ihn über, zog die Kapuze auf und lief runter in den Stall. Ihr schwarzer Hengst stand bereit und Edward stieg auf seine graue Stute. Sie ritten los und hörten weiter vor ihnen die Pferde vom König. Aphrodite wurde wütend. Als sie am Haus ihres Vaters an kamen zerrte der König ihre Elisabeth grade aus dem Haus. Die umstehenden machten nichts nur ihr Vater sagte: „Nein nicht auch noch mein anderes Kind!“ Aphrodite ritt zwischen die Leute und sagte: „Lass sie los!“ „Was hast du mir schon zu sagen,“ sagte er. Unter der Kapuze konnte man ihr Gesicht nicht sehen, doch man sah wie ihre Augen rot aufleuchteten. Sie sprang vom Pferd dabei flog ihre Kapuze von ihrem Kopf und sie sagte: „Lass meine Schwester los!“ „Aphrodite,“ sagte ihr Vater. Der König lies den Arm ihrer Schwester los und kam auf Aphrodite zu. „Wehe du fast sie an,“ sagte Edward. Der Blick des König richtete sich auf Edward der von seinem Pferd stieg. „Du hast mich betrogen,“ sagte er. „Nein hab ich nicht ich war nie deine Gemahlin,“ sagte sie. Umstehende verfielen in Geflüster. Plötzlich fiel Aphrodite etwas auf und sie sagte: „So läuft es doch schon immer bei dir kannst du die eine nicht haben nimmst du die andere, bei uns ist es aber was ganz besonderes wir sehen uns alle so ähnlich! Erst meine Mutter, als sie nicht hören wollte musste sie sterben,. Dann ich nach 13 Jahren und jetzt meine Schwester, weil ich weg war und das so das du mich nicht finden konntest weil ich nicht mehr so bin wie früher, aber so läuft das nicht vergiss es meine Schwester bekommst du nicht!“ „Ich weiß nicht wo von du da redest,“ sagte er und tat ganz unschuldig. „Ich glaube schon das du genau weist wo von ich rede du willst nur nicht das es jemand weiß,“ sagte sie. „Hör auf so einen Schwachsinn zu reden,“ sagte er. „Gut dann kann ich das machen,“ sagte sie. Beugte sich nach vorne fletschte die Zähne und ein tiefes Knurren kam aus ihrer Brust bis hoch in ihre Kehle. Im Gegensatz zu anderen blieb er ruhig stehen und sagte: „Ach so meinst du das mit dem verändern ja du riechst nicht mehr so wie vorher!“ Er beugte sich auch nach vorne und fletschte die Zähne. Er hatte spitze Eckzähne genau so wie Aphrodite und Edward der sich neben Aphrodite gestellte hatte um sie zu schützen. Darüber musste sie lächeln und sie sagte: „Ich bin schon groß du musst nicht auf mich aufpassen!“ Auf einmal erschien eine weiß schimmernde Gestalt mit einem langen weißen Gewand. „Mutter,“ sagte Aphrodite. „Ja mein Kind,“ sagte sie mit ihrer wunderschönen Stimme die Aphrodite so vermisst hatte. „Aphrodite ich bin so froh das du deinem Herzen gefolgt bist und das getan hast was auch in meinen Augen das richtige war! Du hast dich für den entschieden den du liebst, doch um das Problem was jetzt auf dir lastet werde ich mich kümmern mein liebes Kind,“ sagte sie. Sie drehte ich um und flog auf ihn zu und durch den König durch. Als sie hinter ihm stand schrie der König und löste sich auf. „Er wusste nie was liebe war und das hat ihn jetzt vernichtet,“ sagte Aphrodites Mutter und verschwand wieder. Kurz sah Aphrodite noch auf die Stelle wo ihre Mutter gestanden hatte, dann zog sie ihre Kapuze wieder auf und stieg auf ihr Pferd. Edward stieg auf seines, sie wollten gerade los reiten, als ihr Vater sagte: „Aphrodite du kannst doch nicht wieder gehen!“ „Doch Vater ich muss,“ sagte sie und mit diesen Worten ritt sie mit Edward los und wieder zu ihrem Haus.
„Dein Vater wird dich jetzt suchen lassen,“ sagte Edward, als Aphrodite ihren Umhang über den Sessel legte. „Ich weiß,“ sagte sie. „Meinst du er wird dich finden?,“ fragte er. „Nein wird er nicht,“ sagte sie. „Aphrodite ich hab eine Bitte,“ sagte er. Sie drehte sich ihm zu, er kniete vor ihren Füßen. „Heirate mich,“ sagte er. Langsam steckte er ihr einen wunderschönen Ring auf den Finger. Er war mit einem roten Edelstein besetzt. „Ja,“ sagte sie und strahlte. Er stand auf und küsste sie. Sie schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn zurück. „Du bist die Einzige die ich je geliebt habe und je lieben werde,“ sagte er und zog den Reißverschluss an ihrem Kleid auf.
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Tag der Veröffentlichung: 11.03.2011

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