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Und es Passierte so Plötzlich...


,,Vor Langer Langer Zeit, als die Welt noch Grün war und Dschungel über Dschungel herrschte, begann ein Krieg der Götter sagt man. Feuros, der Gott des Feuers entfachte ein Feuer das Die ganzen Wälder der Welt verbrannte. Aquados, der Gott des Wassers verhinderte das der Brand mehr als nur Wälder Abbrannte und Stoneus, der Gott des Gesteins überdeckte die Asche mit einen Gebirge. So Endstand die Welt, so wie sie Heute ist“ Erzählte mein Onkel vor sich hin. Boa.. Ich Versteh ja das Ältere Leute nichts mehr zu tun haben, aber so möchte ich doch nicht Enden. Ich wäre lieber der Ruhige und so. Normal halt... Aber wahrscheinlich ist das auch nur Wunschdenken. Obwohl ich glaube das ich Mittel hab dies zu Verhindern. Ich Entschloss mich also aufzustehen und zu gehen als ich jedoch hinter mir das Murmeln von meinen Onkel hörte drehte ich mich um. ,,Das ist aber Schade das du Schon Gehen möchtest, immerhin hab ich noch eine ganz besondere Geschichte für dich“ hörte ich meinen Onkel sagen. Ich seufzte vor mich hin und setzte mich anschließend wieder auf den Stuhl. Es ist Inzwischen Abend geworden. ,,Die ist doch eh Nicht Wahr..“ sprach ich leise zu meinen Onkel. Doch er Kicherte und tätschelte mein Kopf. Anschließend beugte er sich zu mir und grinste mich an. ,,Und wenn ich dir Sage das diese Wahr ist?“. Ich konnte dies noch nicht so Richtig glauben deswegen zuckte ich mit den Schultern. ,,Weiß nicht, Zu tun hab ich Ja nichts, also erzähl“. Er schwankte wieder leicht von mir weg und Lachte einmal kurz. Die Träne die er dadurch erzeugte, Wischte er wieder weg. ,,Ich kann dir auch Aufgaben geben wenn du möchtest. Die Fenster müssen noch geputzt werden und..“ erklärte er. Ich aber konzentrierte mich auf den Mond. Der Vollmond der Heute am Himmel steht ist Leicht Rot und ich fragte mich warum das so ist. Erst später merkte ich das Mein Onkel mich schüttelte. ,,Der Mond hat´s dir ja gezeigt ne?“ feixte er Rum. ,,Onkel? Warum ist der Mond Leicht Rot?“ murmelte ich und er war sofort Still. Sein Gesicht veränderte sich in Sekunden in einen Ernsten Blick. ,,Das ist das was ich dir die Ganze zeit sagen möchte. Der Mond ist der Beweis für die Wahrheit meiner Geschichte“ flüsterte er. Ich habe schon Angst das die Geschichte ein Horrorgeschichte ist. Aber.. so was kann ja nicht Wahr sein. Doch ich Irre mich doch immer Irgendwo. ,,Es geht um einen Tribut der von Jahr zu Jahr ausgewählt wird.“ flüsterte er mir ins Ohr. Schon das Wort Tribut machte mir Angst. Er Meinte doch nicht... Menschen? ,,Ich rede hier nicht von Objektiven Tributen... Sondern Menschen...Lebend und Jung. Diese werden dann ausgewählt und für einen Krieg ausgebildet, den du dir nicht Vorstellen möchtest. Es ist Ein Krieg ohne Wiederkehr sagt man...“ flüsterte Mein Onkel mir ins Ohr. Dies Lief mir Kalt den Rücken Runter. Ich bin 15 Jahre alt. Das heißt in Klartext noch Jung..Vielleicht lies mein Onkel die Gedanken oder so aber indem Moment lachte er. ,,Du wirst aber keiner von diesen Auserwählten sein. Sie Suchen jemanden der eine besondere Fähigkeit hat oder was kann was andere nicht können eben“ sagte er mit Feixen. Ich kann sehr Wohl was Besonderes...Doch..niemand Weiß es. Mein Onkel Stande auf und ging zum Fenster dann schaute er raus und seufzte. ,,Onkel? Ist was?