Ich widme dieses Buch allen Menschen die mir etwas bedeuten: meinen chaotischen Freunden: Kim, Darline´, Michelle, Selia und Valene
einige andere Menschen die mein Leben prägen: die Klasse 9/3 die mir oft eine Inspiration war und natürlich meinen Eltern die mich beim dichten immer unterstützt haben
Freundschaft
Was ist ein Freund?Jemand der da ist,
und wahr ist, jemand der dich weckt oder
aufschreckt wenn du im Unterricht schläfst,
der keinen Kummer säät der da ist wenn du weinst,
und auch im Streit mit anderen euch wieder eint.
(Dieses sehr kurze Gedicht widme ich den besten Freunden die mann haben kann: Kim, Darline, Michelle; Selina und Valene, weil sie immer da sind wenn ich sie brauche auf die eine oder andere Weise. Danke Leute!!!!!)
Das große Fest
Weihnacht heut ist nicht mehr nett denn oft wir essen fett, doch eine Haustür weiter da sitzt des Hungers Meister, und wir bekommen reiche Gaben doch andre Kinder müssen darben. Nicht wenige seelige haben eine Familie die mit ihnen das Fest begeht wenn diese Traditon überhaupt besteht.
auch heut spenden viele. Senden schuhkartons nach Afrika daoch kaum sind sie da.
Werden sie vergessen, bis zum nächsten Jahr bis dahin Hungern Kinder und im Ödland auch die Rinder. wenn dort ein Kind was anziehen will muss es bis Weihnachten warten. während wir vergammeln lassen das Gemüse im Garten.
So kann das nicht weitergehen müssen auch in die Zukunft sehen. Also denkt daran: Nicht nur zu Weihnachten brauchen die Menschen Hilfe. seht euch auf den Straßen um das ist nicht dumm!
Geneigte Leser....pfahahah. Vergesst das. Seit meinem letzten Gedicht ist viel Wasser den Rhein herab geflossen. Ich und damit auch meine Texte haben sich verändert.
Die Gedichte die ich hier jetzt hochlade, gibt es bereits auf fanfiktion.de. Mein Account dort heißt ebenfalls Aurora1995. Nur falls mir hier jemand mir Urheberrecht und so kommt.
Das ist alles MEINS xD.
Aalso wünsche ich euch in den folgenden Kapitel viel Spaß xD
Sanft streichelt der Wind
Die Wipfel der Bäume
Erzählt er ihnen unsere Träume?
Grünes Moos bedeckt den Boden
Und die Füße der Bäume
Ich sinke ein, wenn ich hier
Wandle
Vereinzelt sehe ich Steine
Die wie Ertrinkende
Aus dem Meer aus Grün
Ragen
Sanft murmelt ein Bach
Verborgen zwischen
Ihnen
Er wispert und flüstert
Erzählt Geheimnisse
Ein roter Schemen erobert
Sich die Bäume, erinnert
Mich an meine Träume von
Der Sehnsucht
Zwischen den Bäumen
Blitzt etwas Buntes
Neugier zieht mich dorthin
Auf einer Lichtung strahlen
Abertausende von Blumen
Ein Meer aus Farben und Düften
Bienen schwirren und ihr Summen
Lässt die Luft vibrieren
Mir gegenüber steht ein Hirsch
Der König des Waldes
Angespannt sehen wir
Uns an
Ein Vogel singt und bricht
Den Bann
Er springt von dannen
Ich kehre zurück in mein
Reich
Aus Beton und Glas
Und mein Herz wird schwer
Leere Augen
Toter Geist
Bleiche Haut
Die über Knochen spannt
Narben, ein Gewirr
Aus Linien auf ihren
Armen
Bei jedem Schritt
Ihr Körper wankt
Du willst sie halten
Und kannst es nicht
Beim Reden ihre
Stimme springt wie
Sprödes Glas und
immer sie um Atem ringt
Jedesmal wenn sie bricht
Dich die Gewissheit sticht
Du kannst ihr nicht helfen
Und willst es doch
Erinnerungen von besseren Tagen
WIE KANNST DU ES WAGEN
SEI LEISE
BLOß NICHTS sagen
Ich stehe auf den Klippen
rauer Wind reißt mir Worte
von den Lippen
Es war ein Gruß für meinen
Liebsten
Er fährt zur See und jeder
Abschied tut mir weh, denn das
Meer ist zwischen uns
Er liebt mich, er liebt die See
Und will nicht wählen
Muss er mich so quälen?
Zwar kommt er immer zurück zu mir
Doch jeden Abend sitzt er in der Kneipe
bei einem Bier
Hofft auf eine neue Heuer, will zurück
ans Steuer
Oh Meer, oh See du tust mir weh!
Bring meinen Liebsten mit heil und
im Stück
Ich stehe auf den Klippen einen Gruß
auf den Lippen
An deinem Sarg wir stehen
sagen lei's aud wiedersehen
Alt warst du und krank
Sacht tätschle ich des Sarges Wand
Der Priester seine Predigt spricht
früher hieltest du ihn für einen Wicht
Er erinnert sich, man sieht's am Gesicht
Du warst unglaublich toll deshalb ist's
auf dem Friedhof auch so voll
Leise weint eine Frau
Ich kenne ihr Gesicht, ob's eine entfernte
Cousine ist?
Zahlreich unsere Verwandtschaft ist
Mit bebender Stimme mein Bruder die Stille
bricht. Weinend er zu Boden sinkt
Plötzlich sind wir wieder Kind
Mit aufgeschlagenen Knien liefen wir zu dir,
gabst uns Liebe, Kekse und ein Pflaster
Nun bist du fort an einem besseren Ort.
Warst so lange krank, hast uns nicht mehr
erkannt
Die Demenz hatte dich lange schon geraubt
Hast aber doch immer an Gott geglaubt
Bestimmt du jetzt an seiner Seite bist
Ob du ihm auch Plätzchen bäckst?
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P.S Ich mcöhte hier anmerken, dass das Gedicht in KEINSTER Weise persönlicher Natur ist. Es war nur eine Idee die mich nicht mehr loslassen wollte.
Tag der Veröffentlichung: 03.12.2010
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