"Uschiii Was?! meine Mami, was soll ich tun?"schrie Marie." ganz ruhig...vielleicht wollen sie ja mit ihr spielen... und nicht so laut die Dinger hören uns ja noch!"sagte ich. Und tatsächlich einer drehte sich um wir hielten den Atem an. Doch er drehte sich wieder um, anscheinend wollte er sich nur kratzen."Puhhhh...los wir versuchen uns wegzuschleichen und ein Ausgang zu finden, Ok" Marie antwortete mir trauriger stimme "ja...aber schnell..."ich schaute sie einen Moment an aber dann wieder weg ich wollte nicht ihr verwischtes Make-up sehen. Ich dachte: Was bereden die da die ganze Zeit? hatten sie was schlimmes vor? Da beendete Marie meine Gedanke sie sagt:"Da, die Flander´s sind weggegangen, durch die rechte Tür, denn gehen wir einfach durch die linke".
Es schien so als Marie wieder die Abenteuerlust verfolgte aber andrerseits hatte sie auch ein bisschen Angst , um sich und, ihre Mutter, das spürte ich.
Marie sagte mit fester Stimme:"komm jetzt, sonst sind sie noch wieder da !". Sie war schon an der Tür und wartete auf mich. Als ich bei ihr ankam, nahm sie meine Hand und zog mich hinter ihr her. Marie blieb plötzlich stehen. Ich fragte ermüdet "Was ist denn los?"Marie sagte voller Mut:“Das schaffen Wir. Ich helfe dir dabei!“.Ich traute meinen Augen nicht vor uns war ein riesiger mindestens 20m hoher Berg.
„Das schaffen wir niemals “murmelte ich.“ hast du was gesagt?“ne ne “ok den komm“ erwiderte Marie . Marie sah eine Treppe, aber die fängt erst in der Mitte vom Berg an.“Der Berg ist uneben, wir können so hochkommen!“ sagte Marie erstaunt. Wir kletterten und kletterten doch dann: Marie´ s stein brach ab sie konnte sich gerade noch so festhalten sie schrie:“HILF MIR BITTE!?“ ich kletterte das kleine Stück hin unter, und versuchte ihre Hand zunehmen- doch sie traute sich nicht mir sie zugeben weil, sie Angst hatte das sie zurück in die Tiefe fällt.“Was könnte ich machen“ überlegte ich.“Ja genau“ ich redete ein bisschen mit Marie das sie sich, ablenkt .Und das klappte auch, zum Glück. Irgentwann hat sie sich getraut mir die Hand zugeben. Sie sagte „Danke, du hast mich gerettet ,ich habe daran gar nicht mehr gedacht “.Wir klettern voller Angst weiter, kann ja vielleicht noch was passieren, man weiß ja nie, vielleicht kommt uns ja ein Flander´ s entgegen. Endlich wir beide stehen sicher auf der Treppe, wir rannten schnell hoch das nicht noch was schlimmes passiert.
„Wenn man vom Teufel spricht “dachte ich….“das muss doch nicht sein, oder? Ich will nachhause“ schnaufte Marie. “ist halt so“ erwiderter ich „Wenn wir den Berg geschafft haben, schaffen wir auch das“ .Vor uns stand nämlich ein Flander´s der mit einer Axt bewaffnet ist. Marie und ich überlegten wieder…mhm… genau ich hab´ s“ riefen wir beide gleichzeitig. Wir versteckten uns. Und ich schrie das der Flander´s das auch hörte: OhmmmmamaOhmama“ er drehte sich um und machte Hä? Was ist denn jetzt Los?! Ach ich geh einfach mal zum Chef“.“Was können sie doch die Menschliche sprache verstehen und Sprechen? Marie kam zu mir rüber und sagte:“komm wir beeilen uns lieber bis er wieder kommt“.
Wie rannten so schnell als jemand hinter uns wäre.
Da, Da dort ist der Ausgang! Wir waren so froh und sprangen hin und her niemand konnte uns mehr aufhalten! Jetzt waren wir an der Frischen Luft nicht mehr diesen miefigen Gammel in der Nase.
Wie beide rannten nachhause zu unseren Eltern als wir sie 10 Jahre nicht mehr gesehen hätten…Am nächsten Tag Telefonierten wir beide…wir waren so erschrocken weil, in der Zeitung stand ein Artikel „Kinder im Treibsand gestorben! Ida A. und Tina B.“ Wir schworen niemals wieder mehr sowas zu machen. Das man sein Leben riskiert. Aber spannend war es trotzdem lachten wir beide.
Aber eins ist uns noch nicht klar was hat dieser Flander´s vor unserem Zelt gemacht?! Und wer war diese Gestalt die er gefressen hatte…
Doch Marie´s Mutter Uschi ist verschwunden. 1 Jahr später meinte die Polizei die Leiche von ihr im Treibsand gefunden zu haben ! Was das wohl. Was das wohl heißen mag? Das werden wir wohl niemals mehr erfahren…
Tag der Veröffentlichung: 07.05.2010
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