“ sagte ich und schaute ihn fragend an. Ich ging mit schleifenden Füßen zu ihn ans Fenster und schaute mir den Mond an. ,,Vor 4 Jahren..wurde mein Sohn Ausgewählt...“ murmelte er und ein schwacher Windzug streifte an seinen Haaren Entlang. Ich wusste nicht was ich sagen sollte also sagte ich einfach Nichts. Plötzlich hörten wir ein Klopfen an der Tür und meine Tante kam rein. ,,Das waren für heute genug Geschichten denke ich. Los ab ins Bett großer“ kam aus ihren Mund. Oh man wie ich es Hasse.. Sie Behandelt mich immer noch wie ein Kleinkind. Obwohl sie weiß das mich das an den Tod meiner Eltern Erinnert. Sie kamen also ich 3 Jahre Alt war durch einen Terroranschlag in Kuba ums Leben. Eigentlich sollten das die Flitterwochen sein... Warum ich noch lebe? Meine Eltern haben mich Da weile für eine Woche meiner Tante und mein Onkel Übergeben. Ob man das Glück Nennen kann.. ,,Los jetzt ab ins Bett, dein Onkel muss auch morgen früh raus“ wiederholte sie immer wieder, bis ich dann endlich kam. Ich zog mich in mein Zimmer Zurück und Verschloss die Tür. Das muss kein Grund haben, aber ich fühlte mich einfach so Sicherer. Ich suchte mir ein Weißes Blatt raus und ein Bleistift dazu. Sprang auf mein Bett und fing an an mein Bild weiter zu zeichnen. Es ist ein Bild wo rauf eine Familie abgebildet ist. Eine Glückliche Familie.. Es soll mich und meine Verstorbenen Eltern darstellen wie es wäre. Wären sie Nicht in Kuba Gewesen...Ich kannte sie ja nicht mal Richtig... warum Vermiss ich sie trotzdem...ist es... Weil ich Einsam bin? Trotz meinen Onkel und deren Frau.. die ich Tante nennen soll...Diese Gedanken beschäftigen mich so sehr damit das ich Manchmal Stunden auf mein Bett lag und nichts tu. Wie jetzt auch Vergesse ich alles und Schlaf nach Paar Minuten ein. Und wie jedes Mal träume ich von einer anderen Welt.. von einer Besseren.. mit meinen Eltern... Am Nächsten Tag, früh am Morgen wachte ich wegen eines Geräusches das mir fremd war auf. Nach langen Zögern entschloss ich mich aufzustehen und nachzusehen. Ich Bemerkte aber das der Schlüssel, der an meiner Tür steckte weg war und die Tür aber Immer noch verschlossen ist. Mit aller Kraft versuchte ich die Tür zu öffnen doch es rührte sich nichts. ,,Onkel? Ist da jemand? Tante? Hallo?....“ wiederholte ich immer wieder. Ich merkte das mein Atem schwerer und meine Stimme Lauter wurde. Doch trotz allen reagierte niemand. Das Haus Scheint Leer zu sein. Aber... wie kann mein Schlüssel Fehlen? Ich schaute zum Fenster und sah das es Zu war. Wie anders soll jemand hier rein Kommen? Ich ging zwei Schritte zurück und trat die Tür auf. Sie fiel Langsam runter und ein lauter Knall entstand auf den Boden. Ich ging den langen Alten gang entlang und Checkte alle Zimmer mit den Blick ab. Doch jeder diese Räume war Leer. Also Betrat ich das Schlafzimmer wo mein Onkel und Tante schläft. Doch da war auch niemand.. und das Bett war Kalt. Es muss Stunden her sein wo sie da drauf waren. Ich habe aber nur 4 Stunden geschlafen. Also müssten sie gar nicht Geschlafen haben....Aber wo sind sie hin? Mein Onkel müsste sich jetzt auf der Arbeit befinden und meine Tante müsste das Frühstück für mich Vorbereiten wie sie es immer macht. Ich dachte mehr als Ich Überlegte und hörte dann hinter mir ein Knall. Die Tür war plötzlich zu und ich hörte Schritte den Gang entlang Rennen. Also bin ich doch nicht alleine... Dieser Gedanke brachte mich zum Zittern. Doch dann wurde es wieder Ruhig. Ich ging langsam und leise zu Tür und Öffnete sie. Beugte mich raus und sah zu meinen Zimmer. ,,E..Egal wer du auch bist..K..Komm raus!