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Der Schlimmste Tag meines Lebens


Als ich Aufwachte hatte ich die selbe Stimmung die ich immer hatte, wenn ich um Sieben aufstehen aufstehen muss. >>Na los mach dich fertig<< hörte ich von der Küche die gegenüber von meinem Zimmer war. Ich stand genervt auf und zog mich an. Danach ging ich zum Frühstückstisch. >>Willst du nicht was Essen<< sagte meine Mutter. Sie saß Gegenüber von mir und meines Schwester saß in der Mitte. >>Ich hab kein Hunger<< sagte ich Leise. Ich war noch sehr Müde und konnte mich fast nicht Wach halten. >>Okay dann packe dein Rucksack und mach dich Fertig für die Schule<< sagte meine Mutter. Also stand ich auf und tat das was sie mir gesagt hat. Als ich dies gemacht hatte war es schon 7:40 Uhr. Ich hörte noch hinter mir ein leichtes Meckern meiner Schwester. Aber ich fand es nicht schlimm, weil es schon Normal war das sie Meckert. Ich verstehe mich auch nicht richtig gut mit ihr. Wir haben immer irgendwas zu Meckern. Um aber den Streit aus den Weg zu gehen, nahm ich mein Rucksack und verschwand nach draußen. Ich ging die Treppen runter und ich fühlte schon die Kälte, die man vom Winter gewohnt ist. Als ich die Haustür aufmachte, kam mir ein Windzug entgegen der mich zum Zittern brachte. Ich hab mich wohl nicht warm angezogen hab dachte ich. Dann ging ich von der Tür weg zum Weg hin. Ich musste zur Schule, habe heute aber zum Glück nur 2 Stunden. In letzter zeit sind sehr viele Lehrer Krank. Schon Komisch, das die Lehrer uns sagen wir sollen uns ja warm anziehen und sie tun es aber selbst nicht. Oder haben Lehrer ein gering Geschütztes Immunsystem. Ich war so lange mit diesen Gedanken Beschäftigt, das ich ganz die Schule vergaß . Ich rannte zur Schule die zum Glück Neben mir ihren Platz hatte. Als ich in den Unterrichtsraum rannte klingelte es. Nochmal Glück gehabt dachte ich mir und seufzte das ich nicht Zuhause in mein Bett liegen kann. Ich packte mein Zeug aus und setzte mich auf mein Platz. Dann kam der Lehrer und wünschte allen einen Guten Morgen. Wir erwiderten dies mit dem selben Satz. Dann fing der Lehrer mit sein Alltäglichen Unterrichtsstoff an. Dies dauerte die eine ganze Unterrichtsstunde lang. >>Okay, 5 Minuten Pause<< Rief der Lehrer uns zu. Ich holte mein Handy raus und hatte mich gefragt, warum sie nicht anrief. Es ist wahrscheinlich, weil ihr Handy vielleicht wieder vom Lehrer eingezogen wurde. Das passierte ihr zumindest sehr oft. Als ich ihr eine Nachricht schreiben wollte, klingelte es wieder zur Stunde. Ich packte schnell mein Handy wieder weg und schaute nach vorne. Dann machten wir den selben Unterrichtsstoff weiter.

Dann klingelte es auch wieder zur Pause. Zumindest für die anderen, weil ich Schulschluss hatte. Ich packte mein zeug wieder weg und ging wieder Nachhause. Als ich dort ankam waren Meine Mutter und meine Schwester weg. Sie hatten alle beide noch was zutun wie es aussah. Ich ging in mein zimmer und warf mein Rucksack in die Ecke. Danach sprang ich wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen. Als ich wieder aufwachte, war es 13:36 Uhr. Ich sprang auf und zog mich warm an. Dann rannte ich raus und machte mich auf den weg zu ihr. Sie müsste ja jetzt Zuhause sein. Ich holte mir eine Fahrkarte und stieg in die Bahn ein. Diese Fuhr 7 Haltestellen lang, bis ich wieder ausstieg. Als ich bei ihr ankam und bei ihr Klingelte, ging keiner ran. Also probierte ich es nochmal..vergebens. Wo soll sie den sein? Doch dann klingelte mein Handy. Als ich ran ging hörte ich das ich vom Arzt angerufen wurde. Er sagte >>Ihre Freundin Namens Celine liegt hier bei uns im Leipziger Stadtkrankenhaus. könnten sie bitte kommen?<<. Ich erwiderte natürlich mit ja und machte mich sofort auf den Weg. Als ich dann dort ankam rannte ich zu einem Arzt der mir sagte, das das Zimmer den Gang runter seinem Platzt hat. Also rannte ich dahin, aber wurde von einen anderen Arzt aufgehalten. Ich fragte was mit ihr los sei und der Arzt antwortete Zögerlich >>Wir wurden von ihrer Mutter Benachrichtigt das sie Blutend auf den Boden liegt. Sie hatte ein Messer in der Hand und war nicht bei Bewusstsein. Sie hatte ihre Pulsader aufgeschnitten und wir wissen nicht ob sie durch kommt<<. Als ich dies hörte erinnerte ich mich an früher. Sie sagte mir, das sie es nie wieder tun würde. Ich hatte mich darauf verlassen und jetzt? >>Sie müssen leider hier draußen warten. Wir werden sie über das neueste Berichten was wir wissen<< fügte er hinzu.

Also saß ich mich hin und wartete. Es vergingen Minuten bis Stunden. Nach 3 Stunden kam ein Arzt wieder raus. Ich sprang auf und hoffte das beste. Doch er sagte mir >> Es sieht leider schlecht für sie aus. Wir können ihre Blutungen nicht regeln und die Atmung wird immer schwächer. Allerdings können sie mit ihr Sprechen. Aber leider zum Letzten mal<<. Wo ich dies hörte brachen bei mir die Tränen aus. Sie ist erst 13 und doch ist es vorbei. Der Arzt begleitete mich ins Zimmer und ging Anschließend wieder raus. Sie war mit vielen Kabeln verbunden und ihr Blick war Schwach. Ich ging zu ihr und nahm ihre Hand ganz fest an mich. Ich versuchte weitere Tränen zurückzuhalten und schaute sie an. >>I-Ist es jetzt v-vorbei?<< fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte ihr das es nie vorbei ist. An ihren Blick konnte ich sehen das sie es mir nicht glaubte. >>Ich muss dir noch etwas sagen d-das mir wirklich am H-Herzen l-liegt<< sagte sie. Meine Augen öffneten sich immer mehr und ich war gespannt auf ihren Satz. >>I-Ich Liebe Dich<< sagte sie. Nach diesen Satz konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich drückte mich an sie und ließ meinen Tränen freien lauf. Doch dann nahm sie mein Kopf und küsste mich. Ich war erst geschockt, doch dann Schloss ich die Augen. Am Ende diese Kusses kam der Arzt wieder rein und begleitete mich nach draußen. Ich schaute ihr in die Augen und ging langsam raus. An ihren Blick sah ich das ich weiter machen soll und das ich nicht so dumm sein soll. Ich liebe dich auch sagte ich bevor ich rausgedrängt wurde. Das war der letzte Augenblick den ich von ihr hatte. 5 Minuten später starb sie.

Die Moral der Geschichte ist: Das man sein Leben schätzen soll und es bis zum Ende durchleben soll.

Impressum

Texte: Dienstag der 8.11.2011
Tag der Veröffentlichung: 08.11.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme es jeden der das Durchmacht oder Durchmachen musste.

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