Da war ein Mädchen,
dass die Rose brach...
Doch statt Blut
das lodernd heiß
wie Feuers Glut
Trat kaltes Eis
aus der Wunde
ach so rein und weiß....
Seine Hand
streift ihr Herz
es schläg
so rein und ohne Schuld
Liebe ist es
sie braucht Geduld
sie giebt ihm Vertraun
will auf die Zukunft bauen
Ach wie lang
wieviel Zeit
ist seid her vergang?
Seine Hand
streift ihr Herz...
Ihr armes Herz
zu Eis gefroren
taub vor Schmerz...
Es schläg
so rein und ohne Schuld...
Eisig kalt
waren ihre Tränen
so starb sie bald
Und darum sing ich
dieses Lied
Vergiß es nicht
denn es Stirbt
die Nachtigal
die sich im Eis verbirgt
Und ganz zu Enden
starb er doch
in ihrem Händen...
Und ihr Herz starb mit
Texte: alle Rechte by Avena vatua
Tag der Veröffentlichung: 06.07.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dein Herz scheinbt gefroren? Leer? Meins auch, reich mir die Hand, dann frieren wir zusammen... für diese Nacht...