“ Rief ich in mein Zimmer rein. Ein Leises Kichern Tönte aus den Raum hervor und ich entschloss mich mein Ganzen Körper in den Gang zu Bewegen. Langsam machte ich Schritte Richtung meines Zimmers. Das Kichern entwickelte sich mit der Zeit zu ein Lauten Knurren das man durch das Ganzen Haus Hören konnte. Es machte mir Angst nicht zu wissen wer das ist. Doch als ich das zimmer Erreichte stand mein Onkel leicht Geknickt an der wand gegenüber von mir. ,,Onkel? Bist du das? Wenn ja wo ist meine Tante?“ sagte ich mit zitternde Stimme. Er drehte sich um und ich erschreckte mich Stark. Seine Augen waren Blutrot und seine Beißzähne wurden spitz. Sie wuchsen bis runter zum Ende des Halses. Er sah wie ein Monster aus und brachte mich leicht zum weinen. ,,W..Wer bist du? Und was hast..du mit meinen Onkel gemacht?“ stotterte ich. Jedoch kam keine Antwort. Ich wiederholte diesen Satz und wurde immer Lauter. Jedoch kam nie eine Antwort da drauf. Nach langer Stille murmelte er ,,Auserwählter...“ und zeigte auf mich. Dann ging er auf mich zu und packte mich. Ich hatte wie ein Schockstarre und bewegte mich nicht. Mir wurde ganz Schwindelig und nach paar Sekunden wurde ich Bewusstlos. Als ich wieder aufwachte war es Tags. Die Sonne Strahlte in meine Augen und ich merkte ich lag Gefesselt an einen Baum. Ich versuchte mich also zu befreien und schnitt mir dabei die Hand auf. Das Blut lief meiner Hand runter und Landete auf den Erdboden. Wo bin ich hier Gelandet? Und Warum bin ich gefesselt? Ich kann mich an Nichts mehr erinnern... Als ich Je doch Schritte hörte, fiel mir alles wieder ein. Ich schaute nach oben aber die Sonnenstrahlen blendeten mich. Obwohl ich wusste das es nicht so ist fragte ich ,,O-Onkel?“ und wartete auf eine Antwort. Je doch bekam ich nur ein Freches Kichern. Auf ein Gespräch konnte ich wohl nicht Hoffen. Aber was meint ich sag mal ES mit Auserwählter? Als ich mich an Onkels Geschichte erinnerte war mir wieder alles klar. Meint er etwa das damit? Dann..bin ich der..Auserwählte?! Dieser Gedanke Floss mir kalt den Rücken runter sodass ich zuckte. Meine Handgelenke wurden langsam Rau von den Fesseln und mein Magen Knurrte so laut wie noch nie. Ich hatte seit zwei Tagen nichts mehr Gegessen und das sah man mir auch an. Meine Augen sind Schläfrig und mein Mund Trocken. Ich bin Schwach und mir tut alles weh. Ich sah zu meinen Onkel hoch und er knurrte mich an. ,,Grr komm jetzt hoch wir müssen weiter!“ sagte er anschließend. Er klang schon Genervt und deswegen Stande ich langsam auf. Ich weiß ja nicht wozu er in der Lage ist und ans Sterben Denken ist erst in 10 Jahren der Fall. Also liefen wir weiter in den Wald rein und ich schaute mich um. Ich sah nur Bäume und fragte mich wo diese Anstrengende Reise Endet. Es dauerte auch ein paar Stunden bis ich die Antwort auf diese frage sah. Wir kamen obwohl tief in Wald waren ans Ende des Letzten Baumes und ich sah ein Berg. Ein schwebender Berg um genau zu sein. Wo bin ich hier nur Gelandet fragte ich mich da weile als ich Richtung dieses Berges Gezerrt wurde. Als ich meinen Onkel ansah merkte ich ein schlag Mit einen Gegenstand auf meinen Hinterkopf. Danach sah ich nur noch ein Augenblick wie ich umfiel und hörte zwei Stimmen. ,,Nennst du das einen Auserwählten? Es ist kein Wunder das der Krieg nie vorbei gehen wird. Alle die du schickst sind in Krieg gefallen. Nix mit Auserwählter. Auserwählte sind was Besonderes.“ sagte die eine. Die andere jedoch von meinen Onkel ,,Nein..ich kann es Spüren...Dieser Mann...ähh Junge ist was Besonderes. Er hat Mut und das ist das wichtigste finde ich“ sagte dies. Danach wurde ich Ohnmächtig und wachte in einer Art Zelle wieder auf. Ich versuchte an das Gitter zu kommen und merkte dann das ich Gefesselt war. An genau diesen Punkt wusste ich schon. Das Leben das ich kannte... wird es nicht mehr geben. Es wird..anders..es wird... ,,Hey! Menschenblut!“ hörte ich heraus. Ich schaute zum Gitter und sah eine Menschenähnliche Gestalt. ,,Der Lord möchte sie sehen!“ schrie er und öffnete die Tür. Öffnete meine Fesseln und zerrte mich hoch. Ich Folgte ihn einfach und somit gingen mir viele Treppen hoch. Danach einen Langen Gang entlang, der mit einen Roten Teppich umsehen war. Als wir an einer Großen Tür ankamen öffnete er diese und schubste mich rein. Hinter mir hörte ich das schließende knallen der Tür. Ich schaute auf den Boden und versuchte mich nicht aufzurichten, weil ich angst hatte was mich dann erwartet. Der Lord... das klingt nicht gut. Ich hörte das stumme klopfen von Schuhen wie sie langsam lauter wurden. Danach Begann ein Klatschen zu ertönen, was mit einen Lachen Vermischt wurde. ,,Du bist also unser Auserwählter Hahaha“. Ich weiß nicht aber irgendwas an diesen Satz deprimierte mich. Ein seufzen ertönte in ganzen Saal. Es war ich.. der seufzte. Ich sah mich um und sah überall die besten und teuersten Dinge. Aber auch Dinge die ich noch nie Gesehen habe. ,,Okay okay, ist ja gut. Es scheint ich müsse wieder mal meinen Untertanen vertrauen, das du der Auserwählte seist. Naja.. was Bleibt mir anderes übrig..Aber lass dir eins Gesagt sein. Ich bin der letzte der sagen würde das du der bist den wir suchen. Ich denke du bist der der auf den Kriegsfeld neben den anderen Auserwählten liegt und dann wird wieder ein neuer gesucht, mit den Genau das gleiche passiert. Ich glaube sogar so was wie ein Auserwählten gibt es nicht mal. Was ist den ein Auserwählte?“ erzählte er. Er dachte wahrscheinlich ich würde mich für das interessieren was er sagt. Ich schaute hoch und sah eine Gute Gekleidete Gestalt. Ein schlecht Geformter Mensch. Solange es auch ein Mensch ist... ,,Hallo? Ich rede mit dir.. also Antworte gefälligst!“ schrie er mich an und packte mich am arm. So Fest das ich den Schmerz bald nicht mehr Spürte. ,,Aua..lass das!“ brüllte ich ihn an und erzeugte ein großen Windstoß, der den König bis gegen die Wand drückte. Er fiel um und stand erst später wieder auf. ,,Okay.. Damit wäre es Geklärt... Du bist der den wir Jahrhunderte Lang suchten“ murmelte er und richtete sich wieder auf. Danach kniete er vor mir und senkte den Kopf. ,,Ich bitte um Verzeihung wenn ich sie Wütend gemacht hab. Bloß wir hatten alles geahnt, aber ein Kind?“ murmelte er weiter. Seine Stimme klang viel Herz voller. Er sagte die Wahrheit wie es schien. Deswegen Atmete ich tief durch und sagte das es okay sei und er aufstehen soll. Er Behandelte mich wie sein König.. doch dabei war er selbst ein König.
Er bot mir ein Zimmer an. Aber ein sehr schönes muss man sagen. Alles was ich jemals wollte gibt es in diesen Zimmer. Aber der König erklärte mir das ich sowieso keine Zeit dazu hätte weil ich ab morgen viel Trainieren müsste. ,,Wie jetzt Trainieren?“ fragte ich. Er lachte kurz doch nach einer Zeit beruhigter er sich wieder. ,,Na wir bilden dich aus. Du wirst in den Krieg ziehen“ sagte er mir. Sein grinsen hat mir gezeigt, ich sei der König in diesen Schachspiel. Das Schachspiel..wo man stirbt. ,,hmm okay.. König ähh...“ ich versuchte den Namen rauszukriegen, aber nirgends stand er. ,,Baku..ich heiße Baku. Und wie ist dein Name?“ fragte er mich und wartete auf eine Antwort. Doch dann viel mir auf... das ich mein Namen nicht mehr weiß.. Ich weiß nicht wie ich heiße, woher ich komme und wie alt ich bin. ,,Hm wir nennen dich einfach Kyo. So hieß unser Mutigster Kämpfer. Er war der Beste weil er erst nach abertausend Kämpfen Bezwungen wurden ist. Du trägst die Ehre diesen Namen an dich zu nehmen..kyo..“ sagte er mit Stolzer Stimme. Dann ließ er mich allein und ich humpelte Lustlos in mein Zimmer. Sie erwarten sehr viel von mir.. ab jetzt kann ich mir keine Fehler Leisten... Ich setzte mich auf das Grüne Sofa das bequemer war als jedes Bett, dabei versuchte ich mich wieder zu erinnern. Doch vergebens.. Kyo... Auf den Namen auf den ich Hören soll.. ich wurde nach einen Kämpfer benannt der abertausende getötet hat. Wahrscheinlich auch Unschuldige. Mir war es nicht so recht nach so einen Benannt zu werden.. oder soll ich jetzt abertausende umbringen? Ich Schaff es nicht einmal einen umzubringen. Wie dann gleich mehrere Tausend? Ich kann mit keiner Waffe umgehen und auch in Nahkampf bin ich Schlecht. Kann man so etwas noch Trainieren? Nach paar Stunden Fernsehen schlief ich ein. Doch nach einer Halben Stunde wurde ich wieder geweckt. Zwei Wachschützen, so nannten sie sich, weckten mich und sagten es wäre zeit für das Training. Ich schaute auf die Uhr und seufzte. ,,Um 4 Uhr Früh´s?“ sagte ich genervt und die Wachschützen Nickten. Also stand ich verschlafen auf und drehte mich zu den zwei Männern. Danach streckten sie die Hand aus und plötzlich tauchte ein Anzug auf. Besser nicht fragen dachte ich mir und nahm den Anzug entgegen. Danach verließen sie wieder den Raum und schlossen die Tür hinter sich. Ich hörte nur noch von weiten. ,,IN 5 MINUTEN GEHT ES LOS!“ und ich erschreckte mich etwas. Es erinnerte mich ein Bisschen an die Schule und die Erinnerungen daran kamen zurück. Ich wurde allein gelassen, von jeden Geschlagen bis das Blut sich zeigte. Und ausgelacht. Freunde wäre Luxus für mich..doch ich...hab keine...

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Tag der Veröffentlichung: 11.05.2012

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